Veröffentlicht am

Digitale Themenwochen gestartet – Deutsches Schulportal präsentiert die besten Schulkonzepte der Corona-Krise

22.03.2021 – 11:03

Robert Bosch Stiftung GmbH

Digitale Themenwochen gestartet – Deutsches Schulportal präsentiert die besten Schulkonzepte der Corona-Krise


















Stuttgart (ots)

-  Sonderausgabe des Deutschen Schulpreises zeigt Leuchttürme in der Krise. 
-  18 Schulen für Finale des renommierten Wettbewerbs nominiert. 
-  Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai 2022  

Seit heute präsentiert das Deutsche Schulportal die besten während der Corona-Pandemie entstandenen Schulkonzepte. Im Mittelpunkt der digitalen Themenwochen des Deutschen Schulpreises 20/21 Spezial stehen die 18 Schulen, die Anfang März für die Sonderausgabe des renommierten Wettbewerbs nominiert wurden. Bis zur Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai beleuchtet die Onlineplattform, welche Themen Schulen aktuell besonders beschäftigen und welche Ideen sich in der Krise bewährt haben.

Im Gespräch mit Praxis und Wissenschaft

Von dieser Woche an lädt die Deutsche Schulakademie jeden Dienstag zu einem „Digitalen Impuls„. In diesen kostenlosen Online-Veranstaltungen können Interessierte die nominierten Schulen kennenlernen und mit ihnen über ihre Erfahrungen während der Pandemie diskutieren. Eine Expertin oder ein Experte aus der Wissenschaft liefert zusätzlich Erkenntnisse aus der Forschung. Die Digitalen Impulse werden aufgezeichnet und stehen anschließend als Video auf dem Deutschen Schulportal und in der Mediathek der Deutschen Schulakademie zur Verfügung.

Den Auftakt machen am 23. März von 16:30 bis 18 Uhr das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Bergisch Gladbach, die Grundschule Lunden „Schule am Gehölz“ sowie die Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg in Hamburg.

Die digitalen Themenwochen im Überblick:

-  ab 22. März: Beziehungen wirksam gestalten 
-  ab 29. März: Alle Schülerinnen und Schüler individuell fördern 
-  ab 05. April: Tragfähige Netzwerke knüpfen 
-  ab 12. April: Bildungsgerechtigkeit fördern 
-  ab 19. April: Selbstorganisiertes Lernen ermöglichen 
-  ab 26. April: Zusammenarbeit in Teams stärken 
-  ab 3. Mai: Digitale Lösungen umsetzen  

Der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial

Mit dem Deutschen Schulpreis 20|21 Spezialreagierendie Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Gesucht wurden zukunftsweisende Konzepte, die Schulen im Umgang mit der Corona-Krise entwickelt haben und die das Lernen und Lehren langfristig verändern können. Für die Ausschreibung wurde das Bewerbungsverfahren stark vereinfacht. Zudem konnten erstmals auch Schülerinnen und Schüler, Eltern, Partner der Schule oder die Schulverwaltung eine Schule für den Preis empfehlen.

Insgesamt 366 Schulen aus Deutschland sowie deutsche Auslandsschulen haben ihre Konzeptideen eingereicht. Auf Grundlage der Bewerbungen hat das Auswahlgremium des Deutschen Schulpreises sieben Themen definiert, die Schulen aktuell besonders beschäftigen. Dazu gehören beispielsweise digitale Lehr- und Lernformate, das selbstorganisierte Lernen oder die Frage, wie Beziehungen zwischen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern wirksam gestaltet werden können.

In einem ersten Schritt hat die Jury des Deutschen Schulpreises 121 vielversprechende Konzepte ausgewählt und jeweils einem der sieben Themen zugeordnet. Die Schulen der Vorauswahl nahmen Ende Februar 2021 an einem dreitägigen, virtuellen Schulpreis-Camp teil, bei dem sich die Schulen vernetzen und gemeinsam an ihren Konzepten arbeiten konnten.

Im Anschluss hat die Jury 18 Schulen für die Preisverleihung am 10. Mai 2021 nominiert. Sie werden im März von der Jury im Rahmen virtueller Hospitationen besucht. In jedem der sieben Themen wird jeweils ein Preis in Höhe von 10.000 Euro vergeben. Auch die nicht ausgezeichneten Finalisten erhalten einen Anerkennungspreis in Höhe von 5.000 Euro.

Der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Der Deutsche Schulpreis: Ein Kreislauf, in dem sich gute Schulpraxis verstärkt und verbreitet

Die Robert Bosch Stiftung GmbH vergibt den Deutschen Schulpreis seit 2006 gemeinsam mit der Heidehof Stiftung. Er ist der bekannteste, anspruchsvollste und höchstdotierte Preis für gute Schulen im Land. Kooperationspartner sind die ARD und die ZEIT Verlagsgruppe. Seit dem Start des Programms haben sich über 2.000 Schulen für den Preis beworben. Bei der Entscheidung über die Preisträger bewertet die Jury sechs Qualitätsbereiche: „Leistung“, „Umgang mit Vielfalt“, „Unterrichtsqualität“, „Verantwortung“, „Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner“ und „Schule als lernende Institution“. Diese Merkmale sind inzwischen als Kennzeichen für gute Schulqualität allgemein anerkannt.

Eine Bewerbung für die nächste Ausgabe des Deutschen Schulpreises im Jahr 2022 ist ab Mai 2021 möglich.

www.deutscher-schulpreis.de

Für mehr gute Schulen!

Unter dem Motto „Für mehr gute Schulen!“ haben es sich die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung zum Ziel gesetzt, die Qualität von Schule und Unterricht in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Die beiden Stiftungen unterstützen bundesweit Schulen bei ihrer Schulentwicklung und bieten dazu praxisorientierte Programme für alle Schularten an. Im Mittelpunkt steht dabei die hervorragende pädagogische Arbeit, die viele gute Schulen in Deutschland bereits leisten. Diese Leuchttürme zeichnen die beiden Stiftungen jährlich mit dem Deutschen Schulpreis aus und machen exzellente Praxis damit sichtbar.

Die Deutsche Schulakademie (www.deutsche-schulakademie.de), eine Tochter der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung, bereitet die Konzepte der ausgezeichneten Schulen auf und organisiert auf dieser Grundlage Fortbildungsmaßnahmen und Schulentwicklungsangebote, um mit dem Wissen aus den Preisträgerschulen anderen Schulen Impulse zu geben, die eigene Schulentwicklung in die Hand zu nehmen.

Das Deutsche Schulportal (www.deutsches-schulportal.de) stellt als Onlineplattform die erfolgreichen Konzepte der Preisträgerschulen einer breiten Öffentlichkeit vor. Neben den Konzepten bietet das Schulportal aktuelle Informationen und Beiträge zu den Themen Schulpraxis, Bildungspolitik und Wissenschaft. Das Deutsche Schulportal ist eine Initiative der Robert Bosch Stiftung, der Deutschen Schulakademie und der Heidehof Stiftung in Kooperation mit der ZEIT Verlagsgruppe.

Über die Robert Bosch Stiftung

Die Robert Bosch Stiftung GmbH gehört zu den großen, unternehmensverbundenen Stiftungen in Europa. Sie arbeitet in den Fördergebieten Gesundheit, Bildung und Globale Fragen. Mit ihrer gemeinnützigen Tätigkeit trägt sie zur Entwicklung tragfähiger Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen bei. Dazu setzt sie eigene Projekte um, geht Allianzen mit Partnern ein und fördert Initiativen Dritter.

Zentrale Themen im Fördergebiet Globale Fragen sind Frieden, Ungleichheit, Klimawandel, Demokratie, Migration und Einwanderungsgesellschaft. Im Bereich Bildung steht das Lernen des Individuums und der Organisationen im Fokus. Mit ihrer Gesundheitsförderung engagiert sich die Stiftung für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem, das den Menschen stärker in den Mittelpunkt rückt.

Die Robert Bosch Stiftung bekennt sich zu den Werten und dem Vorbild ihres Stifters, Robert Bosch, und setzt dessen philanthropisches Wirken zeitgemäß fort. Sie profitiert in ihrer Arbeit von einer mehr als 50-jährigen Erfahrung und einem umfangreichen Netzwerk von Experten und Praktikern weltweit. Sie unterstützt den interdisziplinären Austausch zwischen Entscheidungsträgern und Meinungsbildnern in der Robert Bosch Academy und fördert die Arbeit profilierter, praxisnaher Think Tanks.

