Veröffentlicht am

Düsseldorfer Musikhochschule bezieht neues Musikzentrum

06.04.2021 – 09:31

BLB – Bau- u. Liegenschaftsbetrieb NRW

Düsseldorfer Musikhochschule bezieht neues Musikzentrum


















Düsseldorf (ots)

Mit Beginn des Sommersemesters bezieht die Robert Schumann Hochschule ein neues Gebäude auf dem Campus Nord in Düsseldorf-Golzheim. Es beherbergt die Bibliothek, mehrere Institute sowie 51 Übe- und Seminarräume. Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen hat das ehemalige Laborgebäude der Hochschule Düsseldorf für die international angesehene Musikhochschule umbauen lassen und für die rund 850 Studierenden ideale Bedingungen zum Lernen und Üben geschaffen. Am Donnerstag, den 8. April 2021, wird das neue Musikzentrum in einem virtuellen Semesterauftakt um 11 Uhr offiziell eröffnet. Staatssekretärin Annette Storsberg des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen wird die Veranstaltung eröffnen.

Bereits 2014 stand fest, dass die Robert Schumann Hochschule mehr Raum für ihre Lehre und das Studium der Musik benötigt. Das Raumprogramm war anspruchsvoll und sollte in einem Laborgebäude für Elektrotechnik und Maschinenbau realisiert werden. Für Elke Kolfen, Niederlassungsleiterin des Bau- und Liegenschaftsbetriebes in Düsseldorf, steht fest: „Dieser Umbau war einzigartig – sowohl technisch als auch optisch. Bislang gab es für die Hochschule keine vergleichbaren Räume in dieser Menge und Qualität.“ Nach dem Auszug der Hochschule Düsseldorf konnte der Ausbau starten. Um die Anforderungen an die Akustik der Überäume zu erfüllen wurde das Prinzip der „Raum-in-Raum“ Lösungen angewandt. Durch dieses Prinzip übertragen die Trennwände zwischen den einzelnen Räumen keinen Schall und die Musikstudierenden können so ungestört voneinander üben. Im September 2018 begonnen die Umbaumaßnahmen. Im Oktober 2020 wurde das Gebäude an die Robert-Schumann-Hochschule übergeben. Für rund 15,5 Millionen Euro entstand aus einem Werkzeuglabor ein hoch modernes musikalisches Übezentrum.

Für Prof. Raimund Wippermann, langjähriger Rektor der Musikhochschule, beginnt mit dem Bezug des Gebäudes eine neue Zeit: „Zum ersten Mal in der Geschichte der Hochschule gibt es Räume zum Üben.“ Künftig können die Studenten 51 Zimmer zum Musizieren buchen. Das geistige Zentrum des Gebäudes bildet die Bibliothek, die früher in einem angemieteten Bürogebäude in der Homberger Straße untergebracht war. Der großzügige Lesesaal erstreckt sich über zwei Etagen. Damit ist – im Gegensatz zu früher – der Großteil des Bestandes für die Studenten jetzt frei zugänglich. Auch die Seminarräume sind technisch auf dem neusten Stand. Sie verfügen über digitale Dozentenpulte mit aufwändigen Audiosystemen. Für das neue Musikzentrum hat die Hochschule 51 Klaviere und Flügel angeschafft, darunter auch ein Instrument, das das eigene Klavierspiel detailgenau aufnehmen, wiedergeben und editieren kann.

Pressekontakt:

Robert Schumann Hochschule Düsseldorf
Matthias Schwarz
Presse und Kommunikation
+49 211 49 18 120
matthias.schwarz@rsh-duesseldorf.de

Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
Nicole Zander
Presse und Kommunikation
+49 211 61 707 304
+49 172 271 00 54
nicole.zander@blb.nrw.de

Original-Content von: BLB – Bau- u. Liegenschaftsbetrieb NRW, übermittelt

Veröffentlicht am

upGrad verzeichnet jährliche Umsatzrate von 165 Millionen USD

06.04.2021 – 16:45

upGrad

upGrad verzeichnet jährliche Umsatzrate von 165 Millionen USD


















Bengaluru, Indien (ots/PRNewswire)

Prognostiziert 25 % Umsatzwachstum und Rentabilität im kommenden Quartal

upGrad, Südasiens größte Hochschule für EdTech, kurz für Bildungstechnologie, hat heute bekannt gegeben, den Meilenstein von 14 Millionen USD pro Monat überschritten und einen jährlichen wiederkehrenden Umsatz von 165 Millionen USD erreicht zu haben. Der größte EdTech-Anbieter strebt nun ein Umsatzwachstum von 25 % im nächsten Quartal (April-Mai-Juni) an, und prognostiziert Rentabilität.

Ronnie Screwvala erklärte: „Das vergangene Jahr war aufgrund von Covid nicht einfach. Ich weiß, viele waren der Meinung, dass 2020 der Durchbruch der Edtech-Branche war, doch leider ist es vielmehr so, dass die Hochschulbildung mit dem Ausklingen der Pandemie einen deutlichen Wendepunkt erreicht. Die meisten von uns fragen sich, was sich nach der Pandemie ändern wird, aber wir bei upGrad bauen auf dem auf, was sich in den nächsten Jahrzehnten nicht ändern wird, nämlich die Zukunft von Online-Unterricht und lebensbegleitendem Lernen. Und das macht es uns möglich, ein globales Unternehmen im großen Maßstab aufzubauen.“

Ronnie Screwvala, Mitbegründer und Vorsitzender von upGrad, ist einer der erfolgreichsten Unternehmer Asiens und zählt laut Time 100 zu den 100 einflussreichsten Personen der Welt und laut Fortune Magazine zu den 25 mächtigsten Menschen Asiens. Er gründete den in Indien und an der AIM der London Stock Exchange notierten Medienkonzern UTV, den er 2013 mit einem Unternehmenswert von 1,4 Mrd. USD an Walt Disney veräußerte. Screwvala hat es sich mit seinen Mitbegründern nun als nächstes zum Ziel gesetzt, upGrad zum weltweit führenden Anbieter für Online-Bildung zu machen.

