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Karliczek: Investitionen in Bildung und Forschung steigen weiter an

06.04.2021 – 10:02

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Investitionen in Bildung und Forschung steigen weiter an


















Berlin (ots)

Statistisches Bundesamt veröffentlicht jährliches Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft

Das Statistische Bundesamt hat am heutigen Dienstag das Budget 2018/2019 für Bildung, Forschung und Wissenschaft veröffentlicht. Das Budget fasst die Ausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft zusammen und zeigt die Finanzierungsbeiträge der öffentlichen Haushalte, des privaten Bereichs und des Auslands. Dazu erklärt Bundesbildungs- und -forschungsministerin Anja Karliczek:

„Die Gesamtausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft sind im Jahr 2019 erneut angestiegen und erreichen mit 325,6 Milliarden Euro einen neuen Rekordwert. Damit vergrößert sich ihr Anteil am Bruttoinlandsprodukt im dritten Jahr in Folge und liegt nun bei 9,4 Prozent. Insbesondere die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) haben sich deutlich erhöht und liegen im Jahr 2019 bei fast 110 Milliarden Euro. Einen Schub gab es auch beim Bildungsbudget. Die Ausgaben für Bildungseinrichtungen von der frühkindlichen Bildung über die Schulen bis hin zu den Hochschulen sind in den letzten beiden Jahren im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt angestiegen.

Zu dieser Entwicklung haben wir als Bundesregierung einen wichtigen Beitrag geleistet. Unsere Ausgaben für Forschung und Entwicklung lagen 2019 bei knapp 19 Milliarden Euro, für den Bildungsbereich waren es rund 10 Milliarden Euro. Damit haben wir in den vergangenen fünf Jahren im FuE-Bereich eine Steigerung um 32 Prozent erreicht. Im Bildungsbereich blieben die Ausgaben des Bundes in diesem Zeitraum weitgehend stabil. Coronabedingt sind die Mittel für Bildung, Forschung und Wissenschaft 2020 noch einmal deutlich gestiegen. So hat die Bundesregierung mit ihrem Konjunktur- und Zukunftspaket einen Einbruch bei Forschung und Entwicklung verhindert und in die Bildung und Ausbildung junger Menschen investiert. Damit legen wir die Grundlagen, um Deutschland erfolgreich aus der Krise zu führen.

Gemeinsam mit den Ländern sind wir derzeit dabei, unser Engagement insbesondere im Bildungsbereich weiter auszubauen. Denn Kinder und Jugendliche leiden besonders unter der Corona-Pandemie. Wir müssen alles daransetzen, die Bildungslücken infolge der Schulschließungen so schnell wie möglich zu schließen und individuelle Lernstückstände aufzuholen. Dafür werde ich mich mit Nachdruck einsetzen.“

Hintergrund:

Das Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft wird jährlich vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht. Der Bericht steht im Internetangebot des Statistischen Bundesamts unter www.destatis.de als kostenloser Download zur Verfügung.

Weitere Informationen:

https://www.destatis.de/DE/Home/_inhalt.html

Pressekontakt:

Pressestelle BMBF
Postanschrift
11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
Fax+49 30 1857-5551
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BLG startet den Betrieb im europäischen Logistikzentrum von PUMA in Geiselwind

06.04.2021 – 14:00

BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG

BLG startet den Betrieb im europäischen Logistikzentrum von PUMA in Geiselwind


















BLG startet den Betrieb im europäischen Logistikzentrum von PUMA in Geiselwind
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Geiselwind (ots)

Keine zwei Jahre nach dem Richtfest geht das neue hochautomatisierte Logistikzentrum für das Sportunternehmen PUMA in Betrieb. Die Multichannel-Anlage ermöglicht eine schnellere Belieferung sowohl der Großhandelskunden als auch der Endkonsumenten.

„Dass wir heute den Go-Live dieser Anlage begehen und trotz der Pandemie den Zeitplan eingehalten haben, fußt auf den gemeinsamen Anstrengungen vieler engagierter und leidenschaftlicher Kolleginnen und Kollegen unterschiedlichster Gewerke. Uns alle eint eins: Unser Herz schlägt für die Logistik“, sagt Frank Dreeke, Vorsitzender des Vorstands BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG.

