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FDP unterstützt Merkels Idee, Entscheidungsstrukturen zu überdenken

29.03.2021 – 09:01

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

FDP unterstützt Merkels Idee, Entscheidungsstrukturen zu überdenken


















Berlin (ots)

Der FDP-Bundestagsabgeordnete und Haushaltsexperte Otto Fricke hat am Montag im Inforadio vom rbb kritisiert, dass viele Länderchefs sich momentan hinter der Ministerpräsidenten-Konferenz versteckten:

„Es bedarf einer Führung, im Zweifel durch den Bund, aber dann muss man das auch klar durchziehen und dann hätte man vielleicht früher das Parlament fragen und diskutieren müssen, damit man die Gesetzänderungen hat.“

Fricke kritisierte zugleich, dass Merkel offenbar vorhabe, die Lockdown-Maßnahmen grundsätzlich wieder zu verschärfen. Stattdessen brauche es jetzt differenzierte Lösungen und Einschränkungen nur „da, wo die Inzidenz hochgeht, da, wo es auch klar ist, dass es eine allgemeine Inzidenz ist und nicht, weil es an einer Stelle etwas gibt, was eingegrenzt werden kann, alle damit bestrafen“.

Fricke betonte, es gehe darum, „vernünftig zu agieren und zuzugeben, dass die meisten Infektionen eben wirklich im Privatbereich kommen und dann muss ich doch schauen, dass ich eben nicht die Leute dazu verführe, zu sagen, die einzige Chance, die ich noch habe, ist der Privatbereich“.

+++

Das Interview zum Nachhören:

https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202103/29/543307.html

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
Inforadio
Chef/Chefin vom Dienst
Tel.: 030 – 97993 – 37400
Mail: info@inforadio.de
Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.

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FDP unterstützt Merkels Idee, Entscheidungsstrukturen zu überdenken

29.03.2021 – 09:01

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Berlin (ots)

Der FDP-Bundestagsabgeordnete und Haushaltsexperte Otto Fricke hat am Montag im Inforadio vom rbb kritisiert, dass viele Länderchefs sich momentan hinter der Ministerpräsidenten-Konferenz versteckten:

„Es bedarf einer Führung, im Zweifel durch den Bund, aber dann muss man das auch klar durchziehen und dann hätte man vielleicht früher das Parlament fragen und diskutieren müssen, damit man die Gesetzänderungen hat.“

Fricke kritisierte zugleich, dass Merkel offenbar vorhabe, die Lockdown-Maßnahmen grundsätzlich wieder zu verschärfen. Stattdessen brauche es jetzt differenzierte Lösungen und Einschränkungen nur „da, wo die Inzidenz hochgeht, da, wo es auch klar ist, dass es eine allgemeine Inzidenz ist und nicht, weil es an einer Stelle etwas gibt, was eingegrenzt werden kann, alle damit bestrafen“.

Fricke betonte, es gehe darum, „vernünftig zu agieren und zuzugeben, dass die meisten Infektionen eben wirklich im Privatbereich kommen und dann muss ich doch schauen, dass ich eben nicht die Leute dazu verführe, zu sagen, die einzige Chance, die ich noch habe, ist der Privatbereich“.

+++

Das Interview zum Nachhören:

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VISION.A Webinar: Immunkarte Covid-19 – Dank Antikörpernachweis aus dem Lockdown?

29.03.2021 – 11:09

VISION.A

VISION.A Webinar: Immunkarte Covid-19 – Dank Antikörpernachweis aus dem Lockdown?


















VISION.A Webinar: Immunkarte Covid-19 - Dank Antikörpernachweis aus dem Lockdown?
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Berlin (ots)

Morgen ist es soweit: VISION.A Webinar geht am 30. März 2021 ab 20 Uhr in die nächste Runde und bietet allen Teilnehmer:innen aus Apotheke und Pharma spannende Informationen, lebhafte Diskussionen und praxisrelevante Tipps – und das kostenlos. Das Webinar-Thema könnte dabei nicht aktueller sein. Unter dem Titel „Der Immunitätsausweis aus der Apotheke – der nächste Schritt aus der Krise“ verrät Apotheker Tamim Al-Marie, was hinter seiner Idee zur Immunkarte Covid-19 steckt.

