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Klimagespräche – 90 Minuten für den Brandenburger Mittelstand

14.04.2021 – 11:18

BVMW

Klimagespräche – 90 Minuten für den Brandenburger Mittelstand


















Brandenburg (ots)

Online-Diskussion zum Thema „Klimagespräche – 90 Minuten für den Brandenburger Mittelstand“

Gesprächspartner ist Wirtschaftsminister Prof. Dr. Jörg Steinbach

Wann: Donnertag, 15. April 2021, 17:00-18:30 Uhr

Bitte registrieren Sie sich hier; den Link zur Veranstaltung erhalten Sie nach der Anmeldung

Veranstalter: BVMW, Regionalbüro der Wirtschaftsregion Süd-Ost Brandenburg

Pressekontakt:

BVMW
Regionalbüro der Wirtschaftsregion Süd-Ost Brandenburg
Ralf Henkler
ralf.henkler@bvmw.de

Original-Content von: BVMW, übermittelt

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Klimagespräche – 90 Minuten für den Brandenburger Mittelstand

14.04.2021 – 11:18

BVMW

Klimagespräche – 90 Minuten für den Brandenburger Mittelstand


















Brandenburg (ots)

Online-Diskussion zum Thema „Klimagespräche – 90 Minuten für den Brandenburger Mittelstand“

Gesprächspartner ist Wirtschaftsminister Prof. Dr. Jörg Steinbach

Wann: Donnertag, 15. April 2021, 17:00-18:30 Uhr

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Heise RegioConcept mit neuem Leistungspaket für KMUHeise PRIME: Digitaloffensive für den Mittelstand

13.04.2021 – 15:00

Heise RegioConcept

Heise RegioConcept mit neuem Leistungspaket für KMU
Heise PRIME: Digitaloffensive für den Mittelstand


















Heise RegioConcept mit neuem Leistungspaket für KMU / Heise PRIME: Digitaloffensive für den Mittelstand
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Hannover (ots)

Mit Heise PRIME bietet Heise RegioConcept kleinen und mittleren Firmen den perfekten Einstieg ins Online-Marketing. Dazu bündelt Heise zahlreiche Leistungen und Services wie Analyse-Tools, Einträge in Online-Plattformen und Kartendienste, ein Terminbuchungs-Tool sowie Zugang zu Webinaren und Schulungsvideos. Darüber hinaus gehört zum neuen Digitalpaket der Zugang zu heise+, dem geballten IT-Wissen.

Eine digitale Präsenz ist gerade jetzt für kleine und mittlere Unternehmen notwendiger denn je, doch ihre Einrichtung stellt viele Firmen vor große Herausforderungen. „Viele Unternehmen wollen und müssen zusätzlich zu ihrem Ladengeschäft im Netz aktiv werden und ihren Kunden ein attraktives Dienstleistungs- bzw. Shopping-Angebot online präsentieren“, erklärt Geschäftsführer Karsten Marquardsen. „Hier setzen wir ab sofort mit unserem Digitalpaket Heise PRIME an. Dabei verstehen wir uns nicht nur als Dienstleister, sondern auch als Partner unserer Kunden.“

Heise PRIME bündelt zahlreiche Leistungen und Services von Heise RegioConcept zu einem attraktiven Preis. Dazu gehören u. a. Analyse-Tools, die die eigene Website hinsichtlich Performance, Mobiloptimierung und technischer Fehler untersuchen. Die Online-Sichtbarkeit der Mitbewerber im Vergleich zur eigenen hat man mit dem MarketingRadar im Blick: Per Mail erfährt der Kunde, wenn sich Veränderungen im Ranking ergeben und kann Maßnahmen ergreifen. Ein weiterer Baustein ermöglicht es, Bewertungen zu sammeln und zu beantworten. „Gute Bewertungen sorgen für Neukunden und zufriedene Stammkunden, sie steigern die lokale Sichtbarkeit“, unterstreicht Marquardsen.

Mit weiteren enthaltenen Services steigern Unternehmen ihre Auffindbarkeit bei Google & Co., optimieren ihre Präsenz in mehr als 30 Online-Plattformen sowie Kartendiensten und können ihren Kunden ein Terminbuchungs-Tool anbieten. „Das ist gerade in der jetzigen Zeit für das Angebot von Click & Meet ein sehr nützliches Instrument“, betont der Geschäftsführer.