2020 war ein besonderes Jahr für upGrad: Das Unternehmen verzeichnete einen Umsatzzuwachs von 100 %, verdreifachte sein Programmangebot, war der führende Anbieter von MBA-Studiengängen weltweit, baute seine Universitätspartnerschaften aus, stellte ein weltweites Experten-Team zusammen, verzeichnete 1 Million Studierende in über 50 Ländern, lieferte 10 Millionen Stunden an Lernangeboten und schloss drei Akquisitionen ab.

Der Erfolg von upGrad zeigt sich auch darin, dass es sein Führungsteam mit der Einstellung von Ex-Grab-Chef Saranjit Sangar als CEO für den EMEA-Raum und Ex-Disney-Chef Zubin Gandevia als CEO für die Region APAC verstärkt hat. Zudem wurde ein vierköpfiger Vorstand wurde mit angesehenen Führungskräften für das Geschäft in Großbritannien gegründet, und es wurden weitere Führungskräfte ernannt, um Geschäfts- und Universitätspartnerschaften in den USA und Indonesien voranzutreiben.

„Wir in allen unseren Arbeitsbereichen gut dafür aufgestellt, unser Umsatzziel von 2 Milliarden USD bis 2026 erreichen. 2021 und 2022 möchten wir uns darum kümmern, lebensbegleitendes Lernen für jedes Alter anzubieten – von der weiterführenden Schule bis hin zum Ruhestand, und allem, was dazwischen liegt. Die Konsolidierung unserer internationalen Expansion und strategischen Akquisitionen wird das nichtlineare Umsatzwachstum im Jahr 2021 weiter ankurbeln. Die Unterscheidungsmerkmale upGrads vom Deep Learning, eine Rekord-Abschlussquote von 85 % und das Erreichen der Karriereziele unserer Studierenden machen uns in Zukunft zum Marktführer und Partner der Wahl, sowohl für Lernende als auch für Hochschulen auf der ganzen Welt“, erklärte Screwvala, Mitbegründer und Vorsitzender von upGrad, abschließend.

Weitere Informationen zu upGrad und seinen Online-Studiengängen finden Sie auf www.upgrad.com.

Informationen zu upGrad

upGrad ist ein führender internationaler Anbieter von Online-Studiengängen, der in Zusammenarbeit mit erstklassigen internationalen Universitäten wie der Deakin Business School (Australien), Duke CE (USA), der Michigan State University (US), der Liverpool Business School (UK), dem Indian Institute of Technology Madras (Indien), dem Indian Institute of Management Kozhikode (Indien) mehr als 100 Programme anbietet. Der größte Anbieter von EdTech, kurz für Bildungstechnologie, verzeichnet insgesamt mehr als eine Million eingeschriebene Studierende in mehr als 50 Ländern auf der ganzen Welt.

upGrad belegte 2020 Platz 1 auf der Liste der Top-Startups in Indien bei LinkedIn. Damit wurde upGrad nach 2018 und 2019 zum dritten Mal in Folge auf der Liste #LinkedInTopStartup aufgeführt. Das Institut ist auch in den „Global EdTech 50“ von GSV aufgeführt.

Pressekontakt:

Neha Prasad
neha.prasad@upgrad.com
Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1480822/upGrad_Higher_Edtech.jpg
Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1432304/upGrad.jpg

Original-Content von: upGrad, übermittelt

Veröffentlicht am

upGrad verzeichnet jährliche Umsatzrate von 165 Millionen USD

06.04.2021 – 16:45

upGrad

upGrad verzeichnet jährliche Umsatzrate von 165 Millionen USD


















Bengaluru, Indien (ots/PRNewswire)

Prognostiziert 25 % Umsatzwachstum und Rentabilität im kommenden Quartal

upGrad, Südasiens größte Hochschule für EdTech, kurz für Bildungstechnologie, hat heute bekannt gegeben, den Meilenstein von 14 Millionen USD pro Monat überschritten und einen jährlichen wiederkehrenden Umsatz von 165 Millionen USD erreicht zu haben. Der größte EdTech-Anbieter strebt nun ein Umsatzwachstum von 25 % im nächsten Quartal (April-Mai-Juni) an, und prognostiziert Rentabilität.

Ronnie Screwvala erklärte: „Das vergangene Jahr war aufgrund von Covid nicht einfach. Ich weiß, viele waren der Meinung, dass 2020 der Durchbruch der Edtech-Branche war, doch leider ist es vielmehr so, dass die Hochschulbildung mit dem Ausklingen der Pandemie einen deutlichen Wendepunkt erreicht. Die meisten von uns fragen sich, was sich nach der Pandemie ändern wird, aber wir bei upGrad bauen auf dem auf, was sich in den nächsten Jahrzehnten nicht ändern wird, nämlich die Zukunft von Online-Unterricht und lebensbegleitendem Lernen. Und das macht es uns möglich, ein globales Unternehmen im großen Maßstab aufzubauen.“

Ronnie Screwvala, Mitbegründer und Vorsitzender von upGrad, ist einer der erfolgreichsten Unternehmer Asiens und zählt laut Time 100 zu den 100 einflussreichsten Personen der Welt und laut Fortune Magazine zu den 25 mächtigsten Menschen Asiens. Er gründete den in Indien und an der AIM der London Stock Exchange notierten Medienkonzern UTV, den er 2013 mit einem Unternehmenswert von 1,4 Mrd. USD an Walt Disney veräußerte. Screwvala hat es sich mit seinen Mitbegründern nun als nächstes zum Ziel gesetzt, upGrad zum weltweit führenden Anbieter für Online-Bildung zu machen.

2020 war ein besonderes Jahr für upGrad: Das Unternehmen verzeichnete einen Umsatzzuwachs von 100 %, verdreifachte sein Programmangebot, war der führende Anbieter von MBA-Studiengängen weltweit, baute seine Universitätspartnerschaften aus, stellte ein weltweites Experten-Team zusammen, verzeichnete 1 Million Studierende in über 50 Ländern, lieferte 10 Millionen Stunden an Lernangeboten und schloss drei Akquisitionen ab.