Auf 116.000 Quadratmetern Grundfläche und 63.000 Quadratmetern Lagerfläche wurden über 22 Kilometer Fördertechnik verbaut, um bis zu 74 Millionen Artikel mit 480 Shuttlefahrzeugen zu bewegen. Die Ware wird in über 700.000 Behälterstellplätzen gelagert. Das vollklimatisierte Gebäude verfügt über 36 Ladetore und 141 Lkw-Stellplätze. 350 Arbeitsplätze sind bei BLG LOGISTICS im neuen Logistikzentrum entstanden.

BLG LOGISTICS ist als Gesamtprojektleiter für die Realisierung und Inbetriebnahme verantwortlich – angefangen bei der Konzeption über den Bau der Intralogistik bis hin zur Inbetriebnahme dieses einzigartigen Projekts. Gemeinsam mit dem IT-Spezialisten Körber hat BLG die Logistikprozesse passgenau für die Bedürfnisse des renommierten Sportunternehmens PUMA entwickelt und in einem eigenen Warehouse-Management-System implementiert.

Das Logistikzentrum wurde nach strengen Nachhaltigkeitsrichtlinien entwickelt, die speziell die Energieeffizienz und die Umweltverträglichkeit verbessern. Von allen Projektpartnern wird das anerkannte internationale Nachhaltigkeitssiegel für Immobilien, die Zertifizierung von LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) in Gold angestrebt.

Eine eigene Photovoltaikanlage versorgt das Gebäude zukünftig mit zertifiziertem Grünstrom. Ebenso kommen eine Regenwassernutzungsanlage und energiesparende LED-Beleuchtung zum Einsatz. Zusätzlich ist die Anpflanzung von 400 Bäumen auf dem 116.000 Quadratmeter großen Gelände geplant.

Nach dem heutigen Start wird das Logistikzentrum schrittweise den Betrieb aufnehmen. Dieser Prozess wird voraussichtlich Ende 2021 abgeschlossen sein.

BLG LOGISTICS ist ein Seehafen- und Logistikdienstleister mit einem internationalen Netzwerk. Uns stärkt die Erfahrung einer über 140-jährigen Unternehmensgeschichte. Heute sind wir mit unseren fast 100 Standorten und Niederlassungen in der Welt präsent. Wir bieten unseren Kunden aus Industrie und Handel komplexe logistische Systemdienstleistungen an. Über 11.600 BLG-Mitarbeiter übernehmen täglich die Verantwortung für die reibungslose Logistik hochwertiger Produkte.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite: www.blg-logistics.com Folgen Sie uns auch auf twitter @BLGLOGISTICS

Pressekontakt:

Leiterin Unternehmenskommunikation & Marketing: Stefanie Effner
E-Mail: stefanie.effner@blg.de
Telefon: +49 421 398 3475
Mobil: +49 1512 60 55 71 0

Pressesprecherin: Vivien Kretschmann
E-Mail: vivien.kretschmann@blg.de
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Keine zwei Jahre nach dem Richtfest geht das neue hochautomatisierte Logistikzentrum für das Sportunternehmen PUMA in Betrieb. Die Multichannel-Anlage ermöglicht eine schnellere Belieferung sowohl der Großhandelskunden als auch der Endkonsumenten.

„Dass wir heute den Go-Live dieser Anlage begehen und trotz der Pandemie den Zeitplan eingehalten haben, fußt auf den gemeinsamen Anstrengungen vieler engagierter und leidenschaftlicher Kolleginnen und Kollegen unterschiedlichster Gewerke. Uns alle eint eins: Unser Herz schlägt für die Logistik“, sagt Frank Dreeke, Vorsitzender des Vorstands BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG.

Auf 116.000 Quadratmetern Grundfläche und 63.000 Quadratmetern Lagerfläche wurden über 22 Kilometer Fördertechnik verbaut, um bis zu 74 Millionen Artikel mit 480 Shuttlefahrzeugen zu bewegen. Die Ware wird in über 700.000 Behälterstellplätzen gelagert. Das vollklimatisierte Gebäude verfügt über 36 Ladetore und 141 Lkw-Stellplätze. 350 Arbeitsplätze sind bei BLG LOGISTICS im neuen Logistikzentrum entstanden.