Die Robert Bosch Stiftung ist alleinige Trägerin des Robert-Bosch-Krankenhauses in Stuttgart und der zugehörigen Forschungseinrichtungen. Sie ist Gesellschafterin des UWC Robert Bosch Colleges in Freiburg, der Deutschen Schulakademie und des International Alumni Center (iac) in Berlin. Die Robert Bosch Stiftung hält rund 94 Prozent der Geschäftsanteile an der Robert Bosch GmbH und finanziert sich aus den Dividenden, die sie aus dieser Beteiligung erhält. Seit ihrer Gründung 1964 hat die Robert Bosch Stiftung rund 1,8 Milliarden Euro für ihre gemeinnützige Arbeit ausgegeben. www.bosch-stiftung.de

Pressekontakt:

Michael Herm
Pressereferent, Kommunikation
Senior Manager Media Relations, Communications

Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstr. 31 · 70184 Stuttgart · Germany
Postfach 10 06 28 · 70005 Stuttgart
P.O. Box 10 06 28

Tel. +49 711 46084-290
michael.herm@bosch-stiftung.de
www.bosch-stiftung.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Michael Herm
Pressereferent, Kommunikation
Senior Manager Media Relations, Communications

Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstr. 31 · 70184 Stuttgart · Germany
Postfach 10 06 28 · 70005 Stuttgart
P.O. Box 10 06 28

Tel. +49 711 46084-290
michael.herm@bosch-stiftung.de
www.bosch-stiftung.de

Original-Content von: Robert Bosch Stiftung GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Digitale Themenwochen gestartet – Deutsches Schulportal präsentiert die besten Schulkonzepte der Corona-Krise

22.03.2021 – 11:03

Robert Bosch Stiftung GmbH

Digitale Themenwochen gestartet – Deutsches Schulportal präsentiert die besten Schulkonzepte der Corona-Krise


















Stuttgart (ots)

-  Sonderausgabe des Deutschen Schulpreises zeigt Leuchttürme in der Krise. 
-  18 Schulen für Finale des renommierten Wettbewerbs nominiert. 
-  Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai 2022  

Seit heute präsentiert das Deutsche Schulportal die besten während der Corona-Pandemie entstandenen Schulkonzepte. Im Mittelpunkt der digitalen Themenwochen des Deutschen Schulpreises 20/21 Spezial stehen die 18 Schulen, die Anfang März für die Sonderausgabe des renommierten Wettbewerbs nominiert wurden. Bis zur Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai beleuchtet die Onlineplattform, welche Themen Schulen aktuell besonders beschäftigen und welche Ideen sich in der Krise bewährt haben.

Im Gespräch mit Praxis und Wissenschaft

Von dieser Woche an lädt die Deutsche Schulakademie jeden Dienstag zu einem „Digitalen Impuls„. In diesen kostenlosen Online-Veranstaltungen können Interessierte die nominierten Schulen kennenlernen und mit ihnen über ihre Erfahrungen während der Pandemie diskutieren. Eine Expertin oder ein Experte aus der Wissenschaft liefert zusätzlich Erkenntnisse aus der Forschung. Die Digitalen Impulse werden aufgezeichnet und stehen anschließend als Video auf dem Deutschen Schulportal und in der Mediathek der Deutschen Schulakademie zur Verfügung.

Den Auftakt machen am 23. März von 16:30 bis 18 Uhr das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Bergisch Gladbach, die Grundschule Lunden „Schule am Gehölz“ sowie die Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg in Hamburg.

Die digitalen Themenwochen im Überblick:

-  ab 22. März: Beziehungen wirksam gestalten 
-  ab 29. März: Alle Schülerinnen und Schüler individuell fördern 
-  ab 05. April: Tragfähige Netzwerke knüpfen 
-  ab 12. April: Bildungsgerechtigkeit fördern 
-  ab 19. April: Selbstorganisiertes Lernen ermöglichen 
-  ab 26. April: Zusammenarbeit in Teams stärken 
-  ab 3. Mai: Digitale Lösungen umsetzen  

Der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial

Mit dem Deutschen Schulpreis 20|21 Spezialreagierendie Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Gesucht wurden zukunftsweisende Konzepte, die Schulen im Umgang mit der Corona-Krise entwickelt haben und die das Lernen und Lehren langfristig verändern können. Für die Ausschreibung wurde das Bewerbungsverfahren stark vereinfacht. Zudem konnten erstmals auch Schülerinnen und Schüler, Eltern, Partner der Schule oder die Schulverwaltung eine Schule für den Preis empfehlen.

Insgesamt 366 Schulen aus Deutschland sowie deutsche Auslandsschulen haben ihre Konzeptideen eingereicht. Auf Grundlage der Bewerbungen hat das Auswahlgremium des Deutschen Schulpreises sieben Themen definiert, die Schulen aktuell besonders beschäftigen. Dazu gehören beispielsweise digitale Lehr- und Lernformate, das selbstorganisierte Lernen oder die Frage, wie Beziehungen zwischen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern wirksam gestaltet werden können.

In einem ersten Schritt hat die Jury des Deutschen Schulpreises 121 vielversprechende Konzepte ausgewählt und jeweils einem der sieben Themen zugeordnet. Die Schulen der Vorauswahl nahmen Ende Februar 2021 an einem dreitägigen, virtuellen Schulpreis-Camp teil, bei dem sich die Schulen vernetzen und gemeinsam an ihren Konzepten arbeiten konnten.

Im Anschluss hat die Jury 18 Schulen für die Preisverleihung am 10. Mai 2021 nominiert. Sie werden im März von der Jury im Rahmen virtueller Hospitationen besucht. In jedem der sieben Themen wird jeweils ein Preis in Höhe von 10.000 Euro vergeben. Auch die nicht ausgezeichneten Finalisten erhalten einen Anerkennungspreis in Höhe von 5.000 Euro.

Der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Der Deutsche Schulpreis: Ein Kreislauf, in dem sich gute Schulpraxis verstärkt und verbreitet

Die Robert Bosch Stiftung GmbH vergibt den Deutschen Schulpreis seit 2006 gemeinsam mit der Heidehof Stiftung. Er ist der bekannteste, anspruchsvollste und höchstdotierte Preis für gute Schulen im Land. Kooperationspartner sind die ARD und die ZEIT Verlagsgruppe. Seit dem Start des Programms haben sich über 2.000 Schulen für den Preis beworben. Bei der Entscheidung über die Preisträger bewertet die Jury sechs Qualitätsbereiche: „Leistung“, „Umgang mit Vielfalt“, „Unterrichtsqualität“, „Verantwortung“, „Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner“ und „Schule als lernende Institution“. Diese Merkmale sind inzwischen als Kennzeichen für gute Schulqualität allgemein anerkannt.

Eine Bewerbung für die nächste Ausgabe des Deutschen Schulpreises im Jahr 2022 ist ab Mai 2021 möglich.

www.deutscher-schulpreis.de

Für mehr gute Schulen!

Unter dem Motto „Für mehr gute Schulen!“ haben es sich die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung zum Ziel gesetzt, die Qualität von Schule und Unterricht in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Die beiden Stiftungen unterstützen bundesweit Schulen bei ihrer Schulentwicklung und bieten dazu praxisorientierte Programme für alle Schularten an. Im Mittelpunkt steht dabei die hervorragende pädagogische Arbeit, die viele gute Schulen in Deutschland bereits leisten. Diese Leuchttürme zeichnen die beiden Stiftungen jährlich mit dem Deutschen Schulpreis aus und machen exzellente Praxis damit sichtbar.

Die Deutsche Schulakademie (www.deutsche-schulakademie.de), eine Tochter der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung, bereitet die Konzepte der ausgezeichneten Schulen auf und organisiert auf dieser Grundlage Fortbildungsmaßnahmen und Schulentwicklungsangebote, um mit dem Wissen aus den Preisträgerschulen anderen Schulen Impulse zu geben, die eigene Schulentwicklung in die Hand zu nehmen.

Das Deutsche Schulportal (www.deutsches-schulportal.de) stellt als Onlineplattform die erfolgreichen Konzepte der Preisträgerschulen einer breiten Öffentlichkeit vor. Neben den Konzepten bietet das Schulportal aktuelle Informationen und Beiträge zu den Themen Schulpraxis, Bildungspolitik und Wissenschaft. Das Deutsche Schulportal ist eine Initiative der Robert Bosch Stiftung, der Deutschen Schulakademie und der Heidehof Stiftung in Kooperation mit der ZEIT Verlagsgruppe.

Über die Robert Bosch Stiftung

Die Robert Bosch Stiftung GmbH gehört zu den großen, unternehmensverbundenen Stiftungen in Europa. Sie arbeitet in den Fördergebieten Gesundheit, Bildung und Globale Fragen. Mit ihrer gemeinnützigen Tätigkeit trägt sie zur Entwicklung tragfähiger Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen bei. Dazu setzt sie eigene Projekte um, geht Allianzen mit Partnern ein und fördert Initiativen Dritter.

Zentrale Themen im Fördergebiet Globale Fragen sind Frieden, Ungleichheit, Klimawandel, Demokratie, Migration und Einwanderungsgesellschaft. Im Bereich Bildung steht das Lernen des Individuums und der Organisationen im Fokus. Mit ihrer Gesundheitsförderung engagiert sich die Stiftung für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem, das den Menschen stärker in den Mittelpunkt rückt.

Die Robert Bosch Stiftung bekennt sich zu den Werten und dem Vorbild ihres Stifters, Robert Bosch, und setzt dessen philanthropisches Wirken zeitgemäß fort. Sie profitiert in ihrer Arbeit von einer mehr als 50-jährigen Erfahrung und einem umfangreichen Netzwerk von Experten und Praktikern weltweit. Sie unterstützt den interdisziplinären Austausch zwischen Entscheidungsträgern und Meinungsbildnern in der Robert Bosch Academy und fördert die Arbeit profilierter, praxisnaher Think Tanks.

