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Karliczek: Wir wollen gemeinsam die Weichen für eine krisenfeste nachhaltige Zukunft stellen

10.03.2021 – 12:49

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Wir wollen gemeinsam die Weichen für eine krisenfeste nachhaltige Zukunft stellen


















Karliczek: Wir wollen gemeinsam die Weichen für eine krisenfeste nachhaltige Zukunft stellen
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Berlin (ots)

Karliczek: Wir wollen gemeinsam die Weichen für eine krisenfeste nachhaltige Zukunft stellenBMBF stärkt Rolle von Bildung und Forschung in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2021

Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie – Weiterentwicklung 2021 – verabschiedet. Mit der Strategie zeigt die Bundesregierung auf, wie sie die 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) bis 2030 erreichen möchte. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stärkt darin die Rolle von Bildung, Wissenschaft und Innovation als zentrale Hebel für die Zielerreichung. Dazu erklärt die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek:

„Die Covid-19-Pandemie führt uns vor Augen, wie dringend der Wandel zu mehr Nachhaltigkeit ist, um unsere Gesellschaft und Wirtschaft widerstandsfähiger gegenüber globalen Krisen zu machen. Wir wollen deshalb in den kommenden zehn Jahren faktenbasiert, mit guten Ideen, gemeinsam und entlang unserer europäischen Werte die Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen.

Mit der Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie macht die Bundesregierung deutlich, dass Bildung und Forschung zentrale Hebel für den dringend benötigten nachhaltigen Wandel unserer Gesellschaft sind.

Bildung und Forschung befähigen uns, souveräne und nachhaltige Zukunftsentscheidungen zu treffen. Wir brauchen Innovationen, um die Nachhaltigkeitsziele erreichen zu können und damit unsere Lebensqualität, unseren Wohlstand und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu bewahren.

Die Nachhaltigkeitsziele werden somit immer wichtigere Innovationstreiber. Besonders deutlich macht dies unsere neue BMBF-Strategie ‚Forschung für Nachhaltigkeit‘ (FONA), die unsere zentrale Maßnahme für die Nachhaltigkeitsstrategie ist. Mit FONA stärken wir zielgerichtet die Kompetenzen und das Wissen, um Deutschland im internationalen Wettbewerb um nachhaltige Innovationen erfolgreich zu positionieren. Ein wichtiges aktuelles Beispiel hierfür ist der Grüne Wasserstoff, mit dem wir nicht nur den Klimaschutz, sondern auch das Innovationsland Deutschland fördern.

Insgesamt hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung in der Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie zu 15 der 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals – SDGs) konkrete Maßnahmen beigesteuert. Wir unterstreichen damit unseren Anspruch, Wegbereiter für mehr Nachhaltigkeit und Krisenfestigkeit zu sein.“

Hintergrund

Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie setzt sich mit ihrer Weiterentwicklung 2021 für eine verstärkte Umsetzung der 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) bis 2030 ein.

Dafür formuliert die Strategie erstmals sechs zentrale Transformationsfelder, in denen Fortschritte für mehr Nachhaltigkeit besonders relevant sind: „Menschliches Wohlbefinden und Fähigkeiten, soziale Gerechtigkeit“, „Energiewende und Klimaschutz“, „Kreislaufwirtschaft“, „Nachhaltiges Bauen und Verkehrswende“, „Nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme“, „Schadstofffreie Umwelt“.

Das BMBF leistet in der Strategie zu 15 der 17 SDGs und damit zur Erreichung aller Transformationsbereiche konkrete Beiträge. Die beiden zentralen Beiträge des BMBF sind der DigitalPakt Schule und die neue BMBF-Strategie „Forschung für Nachhaltigkeit“ (FONA).

Mit dem DigitalPakt Schule unterstützt das BMBF Länder und Kommunen, um hochwertige Bildung (SDG 4) in einer zunehmend digital geprägten Welt zu ermöglichen. Damit sollen ein selbstbestimmtes Handeln und Chancengerechtigkeit gestärkt werden. Insgesamt investiert der Bund nun 6,5 Milliarden Euro in die Digitalisierung der Schulen, nachdem der bestehende DigitalPakt aufgestockt und erweitert wurde.

Mit der BMBF-Strategie „Forschung für Nachhaltigkeit“ (FONA) leistet das BMBF einen wichtigen Beitrag zu einer faktenbasierten und innovativen Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft. In den nächsten fünf Jahren wird mit rund 4 Milliarden Euro nicht nur das Wissen zu Klima- und Ressourcenschutz sowie zum gesellschaftlichen Wandel gefördert, sondern verstärkt auch auf Grüne Innovationen wie den Grünen Wasserstoff gesetzt. Mit ihrem breiten Förderansatz leistet die FONA-Strategie Beiträge für die Umsetzung aller Transformationsbereiche der DNS.