BLG LOGISTICS ist als Gesamtprojektleiter für die Realisierung und Inbetriebnahme verantwortlich – angefangen bei der Konzeption über den Bau der Intralogistik bis hin zur Inbetriebnahme dieses einzigartigen Projekts. Gemeinsam mit dem IT-Spezialisten Körber hat BLG die Logistikprozesse passgenau für die Bedürfnisse des renommierten Sportunternehmens PUMA entwickelt und in einem eigenen Warehouse-Management-System implementiert.

Das Logistikzentrum wurde nach strengen Nachhaltigkeitsrichtlinien entwickelt, die speziell die Energieeffizienz und die Umweltverträglichkeit verbessern. Von allen Projektpartnern wird das anerkannte internationale Nachhaltigkeitssiegel für Immobilien, die Zertifizierung von LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) in Gold angestrebt.

Eine eigene Photovoltaikanlage versorgt das Gebäude zukünftig mit zertifiziertem Grünstrom. Ebenso kommen eine Regenwassernutzungsanlage und energiesparende LED-Beleuchtung zum Einsatz. Zusätzlich ist die Anpflanzung von 400 Bäumen auf dem 116.000 Quadratmeter großen Gelände geplant.

Nach dem heutigen Start wird das Logistikzentrum schrittweise den Betrieb aufnehmen. Dieser Prozess wird voraussichtlich Ende 2021 abgeschlossen sein.

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Das Logistikzentrum wurde nach strengen Nachhaltigkeitsrichtlinien entwickelt, die speziell die Energieeffizienz und die Umweltverträglichkeit verbessern. Von allen Projektpartnern wird das anerkannte internationale Nachhaltigkeitssiegel für Immobilien, die Zertifizierung von LEED (Leadership in Energy and Environmental Design) in Gold angestrebt.

Eine eigene Photovoltaikanlage versorgt das Gebäude zukünftig mit zertifiziertem Grünstrom. Ebenso kommen eine Regenwassernutzungsanlage und energiesparende LED-Beleuchtung zum Einsatz. Zusätzlich ist die Anpflanzung von 400 Bäumen auf dem 116.000 Quadratmeter großen Gelände geplant.

Nach dem heutigen Start wird das Logistikzentrum schrittweise den Betrieb aufnehmen. Dieser Prozess wird voraussichtlich Ende 2021 abgeschlossen sein.

BLG LOGISTICS ist ein Seehafen- und Logistikdienstleister mit einem internationalen Netzwerk. Uns stärkt die Erfahrung einer über 140-jährigen Unternehmensgeschichte. Heute sind wir mit unseren fast 100 Standorten und Niederlassungen in der Welt präsent. Wir bieten unseren Kunden aus Industrie und Handel komplexe logistische Systemdienstleistungen an. Über 11.600 BLG-Mitarbeiter übernehmen täglich die Verantwortung für die reibungslose Logistik hochwertiger Produkte.

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Karliczek: Investitionen in Bildung und Forschung steigen weiter an

06.04.2021 – 10:02

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Berlin (ots)

Statistisches Bundesamt veröffentlicht jährliches Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft

Das Statistische Bundesamt hat am heutigen Dienstag das Budget 2018/2019 für Bildung, Forschung und Wissenschaft veröffentlicht. Das Budget fasst die Ausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft zusammen und zeigt die Finanzierungsbeiträge der öffentlichen Haushalte, des privaten Bereichs und des Auslands. Dazu erklärt Bundesbildungs- und -forschungsministerin Anja Karliczek:

„Die Gesamtausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft sind im Jahr 2019 erneut angestiegen und erreichen mit 325,6 Milliarden Euro einen neuen Rekordwert. Damit vergrößert sich ihr Anteil am Bruttoinlandsprodukt im dritten Jahr in Folge und liegt nun bei 9,4 Prozent. Insbesondere die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) haben sich deutlich erhöht und liegen im Jahr 2019 bei fast 110 Milliarden Euro. Einen Schub gab es auch beim Bildungsbudget. Die Ausgaben für Bildungseinrichtungen von der frühkindlichen Bildung über die Schulen bis hin zu den Hochschulen sind in den letzten beiden Jahren im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt angestiegen.