Seit mehr als einem Jahr hält die Corona-Pandemie die Welt in Atem, an ein Ende des Lockdowns ist kaum zu denken. Apotheker Tamim Al-Marie möchte das ändern und hat kurzerhand die Immunkarte Covid-19 ins Leben gerufen. Diese soll schon bald den Weg aus dem Shutdown ebnen – dank eines Antikörpernachweises im Kompaktformat. Mit seinem „Immunitätsausweis aus der Apotheke“ will Al-Marie jedoch nicht nur die Rückkehr zur Normalität erleichtern, sondern einmal mehr die Rolle der Apotheken vor Ort stärken. Wie sich das Projekt in den Apothekenalltag integrieren lässt und warum sich die Teams dadurch erneut als DIE Innovationskraft in der Krise positionieren können – all das und noch viel mehr beantwortet Al-Marie im VISION.A Webinar am 30. März ab 20 Uhr. Hier geht es zum Webinar.

Gemeinsam mit Apotheker Steffen Kuhnert, Gründer der digitalen Apotheke, und Dr. Alexander Ravati, Geschäftsführer Ravati Seminare GmbH, liefert Al-Marie exklusive Einblicke in sein Projekt. Bei der anschließenden Paneldiskussion stehen die Experten der Webinar-Community dann Rede und Antwort. Jetzt kostenlos registrieren und live dabei sein! Nach der Live-Ausstrahlung steht das gesamte Event allen registrierten Teilnehmer:innen rund um die Uhr zum Nachstreamen im on-demand-Bereich zur Verfügung.

VISION.A Webinar ist das kostenlose E-Learning-Angebot für Apothekenteams – powered by APOTHEKE ADHOC und PTA IN LOVE. Die Registrierung ist 24/7 unter webinar.apotheke-adhoc.de möglich. Sie möchten auch Ihre Marke ganz vorne in der Apotheke platzieren, Wissen vermitteln und den direkten Draht zu den Apothekenteams nutzen? Alle Informationen zu Ihren Möglichkeiten erhalten Sie hier, per E-Mail an sebastian.biedermann@el-pato.de oder telefonisch unter 030 – 80 20 80 591.

Die EL PATO Medien GmbH betreibt in Berlin mit rund 60 Mitarbeiter:innen Medien und andere Formate für die Healthcarebranche mit besonderem Schwerpunkt im Bereich Apotheke und Pharma. Der Fokus liegt dabei auf der digitalen Kommunikation.

Pressekontakt:

VISION.A Webinar
Annabell Wagner
Pariser Platz 6A
10117 Berlin

Telefon: 030 – 80 20 80 529
E- Mail: annabell.wagner@el-pato.de
Internet: webinar.apotheke-adhoc.de

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VISION.A Webinar: Immunkarte Covid-19 – Dank Antikörpernachweis aus dem Lockdown?

29.03.2021 – 11:09

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Morgen ist es soweit: VISION.A Webinar geht am 30. März 2021 ab 20 Uhr in die nächste Runde und bietet allen Teilnehmer:innen aus Apotheke und Pharma spannende Informationen, lebhafte Diskussionen und praxisrelevante Tipps – und das kostenlos. Das Webinar-Thema könnte dabei nicht aktueller sein. Unter dem Titel „Der Immunitätsausweis aus der Apotheke – der nächste Schritt aus der Krise“ verrät Apotheker Tamim Al-Marie, was hinter seiner Idee zur Immunkarte Covid-19 steckt.

Seit mehr als einem Jahr hält die Corona-Pandemie die Welt in Atem, an ein Ende des Lockdowns ist kaum zu denken. Apotheker Tamim Al-Marie möchte das ändern und hat kurzerhand die Immunkarte Covid-19 ins Leben gerufen. Diese soll schon bald den Weg aus dem Shutdown ebnen – dank eines Antikörpernachweises im Kompaktformat. Mit seinem „Immunitätsausweis aus der Apotheke“ will Al-Marie jedoch nicht nur die Rückkehr zur Normalität erleichtern, sondern einmal mehr die Rolle der Apotheken vor Ort stärken. Wie sich das Projekt in den Apothekenalltag integrieren lässt und warum sich die Teams dadurch erneut als DIE Innovationskraft in der Krise positionieren können – all das und noch viel mehr beantwortet Al-Marie im VISION.A Webinar am 30. März ab 20 Uhr. Hier geht es zum Webinar.

Gemeinsam mit Apotheker Steffen Kuhnert, Gründer der digitalen Apotheke, und Dr. Alexander Ravati, Geschäftsführer Ravati Seminare GmbH, liefert Al-Marie exklusive Einblicke in sein Projekt. Bei der anschließenden Paneldiskussion stehen die Experten der Webinar-Community dann Rede und Antwort. Jetzt kostenlos registrieren und live dabei sein! Nach der Live-Ausstrahlung steht das gesamte Event allen registrierten Teilnehmer:innen rund um die Uhr zum Nachstreamen im on-demand-Bereich zur Verfügung.

