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Chancen und Herausforderungen beim regionalen Glasfaserausbau – MICUS, BREKO & con|energy laden am 05. Mai zum Glasfaserforum ein und zeigen Geschäftsmöglichkeiten für Stadtwerke und Netzbetreiber auf

14.04.2021 – 07:00

MICUS Strategieberatung GmbH

Chancen und Herausforderungen beim regionalen Glasfaserausbau – MICUS, BREKO & con|energy laden am 05. Mai zum Glasfaserforum ein und zeigen Geschäftsmöglichkeiten für Stadtwerke und Netzbetreiber auf


















Chancen und Herausforderungen beim regionalen Glasfaserausbau - MICUS, BREKO & con|energy laden am 05. Mai zum Glasfaserforum ein und zeigen Geschäftsmöglichkeiten für Stadtwerke und Netzbetreiber auf
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Düsseldorf (ots)

2021 lädt die MICUS Strategieberatung bereits zum dritten Mal gemeinsam mit den Partnern BREKO und con|energy zum Glasfaserforum in NRW ein, um die Chancen und Herausforderungen beim Glasfaserausbau zu diskutieren. Im Rahmen der E-world Community, der Online-Plattform der E-world energy & water, wird Stadtwerken und Netzbetreibern ein Forum zum gemeinsamen Austausch geboten.

Im Fokus stehen in diesem Jahr die Fragen, wie regionale Anbieter ihren Platz im Glasfasermarkt finden können und wo die Vorteile von regionalen Betreibern liegen. Dazu stellen zahlreiche Topreferenten aus Wirtschaft und von Fachverbänden Lösungsansätze und Erfolgskonzepte des regionalen und kommunalen Glasfaserausbaus vor.

Der Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Andreas Pinkwart, wird das Glasfaserforum mit einem Impulsvortrag eröffnen. Es schließen sich Vorträge zu Best-Practice Beispielen der Stadtwerke Münster und der Stadtwerke Hilden an, die bereits erfolgreich in den Breitbandmarkt eingestiegen sind. Abgerundet wird der erste Veranstaltungsteil mit Einblicken in den Glasfaserausbau in Sachsen durch die SachsenGigaBit und in den Aufbau des Internetknotens RuhrCIX.

Im zweiten Veranstaltungsteil folgt ein Update über den aktuellen Stand sowie Perspektiven des Glasfaserausbaus in Deutschland. Mit dem letzten Vortrag „Stadtwerke als Gestalter digitaler Lebenswelten“ wird MICUS einen Abriss darüber geben, welche zusätzlichen Möglichkeiten ein Glasfasernetz für die Geschäftsentwicklung bietet und wie diese monetarisiert werden können. Als Abschluss des Tages wird über die Erfolgsfaktoren für Stadtwerke beim Glasfaser-Markteintritt sowie bei der langfristigen Etablierung des Geschäftsfeldes diskutiert und die Erkenntnisse der Veranstaltung zusammengefasst.

Stetige Geschäftsfeldentwicklungen und fortlaufende Optimierungen aufgrund der Möglichkeiten moderner Telekommunikationstechnologien sind für alle Branchen von essenzieller Bedeutung. Wir zeigen, wie Stadtwerke in diesem Umfeld bestehen können.

MICUS hat bereits zahlreiche Stadtwerke erfolgreich auf dem Weg zum eigenen Glasfasernetz begleitet und verfügt daher über umfangreiches Know-how im Umgang mit regionalen Infrastrukturanbietern und Netzbetreibern. MICUS bietet ihren Kunden maßgeschneiderte Strategien und Lösungen, die den langfristigen Erfolg der Kunden im Fokus hat.

Über MICUS

MICUS Strategieberatung GmbH ist eines der deutschlandweit führenden Beratungsunternehmen in den Bereichen Breitbandausbau, Glasfasernetzplanungen, Geschäftsfeldentwicklungen sowie Digitalisierungsstrategien. Wir unterstützen und beraten unsere Kunden in ihren wichtigsten Entscheidungsprozessen. MICUS steht für maßgeschneiderte Lösungen und eine zielorientierte Umsetzung von Projekten. Seit unserer Gründung im Jahr 2000 lassen wir uns am Erfolg unserer Beratungsarbeit messen.

Unser Erfolg spiegelt sich an der Vielzahl zufriedener Kunden und den erfolgreichen Umsetzungen unserer Planungen wider. Nach unseren Plänen wurden bereits Breitbandprojekte in über 150 Landkreisen und Kommunen mit mehreren Millionen Einwohnern mit und ohne Förderung durchgeführt.