Zu dieser Entwicklung haben wir als Bundesregierung einen wichtigen Beitrag geleistet. Unsere Ausgaben für Forschung und Entwicklung lagen 2019 bei knapp 19 Milliarden Euro, für den Bildungsbereich waren es rund 10 Milliarden Euro. Damit haben wir in den vergangenen fünf Jahren im FuE-Bereich eine Steigerung um 32 Prozent erreicht. Im Bildungsbereich blieben die Ausgaben des Bundes in diesem Zeitraum weitgehend stabil. Coronabedingt sind die Mittel für Bildung, Forschung und Wissenschaft 2020 noch einmal deutlich gestiegen. So hat die Bundesregierung mit ihrem Konjunktur- und Zukunftspaket einen Einbruch bei Forschung und Entwicklung verhindert und in die Bildung und Ausbildung junger Menschen investiert. Damit legen wir die Grundlagen, um Deutschland erfolgreich aus der Krise zu führen.

Gemeinsam mit den Ländern sind wir derzeit dabei, unser Engagement insbesondere im Bildungsbereich weiter auszubauen. Denn Kinder und Jugendliche leiden besonders unter der Corona-Pandemie. Wir müssen alles daransetzen, die Bildungslücken infolge der Schulschließungen so schnell wie möglich zu schließen und individuelle Lernstückstände aufzuholen. Dafür werde ich mich mit Nachdruck einsetzen.“

Hintergrund:

Das Budget für Bildung, Forschung und Wissenschaft wird jährlich vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht. Der Bericht steht im Internetangebot des Statistischen Bundesamts unter www.destatis.de als kostenloser Download zur Verfügung.

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Das Statistische Bundesamt hat am heutigen Dienstag das Budget 2018/2019 für Bildung, Forschung und Wissenschaft veröffentlicht. Das Budget fasst die Ausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft zusammen und zeigt die Finanzierungsbeiträge der öffentlichen Haushalte, des privaten Bereichs und des Auslands. Dazu erklärt Bundesbildungs- und -forschungsministerin Anja Karliczek:

„Die Gesamtausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft sind im Jahr 2019 erneut angestiegen und erreichen mit 325,6 Milliarden Euro einen neuen Rekordwert. Damit vergrößert sich ihr Anteil am Bruttoinlandsprodukt im dritten Jahr in Folge und liegt nun bei 9,4 Prozent. Insbesondere die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) haben sich deutlich erhöht und liegen im Jahr 2019 bei fast 110 Milliarden Euro. Einen Schub gab es auch beim Bildungsbudget. Die Ausgaben für Bildungseinrichtungen von der frühkindlichen Bildung über die Schulen bis hin zu den Hochschulen sind in den letzten beiden Jahren im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt angestiegen.

Zu dieser Entwicklung haben wir als Bundesregierung einen wichtigen Beitrag geleistet. Unsere Ausgaben für Forschung und Entwicklung lagen 2019 bei knapp 19 Milliarden Euro, für den Bildungsbereich waren es rund 10 Milliarden Euro. Damit haben wir in den vergangenen fünf Jahren im FuE-Bereich eine Steigerung um 32 Prozent erreicht. Im Bildungsbereich blieben die Ausgaben des Bundes in diesem Zeitraum weitgehend stabil. Coronabedingt sind die Mittel für Bildung, Forschung und Wissenschaft 2020 noch einmal deutlich gestiegen. So hat die Bundesregierung mit ihrem Konjunktur- und Zukunftspaket einen Einbruch bei Forschung und Entwicklung verhindert und in die Bildung und Ausbildung junger Menschen investiert. Damit legen wir die Grundlagen, um Deutschland erfolgreich aus der Krise zu führen.

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„Die Gesamtausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft sind im Jahr 2019 erneut angestiegen und erreichen mit 325,6 Milliarden Euro einen neuen Rekordwert. Damit vergrößert sich ihr Anteil am Bruttoinlandsprodukt im dritten Jahr in Folge und liegt nun bei 9,4 Prozent. Insbesondere die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) haben sich deutlich erhöht und liegen im Jahr 2019 bei fast 110 Milliarden Euro. Einen Schub gab es auch beim Bildungsbudget. Die Ausgaben für Bildungseinrichtungen von der frühkindlichen Bildung über die Schulen bis hin zu den Hochschulen sind in den letzten beiden Jahren im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt angestiegen.