„Neben den angebotenen Services ist uns die Wissensvermittlung wichtig“, hebt Marquardsen hervor. „Mit dem in Heise PRIME enthaltenen exklusiven Zugang zu unseren Online-Marketing-Webinaren und Schulungsvideos können unsere Kunden und deren Mitarbeiter in das Thema Digitalisierung tiefer eintauchen, Ideen und Inspirationen finden.“ Für geballtes IT-Wissen gibt es den zeitlich begrenzten Zugang zu heise+. Das Angebot des Schwesterunternehmens Heise Medien ermöglicht Nutzern den Zugriff auf die Inhalte der sechs Heise-Magazine, allen voran c’t, iX und Mac & i.

Heise PRIME gibt es zum monatlichen Preis für 49 Euro. Heise PRIME+, das weitere Features wie die Erstellung einer mobil optimierten Website sowie ein umfassendes Bewertungsmanagement enthält, kostet 99 Euro im Monat. Weitere Informationen gibt es unter https://heise-regioconcept.de/heise-prime .

Über Heise RegioConcept

Mehrere Unternehmen von Heise & Dumrath Medien sowie der Verlag August Thuhoff agieren unter der gemeinsamen Dachmarke Heise RegioConcept. Dabei handelt es sich um eine einheitliche Absendermarke der Geschäftsbereiche Verzeichnismedien und Online-Marketing, unter der insgesamt vier Verzeichnisverlage und zwei Agenturen der Heise Gruppe auftreten. Die Verzeichnisverlage von Dumrath & Fassnacht agieren als Partner der Marke.

Heise RegioConcept bietet mittelständisch geprägten Kunden und Inserenten das, was sie für ihre regionale und lokale Werbung suchen, aus einer Hand: eine optimale Auffindbarkeit in Verzeichnissen, Web- und App-Auftritte, professionelles Suchmaschinenmarketing sowie Social-Media-Konzepte.

Hinweis zu Bildrechten:

Bitte benutzen Sie das dieser Nachricht beigefügte Bild ausschließlich im Rahmen einer Veröffentlichung dieser Pressemeldung. Weitergehende Nutzungs- und Verwertungsrechte werden nicht eingeräumt.

Pressekontakt:

Anja Plesse
Tel. 0511 5352-481
ap@heise.de

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Heise RegioConcept mit neuem Leistungspaket für KMUHeise PRIME: Digitaloffensive für den Mittelstand

13.04.2021 – 15:00

Heise RegioConcept

Heise RegioConcept mit neuem Leistungspaket für KMU
Heise PRIME: Digitaloffensive für den Mittelstand


















Heise RegioConcept mit neuem Leistungspaket für KMU / Heise PRIME: Digitaloffensive für den Mittelstand
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Hannover (ots)

Mit Heise PRIME bietet Heise RegioConcept kleinen und mittleren Firmen den perfekten Einstieg ins Online-Marketing. Dazu bündelt Heise zahlreiche Leistungen und Services wie Analyse-Tools, Einträge in Online-Plattformen und Kartendienste, ein Terminbuchungs-Tool sowie Zugang zu Webinaren und Schulungsvideos. Darüber hinaus gehört zum neuen Digitalpaket der Zugang zu heise+, dem geballten IT-Wissen.

Eine digitale Präsenz ist gerade jetzt für kleine und mittlere Unternehmen notwendiger denn je, doch ihre Einrichtung stellt viele Firmen vor große Herausforderungen. „Viele Unternehmen wollen und müssen zusätzlich zu ihrem Ladengeschäft im Netz aktiv werden und ihren Kunden ein attraktives Dienstleistungs- bzw. Shopping-Angebot online präsentieren“, erklärt Geschäftsführer Karsten Marquardsen. „Hier setzen wir ab sofort mit unserem Digitalpaket Heise PRIME an. Dabei verstehen wir uns nicht nur als Dienstleister, sondern auch als Partner unserer Kunden.“

Heise PRIME bündelt zahlreiche Leistungen und Services von Heise RegioConcept zu einem attraktiven Preis. Dazu gehören u. a. Analyse-Tools, die die eigene Website hinsichtlich Performance, Mobiloptimierung und technischer Fehler untersuchen. Die Online-Sichtbarkeit der Mitbewerber im Vergleich zur eigenen hat man mit dem MarketingRadar im Blick: Per Mail erfährt der Kunde, wenn sich Veränderungen im Ranking ergeben und kann Maßnahmen ergreifen. Ein weiterer Baustein ermöglicht es, Bewertungen zu sammeln und zu beantworten. „Gute Bewertungen sorgen für Neukunden und zufriedene Stammkunden, sie steigern die lokale Sichtbarkeit“, unterstreicht Marquardsen.