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Karl Lauterbach fordert Ausgangssperre ab 20.00 Uhr: „Ich sehe keinen anderen Weg“

25.03.2021 – 17:17

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Karl Lauterbach fordert Ausgangssperre ab 20.00 Uhr: „Ich sehe keinen anderen Weg“


















Berlin (ots)

Der Gesundheitsexperte der SPD Karl Lauterbach forderte im ARD-Mittagsmagazin einen harten Lockdown. „Wir müssen eine Stabilität reinbekommen und diese Stabilität bekommen wir nicht, ohne dass wir den Lockdown jetzt deutlich verschärfen“, sagte Karl Lauterbach am Donnerstag angesichts der Lockerungsdebatte, die der Saarländische Ministerpräsident Tobias Hans heute eröffnet hatte. „Man muss es ganz ehrlich sagen, ich sehe keinen anderen Weg, als hier mit einer Ausgangssperre ab 20 Uhr zu arbeiten, zumindest für eine befristete Zeit für zwei Wochen“. Bis dahin, so Lauterbach weiter, sollten Tests weiter ausgebaut werden, damit auch in Betrieben regelmäßig getestet werden könne. Lauterbach plädierte, dass dies verpflichtend geschehen muss: „Sonst verlieren wir weitere zwei Wochen und haben dann Fallzahlen Mitte oder Ende April um 200 oder 300 pro Tag, und das ist sehr schwer zu stoppen.“

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
ARD-Mittagsmagazin
Tel.: 030 – 97993 – 55504
mima@rbb-online.de
www.mittagsmagazin.de

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Karl Lauterbach fordert Ausgangssperre ab 20.00 Uhr: „Ich sehe keinen anderen Weg“

25.03.2021 – 17:17

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Karl Lauterbach fordert Ausgangssperre ab 20.00 Uhr: „Ich sehe keinen anderen Weg“


















Berlin (ots)

Der Gesundheitsexperte der SPD Karl Lauterbach forderte im ARD-Mittagsmagazin einen harten Lockdown. „Wir müssen eine Stabilität reinbekommen und diese Stabilität bekommen wir nicht, ohne dass wir den Lockdown jetzt deutlich verschärfen“, sagte Karl Lauterbach am Donnerstag angesichts der Lockerungsdebatte, die der Saarländische Ministerpräsident Tobias Hans heute eröffnet hatte. „Man muss es ganz ehrlich sagen, ich sehe keinen anderen Weg, als hier mit einer Ausgangssperre ab 20 Uhr zu arbeiten, zumindest für eine befristete Zeit für zwei Wochen“. Bis dahin, so Lauterbach weiter, sollten Tests weiter ausgebaut werden, damit auch in Betrieben regelmäßig getestet werden könne. Lauterbach plädierte, dass dies verpflichtend geschehen muss: „Sonst verlieren wir weitere zwei Wochen und haben dann Fallzahlen Mitte oder Ende April um 200 oder 300 pro Tag, und das ist sehr schwer zu stoppen.“

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Karl Lauterbach fordert Ausgangssperre ab 20.00 Uhr: „Ich sehe keinen anderen Weg“

25.03.2021 – 17:17

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Karl Lauterbach fordert Ausgangssperre ab 20.00 Uhr: „Ich sehe keinen anderen Weg“


















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Der Gesundheitsexperte der SPD Karl Lauterbach forderte im ARD-Mittagsmagazin einen harten Lockdown. „Wir müssen eine Stabilität reinbekommen und diese Stabilität bekommen wir nicht, ohne dass wir den Lockdown jetzt deutlich verschärfen“, sagte Karl Lauterbach am Donnerstag angesichts der Lockerungsdebatte, die der Saarländische Ministerpräsident Tobias Hans heute eröffnet hatte. „Man muss es ganz ehrlich sagen, ich sehe keinen anderen Weg, als hier mit einer Ausgangssperre ab 20 Uhr zu arbeiten, zumindest für eine befristete Zeit für zwei Wochen“. Bis dahin, so Lauterbach weiter, sollten Tests weiter ausgebaut werden, damit auch in Betrieben regelmäßig getestet werden könne. Lauterbach plädierte, dass dies verpflichtend geschehen muss: „Sonst verlieren wir weitere zwei Wochen und haben dann Fallzahlen Mitte oder Ende April um 200 oder 300 pro Tag, und das ist sehr schwer zu stoppen.“

