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Arbeiten nach Corona: Neue, agile Arbeitsmodelle halten Bedarf an Büroflächen weiterhin hochPersönliche Zusammenarbeit im analogen Büro wird wichtiger denn je

16.03.2021 – 14:59

Schwaiger Group

Arbeiten nach Corona: Neue, agile Arbeitsmodelle halten Bedarf an Büroflächen weiterhin hoch
Persönliche Zusammenarbeit im analogen Büro wird wichtiger denn je


















München (ots)

Krisenzeiten sind Innovationszeiten: So hat die Corona-Pandemie die Arbeitswelt weiter verändert und in vielen Unternehmen neue Formen der Zusammenarbeit etabliert. Auch wenn Remote Working im vergangenen Jahr von einer Notlösung zur neuen Form der Zusammenarbeit avanciert ist, wird Home Office & Co. in Zukunft die Arbeit im Büro weiter nur ergänzen. Die oft fehlende ergonomische Infrastruktur am Heimarbeitspatz, fehlende Räumlichkeiten und die Grenzen der digitalen Interaktion halten den Bedarf an Büroflächen weiterhin hoch. „Als Orte der Kommunikation, Begegnung und Kreativität bleiben Büros zentraler Anlaufpunkt für die Mitarbeiter von Unternehmen. Denn sie ermöglichen Gemeinschaftsleistungen, vor allem bei komplexeren Aufgaben“, erklärt Michael Schwaiger, CEO der Schwaiger Group, die auf nachhaltige Revitalisierung von Immobilien spezialisiert ist. Schwaiger ist jedoch überzeugt: „Der Charakter von Büroräumen wird sich verändern: Wechselarbeitsplätze, hochwertige Büroausstattung und die innovative Wohlfühl-Gestaltung von Arbeitsbereichen sind – durch Homeoffice ergänzt – das neue, agile Arbeitsmodell der Zukunft.“

Zurückgezogenheit im Homeoffice oder agiles Arbeiten im Büro: Wo lineare, hierarchische Strukturen früher die Zusammenarbeit und sogar die Architektur von Büroräumen bestimmt haben, sind starre Arbeitsplatz-Konstrukte in Zukunft passé. Corona hat nach Beobachtungen der Schwaiger Group in vielen Unternehmen die Tür zu neuen Formen der Zusammenarbeit aufgestoßen, die flexibel verschiedene Formen von Arbeitsplatzmodellen integrieren. New Work bedeutet, dass die Büroräume der Zukunft Empathie, Kreativität und Erfindergeist anschieben sollen. Ansprechende und zugleich funktionelle Gemeinschaftsflächen werden ebenso wie individuelle Arbeitsplätze an die jeweiligen Bedürfnisse der Mitarbeiter angepasst und durch Homeoffice-Modelle ergänzt.

Multispace, Hub, Möglichkeitsraum: So sehen die Büros der Zukunft aus

Damit Büros helfen, möglichst gute Arbeitsergebnisse zu erreichen und die Mitarbeiter motivieren, müssen sie laut Schwaiger eine Hub-Funktion erfüllen: Kollaborationsflächen, an denen Angestellte zusammenkommen und Rückzugsorte für konzentriertes Arbeiten stehen künftig verstärkt nebeneinander. Die Möblierung muss Raum für Kreativität und Entspannung bieten, sowie ergonomisches Arbeiten ermöglichen. Durch Elemente aus dem Wohnbereich wie Teppiche, Stehlampen oder Sofas fühlen sich Mitarbeiter wohl, der persönliche Austausch wird gefördert. „Die Arbeitswelten der Zukunft sind attraktiv, anziehend und unterstützen Leistung und Motivation. Sie entwickeln sich in Richtung eines Möglichkeitsraums. Als inspirierender Dreh- und Angelpunkt für die Angestellten, der ihr Wohlbefinden, ihre Identifikation mit dem Unternehmen sowie ihre Produktivität erhöht. Das Einzelbüro hingegen hat in Zukunft weitestgehend ausgedient“, erklärt Michael Schwaiger. Vielmehr wird es Einzelbüros für den temporären Rückzug geben, die Mitarbeiter nach Bedarf nutzen können.