Die Robert Bosch Stiftung ist alleinige Trägerin des Robert-Bosch-Krankenhauses in Stuttgart und der zugehörigen Forschungseinrichtungen. Sie ist Gesellschafterin des UWC Robert Bosch Colleges in Freiburg, der Deutschen Schulakademie und des International Alumni Center (iac) in Berlin. Die Robert Bosch Stiftung hält rund 94 Prozent der Geschäftsanteile an der Robert Bosch GmbH und finanziert sich aus den Dividenden, die sie aus dieser Beteiligung erhält. Seit ihrer Gründung 1964 hat die Robert Bosch Stiftung rund 1,8 Milliarden Euro für ihre gemeinnützige Arbeit ausgegeben. www.bosch-stiftung.de

Pressekontakt:

Michael Herm
Pressereferent, Kommunikation
Senior Manager Media Relations, Communications

Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstr. 31 · 70184 Stuttgart · Germany
Postfach 10 06 28 · 70005 Stuttgart
P.O. Box 10 06 28

Tel. +49 711 46084-290
michael.herm@bosch-stiftung.de
www.bosch-stiftung.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Michael Herm
Pressereferent, Kommunikation
Senior Manager Media Relations, Communications

Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstr. 31 · 70184 Stuttgart · Germany
Postfach 10 06 28 · 70005 Stuttgart
P.O. Box 10 06 28

Tel. +49 711 46084-290
michael.herm@bosch-stiftung.de
www.bosch-stiftung.de

Original-Content von: Robert Bosch Stiftung GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Digitale Themenwochen gestartet – Deutsches Schulportal präsentiert die besten Schulkonzepte der Corona-Krise

22.03.2021 – 11:03

Robert Bosch Stiftung GmbH

Digitale Themenwochen gestartet – Deutsches Schulportal präsentiert die besten Schulkonzepte der Corona-Krise


















Stuttgart (ots)

-  Sonderausgabe des Deutschen Schulpreises zeigt Leuchttürme in der Krise. 
-  18 Schulen für Finale des renommierten Wettbewerbs nominiert. 
-  Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai 2022  

Seit heute präsentiert das Deutsche Schulportal die besten während der Corona-Pandemie entstandenen Schulkonzepte. Im Mittelpunkt der digitalen Themenwochen des Deutschen Schulpreises 20/21 Spezial stehen die 18 Schulen, die Anfang März für die Sonderausgabe des renommierten Wettbewerbs nominiert wurden. Bis zur Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai beleuchtet die Onlineplattform, welche Themen Schulen aktuell besonders beschäftigen und welche Ideen sich in der Krise bewährt haben.

Im Gespräch mit Praxis und Wissenschaft

Von dieser Woche an lädt die Deutsche Schulakademie jeden Dienstag zu einem „Digitalen Impuls„. In diesen kostenlosen Online-Veranstaltungen können Interessierte die nominierten Schulen kennenlernen und mit ihnen über ihre Erfahrungen während der Pandemie diskutieren. Eine Expertin oder ein Experte aus der Wissenschaft liefert zusätzlich Erkenntnisse aus der Forschung. Die Digitalen Impulse werden aufgezeichnet und stehen anschließend als Video auf dem Deutschen Schulportal und in der Mediathek der Deutschen Schulakademie zur Verfügung.

Den Auftakt machen am 23. März von 16:30 bis 18 Uhr das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Bergisch Gladbach, die Grundschule Lunden „Schule am Gehölz“ sowie die Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg in Hamburg.

Die digitalen Themenwochen im Überblick:

-  ab 22. März: Beziehungen wirksam gestalten 
-  ab 29. März: Alle Schülerinnen und Schüler individuell fördern 
-  ab 05. April: Tragfähige Netzwerke knüpfen 
-  ab 12. April: Bildungsgerechtigkeit fördern 
-  ab 19. April: Selbstorganisiertes Lernen ermöglichen 
-  ab 26. April: Zusammenarbeit in Teams stärken 
-  ab 3. Mai: Digitale Lösungen umsetzen  

Der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial

Mit dem Deutschen Schulpreis 20|21 Spezialreagierendie Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Gesucht wurden zukunftsweisende Konzepte, die Schulen im Umgang mit der Corona-Krise entwickelt haben und die das Lernen und Lehren langfristig verändern können. Für die Ausschreibung wurde das Bewerbungsverfahren stark vereinfacht. Zudem konnten erstmals auch Schülerinnen und Schüler, Eltern, Partner der Schule oder die Schulverwaltung eine Schule für den Preis empfehlen.

Insgesamt 366 Schulen aus Deutschland sowie deutsche Auslandsschulen haben ihre Konzeptideen eingereicht. Auf Grundlage der Bewerbungen hat das Auswahlgremium des Deutschen Schulpreises sieben Themen definiert, die Schulen aktuell besonders beschäftigen. Dazu gehören beispielsweise digitale Lehr- und Lernformate, das selbstorganisierte Lernen oder die Frage, wie Beziehungen zwischen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern wirksam gestaltet werden können.

In einem ersten Schritt hat die Jury des Deutschen Schulpreises 121 vielversprechende Konzepte ausgewählt und jeweils einem der sieben Themen zugeordnet. Die Schulen der Vorauswahl nahmen Ende Februar 2021 an einem dreitägigen, virtuellen Schulpreis-Camp teil, bei dem sich die Schulen vernetzen und gemeinsam an ihren Konzepten arbeiten konnten.

Im Anschluss hat die Jury 18 Schulen für die Preisverleihung am 10. Mai 2021 nominiert. Sie werden im März von der Jury im Rahmen virtueller Hospitationen besucht. In jedem der sieben Themen wird jeweils ein Preis in Höhe von 10.000 Euro vergeben. Auch die nicht ausgezeichneten Finalisten erhalten einen Anerkennungspreis in Höhe von 5.000 Euro.

Der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Der Deutsche Schulpreis: Ein Kreislauf, in dem sich gute Schulpraxis verstärkt und verbreitet

Die Robert Bosch Stiftung GmbH vergibt den Deutschen Schulpreis seit 2006 gemeinsam mit der Heidehof Stiftung. Er ist der bekannteste, anspruchsvollste und höchstdotierte Preis für gute Schulen im Land. Kooperationspartner sind die ARD und die ZEIT Verlagsgruppe. Seit dem Start des Programms haben sich über 2.000 Schulen für den Preis beworben. Bei der Entscheidung über die Preisträger bewertet die Jury sechs Qualitätsbereiche: „Leistung“, „Umgang mit Vielfalt“, „Unterrichtsqualität“, „Verantwortung“, „Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner“ und „Schule als lernende Institution“. Diese Merkmale sind inzwischen als Kennzeichen für gute Schulqualität allgemein anerkannt.

Eine Bewerbung für die nächste Ausgabe des Deutschen Schulpreises im Jahr 2022 ist ab Mai 2021 möglich.

www.deutscher-schulpreis.de

Für mehr gute Schulen!

Unter dem Motto „Für mehr gute Schulen!“ haben es sich die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung zum Ziel gesetzt, die Qualität von Schule und Unterricht in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Die beiden Stiftungen unterstützen bundesweit Schulen bei ihrer Schulentwicklung und bieten dazu praxisorientierte Programme für alle Schularten an. Im Mittelpunkt steht dabei die hervorragende pädagogische Arbeit, die viele gute Schulen in Deutschland bereits leisten. Diese Leuchttürme zeichnen die beiden Stiftungen jährlich mit dem Deutschen Schulpreis aus und machen exzellente Praxis damit sichtbar.

Die Deutsche Schulakademie (www.deutsche-schulakademie.de), eine Tochter der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung, bereitet die Konzepte der ausgezeichneten Schulen auf und organisiert auf dieser Grundlage Fortbildungsmaßnahmen und Schulentwicklungsangebote, um mit dem Wissen aus den Preisträgerschulen anderen Schulen Impulse zu geben, die eigene Schulentwicklung in die Hand zu nehmen.

Das Deutsche Schulportal (www.deutsches-schulportal.de) stellt als Onlineplattform die erfolgreichen Konzepte der Preisträgerschulen einer breiten Öffentlichkeit vor. Neben den Konzepten bietet das Schulportal aktuelle Informationen und Beiträge zu den Themen Schulpraxis, Bildungspolitik und Wissenschaft. Das Deutsche Schulportal ist eine Initiative der Robert Bosch Stiftung, der Deutschen Schulakademie und der Heidehof Stiftung in Kooperation mit der ZEIT Verlagsgruppe.

Über die Robert Bosch Stiftung

Die Robert Bosch Stiftung GmbH gehört zu den großen, unternehmensverbundenen Stiftungen in Europa. Sie arbeitet in den Fördergebieten Gesundheit, Bildung und Globale Fragen. Mit ihrer gemeinnützigen Tätigkeit trägt sie zur Entwicklung tragfähiger Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen bei. Dazu setzt sie eigene Projekte um, geht Allianzen mit Partnern ein und fördert Initiativen Dritter.