Der Erfolg von upGrad zeigt sich auch darin, dass es sein Führungsteam mit der Einstellung von Ex-Grab-Chef Saranjit Sangar als CEO für den EMEA-Raum und Ex-Disney-Chef Zubin Gandevia als CEO für die Region APAC verstärkt hat. Zudem wurde ein vierköpfiger Vorstand wurde mit angesehenen Führungskräften für das Geschäft in Großbritannien gegründet, und es wurden weitere Führungskräfte ernannt, um Geschäfts- und Universitätspartnerschaften in den USA und Indonesien voranzutreiben.

„Wir in allen unseren Arbeitsbereichen gut dafür aufgestellt, unser Umsatzziel von 2 Milliarden USD bis 2026 erreichen. 2021 und 2022 möchten wir uns darum kümmern, lebensbegleitendes Lernen für jedes Alter anzubieten – von der weiterführenden Schule bis hin zum Ruhestand, und allem, was dazwischen liegt. Die Konsolidierung unserer internationalen Expansion und strategischen Akquisitionen wird das nichtlineare Umsatzwachstum im Jahr 2021 weiter ankurbeln. Die Unterscheidungsmerkmale upGrads vom Deep Learning, eine Rekord-Abschlussquote von 85 % und das Erreichen der Karriereziele unserer Studierenden machen uns in Zukunft zum Marktführer und Partner der Wahl, sowohl für Lernende als auch für Hochschulen auf der ganzen Welt“, erklärte Screwvala, Mitbegründer und Vorsitzender von upGrad, abschließend.

Weitere Informationen zu upGrad und seinen Online-Studiengängen finden Sie auf www.upgrad.com.

Informationen zu upGrad

upGrad ist ein führender internationaler Anbieter von Online-Studiengängen, der in Zusammenarbeit mit erstklassigen internationalen Universitäten wie der Deakin Business School (Australien), Duke CE (USA), der Michigan State University (US), der Liverpool Business School (UK), dem Indian Institute of Technology Madras (Indien), dem Indian Institute of Management Kozhikode (Indien) mehr als 100 Programme anbietet. Der größte Anbieter von EdTech, kurz für Bildungstechnologie, verzeichnet insgesamt mehr als eine Million eingeschriebene Studierende in mehr als 50 Ländern auf der ganzen Welt.

upGrad belegte 2020 Platz 1 auf der Liste der Top-Startups in Indien bei LinkedIn. Damit wurde upGrad nach 2018 und 2019 zum dritten Mal in Folge auf der Liste #LinkedInTopStartup aufgeführt. Das Institut ist auch in den „Global EdTech 50“ von GSV aufgeführt.

Pressekontakt:

Neha Prasad
neha.prasad@upgrad.com
Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1480822/upGrad_Higher_Edtech.jpg
Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1432304/upGrad.jpg

Original-Content von: upGrad, übermittelt

Veröffentlicht am

Virtueller Tag der offenen Ausbildung am 29.05.21Anmeldephase startet!Neu: Praxisintegriertes Studium Digitale Technologien/Data Science

06.04.2021 – 13:30

Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG

Virtueller Tag der offenen Ausbildung am 29.05.21
Anmeldephase startet!
Neu: Praxisintegriertes Studium Digitale Technologien/Data Science


















Virtueller Tag der offenen Ausbildung am 29.05.21 / Anmeldephase startet! / Neu: Praxisintegriertes Studium Digitale Technologien/Data Science
  • Bild-Infos
  • Download

Bielefeld (ots)

Am 29. Mai haben Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 bis 13 aller Schulformen die Chance, alles Wissenswerte über die Ausbildungsangebote bei Dr. Oetker zu erfahren. Erstmalig wird die seit mehr als zehn Jahren erfolgreiche Veranstaltung virtuell durchgeführt. Bundesweit können Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer von 10.00 bis 14.00 Uhr teilnehmen. Studierende, Auszubildende und Ausbilder geben im Live-Stream Infos aus erster Hand über die Ausbildungsberufe und Studiengänge, die am Standort Bielefeld angeboten werden. Die Anmeldung ist ab sofort bis zum 15.05.21 auf der Website Dr. Oetker Karriere möglich.

2021 erstmalig im Angebot: Praxisintegriertes Studium Digitale Technologien

Das Familienunternehmen setzt auch beim Thema Ausbildung Akzente in Richtung Digitalisierung. Nachdem im Jahr 2020 der Ausbildungsberuf Kaufmann (m/w/d) für Digitalisierungsmanagement an den Start gegangen ist, gehört nun auch der praxisintegrierte Studiengang Digitale Technologien/Data Science zur erfolgreichen und zukunftsorientierten Ausbildungslandschaft des Unternehmens. Dieser Studiengang wird in Kooperation mit der Fachhochschule Bielefeld am Campus Gütersloh in diesem Jahr zum ersten Mal angeboten. Ziel ist es, Inhalte aus den Bereichen der Mathematik, Algorithmen & Datenstrukturen über Big Data und Business Intelligence bis hin zu maschinellem Lernen und Industrie 4.0 zu vermitteln. Der innovative Studiengang richtet sich gezielt an Mathematik- und Informatik-begabte Schülerinnen und Schüler. Die Absolventinnen und Absolventen erwerben den Bachelor of Engineering und werden befähigt, die Digitalisierung in Unternehmen voranzubringen und Data Science Projekte zur Lösung technischer, wirtschaftlicher oder naturwissenschaftlicher Fragestellungen durchzuführen.

„Mit unseren Ausbildungskonzepten in den gewerblich-technischen wie in den kaufmännischen und IT-Bereichen sind wir nah am Puls der Zeit und machen die jungen Menschen fit für die digitale Welt. Und unsere Auszubildenden und Studierenden tragen in den unterschiedlichen Bereichen wiederum maßgeblich zur digitalen Zukunft dieses Unternehmens bei“, bestätigt Ina de Vries, Professional Ausbildung im Bereich People and Culture, Germany, bei Dr. Oetker.

