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Zum 25. Geburtstag von Men’s Health: Filmstar Chris Hemsworth gibt Tipps für mehr Lebensqualität

14.04.2021 – 12:07

Motor Presse Hamburg MEN’S HEALTH

Zum 25. Geburtstag von Men’s Health: Filmstar Chris Hemsworth gibt Tipps für mehr Lebensqualität


















Zum 25. Geburtstag von Men's Health: Filmstar Chris Hemsworth gibt Tipps für mehr Lebensqualität
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Hamburg (ots)

Die ab heute erhältliche Jubiläumsausgabe zum 25. Geburtstag des Männermagazins MEN’S HEALTH wird sicher auch viele Frauen begeistern. Denn in der Titelgeschichte verrät der Filmstar und Frauenmagnet Chris Hemsworth, wie er sein sportliches Training gestaltet, um fit für seine Paraderolle als nordischer Donnergott Thor zu sein, und was für ihn ein gutes Leben ausmacht: „Arbeite von zuhause aus, sei bei deiner Familie.“ Und so zog er mit seiner Familie zurück in seine Heimat Australien – überzeugt davon, dass die Filmproduktionen ihm folgen. „Mein Bauchgefühl sagte mir, dass es funktionieren wird“, erzählte er MEN’S HEALTH. Tatsächlich wurden sowohl die gerade abgedrehte Netflix-Produktion „Escape from Spiderhead“ wie auch Teil 4 der „Thor“-Reihe Down Under gedreht.

Chris Hemsworth, der außer seinen Fitnesstipps auch sein Laster verrät (Schoko-Minze-Eis), ist in der Geburtstagsausgabe von MEN’S HEALTH in guter Gesellschaft: 25 Experten geben im zwölfseitigen Jubiläumsextra ihr Wissen und ihre besten Tricks zu Fitness, Food, Gesundheit, Psychologie und Style preis – die thematische Bandbreite des Magazins von der ersten Ausgabe an. So beschreibt Weltklasse-Triathlet Jan Frodeno (Olympiasieger und dreimaliger Ironman-Sieger), wie man sich zu Höchstleistungen motiviert, TV-Starkoch Steffen Henssler verrät Profistrategien zum Zeitsparen in der Küche, und Instagram-Star André Hamann plädiert dafür, regelmäßig mit einem bewussten Digital-Detox den Kopf freizukriegen.

Der Launch von MEN’S HEALTH im Mai 1996 in Deutschland war eine Sensation. Ein Magazin für Männer, das sich mit Gesundheit beschäftigt, wurde als äußerst gewagt angesehen. Doch das Konzept, alle Themen sowohl mit tiefgehenden Informationen als auch mit einem Augenzwinkern aufzubereiten, ging auf und ist bis heute die journalistische Leitlinie geblieben. Die Leser (und Leserinnen!) wissen: Es geht auch um Muckies und das berühmte Sixpack – vor allem aber geht es darum, mehr Lebensqualität zu erreichen. „In dieser Hinsicht hat sich in den vergangenen 25 Jahren viel weiterentwickelt, und wir sind stolz, auch ein wenig dazu beigetragen zu haben“, sagt der Chefredakteur von MEN’S HEALTH, Arndt Ziegler, seit mehr als zehn Jahren Mitglied der Redaktion, im aktuellen Podcast des Magazins Wir machen das Beste draus. „Das Leben der Männer ist in den letzten 25 Jahren eindeutig besser geworden. Vielfältiger und freier. Ganz neue Rollen sind auch jenseits des Machos, des Machers, des Ernährers möglich. Das hat viel damit zu tun, dass auch die gesellschaftliche Rolle der Frauen gestärkt wurde. Und sicherlich hat auch MEN’S HEALTH in dieser Zeit einen Beitrag zur Schärfung einen modernen Männerbildes geleistet.“

MEN’S HEALTH ist im April 1996 erstmals auf den Markt gekommen und erscheint im Verlag Motor Presse Hamburg, einer hundertprozentigen Tochter der Motor Presse Stuttgart. Aus der Marke sind unter anderem mehrere Sonderausgaben entstanden wie etwa MEN’S HEALTH BEST FASHION und MEN’S HEALTH DAD, sowie der Schwestertitel WOMEN’S HEALTH, der in diesem Monat zehnjähriges Jubiläum feiert.

Pressekontakt:

Kirsten Segler
Referentin Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1265
ksegler@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

Original-Content von: Motor Presse Hamburg MEN’S HEALTH, übermittelt

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Lena Gercke und Angelina Kirsch ermutigen in ihren Beiträgen zum 10-jährigen Jubiläum von Women’s Health, zu sich selbst zu stehen.

14.04.2021 – 12:12

Motor Presse Hamburg WOMEN’S HEALTH

Lena Gercke und Angelina Kirsch ermutigen in ihren Beiträgen zum 10-jährigen Jubiläum von Women’s Health, zu sich selbst zu stehen.


















Lena Gercke und Angelina Kirsch ermutigen in ihren Beiträgen zum 10-jährigen Jubiläum von Women's Health, zu sich selbst zu stehen.
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Hamburg, Deutschland (ots)

„Sei authentisch und handle so, dass du uneingeschränkt hinter dem stehen kannst, was du tust.“ Das ist der Rat, den Model, Moderatorin und Modedesignerin Lena Gercke den Leserinnen des Magazins WOMEN’S HEALTH zum 10-jährigen in die Geburtstagskarte schreibt. „Dass wir alle individuell sind, ist doch gerade das Schöne“, sagt sie im 12-seitigen Extra der ab heute erhältlichen Jubiläumsausgabe des jungen Frauenmagazins. „Umarme deine Einzigartigkeit“, rät auch Angelina Kirsch, die als Curvy-Model bekannt dafür ist, nicht in das XXS-Stereotyp zu passen: „Es ist wichtig, dich so zu nehmen wie du bist. Mit all deinen Besonderheiten!“

