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Das LIVEKINDLY Collective sammelt 335 Millionen US Dollar, um die Akzeptanz von pflanzlichen Lebensstil und Nachhaltigkeit im globalen Ernährungssystem zu beschleunigen

29.03.2021 – 14:00

LikeMeat GmbH

Das LIVEKINDLY Collective sammelt 335 Millionen US Dollar, um die Akzeptanz von pflanzlichen Lebensstil und Nachhaltigkeit im globalen Ernährungssystem zu beschleunigen


















Das LIVEKINDLY Collective sammelt 335 Millionen US Dollar, um die Akzeptanz von pflanzlichen Lebensstil und Nachhaltigkeit im globalen Ernährungssystem zu beschleunigen
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New York / Berlin (ots)

Die Investitionsrunde fand unter der Leitung von The Rise Fund statt und wurde von Rabo Corporate Investments, S2G Ventures sowie bestehenden und neuen Investoren, welche die gleiche Mission verfolgen, unterstützt.

Mit einer Gesamtfinanzierung von mehr als 535 Millionen US-Dollar innerhalb der ersten zwölf Monate zählt das LIVEKINDLY Collective zu den drei höchstfinanzierten und am schnellsten wachsenden Unternehmen für pflanzliche Lebensmittel weltweit.

Das LIVEKINDLY Collective, ein Zusammenschluss von Traditions- und Start-up-Marken und auf dem Weg eines der weltweit größten Unternehmen für pflanzliche Lebensmittel zu werden, gab heute eine erfolgreiche Kapitalerhöhung unter der Leitung von The Rise Fund bekannt, der globalen Impact-Investing-Plattform, die von TPG verwaltet wird. Neben Rabo Corporate Investments, dem Investmentarm der Rabobank, der auch in dieser Runde investierte, waren S2G Ventures sowie weitere bestehende und zusätzliche missionsorientierte Investoren beteiligt.

Die Investition schließt eine Wachstumsfinanzierungsrunde in Höhe von 335 Mio. US-Dollar ab, einschließlich umgewandelter 135 Mio. US-Dollar aus einer früheren Finanzierungsrunde, womit das Kollektiv in seinem ersten Jahr insgesamt 535 Mio. US-Dollar gesammelt hat. Mit dieser jüngsten Investition zählt das LIVKINDLEY Collective zu den drei höchstfinanzierten und am schnellsten wachsenden pflanzlichen Lebensmittelunternehmen weltweit.

„Unsere Mission ist es, pflanzenbasiertes Leben zur neuen Norm zu machen und ein gesünderes, nachhaltigeres globales Lebensmittelsystem durch unser internationales Portfolio zu schaffen, welches unterschiedliche, lokale Geschmäcker bedient“, sagte David Knopf, CFO des LIVEKINDLY Collective. „Mit dem Abschluss dieser Finanzierungsrunde sind wir ideal positioniert, um unser Modell schnell zu skalieren und den globalen Wandel der Verbraucher hin zu gesunden, leckeren und nachhaltigen pflanzlichen Alternativen anzuführen.“

Mit der Finanzierung wird die Expansion des Kollektivs in Wachstumsregionen wie die USA und China beschleunigt und Akquisitionen, wichtige Partnerschaften sowie Investitionen in pflanzenbasierte Innovationen gefördert.

„Wir bauen ein globales Pureplay im Bereich der pflanzlichen Alternativen auf, von denen wir glauben, dass sie die Zukunft der Ernährung sind“, sagte Roger Lienhard, Gründer und Executive Chairman der Blue Horizon Group und Gründer des LIVEKINDLY Collective. „In nur einem Jahr haben wir eine beträchtliche Summe an Kapital gesammelt, was die Dringlichkeit unserer Mission und die enorme Investitionsmöglichkeit, die sie darstellt, beweisen. Wir glauben, dass die Dynamik hinter der pflanzenbasierten Lebensweise – sowohl auf dem privaten als auch auf dem öffentlichen Markt – weiter wachsen wird.“

The Rise Fund arbeitet mit wachstum- und potenzialstarken sowie visionären Unternehmen zusammen, die sinnvolle Renditen erwirtschaften und gleichzeitig die Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele vorantreiben wollen. Diese Investition in das LIVEKINDLY Collective ist die zweite große Einlage von The Rise Fund in das globale pflanzenbasierte Ökosystem. Zudem ist Steve Ellis, Co-Managing Partner von The Rise Fund, zum 1. März 2021 dem Vorstand von LIVEKINDLY Collective beigetreten.

„Wir freuen uns, mit dem LIVEKINDLY Collective und seinem Ökosystem aus innovativen Unternehmen und Weltklasse-Führungskräften zusammenzuarbeiten, um die wachsende globale Nachfrage nach gesunden, pflanzenbasierten, Clean-Label-Optionen zu erfüllen“, sagte Ellis. „Das einzigartige, missionsgetriebene Modell des Unternehmens funktioniert über die gesamte Wertschöpfungskette, vom Saatgut bis zum Teller, um die weltweite Akzeptanz von pflanzlichen Alternativen voranzutreiben und einen gesünderen Planeten für alle zu schaffen.“

Das LIVEKINDLY Collective hat fünf Unternehmen unter seinem Dach angesiedelt. Neben Ellis hat das Unternehmen kürzlich sechs neue Direktoren eingesetzt: Suzy Amis Cameron, Barbara Kux, Shujun Li, Paul Polman, Walter Robb und Gaby Sulzberger.

Das LIVEKINDLY Collective wurde von der Blue Horizon Group aus der Überzeugung heraus gegründet, dass pflanzliche Alternativen die Kraft haben, das globale Ernährungssystem nachhaltig zu gestalten. Die Mission des LIVEKINDLY Collective ist es, pflanzenbasiertes Leben zur neuen Norm zu machen. Als ein Kollektiv von Gründern, Unternehmern und Geschäftsführern aus der ganzen Welt ist das LIVEKINDLY Collective einzigartig positioniert, um schnell und in einem großem Umfang Wirkung zu erzielen. Mit seinen Marken Oumph, The Fry Family Food Co, LikeMeat und No Meat bietet das LIVEKINDLY Collective den Verbrauchern auf der ganzen Welt gesunde, nachhaltige sowie köstliche Lebensmittel an. Darüber hinaus ist das Unternehmen die Stimme der pflanzenbasierten Bewegung und kommuniziert informative, unterhaltsame und inspirierende Inhalte über seine Medien- und Lifestyle-Plattform LIVEKINDLY unter www.livekindly.com und @livekindlyco auf Instagram. Das LIVEKINDLY Collective hat 470 Mitarbeiter und verkauft weltweit in mehr als 40 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter www.thelivekindlyco.com.