Pressekontakt:

Herr Andreas Spiegel
Geschäftsführer MICUS Strategieberatung GmbH
Pempelforter Str. 50
40211 Düsseldorf
Tel.: +49(0)211 49769111
Email: info@micus.de

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Helmut Dedy (Deutscher Städtetag): „Normalität wird ohne scharfen Lockdown nicht möglich sein“

06.04.2021 – 11:17

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Helmut Dedy (Deutscher Städtetag): „Normalität wird ohne scharfen Lockdown nicht möglich sein“


















Berlin (ots)

Der Deutsche Städtetag geht davon aus, dass in Deutschland ein harter Lockdown nötig ist.

Im Inforadio vom rbb erklärte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy am Dienstag, es sei schwer daran vorbei zu kommen. Der Wunsch nach einer Öffnungsperspektive sei überall verbreitet, alle wollten und brauchten sie. Allerdings bringe die Virus-Mutation neue Herausforderungen mit sich:

„Unsere Gesundheitsämter sagen, die Kontaktedauer, die es braucht, um sich anzustecken, ist viel viel geringer bei der Virus-Mutation. Und wir haben eine große Blackbox im Bereich Schule und Kita. Da sagen uns einige Großstädte, gerade im Bereich von Jugendlichen, von Kindern, gibt es sehr hohe Inzidenzwerte.“

Er habe deshalb „Zweifel“, ob Normalität ohne einen scharfen Lockdown nochmal möglich sei, so Dedy. Gleichzeitig mahnte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, die Treffen von Bund und Ländern zu den Corona-Maßnahmen besser vorzubereiten. Das sei bei den letzten Konferenzen „ganz offenkundig nicht der Fall“ gewesen, so Dedy.

„Ich finde die Idee ziemlich klug, zu sagen, wir machen erstmal die Erstimpfung für viele und schieben die Zweitimpfung möglichst lange hinaus und wir müssen klären, wie geht es eigentlich mit dem Testen weiter. Also wir haben Schnelltests für viele, aber bei weitem nicht für alle und das Angebot ist auch endlich. Also ich glaube, Impfen und Testen – das wird ein großes Thema sein.“

+++

Das Interview können Sie in voller Länge hier hören:

https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/06/544387.html

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Helmut Dedy (Deutscher Städtetag): „Normalität wird ohne scharfen Lockdown nicht möglich sein“

06.04.2021 – 11:17

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Berlin (ots)

Der Deutsche Städtetag geht davon aus, dass in Deutschland ein harter Lockdown nötig ist.

Im Inforadio vom rbb erklärte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy am Dienstag, es sei schwer daran vorbei zu kommen. Der Wunsch nach einer Öffnungsperspektive sei überall verbreitet, alle wollten und brauchten sie. Allerdings bringe die Virus-Mutation neue Herausforderungen mit sich:

„Unsere Gesundheitsämter sagen, die Kontaktedauer, die es braucht, um sich anzustecken, ist viel viel geringer bei der Virus-Mutation. Und wir haben eine große Blackbox im Bereich Schule und Kita. Da sagen uns einige Großstädte, gerade im Bereich von Jugendlichen, von Kindern, gibt es sehr hohe Inzidenzwerte.“

Er habe deshalb „Zweifel“, ob Normalität ohne einen scharfen Lockdown nochmal möglich sei, so Dedy. Gleichzeitig mahnte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, die Treffen von Bund und Ländern zu den Corona-Maßnahmen besser vorzubereiten. Das sei bei den letzten Konferenzen „ganz offenkundig nicht der Fall“ gewesen, so Dedy.

„Ich finde die Idee ziemlich klug, zu sagen, wir machen erstmal die Erstimpfung für viele und schieben die Zweitimpfung möglichst lange hinaus und wir müssen klären, wie geht es eigentlich mit dem Testen weiter. Also wir haben Schnelltests für viele, aber bei weitem nicht für alle und das Angebot ist auch endlich. Also ich glaube, Impfen und Testen – das wird ein großes Thema sein.“

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Berlin (ots)

Der Deutsche Städtetag geht davon aus, dass in Deutschland ein harter Lockdown nötig ist.