Zentrale Themen im Fördergebiet Globale Fragen sind Frieden, Ungleichheit, Klimawandel, Demokratie, Migration und Einwanderungsgesellschaft. Im Bereich Bildung steht das Lernen des Individuums und der Organisationen im Fokus. Mit ihrer Gesundheitsförderung engagiert sich die Stiftung für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem, das den Menschen stärker in den Mittelpunkt rückt.

Die Robert Bosch Stiftung bekennt sich zu den Werten und dem Vorbild ihres Stifters, Robert Bosch, und setzt dessen philanthropisches Wirken zeitgemäß fort. Sie profitiert in ihrer Arbeit von einer mehr als 50-jährigen Erfahrung und einem umfangreichen Netzwerk von Experten und Praktikern weltweit. Sie unterstützt den interdisziplinären Austausch zwischen Entscheidungsträgern und Meinungsbildnern in der Robert Bosch Academy und fördert die Arbeit profilierter, praxisnaher Think Tanks.

Die Robert Bosch Stiftung ist alleinige Trägerin des Robert-Bosch-Krankenhauses in Stuttgart und der zugehörigen Forschungseinrichtungen. Sie ist Gesellschafterin des UWC Robert Bosch Colleges in Freiburg, der Deutschen Schulakademie und des International Alumni Center (iac) in Berlin. Die Robert Bosch Stiftung hält rund 94 Prozent der Geschäftsanteile an der Robert Bosch GmbH und finanziert sich aus den Dividenden, die sie aus dieser Beteiligung erhält. Seit ihrer Gründung 1964 hat die Robert Bosch Stiftung rund 1,8 Milliarden Euro für ihre gemeinnützige Arbeit ausgegeben. www.bosch-stiftung.de

Pressekontakt:

Michael Herm
Pressereferent, Kommunikation
Senior Manager Media Relations, Communications

Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstr. 31 · 70184 Stuttgart · Germany
Postfach 10 06 28 · 70005 Stuttgart
P.O. Box 10 06 28

Tel. +49 711 46084-290
michael.herm@bosch-stiftung.de
www.bosch-stiftung.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Michael Herm
Pressereferent, Kommunikation
Senior Manager Media Relations, Communications

Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstr. 31 · 70184 Stuttgart · Germany
Postfach 10 06 28 · 70005 Stuttgart
P.O. Box 10 06 28

Tel. +49 711 46084-290
michael.herm@bosch-stiftung.de
www.bosch-stiftung.de

Original-Content von: Robert Bosch Stiftung GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Digitale Themenwochen gestartet – Deutsches Schulportal präsentiert die besten Schulkonzepte der Corona-Krise

22.03.2021 – 11:03

Robert Bosch Stiftung GmbH

Digitale Themenwochen gestartet – Deutsches Schulportal präsentiert die besten Schulkonzepte der Corona-Krise


















Stuttgart (ots)

-  Sonderausgabe des Deutschen Schulpreises zeigt Leuchttürme in der Krise. 
-  18 Schulen für Finale des renommierten Wettbewerbs nominiert. 
-  Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai 2022  

Seit heute präsentiert das Deutsche Schulportal die besten während der Corona-Pandemie entstandenen Schulkonzepte. Im Mittelpunkt der digitalen Themenwochen des Deutschen Schulpreises 20/21 Spezial stehen die 18 Schulen, die Anfang März für die Sonderausgabe des renommierten Wettbewerbs nominiert wurden. Bis zur Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai beleuchtet die Onlineplattform, welche Themen Schulen aktuell besonders beschäftigen und welche Ideen sich in der Krise bewährt haben.

Im Gespräch mit Praxis und Wissenschaft

Von dieser Woche an lädt die Deutsche Schulakademie jeden Dienstag zu einem „Digitalen Impuls„. In diesen kostenlosen Online-Veranstaltungen können Interessierte die nominierten Schulen kennenlernen und mit ihnen über ihre Erfahrungen während der Pandemie diskutieren. Eine Expertin oder ein Experte aus der Wissenschaft liefert zusätzlich Erkenntnisse aus der Forschung. Die Digitalen Impulse werden aufgezeichnet und stehen anschließend als Video auf dem Deutschen Schulportal und in der Mediathek der Deutschen Schulakademie zur Verfügung.

Den Auftakt machen am 23. März von 16:30 bis 18 Uhr das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Bergisch Gladbach, die Grundschule Lunden „Schule am Gehölz“ sowie die Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg in Hamburg.

Die digitalen Themenwochen im Überblick:

-  ab 22. März: Beziehungen wirksam gestalten 
-  ab 29. März: Alle Schülerinnen und Schüler individuell fördern 
-  ab 05. April: Tragfähige Netzwerke knüpfen 
-  ab 12. April: Bildungsgerechtigkeit fördern 
-  ab 19. April: Selbstorganisiertes Lernen ermöglichen 
-  ab 26. April: Zusammenarbeit in Teams stärken 
-  ab 3. Mai: Digitale Lösungen umsetzen  

Der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial

Mit dem Deutschen Schulpreis 20|21 Spezialreagierendie Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Gesucht wurden zukunftsweisende Konzepte, die Schulen im Umgang mit der Corona-Krise entwickelt haben und die das Lernen und Lehren langfristig verändern können. Für die Ausschreibung wurde das Bewerbungsverfahren stark vereinfacht. Zudem konnten erstmals auch Schülerinnen und Schüler, Eltern, Partner der Schule oder die Schulverwaltung eine Schule für den Preis empfehlen.

Insgesamt 366 Schulen aus Deutschland sowie deutsche Auslandsschulen haben ihre Konzeptideen eingereicht. Auf Grundlage der Bewerbungen hat das Auswahlgremium des Deutschen Schulpreises sieben Themen definiert, die Schulen aktuell besonders beschäftigen. Dazu gehören beispielsweise digitale Lehr- und Lernformate, das selbstorganisierte Lernen oder die Frage, wie Beziehungen zwischen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern wirksam gestaltet werden können.

In einem ersten Schritt hat die Jury des Deutschen Schulpreises 121 vielversprechende Konzepte ausgewählt und jeweils einem der sieben Themen zugeordnet. Die Schulen der Vorauswahl nahmen Ende Februar 2021 an einem dreitägigen, virtuellen Schulpreis-Camp teil, bei dem sich die Schulen vernetzen und gemeinsam an ihren Konzepten arbeiten konnten.

Im Anschluss hat die Jury 18 Schulen für die Preisverleihung am 10. Mai 2021 nominiert. Sie werden im März von der Jury im Rahmen virtueller Hospitationen besucht. In jedem der sieben Themen wird jeweils ein Preis in Höhe von 10.000 Euro vergeben. Auch die nicht ausgezeichneten Finalisten erhalten einen Anerkennungspreis in Höhe von 5.000 Euro.

Der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Der Deutsche Schulpreis: Ein Kreislauf, in dem sich gute Schulpraxis verstärkt und verbreitet

Die Robert Bosch Stiftung GmbH vergibt den Deutschen Schulpreis seit 2006 gemeinsam mit der Heidehof Stiftung. Er ist der bekannteste, anspruchsvollste und höchstdotierte Preis für gute Schulen im Land. Kooperationspartner sind die ARD und die ZEIT Verlagsgruppe. Seit dem Start des Programms haben sich über 2.000 Schulen für den Preis beworben. Bei der Entscheidung über die Preisträger bewertet die Jury sechs Qualitätsbereiche: „Leistung“, „Umgang mit Vielfalt“, „Unterrichtsqualität“, „Verantwortung“, „Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner“ und „Schule als lernende Institution“. Diese Merkmale sind inzwischen als Kennzeichen für gute Schulqualität allgemein anerkannt.

Eine Bewerbung für die nächste Ausgabe des Deutschen Schulpreises im Jahr 2022 ist ab Mai 2021 möglich.

www.deutscher-schulpreis.de

Für mehr gute Schulen!

Unter dem Motto „Für mehr gute Schulen!“ haben es sich die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung zum Ziel gesetzt, die Qualität von Schule und Unterricht in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Die beiden Stiftungen unterstützen bundesweit Schulen bei ihrer Schulentwicklung und bieten dazu praxisorientierte Programme für alle Schularten an. Im Mittelpunkt steht dabei die hervorragende pädagogische Arbeit, die viele gute Schulen in Deutschland bereits leisten. Diese Leuchttürme zeichnen die beiden Stiftungen jährlich mit dem Deutschen Schulpreis aus und machen exzellente Praxis damit sichtbar.

Die Deutsche Schulakademie (www.deutsche-schulakademie.de), eine Tochter der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung, bereitet die Konzepte der ausgezeichneten Schulen auf und organisiert auf dieser Grundlage Fortbildungsmaßnahmen und Schulentwicklungsangebote, um mit dem Wissen aus den Preisträgerschulen anderen Schulen Impulse zu geben, die eigene Schulentwicklung in die Hand zu nehmen.