The Rise Fund ist die weltweit größte globale Impact-Plattform mit dem Ziel, neben wettbewerbsfähigen finanziellen Erträgen auch messbare, positive soziale und ökologische Ergebnisse zu erzielen. Mit einem Vermögen von mehr als 5 Milliarden US-Dollar arbeitet The Rise Fund mit wachstums- und potenzialstarken sowie visionären Unternehmen zusammen, die die Macht haben, die Welt zu verändern. The Rise Fund mit Hauptsitz in San Francisco wurde 2016 von TPG in Partnerschaft mit Bono und Jeff Skoll gegründet und bietet tiefgreifende Expertise in Geschäftslösungen, die helfen, die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zu erreichen. Als Teil von TPG bietet The Rise Fund Investitionsressourcen, Kompetenzen zum Geschäftsaufbau, rigorose Analysen und ein globales Netzwerk, um Portfoliounternehmen zu helfen, ihr Wachstum und ihre Auswirkungen zu beschleunigen. The Rise Fund ist in der Lage, in einer Vielzahl von Sektoren und Ländern in großem Umfang zu investieren und konzentriert sich dabei auf die Bereiche Bildung, Energie, Nahrungsmittel und Landwirtschaft, Finanztechnologie, Gesundheitswesen und Technologie. Weitere Informationen finden Sie unter www.therisefund.com oder @therisefund auf Instagram.

Pressekontakt:

Marta Tomczak
LIVEKINDLY Collective
press@livekindly.com

Chris Götz
Press Factory GmbH
+49 30 767 339 061
+49 160 931 093 63
Chris.goetz@press-factory.de

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Das LIVEKINDLY Collective sammelt 335 Millionen US Dollar, um die Akzeptanz von pflanzlichen Lebensstil und Nachhaltigkeit im globalen Ernährungssystem zu beschleunigen

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Das LIVEKINDLY Collective sammelt 335 Millionen US Dollar, um die Akzeptanz von pflanzlichen Lebensstil und Nachhaltigkeit im globalen Ernährungssystem zu beschleunigen


















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Die Investitionsrunde fand unter der Leitung von The Rise Fund statt und wurde von Rabo Corporate Investments, S2G Ventures sowie bestehenden und neuen Investoren, welche die gleiche Mission verfolgen, unterstützt.

Mit einer Gesamtfinanzierung von mehr als 535 Millionen US-Dollar innerhalb der ersten zwölf Monate zählt das LIVEKINDLY Collective zu den drei höchstfinanzierten und am schnellsten wachsenden Unternehmen für pflanzliche Lebensmittel weltweit.

Das LIVEKINDLY Collective, ein Zusammenschluss von Traditions- und Start-up-Marken und auf dem Weg eines der weltweit größten Unternehmen für pflanzliche Lebensmittel zu werden, gab heute eine erfolgreiche Kapitalerhöhung unter der Leitung von The Rise Fund bekannt, der globalen Impact-Investing-Plattform, die von TPG verwaltet wird. Neben Rabo Corporate Investments, dem Investmentarm der Rabobank, der auch in dieser Runde investierte, waren S2G Ventures sowie weitere bestehende und zusätzliche missionsorientierte Investoren beteiligt.

Die Investition schließt eine Wachstumsfinanzierungsrunde in Höhe von 335 Mio. US-Dollar ab, einschließlich umgewandelter 135 Mio. US-Dollar aus einer früheren Finanzierungsrunde, womit das Kollektiv in seinem ersten Jahr insgesamt 535 Mio. US-Dollar gesammelt hat. Mit dieser jüngsten Investition zählt das LIVKINDLEY Collective zu den drei höchstfinanzierten und am schnellsten wachsenden pflanzlichen Lebensmittelunternehmen weltweit.

„Unsere Mission ist es, pflanzenbasiertes Leben zur neuen Norm zu machen und ein gesünderes, nachhaltigeres globales Lebensmittelsystem durch unser internationales Portfolio zu schaffen, welches unterschiedliche, lokale Geschmäcker bedient“, sagte David Knopf, CFO des LIVEKINDLY Collective. „Mit dem Abschluss dieser Finanzierungsrunde sind wir ideal positioniert, um unser Modell schnell zu skalieren und den globalen Wandel der Verbraucher hin zu gesunden, leckeren und nachhaltigen pflanzlichen Alternativen anzuführen.“

Mit der Finanzierung wird die Expansion des Kollektivs in Wachstumsregionen wie die USA und China beschleunigt und Akquisitionen, wichtige Partnerschaften sowie Investitionen in pflanzenbasierte Innovationen gefördert.

„Wir bauen ein globales Pureplay im Bereich der pflanzlichen Alternativen auf, von denen wir glauben, dass sie die Zukunft der Ernährung sind“, sagte Roger Lienhard, Gründer und Executive Chairman der Blue Horizon Group und Gründer des LIVEKINDLY Collective. „In nur einem Jahr haben wir eine beträchtliche Summe an Kapital gesammelt, was die Dringlichkeit unserer Mission und die enorme Investitionsmöglichkeit, die sie darstellt, beweisen. Wir glauben, dass die Dynamik hinter der pflanzenbasierten Lebensweise – sowohl auf dem privaten als auch auf dem öffentlichen Markt – weiter wachsen wird.“

The Rise Fund arbeitet mit wachstum- und potenzialstarken sowie visionären Unternehmen zusammen, die sinnvolle Renditen erwirtschaften und gleichzeitig die Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele vorantreiben wollen. Diese Investition in das LIVEKINDLY Collective ist die zweite große Einlage von The Rise Fund in das globale pflanzenbasierte Ökosystem. Zudem ist Steve Ellis, Co-Managing Partner von The Rise Fund, zum 1. März 2021 dem Vorstand von LIVEKINDLY Collective beigetreten.

„Wir freuen uns, mit dem LIVEKINDLY Collective und seinem Ökosystem aus innovativen Unternehmen und Weltklasse-Führungskräften zusammenzuarbeiten, um die wachsende globale Nachfrage nach gesunden, pflanzenbasierten, Clean-Label-Optionen zu erfüllen“, sagte Ellis. „Das einzigartige, missionsgetriebene Modell des Unternehmens funktioniert über die gesamte Wertschöpfungskette, vom Saatgut bis zum Teller, um die weltweite Akzeptanz von pflanzlichen Alternativen voranzutreiben und einen gesünderen Planeten für alle zu schaffen.“

Das LIVEKINDLY Collective hat fünf Unternehmen unter seinem Dach angesiedelt. Neben Ellis hat das Unternehmen kürzlich sechs neue Direktoren eingesetzt: Suzy Amis Cameron, Barbara Kux, Shujun Li, Paul Polman, Walter Robb und Gaby Sulzberger.