Weitere Informationen:

Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie – Weiterentwicklung 2021:

Langfassung

https://ots.de/u4RNJp

Kurzfassung

https://ots.de/X5D7Hw

Monitoring des Umsetzungsstandes der 17 SDGs: www.sdg-indikatoren.de

Die Glorreichen 17: www.dieglorreichen17.de

Die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030: www.wpn2030.de

Die FONA-Strategie des BMBF: www.fona.de

Pressekontakt:

Pressestelle BMBF
Postanschrift
11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
Fax+49 30 1857-5551
presse@bmbf.bund.de

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Studie: Fernstudium-Anbieter 2021Überzeugendes Angebot, Service insgesamt befriedigend – IUBH und HFH sind Testsieger

10.03.2021 – 09:00

Deutsches Institut für Service-Qualität

Studie: Fernstudium-Anbieter 2021
Überzeugendes Angebot, Service insgesamt befriedigend – IUBH und HFH sind Testsieger


















Hamburg (ots)

Wer sich neben dem Beruf weiterbilden oder gar ein Studium aufnehmen möchte, ist auf flexible Lernformen angewiesen. Fernhochschulen und Fernkurs-Anbieter bieten die fachliche Qualifizierung ohne feste Starttermine, fixe Vorlesungszeiten und Anwesenheitspflicht. Welche Institute mit einem attraktiven Angebot und guter Beratung punkten, zeigt eine Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität. Das DISQ hat 13 große private Anbieter getestet.

Häufig gute Qualitätsurteile

In puncto Angebot und Service erreichen die Anbieter von Fernstudiengängen sowie von Fernkursen/Weiterbildungen im Schnitt ein gutes Gesamtergebnis. Ein großes Plus der Institute ist die große Vielfalt und Anzahl an Studiengängen beziehungsweise Fernkursen/Weiterbildungen, welche zur Auswahl stehen. Zudem ist eine persönliche Betreuung vor und während des Studiums bzw. der Kurse gängige Praxis. Neben dem Angebot punkten auch die bei den Fernhochschulen untersuchten Vertragsbedingungen, die überwiegend studierendenfreundlich gestaltet sind. Standard sind beispielsweise Preisgarantien für die Regelstudienzeit und kostenfreie Prüfungswiederholungen.

Service mit Verbesserungspotenzial

Am Telefon und per E-Mail werden Interessierte zwar freundlich und fachkundig beraten, aber oft sind die Auskünfte nicht auf das persönliche Anliegen abgestimmt und unvollständig. Besser aufgestellt ist der Online-Service: Die meist nutzerfreundlichen Websites bieten umfangreiche Informationen zum Angebot sowie den Bedingungen von Studiengängen und Kursen/Weiterbildungen, etwa zu den Zulassungsvoraussetzungen oder den Gebühren.

Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität: „Auch wenn das Studien- und Weiterbildungsangebot erfreulich umfangreich ist, lohnt ein Vergleich, denn die Spannbreite zwischen den Instituten ist groß. Das betrifft auch die Standorte für Präsenzveranstaltungen.“ Marktforschungsexperte Hamer weiter: „Für grundlegende Informationen sind die Internetauftritte der Anbieter eine gute erste Anlaufstelle. Für konkrete Detailfragen ist am ehesten der Kontakt per Telefon erfolgsversprechend.“

Die besten Fernhochschulen

Testsieger im Bereich Fernstudium ist IUBH mit dem Qualitätsurteil „gut“. Die Hochschule überzeugt mit dem insgesamt besten Angebot, beispielsweise mit der im Vergleich größten Anzahl an Studiengängen und der breitesten Themenvielfalt. Die Vertragsbedingungen sind kundenfreundlich. Beim Service punktet die IUBH mit einer sehr schnellen und kompetenten Bearbeitung von E-Mail-Anfragen. Neben einem guten Online-Service zählt der Anbieter außerdem beim telefonischen Service zu den Top 3.

Auf den Plätzen zwei und drei folgen HFH vor IST, beide ebenfalls mit einem guten Gesamtergebnis.

Die besten Fernkurs-Anbieter

HFH (Qualitätsurteil: „gut“) ist zudem Testsieger unter den Fernkurs-Anbietern. Die Hochschule bietet ein sehr gutes Angebot mit der branchenweit größten Standortanzahl für Präsenzveranstaltungen. Neben einer persönlichen Betreuung vor und während der Kurse wartet der Anbieter außerdem mit einem Alumni-Netzwerk auf. Beim insgesamt guten Service überzeugen insbesondere die kompetenten und freundlichen Beratungen am Telefon sowie der informative und bedienungsfreundliche Internetauftritt.

Auf Rang zwei positioniert sich IST, ebenfalls mit einem guten Gesamtergebnis. Der Anbieter profiliert sich dabei insbesondere mit dem insgesamt besten Service der Branche, zu dem der überzeugende Online-Service der sehr nutzerfreundlich gestalteten Website entscheidend beiträgt.

Rang drei belegt ILS (Qualitätsurteil „gut“). Ausschlaggebend für die gute Platzierung ist vor allem das Angebot, das etwa thematisch vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten umfasst. Positiv fällt auch der gute Online-Service auf – der Internetauftritt bietet einen sehr hohen Informationswert.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität testete 13 große Institute in privater Trägerschaft mit einem umfangreichen und staatlich geprüften Studien- und Weiterbildungsangebot. Die Servicequalität wurde bei jedem Unternehmen anhand von je zehn verdeckten Telefon- und E-Mail-Tests (Mystery-Calls und -Mails), jeweils zehn Prüfungen der Websites durch geschulte Testnutzer sowie einer detaillierten Internetanalyse ermittelt. Es flossen insgesamt 363 Servicekontakte mit den Instituten in die Auswertung ein. In einem weiteren Untersuchungsbereich erfolgte eine umfassende Bewertung des Angebots und der Vertragsbedingungen der Fernstudium-Anbieter sowie des Angebots der Fernkurs-Institute.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) verfolgt das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern. Das Marktforschungsinstitut mit Sitz in Hamburg führt zu diesem Zweck unabhängige Wettbewerbsanalysen und Kundenbefragungen durch. Über 2.000 geschulte Tester sind in ganz Deutschland im Einsatz. Die Leitung der Forschungsprojekte, bei denen wissenschaftlich anerkannte Methoden und Service-Messverfahren zum Einsatz kommen, obliegt einem Team aus Soziologen, Ökonomen und Psychologen. Dem Verbraucher liefert das Institut wichtige Anhaltspunkte für seine Kaufentscheidungen. Unternehmen gewinnen wertvolle Informationen für das eigene Qualitätsmanagement. Das Deutsche Institut für Service-Qualität arbeitet im Auftrag von renommierten Print-Medien und TV-Sendern; Studien für Unternehmen gehören nicht zum Leistungsspektrum des DISQ.

