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Karliczek: Innovative Medizintechnik verbessert die Gesundheitsversorgung in der Corona-Pandemie

07.04.2021 – 11:24

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Innovative Medizintechnik verbessert die Gesundheitsversorgung in der Corona-Pandemie


















Berlin (ots)

BMBF investiert weitere 20 Millionen Euro in verschiedene Vorhaben zur Medizintechnik und Diagnostik

Im Rahmen des Fachprogramms Medizintechnik fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die bessere Prävention und Versorgung bei epidemisch auftretenden Infektionen durch innovative Medizintechnik. Das Ministerium baut die laufende Förderung nach einer ersten Förderrunde 2020 nun aus. Unterstützt werden für die nächsten drei Jahre 19 Projekte, die den Einsatz von Medizintechnik insbesondere für eine bessere Versorgung von Covid-19-Patientinnen und -Patienten zum Ziel haben. Bei den Vorhaben soll es auch um den Schutz vor anderen Infektionskrankheiten gehen. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

„Die hohe Ansteckungsgefahr des SARS-CoV-2-Virus stellt für das Gesundheitswesen eine zentrale Herausforderung in der Corona-Pandemie dar. Ärztinnen und Ärzte und das pflegerische Personal brauchen daher jede mögliche, auch technische Unterstützung, die ihren täglichen Einsatz im Kampf gegen das Virus erleichtert und effektiver macht. Wir haben daher unsere laufenden Fördermaßnahmen aus dem letzten Jahr im Bereich der innovativen Medizintechnik nun noch einmal um 20 Millionen Euro erweitert. Ich freue mich, dass wir damit für die nächsten drei Jahre weitere Verbundvorhaben von Medizintechnik-Unternehmen, Kliniken und Forschungseinrichtungen unterstützen können. Gerade auch kleine und mittlere Unternehmen haben an der Entwicklung von innovativer Medizintechnik einen großen Anteil. Sie haben wir bei unserer Förderung daher besonders mit im Blick.

Ziel der unterschiedlichen Vorhaben ist es, innovative Medizintechnik zu entwickeln, die insbesondere die Behandlung von COVID-19-Patientinnen und Patienten verbessert und dem medizinischen Personal ein größeres Instrumentarium an technischer Unterstützung bereitstellt. Die inhaltliche Bandbreite der Vorhaben ist groß: Sie reicht zum Beispiel vom Einsatz schonenderer Beatmungsgeräte und -verfahren, über innovative Luftentkeimungssysteme bis hin zu neuen digitalen Instrumenten zur Pandemiekontrolle. Besonders hoch ist auch der Bedarf an verbesserter Diagnostik. Daher sind Vorhaben auch auf schnelle und verlässliche Infektionsdiagnostika gerichtet.

Ich wünsche allen Geförderten viel Erfolg und gutes Gelingen. Sie leisten für unser Gesundheitswesen einen wichtigen Beitrag.“

Hintergrund:

Durch die geförderten Verbundprojekte sollen erfolgversprechende Produkt-, Prozess- oder Dienstleistungsinnovationen für die Prävention und Versorgung epidemisch auftretender Infektionskrankheiten erforscht und entwickelt werden. Gefördert werden Konsortien zwischen Medizintechnikunternehmen, der klinischen Versorgung, akademischen Institutionen und Einrichtungen der Versorgungsforschung.

Im Rahmen der Fördermaßnahmen wurden zwei Ausschreibungsrunden durchgeführt. Eine erste Auswahlrunde im letzten Jahr zielte auf Maßnahmen, die kurzfristig in 2021 beziehungsweise bis Mitte 2022 realisiert werden können. Die nun in einer zweiten Runde ausgewählten weiteren Projekte sind auf Forschung und Entwicklung innerhalb der nächsten drei Jahren angelegt. Sie eröffnen auch über die aktuelle Corona-Krise hinaus ein Optimierungspotential zur Bewältigung von epidemisch auftretenden Infektionskrankheiten.

Die Liste der Auswahlprojekte finden Sie unter diesem Link:

https://www.bmbf.de/files/Liste%20der%20Auswahlprojekte.pdf

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Pressestelle BMBF
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11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
Fax+49 30 1857-5551
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Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

07.04.2021 – 09:40

WEtell GmbH

Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne


















Für nachhaltige Mobilfunktarife - Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

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Freiburg im Breisgau (ots)

Kleinanleger*innen aufgepasst: Wer das Jungunternehmen WEtell dabei unterstützen will, mit nachhaltigen Mobilfunktarifen die Branche zu revolutionieren, kann sich an einer Crowdinvesting-Kampagne beteiligen – und sich sicher sein, sein Geld zu 100 Prozent im Sinne der Nachhaltigkeit anzulegen. Los geht’s am 08. April 2021.