Das LIVEKINDLY Collective wurde von der Blue Horizon Group aus der Überzeugung heraus gegründet, dass pflanzliche Alternativen die Kraft haben, das globale Ernährungssystem nachhaltig zu gestalten. Die Mission des LIVEKINDLY Collective ist es, pflanzenbasiertes Leben zur neuen Norm zu machen. Als ein Kollektiv von Gründern, Unternehmern und Geschäftsführern aus der ganzen Welt ist das LIVEKINDLY Collective einzigartig positioniert, um schnell und in einem großem Umfang Wirkung zu erzielen. Mit seinen Marken Oumph, The Fry Family Food Co, LikeMeat und No Meat bietet das LIVEKINDLY Collective den Verbrauchern auf der ganzen Welt gesunde, nachhaltige sowie köstliche Lebensmittel an. Darüber hinaus ist das Unternehmen die Stimme der pflanzenbasierten Bewegung und kommuniziert informative, unterhaltsame und inspirierende Inhalte über seine Medien- und Lifestyle-Plattform LIVEKINDLY unter www.livekindly.com und @livekindlyco auf Instagram. Das LIVEKINDLY Collective hat 470 Mitarbeiter und verkauft weltweit in mehr als 40 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter www.thelivekindlyco.com.

The Rise Fund ist die weltweit größte globale Impact-Plattform mit dem Ziel, neben wettbewerbsfähigen finanziellen Erträgen auch messbare, positive soziale und ökologische Ergebnisse zu erzielen. Mit einem Vermögen von mehr als 5 Milliarden US-Dollar arbeitet The Rise Fund mit wachstums- und potenzialstarken sowie visionären Unternehmen zusammen, die die Macht haben, die Welt zu verändern. The Rise Fund mit Hauptsitz in San Francisco wurde 2016 von TPG in Partnerschaft mit Bono und Jeff Skoll gegründet und bietet tiefgreifende Expertise in Geschäftslösungen, die helfen, die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zu erreichen. Als Teil von TPG bietet The Rise Fund Investitionsressourcen, Kompetenzen zum Geschäftsaufbau, rigorose Analysen und ein globales Netzwerk, um Portfoliounternehmen zu helfen, ihr Wachstum und ihre Auswirkungen zu beschleunigen. The Rise Fund ist in der Lage, in einer Vielzahl von Sektoren und Ländern in großem Umfang zu investieren und konzentriert sich dabei auf die Bereiche Bildung, Energie, Nahrungsmittel und Landwirtschaft, Finanztechnologie, Gesundheitswesen und Technologie. Weitere Informationen finden Sie unter www.therisefund.com oder @therisefund auf Instagram.

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LIVEKINDLY Collective
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Talk`n`Job erhält rund 847.000 EUR von Privatinvestoren und dem Angel Club von Companisto

29.03.2021 – 13:20

Companisto GmbH

Talk`n`Job erhält rund 847.000 EUR von Privatinvestoren und dem Angel Club von Companisto


















Berlin (ots)

Millennials und Generation Z – mit sprachgesteuerter Schnell-Bewerbung zum Job. Talk`n`Job revolutioniert das Recruiting für Blue-Collar-Jobs.

-  Die einfache technische Integration ist Innovationstreiber für HR-Abteilungen und garantiert starkes Wachstumspotenzial. 
-  Starke Kundenbasis mit einer Vielzahl an namhaften Unternehmen. 
-  Hoch profitables Geschäftsmodell mit bereits signifikanten Umsätzen.  

Die ApplyZ GmbH ist ein Heidelberger Startup mit der ihr eigenen Vertriebsmarke Talk’n’Job.

Für den sprachgesteuerten Bewerber-Kanal konnte das Unternehmen rund 847.000 EUR von unternehmerischen Privatinvestoren und dem Companisto Angel Club einsammeln.

„Wir haben uns für Companisto entschieden, weil wir einen klaren Nutzen und Mehrwert in dem Investoren-Netzwerk sahen. Sich direkt mit Investoren und Business Angels austauschen zu können und Kontakte auch über ein reines Investment hinaus knüpfen zu können, fanden wir sehr attraktiv“, sagt Markus Krampe, Gründer und Geschäftsführer der ApplyZ GmbH.

Die Apply Z GmbH hat sich auf Recruiting-Anwendungen spezialisiert, die speziell die junge, digitalaffine Generation anspricht. Seit Ende 2019 macht sie dies bereits sehr erfolgreich mit ihrem ersten Produkt Talk’n’Job, welches bereits bei vielen namhaften Unternehmen im Einsatz ist. Mit Talk’n’Job kann jedes Unternehmen seinen Bewerbern sprachgesteuerte Chatbewerbungen anbieten, die nur etwa zwei Minuten dauern. Über die Software erhalten Unternehmen dann strukturierte Bewerberdaten. Diese können bei großen Unternehmen auch direkt in existierende Bewerbermanagement-Systeme übernommen werden können.

„Das Angebot an die Kunden in Kombination mit dem sehr erfahrenen Managementteam rund um Markus Krampe (ex METRO) und Philipp Mommsen (ex MLP) hat uns sehr schnell überzeugt. Dass die Runde so erfolgreich gelaufen ist, lag auch daran, dass sich das Team in außergewöhnlicher Weise während der Kampagne engagiert hat und bereits während der laufenden Runde zahlreiche unserer Investoren auch als Partner und Kunden gewinnen konnte“, sagt Christoph Schweizer, Partner und Head of Investment bei Companisto.

Über Companisto

Companisto ist das marktführende Privatinvestoren-Netzwerk in der D-A-CH-Region. Bislang wurden über Companisto mehr als 86 Millionen Euro in über 175 Finanzierungsrunden investiert. Seit dem Jahr 2018 hat Companisto sein Netzwerk aus aktuell 108.000 Privatinvestoren durch einen digital organisierten Business Angel Club erweitert. Rund 1.000 Business Angels investieren über Companisto mit Investments ab EUR 10.000 in das Eigenkapital der Unternehmen. Investmentprozess und Beteiligungsverwaltung wurden dabei vollständig digitalisiert.

Weitere Informationen: www.companisto.com/de/angel-club,www.companisto.com, http://talk-n-job.de

Pressekontakt:

Christine Woll, Commercial Director Companisto GmbH:
christine.woll@companisto.com

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Talk`n`Job erhält rund 847.000 EUR von Privatinvestoren und dem Angel Club von Companisto

29.03.2021 – 13:20

Companisto GmbH

Talk`n`Job erhält rund 847.000 EUR von Privatinvestoren und dem Angel Club von Companisto


















Berlin (ots)

Millennials und Generation Z – mit sprachgesteuerter Schnell-Bewerbung zum Job. Talk`n`Job revolutioniert das Recruiting für Blue-Collar-Jobs.

-  Die einfache technische Integration ist Innovationstreiber für HR-Abteilungen und garantiert starkes Wachstumspotenzial. 
-  Starke Kundenbasis mit einer Vielzahl an namhaften Unternehmen. 
-  Hoch profitables Geschäftsmodell mit bereits signifikanten Umsätzen.  

Die ApplyZ GmbH ist ein Heidelberger Startup mit der ihr eigenen Vertriebsmarke Talk’n’Job.

Für den sprachgesteuerten Bewerber-Kanal konnte das Unternehmen rund 847.000 EUR von unternehmerischen Privatinvestoren und dem Companisto Angel Club einsammeln.