Das Deutsche Schulportal (www.deutsches-schulportal.de) stellt als Onlineplattform die erfolgreichen Konzepte der Preisträgerschulen einer breiten Öffentlichkeit vor. Neben den Konzepten bietet das Schulportal aktuelle Informationen und Beiträge zu den Themen Schulpraxis, Bildungspolitik und Wissenschaft. Das Deutsche Schulportal ist eine Initiative der Robert Bosch Stiftung, der Deutschen Schulakademie und der Heidehof Stiftung in Kooperation mit der ZEIT Verlagsgruppe.

Über die Robert Bosch Stiftung

Die Robert Bosch Stiftung GmbH gehört zu den großen, unternehmensverbundenen Stiftungen in Europa. Sie arbeitet in den Fördergebieten Gesundheit, Bildung und Globale Fragen. Mit ihrer gemeinnützigen Tätigkeit trägt sie zur Entwicklung tragfähiger Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen bei. Dazu setzt sie eigene Projekte um, geht Allianzen mit Partnern ein und fördert Initiativen Dritter.

Zentrale Themen im Fördergebiet Globale Fragen sind Frieden, Ungleichheit, Klimawandel, Demokratie, Migration und Einwanderungsgesellschaft. Im Bereich Bildung steht das Lernen des Individuums und der Organisationen im Fokus. Mit ihrer Gesundheitsförderung engagiert sich die Stiftung für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem, das den Menschen stärker in den Mittelpunkt rückt.

Die Robert Bosch Stiftung bekennt sich zu den Werten und dem Vorbild ihres Stifters, Robert Bosch, und setzt dessen philanthropisches Wirken zeitgemäß fort. Sie profitiert in ihrer Arbeit von einer mehr als 50-jährigen Erfahrung und einem umfangreichen Netzwerk von Experten und Praktikern weltweit. Sie unterstützt den interdisziplinären Austausch zwischen Entscheidungsträgern und Meinungsbildnern in der Robert Bosch Academy und fördert die Arbeit profilierter, praxisnaher Think Tanks.

Die Robert Bosch Stiftung ist alleinige Trägerin des Robert-Bosch-Krankenhauses in Stuttgart und der zugehörigen Forschungseinrichtungen. Sie ist Gesellschafterin des UWC Robert Bosch Colleges in Freiburg, der Deutschen Schulakademie und des International Alumni Center (iac) in Berlin. Die Robert Bosch Stiftung hält rund 94 Prozent der Geschäftsanteile an der Robert Bosch GmbH und finanziert sich aus den Dividenden, die sie aus dieser Beteiligung erhält. Seit ihrer Gründung 1964 hat die Robert Bosch Stiftung rund 1,8 Milliarden Euro für ihre gemeinnützige Arbeit ausgegeben. www.bosch-stiftung.de

Pressekontakt:

Michael Herm
Pressereferent, Kommunikation
Senior Manager Media Relations, Communications

Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstr. 31 · 70184 Stuttgart · Germany
Postfach 10 06 28 · 70005 Stuttgart
P.O. Box 10 06 28

Tel. +49 711 46084-290
michael.herm@bosch-stiftung.de
www.bosch-stiftung.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Michael Herm
Pressereferent, Kommunikation
Senior Manager Media Relations, Communications

Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstr. 31 · 70184 Stuttgart · Germany
Postfach 10 06 28 · 70005 Stuttgart
P.O. Box 10 06 28

Tel. +49 711 46084-290
michael.herm@bosch-stiftung.de
www.bosch-stiftung.de

Original-Content von: Robert Bosch Stiftung GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

„#besserRadfahren“: SWR Thementag am 22. März 2021

22.03.2021 – 06:00

SWR – Südwestrundfunk

„#besserRadfahren“: SWR Thementag am 22. März 2021


















"#besserRadfahren": SWR Thementag am 22. März 2021

  • Bild-Infos
  • Download

Baden-Baden (ots)

Die SWR Mitmachaktion zum Thema #besserRadfahren findet großen Anklang. Mehr als 800 Radfahrer*innen haben bereits Gefahrenstellen oder vorbildliche Verkehrsführung über die „RADar!“-Karte des Aktionspartners Städtenetzwerk Klimabündnis gemeldet oder Radfahrten über die kostenlose App SimRa dokumentiert. Ab heute, 22. März 2021, sind die Meldungen abrufbar. Noch bis zum 22. April können Nutzer*innen weitere Meldungen an das SWR Team schicken. Bis zum 9. Juni sind SWR Reporter*innen unter dem Motto #besserRadfahren unterwegs und sehen sich ausgewählte Orte aus der Nähe an. Weitere Informationen zu Teilnahme und Projekt unter SWR.de/radfahren

Radfahren im Südwesten: Zweibrücken, Pforzheim, Karlsruhe, Kaiserslautern u. v. m.

Zum Auftakt der Mitmachaktion am 22.03. bringen die SWR Nachrichten Meldungen zum Radfahren. Unter anderem geht es mit „SWR Aktuell Rheinland-Pfalz“ nach Zweibrücken – auf einer Tour wird gezeigt, wo es für Radfahrer*innen besonders hapert. Mehr dazu im SWR Fernsehen Rheinland-Pfalz um 19:30 Uhr. SWR 1 am Nachmittag berichtet u. a. aus einer Stadt, die als besonders rad-unfreundlich gilt: Pforzheim. Was ist dran? DASDING sendet erstmals Verkehrsnachrichten für Radfahrer*innen und ist in vier Städten aus dem Sendegebiet präsent: Wie kommt man mit dem Rad am besten durch Trier oder Karlsruhe? Was sagen Zuständige der Stadt Kaiserslautern zu Gefahrenstellen für Radfahrer*innen? Wie ist es, wenn man in und um Stuttgart täglich 60 Kilometer mit dem Rad pendelt? Weiter setzen im SWR Fernsehen die „Landesschau“ (BW + RP), das „ARD-Buffet“ und „Kaffee oder Tee“ Schwerpunkte rund ums Radfahren. Unter anderem geht es darum, was beim Kauf von E-Bikes zu beachten ist und wie man sein altes Rad wieder flott macht.

#besserRadfahren

Multimedialer Themenschwerpunkt mit Mitmachaktion unterstützt von:

Umweltbundesamt, ADAC, ADFC, BUND, Greenpeace, Nabu, Klima-Bündnis, VCD und den Verkehrsministerien von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz

22. März 2021: Aufruf zur Mitmachaktion im SWR Fernsehen, Hörfunk und auf SWR.de,

9. Juni 2021: Vorstellung der ausgewerteten Ergebnisse im SWR Fernsehen, Hörfunk und SWR.de, sowie auf dem SWR Doku Youtube-Kanal,

Onlineformular zum Mitmachen und Pressemeldung:

https://www.swr.de/radfahren/besser-radfahren-im-suedwesten-100.html

http://swr.li/besserradfahren

SWR vernetzt Newsletter: http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

Fotos über www.ARD-Foto.de

Pressekontakt: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krüger@SWR.de

Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt

Veröffentlicht am

Expertenrat sieht Bund und Länder in starker Verantwortung für Kulturräume in KommunenKulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen braucht mehr Förderung und lokale Bildungslandschaften

22.03.2021 – 09:30

Rat für Kulturelle Bildung

Expertenrat sieht Bund und Länder in starker Verantwortung für Kulturräume in Kommunen
Kulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen braucht mehr Förderung und lokale Bildungslandschaften


















Expertenrat sieht Bund und Länder in starker Verantwortung für Kulturräume in Kommunen / Kulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen braucht mehr Förderung und lokale Bildungslandschaften
  • Bild-Infos
  • Download

Ein Audio

  • Podcast_AlGhusain-Schupp.mp3
    MP3 – 27,1 MB – 29:39
    Download

Essen (ots)

In seiner neuen jugendpolitischen Handreichung „Kulturraum Kindheit und Jugend“ richtet das unabhängige Expertengremium Rat für Kulturelle Bildung den Blick auf die Rahmenbedingungen für kulturelle Bildungsbiografien junger Menschen und auf ihre kulturelle Teilhabe.

„Die aktive Begegnung mit kulturellen, ästhetischen Inhalten ist ein wichtiger Bestandteil von Kindheit und Jugend. Daher ist es besonders problematisch, dass der ganze durch die Corona-Pandemie lahmgelegte Bildungsbereich kultureller Freizeitaktivitäten jetzt akut gefährdet ist: Kultur und Kulturelle Bildung sind in den Kommunen keine Pflichtaufgabe und fallen damit oft zuerst finanziellen Kürzungen zum Opfer. Hier müssen Bund, Länder und Kommunen kreative, dauerhaft tragfähige Lösungen finden“, so Eckart Liebau, Vorsitzender des Rates für Kulturelle Bildung.

Burkhard Jung, Präsident des Deutschen Städtetags, im Grußwort: „Kulturelle Bildung ist für unsere Städte ein hohes öffentliches Gut. Allerdings können kultur- und bildungspolitische Ziele ohne Unterstützung von Ländern und Bund nicht umgesetzt werden. Um ein inklusives System mit der kulturellen Beteiligungsmöglichkeit für jeden Einzelnen zu ermöglichen, bedarf es insbesondere verlässlicher Strukturen und finanzieller Förderung.“

Drei Kernthemen für die Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

Der Rat für Kulturelle Bildung zieht in der Publikation Schlüsse aus seinen in den letzten Jahren erarbeiteten Erkenntnissen und sieht politischen Handlungsbedarf für die Jugendpolitik insbesondere in drei Themenfeldern: bei der Sicherung und Schaffung der notwendigen Infrastruktur von physischen Freiräumen und Begegnungsorten; bei den Angeboten in der kulturellen Kinder- und Jugendarbeit, die divers und digital beziehungsweise hybrid konzipiert und umgesetzt werden müssen; und bei der frühkindlichen Kulturellen Bildung in Kitas und Familien.