Bitte ein Mobilfunktarif mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit! Was für viele ungewöhnlich klingt, gibt es längst. Seit Juli 2020 ist der Anbieter WEtell mit Sitz in Freiburg in der hart umkämpften Mobilfunkbranche aktiv – den Markt weiter erobern will er mit Tarifen, für die Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz selbstverständlich ist. Eben nachhaltige Tarife.

Jetzt braucht das Jungunternehmen einen Finanzierungsschub. Nötig sind 700.000 Euro. Großinvestoren ins Boot holen? Nein. Denn WEtell will unabhängig bleiben. Damit nicht eines Tages aus Finanzgründen womöglich die Nachhaltigkeitswerte über Bord geworfen werden müssen.

Besser als Großinvestoren: Eine „crowd“, sprich: viele Kleinanleger*innen. Mit Beträgen von 250 Euro bis 25.000 Euro sind sie dabei. Ihr Geld investieren Interessierte über die GLS Crowd der GLS Crowdfunding GmbH (ein Partnerunternehmen der GLS Gemeinschaftsbank). Und zwar in Form eines Nachrangdarlehens. Die Anleger erhalten ihr Investment bis Ende 2024 in einem vordefinierten Tilgungsplan zurück. Mit Zinsen. Die am 08. April startende Crowdinvesting-Kampagne hat eine Laufzeit von fünf Wochen. Doch schnell sein lohnt sich: Crowdinvestings sind oft bereits innerhalb weniger Stunden ausgebucht.

Wofür WEtell das Geld benötigt? Für Marketing und Vertrieb – um noch bekannter zu werden und weitere Kund*innen zu gewinnen. Außerdem für die Weiterentwicklung der Prozesse und Produkte – um etwa eine App zu entwickeln und den Geschäftskundenbereich auszubauen. Und dann soll das Geld dafür verwendet werden, die Organisationsstruktur weiter zu perfektionieren sowie die Fix- und Personalkosten bis zum wirtschaftlichen Break-Even zu tragen.

Wer hinter WEtell steckt? Das sind die Gründer Alma Spribille (36), Andreas Schmucker (36) und Nico Tucher (34). „Wir sind überzeugt, dass erfolgreiches Unternehmertum nicht auf Kosten von Qualität, Umwelt, der Kund*innen oder der Mitarbeitenden gehen muss“, sagt Alma Spribille. Nachhaltiges Wirtschaften ist auch im Mobilfunk möglich.

WEtell verkauft branchenübliche Mobilfunktarife mit zuverlässiger D-Netz-Qualität und klarer öko-sozialer Ausrichtung. Das Unternehmen bietet Mobilfunk mit vollem Fokus auf Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz. So hat WEtell zum Beispiel bereits 1.000 Solarmodule in Deutschland installieren lassen – dies spart CO2-Emissionen von umgerechnet 10.000 Kund*innen zu 200 Prozent ein. In Sachen Datenschutz garantiert WEtell unter anderem, dass Nutzungsdaten der Kund*innen so früh wie möglich gelöscht werden. Fairness heißt bei WEtell zum Beispiel: Das Tarifangebot kommt mit monatlicher Kündbarkeit ohne lange Vertragslaufzeiten aus. Mehr über die Werte von WEtell lesen Sie hier.

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Andreas Schmucker
Tel.: 0761-76999848
E-Mail: andreas.schmucker@wetell.de

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Karliczek: Innovative Medizintechnik verbessert die Gesundheitsversorgung in der Corona-Pandemie

07.04.2021 – 11:24

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Innovative Medizintechnik verbessert die Gesundheitsversorgung in der Corona-Pandemie


















Berlin (ots)

BMBF investiert weitere 20 Millionen Euro in verschiedene Vorhaben zur Medizintechnik und Diagnostik

Im Rahmen des Fachprogramms Medizintechnik fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die bessere Prävention und Versorgung bei epidemisch auftretenden Infektionen durch innovative Medizintechnik. Das Ministerium baut die laufende Förderung nach einer ersten Förderrunde 2020 nun aus. Unterstützt werden für die nächsten drei Jahre 19 Projekte, die den Einsatz von Medizintechnik insbesondere für eine bessere Versorgung von Covid-19-Patientinnen und -Patienten zum Ziel haben. Bei den Vorhaben soll es auch um den Schutz vor anderen Infektionskrankheiten gehen. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