„Wir haben uns für Companisto entschieden, weil wir einen klaren Nutzen und Mehrwert in dem Investoren-Netzwerk sahen. Sich direkt mit Investoren und Business Angels austauschen zu können und Kontakte auch über ein reines Investment hinaus knüpfen zu können, fanden wir sehr attraktiv“, sagt Markus Krampe, Gründer und Geschäftsführer der ApplyZ GmbH.

Die Apply Z GmbH hat sich auf Recruiting-Anwendungen spezialisiert, die speziell die junge, digitalaffine Generation anspricht. Seit Ende 2019 macht sie dies bereits sehr erfolgreich mit ihrem ersten Produkt Talk’n’Job, welches bereits bei vielen namhaften Unternehmen im Einsatz ist. Mit Talk’n’Job kann jedes Unternehmen seinen Bewerbern sprachgesteuerte Chatbewerbungen anbieten, die nur etwa zwei Minuten dauern. Über die Software erhalten Unternehmen dann strukturierte Bewerberdaten. Diese können bei großen Unternehmen auch direkt in existierende Bewerbermanagement-Systeme übernommen werden können.

„Das Angebot an die Kunden in Kombination mit dem sehr erfahrenen Managementteam rund um Markus Krampe (ex METRO) und Philipp Mommsen (ex MLP) hat uns sehr schnell überzeugt. Dass die Runde so erfolgreich gelaufen ist, lag auch daran, dass sich das Team in außergewöhnlicher Weise während der Kampagne engagiert hat und bereits während der laufenden Runde zahlreiche unserer Investoren auch als Partner und Kunden gewinnen konnte“, sagt Christoph Schweizer, Partner und Head of Investment bei Companisto.

Über Companisto

Companisto ist das marktführende Privatinvestoren-Netzwerk in der D-A-CH-Region. Bislang wurden über Companisto mehr als 86 Millionen Euro in über 175 Finanzierungsrunden investiert. Seit dem Jahr 2018 hat Companisto sein Netzwerk aus aktuell 108.000 Privatinvestoren durch einen digital organisierten Business Angel Club erweitert. Rund 1.000 Business Angels investieren über Companisto mit Investments ab EUR 10.000 in das Eigenkapital der Unternehmen. Investmentprozess und Beteiligungsverwaltung wurden dabei vollständig digitalisiert.

Weitere Informationen: www.companisto.com/de/angel-club,www.companisto.com, http://talk-n-job.de

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christine.woll@companisto.com

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Gienger: Sanierungsstau bei kommunalen Sportstätten zielgerichtet begegnen

25.03.2021 – 12:55

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Gienger: Sanierungsstau bei kommunalen Sportstätten zielgerichtet begegnen


















Berlin (ots)

Zuständige Bundesländer und Kommunen bei notwendigen Investitionen weiter unterstützen

In der gestrigen Anhörung hat sich der Sportausschuss mit der Förderung von Sportstätten der Kommunen befasst. Der Bau, der Erhalt und die Sanierung von Sportstätten des Breitensports fallen in den Zuständigkeitsbereich der Bundesländer und Kommunen. Der Bund ist originär für die Unterstützung des Spitzensports verantwortlich. Dazu erklärt der sportpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eberhard Gienger:

„Dem Sanierungsstau bei kommunalen Sportstätten werden wir zielgerichtet und nachhaltig im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten begegnen. Die hier verantwortlichen Bundesländer und Kommunen können auch in Zukunft auf eine anteilige Finanzierung des Bundes bauen. Denn: Über Jahrzehnte wurde von Seiten der zuständigen Bundesländer und Kommunen deutlich zu wenig in die Sportstätteninfrastruktur investiert. Das hat vielerorts zu maroden Turnhallen, nicht mehr zeitgemäßen Sportanlagen oder gar zu vollständigen Schließungen von Schwimmbädern geführt.

Um zielgerichtet, nachhaltig und bedarfsorientiert zu investieren, brauchen wir zunächst einen digitalen Sportstättenatlas, der ein genaues Lagebild zum Zustand der Sportstätten in Deutschland bietet. Zu beachten sind ferner eine sich wandelnde Sportnachfrage und Trends, die neue Voraussetzungen an Sporträume stellen. Neben der Hilfe durch den Bund müssen die zuständigen Länder und Kommunen vor allem ihre eigenen Anstrengungen deutlich erhöhen. Hierzu gehören neben eigenen Förderprogrammen vor allem eine solide Finanzierung der Betriebskosten sowie der fortlaufenden Modernisierungsmaßnahmen. Bestehende EU-Förderprogramme werden von vielen Ländern und Kommunen bislang gar nicht oder deutlich zu wenig genutzt.

Der Bewegungsmangel bei Kindern, Jugendlichen, aber auch bei Erwachsenen hat sich wegen der Corona-Pandemie und dem stark eingeschränkten Sportangebot in Schulen und Vereinen nochmals verstärkt. Wenn Hygienemaßnahmen und ein effektives Testregime greifen sowie deutliche Impffortschritte erzielt werden, müssen Sport und Bewegung schnell wieder möglich sein. Voraussetzung für einen erfolgreichen Neustart im Sport sind ebenso moderne und attraktive Sportstätten. Deshalb unterstützt die Unionsfraktion das starke Engagement des Bundes für kommunale Sportstätten.“

Hintergrund: Der Bund engagiert sich bereits seit vielen Jahren, um den Sanierungsstau im Breitensport spürbar zu abzumildern. So richtet sich das insgesamt rund eine Milliarde Euro schwere Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) auf Sportstätten des Breitensports. Ferner sind in diesem Kontext der „Investitionspakt Sport“ (150 Mio. Euro/Jahr), das Kommunalinvestitionsfördergesetz (3,5 Mrd. Euro für die Jahre 2015-2020), das Schulsanierungsprogramm (3,5 Mrd. Euro bis 2022), die Fördermaßnahmen zur „Integrierten Stadtpolitik“ und der Investitionspakt „Soziale Integration im Quartier“ zu nennen.

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

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Gienger: Sanierungsstau bei kommunalen Sportstätten zielgerichtet begegnen

25.03.2021 – 12:55

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Gienger: Sanierungsstau bei kommunalen Sportstätten zielgerichtet begegnen


















Berlin (ots)

Zuständige Bundesländer und Kommunen bei notwendigen Investitionen weiter unterstützen

In der gestrigen Anhörung hat sich der Sportausschuss mit der Förderung von Sportstätten der Kommunen befasst. Der Bau, der Erhalt und die Sanierung von Sportstätten des Breitensports fallen in den Zuständigkeitsbereich der Bundesländer und Kommunen. Der Bund ist originär für die Unterstützung des Spitzensports verantwortlich. Dazu erklärt der sportpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eberhard Gienger:

„Dem Sanierungsstau bei kommunalen Sportstätten werden wir zielgerichtet und nachhaltig im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten begegnen. Die hier verantwortlichen Bundesländer und Kommunen können auch in Zukunft auf eine anteilige Finanzierung des Bundes bauen. Denn: Über Jahrzehnte wurde von Seiten der zuständigen Bundesländer und Kommunen deutlich zu wenig in die Sportstätteninfrastruktur investiert. Das hat vielerorts zu maroden Turnhallen, nicht mehr zeitgemäßen Sportanlagen oder gar zu vollständigen Schließungen von Schwimmbädern geführt.