Auch die Beiträge von acht weiteren inspirierenden Frauen wie der Beachvolleyballerin und Olympiasiegerin Kira Walkenhorst sowie mehreren erfolgreichen Firmengründerinnen regen anlässlich des zehnten Geburtstags von WOMEN’S HEALTH dazu an, mit Körper und Seele liebevoll umzugehen, die eigene Kraft zu entdecken und mutig zu nutzen – und folgen damit dem Konzept, welches das Magazin erfolgreich gemacht hat. „Seit der allerersten Ausgabe steht WOMEN’S HEALTH dafür, Frauen zu stärken, ihre persönlichen Geschichten und Erfolgsstorys zu erzählen und ihnen eine Plattform und eine Stimme zu geben“, sagt Chefredakteurin Franziska Bruchhagen. Auch Lena Gercke nennt „Support unter Frauen“ als eine ihrer drei Empowerment-Strategien: „Wir sollten füreinander und nie gegeneinander arbeiten.“

WOMEN’S HEALTH ist im April 2011 erstmals auf den Markt gekommen und erscheint im Verlag Motor Presse Hamburg, einer hundertprozentigen Tochter der Motor Presse Stuttgart. Aus der Marke ist inzwischen außerdem das vier Mal im Jahr erscheinende Magazin SOUL SISTER hervorgegangen.

Pressekontakt:

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Kirsten Segler
Referentin Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
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Staffelstart: „Schloss Einstein“ feiert 1.000 Folgen bei KiKAMystery-Geschichten und ehemalige Einsteiner*innen in der 24. Staffel

13.04.2021 – 11:01

KiKA – Der Kinderkanal ARD/ZDF

Staffelstart: „Schloss Einstein“ feiert 1.000 Folgen bei KiKA
Mystery-Geschichten und ehemalige Einsteiner*innen in der 24. Staffel


















Staffelstart: "Schloss Einstein" feiert 1.000 Folgen bei KiKA / Mystery-Geschichten und ehemalige Einsteiner*innen in der 24. Staffel

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Erfurt/Leipzig (ots)

In diesem Jahr feiert die erfolgreiche Kinder- und Jugendserie „Schloss Einstein“ (MDR/ARD/KiKA) ein besonderes Jubiläum: Mit der 24. Staffel wird auch die 1.000. Folge bei KiKA ausgestrahlt. Neben den neuen, spannenden Mystery-Geschichten wird diese Staffel mit Gastauftritten ehemaliger Darsteller*innen gefeiert. Ab 16. April 2021 sind die 26 neuen Folgen montags bis freitags um 14:35 Uhr bei KiKA sowie auf kika.de und im KiKA-Player zu sehen. Die Jubiläumsfolge zum Staffelfinale wird am 21. Mai bei KiKA gezeigt.

1.000 Folgen – das sind rund 3.750 Drehtage, 36.000 Drehbuchseiten und 12 Kilogramm Make-Up. Beim letzten Casting-Aufruf für die 25. Staffel hatten sich über 2.300 Bewerber*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gemeldet.

„Dass die 24. Staffel ‚Schloss Einstein‘ in der 1.000. Folge gipfelt, ist für mich als jahrelang redaktionell verantwortliche Begleiterin des Formats ein wirklich schönes Ergebnis. Vor allem zeigt es, dass diese einzigartige Serie nach mehr als 20 Jahren Produktion aktuell und nah am Publikum ist, auch immer wieder Neues ausprobiert – ohne dabei ihre Verlässlichkeit zu verlieren“, gratuliert Dr. Astrid Plenk, KiKA-Programmgeschäftsführerin. „Ich freue mich über den großen Zuspruch und vor allem darüber, dass KiKA für ‚Schloss Einstein‘ seit 1998 zu einem Zuhause geworden ist.“

„Die Serie gehört zu den prägenden Marken des öffentlich-rechtlichen Kinderfernsehens. Zwei Kindergenerationen sind mit ‚Schloss Einstein‘ inzwischen erwachsen geworden. Seit über 20 Jahren treffen die Geschichten rund um Schule und Internatsleben den Nerv der Kinder und Jugendlichen, weil die Macherinnen und Macher die Probleme der Heranwachsenden ernst nehmen und mit viel Empathie darstellen. Jetzt steht die 1.000. Folge an – was für ein rekordverdächtiger Erfolg!“, freut sich MDR-Intendantin Karola Wille.

Inhalt der neuen Staffel

Für die Jubiläumsstaffel kehren ehemalige Darsteller*innen mit Gastauftritten zurück ans Einstein. Los geht’s mit Marie Borchardt, die wieder in ihre Rolle der Pia Pigalke schlüpft. Die einstige Schülerin ist inzwischen erfolgreiche Unternehmerin auf dem Gebiet Cyber Security und kehrt als geheimnisvolle Lehrerin zurück. Nach einem digitalen Mobbing-Fall soll sie die Einsteiner in puncto „Internet und Sicherheit“ fit machen, doch mit ihren ungewohnten Lehrmethoden sorgt sie für Unruhe am Albert-Einstein-Gymnasium. Für eine kleine Gruppe ist schnell klar, das Chaos kam mit dieser Pia Pigalke, und sie wollen der Sache auf den Grund gehen. Welches Geheimnis verbirgt die Ex-Einsteinerin und was hat sie wirklich vor?

„Online First“ und Online-Angebote aus dem „Schloss Einstein“-Universum

Ganz im Sinne einer „Schloss Einstein“-Serienoffensive werden die ersten Folgen der neuen Staffel „Online First“ ab 16. April abrufbar sein. Auch mit weiteren Angeboten, wie der Webserie „Schloss Einstein – Erwachsene allein zu Haus“ (KiKA) und „Rikes Laberbuch“ (MDR) auf kika.de können Kinder ins Einstein-Universum eintauchen. Einen Blick hinter die Kulissen gibt es mit KiKA-Moderatorin Jessica Schöne in der Talkrunde „Secrets of Schloss Einstein“ (KiKA). Ab Ende Mai sind die Folgen auf kika.de und im KiKA-Player zum Abruf bereit.

KiKA-Chat zum Staffelstart und Glückwünsche für 1.000 Folgen „Schloss Einstein“

Im KiKA-Chat am 15. April von 20:00 bis 21:00 Uhr können sich Fragelustige auf kika.de mit den neuen „Schloss Einstein“-Darsteller*innen Tamino (Rolle Gustav), Sophia (Rolle Reena) und Jamila (Rolle Chiara) treffen.