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EDEKA begrüßt Rücknahme der Osterruhe – Versorgung gesichert

24.03.2021 – 16:25

EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG

EDEKA begrüßt Rücknahme der Osterruhe – Versorgung gesichert


















Hamburg (ots)

Der EDEKA-Verbund begrüßt die heutige Rücknahme der Pläne für einen verschärften Oster-Lockdown in Form einer Osterruhe. Markus Mosa, Vorstandsvorsitzender der EDEKA-Zentrale: „Das ist eine kraftvolle und mutige Entscheidung, die unseren vollen Respekt verdient. Dass Bundeskanzlerin Merkel hier die Verantwortung übernommen hat, ist ein Beweis von Führungsstärke. Damit kann die Versorgung der Bevölkerung weiterhin gewährleistet werden und die Kunden können ihre Einkäufe leichter auf mehrere Tage verteilen.“

Der EDEKA-Verbund unterstützt selbstverständlich weiterhin alle Maßnahmen der Politik, die zur Eindämmung des Infektionsgeschehens beitragen. Die Kundinnen und Kunden können sich darauf verlassen, dass die Versorgung mit Lebensmitteln und ein sicheres Einkaufen auch um die Ostertage gesichert sind.

EDEKA – Deutschlands erfolgreichste Unternehmer-Initiative

Das Profil des mittelständisch und genossenschaftlich geprägten EDEKA-Verbunds basiert auf dem erfolgreichen Zusammenspiel dreier Stufen: Bundesweit verleihen rund 3.700 selbstständige Kaufleute EDEKA ein Gesicht. Sie übernehmen auf Einzelhandelsebene die Rolle des Nahversorgers, der für Lebensmittelqualität und Genuss steht. Unterstützt werden sie von sieben regionalen Großhandelsbetrieben, die täglich frische Ware in die EDEKA-Märkte liefern und darüber hinaus von Vertriebs- bis zu Expansionsthemen an ihrer Seite stehen. Die Koordination der EDEKA-Strategie erfolgt in der Hamburger EDEKA-Zentrale. Sie steuert das nationale Warengeschäft ebenso wie die erfolgreiche Kampagne. „Wir lieben Lebensmittel“ und gibt vielfältige Impulse zur Realisierung verbundübergreifender Ziele. Mit dem Tochterunternehmen Netto Marken-Discount setzt sie darüber hinaus erfolgreiche Akzente im Discountgeschäft. Fachhandelsformate wie BUDNI oder NATURKIND, online-basierte Lieferdienste und das Großverbrauchergeschäft mit dem EDEKA Foodservice runden das breite Leistungsspektrum des Unternehmensverbunds ab. EDEKA erzielte 2019 mit rund 11.200 Märkten und 381.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Umsatz von 55,7 Mrd. Euro. Mit rund 18.300 Auszubildenden ist EDEKA einer der führenden Ausbilder in Deutschland

Pressekontakt:

EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG
Unternehmenskommunikation
Tel. 040 / 6377 – 2182
E-Mail: presse@edeka.de
https://verbund.edeka

Kontaktdaten anzeigen

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Unternehmenskommunikation
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Nach Felssturz im Mittelrheintal – Bahnverkehr gefährdet?“Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 25. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

24.03.2021 – 15:52

SWR – Südwestrundfunk

Nach Felssturz im Mittelrheintal – Bahnverkehr gefährdet?
„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 25. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen


















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Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet nach dem Felssturz bei Kestert über mögliche Risiken für den Bahnverkehr im Mittelrheintal, am Donnerstag, 25. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Es war der schwerste Felssturz seit Jahrzehnten, der vor anderthalb Wochen in Kestert im Mittelrheintal niedergegangen ist. Und das Mittelrheintal ist dabei nur knapp einer Katastrophe entkommen, denn glücklicherweise ist zum Zeitpunkt des Erdrutsches kein Zug an der Unglücksstelle vorbeigefahren. Noch immer werden Steine und Geröll mit Lastwagen abtransportiert, die Strecke ist noch gesperrt. Wie konnte es überhaupt zu dem Felssturz kommen? Hätte das Unglück verhindert werden können? Und was heißt das zukünftig für das enge Tal mit seinen stark frequentierten Bahnlinien und den beiden Bundesstraßen? „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“-Reporter Wolfgang Heintz ist diesen Fragen nachgegangen und war mit einem Geologen vor Ort.