Im Inforadio vom rbb erklärte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy am Dienstag, es sei schwer daran vorbei zu kommen. Der Wunsch nach einer Öffnungsperspektive sei überall verbreitet, alle wollten und brauchten sie. Allerdings bringe die Virus-Mutation neue Herausforderungen mit sich:

„Unsere Gesundheitsämter sagen, die Kontaktedauer, die es braucht, um sich anzustecken, ist viel viel geringer bei der Virus-Mutation. Und wir haben eine große Blackbox im Bereich Schule und Kita. Da sagen uns einige Großstädte, gerade im Bereich von Jugendlichen, von Kindern, gibt es sehr hohe Inzidenzwerte.“

Er habe deshalb „Zweifel“, ob Normalität ohne einen scharfen Lockdown nochmal möglich sei, so Dedy. Gleichzeitig mahnte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, die Treffen von Bund und Ländern zu den Corona-Maßnahmen besser vorzubereiten. Das sei bei den letzten Konferenzen „ganz offenkundig nicht der Fall“ gewesen, so Dedy.

„Ich finde die Idee ziemlich klug, zu sagen, wir machen erstmal die Erstimpfung für viele und schieben die Zweitimpfung möglichst lange hinaus und wir müssen klären, wie geht es eigentlich mit dem Testen weiter. Also wir haben Schnelltests für viele, aber bei weitem nicht für alle und das Angebot ist auch endlich. Also ich glaube, Impfen und Testen – das wird ein großes Thema sein.“

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Berlin (ots)

Der Deutsche Städtetag geht davon aus, dass in Deutschland ein harter Lockdown nötig ist.

Im Inforadio vom rbb erklärte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy am Dienstag, es sei schwer daran vorbei zu kommen. Der Wunsch nach einer Öffnungsperspektive sei überall verbreitet, alle wollten und brauchten sie. Allerdings bringe die Virus-Mutation neue Herausforderungen mit sich:

„Unsere Gesundheitsämter sagen, die Kontaktedauer, die es braucht, um sich anzustecken, ist viel viel geringer bei der Virus-Mutation. Und wir haben eine große Blackbox im Bereich Schule und Kita. Da sagen uns einige Großstädte, gerade im Bereich von Jugendlichen, von Kindern, gibt es sehr hohe Inzidenzwerte.“

Er habe deshalb „Zweifel“, ob Normalität ohne einen scharfen Lockdown nochmal möglich sei, so Dedy. Gleichzeitig mahnte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, die Treffen von Bund und Ländern zu den Corona-Maßnahmen besser vorzubereiten. Das sei bei den letzten Konferenzen „ganz offenkundig nicht der Fall“ gewesen, so Dedy.

„Ich finde die Idee ziemlich klug, zu sagen, wir machen erstmal die Erstimpfung für viele und schieben die Zweitimpfung möglichst lange hinaus und wir müssen klären, wie geht es eigentlich mit dem Testen weiter. Also wir haben Schnelltests für viele, aber bei weitem nicht für alle und das Angebot ist auch endlich. Also ich glaube, Impfen und Testen – das wird ein großes Thema sein.“

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Der Deutsche Städtetag geht davon aus, dass in Deutschland ein harter Lockdown nötig ist.

Im Inforadio vom rbb erklärte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy am Dienstag, es sei schwer daran vorbei zu kommen. Der Wunsch nach einer Öffnungsperspektive sei überall verbreitet, alle wollten und brauchten sie. Allerdings bringe die Virus-Mutation neue Herausforderungen mit sich:

„Unsere Gesundheitsämter sagen, die Kontaktedauer, die es braucht, um sich anzustecken, ist viel viel geringer bei der Virus-Mutation. Und wir haben eine große Blackbox im Bereich Schule und Kita. Da sagen uns einige Großstädte, gerade im Bereich von Jugendlichen, von Kindern, gibt es sehr hohe Inzidenzwerte.“

Er habe deshalb „Zweifel“, ob Normalität ohne einen scharfen Lockdown nochmal möglich sei, so Dedy. Gleichzeitig mahnte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, die Treffen von Bund und Ländern zu den Corona-Maßnahmen besser vorzubereiten. Das sei bei den letzten Konferenzen „ganz offenkundig nicht der Fall“ gewesen, so Dedy.

„Ich finde die Idee ziemlich klug, zu sagen, wir machen erstmal die Erstimpfung für viele und schieben die Zweitimpfung möglichst lange hinaus und wir müssen klären, wie geht es eigentlich mit dem Testen weiter. Also wir haben Schnelltests für viele, aber bei weitem nicht für alle und das Angebot ist auch endlich. Also ich glaube, Impfen und Testen – das wird ein großes Thema sein.“

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Berlin (ots)

Der Deutsche Städtetag geht davon aus, dass in Deutschland ein harter Lockdown nötig ist.