Zu dieser Entwicklung haben wir als Bundesregierung einen wichtigen Beitrag geleistet. Unsere Ausgaben für Forschung und Entwicklung lagen 2019 bei knapp 19 Milliarden Euro, für den Bildungsbereich waren es rund 10 Milliarden Euro. Damit haben wir in den vergangenen fünf Jahren im FuE-Bereich eine Steigerung um 32 Prozent erreicht. Im Bildungsbereich blieben die Ausgaben des Bundes in diesem Zeitraum weitgehend stabil. Coronabedingt sind die Mittel für Bildung, Forschung und Wissenschaft 2020 noch einmal deutlich gestiegen. So hat die Bundesregierung mit ihrem Konjunktur- und Zukunftspaket einen Einbruch bei Forschung und Entwicklung verhindert und in die Bildung und Ausbildung junger Menschen investiert. Damit legen wir die Grundlagen, um Deutschland erfolgreich aus der Krise zu führen.

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Ostchina Fujian Zhangzhou veranstaltet eine Investitionskonferenz, bei der Projekte im Wert von 65,93 Mrd. RMB unterzeichnet werden

06.04.2021 – 07:03

Xinhua Silk Road Information Service

Ostchina Fujian Zhangzhou veranstaltet eine Investitionskonferenz, bei der Projekte im Wert von 65,93 Mrd. RMB unterzeichnet werden


















Ostchina Fujian Zhangzhou veranstaltet eine Investitionskonferenz, bei der Projekte im Wert von 65,93 Mrd. RMB unterzeichnet werden
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Peking (ots)

Die Stadt Zhangzhou in der ostchinesischen Provinz Fujian veranstaltete am Freitag eine Unternehmertum- und Investitionskonferenz zum Thema „Größerer Offenheit, Größerer Industrie,Größerer Zhangzhou Stadt“, an der 40 Projekte mit einer Gesamtinvestition von 65,93 Milliarden Yuan vor Ort unterzeichnet wurden.

Die 40 Projekte umfassen sechs Projekte von staatseigenen Unternehmen (SOEs) und zentralverwalteten SOEs mit Investitionen in Höhe von 22,44 Milliarden Yuan, 11 von ausländischen Unternehmen mit Investitionen von 7,7 Milliarden Yuan und 23 von privaten Unternehmen mit Investitionen von 35,79 Milliarden Yuan.

Insbesondere das Big-Data-Zentrum der Stadt Zhangzhou, das Yue Shang Outlets Plaza, Jialong automatische und intelligente Produktionslinie für Mess- und Verpackungsanlagen u.a. standen auf der Projektunterzeichnungsliste.

Zhangzhou verfüge über gute Infrastruktureinrichtungen, laut Niels Oldenburger, Geschäftsführer bei Huisman (China), einem weltweit operierenden Unternehmen mit Hauptsitz in den Niederlanden, das weltweit führende Unternehmen in Öl und Gas, erneuerbaren Energien, Freizeit- und Zivilindustrie mit Schrittwechseltechniklösungen versorgt. Huisman (China) sei seit 16 Jahren in der Zhangzhou Entwicklungszone tätig und habe hier ein professionelles und fleißiges Team aufgebaut, sagte er.

Am Freitag fand auch eine spezielle Werbeveranstaltung für Umfassende Pilotzone für grenzüberschreitenden E-Commerce in China (Zhangzhou) statt, an der 10 wichtige grenzüberschreitende E-Commerce-Projekte unterzeichnet und drei Projekte einschließlich der Plattform für online öffentliche Dienste für grenzüberschreitende E-Commerce, der Marke „Zhang“ und des Sonnenschein Beschaffungsprojekts gestartet wurden.

Pressekontakt:

Gao Jingyan
Tel. +86-1355-2905-167

Original-Content von: Xinhua Silk Road Information Service, übermittelt

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06.04.2021 – 07:03

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Peking (ots)

Die Stadt Zhangzhou in der ostchinesischen Provinz Fujian veranstaltete am Freitag eine Unternehmertum- und Investitionskonferenz zum Thema „Größerer Offenheit, Größerer Industrie,Größerer Zhangzhou Stadt“, an der 40 Projekte mit einer Gesamtinvestition von 65,93 Milliarden Yuan vor Ort unterzeichnet wurden.