Folgende Ausbildungsmöglichkeiten (m/w/d) werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern beim Tag der offenen Ausbildung in verschiedenen Sessions und Vorträgen vorgestellt: Industriekaufmann, Kaufmann für IT-Systemmanagement, Kaufmann für Digitalisierungsmanagement sowie Fachkraft für Lebensmitteltechnik, Elektroniker für Betriebstechnik, Industriemechaniker und Mechatroniker. Zu den Studienangeboten zählen die beiden ausbildungsintegrierten Studiengänge Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik, Bachelor of Arts Betriebswirtschaftslehre sowie das neue praxisintegrierte Studium Bachelor of Engineering Digitale Technologien/Data Science. Bewerbungstrainings und ein „Rundgang“ durch die Markenausstellung runden das vielseitige Programm ab.

Berufliche Orientierung ist das A und O

Bei der Vielfalt an Berufsmöglichkeiten und Studienangeboten ist es für Schülerinnen und Schüler aller Schulformen wichtig, den Überblick zu behalten, sich mit persönlichen Talenten und Fähigkeiten auseinanderzusetzen und frühzeitig den beruflichen Einstieg zu planen. Der Tag der offenen Ausbildung unterstützt Schülerinnen und Schüler bei dieser Herausforderung, gerade in diesen Zeiten, in denen Praktika, Jobmessen und andere schulische Orientierungsangebote ersatzlos entfallen. Auf der Website Dr. Oetker Karriere im Bereich Events gibt es umfassende Infos rund um das Thema Berufswahl: Für Schülerinnen findet am 22.04. außerdem der Girls‘ Day statt. Viele News und Insights gibt es auch unter Dr. Oetker Karriere (@droetkerkarriere) – Instagram-Fotos und -Videos. Weitere Fragen beantworten gern auch Ina de Vries (kaufmännische und IT-Berufe) und Feti Basuslu (gewerblich-technische Berufe), People and Culture, Germany.

Über Dr. Oetker

Dr. Oetker bildet innerhalb der Oetker-Gruppe das Dach zahlreicher Produktions- und Vertriebsgesellschaften, die in über 40 Ländern aktiv sind und neben den Kernmärkten in Europa auch in Nord- und Südamerika sowie in Afrika, Asien und Australien agieren. Im Geschäftsjahr 2019 erzielte Dr. Oetker einen Umsatz von 2.950 Mio. Euro. Weltweit sind über 13.300 Mitarbeiter bei Dr. Oetker beschäftigt – rund 4.200 davon an den fünf deutschen Standorten. Vor über 125 Jahren in Bielefeld gegründet, zählt das Familienunternehmen Dr. Oetker zu den führenden Markenartikelunternehmen der deutschen Ernährungsindustrie. Zur vielfältigen Produktlandschaft mit zirka 1.000 Produkten in Deutschland und mehr als 4.000 verschiedenen Produkten weltweit zählen unter anderem Backzutaten, Backmischungen, Dekorprodukte, Desserts, süße Mahlzeiten, gekühlte Desserts, Einmachprodukte, fertige Kuchen, Vitalis Müsli, Tiefkühlpizzen und -snacks, Verfeinerungsprodukte, ein abwechslungsreiches Angebot für Großverbraucher und vieles mehr.

Pressekontakt:

Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG
Hauptabteilung Öffentlichkeitsarbeit
Birgit Deker
Telefon: +49 521 155-3125
E-Mail: birgit.deker@oetker.com
Internet: www.oetker.de

Original-Content von: Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG, übermittelt

Veröffentlicht am

EBS Universität gewährt zu ihrem 50. Geburtstag mit virtuellem Campus einen Blick hinter die Schlossfassade

06.04.2021 – 14:38

EBS Universität für Wirtschaft und Recht gGmbH

EBS Universität gewährt zu ihrem 50. Geburtstag mit virtuellem Campus einen Blick hinter die Schlossfassade


















EBS Universität gewährt zu ihrem 50. Geburtstag mit virtuellem Campus einen Blick hinter die Schlossfassade
  • Bild-Infos
  • Download

Wiesbaden (ots)

Zu ihrem 50-jährigen Bestehen am 6. April 2021 startet die EBS Universität für Wirtschaft und Recht (EBS) einen virtuellen Campus auf ihrer Website. Interessierte, Weggefährten und Freunde der EBS können auf der illustrierten, interaktiv gestalteten Seite die Geschichte und Geschichten der Universität intuitiv entdecken und so einen Blick hinter die Kulissen werfen.

1971 hat die EBS als Pionier die Reise mit Gründungsvater Prof. Klaus Evard angetreten, damals noch als European Business School. Ganz nach dem Jubiläumsmotto „Inspiring. Empowering. One of a kind.“ hat die EBS die Hochschullandschaft maßgeblich geprägt. Auf ihrer Reise ist die EBS durch stürmische Zeiten gegangen, ist gewachsen und stärker geworden. Auf dem virtuellen Campus finden Interessierte jetzt Geschichten und Anekdoten aus 50 Jahren EBS.

Interaktiv können Nutzer bewegliche und blau eingefärbte Flächen anklicken und neben den Meilensteinen der Universität unter anderem Interviews mit der Geschäftsführung zur Zukunft der EBS sehen, Fun Facts lesen, die selbst eingefleischte EBSler nicht kennen, oder einen Einblick in die Forschung der Universität gewinnen. Außerdem finden sich neben weiteren Themen folgende vier Highlights auf dem virtuellen Campus, die eine oft verborgene menschliche Seite der EBS zeigen:

„Generationen“-Podcasts

Nicht selten kommt es vor, dass Absolventen auch ihre Kinder für ein Studium an der EBS begeistern können. In einer Podcastreihe sprechen Studierende und Alumni verschiedener Generationen, Brüder, Zwillingsschwestern und ganze EBS Familien, über ihre Zeit an der EBS. Wo sind Unterschiede zwischen damals und heute? Und was ist doch irgendwie gleich geblieben?

Briefe der Konkurrenz

Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Während sich die Studierenden bei den WHU Euromasters messen, macht uns der funktionierende Wettbewerb unter den privaten Hochschulen stärker und treibt uns stetig zu Verbesserungen an. In den Glückwunschschreiben der Konkurrenzhochschulen ist daher auch die ein oder andere Spitze zu finden.

„Family & Friends“-Fotoalbum

Studierende an der EBS erleben ihre Zeit dort sehr intensiv. Das Studium an der privaten Universität mit rund 2.000 Studierenden ist sehr intim – wahre Freundschaften fürs Leben entstehen, spätere Ehepartner finden zusammen, gemeinsame Unternehmensgründungen bahnen sich an. In einem Fotoalbum gewähren Ehemalige private Einblicke in das Studierendenleben an der EBS und in die Zeit danach.