Veröffentlichung unter Nennung der Quelle: Deutsches Institut für Service-Qualität

Pressekontakt:

Martin Schechtel
Tel.: +49 (0)40 / 27 88 91 48-20
E-Mail: m.schechtel@disq.de
www.disq.de

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Karliczek: Wir wollen gemeinsam die Weichen für eine krisenfeste nachhaltige Zukunft stellen

10.03.2021 – 12:49

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Berlin (ots)

Karliczek: Wir wollen gemeinsam die Weichen für eine krisenfeste nachhaltige Zukunft stellenBMBF stärkt Rolle von Bildung und Forschung in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2021

Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie – Weiterentwicklung 2021 – verabschiedet. Mit der Strategie zeigt die Bundesregierung auf, wie sie die 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) bis 2030 erreichen möchte. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stärkt darin die Rolle von Bildung, Wissenschaft und Innovation als zentrale Hebel für die Zielerreichung. Dazu erklärt die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek:

„Die Covid-19-Pandemie führt uns vor Augen, wie dringend der Wandel zu mehr Nachhaltigkeit ist, um unsere Gesellschaft und Wirtschaft widerstandsfähiger gegenüber globalen Krisen zu machen. Wir wollen deshalb in den kommenden zehn Jahren faktenbasiert, mit guten Ideen, gemeinsam und entlang unserer europäischen Werte die Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen.

Mit der Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie macht die Bundesregierung deutlich, dass Bildung und Forschung zentrale Hebel für den dringend benötigten nachhaltigen Wandel unserer Gesellschaft sind.

Bildung und Forschung befähigen uns, souveräne und nachhaltige Zukunftsentscheidungen zu treffen. Wir brauchen Innovationen, um die Nachhaltigkeitsziele erreichen zu können und damit unsere Lebensqualität, unseren Wohlstand und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu bewahren.

Die Nachhaltigkeitsziele werden somit immer wichtigere Innovationstreiber. Besonders deutlich macht dies unsere neue BMBF-Strategie ‚Forschung für Nachhaltigkeit‘ (FONA), die unsere zentrale Maßnahme für die Nachhaltigkeitsstrategie ist. Mit FONA stärken wir zielgerichtet die Kompetenzen und das Wissen, um Deutschland im internationalen Wettbewerb um nachhaltige Innovationen erfolgreich zu positionieren. Ein wichtiges aktuelles Beispiel hierfür ist der Grüne Wasserstoff, mit dem wir nicht nur den Klimaschutz, sondern auch das Innovationsland Deutschland fördern.

Insgesamt hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung in der Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie zu 15 der 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals – SDGs) konkrete Maßnahmen beigesteuert. Wir unterstreichen damit unseren Anspruch, Wegbereiter für mehr Nachhaltigkeit und Krisenfestigkeit zu sein.“

Hintergrund

Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie setzt sich mit ihrer Weiterentwicklung 2021 für eine verstärkte Umsetzung der 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) bis 2030 ein.

Dafür formuliert die Strategie erstmals sechs zentrale Transformationsfelder, in denen Fortschritte für mehr Nachhaltigkeit besonders relevant sind: „Menschliches Wohlbefinden und Fähigkeiten, soziale Gerechtigkeit“, „Energiewende und Klimaschutz“, „Kreislaufwirtschaft“, „Nachhaltiges Bauen und Verkehrswende“, „Nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme“, „Schadstofffreie Umwelt“.

Das BMBF leistet in der Strategie zu 15 der 17 SDGs und damit zur Erreichung aller Transformationsbereiche konkrete Beiträge. Die beiden zentralen Beiträge des BMBF sind der DigitalPakt Schule und die neue BMBF-Strategie „Forschung für Nachhaltigkeit“ (FONA).

Mit dem DigitalPakt Schule unterstützt das BMBF Länder und Kommunen, um hochwertige Bildung (SDG 4) in einer zunehmend digital geprägten Welt zu ermöglichen. Damit sollen ein selbstbestimmtes Handeln und Chancengerechtigkeit gestärkt werden. Insgesamt investiert der Bund nun 6,5 Milliarden Euro in die Digitalisierung der Schulen, nachdem der bestehende DigitalPakt aufgestockt und erweitert wurde.