Teilhabe durch zuverlässige Infrastruktur: Bildungslandschaften als Basis

Die Corona-Pandemie zeigt, dass Angebote Kultureller Bildung nicht krisensicher sind. Kulturelle Bildung als öffentliches Gut setzt deshalb voraus, dass sie auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene als staatliche Pflichtaufgabe gesetzlich festgeschrieben und in den Haushalten ausgewiesen wird – auch mit der Aufgabe, Kulturelle Bildung für alle zu ermöglichen und kulturelle Bildungsarmut gezielt zu bekämpfen. Dafür müssen Raum, Gelegenheiten und Strukturen geschaffen, erhalten und gesichert werden. Es braucht öffentlich zugängliche und mit W-Lan ausgestattete „Dritte Orte“ wie Bibliotheken, Kulturvereine, Bürgerzentren, an denen Kulturelle Bildung von allen Bürgern erfahren, gestaltet und ermöglicht werden kann. Während Städte vor der Herausforderung stehen, ihr Stadtzentrum nach der Corona-Pandemie anders und neu zu denken, geht es in ländlichen Gemeinden vor allem um die Sicherung örtlicher Begegnungs- und Aktivitätszentren.

Kultur ohne Anschluss: Digitalisierung und Diversität als Herausforderungen

Nicht nur für Krisenfälle müssen digitale Formate und Begegnungsräume technisch, pädagogisch und hinsichtlich ihres ästhetischen Potenzials ausgebaut werden. Denn: Junge Menschen sind durch digitale Leitmedien wie YouTube nicht nur Rezipienten, sondern auch Produzenten von kulturellen und ästhetischen Inhalten. Zur Aufgabe von Kultureller Bildung gehört es daher auch, die analogen und digitalen Welten von vornherein im Zusammenhang zu denken und zu gestalten. Um möglichst viele Kinder und Jugendliche in ihren verschiedenen sozialen und kulturellen Lebenswelten zu erreichen, muss qualifiziertes Personal anschlussfähige, diversitätssensible Angebote entwickeln. Dazu gehört, ein noch besseres Verständnis für die kulturellen Praktiken und Orientierungen junger Menschen zu entwickeln, daran anzuknüpfen und Prozesse gemeinsam zu gestalten.

Früh übt sich: Kita als Kulturort

Das 2019 in Kraft getretene „Gute-KiTa-Gesetz“ hat die Weiterentwicklung von Qualität und Teilhabe in der Kindertagesbetreuung angeregt. Damit sich die Einrichtungen zu zuverlässigen und anregenden Orten Kultureller Bildung weiterentwickeln können, sind Qualitätskriterien und eine Aufwertung Kultureller Bildung erforderlich. Dafür braucht es eine nachhaltige Unterstützung auf Bundes- und Länderebene. In der Praxis fehlen Fachkräften in Kitas oft die Möglichkeiten und flächendeckende Angebote für Weiterbildungen in ästhetischen und künstlerischen Kompetenzen. Der Aufbau von Kooperationen mit Kulturpartnern in der kommunalen Bildungslandschaft braucht Zeit, Kompetenz, Geld und kommunale Netzwerke. Dafür müssen beispielsweise die Kinder- und Jugendhilfe, Kultur-, Schul-, und Bildungsämter gezielter und ressortübergreifend zusammenarbeiten.

Jugendpolitische Handreichung „Kulturraum Kindheit und Jugend“

Kindheit und Jugend sind besonders kreative und produktive Lebensphasen und als eigener Kulturraum zu verstehen. Um die komplexen Herausforderungen aktueller Transformationsprozesse bewältigen zu können, brauchen junge Menschen gerade jetzt Anregungs- und Erfahrungsräume, die Gelegenheiten für freiwilliges Engagement und für freie Interessenbildung und -vertiefung bieten. Hier sind besonders ästhetische Experimentierräume, wie sie die Kulturelle Bildung bietet, ein zentrales Element, um Zukunftskompetenzen zu fördern.

In der Reihe „Auf den Punkt“ wird Kulturelle Bildung – als wichtiger Teil der Bildungslandschaft – als ressortübergreifende Entwicklungsaufgabe für die Jugend-, Bildungs- und Kulturpolitik betrachtet. 2020 erschien bereits die bildungspolitische Handreichung „Kulturort Schule“. Im Herbst 2021 wird eine kulturpolitische Handreichung folgen.

Zur jugendpolitischen Handreichung „Kulturraum Kindheit und Jugend“ erscheint eine Podcast-Staffel.

Folge 1: Innenstädte als Kulturraum: Transformation mit Kultureller Bildung

Moderatorin Lydia Grün spricht mit Muchtar Al Ghusain, Beigeordneter für Jugend, Bildung und Kultur der Stadt Essen und Ratsmitglied Jürgen Schupp. Thema: Für die Umsetzung kultureller Teilhabe stehen vor Ort die Kommunen in der Verantwortung. Wie gestalten sie Infrastrukturen Kultureller Bildung für Kinder und Jugendliche? Wie verändern gerade die Folgen von Corona die Innenstädte und auch die Funktionen von Kultureinrichtungen in einer Stadt wie Essen?

Weitere Informationen unter https://www.rat-kulturelle-bildung.de

Pressekontakt:

Alexandra Hahn
Telefon: 0201-89 94 35-12 / 0171-1867000
E-Mail: hahn@rat-kulturelle-bildung.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Alexandra Hahn
Telefon: 0201-89 94 35-12 / 0171-1867000
E-Mail: hahn@rat-kulturelle-bildung.de

Original-Content von: Rat für Kulturelle Bildung, übermittelt

Veröffentlicht am

„Almania“- Neue Comedy mit Phil Laude in der ARD Mediathek

19.03.2021 – 08:00

ARD Mediathek

„Almania“- Neue Comedy mit Phil Laude in der ARD Mediathek


















"Almania"- Neue Comedy mit Phil Laude in der ARD Mediathek
  • Bild-Infos
  • Download

Baden-Baden (ots)

Comedian und Youtube-Star Phil Laude spielt in der Comedy „Almania“ Frank Stimpel, den 28-jährigen deutschesten Lehrer Deutschlands: korrekt, regel-besessen, laktoseintolerant – ein unbeirrbarer „Alman“.Stimpels Lebensplan und die vorgezeichnete Beamtenlaufbahn werden erschüttert, als er wegen eines rassistischen Spruchs von seiner Kleinstadt an eine Gemeinschaftsschule in einer Großstadt in Baden-Württemberg versetzt wird. Hier erwarten Stimpel pädagogische Härtefälle und emotionale Extremsituationen, die im Handbuch für Lehrer*innen an Problemschulen nicht vorgesehen waren. Aber vielleicht wird so aus dem neurotischen Kontrollfreak ja doch noch ein empathischer, „herzvoller“ Lehrer? „Almania“ steht ab dem 19. März 2021 in der ARD Mediathek zur Verfügung.

Comedy mit Message

„Almania“ ist ein klassisches Comedy-Format. Dabei werden die aktuellen, relevanten Themen Bildung und Chancengleichheit für überwiegend junge Zuschauer*innen temporeich, satirisch-überhöht und doch nah an der Realität erzählt. In den beiden Pilotfolgen geht es um typische Konflikte aus dem Alltag einer Gemeinschaftsschule, an der chaotische Zustände herrschen. Es geht um Disziplin und Deutschrap, um Freundschaft, Liebe, Sex und die emotional stark aufgeladenen Fragen von Loyalität und Verantwortung sowie die Suche nach dem richtigen Weg im Leben.

Schnell erzählt und nah an der Jugend

Die Erzählweise von „Almania“ ist modern, visuell originell und schnell. Manchmal satirisch-überhöht, aber letztlich bleibt sie immer versöhnlich und nah an der jungen Zielgruppe.

Youtuber Phil Laude in der Hauptrolle

Phil Laude, der seine Youtube-Karriere mit dem erfolgreichen und mehrfach ausgezeichneten Comedy-Trio Y-Titty startete, spielt in dem Comedy-Format die Hauptrolle. Seit 2016 produziert der Komiker, Schauspieler und Sänger unterschiedliche Musikvideos und Sketche für Social Media. Seit 2017 ist er mit seinen Kanälen dem ARD-ZDF-Content-Netzwerk funk angebunden und erreicht mit seinen Videos mehrere Millionen Aufrufe. Neben Phil Laude ist „Almania“ auch mit bekannten Schauspieler*innen wie Pegah Ferydoni, Dela Dabulamanzi oder Ludger Pistor besetzt.