„Die hohe Ansteckungsgefahr des SARS-CoV-2-Virus stellt für das Gesundheitswesen eine zentrale Herausforderung in der Corona-Pandemie dar. Ärztinnen und Ärzte und das pflegerische Personal brauchen daher jede mögliche, auch technische Unterstützung, die ihren täglichen Einsatz im Kampf gegen das Virus erleichtert und effektiver macht. Wir haben daher unsere laufenden Fördermaßnahmen aus dem letzten Jahr im Bereich der innovativen Medizintechnik nun noch einmal um 20 Millionen Euro erweitert. Ich freue mich, dass wir damit für die nächsten drei Jahre weitere Verbundvorhaben von Medizintechnik-Unternehmen, Kliniken und Forschungseinrichtungen unterstützen können. Gerade auch kleine und mittlere Unternehmen haben an der Entwicklung von innovativer Medizintechnik einen großen Anteil. Sie haben wir bei unserer Förderung daher besonders mit im Blick.

Ziel der unterschiedlichen Vorhaben ist es, innovative Medizintechnik zu entwickeln, die insbesondere die Behandlung von COVID-19-Patientinnen und Patienten verbessert und dem medizinischen Personal ein größeres Instrumentarium an technischer Unterstützung bereitstellt. Die inhaltliche Bandbreite der Vorhaben ist groß: Sie reicht zum Beispiel vom Einsatz schonenderer Beatmungsgeräte und -verfahren, über innovative Luftentkeimungssysteme bis hin zu neuen digitalen Instrumenten zur Pandemiekontrolle. Besonders hoch ist auch der Bedarf an verbesserter Diagnostik. Daher sind Vorhaben auch auf schnelle und verlässliche Infektionsdiagnostika gerichtet.

Ich wünsche allen Geförderten viel Erfolg und gutes Gelingen. Sie leisten für unser Gesundheitswesen einen wichtigen Beitrag.“

Hintergrund:

Durch die geförderten Verbundprojekte sollen erfolgversprechende Produkt-, Prozess- oder Dienstleistungsinnovationen für die Prävention und Versorgung epidemisch auftretender Infektionskrankheiten erforscht und entwickelt werden. Gefördert werden Konsortien zwischen Medizintechnikunternehmen, der klinischen Versorgung, akademischen Institutionen und Einrichtungen der Versorgungsforschung.

Im Rahmen der Fördermaßnahmen wurden zwei Ausschreibungsrunden durchgeführt. Eine erste Auswahlrunde im letzten Jahr zielte auf Maßnahmen, die kurzfristig in 2021 beziehungsweise bis Mitte 2022 realisiert werden können. Die nun in einer zweiten Runde ausgewählten weiteren Projekte sind auf Forschung und Entwicklung innerhalb der nächsten drei Jahren angelegt. Sie eröffnen auch über die aktuelle Corona-Krise hinaus ein Optimierungspotential zur Bewältigung von epidemisch auftretenden Infektionskrankheiten.

Die Liste der Auswahlprojekte finden Sie unter diesem Link:

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Karliczek: Innovative Medizintechnik verbessert die Gesundheitsversorgung in der Corona-Pandemie

07.04.2021 – 11:24

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Innovative Medizintechnik verbessert die Gesundheitsversorgung in der Corona-Pandemie


















Berlin (ots)

BMBF investiert weitere 20 Millionen Euro in verschiedene Vorhaben zur Medizintechnik und Diagnostik

Im Rahmen des Fachprogramms Medizintechnik fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die bessere Prävention und Versorgung bei epidemisch auftretenden Infektionen durch innovative Medizintechnik. Das Ministerium baut die laufende Förderung nach einer ersten Förderrunde 2020 nun aus. Unterstützt werden für die nächsten drei Jahre 19 Projekte, die den Einsatz von Medizintechnik insbesondere für eine bessere Versorgung von Covid-19-Patientinnen und -Patienten zum Ziel haben. Bei den Vorhaben soll es auch um den Schutz vor anderen Infektionskrankheiten gehen. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

„Die hohe Ansteckungsgefahr des SARS-CoV-2-Virus stellt für das Gesundheitswesen eine zentrale Herausforderung in der Corona-Pandemie dar. Ärztinnen und Ärzte und das pflegerische Personal brauchen daher jede mögliche, auch technische Unterstützung, die ihren täglichen Einsatz im Kampf gegen das Virus erleichtert und effektiver macht. Wir haben daher unsere laufenden Fördermaßnahmen aus dem letzten Jahr im Bereich der innovativen Medizintechnik nun noch einmal um 20 Millionen Euro erweitert. Ich freue mich, dass wir damit für die nächsten drei Jahre weitere Verbundvorhaben von Medizintechnik-Unternehmen, Kliniken und Forschungseinrichtungen unterstützen können. Gerade auch kleine und mittlere Unternehmen haben an der Entwicklung von innovativer Medizintechnik einen großen Anteil. Sie haben wir bei unserer Förderung daher besonders mit im Blick.