Mit weiteren enthaltenen Services steigern Unternehmen ihre Auffindbarkeit bei Google & Co., optimieren ihre Präsenz in mehr als 30 Online-Plattformen sowie Kartendiensten und können ihren Kunden ein Terminbuchungs-Tool anbieten. „Das ist gerade in der jetzigen Zeit für das Angebot von Click & Meet ein sehr nützliches Instrument“, betont der Geschäftsführer.

„Neben den angebotenen Services ist uns die Wissensvermittlung wichtig“, hebt Marquardsen hervor. „Mit dem in Heise PRIME enthaltenen exklusiven Zugang zu unseren Online-Marketing-Webinaren und Schulungsvideos können unsere Kunden und deren Mitarbeiter in das Thema Digitalisierung tiefer eintauchen, Ideen und Inspirationen finden.“ Für geballtes IT-Wissen gibt es den zeitlich begrenzten Zugang zu heise+. Das Angebot des Schwesterunternehmens Heise Medien ermöglicht Nutzern den Zugriff auf die Inhalte der sechs Heise-Magazine, allen voran c’t, iX und Mac & i.

Heise PRIME gibt es zum monatlichen Preis für 49 Euro. Heise PRIME+, das weitere Features wie die Erstellung einer mobil optimierten Website sowie ein umfassendes Bewertungsmanagement enthält, kostet 99 Euro im Monat. Weitere Informationen gibt es unter https://heise-regioconcept.de/heise-prime .

Über Heise RegioConcept

Mehrere Unternehmen von Heise & Dumrath Medien sowie der Verlag August Thuhoff agieren unter der gemeinsamen Dachmarke Heise RegioConcept. Dabei handelt es sich um eine einheitliche Absendermarke der Geschäftsbereiche Verzeichnismedien und Online-Marketing, unter der insgesamt vier Verzeichnisverlage und zwei Agenturen der Heise Gruppe auftreten. Die Verzeichnisverlage von Dumrath & Fassnacht agieren als Partner der Marke.

Heise RegioConcept bietet mittelständisch geprägten Kunden und Inserenten das, was sie für ihre regionale und lokale Werbung suchen, aus einer Hand: eine optimale Auffindbarkeit in Verzeichnissen, Web- und App-Auftritte, professionelles Suchmaschinenmarketing sowie Social-Media-Konzepte.

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Per Homeoffice deutschlandweit Fachkräfte gewinnen – wie digitales Onboarding wirklich funktioniert

13.04.2021 – 10:30

Baulig Consulting GmbH

Per Homeoffice deutschlandweit Fachkräfte gewinnen – wie digitales Onboarding wirklich funktioniert


















Koblenz (ots)

-  Digitale Betriebsanleitung zum Unternehmen spart mindestens 50 Prozent Einarbeitungszeit 
-  Mittelständler können Kapazitätsgrenzen überwinden und Umsätze steigern  

Aus dem Trend zum Homeoffice ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Unternehmen können deutschlandweit Fachkräfte gewinnen, die den Hauptteil ihrer Arbeit an ihrem persönlichen Lebensmittelpunkt ausführen. Das kommt vor allem Mittelständlern zugute, die ihren Standort nicht an beliebten Hotspots beziehungsweise kein Budget für großzügige, repräsentative Designbüros haben. Doch funktioniert eine überwiegend digitale Einarbeitung nur dann, wenn drei Bedingungen erfüllt sind. Dies gilt auch für Jobs, die nach der Pandemie wieder in der Zentrale ausgeführt werden.