Einstein-Fans sind vom 16. April bis 2. Mai aufgerufen, Videobotschaften, Bilder oder Textnachrichten an KiKA zu schicken, um die Jubiläumsstaffel zu feiern. Unter allen Einsendungen werden Plätze für eine exklusive Online-Preview der Jubiläumsfolge verlost.

Die erfolgreiche Kinderserie ist eine Produktion der Saxonia Media Filmproduktionsgesellschaft mbH im Auftrag der ARD unter Federführung des MDR für und in Ko-Produktion mit KiKA. Verantwortliche Redakteur*innen beim MDR sind Anke Lindemann und Nicole Schneider.

Weitere Informationen, Fotos und eine Folge zur Ansicht finden Sie unter kommunikation.kika.de.

Pressekontakt:

Der Kinderkanal von ARD und ZDF
Unternehmenskommunikation
Gothaer Straße 36
99094 Erfurt
Telefon: +49 361.218-1827
E-Mail: kommunikation@kika.de
kommunikation.kika.de

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EBS Universität gewährt zu ihrem 50. Geburtstag mit virtuellem Campus einen Blick hinter die Schlossfassade

06.04.2021 – 14:38

EBS Universität für Wirtschaft und Recht gGmbH

EBS Universität gewährt zu ihrem 50. Geburtstag mit virtuellem Campus einen Blick hinter die Schlossfassade


















EBS Universität gewährt zu ihrem 50. Geburtstag mit virtuellem Campus einen Blick hinter die Schlossfassade
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Wiesbaden (ots)

Zu ihrem 50-jährigen Bestehen am 6. April 2021 startet die EBS Universität für Wirtschaft und Recht (EBS) einen virtuellen Campus auf ihrer Website. Interessierte, Weggefährten und Freunde der EBS können auf der illustrierten, interaktiv gestalteten Seite die Geschichte und Geschichten der Universität intuitiv entdecken und so einen Blick hinter die Kulissen werfen.

1971 hat die EBS als Pionier die Reise mit Gründungsvater Prof. Klaus Evard angetreten, damals noch als European Business School. Ganz nach dem Jubiläumsmotto „Inspiring. Empowering. One of a kind.“ hat die EBS die Hochschullandschaft maßgeblich geprägt. Auf ihrer Reise ist die EBS durch stürmische Zeiten gegangen, ist gewachsen und stärker geworden. Auf dem virtuellen Campus finden Interessierte jetzt Geschichten und Anekdoten aus 50 Jahren EBS.

Interaktiv können Nutzer bewegliche und blau eingefärbte Flächen anklicken und neben den Meilensteinen der Universität unter anderem Interviews mit der Geschäftsführung zur Zukunft der EBS sehen, Fun Facts lesen, die selbst eingefleischte EBSler nicht kennen, oder einen Einblick in die Forschung der Universität gewinnen. Außerdem finden sich neben weiteren Themen folgende vier Highlights auf dem virtuellen Campus, die eine oft verborgene menschliche Seite der EBS zeigen:

„Generationen“-Podcasts

Nicht selten kommt es vor, dass Absolventen auch ihre Kinder für ein Studium an der EBS begeistern können. In einer Podcastreihe sprechen Studierende und Alumni verschiedener Generationen, Brüder, Zwillingsschwestern und ganze EBS Familien, über ihre Zeit an der EBS. Wo sind Unterschiede zwischen damals und heute? Und was ist doch irgendwie gleich geblieben?

Briefe der Konkurrenz

Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Während sich die Studierenden bei den WHU Euromasters messen, macht uns der funktionierende Wettbewerb unter den privaten Hochschulen stärker und treibt uns stetig zu Verbesserungen an. In den Glückwunschschreiben der Konkurrenzhochschulen ist daher auch die ein oder andere Spitze zu finden.

„Family & Friends“-Fotoalbum

Studierende an der EBS erleben ihre Zeit dort sehr intensiv. Das Studium an der privaten Universität mit rund 2.000 Studierenden ist sehr intim – wahre Freundschaften fürs Leben entstehen, spätere Ehepartner finden zusammen, gemeinsame Unternehmensgründungen bahnen sich an. In einem Fotoalbum gewähren Ehemalige private Einblicke in das Studierendenleben an der EBS und in die Zeit danach.

Hall of Inspiring Personalities

Die EBS bringt zahlreiche inspirierende Persönlichkeiten hervor: Alumni, die für ihre Leistungen vom Forbes-Magazin in die Liste der 30 Under 30 aufgenommen wurden, erfolgreiche Gründerinnen und Gründer oder ein Alumnus, der bereits drei Mal in die Liste der Most Influential People in Business Travel aufgenommen wurde. Hier werden inspirierende Persönlichkeiten anstelle von glattgebügelten Karrieregeschichten gezeigt. Was ist das Geheimnis hinter ihren Erfolgsgeschichten? Was bringt ihnen Ausgleich und was treibt sie an? Ehemalige geben sehr persönliche Einblicke.

Hier die Geschichte und Geschichten aus 50 Jahren EBS entdecken: https://www.ebs.edu/de/50-jahre-ebs

Über die EBS Universität für Wirtschaft und Recht

Die EBS Universität ist eine der führenden privaten Wirtschaftsuniversitäten Deutschlands mit Standorten in Wiesbaden und Oestrich-Winkel. Aktuell lernen und forschen rund 2.200 Studierende und Doktoranden an drei Fakultäten. Die EBS Business School, älteste private Hochschule für Betriebswirtschaftslehre in Deutschland, bildet seit 1971 Führungspersönlichkeiten mit internationaler Perspektive aus. Die EBS Law School, jüngste juristische Fakultät in Deutschland, bietet seit 2011 ein vollwertiges klassisches Jurastudium mit dem Abschlussziel Staatsexamen und wirtschaftsrechtlichen Schwerpunktbereichen sowie einem integrierten Master in Business (M. A.) an. Mit ihrem Weiterbildungsangebot der EBS Executive School unterstützt die Universität Fach- und Führungskräfte aus der Wirtschaft. Seit Juli 2016 ist die EBS Universität Teil des gemeinnützigen Stiftungsunternehmens SRH, eines führenden Anbieters von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen. www.ebs.edu