Mit der BMBF-Strategie „Forschung für Nachhaltigkeit“ (FONA) leistet das BMBF einen wichtigen Beitrag zu einer faktenbasierten und innovativen Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft. In den nächsten fünf Jahren wird mit rund 4 Milliarden Euro nicht nur das Wissen zu Klima- und Ressourcenschutz sowie zum gesellschaftlichen Wandel gefördert, sondern verstärkt auch auf Grüne Innovationen wie den Grünen Wasserstoff gesetzt. Mit ihrem breiten Förderansatz leistet die FONA-Strategie Beiträge für die Umsetzung aller Transformationsbereiche der DNS.

Weitere Informationen:

Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie – Weiterentwicklung 2021:

Langfassung

https://ots.de/u4RNJp

Kurzfassung

https://ots.de/X5D7Hw

Monitoring des Umsetzungsstandes der 17 SDGs: www.sdg-indikatoren.de

Die Glorreichen 17: www.dieglorreichen17.de

Die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030: www.wpn2030.de

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10.03.2021 – 12:49

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Karliczek: Wir wollen gemeinsam die Weichen für eine krisenfeste nachhaltige Zukunft stellenBMBF stärkt Rolle von Bildung und Forschung in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2021

Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie – Weiterentwicklung 2021 – verabschiedet. Mit der Strategie zeigt die Bundesregierung auf, wie sie die 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) bis 2030 erreichen möchte. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stärkt darin die Rolle von Bildung, Wissenschaft und Innovation als zentrale Hebel für die Zielerreichung. Dazu erklärt die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek:

„Die Covid-19-Pandemie führt uns vor Augen, wie dringend der Wandel zu mehr Nachhaltigkeit ist, um unsere Gesellschaft und Wirtschaft widerstandsfähiger gegenüber globalen Krisen zu machen. Wir wollen deshalb in den kommenden zehn Jahren faktenbasiert, mit guten Ideen, gemeinsam und entlang unserer europäischen Werte die Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen.

Mit der Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie macht die Bundesregierung deutlich, dass Bildung und Forschung zentrale Hebel für den dringend benötigten nachhaltigen Wandel unserer Gesellschaft sind.

Bildung und Forschung befähigen uns, souveräne und nachhaltige Zukunftsentscheidungen zu treffen. Wir brauchen Innovationen, um die Nachhaltigkeitsziele erreichen zu können und damit unsere Lebensqualität, unseren Wohlstand und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu bewahren.

Die Nachhaltigkeitsziele werden somit immer wichtigere Innovationstreiber. Besonders deutlich macht dies unsere neue BMBF-Strategie ‚Forschung für Nachhaltigkeit‘ (FONA), die unsere zentrale Maßnahme für die Nachhaltigkeitsstrategie ist. Mit FONA stärken wir zielgerichtet die Kompetenzen und das Wissen, um Deutschland im internationalen Wettbewerb um nachhaltige Innovationen erfolgreich zu positionieren. Ein wichtiges aktuelles Beispiel hierfür ist der Grüne Wasserstoff, mit dem wir nicht nur den Klimaschutz, sondern auch das Innovationsland Deutschland fördern.

Insgesamt hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung in der Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie zu 15 der 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals – SDGs) konkrete Maßnahmen beigesteuert. Wir unterstreichen damit unseren Anspruch, Wegbereiter für mehr Nachhaltigkeit und Krisenfestigkeit zu sein.“

Hintergrund

Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie setzt sich mit ihrer Weiterentwicklung 2021 für eine verstärkte Umsetzung der 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) bis 2030 ein.

Dafür formuliert die Strategie erstmals sechs zentrale Transformationsfelder, in denen Fortschritte für mehr Nachhaltigkeit besonders relevant sind: „Menschliches Wohlbefinden und Fähigkeiten, soziale Gerechtigkeit“, „Energiewende und Klimaschutz“, „Kreislaufwirtschaft“, „Nachhaltiges Bauen und Verkehrswende“, „Nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme“, „Schadstofffreie Umwelt“.

Das BMBF leistet in der Strategie zu 15 der 17 SDGs und damit zur Erreichung aller Transformationsbereiche konkrete Beiträge. Die beiden zentralen Beiträge des BMBF sind der DigitalPakt Schule und die neue BMBF-Strategie „Forschung für Nachhaltigkeit“ (FONA).

Mit dem DigitalPakt Schule unterstützt das BMBF Länder und Kommunen, um hochwertige Bildung (SDG 4) in einer zunehmend digital geprägten Welt zu ermöglichen. Damit sollen ein selbstbestimmtes Handeln und Chancengerechtigkeit gestärkt werden. Insgesamt investiert der Bund nun 6,5 Milliarden Euro in die Digitalisierung der Schulen, nachdem der bestehende DigitalPakt aufgestockt und erweitert wurde.

Mit der BMBF-Strategie „Forschung für Nachhaltigkeit“ (FONA) leistet das BMBF einen wichtigen Beitrag zu einer faktenbasierten und innovativen Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft. In den nächsten fünf Jahren wird mit rund 4 Milliarden Euro nicht nur das Wissen zu Klima- und Ressourcenschutz sowie zum gesellschaftlichen Wandel gefördert, sondern verstärkt auch auf Grüne Innovationen wie den Grünen Wasserstoff gesetzt. Mit ihrem breiten Förderansatz leistet die FONA-Strategie Beiträge für die Umsetzung aller Transformationsbereiche der DNS.