Hall of Inspiring Personalities

Die EBS bringt zahlreiche inspirierende Persönlichkeiten hervor: Alumni, die für ihre Leistungen vom Forbes-Magazin in die Liste der 30 Under 30 aufgenommen wurden, erfolgreiche Gründerinnen und Gründer oder ein Alumnus, der bereits drei Mal in die Liste der Most Influential People in Business Travel aufgenommen wurde. Hier werden inspirierende Persönlichkeiten anstelle von glattgebügelten Karrieregeschichten gezeigt. Was ist das Geheimnis hinter ihren Erfolgsgeschichten? Was bringt ihnen Ausgleich und was treibt sie an? Ehemalige geben sehr persönliche Einblicke.

Hier die Geschichte und Geschichten aus 50 Jahren EBS entdecken: https://www.ebs.edu/de/50-jahre-ebs

Über die EBS Universität für Wirtschaft und Recht

Die EBS Universität ist eine der führenden privaten Wirtschaftsuniversitäten Deutschlands mit Standorten in Wiesbaden und Oestrich-Winkel. Aktuell lernen und forschen rund 2.200 Studierende und Doktoranden an drei Fakultäten. Die EBS Business School, älteste private Hochschule für Betriebswirtschaftslehre in Deutschland, bildet seit 1971 Führungspersönlichkeiten mit internationaler Perspektive aus. Die EBS Law School, jüngste juristische Fakultät in Deutschland, bietet seit 2011 ein vollwertiges klassisches Jurastudium mit dem Abschlussziel Staatsexamen und wirtschaftsrechtlichen Schwerpunktbereichen sowie einem integrierten Master in Business (M. A.) an. Mit ihrem Weiterbildungsangebot der EBS Executive School unterstützt die Universität Fach- und Führungskräfte aus der Wirtschaft. Seit Juli 2016 ist die EBS Universität Teil des gemeinnützigen Stiftungsunternehmens SRH, eines führenden Anbieters von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen. www.ebs.edu

Pressekontakt:

Sabine Schnarkowski
Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
EBS Universität
presse@ebs.edu

Original-Content von: EBS Universität für Wirtschaft und Recht gGmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

EBS Universität gewährt zu ihrem 50. Geburtstag mit virtuellem Campus einen Blick hinter die Schlossfassade

06.04.2021 – 14:38

EBS Universität für Wirtschaft und Recht gGmbH

EBS Universität gewährt zu ihrem 50. Geburtstag mit virtuellem Campus einen Blick hinter die Schlossfassade


















EBS Universität gewährt zu ihrem 50. Geburtstag mit virtuellem Campus einen Blick hinter die Schlossfassade
  • Bild-Infos
  • Download

Wiesbaden (ots)

Zu ihrem 50-jährigen Bestehen am 6. April 2021 startet die EBS Universität für Wirtschaft und Recht (EBS) einen virtuellen Campus auf ihrer Website. Interessierte, Weggefährten und Freunde der EBS können auf der illustrierten, interaktiv gestalteten Seite die Geschichte und Geschichten der Universität intuitiv entdecken und so einen Blick hinter die Kulissen werfen.

1971 hat die EBS als Pionier die Reise mit Gründungsvater Prof. Klaus Evard angetreten, damals noch als European Business School. Ganz nach dem Jubiläumsmotto „Inspiring. Empowering. One of a kind.“ hat die EBS die Hochschullandschaft maßgeblich geprägt. Auf ihrer Reise ist die EBS durch stürmische Zeiten gegangen, ist gewachsen und stärker geworden. Auf dem virtuellen Campus finden Interessierte jetzt Geschichten und Anekdoten aus 50 Jahren EBS.

Interaktiv können Nutzer bewegliche und blau eingefärbte Flächen anklicken und neben den Meilensteinen der Universität unter anderem Interviews mit der Geschäftsführung zur Zukunft der EBS sehen, Fun Facts lesen, die selbst eingefleischte EBSler nicht kennen, oder einen Einblick in die Forschung der Universität gewinnen. Außerdem finden sich neben weiteren Themen folgende vier Highlights auf dem virtuellen Campus, die eine oft verborgene menschliche Seite der EBS zeigen:

„Generationen“-Podcasts

Nicht selten kommt es vor, dass Absolventen auch ihre Kinder für ein Studium an der EBS begeistern können. In einer Podcastreihe sprechen Studierende und Alumni verschiedener Generationen, Brüder, Zwillingsschwestern und ganze EBS Familien, über ihre Zeit an der EBS. Wo sind Unterschiede zwischen damals und heute? Und was ist doch irgendwie gleich geblieben?

Briefe der Konkurrenz

Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Während sich die Studierenden bei den WHU Euromasters messen, macht uns der funktionierende Wettbewerb unter den privaten Hochschulen stärker und treibt uns stetig zu Verbesserungen an. In den Glückwunschschreiben der Konkurrenzhochschulen ist daher auch die ein oder andere Spitze zu finden.

„Family & Friends“-Fotoalbum

Studierende an der EBS erleben ihre Zeit dort sehr intensiv. Das Studium an der privaten Universität mit rund 2.000 Studierenden ist sehr intim – wahre Freundschaften fürs Leben entstehen, spätere Ehepartner finden zusammen, gemeinsame Unternehmensgründungen bahnen sich an. In einem Fotoalbum gewähren Ehemalige private Einblicke in das Studierendenleben an der EBS und in die Zeit danach.

Hall of Inspiring Personalities

Die EBS bringt zahlreiche inspirierende Persönlichkeiten hervor: Alumni, die für ihre Leistungen vom Forbes-Magazin in die Liste der 30 Under 30 aufgenommen wurden, erfolgreiche Gründerinnen und Gründer oder ein Alumnus, der bereits drei Mal in die Liste der Most Influential People in Business Travel aufgenommen wurde. Hier werden inspirierende Persönlichkeiten anstelle von glattgebügelten Karrieregeschichten gezeigt. Was ist das Geheimnis hinter ihren Erfolgsgeschichten? Was bringt ihnen Ausgleich und was treibt sie an? Ehemalige geben sehr persönliche Einblicke.