Digitale Betriebsanleitung fürs Unternehmen

„Die wichtigste Voraussetzung für ein erfolgreiches digitales Onboarding ist ein dokumentierter Zwilling des Unternehmens, in dem alle Bereiche, Prozesse, Rollen und Aufgaben erfasst sind – also quasi seine Betriebsanleitung“, erklärt Andreas Baulig, Gründer und Inhaber der digitalen Unternehmensberatung Baulig Consulting. Daraus können die für Neueinsteiger wichtigen Informationen direkt extrahiert werden. Was Standard in jedem Unternehmen sein sollte, fehlt vor allem in vielen mittelständischen Unternehmen. Als Gründe werden dem Experten zufolge häufig mangelnde Zeit für Dokumentation oder zu häufige Veränderungen angeführt. Das Zeitproblem lässt sich Baulig zufolge leicht durch digitale Möglichkeiten beheben: „Das Unternehmen und seine Funktionsweise müssen und sollten nicht in einem hundert seitigen Pamphlet abgebildet werden, das sich sowieso niemand durchliest. Erklärvideos, in dem die Verantwortlichen die Struktur anschaulich darstellen, können deutlich schneller und einfacher erstellt werden und lassen sich gerade von jüngeren Zielgruppen viel besser verarbeiten“, sagt Andreas Baulig.

Auch für Videos sollte die Struktur aber vorskizziert werden, beispielsweise auf Flipcharts. Kristallisieren sich bei der Erarbeitung unterschiedliche Sichtweisen oder gar Unsicherheiten heraus, wie das Unternehmen in sich genau funktioniert, was die wichtigsten Bereiche und Rollen sind oder wie bestimmte Prozesse standardmäßig ablaufen sollten, rät der Experte, zuerst an diesen offensichtlichen Problemen zu arbeiten und die Mitarbeitergewinnung erst nach der Lösung voranzutreiben.

Einarbeitung und Schulung per E-Learning und Livecalls

Auch die inhaltliche Einarbeitung eines Neuzugangs in seine individuellen Tätigkeiten sollte so standardisiert wie möglich stattfinden. „Abläufe, die in einem Unternehmen gut funktionieren, sollten fortlaufend genauso ablaufen. Personelle Änderungen bergen aber das Risiko, vom Best Practice abzuweichen“, so Berater und Unternehmer Andreas Baulig. Prozesse und konkrete Tätigkeiten sollten Baulig daher so detailliert wie möglich als Standard vorgegeben werden – bis hin zu Skripten für Kundengespräche und 1:1 Anleitungen zur Erstellung von Produkten. Mit dieser Basis ist es möglich, mit vergleichsweise geringem Aufwand ein digitales Einarbeitungs- und Schulungsprogramm aufzusetzen. Dabei sollte Wert auf Didaktik und Unterhaltung gelegt werden. Archiv-Videomaterial mit den wichtigsten Informationen sollte anschaulich und spannend aufbereitet werden. Ergänzend empfiehlt Online-Berater Andreas Baulig Live-Sessions, um Werte und Unternehmenskultur bestmöglich vermitteln zu können. Für optimale Synergieeffekte und Erzeugung von Gruppendynamik eigneten sich Gruppen-Videocalls.

Profilierung und Omnipräsenz

Eine Ursache für diese Verständnisprobleme ist die Art der Vermittlung. Unternehmensberater haben meist eine akademische Ausbildung und drücken sich entsprechend aus. Allerdings trifft das bei vielen erfolgreichen Mittelständlern nicht zu. Laut der im Auftrag der Commerzbank durchgeführten Gründerstudie 2019 haben 43 Prozent der Unternehmensgründer in Deutschland nicht studiert. Trotzdem sprechen viele Berater nicht auf Augenhöhe mit ihrem Gegenüber. Das bedeutet zum Beispiel, dass sie viele Fachbegriffe verwenden oder nicht vermitteln, dass sie sich in die Situation eines Inhabers hineinversetzen können.