Moderation: Britta Krane

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Mainz (ots)

Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet nach dem Felssturz bei Kestert über mögliche Risiken für den Bahnverkehr im Mittelrheintal, am Donnerstag, 25. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Es war der schwerste Felssturz seit Jahrzehnten, der vor anderthalb Wochen in Kestert im Mittelrheintal niedergegangen ist. Und das Mittelrheintal ist dabei nur knapp einer Katastrophe entkommen, denn glücklicherweise ist zum Zeitpunkt des Erdrutsches kein Zug an der Unglücksstelle vorbeigefahren. Noch immer werden Steine und Geröll mit Lastwagen abtransportiert, die Strecke ist noch gesperrt. Wie konnte es überhaupt zu dem Felssturz kommen? Hätte das Unglück verhindert werden können? Und was heißt das zukünftig für das enge Tal mit seinen stark frequentierten Bahnlinien und den beiden Bundesstraßen? „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“-Reporter Wolfgang Heintz ist diesen Fragen nachgegangen und war mit einem Geologen vor Ort.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

-  Streit um Ladestationen - Anwohner*innen wehren sich gegen Erdkabel 
-  Harter Lockdown über Ostern - Bekommt die Politik das Virus so in den Griff? Und wann kommt eine echte Teststrategie? 
-  Wer rettet die Innenstädte? - Bei den Einzelhändler*innen geht die Angst um 
-  Koalitionsverhandlungen - Wird die neue Ampel grüner? 
-  Landärzt*innen gesucht - Warum Klinikschließungen auf dem Land auch schlecht für die Hausarztausbildung sind 
-  "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" hilft - Ärger mit der Müllabfuhr  

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

Pressekontakt:

Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
sibylle.schreckenberger@swr.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
sibylle.schreckenberger@swr.de

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EDEKA begrüßt Rücknahme der Osterruhe – Versorgung gesichert

24.03.2021 – 16:25

EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG

EDEKA begrüßt Rücknahme der Osterruhe – Versorgung gesichert


















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Der EDEKA-Verbund begrüßt die heutige Rücknahme der Pläne für einen verschärften Oster-Lockdown in Form einer Osterruhe. Markus Mosa, Vorstandsvorsitzender der EDEKA-Zentrale: „Das ist eine kraftvolle und mutige Entscheidung, die unseren vollen Respekt verdient. Dass Bundeskanzlerin Merkel hier die Verantwortung übernommen hat, ist ein Beweis von Führungsstärke. Damit kann die Versorgung der Bevölkerung weiterhin gewährleistet werden und die Kunden können ihre Einkäufe leichter auf mehrere Tage verteilen.“

Der EDEKA-Verbund unterstützt selbstverständlich weiterhin alle Maßnahmen der Politik, die zur Eindämmung des Infektionsgeschehens beitragen. Die Kundinnen und Kunden können sich darauf verlassen, dass die Versorgung mit Lebensmitteln und ein sicheres Einkaufen auch um die Ostertage gesichert sind.

EDEKA – Deutschlands erfolgreichste Unternehmer-Initiative

Das Profil des mittelständisch und genossenschaftlich geprägten EDEKA-Verbunds basiert auf dem erfolgreichen Zusammenspiel dreier Stufen: Bundesweit verleihen rund 3.700 selbstständige Kaufleute EDEKA ein Gesicht. Sie übernehmen auf Einzelhandelsebene die Rolle des Nahversorgers, der für Lebensmittelqualität und Genuss steht. Unterstützt werden sie von sieben regionalen Großhandelsbetrieben, die täglich frische Ware in die EDEKA-Märkte liefern und darüber hinaus von Vertriebs- bis zu Expansionsthemen an ihrer Seite stehen. Die Koordination der EDEKA-Strategie erfolgt in der Hamburger EDEKA-Zentrale. Sie steuert das nationale Warengeschäft ebenso wie die erfolgreiche Kampagne. „Wir lieben Lebensmittel“ und gibt vielfältige Impulse zur Realisierung verbundübergreifender Ziele. Mit dem Tochterunternehmen Netto Marken-Discount setzt sie darüber hinaus erfolgreiche Akzente im Discountgeschäft. Fachhandelsformate wie BUDNI oder NATURKIND, online-basierte Lieferdienste und das Großverbrauchergeschäft mit dem EDEKA Foodservice runden das breite Leistungsspektrum des Unternehmensverbunds ab. EDEKA erzielte 2019 mit rund 11.200 Märkten und 381.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Umsatz von 55,7 Mrd. Euro. Mit rund 18.300 Auszubildenden ist EDEKA einer der führenden Ausbilder in Deutschland

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