Im Inforadio vom rbb erklärte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy am Dienstag, es sei schwer daran vorbei zu kommen. Der Wunsch nach einer Öffnungsperspektive sei überall verbreitet, alle wollten und brauchten sie. Allerdings bringe die Virus-Mutation neue Herausforderungen mit sich:

„Unsere Gesundheitsämter sagen, die Kontaktedauer, die es braucht, um sich anzustecken, ist viel viel geringer bei der Virus-Mutation. Und wir haben eine große Blackbox im Bereich Schule und Kita. Da sagen uns einige Großstädte, gerade im Bereich von Jugendlichen, von Kindern, gibt es sehr hohe Inzidenzwerte.“

Er habe deshalb „Zweifel“, ob Normalität ohne einen scharfen Lockdown nochmal möglich sei, so Dedy. Gleichzeitig mahnte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, die Treffen von Bund und Ländern zu den Corona-Maßnahmen besser vorzubereiten. Das sei bei den letzten Konferenzen „ganz offenkundig nicht der Fall“ gewesen, so Dedy.

„Ich finde die Idee ziemlich klug, zu sagen, wir machen erstmal die Erstimpfung für viele und schieben die Zweitimpfung möglichst lange hinaus und wir müssen klären, wie geht es eigentlich mit dem Testen weiter. Also wir haben Schnelltests für viele, aber bei weitem nicht für alle und das Angebot ist auch endlich. Also ich glaube, Impfen und Testen – das wird ein großes Thema sein.“

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Helmut Dedy (Deutscher Städtetag): „Normalität wird ohne scharfen Lockdown nicht möglich sein“

06.04.2021 – 11:17

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Berlin (ots)

Der Deutsche Städtetag geht davon aus, dass in Deutschland ein harter Lockdown nötig ist.

Im Inforadio vom rbb erklärte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy am Dienstag, es sei schwer daran vorbei zu kommen. Der Wunsch nach einer Öffnungsperspektive sei überall verbreitet, alle wollten und brauchten sie. Allerdings bringe die Virus-Mutation neue Herausforderungen mit sich:

„Unsere Gesundheitsämter sagen, die Kontaktedauer, die es braucht, um sich anzustecken, ist viel viel geringer bei der Virus-Mutation. Und wir haben eine große Blackbox im Bereich Schule und Kita. Da sagen uns einige Großstädte, gerade im Bereich von Jugendlichen, von Kindern, gibt es sehr hohe Inzidenzwerte.“

Er habe deshalb „Zweifel“, ob Normalität ohne einen scharfen Lockdown nochmal möglich sei, so Dedy. Gleichzeitig mahnte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, die Treffen von Bund und Ländern zu den Corona-Maßnahmen besser vorzubereiten. Das sei bei den letzten Konferenzen „ganz offenkundig nicht der Fall“ gewesen, so Dedy.

„Ich finde die Idee ziemlich klug, zu sagen, wir machen erstmal die Erstimpfung für viele und schieben die Zweitimpfung möglichst lange hinaus und wir müssen klären, wie geht es eigentlich mit dem Testen weiter. Also wir haben Schnelltests für viele, aber bei weitem nicht für alle und das Angebot ist auch endlich. Also ich glaube, Impfen und Testen – das wird ein großes Thema sein.“

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Piraten Niedersachsen sehen Modellkommunen als Büchse der Pandora

05.04.2021 – 10:21

Piratenpartei Deutschland

Piraten Niedersachsen sehen Modellkommunen als Büchse der Pandora


















Hannover (ots)