Die 40 Projekte umfassen sechs Projekte von staatseigenen Unternehmen (SOEs) und zentralverwalteten SOEs mit Investitionen in Höhe von 22,44 Milliarden Yuan, 11 von ausländischen Unternehmen mit Investitionen von 7,7 Milliarden Yuan und 23 von privaten Unternehmen mit Investitionen von 35,79 Milliarden Yuan.

Insbesondere das Big-Data-Zentrum der Stadt Zhangzhou, das Yue Shang Outlets Plaza, Jialong automatische und intelligente Produktionslinie für Mess- und Verpackungsanlagen u.a. standen auf der Projektunterzeichnungsliste.

Zhangzhou verfüge über gute Infrastruktureinrichtungen, laut Niels Oldenburger, Geschäftsführer bei Huisman (China), einem weltweit operierenden Unternehmen mit Hauptsitz in den Niederlanden, das weltweit führende Unternehmen in Öl und Gas, erneuerbaren Energien, Freizeit- und Zivilindustrie mit Schrittwechseltechniklösungen versorgt. Huisman (China) sei seit 16 Jahren in der Zhangzhou Entwicklungszone tätig und habe hier ein professionelles und fleißiges Team aufgebaut, sagte er.

Am Freitag fand auch eine spezielle Werbeveranstaltung für Umfassende Pilotzone für grenzüberschreitenden E-Commerce in China (Zhangzhou) statt, an der 10 wichtige grenzüberschreitende E-Commerce-Projekte unterzeichnet und drei Projekte einschließlich der Plattform für online öffentliche Dienste für grenzüberschreitende E-Commerce, der Marke „Zhang“ und des Sonnenschein Beschaffungsprojekts gestartet wurden.

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Mit starken Partnern in den Breitbandausbau investieren-3i Infrastructure plc beteiligt sich an der DNS:NET Gruppe und finanziert Glasfaserausbau

01.04.2021 – 08:22

DNS:NET Internet Service GmbH

Mit starken Partnern in den Breitbandausbau investieren
-3i Infrastructure plc beteiligt sich an der DNS:NET Gruppe und finanziert Glasfaserausbau


















Berlin/London, (ots)

-Das Ziel: 2,5 Milliarden Euro in Glasfaseranschlüsse zu investieren

Die DNS:NET setzt als mittelständisch inhabergeführtes Unternehmen seit jeher auf starke Partner. In den kommenden Jahren plant die DNS:NET Gruppe über 2,5 Mrd. Euro in den Eigenausbau zu investieren und 1 Million Glasfaseranschlüsse zu realisieren. Die 3i Infrastructure plc („3i Infrastructure“) investiert nun als Beteiligungsgesellschaft einen dreistelligen Millionenbetrag in die Unternehmensgruppe, um das künftige Wachstum zu unterstützen. Sie löst dabei den bisherigen Investor, die Deutsche Beteiligungs AG und den von ihr verwalteten Fonds DBAG ECF, ab.

Der Ausbau der regionalen Glasfaserinfrastrukturen und des eigenen DNS:NET Glasfaserringes durch mehrere deutsche Bundesländer hat eine lange Tradition. Schon seit 2007 engagiert sich die DNS:NET als einer der großen alternativen Telekommunikationsanbieter für eine zukunftsfähige Infrastruktur in Deutschland auf Glasfaserbasis. Dies geschieht im großen Umfang über den eigenwirtschaftlichen Ausbau.

DNS:NET Gründer und Geschäftsführer, Alexander Lucke, kommentiert: „Wir freuen uns über die aktuelle Unterzeichnung des Vertrages mit 3i Infrastructure. Mit der 3i Infrastructure haben wir den besten Partner gefunden, um zusätzliche Mittel für das künftige Wachstum unseres Unternehmens bereitzustellen und damit unseren FTTH-Rollout zu beschleunigen. Mit dieser massiven Investition in die Glasfaserinfrastruktur bringen wir das Internet in Gigabit-Geschwindigkeit zu den Menschen, beginnend in Berlin/Brandenburg, Sachsen-Anhalt und darüber hinaus.“