Für die ARD Mediathek konzipiert – Serienentwicklung möglich

Die beiden Pilotfolgen von „Almania“ wurden von SWR und funk speziell für die ARD Mediathek konzipiert. Erreicht werden soll ein junges, neues Publikum. Ob es nach den Pilotfolgen eine Staffelentwicklung geben wird, entscheidet die Performance.

„Almania“ ist eine Produktion der Kundschafter Filmproduktion GmbH im Auftrag des SWR.

Die beiden Folgen sind ab sofort abrufbar in der ARD Mediathek.

Fotos über ARD-Foto.de

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter: https://www.swr.de/unternehmen/kommunikation/pressemeldungen/swr-almania-2021-100.html

Newsletter: „SWR vernetzt“,

Pressekontakt: Corinna Scheer, Tel. 07221 929 22986, 0172 7500791, corinna.scheer@SWR.de

Original-Content von: ARD Mediathek, übermittelt

Veröffentlicht am

„Dein Song – Das Finale“ erstmals aus Leipzig: Wer wird „Songwriter*in des Jahres“ 2021?

18.03.2021 – 09:20

KiKA – Der Kinderkanal ARD/ZDF

„Dein Song – Das Finale“ erstmals aus Leipzig: Wer wird „Songwriter*in des Jahres“ 2021?


















"Dein Song - Das Finale" erstmals aus Leipzig: Wer wird "Songwriter*in des Jahres" 2021?
  • Bild-Infos
  • Download

Erfurt/Mainz/Leipzig (ots)

Als Musikpat*innen mit dabei: Tom Gaebel, Johannes Strate, Ilse DeLange, Kayef, Topic, Milow, Mathea und Nils Landgren

Die TV-Studios des „Media City Atelier“ sind am Freitag, dem 19. März Schauplatz der großen Finalshow von „Dein Song“ (ZDF), die ab 19:05 Uhr bei KiKA erstmals live aus Leipzig übertragen wird.

Acht junge Songwriter*innen haben es nach 16 Doku-Folgen geschafft und fiebern im Finale ihrem großen Ziel entgegen: Wer setzt sich mit seiner Eigenkomposition durch und darf sich am Ende des Abends „Songwriter*in des Jahres“ 2021 nennen? Als Preise warten die begehrte „Dein Song“-Trophäe und eine Talentförderung in Höhe von 5.000 Euro. Moderiert von Johanna Klum und Bürger Lars Dietrich dürfen sich die „Dein Song“-Fans auf eine abwechslungsreiche Show freuen: Die jungen Talente präsentieren kreative Kompositionen aus verschiedenen Genres und sorgen für einen stimmungsvollen Abschluss der 13. Staffel.

Auch in diesem Jahr bekommen die Finalist*innen Unterstützung von prominenten Musikpat*innen: Mit Tom Gaebel, Johannes Strate, Ilse DeLange, Kayef, Topic, Milow, Mathea und Nils Landgren konnten namhafte Musiker*innen gewonnen werden. Mit ihrer großen Erfahrung halfen sie dabei, die Songs professionell im Tonstudio zu produzieren und für das Finale vorzubereiten.

„Das Tolle ist, dass die Kids bei ‚Dein Song‘ bereits die Fähigkeit besitzen, eigene Songs zu schreiben. Es ist doch toll, wenn junge Menschen früh anfangen, sich auszudrücken und Lieder zu schreiben!“, beschreibt Musikpate und „Revolverheld“-Frontmann Johannes Strate seine Zeit bei „Dein Song“. Auch Sänger Tom Gaebel zeigt sich begeistert: „Bei allen anderen Formaten steht der Interpret im Vordergrund, bei ‚Dein Song‘ ist es die Komposition. Das ist natürlich wahnsinnig spannend – und wirft endlich mal ein Licht auf die Leute, die ganz am Anfang von der Musik stehen, die wir hören!“

Die Finalist*innen mit ihren Songs und Musikpat*innen:

-  Greta (11) aus Berlin und Ilse DeLange mit "Towards the Moonlight" 
-  Fine (14) aus Braunschweig und Mathea mit "Ich will" 
-  Lars (18) aus Göttingen und Topic mit "Perfekt sein" 
-  Lola (16) aus Bonn und Milow mit "What if" 
-  Leon (17) aus Schriesheim und Kayef mit "Wir schweigen" 
-  Lion (16) aus Bielefeld und Tom Gaebel mit "Fallschirm" 
-  Sarah (15) aus Bocholt und Johannes Strate mit "Leise Worte werden laut" 
-  Sophie (15) aus Gehrden und Nils Landgren mit "Let me dream"  

Als Showact präsentiert Vorjahres-Siegerin Emmie Lee (15) zusammen mit ihrer Musikpatin Ilira ihren letztjährigen Gewinner-Song „I´m Gonna Stay“ und sorgt für einen weiteren musikalischen Höhepunkt.

Auch die „Dein Song“-Jury mit „Mia.“-Frontfrau Mieze Katz, Singer-Songwriter Angelo Kelly, „Tonbandgerät“-Frontmann Ole Specht und Jury-Newcomerin LOTTE wird ihre Einschätzung zu den Final-Darbietungen abgeben.

Die Entscheidung, wer „Songwriter*in des Jahres“ 2021 wird, fällen aber allein die Zuschauer*innen vor den Bildschirmen: Per Telefon und online über kika.de dürfen sie während der Sendung über ihre Favoritin und ihren Favoriten abstimmen.

Alle „Dein Song“-Folgen sind jederzeit auf kika.de und im KiKA-Player, sowie auf den Kinderseiten der ZDFmediathek und der ZDFtivi-App abrufbar.

Zuschauer*innen und Netzuser*innen nehmen die Neuerungen im und rund um das Programm gut an, das bislang von durchschnittlich 24,0 % der Drei- bis 13-Jährigen im TV verfolgt wurde. Allein die Musikvideos der Kandidat*innen waren mitverantwortlich für über eine halbe Million Wiedergaben am letzten Wochenende.*

Weitere Informationen und Fotos zu „Dein Song“ finden Sie im Portal der KiKA-Unternehmenskommunikation auf kommunikation.kika.de.

„Dein Song“ ist eine Produktion der bsb-Film- und TV-Produktion Darmstadt und MB TV GmbH Berlin im Auftrag des ZDF für KiKA. Regie der Finalshow: Ladislaus Kiraly. Buch: Dieter Ochs. Verantwortliche Redakteurin für die Doku-Reihe im ZDF ist Daniela Zackl. Verantwortlich für die Finalshow sind Corinna Loos und Gordana Großmann.

*Quelle: AGF in Zusammenarbeit mit GfK, VideoScope 1.4, TV, Marktanteil in %, 13 Folgen „Dein Song“, KiKA, 22.02.-15.03.2021, Stand: 16.03.2021. Web: hauseigenes Analysetool (AT Internet), Basis: Wiedergaben.

Pressekontakt:

FOOLPROOFED GmbH
Public Relations – Social Media – Management
Tel: +49 221 933 3080
Ansprechpartner: Markus Hermjohannes, Georg Vetten
hermjohannes@foolproofed.de; vetten@foolproofed.de

Weitere Informationen:
Der Kinderkanal von ARD und ZDF
Unternehmenskommunikation
Gothaer Straße 36
99094 Erfurt
Telefon: +49 361.218-1827
E-Mail: kommunikation@kika.de
kommunikation.kika.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

FOOLPROOFED GmbH
Public Relations – Social Media – Management
Tel: +49 221 933 3080
Ansprechpartner: Markus Hermjohannes, Georg Vetten
hermjohannes@foolproofed.de; vetten@foolproofed.de

Weitere Informationen:
Der Kinderkanal von ARD und ZDF
Unternehmenskommunikation
Gothaer Straße 36
99094 Erfurt
Telefon: +49 361.218-1827
E-Mail: kommunikation@kika.de
kommunikation.kika.de

Original-Content von: KiKA – Der Kinderkanal ARD/ZDF, übermittelt

Veröffentlicht am

Nacht der Berufe – Jobs mit ZukunftInnovatives Recruiting-Tool weckt Technik-Begeisterung

18.03.2021 – 08:00

innovativeCOM

Nacht der Berufe – Jobs mit Zukunft
Innovatives Recruiting-Tool weckt Technik-Begeisterung


















München (ots)

Laut einer Pisa-Studie möchte rund die Hälfte der befragten Jugendlichen Berufe ausüben, die es in den kommenden 10-15 Jahren wohl nicht mehr geben wird. Ein epochaler Paradigmenwechsel, auf den unser Nachwuchs nicht vorbereitet ist. Denn: Neue Technologien wie IT, KI, Robotik, AR / VR etc., deren Anwendungspotenziale sich exponentiell entwickeln, finden in unseren Schulen nicht statt. So können Berufseinsteiger überhaupt nicht beurteilen, welche Berufe ihnen eine Zukunftsperspektive bieten. Damit nicht „eine verlorene Generation“ heranwächst, will die „Nacht der Berufe“ nicht nur „Jobs mit Zukunft“ vorstellen und Lust auf Technik wecken.