Am 03.04. gab die Landesregierung bekannt, in welchen Kommunen Modellversuche zur Öffnung der verschiedensten Lebensbereiche unter der Voraussetzung negativer Antigen-Schnelltests durchgeführt werden sollen [1]. Die PIRATEN Niedersachsen verurteilen diese Praxis scharf. „Glaskugelgucken scheint eine neue Lieblingsbeschäftigung der Landesregierung zu sein. Verbunden mit einer neuen Leidenschaft namens Öffneritis. Wie schon bei den Plänen für den Schulbetrieb nach den Ferien [2], weiß sie heute, wie die jeweiligen Inzidenzzahlen Mitte April aussehen werden. Wo kann ich doch gleich nach den nächsten Lottozahlen fragen? Aber das ist nur ein Problem von vielen. Die Bekanntgabe der 14 Modellkommunen heute – am Samstag zwischen Feiertagen – vorzunehmen, ist natürlich geschickt. Bekannterweise wird über Feiertage und am Wochenende erheblich weniger getestet, als von Montag bis Freitag. Sieht man sich die ausgewählten Kommunen anhand der Werte vom vergangenen Donnerstag an, liegen 13 in Gebieten mit einer Inzidenz über 50, Braunschweig sogar über 100. [3]

Dort Öffnungen vorzunehmen mit dem Wissen, dass wesentlich ansteckendere Mutationen wie B.1.1.7 auf dem Vormarsch sind, ist wie das Öffnen der Büchse der Pandora [4]“, warnt Thomas Ganskow [5], Vorsitzender der PIRATEN Niedersachsen und deren Spitzenkandidat zur Bundestagswahl 2021 [6] nachdrücklich. „Aber auch generell müsste man mit Blick auf Tübingen und die Folgen der dortigen Lockerungen [7] [8] sehen, dass diese Versuche zum Scheitern verurteilt sind. Sie bringen nur noch mehr Leid und Elend über die Bevölkerung.

Als wäre die bisherige Verharmlosungs- und Öffnungspolitik noch nicht verantwortungslos genug gegenüber den Menschen im Land gewesen. Mit gesundem Menschenverstand ist das alles nicht mehr nachvollziehbar.“

#ZeroCovid als Lösung

„Was treibt die politisch Verantwortlichen nur dazu, derart jeglichen wissenschaftlichen Empfehlungen widersprechende Entscheidungen zu treffen? Selbst Bundeskanzlerin Merkel hat gesagt, dass die nun vorgesehenen verpflichtenden Schnelltests der Erkennung von Infektionen dienen. Und eben nicht als Anlass, wieder Normalität eintreten zu lassen. Das ist nun wirklich nicht schwer zu verstehen. Besonders, wenn man bedenkt, dass Software entwickelt wird, die die Entscheidung bei einer Triage einer künstlichen Intelligenz überlassen will [9]“, stellt Ullrich Slusarczyk, stellvertretender Vorsitzender der PIRATEN Niedersachsen, konsterniert fest. „Dieses Lernen durch Schmerz ohne dabei zu Lernen muss ein Ende haben. Hier stets neue Schräubchen zu drehen, ist der Gesunderhaltung nicht angemessen. Aber das wird es wohl erst, wenn die eigene Betroffenheit gegeben ist. Die Einschläge sind wohl noch nicht nah genug [10]. Nein, was einzig hilft, ist eine ZeroCovid-Strategie, bundesweit, europaweit, weltweit! [11] Jetzt, über Ostern, wären die wirtschaftlichen Auswirkungen weniger dramatisch, als später. Diese Chance nicht zu ergreifen, sie gar in ihr Gegenteil zu verkehren, hat nichts mit verantwortungsvoller Politik zu tun!“

[1] https://ots.de/UweNxz

[2] https://ots.de/qDsVlQ

[3] https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/ Tabelle 2

[4] https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCchse_der_Pandora

[5] https://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Thomas_Ganskow

[6] https://wiki.piratenpartei.de/Bundestagswahl_2021/Landesliste_NDS

[7] https://ots.de/H6zIKn

[8] https://t.co/0aHOTWlI2z?amp=1

[9] https://ots.de/ebRHwO

[10] https://www.tagesschau.de/inland/tschentscher-ramelow-quarantaene-101.html

[11] https://ots.de/XGxEyJ

Pressekontakt:

Piratenpartei Niedersachsen
Thomas Ganskow
Haltenhoffstr. 50
30167 Hannover
Web: https://piraten-nds.de/
Mail: vorstand@piraten-nds.de
Tel.: 0179-5565131

Für die Zulassung zur Bundestagswahl benötigen wir Unterstützung
https://wiki.piratenpartei.de/Unterstützerunterschriften

Alle Pressemitteilungen finden Sie online unter:
www.piratenpartei.de/presse/mitteilungen

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Piraten Niedersachsen sehen Modellkommunen als Büchse der Pandora

05.04.2021 – 10:21

Piratenpartei Deutschland

Piraten Niedersachsen sehen Modellkommunen als Büchse der Pandora


















Hannover (ots)