Deutschland hinkt bei der FTTH-Einführung hinter den meisten europäischen Ländern hinterher, mit nur 14 Prozent Abdeckung heute im Vergleich zum europäischen Durchschnitt von 33 Prozent. Die wenigsten Haushalte verfügen aktuell über einen echten Glasfaseranschluss. Dabei ist klar, dass nur Glasfaser – also eine Datenübertragung mit Lichtgeschwindigkeit – den zukünftigen Anforderungen an die Performance genügt. Daher ist auch das Ziel der Politik, jedem Haushalt in Deutschland einen Glasfaseranschluss zur Verfügung zu stellen. DNS:NET setzt das aktiv um, investiert in unterversorgte Regionen, baut und betreibt eigene Glasfasernetze bis in die Häuser der Kunden und liefert dort echte Gigabit-Anschlüsse.

DNS:NET setzt auf Wachstum in allen Geschäftsbereichen

DNS:NET sorgt dafür, dass Gemeinden, Städte und ländliche Regionen von zuvor unterversorgten Standorten zu attraktiven Gigabitregionen werden. Darum kümmern sich mehr als 220 Mitarbeiter an den Standorten Berlin, Waltersdorf/Schönefeld (Brandenburg), Sachsen-Anhalt und den verschiedenen Rechenzentren gemeinsam mit zahlreichen regionalen Unternehmen, Partnern und kommunalen Verwaltungen. Wöchentlich gehen neue Orte ans Netz, werden Technikstandorte für den FTTH Roll-out realisiert, starten kommunale Netze, nutzen die Einwohner Gigabitanbindungen, die deutlich schneller als die bisherigen Anschlüsse sind, werden neue Mitarbeiter für die verschiedenen Standorte und Regionen eingestellt. Die kommenden Jahre stehen also auf Wachstumskurs. Dabei setzt die DNS:NET auf Vor-Ort Kooperationen und verlässliche Partner. Durch Beteiligungsgesellschaften und Banken wird der DNS:NET das notwendige Kapital zur Verfügung gestellt, um in eine Vielzahl weiterer moderner Giganetze zu investieren und den Glasfaserausbau in Deutschland voranzutreiben.

Zu den konkreten Projekten, die derzeit umgesetzt werden, gehören die Orte Bernau, Michendorf, Nuthetal, Stahnsdorf, Schulzendorf, Zeuthen und Eichwalde im Berliner Umland sowie diverse Gemeinden in Sachsen-Anhalt. Etliche weitere Projekte werden in Kürze bekanntgegeben.

Über die 3i Infrastructure plc

3i Infrastructure plc, an der Londoner Börse gelistete Investmentgesellschaft, ist ein Investor, der langfristig agiert und in nachhaltige Infrastrukturunternehmen investiert. Die 3i Infrastructure plc. investiert in operative Unternehmen und Projekte, vornehmlich in Europa, die langfristige Erträge und Kapitalwachstum generieren. Das aktuelle Portfolio umfasst einen Betreiber von Glasfasernetzen in Norwegen, ein Unternehmen für erneuerbare Energien in Frankreich, einen führenden Eigentümer und Anbieter von wichtigen Energieinfrastrukturanlagen und -dienstleistungen in den Niederlanden sowie den größten britischen Erzeuger von Strom aus Deponiegas.

www.3i-infrastructure.com

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Über die DNS:NET

Die DNS:NET Internet Service ist Spezialist für den Breitbandausbau und Erschließung bislang unterversorgter Regionen mit Glasfaser. Das Berlin/Brandenburger Telekommunikationsunternehmen wurde 1998 gegründet und gehört zu den Full-Service Netzbetreibern in Deutschland mit Sitz in Berlin, Kundencenter in Brandenburg und Niederlassung in Sachsen-Anhalt. Das Dienstleistungsportfolio bildet das gesamte Spektrum von Rechenzentrumsdienstleistungen und IP-basierten Services für Geschäftskunden, Full-Service-Lösungen für die Immobilienwirtschaft sowie Gigabit-Internetverbindungen (Telefonie, Internet- und TV-Anschlüsse) für Privatkunden ab. DNS:NET betreibt eigene Glasfaserringe und -netze, Hochsicherheits Rechenzentren und investiert gezielt und in hohem Maße eigenwirtschaftlich in den Infrastrukturausbau auf Glasfaserbasis in unterversorgten Regionen, zahlreichen Städten und im ländlichen Raum.

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