„Komplexe Businesskonzepte führen in mittelständisch geprägten Unternehmen nicht zu mehr Erfolg, weil die Ansätze häufig zu theoretisch sind und vor allem nicht praxisnah genug erklärt werden“, sagt Andreas Baulig, Geschäftsführer bei Baulig Consulting. „Deshalb ist es zum einen wichtig, dem Gesprächspartner ein Gefühl der Vertrautheit zu geben, etwa durch Duzen. Zum anderen sind klare Botschaften, konkrete Maßnahmen und plastische Beispiele gefragt – auch und gerade bei Digitalisierungsthemen.“

Viele Mittelständler brauchen Hilfe bei der Umsetzung von Strategien

Ein weiterer Grund für eine mangelhafte Umsetzung der Strategie ist das Beratungsformat. Gerade die von Beratern gern praktizierte Analyse mit Umsetzungsworkshop und Handlungsempfehlungen ist für viele Mittelständler nicht hilfreich. Denn meist treten anschließend im Alltag neue Probleme und Fragen auf. Hinzu kommt, dass durch die Corona-Pandemie Präsenztermine derzeit nur schwer durchführbar sind.

„Sowohl die Entwicklung von Strategien als auch die Unterstützung bei der Umsetzung lässt sich über digitale Kanäle hervorragend vermitteln“, sagt Baulig. „Wir bieten digitale Beratungsleistungen, die Unternehmen jederzeit und kostengünstig in Anspruch nehmen können. Unsere standardisierten Lösungen ermöglichen es gerade mittelständischen Dienstleistungsanbietern, ihre Umsätze durch Digitalisierung zu vervielfachen.“

Bei der Umsetzung von Strategien spielt auch die Persönlichkeit der Verantwortlichen eine wichtige Rolle. Manche brauchen einfach klare Ansagen, auf welche Punkte sie sich in den kommenden Wochen konzentrieren sollten. Bei tieferen Problemen wie Motivationsschwierigkeiten sollte zusätzlich ein spezielles Coaching absolviert werden, um die mentalen Mauern zu durchbrechen.

Über Baulig Consulting

Baulig Consulting ist die erste digitale Unternehmensberatung in Deutschland, die mittelständische Kunden in den Bereichen Umsatzsteigerung und Vertrieb mit Fokus auf digitale Absatzwege berät. Seit der Gründung im Jahr 2016 wurden über 4.000 Kunden via Online-Trainings und Videocalls zu erprobten, standardisierten Lösungen beraten und in der Umsetzung begleitet. Das Unternehmen beschäftigt aktuell über 50 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2020 einen Jahresumsatz von über 20 Millionen Euro. Das Unternehmen wurde 2021 erneut vierfach TÜV-zertifiziert. Mehr Informationen: www.bauligconsulting.de.

Pressekontakt:

Ruben Schäfer
Pressesprecher
presse@bauligconsulting.de
+49 (0) 1520 4907120
Baulig Consulting GmbH
Rizzastraße 41
56068 Koblenz

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creditshelf: Q1 2021 stärkstes Quartal der Unternehmensgeschichte

12.04.2021 – 07:45

creditshelf

creditshelf: Q1 2021 stärkstes Quartal der Unternehmensgeschichte


















Frankfurt am Main (ots)

creditshelf, die führende Kreditplattform für digitale Mittelstandsfinanzierung in Deutschland, verzeichnete zum Start in 2021 das stärkste Quartal der Unternehmensgeschichte. Die Entwicklung des Kreditgeschäfts zeigen die folgenden Zahlen:

Highlights:

-  creditshelf steigerte das arrangiertes Kreditvolumen in Q1 2021 um 224 % auf 37,6 Mio. EUR (Vorjahresquartal: 11,6 Mio. EUR) und erzielte damit das bisher beste Quartalsergebnis der Unternehmensgeschichte. 
-  Ausgewogener Mix aus Bestands- und Neukunden. 
-  Das Volumen angefragte Kredite lag mit 357,1 Mio. EUR unter dem Anfragevolumen des Vorjahresquartals (500,0 Mio. EUR), das stark von hohen Anfragevolumina als Folge der Unsicherheit zu Beginn der Corona-Pandemie geprägt war. 
-  Hohe Anfragequalität durch fokussierten Marketingansatz und wachsendes Netzwerk an Kooperationspartnern. 
-  Das ausstehende Kreditvolumen ist deutlich angestiegen und lag zum 31. März 2021 bei 129,2 Mio. EUR (31. März 2020: 82,1 Mio. EUR). 
-  Die durchschnittliche Kreditlaufzeit belief sich im 1. Quartal 2021 auf 27,4 Monate (Vorjahresquartal: 24,9 Monate). 
-  Die durchschnittliche Verzinsung der arrangierten Darlehen lag in Q1 2021 bei 9,0 % (Vorjahresquartal: 9,2 %).  