Um zielgerichtet, nachhaltig und bedarfsorientiert zu investieren, brauchen wir zunächst einen digitalen Sportstättenatlas, der ein genaues Lagebild zum Zustand der Sportstätten in Deutschland bietet. Zu beachten sind ferner eine sich wandelnde Sportnachfrage und Trends, die neue Voraussetzungen an Sporträume stellen. Neben der Hilfe durch den Bund müssen die zuständigen Länder und Kommunen vor allem ihre eigenen Anstrengungen deutlich erhöhen. Hierzu gehören neben eigenen Förderprogrammen vor allem eine solide Finanzierung der Betriebskosten sowie der fortlaufenden Modernisierungsmaßnahmen. Bestehende EU-Förderprogramme werden von vielen Ländern und Kommunen bislang gar nicht oder deutlich zu wenig genutzt.

Der Bewegungsmangel bei Kindern, Jugendlichen, aber auch bei Erwachsenen hat sich wegen der Corona-Pandemie und dem stark eingeschränkten Sportangebot in Schulen und Vereinen nochmals verstärkt. Wenn Hygienemaßnahmen und ein effektives Testregime greifen sowie deutliche Impffortschritte erzielt werden, müssen Sport und Bewegung schnell wieder möglich sein. Voraussetzung für einen erfolgreichen Neustart im Sport sind ebenso moderne und attraktive Sportstätten. Deshalb unterstützt die Unionsfraktion das starke Engagement des Bundes für kommunale Sportstätten.“

Hintergrund: Der Bund engagiert sich bereits seit vielen Jahren, um den Sanierungsstau im Breitensport spürbar zu abzumildern. So richtet sich das insgesamt rund eine Milliarde Euro schwere Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) auf Sportstätten des Breitensports. Ferner sind in diesem Kontext der „Investitionspakt Sport“ (150 Mio. Euro/Jahr), das Kommunalinvestitionsfördergesetz (3,5 Mrd. Euro für die Jahre 2015-2020), das Schulsanierungsprogramm (3,5 Mrd. Euro bis 2022), die Fördermaßnahmen zur „Integrierten Stadtpolitik“ und der Investitionspakt „Soziale Integration im Quartier“ zu nennen.

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Zuständige Bundesländer und Kommunen bei notwendigen Investitionen weiter unterstützen

In der gestrigen Anhörung hat sich der Sportausschuss mit der Förderung von Sportstätten der Kommunen befasst. Der Bau, der Erhalt und die Sanierung von Sportstätten des Breitensports fallen in den Zuständigkeitsbereich der Bundesländer und Kommunen. Der Bund ist originär für die Unterstützung des Spitzensports verantwortlich. Dazu erklärt der sportpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eberhard Gienger:

„Dem Sanierungsstau bei kommunalen Sportstätten werden wir zielgerichtet und nachhaltig im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten begegnen. Die hier verantwortlichen Bundesländer und Kommunen können auch in Zukunft auf eine anteilige Finanzierung des Bundes bauen. Denn: Über Jahrzehnte wurde von Seiten der zuständigen Bundesländer und Kommunen deutlich zu wenig in die Sportstätteninfrastruktur investiert. Das hat vielerorts zu maroden Turnhallen, nicht mehr zeitgemäßen Sportanlagen oder gar zu vollständigen Schließungen von Schwimmbädern geführt.

Um zielgerichtet, nachhaltig und bedarfsorientiert zu investieren, brauchen wir zunächst einen digitalen Sportstättenatlas, der ein genaues Lagebild zum Zustand der Sportstätten in Deutschland bietet. Zu beachten sind ferner eine sich wandelnde Sportnachfrage und Trends, die neue Voraussetzungen an Sporträume stellen. Neben der Hilfe durch den Bund müssen die zuständigen Länder und Kommunen vor allem ihre eigenen Anstrengungen deutlich erhöhen. Hierzu gehören neben eigenen Förderprogrammen vor allem eine solide Finanzierung der Betriebskosten sowie der fortlaufenden Modernisierungsmaßnahmen. Bestehende EU-Förderprogramme werden von vielen Ländern und Kommunen bislang gar nicht oder deutlich zu wenig genutzt.

Der Bewegungsmangel bei Kindern, Jugendlichen, aber auch bei Erwachsenen hat sich wegen der Corona-Pandemie und dem stark eingeschränkten Sportangebot in Schulen und Vereinen nochmals verstärkt. Wenn Hygienemaßnahmen und ein effektives Testregime greifen sowie deutliche Impffortschritte erzielt werden, müssen Sport und Bewegung schnell wieder möglich sein. Voraussetzung für einen erfolgreichen Neustart im Sport sind ebenso moderne und attraktive Sportstätten. Deshalb unterstützt die Unionsfraktion das starke Engagement des Bundes für kommunale Sportstätten.“

Hintergrund: Der Bund engagiert sich bereits seit vielen Jahren, um den Sanierungsstau im Breitensport spürbar zu abzumildern. So richtet sich das insgesamt rund eine Milliarde Euro schwere Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) auf Sportstätten des Breitensports. Ferner sind in diesem Kontext der „Investitionspakt Sport“ (150 Mio. Euro/Jahr), das Kommunalinvestitionsfördergesetz (3,5 Mrd. Euro für die Jahre 2015-2020), das Schulsanierungsprogramm (3,5 Mrd. Euro bis 2022), die Fördermaßnahmen zur „Integrierten Stadtpolitik“ und der Investitionspakt „Soziale Integration im Quartier“ zu nennen.

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Fax: (030) 227-56660
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Gienger: Sanierungsstau bei kommunalen Sportstätten zielgerichtet begegnen

25.03.2021 – 12:55

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Zuständige Bundesländer und Kommunen bei notwendigen Investitionen weiter unterstützen

In der gestrigen Anhörung hat sich der Sportausschuss mit der Förderung von Sportstätten der Kommunen befasst. Der Bau, der Erhalt und die Sanierung von Sportstätten des Breitensports fallen in den Zuständigkeitsbereich der Bundesländer und Kommunen. Der Bund ist originär für die Unterstützung des Spitzensports verantwortlich. Dazu erklärt der sportpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eberhard Gienger:

„Dem Sanierungsstau bei kommunalen Sportstätten werden wir zielgerichtet und nachhaltig im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten begegnen. Die hier verantwortlichen Bundesländer und Kommunen können auch in Zukunft auf eine anteilige Finanzierung des Bundes bauen. Denn: Über Jahrzehnte wurde von Seiten der zuständigen Bundesländer und Kommunen deutlich zu wenig in die Sportstätteninfrastruktur investiert. Das hat vielerorts zu maroden Turnhallen, nicht mehr zeitgemäßen Sportanlagen oder gar zu vollständigen Schließungen von Schwimmbädern geführt.