Weitere Informationen:

Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie – Weiterentwicklung 2021:

Langfassung

https://ots.de/u4RNJp

Kurzfassung

https://ots.de/X5D7Hw

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Studie: Fernstudium-Anbieter 2021Überzeugendes Angebot, Service insgesamt befriedigend – IUBH und HFH sind Testsieger

10.03.2021 – 09:00

Deutsches Institut für Service-Qualität

Studie: Fernstudium-Anbieter 2021
Überzeugendes Angebot, Service insgesamt befriedigend – IUBH und HFH sind Testsieger


















Hamburg (ots)

Wer sich neben dem Beruf weiterbilden oder gar ein Studium aufnehmen möchte, ist auf flexible Lernformen angewiesen. Fernhochschulen und Fernkurs-Anbieter bieten die fachliche Qualifizierung ohne feste Starttermine, fixe Vorlesungszeiten und Anwesenheitspflicht. Welche Institute mit einem attraktiven Angebot und guter Beratung punkten, zeigt eine Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität. Das DISQ hat 13 große private Anbieter getestet.

Häufig gute Qualitätsurteile

In puncto Angebot und Service erreichen die Anbieter von Fernstudiengängen sowie von Fernkursen/Weiterbildungen im Schnitt ein gutes Gesamtergebnis. Ein großes Plus der Institute ist die große Vielfalt und Anzahl an Studiengängen beziehungsweise Fernkursen/Weiterbildungen, welche zur Auswahl stehen. Zudem ist eine persönliche Betreuung vor und während des Studiums bzw. der Kurse gängige Praxis. Neben dem Angebot punkten auch die bei den Fernhochschulen untersuchten Vertragsbedingungen, die überwiegend studierendenfreundlich gestaltet sind. Standard sind beispielsweise Preisgarantien für die Regelstudienzeit und kostenfreie Prüfungswiederholungen.

Service mit Verbesserungspotenzial

Am Telefon und per E-Mail werden Interessierte zwar freundlich und fachkundig beraten, aber oft sind die Auskünfte nicht auf das persönliche Anliegen abgestimmt und unvollständig. Besser aufgestellt ist der Online-Service: Die meist nutzerfreundlichen Websites bieten umfangreiche Informationen zum Angebot sowie den Bedingungen von Studiengängen und Kursen/Weiterbildungen, etwa zu den Zulassungsvoraussetzungen oder den Gebühren.

Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität: „Auch wenn das Studien- und Weiterbildungsangebot erfreulich umfangreich ist, lohnt ein Vergleich, denn die Spannbreite zwischen den Instituten ist groß. Das betrifft auch die Standorte für Präsenzveranstaltungen.“ Marktforschungsexperte Hamer weiter: „Für grundlegende Informationen sind die Internetauftritte der Anbieter eine gute erste Anlaufstelle. Für konkrete Detailfragen ist am ehesten der Kontakt per Telefon erfolgsversprechend.“

Die besten Fernhochschulen

Testsieger im Bereich Fernstudium ist IUBH mit dem Qualitätsurteil „gut“. Die Hochschule überzeugt mit dem insgesamt besten Angebot, beispielsweise mit der im Vergleich größten Anzahl an Studiengängen und der breitesten Themenvielfalt. Die Vertragsbedingungen sind kundenfreundlich. Beim Service punktet die IUBH mit einer sehr schnellen und kompetenten Bearbeitung von E-Mail-Anfragen. Neben einem guten Online-Service zählt der Anbieter außerdem beim telefonischen Service zu den Top 3.

Auf den Plätzen zwei und drei folgen HFH vor IST, beide ebenfalls mit einem guten Gesamtergebnis.

Die besten Fernkurs-Anbieter

HFH (Qualitätsurteil: „gut“) ist zudem Testsieger unter den Fernkurs-Anbietern. Die Hochschule bietet ein sehr gutes Angebot mit der branchenweit größten Standortanzahl für Präsenzveranstaltungen. Neben einer persönlichen Betreuung vor und während der Kurse wartet der Anbieter außerdem mit einem Alumni-Netzwerk auf. Beim insgesamt guten Service überzeugen insbesondere die kompetenten und freundlichen Beratungen am Telefon sowie der informative und bedienungsfreundliche Internetauftritt.

Auf Rang zwei positioniert sich IST, ebenfalls mit einem guten Gesamtergebnis. Der Anbieter profiliert sich dabei insbesondere mit dem insgesamt besten Service der Branche, zu dem der überzeugende Online-Service der sehr nutzerfreundlich gestalteten Website entscheidend beiträgt.