Büros nach Corona wichtiger denn je

Auch wenn der Austausch im Homeoffice durch Videokonferenzen, Apps und Telefon möglich ist, stößt er schnell an seine Grenzen. Das gilt vor allem, wenn es um kreative Prozesse im Team oder darum geht, komplexe Aufgaben zu bewältigen. „Reale Interaktion bei Treffen sowie der informelle Austausch untereinander lassen sich nicht gänzlich durch digitale Lösungen ersetzen. Persönliche Treffen fördern das Zugehörigkeitsgefühl und die Bindung an das Unternehmen“, weiß Schwaiger. Zudem sei es in vielen Wohnungen nicht möglich, dass in einer Familie zwei Angestellte und auch noch ein Kind gleichzeitig konzentriert und kreativ von Zuhause arbeiten. „Nach der räumlichen Überforderung und Einsamkeit, die die Menschen durch die Lockdowns erfahren haben, wird die persönliche Zusammenarbeit nach der Coronakrise einen besonders hohen Stellenwert einnehmen“, ist Michael Schwaiger überzeugt. Das bestätigt nach seinen Worten schon jetzt die steigende Nachfrage nach neuen und größeren Flächen – so genannten Satellite- Offices. Diese liegen am Stadtrand und verkürzen nicht nur Arbeitswege, sondern erlauben Mitarbeitern ebenso ein zeitsparendes antizyklisches Pendeln.

In Zukunft entscheidet Qualität und Zielsetzung über die Form des Büros

In Zukunft wird sich der Fokus von personalisierten Arbeitsplätzen deshalb auf situative Arbeitsmöglichkeiten verlegen. Teams werden zusätzlich zum Homeoffice im klassischen Büro sein, wo sie sich Wechselarbeitsplätze und Infrastrukturflächen teilen. Damit werden auf der einen Seite Quadratmeter gespart. Auf der anderen Seite wird die Möglichkeit für anspruchsvollere Ausgleichsflächen geschaffen, die vor allem die Arbeit an zunehmend komplexeren Aufgaben ermöglichen. In Zukunft wird deshalb nicht die Größe des Büros bei der Vermietung von Gewerbeimmobilien ausschlaggebend sein, sondern die unternehmerische Zielsetzung und die Qualität der Ausstattung. Deren nachhaltige Entwicklung muss nach Michael Schwaiger deshalb ebenso die langfristige Nutzbarkeit des Objekts ins Auge fassen: „Büroimmobilien sollten so geplant werden, dass sie sich an wechselnde Bedürfnisse anpassen und sich ihre Nutzung je nach Anforderungen flexibel ändern lässt“, erklärt Schwaiger, dessen Firma bereits mehrfach für ihre nachhaltigen Projekte ausgezeichnet wurde.

Über die Schwaiger Group

Die Schwaiger Group ist als Bauträger sowie in den Bereichen Ankauf, Projektentwicklung, Vermietung und Verkauf tätig. Das Unternehmen ist seit mehr als 25 Jahren erfolgreich am Münchner Markt aktiv. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der nachhaltigen Revitalisierung von Objekten. Auf dem Feld der Immobilientransaktionen spielt die Schwaiger Group die komplette Klaviatur der Prozesse von der Prüfung der Standortqualität und Substanz über technische und kaufmännische Due Diligence bis zur Vertragsreife. Bisher realisierte das Unternehmen unter anderem ein Wohnbauprojekt in Johanneskirchen, die Revitalisierung eines Wohn- und Geschäftshauses am Münchner Oberanger sowie mehrere große Gewerbeprojekte am Frankfurter Ring in München und im Münchner Osten. Zuletzt erwarb die Schwaiger Group die Büroimmobilie „Hatrium“ in Unterhaching. Heute ist das Unternehmen mit zwölf Mitarbeitern und einem abgewickelten Transaktionsvolumen von 325 Mio. Euro sowie mehr als 237.000 Quadratmetern gemanagten Mietflächen einer der leistungsstärksten Akteure in der regionalen Bau- und Immobilienbranche. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.schwaiger.com

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Ansprechpartner: Oguzhan Acay
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PIABO PR launcht Remote-Hub-Konzept

16.03.2021 – 19:13

PIABO PR GmbH

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PIABO PR launcht Remote-Hub-Konzept
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Berlin (ots)

PIABO PR, der führende europäische Full-Service-Kommunikationspartner der Digitalwirtschaft mit Hauptsitz in Berlin, bietet eine agile Remote-Infrastruktur an. Ob Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Frankfurt, München oder Köln: An Standorten, wo mehr als ein Teammitglied remote arbeitet, ermöglicht PIABO, sich zusammenzuschließen und gemeinsam aus einem Hub zu arbeiten.

Seit Gründung der Agentur arbeiten Mitarbeiter:innen von verschiedenen europäischen Standorten aus. Dieses erfolgreiche Konzept, wird jetzt erweitert und auch im DACH-Raum weiter ausgebaut. Köln, Hannover, Hamburg und Düsseldorf sind bereits gelauncht worden.

„Das Learning aus dem vergangenen Jahr des mobilen von zu Hause aus Arbeitens ist, dass uns insbesondere der persönliche Austausch im Team gefehlt hat. Durch die Entwicklung des HUB-Konzeptes stellt PIABO PR die Weichen, dass sich auch die Remote arbeitenden Kolleg:innen zum kreativen, persönlichen Austausch treffen können“, so Daniela Harzer, COO bei PIABO PR. Dies bedeutet ein lokaler Co-Working-Space mit Netzwerkmöglichkeiten in die lokale Tech-Szene und damit einhergehender Ausstattung wie schnellem Internet, Büroinfrastruktur, Verpflegung und sozialen Aktivitäten.