Ziel der unterschiedlichen Vorhaben ist es, innovative Medizintechnik zu entwickeln, die insbesondere die Behandlung von COVID-19-Patientinnen und Patienten verbessert und dem medizinischen Personal ein größeres Instrumentarium an technischer Unterstützung bereitstellt. Die inhaltliche Bandbreite der Vorhaben ist groß: Sie reicht zum Beispiel vom Einsatz schonenderer Beatmungsgeräte und -verfahren, über innovative Luftentkeimungssysteme bis hin zu neuen digitalen Instrumenten zur Pandemiekontrolle. Besonders hoch ist auch der Bedarf an verbesserter Diagnostik. Daher sind Vorhaben auch auf schnelle und verlässliche Infektionsdiagnostika gerichtet.

Ich wünsche allen Geförderten viel Erfolg und gutes Gelingen. Sie leisten für unser Gesundheitswesen einen wichtigen Beitrag.“

Hintergrund:

Durch die geförderten Verbundprojekte sollen erfolgversprechende Produkt-, Prozess- oder Dienstleistungsinnovationen für die Prävention und Versorgung epidemisch auftretender Infektionskrankheiten erforscht und entwickelt werden. Gefördert werden Konsortien zwischen Medizintechnikunternehmen, der klinischen Versorgung, akademischen Institutionen und Einrichtungen der Versorgungsforschung.

Im Rahmen der Fördermaßnahmen wurden zwei Ausschreibungsrunden durchgeführt. Eine erste Auswahlrunde im letzten Jahr zielte auf Maßnahmen, die kurzfristig in 2021 beziehungsweise bis Mitte 2022 realisiert werden können. Die nun in einer zweiten Runde ausgewählten weiteren Projekte sind auf Forschung und Entwicklung innerhalb der nächsten drei Jahren angelegt. Sie eröffnen auch über die aktuelle Corona-Krise hinaus ein Optimierungspotential zur Bewältigung von epidemisch auftretenden Infektionskrankheiten.

Die Liste der Auswahlprojekte finden Sie unter diesem Link:

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BAUINDUSTRIE: Entwurf des Bundeshaushaltes 2022 stabilisiert öffentliche Bauinvestitionen

07.04.2021 – 10:40

Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.

BAUINDUSTRIE: Entwurf des Bundeshaushaltes 2022 stabilisiert öffentliche Bauinvestitionen


















Berlin (ots)

„Der vom Bundeskabinett beschlossene Entwurf des Bundeshaushaltes 2022 schreibt die von der BAUINDUSTRIE geforderte Stabilisierung der öffentlichen Bautätigkeit zumindest für die Ebene des Bundes fort“. Mit diesen Worten kommentierte heute der Vizepräsident Wirtschaft der BAUINDUSTRIE, Tim Lorenz, die Eckwerte des Bundeshaushaltes 2022. Darin ist vorgesehen, die Investitionen bzw. Investitionszuschüsse des Bundes in Fernstraßen, Schienenwege, Wasserstraßen und den kombinierten Verkehr im kommenden Jahr auf nahezu 18 Mrd. Euro zu erhöhen. Damit stehen 500 Mio. Euro mehr zur Verfügung als 2021.

Lorenz: „Besonders bemerkenswert ist die abermalige deutliche Aufstockung der Investitionszuschüsse des Bundes an die Deutsche Bahn AG auf 8,5 Mrd. Euro. Damit investiert der Bund erstmals gleich viel in die Bundesfernstraßen und die Eisenbahnen des Bundes und reagiert somit auf den bestehenden Investitionsstau bei der Schiene“. Dieser bestehe auch bei den Bundeswasserstraßen, für die – wie im laufenden Jahr – Investitionen von 1,1 Mrd. Euro vorgesehen seien.