Rang drei belegt ILS (Qualitätsurteil „gut“). Ausschlaggebend für die gute Platzierung ist vor allem das Angebot, das etwa thematisch vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten umfasst. Positiv fällt auch der gute Online-Service auf – der Internetauftritt bietet einen sehr hohen Informationswert.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität testete 13 große Institute in privater Trägerschaft mit einem umfangreichen und staatlich geprüften Studien- und Weiterbildungsangebot. Die Servicequalität wurde bei jedem Unternehmen anhand von je zehn verdeckten Telefon- und E-Mail-Tests (Mystery-Calls und -Mails), jeweils zehn Prüfungen der Websites durch geschulte Testnutzer sowie einer detaillierten Internetanalyse ermittelt. Es flossen insgesamt 363 Servicekontakte mit den Instituten in die Auswertung ein. In einem weiteren Untersuchungsbereich erfolgte eine umfassende Bewertung des Angebots und der Vertragsbedingungen der Fernstudium-Anbieter sowie des Angebots der Fernkurs-Institute.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) verfolgt das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern. Das Marktforschungsinstitut mit Sitz in Hamburg führt zu diesem Zweck unabhängige Wettbewerbsanalysen und Kundenbefragungen durch. Über 2.000 geschulte Tester sind in ganz Deutschland im Einsatz. Die Leitung der Forschungsprojekte, bei denen wissenschaftlich anerkannte Methoden und Service-Messverfahren zum Einsatz kommen, obliegt einem Team aus Soziologen, Ökonomen und Psychologen. Dem Verbraucher liefert das Institut wichtige Anhaltspunkte für seine Kaufentscheidungen. Unternehmen gewinnen wertvolle Informationen für das eigene Qualitätsmanagement. Das Deutsche Institut für Service-Qualität arbeitet im Auftrag von renommierten Print-Medien und TV-Sendern; Studien für Unternehmen gehören nicht zum Leistungsspektrum des DISQ.

Veröffentlichung unter Nennung der Quelle: Deutsches Institut für Service-Qualität

Pressekontakt:

Martin Schechtel
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Studie: Fernstudium-Anbieter 2021Überzeugendes Angebot, Service insgesamt befriedigend – IUBH und HFH sind Testsieger

10.03.2021 – 09:00

Deutsches Institut für Service-Qualität

Studie: Fernstudium-Anbieter 2021
Überzeugendes Angebot, Service insgesamt befriedigend – IUBH und HFH sind Testsieger


















Hamburg (ots)

Wer sich neben dem Beruf weiterbilden oder gar ein Studium aufnehmen möchte, ist auf flexible Lernformen angewiesen. Fernhochschulen und Fernkurs-Anbieter bieten die fachliche Qualifizierung ohne feste Starttermine, fixe Vorlesungszeiten und Anwesenheitspflicht. Welche Institute mit einem attraktiven Angebot und guter Beratung punkten, zeigt eine Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität. Das DISQ hat 13 große private Anbieter getestet.

Häufig gute Qualitätsurteile

In puncto Angebot und Service erreichen die Anbieter von Fernstudiengängen sowie von Fernkursen/Weiterbildungen im Schnitt ein gutes Gesamtergebnis. Ein großes Plus der Institute ist die große Vielfalt und Anzahl an Studiengängen beziehungsweise Fernkursen/Weiterbildungen, welche zur Auswahl stehen. Zudem ist eine persönliche Betreuung vor und während des Studiums bzw. der Kurse gängige Praxis. Neben dem Angebot punkten auch die bei den Fernhochschulen untersuchten Vertragsbedingungen, die überwiegend studierendenfreundlich gestaltet sind. Standard sind beispielsweise Preisgarantien für die Regelstudienzeit und kostenfreie Prüfungswiederholungen.

Service mit Verbesserungspotenzial

Am Telefon und per E-Mail werden Interessierte zwar freundlich und fachkundig beraten, aber oft sind die Auskünfte nicht auf das persönliche Anliegen abgestimmt und unvollständig. Besser aufgestellt ist der Online-Service: Die meist nutzerfreundlichen Websites bieten umfangreiche Informationen zum Angebot sowie den Bedingungen von Studiengängen und Kursen/Weiterbildungen, etwa zu den Zulassungsvoraussetzungen oder den Gebühren.

Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität: „Auch wenn das Studien- und Weiterbildungsangebot erfreulich umfangreich ist, lohnt ein Vergleich, denn die Spannbreite zwischen den Instituten ist groß. Das betrifft auch die Standorte für Präsenzveranstaltungen.“ Marktforschungsexperte Hamer weiter: „Für grundlegende Informationen sind die Internetauftritte der Anbieter eine gute erste Anlaufstelle. Für konkrete Detailfragen ist am ehesten der Kontakt per Telefon erfolgsversprechend.“

Die besten Fernhochschulen

Testsieger im Bereich Fernstudium ist IUBH mit dem Qualitätsurteil „gut“. Die Hochschule überzeugt mit dem insgesamt besten Angebot, beispielsweise mit der im Vergleich größten Anzahl an Studiengängen und der breitesten Themenvielfalt. Die Vertragsbedingungen sind kundenfreundlich. Beim Service punktet die IUBH mit einer sehr schnellen und kompetenten Bearbeitung von E-Mail-Anfragen. Neben einem guten Online-Service zählt der Anbieter außerdem beim telefonischen Service zu den Top 3.

Auf den Plätzen zwei und drei folgen HFH vor IST, beide ebenfalls mit einem guten Gesamtergebnis.

Die besten Fernkurs-Anbieter

HFH (Qualitätsurteil: „gut“) ist zudem Testsieger unter den Fernkurs-Anbietern. Die Hochschule bietet ein sehr gutes Angebot mit der branchenweit größten Standortanzahl für Präsenzveranstaltungen. Neben einer persönlichen Betreuung vor und während der Kurse wartet der Anbieter außerdem mit einem Alumni-Netzwerk auf. Beim insgesamt guten Service überzeugen insbesondere die kompetenten und freundlichen Beratungen am Telefon sowie der informative und bedienungsfreundliche Internetauftritt.

Auf Rang zwei positioniert sich IST, ebenfalls mit einem guten Gesamtergebnis. Der Anbieter profiliert sich dabei insbesondere mit dem insgesamt besten Service der Branche, zu dem der überzeugende Online-Service der sehr nutzerfreundlich gestalteten Website entscheidend beiträgt.