Um zielgerichtet, nachhaltig und bedarfsorientiert zu investieren, brauchen wir zunächst einen digitalen Sportstättenatlas, der ein genaues Lagebild zum Zustand der Sportstätten in Deutschland bietet. Zu beachten sind ferner eine sich wandelnde Sportnachfrage und Trends, die neue Voraussetzungen an Sporträume stellen. Neben der Hilfe durch den Bund müssen die zuständigen Länder und Kommunen vor allem ihre eigenen Anstrengungen deutlich erhöhen. Hierzu gehören neben eigenen Förderprogrammen vor allem eine solide Finanzierung der Betriebskosten sowie der fortlaufenden Modernisierungsmaßnahmen. Bestehende EU-Förderprogramme werden von vielen Ländern und Kommunen bislang gar nicht oder deutlich zu wenig genutzt.

Der Bewegungsmangel bei Kindern, Jugendlichen, aber auch bei Erwachsenen hat sich wegen der Corona-Pandemie und dem stark eingeschränkten Sportangebot in Schulen und Vereinen nochmals verstärkt. Wenn Hygienemaßnahmen und ein effektives Testregime greifen sowie deutliche Impffortschritte erzielt werden, müssen Sport und Bewegung schnell wieder möglich sein. Voraussetzung für einen erfolgreichen Neustart im Sport sind ebenso moderne und attraktive Sportstätten. Deshalb unterstützt die Unionsfraktion das starke Engagement des Bundes für kommunale Sportstätten.“

Hintergrund: Der Bund engagiert sich bereits seit vielen Jahren, um den Sanierungsstau im Breitensport spürbar zu abzumildern. So richtet sich das insgesamt rund eine Milliarde Euro schwere Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) auf Sportstätten des Breitensports. Ferner sind in diesem Kontext der „Investitionspakt Sport“ (150 Mio. Euro/Jahr), das Kommunalinvestitionsfördergesetz (3,5 Mrd. Euro für die Jahre 2015-2020), das Schulsanierungsprogramm (3,5 Mrd. Euro bis 2022), die Fördermaßnahmen zur „Integrierten Stadtpolitik“ und der Investitionspakt „Soziale Integration im Quartier“ zu nennen.

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Gienger: Sanierungsstau bei kommunalen Sportstätten zielgerichtet begegnen

25.03.2021 – 12:55

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Gienger: Sanierungsstau bei kommunalen Sportstätten zielgerichtet begegnen


















Berlin (ots)

Zuständige Bundesländer und Kommunen bei notwendigen Investitionen weiter unterstützen

In der gestrigen Anhörung hat sich der Sportausschuss mit der Förderung von Sportstätten der Kommunen befasst. Der Bau, der Erhalt und die Sanierung von Sportstätten des Breitensports fallen in den Zuständigkeitsbereich der Bundesländer und Kommunen. Der Bund ist originär für die Unterstützung des Spitzensports verantwortlich. Dazu erklärt der sportpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eberhard Gienger:

„Dem Sanierungsstau bei kommunalen Sportstätten werden wir zielgerichtet und nachhaltig im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten begegnen. Die hier verantwortlichen Bundesländer und Kommunen können auch in Zukunft auf eine anteilige Finanzierung des Bundes bauen. Denn: Über Jahrzehnte wurde von Seiten der zuständigen Bundesländer und Kommunen deutlich zu wenig in die Sportstätteninfrastruktur investiert. Das hat vielerorts zu maroden Turnhallen, nicht mehr zeitgemäßen Sportanlagen oder gar zu vollständigen Schließungen von Schwimmbädern geführt.

Um zielgerichtet, nachhaltig und bedarfsorientiert zu investieren, brauchen wir zunächst einen digitalen Sportstättenatlas, der ein genaues Lagebild zum Zustand der Sportstätten in Deutschland bietet. Zu beachten sind ferner eine sich wandelnde Sportnachfrage und Trends, die neue Voraussetzungen an Sporträume stellen. Neben der Hilfe durch den Bund müssen die zuständigen Länder und Kommunen vor allem ihre eigenen Anstrengungen deutlich erhöhen. Hierzu gehören neben eigenen Förderprogrammen vor allem eine solide Finanzierung der Betriebskosten sowie der fortlaufenden Modernisierungsmaßnahmen. Bestehende EU-Förderprogramme werden von vielen Ländern und Kommunen bislang gar nicht oder deutlich zu wenig genutzt.

Der Bewegungsmangel bei Kindern, Jugendlichen, aber auch bei Erwachsenen hat sich wegen der Corona-Pandemie und dem stark eingeschränkten Sportangebot in Schulen und Vereinen nochmals verstärkt. Wenn Hygienemaßnahmen und ein effektives Testregime greifen sowie deutliche Impffortschritte erzielt werden, müssen Sport und Bewegung schnell wieder möglich sein. Voraussetzung für einen erfolgreichen Neustart im Sport sind ebenso moderne und attraktive Sportstätten. Deshalb unterstützt die Unionsfraktion das starke Engagement des Bundes für kommunale Sportstätten.“

Hintergrund: Der Bund engagiert sich bereits seit vielen Jahren, um den Sanierungsstau im Breitensport spürbar zu abzumildern. So richtet sich das insgesamt rund eine Milliarde Euro schwere Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) auf Sportstätten des Breitensports. Ferner sind in diesem Kontext der „Investitionspakt Sport“ (150 Mio. Euro/Jahr), das Kommunalinvestitionsfördergesetz (3,5 Mrd. Euro für die Jahre 2015-2020), das Schulsanierungsprogramm (3,5 Mrd. Euro bis 2022), die Fördermaßnahmen zur „Integrierten Stadtpolitik“ und der Investitionspakt „Soziale Integration im Quartier“ zu nennen.

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Boehringer Ingelheim verzeichnet 2020 positive Geschäftsentwicklung trotz COVID-19-Auswirkungen

24.03.2021 – 10:00

Boehringer Ingelheim

Boehringer Ingelheim verzeichnet 2020 positive Geschäftsentwicklung trotz COVID-19-Auswirkungen


















Boehringer Ingelheim verzeichnet 2020 positive Geschäftsentwicklung trotz COVID-19-Auswirkungen
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Ingelheim (ots)

-  Starkes Forschungs- und Entwicklungsengagement zur Entwicklung von Therapeutika gegen das Virus SARS-CoV-2 
-  Steigerung der Gesamtinvestitionen in Forschung und Entwicklung um 7 Prozent auf 3,7 Mrd. Euro im Jahr 2020 (18,9 Prozent des Umsatzes) 
-  Ausblick 2021: leichte Erlössteigerung im Jahresvergleich auf vergleichbarer Basis erwartet  

Boehringer Ingelheim hat seine Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E) im Jahr 2020 deutlich erhöht, um innovative Medikamente und Therapien für Krankheiten zu entwickeln, für die es keine zufriedenstellenden Behandlungen gibt. Dabei wurden vor allem die Bemühungen zur Erforschung möglicher Therapien im Zusammenhang mit COVID-19 forciert. Das Unternehmen gab 3,7 Mrd. Euro für Forschung und Entwicklung aus, 7 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit hat Boehringer Ingelheim innerhalb eines Jahres so viel in Forschung und Entwicklung investiert wie noch nie in der 136-jährigen Geschichte des forschungsgetriebenen biopharmazeutischen Unternehmens.