Am 03.04. gab die Landesregierung bekannt, in welchen Kommunen Modellversuche zur Öffnung der verschiedensten Lebensbereiche unter der Voraussetzung negativer Antigen-Schnelltests durchgeführt werden sollen [1]. Die PIRATEN Niedersachsen verurteilen diese Praxis scharf. „Glaskugelgucken scheint eine neue Lieblingsbeschäftigung der Landesregierung zu sein. Verbunden mit einer neuen Leidenschaft namens Öffneritis. Wie schon bei den Plänen für den Schulbetrieb nach den Ferien [2], weiß sie heute, wie die jeweiligen Inzidenzzahlen Mitte April aussehen werden. Wo kann ich doch gleich nach den nächsten Lottozahlen fragen? Aber das ist nur ein Problem von vielen. Die Bekanntgabe der 14 Modellkommunen heute – am Samstag zwischen Feiertagen – vorzunehmen, ist natürlich geschickt. Bekannterweise wird über Feiertage und am Wochenende erheblich weniger getestet, als von Montag bis Freitag. Sieht man sich die ausgewählten Kommunen anhand der Werte vom vergangenen Donnerstag an, liegen 13 in Gebieten mit einer Inzidenz über 50, Braunschweig sogar über 100. [3]

Dort Öffnungen vorzunehmen mit dem Wissen, dass wesentlich ansteckendere Mutationen wie B.1.1.7 auf dem Vormarsch sind, ist wie das Öffnen der Büchse der Pandora [4]“, warnt Thomas Ganskow [5], Vorsitzender der PIRATEN Niedersachsen und deren Spitzenkandidat zur Bundestagswahl 2021 [6] nachdrücklich. „Aber auch generell müsste man mit Blick auf Tübingen und die Folgen der dortigen Lockerungen [7] [8] sehen, dass diese Versuche zum Scheitern verurteilt sind. Sie bringen nur noch mehr Leid und Elend über die Bevölkerung.

Als wäre die bisherige Verharmlosungs- und Öffnungspolitik noch nicht verantwortungslos genug gegenüber den Menschen im Land gewesen. Mit gesundem Menschenverstand ist das alles nicht mehr nachvollziehbar.“

#ZeroCovid als Lösung

„Was treibt die politisch Verantwortlichen nur dazu, derart jeglichen wissenschaftlichen Empfehlungen widersprechende Entscheidungen zu treffen? Selbst Bundeskanzlerin Merkel hat gesagt, dass die nun vorgesehenen verpflichtenden Schnelltests der Erkennung von Infektionen dienen. Und eben nicht als Anlass, wieder Normalität eintreten zu lassen. Das ist nun wirklich nicht schwer zu verstehen. Besonders, wenn man bedenkt, dass Software entwickelt wird, die die Entscheidung bei einer Triage einer künstlichen Intelligenz überlassen will [9]“, stellt Ullrich Slusarczyk, stellvertretender Vorsitzender der PIRATEN Niedersachsen, konsterniert fest. „Dieses Lernen durch Schmerz ohne dabei zu Lernen muss ein Ende haben. Hier stets neue Schräubchen zu drehen, ist der Gesunderhaltung nicht angemessen. Aber das wird es wohl erst, wenn die eigene Betroffenheit gegeben ist. Die Einschläge sind wohl noch nicht nah genug [10]. Nein, was einzig hilft, ist eine ZeroCovid-Strategie, bundesweit, europaweit, weltweit! [11] Jetzt, über Ostern, wären die wirtschaftlichen Auswirkungen weniger dramatisch, als später. Diese Chance nicht zu ergreifen, sie gar in ihr Gegenteil zu verkehren, hat nichts mit verantwortungsvoller Politik zu tun!“

[1] https://ots.de/UweNxz

[2] https://ots.de/qDsVlQ

[3] https://www.niedersachsen.de/Coronavirus/aktuelle_lage_in_niedersachsen/ Tabelle 2

[4] https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCchse_der_Pandora

[5] https://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Thomas_Ganskow

[6] https://wiki.piratenpartei.de/Bundestagswahl_2021/Landesliste_NDS

[7] https://ots.de/H6zIKn

[8] https://t.co/0aHOTWlI2z?amp=1

[9] https://ots.de/ebRHwO

[10] https://www.tagesschau.de/inland/tschentscher-ramelow-quarantaene-101.html

[11] https://ots.de/XGxEyJ

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