Hier die Geschichte und Geschichten aus 50 Jahren EBS entdecken: https://www.ebs.edu/de/50-jahre-ebs

Über die EBS Universität für Wirtschaft und Recht

Die EBS Universität ist eine der führenden privaten Wirtschaftsuniversitäten Deutschlands mit Standorten in Wiesbaden und Oestrich-Winkel. Aktuell lernen und forschen rund 2.200 Studierende und Doktoranden an drei Fakultäten. Die EBS Business School, älteste private Hochschule für Betriebswirtschaftslehre in Deutschland, bildet seit 1971 Führungspersönlichkeiten mit internationaler Perspektive aus. Die EBS Law School, jüngste juristische Fakultät in Deutschland, bietet seit 2011 ein vollwertiges klassisches Jurastudium mit dem Abschlussziel Staatsexamen und wirtschaftsrechtlichen Schwerpunktbereichen sowie einem integrierten Master in Business (M. A.) an. Mit ihrem Weiterbildungsangebot der EBS Executive School unterstützt die Universität Fach- und Führungskräfte aus der Wirtschaft. Seit Juli 2016 ist die EBS Universität Teil des gemeinnützigen Stiftungsunternehmens SRH, eines führenden Anbieters von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen. www.ebs.edu

Pressekontakt:

Sabine Schnarkowski
Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
EBS Universität
presse@ebs.edu

Original-Content von: EBS Universität für Wirtschaft und Recht gGmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Düsseldorfer Musikhochschule bezieht neues Musikzentrum

06.04.2021 – 09:31

BLB – Bau- u. Liegenschaftsbetrieb NRW

Düsseldorfer Musikhochschule bezieht neues Musikzentrum


















Düsseldorf (ots)

Mit Beginn des Sommersemesters bezieht die Robert Schumann Hochschule ein neues Gebäude auf dem Campus Nord in Düsseldorf-Golzheim. Es beherbergt die Bibliothek, mehrere Institute sowie 51 Übe- und Seminarräume. Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen hat das ehemalige Laborgebäude der Hochschule Düsseldorf für die international angesehene Musikhochschule umbauen lassen und für die rund 850 Studierenden ideale Bedingungen zum Lernen und Üben geschaffen. Am Donnerstag, den 8. April 2021, wird das neue Musikzentrum in einem virtuellen Semesterauftakt um 11 Uhr offiziell eröffnet. Staatssekretärin Annette Storsberg des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen wird die Veranstaltung eröffnen.

Bereits 2014 stand fest, dass die Robert Schumann Hochschule mehr Raum für ihre Lehre und das Studium der Musik benötigt. Das Raumprogramm war anspruchsvoll und sollte in einem Laborgebäude für Elektrotechnik und Maschinenbau realisiert werden. Für Elke Kolfen, Niederlassungsleiterin des Bau- und Liegenschaftsbetriebes in Düsseldorf, steht fest: „Dieser Umbau war einzigartig – sowohl technisch als auch optisch. Bislang gab es für die Hochschule keine vergleichbaren Räume in dieser Menge und Qualität.“ Nach dem Auszug der Hochschule Düsseldorf konnte der Ausbau starten. Um die Anforderungen an die Akustik der Überäume zu erfüllen wurde das Prinzip der „Raum-in-Raum“ Lösungen angewandt. Durch dieses Prinzip übertragen die Trennwände zwischen den einzelnen Räumen keinen Schall und die Musikstudierenden können so ungestört voneinander üben. Im September 2018 begonnen die Umbaumaßnahmen. Im Oktober 2020 wurde das Gebäude an die Robert-Schumann-Hochschule übergeben. Für rund 15,5 Millionen Euro entstand aus einem Werkzeuglabor ein hoch modernes musikalisches Übezentrum.

Für Prof. Raimund Wippermann, langjähriger Rektor der Musikhochschule, beginnt mit dem Bezug des Gebäudes eine neue Zeit: „Zum ersten Mal in der Geschichte der Hochschule gibt es Räume zum Üben.“ Künftig können die Studenten 51 Zimmer zum Musizieren buchen. Das geistige Zentrum des Gebäudes bildet die Bibliothek, die früher in einem angemieteten Bürogebäude in der Homberger Straße untergebracht war. Der großzügige Lesesaal erstreckt sich über zwei Etagen. Damit ist – im Gegensatz zu früher – der Großteil des Bestandes für die Studenten jetzt frei zugänglich. Auch die Seminarräume sind technisch auf dem neusten Stand. Sie verfügen über digitale Dozentenpulte mit aufwändigen Audiosystemen. Für das neue Musikzentrum hat die Hochschule 51 Klaviere und Flügel angeschafft, darunter auch ein Instrument, das das eigene Klavierspiel detailgenau aufnehmen, wiedergeben und editieren kann.

Pressekontakt:

Robert Schumann Hochschule Düsseldorf
Matthias Schwarz
Presse und Kommunikation
+49 211 49 18 120
matthias.schwarz@rsh-duesseldorf.de

Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
Nicole Zander
Presse und Kommunikation
+49 211 61 707 304
+49 172 271 00 54
nicole.zander@blb.nrw.de

Original-Content von: BLB – Bau- u. Liegenschaftsbetrieb NRW, übermittelt

Veröffentlicht am

Düsseldorfer Musikhochschule bezieht neues Musikzentrum

06.04.2021 – 09:31

BLB – Bau- u. Liegenschaftsbetrieb NRW

Düsseldorfer Musikhochschule bezieht neues Musikzentrum


















Düsseldorf (ots)

Mit Beginn des Sommersemesters bezieht die Robert Schumann Hochschule ein neues Gebäude auf dem Campus Nord in Düsseldorf-Golzheim. Es beherbergt die Bibliothek, mehrere Institute sowie 51 Übe- und Seminarräume. Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen hat das ehemalige Laborgebäude der Hochschule Düsseldorf für die international angesehene Musikhochschule umbauen lassen und für die rund 850 Studierenden ideale Bedingungen zum Lernen und Üben geschaffen. Am Donnerstag, den 8. April 2021, wird das neue Musikzentrum in einem virtuellen Semesterauftakt um 11 Uhr offiziell eröffnet. Staatssekretärin Annette Storsberg des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen wird die Veranstaltung eröffnen.