Einen Wermutstropfen stellt allerdings laut Lorenz die Kürzung der Investitionen in die Bundesfernstraßen um 234 Mio. Euro im kommenden Haushaltsjahr dar. Bei weiter leicht steigenden Baupreisen falle damit der reale Gehalt der Investitionen deutlich niedriger aus als im laufenden Jahr. Lorenz: „Das weiter steigende Verkehrsaufkommen auf der Verkehrsdrehscheibe Europas und der vielerorts unbefriedigende Zustand der Fernstraßen, vor allem der Brücken, erfordert stattdessen steigende Investitionen.“

Zumindest für das Haushaltsjahr 2022 hätten sich Befürchtungen, die stark angestiegene Staatsverschuldung werde beim Bund zu Investitionskürzungen führen, nicht bewahrheitet. Lorenz mahnte aber für die Folgejahre an, die in der mittelfristigen Finanzplanung vorgesehene Stabilisierung der Investitionslinie Verkehr des Bundes bei gut 18 Mrd. Euro sicherzustellen.

Pressekontakt:

Inga Stein-Barthelmes
Bereichsleiterin Politik und Kommunikation
Tel. 030 21286-229 / E-Mail: inga.steinbarthelmes@bauindustrie.de

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Karliczek: Innovative Medizintechnik verbessert die Gesundheitsversorgung in der Corona-Pandemie

07.04.2021 – 11:24

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Innovative Medizintechnik verbessert die Gesundheitsversorgung in der Corona-Pandemie


















Berlin (ots)

BMBF investiert weitere 20 Millionen Euro in verschiedene Vorhaben zur Medizintechnik und Diagnostik

Im Rahmen des Fachprogramms Medizintechnik fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die bessere Prävention und Versorgung bei epidemisch auftretenden Infektionen durch innovative Medizintechnik. Das Ministerium baut die laufende Förderung nach einer ersten Förderrunde 2020 nun aus. Unterstützt werden für die nächsten drei Jahre 19 Projekte, die den Einsatz von Medizintechnik insbesondere für eine bessere Versorgung von Covid-19-Patientinnen und -Patienten zum Ziel haben. Bei den Vorhaben soll es auch um den Schutz vor anderen Infektionskrankheiten gehen. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

„Die hohe Ansteckungsgefahr des SARS-CoV-2-Virus stellt für das Gesundheitswesen eine zentrale Herausforderung in der Corona-Pandemie dar. Ärztinnen und Ärzte und das pflegerische Personal brauchen daher jede mögliche, auch technische Unterstützung, die ihren täglichen Einsatz im Kampf gegen das Virus erleichtert und effektiver macht. Wir haben daher unsere laufenden Fördermaßnahmen aus dem letzten Jahr im Bereich der innovativen Medizintechnik nun noch einmal um 20 Millionen Euro erweitert. Ich freue mich, dass wir damit für die nächsten drei Jahre weitere Verbundvorhaben von Medizintechnik-Unternehmen, Kliniken und Forschungseinrichtungen unterstützen können. Gerade auch kleine und mittlere Unternehmen haben an der Entwicklung von innovativer Medizintechnik einen großen Anteil. Sie haben wir bei unserer Förderung daher besonders mit im Blick.

Ziel der unterschiedlichen Vorhaben ist es, innovative Medizintechnik zu entwickeln, die insbesondere die Behandlung von COVID-19-Patientinnen und Patienten verbessert und dem medizinischen Personal ein größeres Instrumentarium an technischer Unterstützung bereitstellt. Die inhaltliche Bandbreite der Vorhaben ist groß: Sie reicht zum Beispiel vom Einsatz schonenderer Beatmungsgeräte und -verfahren, über innovative Luftentkeimungssysteme bis hin zu neuen digitalen Instrumenten zur Pandemiekontrolle. Besonders hoch ist auch der Bedarf an verbesserter Diagnostik. Daher sind Vorhaben auch auf schnelle und verlässliche Infektionsdiagnostika gerichtet.

Ich wünsche allen Geförderten viel Erfolg und gutes Gelingen. Sie leisten für unser Gesundheitswesen einen wichtigen Beitrag.“

Hintergrund:

Durch die geförderten Verbundprojekte sollen erfolgversprechende Produkt-, Prozess- oder Dienstleistungsinnovationen für die Prävention und Versorgung epidemisch auftretender Infektionskrankheiten erforscht und entwickelt werden. Gefördert werden Konsortien zwischen Medizintechnikunternehmen, der klinischen Versorgung, akademischen Institutionen und Einrichtungen der Versorgungsforschung.