PIABO hat bereits seit 2010 mit innovativen Home-Office-Konzepten und mobilem Arbeiten Erfahrungen gesammelt und lässt regelmäßig auch Erkenntnisse seiner „Future of Work“-Kunden in die eigene Arbeit einfließen.

„Es ist unsere oberste Priorität, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Arbeitskultur und die Rahmenbedingungen zu bieten um sich bestmöglich zu entfalten und den persönlichen Lebensumständen rechnung zu tragen. Unser Team ist in den vergangenen Monaten stetig gewachsen. Wir sind glücklich, dass wir durchweg sehr gute Erfahrungen mit Remote-Konzepten gemacht haben. Nun werden wir diese weiter ausbauen. Um unsere Teamkultur auch außerhalb des Berliner PIABO-Kosmos erlebbar zu machen, setzten wir verstärkt auf wertebasiertes Führen, viel Kommunikation und ermöglichen den Remote-Kolleginnen und Kollegen sich in den HUBs auch persönlich zu vernetzten.“ ergänzt Daniela Harzer.

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Seit Gründung der Agentur arbeiten Mitarbeiter:innen von verschiedenen europäischen Standorten aus. Dieses erfolgreiche Konzept, wird jetzt erweitert und auch im DACH-Raum weiter ausgebaut. Köln, Hannover, Hamburg und Düsseldorf sind bereits gelauncht worden.

„Das Learning aus dem vergangenen Jahr des mobilen von zu Hause aus Arbeitens ist, dass uns insbesondere der persönliche Austausch im Team gefehlt hat. Durch die Entwicklung des HUB-Konzeptes stellt PIABO PR die Weichen, dass sich auch die Remote arbeitenden Kolleg:innen zum kreativen, persönlichen Austausch treffen können“, so Daniela Harzer, COO bei PIABO PR. Dies bedeutet ein lokaler Co-Working-Space mit Netzwerkmöglichkeiten in die lokale Tech-Szene und damit einhergehender Ausstattung wie schnellem Internet, Büroinfrastruktur, Verpflegung und sozialen Aktivitäten.

PIABO hat bereits seit 2010 mit innovativen Home-Office-Konzepten und mobilem Arbeiten Erfahrungen gesammelt und lässt regelmäßig auch Erkenntnisse seiner „Future of Work“-Kunden in die eigene Arbeit einfließen.

„Es ist unsere oberste Priorität, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Arbeitskultur und die Rahmenbedingungen zu bieten um sich bestmöglich zu entfalten und den persönlichen Lebensumständen rechnung zu tragen. Unser Team ist in den vergangenen Monaten stetig gewachsen. Wir sind glücklich, dass wir durchweg sehr gute Erfahrungen mit Remote-Konzepten gemacht haben. Nun werden wir diese weiter ausbauen. Um unsere Teamkultur auch außerhalb des Berliner PIABO-Kosmos erlebbar zu machen, setzten wir verstärkt auf wertebasiertes Führen, viel Kommunikation und ermöglichen den Remote-Kolleginnen und Kollegen sich in den HUBs auch persönlich zu vernetzten.“ ergänzt Daniela Harzer.

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PIABO PR, der führende europäische Full-Service-Kommunikationspartner der Digitalwirtschaft mit Hauptsitz in Berlin, bietet eine agile Remote-Infrastruktur an. Ob Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Frankfurt, München oder Köln: An Standorten, wo mehr als ein Teammitglied remote arbeitet, ermöglicht PIABO, sich zusammenzuschließen und gemeinsam aus einem Hub zu arbeiten.

Seit Gründung der Agentur arbeiten Mitarbeiter:innen von verschiedenen europäischen Standorten aus. Dieses erfolgreiche Konzept, wird jetzt erweitert und auch im DACH-Raum weiter ausgebaut. Köln, Hannover, Hamburg und Düsseldorf sind bereits gelauncht worden.

„Das Learning aus dem vergangenen Jahr des mobilen von zu Hause aus Arbeitens ist, dass uns insbesondere der persönliche Austausch im Team gefehlt hat. Durch die Entwicklung des HUB-Konzeptes stellt PIABO PR die Weichen, dass sich auch die Remote arbeitenden Kolleg:innen zum kreativen, persönlichen Austausch treffen können“, so Daniela Harzer, COO bei PIABO PR. Dies bedeutet ein lokaler Co-Working-Space mit Netzwerkmöglichkeiten in die lokale Tech-Szene und damit einhergehender Ausstattung wie schnellem Internet, Büroinfrastruktur, Verpflegung und sozialen Aktivitäten.