Rang drei belegt ILS (Qualitätsurteil „gut“). Ausschlaggebend für die gute Platzierung ist vor allem das Angebot, das etwa thematisch vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten umfasst. Positiv fällt auch der gute Online-Service auf – der Internetauftritt bietet einen sehr hohen Informationswert.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität testete 13 große Institute in privater Trägerschaft mit einem umfangreichen und staatlich geprüften Studien- und Weiterbildungsangebot. Die Servicequalität wurde bei jedem Unternehmen anhand von je zehn verdeckten Telefon- und E-Mail-Tests (Mystery-Calls und -Mails), jeweils zehn Prüfungen der Websites durch geschulte Testnutzer sowie einer detaillierten Internetanalyse ermittelt. Es flossen insgesamt 363 Servicekontakte mit den Instituten in die Auswertung ein. In einem weiteren Untersuchungsbereich erfolgte eine umfassende Bewertung des Angebots und der Vertragsbedingungen der Fernstudium-Anbieter sowie des Angebots der Fernkurs-Institute.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) verfolgt das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern. Das Marktforschungsinstitut mit Sitz in Hamburg führt zu diesem Zweck unabhängige Wettbewerbsanalysen und Kundenbefragungen durch. Über 2.000 geschulte Tester sind in ganz Deutschland im Einsatz. Die Leitung der Forschungsprojekte, bei denen wissenschaftlich anerkannte Methoden und Service-Messverfahren zum Einsatz kommen, obliegt einem Team aus Soziologen, Ökonomen und Psychologen. Dem Verbraucher liefert das Institut wichtige Anhaltspunkte für seine Kaufentscheidungen. Unternehmen gewinnen wertvolle Informationen für das eigene Qualitätsmanagement. Das Deutsche Institut für Service-Qualität arbeitet im Auftrag von renommierten Print-Medien und TV-Sendern; Studien für Unternehmen gehören nicht zum Leistungsspektrum des DISQ.

Veröffentlichung unter Nennung der Quelle: Deutsches Institut für Service-Qualität

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Martin Schechtel
Tel.: +49 (0)40 / 27 88 91 48-20
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Studie: Fernstudium-Anbieter 2021Überzeugendes Angebot, Service insgesamt befriedigend – IUBH und HFH sind Testsieger

10.03.2021 – 09:00

Deutsches Institut für Service-Qualität

Studie: Fernstudium-Anbieter 2021
Überzeugendes Angebot, Service insgesamt befriedigend – IUBH und HFH sind Testsieger


















Hamburg (ots)

Wer sich neben dem Beruf weiterbilden oder gar ein Studium aufnehmen möchte, ist auf flexible Lernformen angewiesen. Fernhochschulen und Fernkurs-Anbieter bieten die fachliche Qualifizierung ohne feste Starttermine, fixe Vorlesungszeiten und Anwesenheitspflicht. Welche Institute mit einem attraktiven Angebot und guter Beratung punkten, zeigt eine Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität. Das DISQ hat 13 große private Anbieter getestet.

Häufig gute Qualitätsurteile

In puncto Angebot und Service erreichen die Anbieter von Fernstudiengängen sowie von Fernkursen/Weiterbildungen im Schnitt ein gutes Gesamtergebnis. Ein großes Plus der Institute ist die große Vielfalt und Anzahl an Studiengängen beziehungsweise Fernkursen/Weiterbildungen, welche zur Auswahl stehen. Zudem ist eine persönliche Betreuung vor und während des Studiums bzw. der Kurse gängige Praxis. Neben dem Angebot punkten auch die bei den Fernhochschulen untersuchten Vertragsbedingungen, die überwiegend studierendenfreundlich gestaltet sind. Standard sind beispielsweise Preisgarantien für die Regelstudienzeit und kostenfreie Prüfungswiederholungen.

Service mit Verbesserungspotenzial

Am Telefon und per E-Mail werden Interessierte zwar freundlich und fachkundig beraten, aber oft sind die Auskünfte nicht auf das persönliche Anliegen abgestimmt und unvollständig. Besser aufgestellt ist der Online-Service: Die meist nutzerfreundlichen Websites bieten umfangreiche Informationen zum Angebot sowie den Bedingungen von Studiengängen und Kursen/Weiterbildungen, etwa zu den Zulassungsvoraussetzungen oder den Gebühren.

Markus Hamer, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Service-Qualität: „Auch wenn das Studien- und Weiterbildungsangebot erfreulich umfangreich ist, lohnt ein Vergleich, denn die Spannbreite zwischen den Instituten ist groß. Das betrifft auch die Standorte für Präsenzveranstaltungen.“ Marktforschungsexperte Hamer weiter: „Für grundlegende Informationen sind die Internetauftritte der Anbieter eine gute erste Anlaufstelle. Für konkrete Detailfragen ist am ehesten der Kontakt per Telefon erfolgsversprechend.“

Die besten Fernhochschulen

Testsieger im Bereich Fernstudium ist IUBH mit dem Qualitätsurteil „gut“. Die Hochschule überzeugt mit dem insgesamt besten Angebot, beispielsweise mit der im Vergleich größten Anzahl an Studiengängen und der breitesten Themenvielfalt. Die Vertragsbedingungen sind kundenfreundlich. Beim Service punktet die IUBH mit einer sehr schnellen und kompetenten Bearbeitung von E-Mail-Anfragen. Neben einem guten Online-Service zählt der Anbieter außerdem beim telefonischen Service zu den Top 3.