Pressekontakt:

Sabine Schnarkowski
Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
EBS Universität
presse@ebs.edu

Original-Content von: EBS Universität für Wirtschaft und Recht gGmbH, übermittelt

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EBS Universität gewährt zu ihrem 50. Geburtstag mit virtuellem Campus einen Blick hinter die Schlossfassade

06.04.2021 – 14:38

EBS Universität für Wirtschaft und Recht gGmbH

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EBS Universität gewährt zu ihrem 50. Geburtstag mit virtuellem Campus einen Blick hinter die Schlossfassade
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Wiesbaden (ots)

Zu ihrem 50-jährigen Bestehen am 6. April 2021 startet die EBS Universität für Wirtschaft und Recht (EBS) einen virtuellen Campus auf ihrer Website. Interessierte, Weggefährten und Freunde der EBS können auf der illustrierten, interaktiv gestalteten Seite die Geschichte und Geschichten der Universität intuitiv entdecken und so einen Blick hinter die Kulissen werfen.

1971 hat die EBS als Pionier die Reise mit Gründungsvater Prof. Klaus Evard angetreten, damals noch als European Business School. Ganz nach dem Jubiläumsmotto „Inspiring. Empowering. One of a kind.“ hat die EBS die Hochschullandschaft maßgeblich geprägt. Auf ihrer Reise ist die EBS durch stürmische Zeiten gegangen, ist gewachsen und stärker geworden. Auf dem virtuellen Campus finden Interessierte jetzt Geschichten und Anekdoten aus 50 Jahren EBS.

Interaktiv können Nutzer bewegliche und blau eingefärbte Flächen anklicken und neben den Meilensteinen der Universität unter anderem Interviews mit der Geschäftsführung zur Zukunft der EBS sehen, Fun Facts lesen, die selbst eingefleischte EBSler nicht kennen, oder einen Einblick in die Forschung der Universität gewinnen. Außerdem finden sich neben weiteren Themen folgende vier Highlights auf dem virtuellen Campus, die eine oft verborgene menschliche Seite der EBS zeigen:

„Generationen“-Podcasts

Nicht selten kommt es vor, dass Absolventen auch ihre Kinder für ein Studium an der EBS begeistern können. In einer Podcastreihe sprechen Studierende und Alumni verschiedener Generationen, Brüder, Zwillingsschwestern und ganze EBS Familien, über ihre Zeit an der EBS. Wo sind Unterschiede zwischen damals und heute? Und was ist doch irgendwie gleich geblieben?

Briefe der Konkurrenz

Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Während sich die Studierenden bei den WHU Euromasters messen, macht uns der funktionierende Wettbewerb unter den privaten Hochschulen stärker und treibt uns stetig zu Verbesserungen an. In den Glückwunschschreiben der Konkurrenzhochschulen ist daher auch die ein oder andere Spitze zu finden.

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Studierende an der EBS erleben ihre Zeit dort sehr intensiv. Das Studium an der privaten Universität mit rund 2.000 Studierenden ist sehr intim – wahre Freundschaften fürs Leben entstehen, spätere Ehepartner finden zusammen, gemeinsame Unternehmensgründungen bahnen sich an. In einem Fotoalbum gewähren Ehemalige private Einblicke in das Studierendenleben an der EBS und in die Zeit danach.

Hall of Inspiring Personalities

Die EBS bringt zahlreiche inspirierende Persönlichkeiten hervor: Alumni, die für ihre Leistungen vom Forbes-Magazin in die Liste der 30 Under 30 aufgenommen wurden, erfolgreiche Gründerinnen und Gründer oder ein Alumnus, der bereits drei Mal in die Liste der Most Influential People in Business Travel aufgenommen wurde. Hier werden inspirierende Persönlichkeiten anstelle von glattgebügelten Karrieregeschichten gezeigt. Was ist das Geheimnis hinter ihren Erfolgsgeschichten? Was bringt ihnen Ausgleich und was treibt sie an? Ehemalige geben sehr persönliche Einblicke.

Hier die Geschichte und Geschichten aus 50 Jahren EBS entdecken: https://www.ebs.edu/de/50-jahre-ebs

Über die EBS Universität für Wirtschaft und Recht

Die EBS Universität ist eine der führenden privaten Wirtschaftsuniversitäten Deutschlands mit Standorten in Wiesbaden und Oestrich-Winkel. Aktuell lernen und forschen rund 2.200 Studierende und Doktoranden an drei Fakultäten. Die EBS Business School, älteste private Hochschule für Betriebswirtschaftslehre in Deutschland, bildet seit 1971 Führungspersönlichkeiten mit internationaler Perspektive aus. Die EBS Law School, jüngste juristische Fakultät in Deutschland, bietet seit 2011 ein vollwertiges klassisches Jurastudium mit dem Abschlussziel Staatsexamen und wirtschaftsrechtlichen Schwerpunktbereichen sowie einem integrierten Master in Business (M. A.) an. Mit ihrem Weiterbildungsangebot der EBS Executive School unterstützt die Universität Fach- und Führungskräfte aus der Wirtschaft. Seit Juli 2016 ist die EBS Universität Teil des gemeinnützigen Stiftungsunternehmens SRH, eines führenden Anbieters von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen. www.ebs.edu

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EBS Universität gewährt zu ihrem 50. Geburtstag mit virtuellem Campus einen Blick hinter die Schlossfassade

06.04.2021 – 14:38

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Zu ihrem 50-jährigen Bestehen am 6. April 2021 startet die EBS Universität für Wirtschaft und Recht (EBS) einen virtuellen Campus auf ihrer Website. Interessierte, Weggefährten und Freunde der EBS können auf der illustrierten, interaktiv gestalteten Seite die Geschichte und Geschichten der Universität intuitiv entdecken und so einen Blick hinter die Kulissen werfen.