Im Rahmen der Fördermaßnahmen wurden zwei Ausschreibungsrunden durchgeführt. Eine erste Auswahlrunde im letzten Jahr zielte auf Maßnahmen, die kurzfristig in 2021 beziehungsweise bis Mitte 2022 realisiert werden können. Die nun in einer zweiten Runde ausgewählten weiteren Projekte sind auf Forschung und Entwicklung innerhalb der nächsten drei Jahren angelegt. Sie eröffnen auch über die aktuelle Corona-Krise hinaus ein Optimierungspotential zur Bewältigung von epidemisch auftretenden Infektionskrankheiten.

Die Liste der Auswahlprojekte finden Sie unter diesem Link:

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Pressestelle BMBF
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BAUINDUSTRIE: Entwurf des Bundeshaushaltes 2022 stabilisiert öffentliche Bauinvestitionen

07.04.2021 – 10:40

Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.

BAUINDUSTRIE: Entwurf des Bundeshaushaltes 2022 stabilisiert öffentliche Bauinvestitionen


















Berlin (ots)

„Der vom Bundeskabinett beschlossene Entwurf des Bundeshaushaltes 2022 schreibt die von der BAUINDUSTRIE geforderte Stabilisierung der öffentlichen Bautätigkeit zumindest für die Ebene des Bundes fort“. Mit diesen Worten kommentierte heute der Vizepräsident Wirtschaft der BAUINDUSTRIE, Tim Lorenz, die Eckwerte des Bundeshaushaltes 2022. Darin ist vorgesehen, die Investitionen bzw. Investitionszuschüsse des Bundes in Fernstraßen, Schienenwege, Wasserstraßen und den kombinierten Verkehr im kommenden Jahr auf nahezu 18 Mrd. Euro zu erhöhen. Damit stehen 500 Mio. Euro mehr zur Verfügung als 2021.

Lorenz: „Besonders bemerkenswert ist die abermalige deutliche Aufstockung der Investitionszuschüsse des Bundes an die Deutsche Bahn AG auf 8,5 Mrd. Euro. Damit investiert der Bund erstmals gleich viel in die Bundesfernstraßen und die Eisenbahnen des Bundes und reagiert somit auf den bestehenden Investitionsstau bei der Schiene“. Dieser bestehe auch bei den Bundeswasserstraßen, für die – wie im laufenden Jahr – Investitionen von 1,1 Mrd. Euro vorgesehen seien.

Einen Wermutstropfen stellt allerdings laut Lorenz die Kürzung der Investitionen in die Bundesfernstraßen um 234 Mio. Euro im kommenden Haushaltsjahr dar. Bei weiter leicht steigenden Baupreisen falle damit der reale Gehalt der Investitionen deutlich niedriger aus als im laufenden Jahr. Lorenz: „Das weiter steigende Verkehrsaufkommen auf der Verkehrsdrehscheibe Europas und der vielerorts unbefriedigende Zustand der Fernstraßen, vor allem der Brücken, erfordert stattdessen steigende Investitionen.“

Zumindest für das Haushaltsjahr 2022 hätten sich Befürchtungen, die stark angestiegene Staatsverschuldung werde beim Bund zu Investitionskürzungen führen, nicht bewahrheitet. Lorenz mahnte aber für die Folgejahre an, die in der mittelfristigen Finanzplanung vorgesehene Stabilisierung der Investitionslinie Verkehr des Bundes bei gut 18 Mrd. Euro sicherzustellen.

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Inga Stein-Barthelmes
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BAUINDUSTRIE: Entwurf des Bundeshaushaltes 2022 stabilisiert öffentliche Bauinvestitionen

07.04.2021 – 10:40

Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.

BAUINDUSTRIE: Entwurf des Bundeshaushaltes 2022 stabilisiert öffentliche Bauinvestitionen


















Berlin (ots)

„Der vom Bundeskabinett beschlossene Entwurf des Bundeshaushaltes 2022 schreibt die von der BAUINDUSTRIE geforderte Stabilisierung der öffentlichen Bautätigkeit zumindest für die Ebene des Bundes fort“. Mit diesen Worten kommentierte heute der Vizepräsident Wirtschaft der BAUINDUSTRIE, Tim Lorenz, die Eckwerte des Bundeshaushaltes 2022. Darin ist vorgesehen, die Investitionen bzw. Investitionszuschüsse des Bundes in Fernstraßen, Schienenwege, Wasserstraßen und den kombinierten Verkehr im kommenden Jahr auf nahezu 18 Mrd. Euro zu erhöhen. Damit stehen 500 Mio. Euro mehr zur Verfügung als 2021.