„Wir haben bereits im ersten Quartal 2020 mit der Erforschung und Entwicklung möglicher COVID-19-Therapien begonnen, da wir die Dringlichkeit erkannt haben“, so Hubertus von Baumbach, Vorsitzender der Unternehmensleitung. „Diese Arbeit wird gemeinsam mit vielen Partnern weltweit fortgesetzt. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben bemerkenswerte Arbeit geleistet, um COVID-19 zu bekämpfen, unsere Medikamente Patienten und Tieren weiterhin zur Verfügung zu stellen und Ärztinnen und Ärzte zu unterstützen. Unsere Erfolge im Jahr 2020 sind das Ergebnis ihrer Bemühungen.“

Aufbauend auf seinem umfangreichen Wissen auf verschiedenen Therapiegebieten wie Atemwegserkrankungen und Virologie beteiligt sich Boehringer Ingelheim an mehreren Projekten mit dem Ziel, medizinische Lösungen zur Behandlung von COVID-19 zu finden. Im Dezember 2020 gab das Unternehmen gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Köln, der Universität Marburg und dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung den Start der klinischen Phase-I/IIa-Studie zu BI 767551 bekannt. BI 767551 ist der erste SARS-CoV-2-neutralisierende Antikörper, der über Inhalation als eine potenzielle neue therapeutische und prophylaktische Option zur Abwehr des Virus am Ort der Infektion verabreicht wird. Weitere COVID-19-Initiativen umfassen die Erforschung und Entwicklung von SARS-CoV-2-Antikörpern, die mit BI 767551 kombiniert werden können, und von kleinen Molekülen zur Hemmung der Replikation des Virus sowie die Entwicklung von Therapien zur Verhinderung von Mikrokoagulation (Blutgerinnsel).

Solide Geschäftsentwicklung trotz COVID-19-Pandemie

2020 war für Boehringer Ingelheim ein gutes Jahr, wenngleich die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie allgegenwärtig waren. Alle Geschäftsbereiche trugen positiv zum Umsatz und zum Betriebsergebnis bei. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Umsatz von 19,57 Mrd. Euro, was einem Anstieg von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Ungünstige Fremdwährungseffekte hatten beträchtliche Auswirkungen; bereinigt um Währungseffekte stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 5,6 Prozent.

Konzentration auf profitables Wachstum und Liquiditätssicherung

Das Betriebsergebnis stieg auf Konzernebene auf 4,62 Mrd. Euro (2019: 3,78 Mrd. Euro). Einmalige Veräußerungsgewinne stützten das Betriebsergebnis. Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 12,5 Prozent auf 3,06 Mrd. Euro (2019: 2,72 Mrd. Euro). Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit stieg um 619 Mio. Euro auf 3,96 Mrd. Euro (2019: 3,34 Mrd. Euro). Die Eigenkapitalquote lag Ende 2020 bei 47 Prozent (2019: 44 Prozent).

„Angesichts der herausfordernden Rahmenbedingungen im Jahr 2020 sind wir mit den erzielten Ergebnissen zufrieden“, sagt Michael Schmelmer, Mitglied der Unternehmensleitung mit Verantwortung für Finanzen & Konzernfunktionen. „Wir haben unsere ehrgeizigen Ziele erreicht, sowohl im Hinblick auf unseren Beitrag zum Wohl von Menschen, Nutz- und Haustieren als auch im Hinblick auf unsere Geschäftsentwicklung. So können wir künftig noch mehr in Forschung und Entwicklung und die langfristigen Chancen investieren, die wir identifiziert haben, vor allem in den Bereichen Onkologie sowie Digital- und Datentechnologien.“

Anhaltend hohe Investitionen in Anlagevermögen

Das Unternehmen investierte im Jahr 2020 1,05 Mrd. Euro (2019: 1,07 Mrd. Euro) in Sachanlagen, darunter die Großproduktionsanlage für Biopharmazeutika (LSCC) in Wien (Österreich) und das neue Entwicklungszentrum für biopharmazeutische Medikamente (BDC) in Biberach (Deutschland). Die Ausgaben für Sachanlagen gingen im Vergleich zum Rekordwert im Jahr 2019 aufgrund der teilweisen Verzögerung der Bauarbeiten durch COVID-19 leicht zurück.

Gezielte M&A-Aktivitäten runden das Portfolio ab

Boehringer Ingelheim hat im Jahr 2020 mehrere Akquisitionen getätigt, um sein Portfolio gezielt zu erweitern. Im Juli gab das Unternehmen die Übernahme von Global Stem cell Technology (GST) bekannt, einem belgischen Veterinär-Biotechnologieunternehmen. Boehringer Ingelheim erwarb GST, um hochmoderne Stammzellprodukte für Pferde und Haustiere zu entwickeln und zu produzieren. Im September folgte der Erwerb einer Kapitalbeteiligung an der chinesischen New Ruipeng Group, einem Spezialisten für die medizinische Versorgung von Haustieren. Im Dezember gab das Unternehmen die Übernahme aller Anteile an NBE-Therapeutics bekannt, einem Schweizer Biotechnologieunternehmen mit klinischen Entwicklungsprodukten und einem Schwerpunkt auf Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten sowie der Weiterentwicklung von zielgerichteten Krebstherapien, die auf der immunstimulierenden iADC(TM)-Plattform basieren. Durch die Übernahme erhält der Fokus von Boehringer Ingelheim auf Patienten mit schwer behandelbaren soliden Tumoren eine weitere wichtige Dimension im Rahmen des umfangreichen Onkologie-Entwicklungsportfolios des Unternehmens.

Humanpharma – starkes Wachstum in allen Regionen

Mit 14,42 Mrd. Euro wuchs der Umsatz mit Humanpharmazeutika kräftig um 5,8 Prozent (gegenüber dem Vorjahr und währungsbereinigt) und machte 74 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Dabei trugen alle Regionen zu den starken Ergebnissen im Humanpharma-Geschäft bei. Die USA waren für Boehringer Ingelheim im Hinblick auf die regionale Verteilung der Erlöse im Humanpharma-Geschäft der umsatzstärkste Markt. Boehringer Ingelheim erzielte in den USA Umsatzerlöse von 5,66 Mrd. Euro, ein Zuwachs von 3,4 Prozent (gegenüber dem Vorjahr und währungsbereinigt). In der EUCAN-Region (Europa, Kanada, Australien und Neuseeland) stieg der Umsatz um 6,0 Prozent (gegenüber dem Vorjahr und währungsbereinigt) auf 4,59 Mrd. Euro. In den Wachstumsmärkten (einschließlich China) verbuchte Boehringer Ingelheim Umsatzerlöse von 2,84 Mrd. Euro, ein Zuwachs von 10,4 Prozent (gegenüber dem Vorjahr und währungsbereinigt). In Japan wurde ein Umsatzanstieg um 6,2 Prozent (gegenüber dem Vorjahr und währungsbereinigt) auf 1,33 Mrd. Euro verzeichnet.