PIABO hat bereits seit 2010 mit innovativen Home-Office-Konzepten und mobilem Arbeiten Erfahrungen gesammelt und lässt regelmäßig auch Erkenntnisse seiner „Future of Work“-Kunden in die eigene Arbeit einfließen.

„Es ist unsere oberste Priorität, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Arbeitskultur und die Rahmenbedingungen zu bieten um sich bestmöglich zu entfalten und den persönlichen Lebensumständen rechnung zu tragen. Unser Team ist in den vergangenen Monaten stetig gewachsen. Wir sind glücklich, dass wir durchweg sehr gute Erfahrungen mit Remote-Konzepten gemacht haben. Nun werden wir diese weiter ausbauen. Um unsere Teamkultur auch außerhalb des Berliner PIABO-Kosmos erlebbar zu machen, setzten wir verstärkt auf wertebasiertes Führen, viel Kommunikation und ermöglichen den Remote-Kolleginnen und Kollegen sich in den HUBs auch persönlich zu vernetzten.“ ergänzt Daniela Harzer.

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Persönliche Zusammenarbeit im analogen Büro wird wichtiger denn je


















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Krisenzeiten sind Innovationszeiten: So hat die Corona-Pandemie die Arbeitswelt weiter verändert und in vielen Unternehmen neue Formen der Zusammenarbeit etabliert. Auch wenn Remote Working im vergangenen Jahr von einer Notlösung zur neuen Form der Zusammenarbeit avanciert ist, wird Home Office & Co. in Zukunft die Arbeit im Büro weiter nur ergänzen. Die oft fehlende ergonomische Infrastruktur am Heimarbeitspatz, fehlende Räumlichkeiten und die Grenzen der digitalen Interaktion halten den Bedarf an Büroflächen weiterhin hoch. „Als Orte der Kommunikation, Begegnung und Kreativität bleiben Büros zentraler Anlaufpunkt für die Mitarbeiter von Unternehmen. Denn sie ermöglichen Gemeinschaftsleistungen, vor allem bei komplexeren Aufgaben“, erklärt Michael Schwaiger, CEO der Schwaiger Group, die auf nachhaltige Revitalisierung von Immobilien spezialisiert ist. Schwaiger ist jedoch überzeugt: „Der Charakter von Büroräumen wird sich verändern: Wechselarbeitsplätze, hochwertige Büroausstattung und die innovative Wohlfühl-Gestaltung von Arbeitsbereichen sind – durch Homeoffice ergänzt – das neue, agile Arbeitsmodell der Zukunft.“

Zurückgezogenheit im Homeoffice oder agiles Arbeiten im Büro: Wo lineare, hierarchische Strukturen früher die Zusammenarbeit und sogar die Architektur von Büroräumen bestimmt haben, sind starre Arbeitsplatz-Konstrukte in Zukunft passé. Corona hat nach Beobachtungen der Schwaiger Group in vielen Unternehmen die Tür zu neuen Formen der Zusammenarbeit aufgestoßen, die flexibel verschiedene Formen von Arbeitsplatzmodellen integrieren. New Work bedeutet, dass die Büroräume der Zukunft Empathie, Kreativität und Erfindergeist anschieben sollen. Ansprechende und zugleich funktionelle Gemeinschaftsflächen werden ebenso wie individuelle Arbeitsplätze an die jeweiligen Bedürfnisse der Mitarbeiter angepasst und durch Homeoffice-Modelle ergänzt.

Multispace, Hub, Möglichkeitsraum: So sehen die Büros der Zukunft aus

Damit Büros helfen, möglichst gute Arbeitsergebnisse zu erreichen und die Mitarbeiter motivieren, müssen sie laut Schwaiger eine Hub-Funktion erfüllen: Kollaborationsflächen, an denen Angestellte zusammenkommen und Rückzugsorte für konzentriertes Arbeiten stehen künftig verstärkt nebeneinander. Die Möblierung muss Raum für Kreativität und Entspannung bieten, sowie ergonomisches Arbeiten ermöglichen. Durch Elemente aus dem Wohnbereich wie Teppiche, Stehlampen oder Sofas fühlen sich Mitarbeiter wohl, der persönliche Austausch wird gefördert. „Die Arbeitswelten der Zukunft sind attraktiv, anziehend und unterstützen Leistung und Motivation. Sie entwickeln sich in Richtung eines Möglichkeitsraums. Als inspirierender Dreh- und Angelpunkt für die Angestellten, der ihr Wohlbefinden, ihre Identifikation mit dem Unternehmen sowie ihre Produktivität erhöht. Das Einzelbüro hingegen hat in Zukunft weitestgehend ausgedient“, erklärt Michael Schwaiger. Vielmehr wird es Einzelbüros für den temporären Rückzug geben, die Mitarbeiter nach Bedarf nutzen können.