Lorenz: „Besonders bemerkenswert ist die abermalige deutliche Aufstockung der Investitionszuschüsse des Bundes an die Deutsche Bahn AG auf 8,5 Mrd. Euro. Damit investiert der Bund erstmals gleich viel in die Bundesfernstraßen und die Eisenbahnen des Bundes und reagiert somit auf den bestehenden Investitionsstau bei der Schiene“. Dieser bestehe auch bei den Bundeswasserstraßen, für die – wie im laufenden Jahr – Investitionen von 1,1 Mrd. Euro vorgesehen seien.

Einen Wermutstropfen stellt allerdings laut Lorenz die Kürzung der Investitionen in die Bundesfernstraßen um 234 Mio. Euro im kommenden Haushaltsjahr dar. Bei weiter leicht steigenden Baupreisen falle damit der reale Gehalt der Investitionen deutlich niedriger aus als im laufenden Jahr. Lorenz: „Das weiter steigende Verkehrsaufkommen auf der Verkehrsdrehscheibe Europas und der vielerorts unbefriedigende Zustand der Fernstraßen, vor allem der Brücken, erfordert stattdessen steigende Investitionen.“

Zumindest für das Haushaltsjahr 2022 hätten sich Befürchtungen, die stark angestiegene Staatsverschuldung werde beim Bund zu Investitionskürzungen führen, nicht bewahrheitet. Lorenz mahnte aber für die Folgejahre an, die in der mittelfristigen Finanzplanung vorgesehene Stabilisierung der Investitionslinie Verkehr des Bundes bei gut 18 Mrd. Euro sicherzustellen.

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BMBF investiert weitere 20 Millionen Euro in verschiedene Vorhaben zur Medizintechnik und Diagnostik

Im Rahmen des Fachprogramms Medizintechnik fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die bessere Prävention und Versorgung bei epidemisch auftretenden Infektionen durch innovative Medizintechnik. Das Ministerium baut die laufende Förderung nach einer ersten Förderrunde 2020 nun aus. Unterstützt werden für die nächsten drei Jahre 19 Projekte, die den Einsatz von Medizintechnik insbesondere für eine bessere Versorgung von Covid-19-Patientinnen und -Patienten zum Ziel haben. Bei den Vorhaben soll es auch um den Schutz vor anderen Infektionskrankheiten gehen. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

„Die hohe Ansteckungsgefahr des SARS-CoV-2-Virus stellt für das Gesundheitswesen eine zentrale Herausforderung in der Corona-Pandemie dar. Ärztinnen und Ärzte und das pflegerische Personal brauchen daher jede mögliche, auch technische Unterstützung, die ihren täglichen Einsatz im Kampf gegen das Virus erleichtert und effektiver macht. Wir haben daher unsere laufenden Fördermaßnahmen aus dem letzten Jahr im Bereich der innovativen Medizintechnik nun noch einmal um 20 Millionen Euro erweitert. Ich freue mich, dass wir damit für die nächsten drei Jahre weitere Verbundvorhaben von Medizintechnik-Unternehmen, Kliniken und Forschungseinrichtungen unterstützen können. Gerade auch kleine und mittlere Unternehmen haben an der Entwicklung von innovativer Medizintechnik einen großen Anteil. Sie haben wir bei unserer Förderung daher besonders mit im Blick.

Ziel der unterschiedlichen Vorhaben ist es, innovative Medizintechnik zu entwickeln, die insbesondere die Behandlung von COVID-19-Patientinnen und Patienten verbessert und dem medizinischen Personal ein größeres Instrumentarium an technischer Unterstützung bereitstellt. Die inhaltliche Bandbreite der Vorhaben ist groß: Sie reicht zum Beispiel vom Einsatz schonenderer Beatmungsgeräte und -verfahren, über innovative Luftentkeimungssysteme bis hin zu neuen digitalen Instrumenten zur Pandemiekontrolle. Besonders hoch ist auch der Bedarf an verbesserter Diagnostik. Daher sind Vorhaben auch auf schnelle und verlässliche Infektionsdiagnostika gerichtet.

Ich wünsche allen Geförderten viel Erfolg und gutes Gelingen. Sie leisten für unser Gesundheitswesen einen wichtigen Beitrag.“

Hintergrund:

Durch die geförderten Verbundprojekte sollen erfolgversprechende Produkt-, Prozess- oder Dienstleistungsinnovationen für die Prävention und Versorgung epidemisch auftretender Infektionskrankheiten erforscht und entwickelt werden. Gefördert werden Konsortien zwischen Medizintechnikunternehmen, der klinischen Versorgung, akademischen Institutionen und Einrichtungen der Versorgungsforschung.