1971 hat die EBS als Pionier die Reise mit Gründungsvater Prof. Klaus Evard angetreten, damals noch als European Business School. Ganz nach dem Jubiläumsmotto „Inspiring. Empowering. One of a kind.“ hat die EBS die Hochschullandschaft maßgeblich geprägt. Auf ihrer Reise ist die EBS durch stürmische Zeiten gegangen, ist gewachsen und stärker geworden. Auf dem virtuellen Campus finden Interessierte jetzt Geschichten und Anekdoten aus 50 Jahren EBS.

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Nicht selten kommt es vor, dass Absolventen auch ihre Kinder für ein Studium an der EBS begeistern können. In einer Podcastreihe sprechen Studierende und Alumni verschiedener Generationen, Brüder, Zwillingsschwestern und ganze EBS Familien, über ihre Zeit an der EBS. Wo sind Unterschiede zwischen damals und heute? Und was ist doch irgendwie gleich geblieben?

Briefe der Konkurrenz

Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Während sich die Studierenden bei den WHU Euromasters messen, macht uns der funktionierende Wettbewerb unter den privaten Hochschulen stärker und treibt uns stetig zu Verbesserungen an. In den Glückwunschschreiben der Konkurrenzhochschulen ist daher auch die ein oder andere Spitze zu finden.

„Family & Friends“-Fotoalbum

Studierende an der EBS erleben ihre Zeit dort sehr intensiv. Das Studium an der privaten Universität mit rund 2.000 Studierenden ist sehr intim – wahre Freundschaften fürs Leben entstehen, spätere Ehepartner finden zusammen, gemeinsame Unternehmensgründungen bahnen sich an. In einem Fotoalbum gewähren Ehemalige private Einblicke in das Studierendenleben an der EBS und in die Zeit danach.

Hall of Inspiring Personalities

Die EBS bringt zahlreiche inspirierende Persönlichkeiten hervor: Alumni, die für ihre Leistungen vom Forbes-Magazin in die Liste der 30 Under 30 aufgenommen wurden, erfolgreiche Gründerinnen und Gründer oder ein Alumnus, der bereits drei Mal in die Liste der Most Influential People in Business Travel aufgenommen wurde. Hier werden inspirierende Persönlichkeiten anstelle von glattgebügelten Karrieregeschichten gezeigt. Was ist das Geheimnis hinter ihren Erfolgsgeschichten? Was bringt ihnen Ausgleich und was treibt sie an? Ehemalige geben sehr persönliche Einblicke.

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Über die EBS Universität für Wirtschaft und Recht

Die EBS Universität ist eine der führenden privaten Wirtschaftsuniversitäten Deutschlands mit Standorten in Wiesbaden und Oestrich-Winkel. Aktuell lernen und forschen rund 2.200 Studierende und Doktoranden an drei Fakultäten. Die EBS Business School, älteste private Hochschule für Betriebswirtschaftslehre in Deutschland, bildet seit 1971 Führungspersönlichkeiten mit internationaler Perspektive aus. Die EBS Law School, jüngste juristische Fakultät in Deutschland, bietet seit 2011 ein vollwertiges klassisches Jurastudium mit dem Abschlussziel Staatsexamen und wirtschaftsrechtlichen Schwerpunktbereichen sowie einem integrierten Master in Business (M. A.) an. Mit ihrem Weiterbildungsangebot der EBS Executive School unterstützt die Universität Fach- und Führungskräfte aus der Wirtschaft. Seit Juli 2016 ist die EBS Universität Teil des gemeinnützigen Stiftungsunternehmens SRH, eines führenden Anbieters von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen. www.ebs.edu

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Zu ihrem 50-jährigen Bestehen am 6. April 2021 startet die EBS Universität für Wirtschaft und Recht (EBS) einen virtuellen Campus auf ihrer Website. Interessierte, Weggefährten und Freunde der EBS können auf der illustrierten, interaktiv gestalteten Seite die Geschichte und Geschichten der Universität intuitiv entdecken und so einen Blick hinter die Kulissen werfen.

1971 hat die EBS als Pionier die Reise mit Gründungsvater Prof. Klaus Evard angetreten, damals noch als European Business School. Ganz nach dem Jubiläumsmotto „Inspiring. Empowering. One of a kind.“ hat die EBS die Hochschullandschaft maßgeblich geprägt. Auf ihrer Reise ist die EBS durch stürmische Zeiten gegangen, ist gewachsen und stärker geworden. Auf dem virtuellen Campus finden Interessierte jetzt Geschichten und Anekdoten aus 50 Jahren EBS.

Interaktiv können Nutzer bewegliche und blau eingefärbte Flächen anklicken und neben den Meilensteinen der Universität unter anderem Interviews mit der Geschäftsführung zur Zukunft der EBS sehen, Fun Facts lesen, die selbst eingefleischte EBSler nicht kennen, oder einen Einblick in die Forschung der Universität gewinnen. Außerdem finden sich neben weiteren Themen folgende vier Highlights auf dem virtuellen Campus, die eine oft verborgene menschliche Seite der EBS zeigen:

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Nicht selten kommt es vor, dass Absolventen auch ihre Kinder für ein Studium an der EBS begeistern können. In einer Podcastreihe sprechen Studierende und Alumni verschiedener Generationen, Brüder, Zwillingsschwestern und ganze EBS Familien, über ihre Zeit an der EBS. Wo sind Unterschiede zwischen damals und heute? Und was ist doch irgendwie gleich geblieben?

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Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Während sich die Studierenden bei den WHU Euromasters messen, macht uns der funktionierende Wettbewerb unter den privaten Hochschulen stärker und treibt uns stetig zu Verbesserungen an. In den Glückwunschschreiben der Konkurrenzhochschulen ist daher auch die ein oder andere Spitze zu finden.

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Studierende an der EBS erleben ihre Zeit dort sehr intensiv. Das Studium an der privaten Universität mit rund 2.000 Studierenden ist sehr intim – wahre Freundschaften fürs Leben entstehen, spätere Ehepartner finden zusammen, gemeinsame Unternehmensgründungen bahnen sich an. In einem Fotoalbum gewähren Ehemalige private Einblicke in das Studierendenleben an der EBS und in die Zeit danach.