Dr. Tim Thabe, Chief Executive Officer von creditshelf, kommentiert:

„Unser starker Jahresstart zeigt, dass sich unser Geschäftsmodell bewährt und wir trotz anhaltender Krise unser Wachstum beschleunigen konnten. Dank der im Vorjahr gewonnenen institutionellen Finanzierungspartner bedienen wir den hohen Finanzierungsbedarf des deutschen Mittelstands, der weder von den Banken noch durch staatliche Fördermittel umfänglich gedeckt wird. Mit so einem Start in das Jahr bin ich sehr zuversichtlich für unseren Wachstumspfad in 2021.“

Die vollständige Q1-Mitteilung 2021 wird creditshelf am 12. Mai 2021 veröffentlichen.

Die vollständige Meldung finden Sie hier: https://ots.de/twslHn

Über creditshelf

ir.creditshelf.com

creditshelf ist die führende Kreditplattform für digitale Mittelstandsfinanzierung in Deutschland. Das im Jahr 2014 gegründete Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main arrangiert bankenunabhängige, flexible Finanzierungslösungen über ein stetig wachsendes Netzwerk. creditshelf verbindet dabei komplementäre Bedürfnisse: Während mittelständische Unternehmer unkompliziert an attraktive Finanzierungsalternativen gelangen, können institutionelle Investoren direkt in den deutschen Mittelstand investieren und Kooperationspartner ihre Klienten als innovative Anbieter neuer Kreditlösungen unterstützen. Den Kern von creditshelfs Geschäftsmodell bilden eine einzigartige, datengestützte Risikoanalyse sowie unbürokratische, schnelle und digitale Prozesse. Dabei kommt die gesamte Wertschöpfungskette aus einer Hand. Über die creditshelf Plattform läuft die Auswahl geeigneter Kreditprojekte, die Analyse der Kreditwürdigkeit potentieller Kreditnehmer, die Bereitstellung eines Kreditscorings sowie das risikoadäquate Pricing. Für diese Dienstleistungen erhält creditshelf sowohl von den Kreditnehmern als auch von den Investoren Gebühren.

creditshelf ist seit 2018 im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Die Experten des creditshelf-Teams verfügen über jahrelange Erfahrungen in der Mittelstandsfinanzierung und sind vertrauensvoller Partner und Visionär für das Unternehmertum von morgen.

Pressekontakt:

Presse und Kommunikation:

creditshelf Aktiengesellschaft
Jan Stechele (CPO)
Birgit Hass (Leiterin PR)
Mainzer Landstraße 33a
60329 Frankfurt
Tel.: +49 (69) 348 77 2413
presse@creditshelf.com
www.creditshelf.com

Investor Relations:

creditshelf Aktiengesellschaft
Fabian Brügmann (CFO)
Maximilian Franz (Investor Relations Manager)
Mainzer Landstraße 33a
60329 Frankfurt
Tel.: +49 (69) 348 719 113
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Laschets Brücken-Lockdown führt in wirtschaftliche Abwärtsspirale

06.04.2021 – 12:04

BVMW

Laschets Brücken-Lockdown führt in wirtschaftliche Abwärtsspirale


















Berlin (ots)

Zu Forderungen von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet nach einem „Brücken-Lockdown“ erklärt BVMW Bundesgeschäftsführer Markus Jerger:

„Der Weg von Herrn Laschet führt in eine wirtschaftliche Abwärtsspirale. Statt eines harten kurzen Lockdowns im April fordern wir zunächst eine unverzügliche Verbesserung der Impfstrategie.

Ziel muss es sein, mit möglichst vielen kurzfristigen Erstimpfungen Menschenleben zu retten und gleichzeitig das Überleben ganzer Branchen mit hunderttausenden von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu schützen.