Büros nach Corona wichtiger denn je

Auch wenn der Austausch im Homeoffice durch Videokonferenzen, Apps und Telefon möglich ist, stößt er schnell an seine Grenzen. Das gilt vor allem, wenn es um kreative Prozesse im Team oder darum geht, komplexe Aufgaben zu bewältigen. „Reale Interaktion bei Treffen sowie der informelle Austausch untereinander lassen sich nicht gänzlich durch digitale Lösungen ersetzen. Persönliche Treffen fördern das Zugehörigkeitsgefühl und die Bindung an das Unternehmen“, weiß Schwaiger. Zudem sei es in vielen Wohnungen nicht möglich, dass in einer Familie zwei Angestellte und auch noch ein Kind gleichzeitig konzentriert und kreativ von Zuhause arbeiten. „Nach der räumlichen Überforderung und Einsamkeit, die die Menschen durch die Lockdowns erfahren haben, wird die persönliche Zusammenarbeit nach der Coronakrise einen besonders hohen Stellenwert einnehmen“, ist Michael Schwaiger überzeugt. Das bestätigt nach seinen Worten schon jetzt die steigende Nachfrage nach neuen und größeren Flächen – so genannten Satellite- Offices. Diese liegen am Stadtrand und verkürzen nicht nur Arbeitswege, sondern erlauben Mitarbeitern ebenso ein zeitsparendes antizyklisches Pendeln.

In Zukunft entscheidet Qualität und Zielsetzung über die Form des Büros

In Zukunft wird sich der Fokus von personalisierten Arbeitsplätzen deshalb auf situative Arbeitsmöglichkeiten verlegen. Teams werden zusätzlich zum Homeoffice im klassischen Büro sein, wo sie sich Wechselarbeitsplätze und Infrastrukturflächen teilen. Damit werden auf der einen Seite Quadratmeter gespart. Auf der anderen Seite wird die Möglichkeit für anspruchsvollere Ausgleichsflächen geschaffen, die vor allem die Arbeit an zunehmend komplexeren Aufgaben ermöglichen. In Zukunft wird deshalb nicht die Größe des Büros bei der Vermietung von Gewerbeimmobilien ausschlaggebend sein, sondern die unternehmerische Zielsetzung und die Qualität der Ausstattung. Deren nachhaltige Entwicklung muss nach Michael Schwaiger deshalb ebenso die langfristige Nutzbarkeit des Objekts ins Auge fassen: „Büroimmobilien sollten so geplant werden, dass sie sich an wechselnde Bedürfnisse anpassen und sich ihre Nutzung je nach Anforderungen flexibel ändern lässt“, erklärt Schwaiger, dessen Firma bereits mehrfach für ihre nachhaltigen Projekte ausgezeichnet wurde.

Über die Schwaiger Group

Die Schwaiger Group ist als Bauträger sowie in den Bereichen Ankauf, Projektentwicklung, Vermietung und Verkauf tätig. Das Unternehmen ist seit mehr als 25 Jahren erfolgreich am Münchner Markt aktiv. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der nachhaltigen Revitalisierung von Objekten. Auf dem Feld der Immobilientransaktionen spielt die Schwaiger Group die komplette Klaviatur der Prozesse von der Prüfung der Standortqualität und Substanz über technische und kaufmännische Due Diligence bis zur Vertragsreife. Bisher realisierte das Unternehmen unter anderem ein Wohnbauprojekt in Johanneskirchen, die Revitalisierung eines Wohn- und Geschäftshauses am Münchner Oberanger sowie mehrere große Gewerbeprojekte am Frankfurter Ring in München und im Münchner Osten. Zuletzt erwarb die Schwaiger Group die Büroimmobilie „Hatrium“ in Unterhaching. Heute ist das Unternehmen mit zwölf Mitarbeitern und einem abgewickelten Transaktionsvolumen von 325 Mio. Euro sowie mehr als 237.000 Quadratmetern gemanagten Mietflächen einer der leistungsstärksten Akteure in der regionalen Bau- und Immobilienbranche. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.schwaiger.com

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Appell an alle Unternehmen in Bayern: Covid-19-Testangebote ausweiten – Hatz und Brossardt: „Intensives Testen ist ein entscheidender Baustein zur Pandemiebekämpfung“

15.03.2021 – 12:20

ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft

Appell an alle Unternehmen in Bayern: Covid-19-Testangebote ausweiten – Hatz und Brossardt: „Intensives Testen ist ein entscheidender Baustein zur Pandemiebekämpfung“


















München (ots)

Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.und die Verbände der bayerischen Metall- und Elektroindustrie bayme vbm haben an alle Unternehmen in Bayern appelliert, Covid-19-Testangebote für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auszuweiten.