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Die EBS bringt zahlreiche inspirierende Persönlichkeiten hervor: Alumni, die für ihre Leistungen vom Forbes-Magazin in die Liste der 30 Under 30 aufgenommen wurden, erfolgreiche Gründerinnen und Gründer oder ein Alumnus, der bereits drei Mal in die Liste der Most Influential People in Business Travel aufgenommen wurde. Hier werden inspirierende Persönlichkeiten anstelle von glattgebügelten Karrieregeschichten gezeigt. Was ist das Geheimnis hinter ihren Erfolgsgeschichten? Was bringt ihnen Ausgleich und was treibt sie an? Ehemalige geben sehr persönliche Einblicke.

Hier die Geschichte und Geschichten aus 50 Jahren EBS entdecken: https://www.ebs.edu/de/50-jahre-ebs

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Big Mac als popkulturelle Ikone: McDonald’s Deutschland feiert seinen berühmtesten Burger mit einer breit angelegten Kampagne

01.04.2021 – 11:36

McDonald’s Deutschland

Big Mac als popkulturelle Ikone: McDonald’s Deutschland feiert seinen berühmtesten Burger mit einer breit angelegten Kampagne


















München (ots)

„So schmeckt nur McDonald’s“. In einer seiner größten Kampagnen des Jahres feiert McDonald’s Deutschland mit dem Big Mac sein ikonischstes Produkt. Kern der 360 Grad Kampagne ist ein Markenfilm unter dem Titel „Der Big Mac – mehr als seine Zutaten“. Ein besonderes Highlight ist außerdem die Einbindung einer weiteren Legende in die Kampagne: Thomas Gottschalk. Durch Augmented Reality werden darüber hinaus Out-of-Home-Flächen mit Kunst- und Popkulturcharakter zum Leben erweckt.

Im Jahr seines 50. Geburtstags feiert McDonald’s Deutschland seine große Produkt-Ikone. Ab dem 25. März stellt die breit angelegte Marken-Kampagne „So schmeckt nur McDonald’s“ den berühmten Burger in den Mittelpunkt. Der aufwändige Markenspot, der ab heute online und im TV läuft, ist eine Ode an den Big Mac, zeigt ihn in historischen und interkulturellen Umfeldern, immer modern inszeniert. Als besonderer Gast und Begleiter ist im TV Spot Thomas Gottschalk zu sehen, der einst in den achtziger Jahren Testimonial für das Produkt war und sich bis heute der Marke verbunden fühlt. „Alle Lebensbereiche und Branchen haben ihre Ikonen hervorgebracht“, so Susan Schramm, CMO von McDonald’s Deutschland. „Im Bereich Food ist eine davon sicher unser Big Mac. Der Burger steht wie die Golden Arches für die Marke McDonald’s und mit Thomas Gottschalk, Partner der ersten Stunde, bis hin zu einer Augmented Reality-Kampagne rund um den Big Mac spannen wir den Bogen von den Anfängen in Deutschland bis heute und darüber hinaus.“ Ein besonderes Highlight der Aktion sind außerdem drei ausgewählte OOH Motive, die den Big Mac als Bestandteil der Popkultur inszenieren. Durch einen QR Filter auf dem Boden können Passanten die Motive zum Leben erwecken. Diese sind ab dem 8. April auf großflächigen Platzierungen in Berlin und Hamburg zu sehen.

Ikonisches Gewinnspiel und ikonischer Preis

Bis zum 5. April können registrierte Nutzer der McDonald’s App am „geheime Icon Collection“-Gewinnspiel teilnehmen. Hierbei werden berühmte und historische Ikonen aller Lebensbereiche verlost und der Big Mac so in einem angemessenen Umfeld platziert. Die Marken-Kampagne wird neben TV und OOH auch digital beworben. Zudem sind bis zum Ende der Kampagne sowohl der Big Mac als auch der McWrap Chicken Spezial für 2,22 EUR erhältlich. Die Kampagne wurde von der neuen Marketing-Lead Agentur von McDonald’s Deutschland, Scholz & Friends, konzipiert und umgesetzt. Der Markenfilm wurde von Tony Petersen Berlin produziert.

Markenfilm Big Mac: https://youtu.be/uibNU10H3ag

McDonald’s App: app.mcdonalds.de

Pressekontakt:

McDonald’s Deutschland LLC
Drygalski-Allee 51
81477 München
Tel.: 089 78594-519
Fax: 089 78594-479
Mail: presse@mcdonalds.de
Twitter: @McDonaldsDENews

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30 Jahre „Christoph München“: Geburtsstunde des Intensivtransporthubschraubers in Deutschland

31.03.2021 – 12:21

DRF Luftrettung

30 Jahre „Christoph München“: Geburtsstunde des Intensivtransporthubschraubers in Deutschland


















30 Jahre "Christoph München": Geburtsstunde des Intensivtransporthubschraubers in Deutschland

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München (ots)

Am 1. April 1991 wurde „Christoph München“ als erster offizieller Intensivtransporthubschrauber (ITH) Deutschlands in Dienst gestellt. Er bildete den Startschuss für die erfolgreiche Entwicklung von luftgebundenen Patient*innentransporten unter intensivmedizinischen Bedingungen und trug maßgeblich zu deren heutiger Bedeutung bei. Auch für den Flugbetrieb setzte die Station in den vergangenen 30 Jahren wichtige Impulse. So kamen in München weltweit der Hubschraubertyp H145 und bundesweit Nachtsichtgeräte erstmalig in der zivilen Luftrettung zum Einsatz.