Bereits 2014 stand fest, dass die Robert Schumann Hochschule mehr Raum für ihre Lehre und das Studium der Musik benötigt. Das Raumprogramm war anspruchsvoll und sollte in einem Laborgebäude für Elektrotechnik und Maschinenbau realisiert werden. Für Elke Kolfen, Niederlassungsleiterin des Bau- und Liegenschaftsbetriebes in Düsseldorf, steht fest: „Dieser Umbau war einzigartig – sowohl technisch als auch optisch. Bislang gab es für die Hochschule keine vergleichbaren Räume in dieser Menge und Qualität.“ Nach dem Auszug der Hochschule Düsseldorf konnte der Ausbau starten. Um die Anforderungen an die Akustik der Überäume zu erfüllen wurde das Prinzip der „Raum-in-Raum“ Lösungen angewandt. Durch dieses Prinzip übertragen die Trennwände zwischen den einzelnen Räumen keinen Schall und die Musikstudierenden können so ungestört voneinander üben. Im September 2018 begonnen die Umbaumaßnahmen. Im Oktober 2020 wurde das Gebäude an die Robert-Schumann-Hochschule übergeben. Für rund 15,5 Millionen Euro entstand aus einem Werkzeuglabor ein hoch modernes musikalisches Übezentrum.

Für Prof. Raimund Wippermann, langjähriger Rektor der Musikhochschule, beginnt mit dem Bezug des Gebäudes eine neue Zeit: „Zum ersten Mal in der Geschichte der Hochschule gibt es Räume zum Üben.“ Künftig können die Studenten 51 Zimmer zum Musizieren buchen. Das geistige Zentrum des Gebäudes bildet die Bibliothek, die früher in einem angemieteten Bürogebäude in der Homberger Straße untergebracht war. Der großzügige Lesesaal erstreckt sich über zwei Etagen. Damit ist – im Gegensatz zu früher – der Großteil des Bestandes für die Studenten jetzt frei zugänglich. Auch die Seminarräume sind technisch auf dem neusten Stand. Sie verfügen über digitale Dozentenpulte mit aufwändigen Audiosystemen. Für das neue Musikzentrum hat die Hochschule 51 Klaviere und Flügel angeschafft, darunter auch ein Instrument, das das eigene Klavierspiel detailgenau aufnehmen, wiedergeben und editieren kann.

Pressekontakt:

Robert Schumann Hochschule Düsseldorf
Matthias Schwarz
Presse und Kommunikation
+49 211 49 18 120
matthias.schwarz@rsh-duesseldorf.de

Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
Nicole Zander
Presse und Kommunikation
+49 211 61 707 304
+49 172 271 00 54
nicole.zander@blb.nrw.de

Original-Content von: BLB – Bau- u. Liegenschaftsbetrieb NRW, übermittelt

Veröffentlicht am

Karliczek: Käte Hamburger Kollegs sind internationale Wissenschaftsmagnete

01.04.2021 – 12:46

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Käte Hamburger Kollegs sind internationale Wissenschaftsmagnete


















Berlin (ots)

BMBF fördert vier neue Kollegs mit mehr als 35 Millionen Euro

Käte Hamburger Kollegs leisten internationale Forschung zu innovativen geistes- und sozialwissenschaftlichen Fragen in Deutschland. Bislang fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zehn Käte Hamburger Kollegs. 2021 kommen vier weitere hinzu: in Aachen, Heidelberg, München und Münster.

Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

„Als Land der Dichter und Denker gehört Deutschland in den Geistes- und Sozialwissenschaften zur Weltspitze. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten schon seit Jahren die Käte Hamburger Kollegs, die herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt versammeln. Sie sind internationale Wissenschaftsmagnete mit einer eigenen Forschungskultur und entwickeln sich in ihren jeweiligen Themenfeldern zu regelrechten Denkfabriken. Sie geben den deutschen Geistes- und Sozialwissenschaften wichtige Impulse zur Weiterentwicklung, die tief in die Gesellschaft wirken. Ich freue mich, dass wir jetzt den nächsten Schritt gehen und die Käte Hamburger Kollegs mit über 35 Millionen Euro weiter ausbauen.“

Hintergrund:

2008 startete das BMBF mit der Initiative „Freiraum für die Geisteswissenschaften“ die Förderung von „Internationalen Kollegs für geisteswissenschaftliche Forschung“, die seit 2009 den Namen der Germanistin Käte Hamburger tragen. Bis 2011 gingen insgesamt zehn Kollegs an deutschen Universitäten an den Start. Sie forschen interdisziplinär zu unterschiedlichen Themenkomplexen wie Religion, Medienphilosophie, Theaterkulturen und Arbeit und haben sich in ihren Fach- und Themengebieten als attraktive Orte freier Forschung mit einer hohen Anziehungskraft für die internationale Forschergemeinschaft etabliert.

Leitend für die Käte Hamburger Kollegs ist die Freiraum-Idee. Bis zu zehn Fellows aus Deutschland und der Welt können pro Jahr an selbstgewählten Fragestellungen zum Kollegthema arbeiten. Die Kollegs tragen damit grundlegend zum Aufbau internationaler Netzwerke an deutschen Universitäten sowie zur nachhaltigen Weiterentwicklung der Geistes- und Sozialwissenschaften in Deutschland und im Ausland bei. Als Format bilden die Kollegs zudem ein wichtiges Strukturelement zur Profilbildung der Hochschulen in den Geistes- und Sozialwissenschaften.