Im Rahmen der Fördermaßnahmen wurden zwei Ausschreibungsrunden durchgeführt. Eine erste Auswahlrunde im letzten Jahr zielte auf Maßnahmen, die kurzfristig in 2021 beziehungsweise bis Mitte 2022 realisiert werden können. Die nun in einer zweiten Runde ausgewählten weiteren Projekte sind auf Forschung und Entwicklung innerhalb der nächsten drei Jahren angelegt. Sie eröffnen auch über die aktuelle Corona-Krise hinaus ein Optimierungspotential zur Bewältigung von epidemisch auftretenden Infektionskrankheiten.

Die Liste der Auswahlprojekte finden Sie unter diesem Link:

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Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

07.04.2021 – 09:40

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Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne


















Für nachhaltige Mobilfunktarife - Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

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Kleinanleger*innen aufgepasst: Wer das Jungunternehmen WEtell dabei unterstützen will, mit nachhaltigen Mobilfunktarifen die Branche zu revolutionieren, kann sich an einer Crowdinvesting-Kampagne beteiligen – und sich sicher sein, sein Geld zu 100 Prozent im Sinne der Nachhaltigkeit anzulegen. Los geht’s am 08. April 2021.

Bitte ein Mobilfunktarif mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit! Was für viele ungewöhnlich klingt, gibt es längst. Seit Juli 2020 ist der Anbieter WEtell mit Sitz in Freiburg in der hart umkämpften Mobilfunkbranche aktiv – den Markt weiter erobern will er mit Tarifen, für die Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz selbstverständlich ist. Eben nachhaltige Tarife.

Jetzt braucht das Jungunternehmen einen Finanzierungsschub. Nötig sind 700.000 Euro. Großinvestoren ins Boot holen? Nein. Denn WEtell will unabhängig bleiben. Damit nicht eines Tages aus Finanzgründen womöglich die Nachhaltigkeitswerte über Bord geworfen werden müssen.

Besser als Großinvestoren: Eine „crowd“, sprich: viele Kleinanleger*innen. Mit Beträgen von 250 Euro bis 25.000 Euro sind sie dabei. Ihr Geld investieren Interessierte über die GLS Crowd der GLS Crowdfunding GmbH (ein Partnerunternehmen der GLS Gemeinschaftsbank). Und zwar in Form eines Nachrangdarlehens. Die Anleger erhalten ihr Investment bis Ende 2024 in einem vordefinierten Tilgungsplan zurück. Mit Zinsen. Die am 08. April startende Crowdinvesting-Kampagne hat eine Laufzeit von fünf Wochen. Doch schnell sein lohnt sich: Crowdinvestings sind oft bereits innerhalb weniger Stunden ausgebucht.

Wofür WEtell das Geld benötigt? Für Marketing und Vertrieb – um noch bekannter zu werden und weitere Kund*innen zu gewinnen. Außerdem für die Weiterentwicklung der Prozesse und Produkte – um etwa eine App zu entwickeln und den Geschäftskundenbereich auszubauen. Und dann soll das Geld dafür verwendet werden, die Organisationsstruktur weiter zu perfektionieren sowie die Fix- und Personalkosten bis zum wirtschaftlichen Break-Even zu tragen.

Wer hinter WEtell steckt? Das sind die Gründer Alma Spribille (36), Andreas Schmucker (36) und Nico Tucher (34). „Wir sind überzeugt, dass erfolgreiches Unternehmertum nicht auf Kosten von Qualität, Umwelt, der Kund*innen oder der Mitarbeitenden gehen muss“, sagt Alma Spribille. Nachhaltiges Wirtschaften ist auch im Mobilfunk möglich.

WEtell verkauft branchenübliche Mobilfunktarife mit zuverlässiger D-Netz-Qualität und klarer öko-sozialer Ausrichtung. Das Unternehmen bietet Mobilfunk mit vollem Fokus auf Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz. So hat WEtell zum Beispiel bereits 1.000 Solarmodule in Deutschland installieren lassen – dies spart CO2-Emissionen von umgerechnet 10.000 Kund*innen zu 200 Prozent ein. In Sachen Datenschutz garantiert WEtell unter anderem, dass Nutzungsdaten der Kund*innen so früh wie möglich gelöscht werden. Fairness heißt bei WEtell zum Beispiel: Das Tarifangebot kommt mit monatlicher Kündbarkeit ohne lange Vertragslaufzeiten aus. Mehr über die Werte von WEtell lesen Sie hier.

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Andreas Schmucker
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