Mitten auf der Wiese, nicht unweit vom Stationsgebäude, zeugt ein kleiner, grauer Blechkasten von den Anfängen des „Christoph München“. Darunter versteckt sich eine Steckdose, die rückblickend als erster Bauabschnitt des Luftrettungsstandortes bezeichnet werden kann. „Damit konnten wir die medizinischen Geräte aufladen und im Winter auch die Kabine des Hubschraubers beheizen. Das war für uns damals eine große Sache“, erinnert sich Hans Haslberger, der Pilot der ersten Stunde in München war und auch heute noch regelmäßig im Dienst ist. „Ansonsten gab es nicht einmal einen Hangar, der Hubschrauber musste bei jedem Wetter im Freien abgestellt werden.“ Das Arbeiten am Anfang war nicht immer einfach, weiß Haslberger noch. „Unser Engagement blieb aber stets ungebrochen und wir haben die Station stetig weiterentwickelt. So konnten wir 2006 dann einen neuen Hangar und 2011 das neu errichtete Dienstgebäude in Betrieb nehmen. Seitdem verfügen wir über optimale Arbeitsbedingungen.“

Heute werden die Münchner Luftretter*innen rund 1.200-mal im Jahr alarmiert und sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der medizinischen Versorgung der Menschen in der Region und ganz Bayern geworden. Von Anfang an startete „Christoph München“ dabei auch zu nächtlichen Einsätzen und ist seither an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr einsatzbereit. „Insbesondere die Intensivtransporthubschrauber haben maßgeblich zum Ausbau und zur Akzeptanz des Nachtflugs beigetragen. Heute ist der Nachtflug ein wichtiger Bestandteil unserer lebensrettenden Arbeit“, sagt Dr. Peter Huber, Vorstand der DRF Luftrettung.

Impulse für die Luftrettung

Entscheidende Impulse für die Luftrettung kamen über die Jahre immer wieder vom Standort München aus. Gleich bei der Dienstaufnahme 1991 gab es eine Besonderheit: Der Hubschrauber war der erste offizielle Intensivtransporthubschrauber Deutschlands. Das Konzept war in Kooperation mit Ärzten aus dem Klinikum Großhadern und dem Arbeiter Samariter Bund (ASB) entwickelt worden. „Zwei starke Partner, mit denen wir auch heute noch sehr erfolgreich in München zusammenarbeiten“, so Dr. Huber. Die Notärzte und Notärztinnen auf „Christoph München“ werden nach wie vor vom Klinikum der Universität München (Campus Großhadern) und die Notfallsanitäter*innen vom ASB Regionalverband München/Oberbayern gestellt.

Im Jahr 2003 nahmen die Münchner Luftretter*innen als erste Station der DRF Luftrettung die neue EC145 in Dienst und lösten mit ihr die bisher eingesetzte Bell 412 ab. 2009 folgte der nächste Meilenstein: Als erste zivile Luftrettungsstation in Deutschland setzte München Nachtsichtgeräte ein, was ein weiteres Plus an Sicherheit bei Nachteinsätzen brachte. Die am Pilotenhelm befestigten Brillen verstärken das in der Nacht vorhandene Restlicht und bieten so den Pilot*innen eine bessere optische Orientierung in der Dunkelheit.

2015 war München abermals Vorreiter für viele weitere Stationen der DRF Luftrettung: Als erste zivile Luftretter*innen weltweit nahmen sie die neu entwickelte H145 in Dienst, die auch heute noch der derzeit modernste in der Luftrettung eingesetzte Hubschrauber ist. Das von der DRF Luftrettung mitentwickelte neue Innenraumkonzept bietet in der Kabine für das in München geflogene Einsatzprofil, Patient*innentransporte zwischen Kliniken, die optimalen Bedingungen.

Weitere Informationen zu „Christoph München“

Der an der Station München am Klinikum Großhadern eingesetzte Intensivtransporthubschrauber ist 24 Stunden täglich einsatzbereit. Intensivtransporte werden schwerpunktmäßig in Süddeutschland, bei Bedarf länderübergreifend auch ins angrenzende Ausland (Österreich) durchgeführt. Regelmäßig werden Inkubatortransporte und andere intensivmedizinische Maximaltherapien wie ECMO, ECLS oder IABP durchgeführt. An Bord von „Christoph München“ kommt beispielsweise der Inkubator Space Pod für Neugeborene zum Einsatz. Für Notfalleinsätze wird die Crew bei Bedarf in München und den umliegenden Landkreisen alarmiert – diese können auch in der Nacht nach besonderen Verfahren erfolgen. Im Zuge der Aufschmelzung der HDM Luftrettung gemeinnützige GmbH wird die Station seit dem 01. Januar 2016 durch die DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG betrieben.

Mehr Informationen zur Station unter www.drf-luftrettung.de/station-muenchen

Über die DRF Luftrettung

Die DRF-Gruppe mit Sitz in Filderstadt ist eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Insgesamt leistete die Gruppe 39.971 Einsätze im Jahr 2020. An 14 der 35 Stationen in Deutschland, Österreich und Liechtenstein sind die Crews rund um die Uhr einsatzbereit, an acht Standorten kommen Hubschrauber mit Rettungswinde zum Einsatz.

Zur DRF-Gruppe gehört seit 2001 die österreichische ARA Flugrettung mit zwei Stationen sowie seit 2019 die Northern Helicopter GmbH, die an drei Stationen Einsätze in der Luft- und Wasserrettung leistet. Außerdem ist die DRF Luftrettung im Netzwerk der AP³ Luftrettung an einer Station in Balzers/Liechtenstein beteiligt. Darüber hinaus holt die DRF Luftrettung mit eigenen Ambulanzflugzeugen Patient*innen aus dem Ausland zurück.

Für den kontinuierlichen Ausbau ihrer lebensrettenden Aufgabe ist die gemeinnützige Luftrettungsorganisation auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Weit über 400.000 Fördermitglieder weiß der DRF e.V. bereits an seiner Seite.

Mehr Informationen unter www.drf-luftrettung.de

Pressekontakt:

Anne Kunzendorf
T +49 711 7007 2214
anne.kunzendorf@drf-luftrettung.de

Original-Content von: DRF Luftrettung, übermittelt

Veröffentlicht am

30 Jahre „Christoph München“: Geburtsstunde des Intensivtransporthubschraubers in Deutschland

31.03.2021 – 12:21

DRF Luftrettung

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München (ots)

Am 1. April 1991 wurde „Christoph München“ als erster offizieller Intensivtransporthubschrauber (ITH) Deutschlands in Dienst gestellt. Er bildete den Startschuss für die erfolgreiche Entwicklung von luftgebundenen Patient*innentransporten unter intensivmedizinischen Bedingungen und trug maßgeblich zu deren heutiger Bedeutung bei. Auch für den Flugbetrieb setzte die Station in den vergangenen 30 Jahren wichtige Impulse. So kamen in München weltweit der Hubschraubertyp H145 und bundesweit Nachtsichtgeräte erstmalig in der zivilen Luftrettung zum Einsatz.