Durch die Förderungen können zunächst vier neue Kollegs starten. Weitere sollen hinzukommen. Gefördert werden sollen bis zu zehn neue Kollegs. In der ersten Runde der aktuellen Förderrichtlinie haben sich vier Hochschulen in einem wettbewerblichen Verfahren durchgesetzt und werden 2021 in eine erste vierjährige Förderphase starten:

-  Ludwig-Maximilians-Universität München mit dem Käte Hamburger Kolleg "Dis:konnektivität in Globalisierungsprozessen" 
-  Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg mit dem Käte Hamburger Kolleg für Apokalyptische und Postapokalyptische Studien 
-  Westfälische Wilhelms-Universität Münster mit dem Käte Hamburger Kolleg "Einheit und Vielfalt im Recht" 
-  Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen mit dem Käte Hamburger Kolleg "Kulturen des Forschens"  

Das BMBF finanziert diese neuen Zentren mit über 35 Millionen Euro. Erstmals fördert das BMBF neben interdisziplinären geisteswissenschaftlichen Kollegs auch zwei sogenannte transdisziplinäre Kollegs (in Aachen und Heidelberg). In diesen Kollegs werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Geisteswissenschaften sowie aus den Lebens-, Natur-, Technik- oder Ingenieurwissenschaften gemeinsam an Forschungsfragen arbeiten.

Weitere Informationen:

Die aktuelle Ausschreibung:

https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-2386.html

Weitere Informationen zu Käte Hamburger Kollegs:

https://www.bmbf.de/de/kaete-hamburger-kollegs-5182.html

https://www.geistes-und-sozialwissenschaften-bmbf.de

Pressekontakt:

Pressestelle BMBF
Postanschrift
11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
Fax+49 30 1857-5551
presse@bmbf.bund.de

www.bmbf.de
www.twitter.com/bmbf_bund
www.facebook.com/bmbf.de
www.instagram.com/bmbf.bund

Original-Content von: Bundesministerium für Bildung und Forschung, übermittelt

Veröffentlicht am

Karliczek: Käte Hamburger Kollegs sind internationale Wissenschaftsmagnete

01.04.2021 – 12:46

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Käte Hamburger Kollegs sind internationale Wissenschaftsmagnete


















Berlin (ots)

BMBF fördert vier neue Kollegs mit mehr als 35 Millionen Euro

Käte Hamburger Kollegs leisten internationale Forschung zu innovativen geistes- und sozialwissenschaftlichen Fragen in Deutschland. Bislang fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zehn Käte Hamburger Kollegs. 2021 kommen vier weitere hinzu: in Aachen, Heidelberg, München und Münster.

Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

„Als Land der Dichter und Denker gehört Deutschland in den Geistes- und Sozialwissenschaften zur Weltspitze. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten schon seit Jahren die Käte Hamburger Kollegs, die herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt versammeln. Sie sind internationale Wissenschaftsmagnete mit einer eigenen Forschungskultur und entwickeln sich in ihren jeweiligen Themenfeldern zu regelrechten Denkfabriken. Sie geben den deutschen Geistes- und Sozialwissenschaften wichtige Impulse zur Weiterentwicklung, die tief in die Gesellschaft wirken. Ich freue mich, dass wir jetzt den nächsten Schritt gehen und die Käte Hamburger Kollegs mit über 35 Millionen Euro weiter ausbauen.“

Hintergrund:

2008 startete das BMBF mit der Initiative „Freiraum für die Geisteswissenschaften“ die Förderung von „Internationalen Kollegs für geisteswissenschaftliche Forschung“, die seit 2009 den Namen der Germanistin Käte Hamburger tragen. Bis 2011 gingen insgesamt zehn Kollegs an deutschen Universitäten an den Start. Sie forschen interdisziplinär zu unterschiedlichen Themenkomplexen wie Religion, Medienphilosophie, Theaterkulturen und Arbeit und haben sich in ihren Fach- und Themengebieten als attraktive Orte freier Forschung mit einer hohen Anziehungskraft für die internationale Forschergemeinschaft etabliert.

Leitend für die Käte Hamburger Kollegs ist die Freiraum-Idee. Bis zu zehn Fellows aus Deutschland und der Welt können pro Jahr an selbstgewählten Fragestellungen zum Kollegthema arbeiten. Die Kollegs tragen damit grundlegend zum Aufbau internationaler Netzwerke an deutschen Universitäten sowie zur nachhaltigen Weiterentwicklung der Geistes- und Sozialwissenschaften in Deutschland und im Ausland bei. Als Format bilden die Kollegs zudem ein wichtiges Strukturelement zur Profilbildung der Hochschulen in den Geistes- und Sozialwissenschaften.

Durch die Förderungen können zunächst vier neue Kollegs starten. Weitere sollen hinzukommen. Gefördert werden sollen bis zu zehn neue Kollegs. In der ersten Runde der aktuellen Förderrichtlinie haben sich vier Hochschulen in einem wettbewerblichen Verfahren durchgesetzt und werden 2021 in eine erste vierjährige Förderphase starten:

-  Ludwig-Maximilians-Universität München mit dem Käte Hamburger Kolleg "Dis:konnektivität in Globalisierungsprozessen" 
-  Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg mit dem Käte Hamburger Kolleg für Apokalyptische und Postapokalyptische Studien 
-  Westfälische Wilhelms-Universität Münster mit dem Käte Hamburger Kolleg "Einheit und Vielfalt im Recht" 
-  Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen mit dem Käte Hamburger Kolleg "Kulturen des Forschens"  

Das BMBF finanziert diese neuen Zentren mit über 35 Millionen Euro. Erstmals fördert das BMBF neben interdisziplinären geisteswissenschaftlichen Kollegs auch zwei sogenannte transdisziplinäre Kollegs (in Aachen und Heidelberg). In diesen Kollegs werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Geisteswissenschaften sowie aus den Lebens-, Natur-, Technik- oder Ingenieurwissenschaften gemeinsam an Forschungsfragen arbeiten.

Weitere Informationen:

Die aktuelle Ausschreibung:

https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-2386.html

Weitere Informationen zu Käte Hamburger Kollegs:

https://www.bmbf.de/de/kaete-hamburger-kollegs-5182.html

https://www.geistes-und-sozialwissenschaften-bmbf.de

Pressekontakt:

Pressestelle BMBF
Postanschrift
11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
Fax+49 30 1857-5551
presse@bmbf.bund.de

www.bmbf.de
www.twitter.com/bmbf_bund
www.facebook.com/bmbf.de
www.instagram.com/bmbf.bund

Original-Content von: Bundesministerium für Bildung und Forschung, übermittelt