Robotic, AR / VR, KI u.a. neue Technologie in einer Tech-Show interaktiv, unterhaltsam und für jeden verständlich präsentiert. Über Maker Spaces, Tech-Labs oder Digital-Werkstätten New Tech „hands on“ auf der „Nacht der Berufe“ selber erleben und ausprobieren. Die „Nacht der Berufe“, ein zeitgemäßes, interaktives Tool, will bei jungen Menschen nicht nur Begeisterung für Technik und MINT-Fächer wecken. Auf innovative Weise soll ein Bezug zur Realität unserer Arbeitswelt hergestellt und in Workshops Wissen vermittelt werden, das unser Nachwuchs dringend für seinen Berufs- und Lebensweg benötigt.

Erfolgsgeschichten, wie man aus einer Idee eine Firma aufbaut, sollen auch die Lust auf´s Gründen wecken. Tech-Botschafter und MINT-Influencer bieten Gespräche auf Augenhöhe, eröffnen neue Horizonte und Perspektiven für eine aussichtsreiche, berufliche Zukunft. Auf der „Nacht der Berufe“-Plattform können Unternehmen sich und ihre innovativen Jobs im eigenen „look & feel“ individuell vorstellen, Aus- & Weiterbildungsmöglichkeiten präsentieren, sich empfehlen für Praktika, Praxis-Semester, Master-Arbeiten etc. Aufgrund des Plattform-Prinzips sparen Unternehmen gleichzeitig auch noch Kapital, Ressourcen, manpower ein und gehen im Recruiting neue, innovative Wege.

Die „Nacht der Berufe“ – nicht nur ein Beitrag zur Innovations- und Zukunftssicherung des eigenen Unternehmens, sondern auch des Standtortes Deutschland. Um im internationalen Vergleich nicht weiter zurückzufallen, ist es für unsere Exportnation, für unsere Wirtschaft und Gesellschaft überlebenswichtig. Wer mitgestalten, Tech-Botschafter oder MINT-Influencer werden möchte: www.nachtderberufe.net/mitmachen/

Pressekontakt:

innovativeCOM
Peter Becker
22391Hamburg
M. 0170-5647991
mail@nachtderberufe.net

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

innovativeCOM
Peter Becker
22391Hamburg
M. 0170-5647991
mail@nachtderberufe.net

Original-Content von: innovativeCOM, übermittelt

Veröffentlicht am

„Dein Song – Das Finale“ erstmals aus Leipzig: Wer wird „Songwriter*in des Jahres“ 2021?

18.03.2021 – 09:20

KiKA – Der Kinderkanal ARD/ZDF

„Dein Song – Das Finale“ erstmals aus Leipzig: Wer wird „Songwriter*in des Jahres“ 2021?


















"Dein Song - Das Finale" erstmals aus Leipzig: Wer wird "Songwriter*in des Jahres" 2021?
  • Bild-Infos
  • Download

Erfurt/Mainz/Leipzig (ots)

Als Musikpat*innen mit dabei: Tom Gaebel, Johannes Strate, Ilse DeLange, Kayef, Topic, Milow, Mathea und Nils Landgren

Die TV-Studios des „Media City Atelier“ sind am Freitag, dem 19. März Schauplatz der großen Finalshow von „Dein Song“ (ZDF), die ab 19:05 Uhr bei KiKA erstmals live aus Leipzig übertragen wird.

Acht junge Songwriter*innen haben es nach 16 Doku-Folgen geschafft und fiebern im Finale ihrem großen Ziel entgegen: Wer setzt sich mit seiner Eigenkomposition durch und darf sich am Ende des Abends „Songwriter*in des Jahres“ 2021 nennen? Als Preise warten die begehrte „Dein Song“-Trophäe und eine Talentförderung in Höhe von 5.000 Euro. Moderiert von Johanna Klum und Bürger Lars Dietrich dürfen sich die „Dein Song“-Fans auf eine abwechslungsreiche Show freuen: Die jungen Talente präsentieren kreative Kompositionen aus verschiedenen Genres und sorgen für einen stimmungsvollen Abschluss der 13. Staffel.

Auch in diesem Jahr bekommen die Finalist*innen Unterstützung von prominenten Musikpat*innen: Mit Tom Gaebel, Johannes Strate, Ilse DeLange, Kayef, Topic, Milow, Mathea und Nils Landgren konnten namhafte Musiker*innen gewonnen werden. Mit ihrer großen Erfahrung halfen sie dabei, die Songs professionell im Tonstudio zu produzieren und für das Finale vorzubereiten.

„Das Tolle ist, dass die Kids bei ‚Dein Song‘ bereits die Fähigkeit besitzen, eigene Songs zu schreiben. Es ist doch toll, wenn junge Menschen früh anfangen, sich auszudrücken und Lieder zu schreiben!“, beschreibt Musikpate und „Revolverheld“-Frontmann Johannes Strate seine Zeit bei „Dein Song“. Auch Sänger Tom Gaebel zeigt sich begeistert: „Bei allen anderen Formaten steht der Interpret im Vordergrund, bei ‚Dein Song‘ ist es die Komposition. Das ist natürlich wahnsinnig spannend – und wirft endlich mal ein Licht auf die Leute, die ganz am Anfang von der Musik stehen, die wir hören!“

Die Finalist*innen mit ihren Songs und Musikpat*innen:

-  Greta (11) aus Berlin und Ilse DeLange mit "Towards the Moonlight" 
-  Fine (14) aus Braunschweig und Mathea mit "Ich will" 
-  Lars (18) aus Göttingen und Topic mit "Perfekt sein" 
-  Lola (16) aus Bonn und Milow mit "What if" 
-  Leon (17) aus Schriesheim und Kayef mit "Wir schweigen" 
-  Lion (16) aus Bielefeld und Tom Gaebel mit "Fallschirm" 
-  Sarah (15) aus Bocholt und Johannes Strate mit "Leise Worte werden laut" 
-  Sophie (15) aus Gehrden und Nils Landgren mit "Let me dream"  

Als Showact präsentiert Vorjahres-Siegerin Emmie Lee (15) zusammen mit ihrer Musikpatin Ilira ihren letztjährigen Gewinner-Song „I´m Gonna Stay“ und sorgt für einen weiteren musikalischen Höhepunkt.

Auch die „Dein Song“-Jury mit „Mia.“-Frontfrau Mieze Katz, Singer-Songwriter Angelo Kelly, „Tonbandgerät“-Frontmann Ole Specht und Jury-Newcomerin LOTTE wird ihre Einschätzung zu den Final-Darbietungen abgeben.

Die Entscheidung, wer „Songwriter*in des Jahres“ 2021 wird, fällen aber allein die Zuschauer*innen vor den Bildschirmen: Per Telefon und online über kika.de dürfen sie während der Sendung über ihre Favoritin und ihren Favoriten abstimmen.

Alle „Dein Song“-Folgen sind jederzeit auf kika.de und im KiKA-Player, sowie auf den Kinderseiten der ZDFmediathek und der ZDFtivi-App abrufbar.

Zuschauer*innen und Netzuser*innen nehmen die Neuerungen im und rund um das Programm gut an, das bislang von durchschnittlich 24,0 % der Drei- bis 13-Jährigen im TV verfolgt wurde. Allein die Musikvideos der Kandidat*innen waren mitverantwortlich für über eine halbe Million Wiedergaben am letzten Wochenende.*

Weitere Informationen und Fotos zu „Dein Song“ finden Sie im Portal der KiKA-Unternehmenskommunikation auf kommunikation.kika.de.

„Dein Song“ ist eine Produktion der bsb-Film- und TV-Produktion Darmstadt und MB TV GmbH Berlin im Auftrag des ZDF für KiKA. Regie der Finalshow: Ladislaus Kiraly. Buch: Dieter Ochs. Verantwortliche Redakteurin für die Doku-Reihe im ZDF ist Daniela Zackl. Verantwortlich für die Finalshow sind Corinna Loos und Gordana Großmann.

*Quelle: AGF in Zusammenarbeit mit GfK, VideoScope 1.4, TV, Marktanteil in %, 13 Folgen „Dein Song“, KiKA, 22.02.-15.03.2021, Stand: 16.03.2021. Web: hauseigenes Analysetool (AT Internet), Basis: Wiedergaben.

Pressekontakt:

FOOLPROOFED GmbH
Public Relations – Social Media – Management
Tel: +49 221 933 3080
Ansprechpartner: Markus Hermjohannes, Georg Vetten
hermjohannes@foolproofed.de; vetten@foolproofed.de

Weitere Informationen:
Der Kinderkanal von ARD und ZDF
Unternehmenskommunikation
Gothaer Straße 36
99094 Erfurt
Telefon: +49 361.218-1827
E-Mail: kommunikation@kika.de
kommunikation.kika.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

FOOLPROOFED GmbH
Public Relations – Social Media – Management
Tel: +49 221 933 3080
Ansprechpartner: Markus Hermjohannes, Georg Vetten
hermjohannes@foolproofed.de; vetten@foolproofed.de

Weitere Informationen:
Der Kinderkanal von ARD und ZDF
Unternehmenskommunikation
Gothaer Straße 36
99094 Erfurt
Telefon: +49 361.218-1827
E-Mail: kommunikation@kika.de
kommunikation.kika.de

Original-Content von: KiKA – Der Kinderkanal ARD/ZDF, übermittelt