Mitten auf der Wiese, nicht unweit vom Stationsgebäude, zeugt ein kleiner, grauer Blechkasten von den Anfängen des „Christoph München“. Darunter versteckt sich eine Steckdose, die rückblickend als erster Bauabschnitt des Luftrettungsstandortes bezeichnet werden kann. „Damit konnten wir die medizinischen Geräte aufladen und im Winter auch die Kabine des Hubschraubers beheizen. Das war für uns damals eine große Sache“, erinnert sich Hans Haslberger, der Pilot der ersten Stunde in München war und auch heute noch regelmäßig im Dienst ist. „Ansonsten gab es nicht einmal einen Hangar, der Hubschrauber musste bei jedem Wetter im Freien abgestellt werden.“ Das Arbeiten am Anfang war nicht immer einfach, weiß Haslberger noch. „Unser Engagement blieb aber stets ungebrochen und wir haben die Station stetig weiterentwickelt. So konnten wir 2006 dann einen neuen Hangar und 2011 das neu errichtete Dienstgebäude in Betrieb nehmen. Seitdem verfügen wir über optimale Arbeitsbedingungen.“

Heute werden die Münchner Luftretter*innen rund 1.200-mal im Jahr alarmiert und sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der medizinischen Versorgung der Menschen in der Region und ganz Bayern geworden. Von Anfang an startete „Christoph München“ dabei auch zu nächtlichen Einsätzen und ist seither an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr einsatzbereit. „Insbesondere die Intensivtransporthubschrauber haben maßgeblich zum Ausbau und zur Akzeptanz des Nachtflugs beigetragen. Heute ist der Nachtflug ein wichtiger Bestandteil unserer lebensrettenden Arbeit“, sagt Dr. Peter Huber, Vorstand der DRF Luftrettung.

Impulse für die Luftrettung

Entscheidende Impulse für die Luftrettung kamen über die Jahre immer wieder vom Standort München aus. Gleich bei der Dienstaufnahme 1991 gab es eine Besonderheit: Der Hubschrauber war der erste offizielle Intensivtransporthubschrauber Deutschlands. Das Konzept war in Kooperation mit Ärzten aus dem Klinikum Großhadern und dem Arbeiter Samariter Bund (ASB) entwickelt worden. „Zwei starke Partner, mit denen wir auch heute noch sehr erfolgreich in München zusammenarbeiten“, so Dr. Huber. Die Notärzte und Notärztinnen auf „Christoph München“ werden nach wie vor vom Klinikum der Universität München (Campus Großhadern) und die Notfallsanitäter*innen vom ASB Regionalverband München/Oberbayern gestellt.

Im Jahr 2003 nahmen die Münchner Luftretter*innen als erste Station der DRF Luftrettung die neue EC145 in Dienst und lösten mit ihr die bisher eingesetzte Bell 412 ab. 2009 folgte der nächste Meilenstein: Als erste zivile Luftrettungsstation in Deutschland setzte München Nachtsichtgeräte ein, was ein weiteres Plus an Sicherheit bei Nachteinsätzen brachte. Die am Pilotenhelm befestigten Brillen verstärken das in der Nacht vorhandene Restlicht und bieten so den Pilot*innen eine bessere optische Orientierung in der Dunkelheit.

2015 war München abermals Vorreiter für viele weitere Stationen der DRF Luftrettung: Als erste zivile Luftretter*innen weltweit nahmen sie die neu entwickelte H145 in Dienst, die auch heute noch der derzeit modernste in der Luftrettung eingesetzte Hubschrauber ist. Das von der DRF Luftrettung mitentwickelte neue Innenraumkonzept bietet in der Kabine für das in München geflogene Einsatzprofil, Patient*innentransporte zwischen Kliniken, die optimalen Bedingungen.

Weitere Informationen zu „Christoph München“

Der an der Station München am Klinikum Großhadern eingesetzte Intensivtransporthubschrauber ist 24 Stunden täglich einsatzbereit. Intensivtransporte werden schwerpunktmäßig in Süddeutschland, bei Bedarf länderübergreifend auch ins angrenzende Ausland (Österreich) durchgeführt. Regelmäßig werden Inkubatortransporte und andere intensivmedizinische Maximaltherapien wie ECMO, ECLS oder IABP durchgeführt. An Bord von „Christoph München“ kommt beispielsweise der Inkubator Space Pod für Neugeborene zum Einsatz. Für Notfalleinsätze wird die Crew bei Bedarf in München und den umliegenden Landkreisen alarmiert – diese können auch in der Nacht nach besonderen Verfahren erfolgen. Im Zuge der Aufschmelzung der HDM Luftrettung gemeinnützige GmbH wird die Station seit dem 01. Januar 2016 durch die DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG betrieben.

Mehr Informationen zur Station unter www.drf-luftrettung.de/station-muenchen

Über die DRF Luftrettung

Die DRF-Gruppe mit Sitz in Filderstadt ist eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Insgesamt leistete die Gruppe 39.971 Einsätze im Jahr 2020. An 14 der 35 Stationen in Deutschland, Österreich und Liechtenstein sind die Crews rund um die Uhr einsatzbereit, an acht Standorten kommen Hubschrauber mit Rettungswinde zum Einsatz.

Zur DRF-Gruppe gehört seit 2001 die österreichische ARA Flugrettung mit zwei Stationen sowie seit 2019 die Northern Helicopter GmbH, die an drei Stationen Einsätze in der Luft- und Wasserrettung leistet. Außerdem ist die DRF Luftrettung im Netzwerk der AP³ Luftrettung an einer Station in Balzers/Liechtenstein beteiligt. Darüber hinaus holt die DRF Luftrettung mit eigenen Ambulanzflugzeugen Patient*innen aus dem Ausland zurück.

Für den kontinuierlichen Ausbau ihrer lebensrettenden Aufgabe ist die gemeinnützige Luftrettungsorganisation auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Weit über 400.000 Fördermitglieder weiß der DRF e.V. bereits an seiner Seite.

Mehr Informationen unter www.drf-luftrettung.de

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Anne Kunzendorf
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