„Die Unternehmen in Bayern leisten durch umfassende betriebliche Hygienekonzepte und die Umsetzung von Homeoffice einen großen und erfolgreichen Beitrag zur Pandemiebekämpfung. Die Ansteckungen in den Betrieben sind nachweislich äußerst gering. Viele Betriebe in Bayern bieten darüber hinaus bereits heute ihren Belegschaften aus eigenem Antrieb Schnelltests zur weiteren Erhöhung des Gesundheitsschutzes an“, schrieben bayme vbm vbw Präsident Wolfram Hatz und bayme vbm vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt in einem Brief an alle Unternehmen in Bayern.

Sie betonen, dass die Verbände das Ziel des Bundes und des Freistaats unterstützen, die Zahl der Corona-Tests auch in den Unternehmen weiter zu erhöhen: „Bevor die Impfungen zu einer nachhaltigen Verbesserung der Situation führen werden, ist intensives Testen – mindestens bis Juni 2021 – ein ganz entscheidender Baustein zur Pandemiebekämpfung. Tests können und sollen auch den Weg für weitere Öffnungen bereiten. Wir appellieren daher an alle Unternehmen in Bayern, ihre Testaktivitäten weiter auszubauen und ihren Beschäftigten Selbsttests, und wo dies möglich ist, Schnelltests anzubieten, um Infektionen frühzeitig zu erkennen“, so Hatz und Brossardt weiter. bayme vbm und vbw sichern den Unternehmen dabei ihre Unterstützung zu.

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Andreas Ebersperger, Tel. 089-551 78-373, E-Mail: andreas.ebersperger@ibw-bayern.de

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„Die Unternehmen in Bayern leisten durch umfassende betriebliche Hygienekonzepte und die Umsetzung von Homeoffice einen großen und erfolgreichen Beitrag zur Pandemiebekämpfung. Die Ansteckungen in den Betrieben sind nachweislich äußerst gering. Viele Betriebe in Bayern bieten darüber hinaus bereits heute ihren Belegschaften aus eigenem Antrieb Schnelltests zur weiteren Erhöhung des Gesundheitsschutzes an“, schrieben bayme vbm vbw Präsident Wolfram Hatz und bayme vbm vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt in einem Brief an alle Unternehmen in Bayern.

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„Die Unternehmen in Bayern leisten durch umfassende betriebliche Hygienekonzepte und die Umsetzung von Homeoffice einen großen und erfolgreichen Beitrag zur Pandemiebekämpfung. Die Ansteckungen in den Betrieben sind nachweislich äußerst gering. Viele Betriebe in Bayern bieten darüber hinaus bereits heute ihren Belegschaften aus eigenem Antrieb Schnelltests zur weiteren Erhöhung des Gesundheitsschutzes an“, schrieben bayme vbm vbw Präsident Wolfram Hatz und bayme vbm vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt in einem Brief an alle Unternehmen in Bayern.

Sie betonen, dass die Verbände das Ziel des Bundes und des Freistaats unterstützen, die Zahl der Corona-Tests auch in den Unternehmen weiter zu erhöhen: „Bevor die Impfungen zu einer nachhaltigen Verbesserung der Situation führen werden, ist intensives Testen – mindestens bis Juni 2021 – ein ganz entscheidender Baustein zur Pandemiebekämpfung. Tests können und sollen auch den Weg für weitere Öffnungen bereiten. Wir appellieren daher an alle Unternehmen in Bayern, ihre Testaktivitäten weiter auszubauen und ihren Beschäftigten Selbsttests, und wo dies möglich ist, Schnelltests anzubieten, um Infektionen frühzeitig zu erkennen“, so Hatz und Brossardt weiter. bayme vbm und vbw sichern den Unternehmen dabei ihre Unterstützung zu.

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Kompressive Strümpfe BELSANA workSchweren Beinen im Homeoffice wirkungsvoll vorbeugen

11.03.2021 – 14:51

BELSANA Medizinische Erzeugnisse

Kompressive Strümpfe BELSANA work
Schweren Beinen im Homeoffice wirkungsvoll vorbeugen


















Kompressive Strümpfe BELSANA work / Schweren Beinen im Homeoffice wirkungsvoll vorbeugen
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Bamberg (ots)

Homeoffice ist für viele Beschäftigte in Corona-Zeiten die neue Normalität: Eine Studie der Hans Böckler Stiftung kommt zu dem Ergebnis, dass im Januar rund ein Viertel der Berufstätigen von zu Hause gearbeitet hat.(1) Vorteile hat das viele: bessere Konzentration, weniger Störungen und kein Weg zur Arbeit. Doch wer kaum die eigene Wohnung verlässt, hat auch wenig Bewegung: Sitzen am Schreibtisch, sitzen vor dem Fernseher und im besten Fall ein paar Schritte von einem Raum in den anderen. Für die Venen ist das eine Belastung, da die durchblutungsfördernde Aktivität fehlt. Kompressive Strümpfe wie BELSANA work beugen in dieser Situation schweren und geschwollenen Füßen und Beinen vor. Im Gegensatz zu medizinischen Kompressionsstrümpfen, die Ärzte bei Venenleiden verschreiben, sind kompressive Strümpfe rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Weitere Informationen und einen Apothekenfinder gibt es unter www.belsana.de/work.