Mit einer effizienten Vorgehensweise können in 95 Tagen mehr als 60 Millionen Menschen vor schweren Krankheitsverläufen geschützt werden.“

Pressekontakt:

BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
Mail: presse@bvmw.de

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Laschets Brücken-Lockdown führt in wirtschaftliche Abwärtsspirale

06.04.2021 – 12:04

BVMW

Laschets Brücken-Lockdown führt in wirtschaftliche Abwärtsspirale


















Berlin (ots)

Zu Forderungen von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet nach einem „Brücken-Lockdown“ erklärt BVMW Bundesgeschäftsführer Markus Jerger:

„Der Weg von Herrn Laschet führt in eine wirtschaftliche Abwärtsspirale. Statt eines harten kurzen Lockdowns im April fordern wir zunächst eine unverzügliche Verbesserung der Impfstrategie.

Ziel muss es sein, mit möglichst vielen kurzfristigen Erstimpfungen Menschenleben zu retten und gleichzeitig das Überleben ganzer Branchen mit hunderttausenden von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu schützen.

Mit einer effizienten Vorgehensweise können in 95 Tagen mehr als 60 Millionen Menschen vor schweren Krankheitsverläufen geschützt werden.“

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KfW-ifo-Mittelstandsbarometer:Geschäftsklima im Mittelstand steigt zu Frühlingsbeginn rasant

06.04.2021 – 10:01

KfW

KfW-ifo-Mittelstandsbarometer:
Geschäftsklima im Mittelstand steigt zu Frühlingsbeginn rasant


















Frankfurt am Main (ots)

- Lageurteile deutlich besser, Erwartungen erstmals seit Pandemieausbruch leicht positiv
- Bei Großunternehmen Klimaaufhellung sogar noch ausgeprägter
- Kräftige Stimmungsverbesserung angesichts dritter Corona-Welle nur Momentaufnahme 

Die Stimmung in den mittelständischen Unternehmen in Deutschland hellt sich im März zum zweiten Mal in Folge auf – und diesmal sogar ausgesprochen deutlich, wie das neue KfW-ifo-Mittelstandsbarometer von KfW Research zeigt. Mit einsetzendem Frühling steigt das Geschäftsklima der Mittelständler um 8,1 Zähler auf -1,6 Saldenpunkte. Die Urteile zur aktuellen Geschäftslage klettern dabei trotz anhaltender Coronakrise um kräftige 6,0 Zähler. Mit jetzt -5,5 Saldenpunkten verharren sie aber noch immer klar unter der Nulllinie, die für den langfristigen Durchschnitt steht. Die Geschäftserwartungen der Mittelständler hingegen springen um 10,1 Zähler nach oben und erreichen mit 2,0 Saldenpunkten erstmals seit Ausbruch der Pandemie einen leicht positiven Indikatorstand.

Noch erheblich besser gestimmt als der Mittelstand sind im März die Groß-unternehmen. Sie korrigieren ihr Geschäftsklima um rekordverdächtige 10,6 Zähler – das ist fast das Vierfache einer üblichen Monatsveränderung – auf 9,3 Saldenpunkte nach oben und heben den Indikator so mit einem Schlag auf ein klar überdurchschnittliches Niveau. Die Geschäftslageurteile klettern dabei um 7,2 Zähler auf -2,2 Saldenpunkte. Wie im Mittelstand ziehen auch bei den großen Unternehmen die Geschäftserwartungen noch stärker an (+14,1 Zähler auf 20,2 Saldenpunkte).

Die wirtschaftliche Stimmung verbessert sich im März über alle Branchen und Unternehmensgrößenklassen hinweg spürbar, allerdings ohne die teils deutlichen Unterschiede in den jeweiligen Geschäftsklimaniveaus der einzelnen Segmente grundlegend zu verändern. Auf die mit Abstand deutlichsten Anstiege beim Geschäftsklima kommen die Einzelhändler beider Größenklassen (Mittelständler: +15,8 Zähler auf -8,3 Saldenpunkte; Großunternehmen: +17,6 Zähler auf -9,6 Saldenpunkte). Damit geben sie den letzten Platz in der Stimmungstabelle knapp an die kleinen und mittleren Dienstleister (+8,0 Zähler auf -11,7 Saldenpunkte) ab. In dieses Segment fällt das Gros kontaktintensiver Dienstleistungsangebote aus Kultur, Unterhaltung, Gastgewerbe und den persönlichen Dienstleistungen. Überdurchschnittlich gut ist das Geschäftsklima hingegen im Verarbeitenden Gewerbe und hier insbesondere in der Großindustrie, wo es sich im März auf hohen Niveau nochmals verbessert (+8,0 Zähler auf 19,6 Saldenpunkte).