Medikamente zur Behandlung von Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen sowie Atemwegserkrankungen leisten nach wie vor den größten Beitrag zu den Umsatzerlösen. JARDIANCE®, ein Medikament, das in Kombination mit Diäten und Bewegung zur Senkung des Blutzuckerspiegels bei Erwachsenen mit Typ-2-Diabetes eingesetzt wird, war erneut das umsatzstärkste Medikament im Bereich Humanpharma; die Umsatzerlöse beliefen sich hier auf 2,48 Mrd. Euro (2019: 2,15 Mrd. Euro). JARDIANCE® senkt das Risiko von kardiovaskulären Todesfällen bei Erwachsenen mit Typ-2-Diabetes, die eine bekannte kardiovaskuläre Erkrankung haben. Mit einem Umsatz von 2,06 Mrd. Euro und einem Wachstum von 41 Prozent (gegenüber dem Vorjahr und währungsbereinigt) (2019: 1,49 Mrd. Euro) trug OFEV® erstmals am zweitstärksten zum Umsatz des Unternehmens bei. OFEV® ist ein Medikament zur Behandlung von Patienten mit idiopathischer Lungenfibrose (IPF), systemischer Sklerose mit assoziierter interstitieller Lungenerkrankung (SSc-ILD) und – in einigen Ländern – anderen chronisch fibrosierenden interstitiellen Lungenerkrankungen mit progressivem Phänotyp.

Hohe Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen im Bereich Humanpharma

Die Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen im Geschäftsbereich Humanpharma entsprachen mit 3,28 Mrd. Euro einem Anteil von 22,8 Prozent am Humanpharma-Umsatz. Aktuell laufen rund 100 Projekte in allen Phasen der Forschung. Ziel ist es, dass 75 Prozent dieser Projekte entweder die ersten Moleküle in ihrer Wirkstoffklasse oder in einem neuen Therapiegebiet sind. Über 50 Prozent davon haben das Potenzial für einen therapeutischen Durchbruch. Der Schwerpunkt der Forschung und Entwicklung im Humanpharma-Bereich liegt auf Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, Onkologie, Atemwegserkrankungen, Immunologie, Erkrankungen des zentralen Nervensystems und Netzhautgesundheit.

Tiergesundheit – starke Entwicklung in einem wettbewerbsintensiven Markt

Der Geschäftsbereich Tiergesundheit von Boehringer Ingelheim ist einer der größten Anbieter von Tierimpfstoffen und -medikamenten und verfügt über eine starke Position im Nutztier- und Haustiersegment. Im Jahr 2020 verzeichnete der Bereich Tiergesundheit mit einem Umsatz von 4,12 Mrd. Euro eine starke Entwicklung in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld. Dies entsprach einem Zuwachs von 5 Prozent (gegenüber dem Vorjahr und währungsbereinigt). Insbesondere die Fokusbereiche Schwein und Antiparasitika für Haustiere haben sich erfolgreich und stärker als erwartet entwickelt. Im Jahr 2020 wirkte sich der Rückgang der Afrikanischen Schweinepest in China vorteilhaft auf das Schweinesegment aus. Folglich verbuchte der Schweineimpfstoff INGELVAC CIRCOFLEX® ein kräftiges Umsatzplus von 14,9 Prozent (gegenüber dem Vorjahr und währungsbereinigt) auf 264 Mio. Euro (2019: 238 Mio. Euro). Das Antiparasitikum NEXGARD® für Hunde blieb mit einem Wachstum von 12 Prozent (gegenüber dem Vorjahr und währungsbereinigt) und Umsatzerlösen von 804 Mio. Euro umsatzstärkstes Produkt.

Biopharmazeutische Auftragsproduktion – einer der führenden Anbieter der Branche

Boehringer Ingelheim ist einer der führenden Hersteller von Biopharmazeutika, sowohl für das eigene Portfolio als auch für Industriepartner. 60 Prozent der 20 größten Pharmaunternehmen und innovativen Biotechnologiefirmen sind Kunden des Geschäftsbereichs Biopharmazeutische Auftragsproduktion von Boehringer Ingelheim, der unter dem Markennamen Boehringer Ingelheim BioXcellence(TM) bekannt ist. Im biopharmazeutischen Auftragskundengeschäft wurde im Jahr 2020 ein Umsatz von 837 Mio. Euro erzielt, was einer Steigerung um 6,6 Prozent entspricht (gegenüber dem Vorjahr und währungsbereinigt).

Ausblick 2021: Boehringer Ingelheim erwartet auf vergleichbarer Basis eine leichte Erlössteigerung gegenüber dem Vorjahr

Die andauernde COVID-19-Pandemie und ein schwierigeres Branchenumfeld mit zunehmendem Preisdruck in mehreren wichtigen Märkten dürften sich im Jahr 2021 auf die Ergebnisse von Boehringer Ingelheim auswirken. Unter der Annahme, dass die zugelassenen Impfstoffe und weitere in Zulassung befindliche Arzneimittel helfen, die COVID-19-Pandemie einzudämmen, geht das Unternehmen von einem starken allgemeinen Marktwachstum für verschreibungspflichtige Pharmazeutika aus. Boehringer Ingelheim erwartet für das Jahr 2021 auf vergleichbarer Basis eine leichte Erlössteigerung gegenüber dem Vorjahr.

Der Geschäftsbericht 2020 ist abrufbar unter:

https://unternehmensbericht.boehringer-ingelheim.de/

Boehringer Ingelheim

Boehringer Ingelheim arbeitet an bahnbrechenden Therapien, die das Leben von Mensch und Tier verbessern. Als führendes forschungsgetriebenes biopharmazeutisches Unternehmen schafft das Unternehmen Werte durch Innovationen in Bereichen mit hohem ungedeckten medizinischen Bedarf. Seit seiner Gründung im Jahr 1885 ist Boehringer Ingelheim in Familienbesitz und verfolgt eine langfristige Perspektive. Rund 52.000 Mitarbeitende bedienen mehr als 130 Märkte in den drei Geschäftsbereichen Humanpharma, Tiergesundheit und Biopharmazeutische Auftragsproduktion.

Erfahren Sie mehr unter www.boehringer-ingelheim.de

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Boehringer Ingelheim
Corporate Communications
Matthias Reinig
55216 Ingelheim
Telefon: 06132 – 77 184855
E-Mail: press@boehringer-ingelheim.com

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