Bei Homeoffice, Homeschooling und vielen anderen Verpflichtungen bleibt oftmals wenig Zeit für Sport, selbst wenn das lange Sitzen zu schweren und geschwollenen Füßen und Beinen führt. Der Grund für die Beschwerden: Bei Bewegungsmangel kann das Blut nicht in ausreichendem Maße zurück zum Herzen transportiert werden. Es staut sich in den Beinvenen. Entlastung für die Venen schaffen kompressive Strümpfe wie BELSANA work. Mit sanftem Druck unterstützen die medizinisch wirksamen Kniestrümpfe, Stay Ups (Schenkelstrümpfe) und Strumpfhosen die Venen, optimieren den Rückfluss des Blutes und beugen so Venenerkrankungen vor. Wichtig für die Wirkung ist dabei, dass die Strümpfe perfekt passen. Daher werden BELSANA work in der Apotheke individuell auf die Beine angemessen.

Perfekt auf die Bedürfnisse der Trägerin abgestimmt

Jede Frau hat andere Wünsche an ihre Strümpfe. BELSANA work passen mit ihrem perligem Glanz und der feintransparenten Optik zu jedem Kleidungsstil. In den Modefarben 2021 begeistern sie Frauen, die sich gern trendy stylen oder ihrem Outfit mit Farbe Ausdruck verleihen möchten.

BELSANA work skincare sind die perfekte Wahl bei anspruchsvoller Haut: Die ins Gewebe eingearbeiteten Mikrokapseln mit natürlichem Mandel- und Rosenöl pflegen trockene und empfindliche Haut bei jedem Tragen der Strümpfe.

Auch Männervenen brauchen Unterstützung

Männer, die von zu Hause arbeiten, finden mit BELSANA medical cotton die passenden Strümpfe. Die kompressiven Kniestrümpfe in blickdichter Baumwolloptik passen sowohl zum Business-Look als auch zur Freizeitkleidung. Als BELSANA medical mikrofaser sind die Strümpfe klimaregulierend und atmungsaktiv. Dadurch sind sie auch bei wärmeren Temperaturen besonders trageangenehm. Für alle, deren Haut trocken ist, juckt oder spannt, sind BELSANA medical aloe vera ideal: Diese kompressiven Kniestrümpfe enthalten mikroverkapselte feuchtigkeitsspendende Aloe vera und Vitamin E.

Die Corona-Krise hat das Leben vieler Menschen verändert und einige Veränderungen, wie die Tätigkeit im Homeoffice, werden auch nach der Pandemie Bestand haben: Laut Hans Böckler Stiftung gaben 39 Prozent der Befragten an, dass sie ihre Arbeit ganz oder zu einem großen Teil von zu Hause erledigen können.(2) 48 Prozent möchten weiterhin im selben Maß im Homeoffice arbeiten wie während der Corona-Zeit.(1) Die Schattenseite dieser Entwicklung sind gesundheitliche Belastungen durch unergonomische Arbeitsplätze, fehlenden Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen sowie weniger Bewegung. Ausgleich schaffen hier eine Verbesserung der Arbeitsumgebung, virtuelle Austauschrunden im Team und ausreichend Bewegung, wie beispielsweise ein ausgiebiger Spaziergang in der Mittagspause. Kommt die Bewegungspause öfter zu kurz, entlasten kompressive Strümpfen von BELSANA die Venen – im Homeoffice, in stehenden und sitzenden Berufen und auch bei familiärer Vorbelastung durch Venenleiden.

(1) https://ots.de/oLsWjF

(2) https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/jeder-vierte-im-homeoffice-101.html

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Herausgeber:
BELSANA Medizinische Erzeugnisse
Zweigniederlassung der Ofa Bamberg GmbH
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Laubanger 23
96052 Bamberg

Redaktion:
Medizin & PR GmbH – Gesundheitskommunikation
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50933 Köln

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Veröffentlicht am

Kompressive Strümpfe BELSANA workSchweren Beinen im Homeoffice wirkungsvoll vorbeugen

11.03.2021 – 14:51

BELSANA Medizinische Erzeugnisse

Kompressive Strümpfe BELSANA work
Schweren Beinen im Homeoffice wirkungsvoll vorbeugen


