„Das März-Ergebnis des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers zeigt eine für sich genommen sehr erfreuliche Stimmungsverbesserung an allen Fronten – diese ist jedoch nur eine Momentaufnahme“, sagt Dr. Fritzi Köhler-Geib, Chefvolkswirtin der KfW. Die Anfang März in Abhängigkeit von der Inzidenzentwicklung in Aussicht gestellten Lockerungen etwa für Einzelhandel und Gastgewerbe, aber auch die positiven weltwirtschaftlichen Perspektiven dürften für die deutliche Klimaaufhellung ausschlaggebend gewesen sein. Angesichts der sich auftürmenden dritten Infektionswelle und der ansteckenderen britischen Virusmutante sind nun allerdings erneut Verschärfungen sowie Verlängerungen der Eindämmungsmaßnahmen notwendig. „Die Konjunkturerholung wird sich deshalb nach hinten verschieben“, erwartet Köhler-Geib. Die kräftigen Stimmungsverbesserungen in der ganzen Breite der Wirtschaft im März zeigten jedoch das große Potenzial für eine konjunkturelle Erholung, sobald die Pandemie erfolgreich eingedämmt wird. „Sie sind Vorschusslorbeeren für den Aufschwung“, so Köhler-Geib. „Bis zum September, also auf Sicht des bei den Geschäftserwartungen abgefragten Horizonts von sechs Monaten, ist eine durchgreifende Erholung durchaus plausibel. Entscheidend hierfür ist allerdings ein konsequenter Ausbau der Impfungen, verbunden mit einer überzeugenden Teststrategie.“

Das aktuelle KfW-ifo-Mittelstandsbarometer ist abrufbar unter www.kfw.de/mittelstandsbarometer

Pressekontakt:

KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM),Christine Volk
Tel. +49 (0)69 7431 3867, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: christine.volk@kfw.de, Internet: www.kfw.de

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Verband Deutsches Reisemanagement ist neuer Partner der Mittelstandsallianz

31.03.2021 – 10:00

BVMW

Verband Deutsches Reisemanagement ist neuer Partner der Mittelstandsallianz


















Berlin (ots)

Berlin – Die Mittelstandsallianz* begrüßt den Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR) als neuen Partner in ihrem einzigartigen Netzwerk der mittelständischen Wirtschaft. Dem VDR, Deutschlands größtes Netzwerk für Geschäftsreisen, gehören rund 560 mittelständische Unternehmen, Organisationen sowie Dienstleister aus dem Geschäftsreisemanagement an.

Der VDR ist seit 1974 die Netzwerkplattform der Reisebranche und Wissensdatenbank zugleich. Im Dialog mit Behörden, der Bundesregierung und weiteren Verbänden setzt er sich für bessere und unternehmensfreundliche Rahmen- und Wettbewerbsbedingungen in Sachen Geschäftsreisen ein.

„Mit dem Beitritt zur Mittelstandsallianz können wir unsere Kompetenzen im Bereich Geschäftsreisen und Unternehmensmobilität noch zielgerichteter dazu einsetzen, kleine und mittelständische Firmen bei der effizienten Organisation ihrer Dienstreisen zu unterstützen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit starken Partnern, um die Zukunftsthemen des deutschen Mittelstands gemeinsam weiter voranzutreiben“, betont VDR-Hauptgeschäftsführer Hans-Ingo Biehl.

Auf dem neuen Informationsportal „Dienstreisen im Mittelstand“ (www.dienstreisen-im-mittelstand.de) bündelt der VDR seine Angebote für mittelständische Unternehmen. Firmen und ihre Geschäftsreise-Verantwortlichen finden auf der Webseite ab sofort speziell auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnittene Arbeitsvorlagen, Einkaufsvorteile, Checklisten, Seminare und vieles mehr.

*Die Mittelstandsallianz ist ein Zusammenschluss von mehr als 30 mittelständisch geprägten Verbänden unter dem Dach des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW). Sie vertritt die Interessen von mehr als 900.000 Mitgliedern gegenüber der Politik.

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Eberhard Vogt
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