Kompressive Strümpfe BELSANA work / Schweren Beinen im Homeoffice wirkungsvoll vorbeugen
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Bamberg (ots)

Homeoffice ist für viele Beschäftigte in Corona-Zeiten die neue Normalität: Eine Studie der Hans Böckler Stiftung kommt zu dem Ergebnis, dass im Januar rund ein Viertel der Berufstätigen von zu Hause gearbeitet hat.(1) Vorteile hat das viele: bessere Konzentration, weniger Störungen und kein Weg zur Arbeit. Doch wer kaum die eigene Wohnung verlässt, hat auch wenig Bewegung: Sitzen am Schreibtisch, sitzen vor dem Fernseher und im besten Fall ein paar Schritte von einem Raum in den anderen. Für die Venen ist das eine Belastung, da die durchblutungsfördernde Aktivität fehlt. Kompressive Strümpfe wie BELSANA work beugen in dieser Situation schweren und geschwollenen Füßen und Beinen vor. Im Gegensatz zu medizinischen Kompressionsstrümpfen, die Ärzte bei Venenleiden verschreiben, sind kompressive Strümpfe rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Weitere Informationen und einen Apothekenfinder gibt es unter www.belsana.de/work.

Bei Homeoffice, Homeschooling und vielen anderen Verpflichtungen bleibt oftmals wenig Zeit für Sport, selbst wenn das lange Sitzen zu schweren und geschwollenen Füßen und Beinen führt. Der Grund für die Beschwerden: Bei Bewegungsmangel kann das Blut nicht in ausreichendem Maße zurück zum Herzen transportiert werden. Es staut sich in den Beinvenen. Entlastung für die Venen schaffen kompressive Strümpfe wie BELSANA work. Mit sanftem Druck unterstützen die medizinisch wirksamen Kniestrümpfe, Stay Ups (Schenkelstrümpfe) und Strumpfhosen die Venen, optimieren den Rückfluss des Blutes und beugen so Venenerkrankungen vor. Wichtig für die Wirkung ist dabei, dass die Strümpfe perfekt passen. Daher werden BELSANA work in der Apotheke individuell auf die Beine angemessen.

Perfekt auf die Bedürfnisse der Trägerin abgestimmt

Jede Frau hat andere Wünsche an ihre Strümpfe. BELSANA work passen mit ihrem perligem Glanz und der feintransparenten Optik zu jedem Kleidungsstil. In den Modefarben 2021 begeistern sie Frauen, die sich gern trendy stylen oder ihrem Outfit mit Farbe Ausdruck verleihen möchten.

BELSANA work skincare sind die perfekte Wahl bei anspruchsvoller Haut: Die ins Gewebe eingearbeiteten Mikrokapseln mit natürlichem Mandel- und Rosenöl pflegen trockene und empfindliche Haut bei jedem Tragen der Strümpfe.

Auch Männervenen brauchen Unterstützung

Männer, die von zu Hause arbeiten, finden mit BELSANA medical cotton die passenden Strümpfe. Die kompressiven Kniestrümpfe in blickdichter Baumwolloptik passen sowohl zum Business-Look als auch zur Freizeitkleidung. Als BELSANA medical mikrofaser sind die Strümpfe klimaregulierend und atmungsaktiv. Dadurch sind sie auch bei wärmeren Temperaturen besonders trageangenehm. Für alle, deren Haut trocken ist, juckt oder spannt, sind BELSANA medical aloe vera ideal: Diese kompressiven Kniestrümpfe enthalten mikroverkapselte feuchtigkeitsspendende Aloe vera und Vitamin E.

Die Corona-Krise hat das Leben vieler Menschen verändert und einige Veränderungen, wie die Tätigkeit im Homeoffice, werden auch nach der Pandemie Bestand haben: Laut Hans Böckler Stiftung gaben 39 Prozent der Befragten an, dass sie ihre Arbeit ganz oder zu einem großen Teil von zu Hause erledigen können.(2) 48 Prozent möchten weiterhin im selben Maß im Homeoffice arbeiten wie während der Corona-Zeit.(1) Die Schattenseite dieser Entwicklung sind gesundheitliche Belastungen durch unergonomische Arbeitsplätze, fehlenden Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen sowie weniger Bewegung. Ausgleich schaffen hier eine Verbesserung der Arbeitsumgebung, virtuelle Austauschrunden im Team und ausreichend Bewegung, wie beispielsweise ein ausgiebiger Spaziergang in der Mittagspause. Kommt die Bewegungspause öfter zu kurz, entlasten kompressive Strümpfen von BELSANA die Venen – im Homeoffice, in stehenden und sitzenden Berufen und auch bei familiärer Vorbelastung durch Venenleiden.

(1) https://ots.de/oLsWjF

(2) https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/jeder-vierte-im-homeoffice-101.html

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