Auf den Plätzen zwei und drei folgen HFH vor IST, beide ebenfalls mit einem guten Gesamtergebnis.

Die besten Fernkurs-Anbieter

HFH (Qualitätsurteil: „gut“) ist zudem Testsieger unter den Fernkurs-Anbietern. Die Hochschule bietet ein sehr gutes Angebot mit der branchenweit größten Standortanzahl für Präsenzveranstaltungen. Neben einer persönlichen Betreuung vor und während der Kurse wartet der Anbieter außerdem mit einem Alumni-Netzwerk auf. Beim insgesamt guten Service überzeugen insbesondere die kompetenten und freundlichen Beratungen am Telefon sowie der informative und bedienungsfreundliche Internetauftritt.

Auf Rang zwei positioniert sich IST, ebenfalls mit einem guten Gesamtergebnis. Der Anbieter profiliert sich dabei insbesondere mit dem insgesamt besten Service der Branche, zu dem der überzeugende Online-Service der sehr nutzerfreundlich gestalteten Website entscheidend beiträgt.

Rang drei belegt ILS (Qualitätsurteil „gut“). Ausschlaggebend für die gute Platzierung ist vor allem das Angebot, das etwa thematisch vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten umfasst. Positiv fällt auch der gute Online-Service auf – der Internetauftritt bietet einen sehr hohen Informationswert.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität testete 13 große Institute in privater Trägerschaft mit einem umfangreichen und staatlich geprüften Studien- und Weiterbildungsangebot. Die Servicequalität wurde bei jedem Unternehmen anhand von je zehn verdeckten Telefon- und E-Mail-Tests (Mystery-Calls und -Mails), jeweils zehn Prüfungen der Websites durch geschulte Testnutzer sowie einer detaillierten Internetanalyse ermittelt. Es flossen insgesamt 363 Servicekontakte mit den Instituten in die Auswertung ein. In einem weiteren Untersuchungsbereich erfolgte eine umfassende Bewertung des Angebots und der Vertragsbedingungen der Fernstudium-Anbieter sowie des Angebots der Fernkurs-Institute.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) verfolgt das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern. Das Marktforschungsinstitut mit Sitz in Hamburg führt zu diesem Zweck unabhängige Wettbewerbsanalysen und Kundenbefragungen durch. Über 2.000 geschulte Tester sind in ganz Deutschland im Einsatz. Die Leitung der Forschungsprojekte, bei denen wissenschaftlich anerkannte Methoden und Service-Messverfahren zum Einsatz kommen, obliegt einem Team aus Soziologen, Ökonomen und Psychologen. Dem Verbraucher liefert das Institut wichtige Anhaltspunkte für seine Kaufentscheidungen. Unternehmen gewinnen wertvolle Informationen für das eigene Qualitätsmanagement. Das Deutsche Institut für Service-Qualität arbeitet im Auftrag von renommierten Print-Medien und TV-Sendern; Studien für Unternehmen gehören nicht zum Leistungsspektrum des DISQ.

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Hebammenausbildung: CSU-Fraktion setzt weitere Aufstockung der Studienplätze durch

09.03.2021 – 14:23

CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag

Hebammenausbildung: CSU-Fraktion setzt weitere Aufstockung der Studienplätze durch


















München (ots)

Mehr Studienplätze für angehende Hebammen: Auf Initiative der CSU-Fraktion hat Bayerns Kabinett heute die weitere Aufstockung der Studienplätze für Hebammen in Bayern beschlossen. Insgesamt werden damit mehr als 200 Studienplätze zur Verfügung stehen. Neu dazu kommen jetzt Studienangebote an der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule Aschaffenburg.

Dazu der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Winfried Bausback:

„Das ist ein wichtiger Schritt für junge Familien in Bayern! Bei steigenden Geburtenzahlen im Freistaat sichern wir damit die Betreuung der Familien auch zukünftig in der gesamten Fläche Bayerns. Die Begleitung vor, in und nach der Geburt ist zentral für eine menschliche und moderne Gesundheits- und Familienpolitik.“

Dazu der gesundheitspolitische Sprecher der CSU-Fraktion Bernhard Seidenath:

„Wir haben es in Bayern selbst in der Hand, den Fachkräftemangel im Bereich der Hebammen zu lindern. Bewerberinnen gibt es nämlich in ausreichender Zahl. Ich bin deshalb sehr froh, dass nun dauerhaft deutlich mehr Studienplätze geschaffen und also Hebammen ausgebildet werden. Nachdem die berufspraktische Ausbildung ab 2022 ausläuft, war und ist es wichtig, dass die neuen Studienplätze zeitnah – ebenfalls spätestens ab dem kommenden Jahr – ans Netz gehen.“

Der erste Studienjahrgang soll in Aschaffenburg im Wintersemester 2022/2223 starten, in Augsburg ist Beginn erst ein Jahr später. Zusammen mit der Initiative der CSU-Fraktion zum Haushalt 2021, mit der die Sachmittel für den Aufbau der akademischen Hebammenausbildung auch an den Standorten der zweiten Stufe – Nürnberg, Coburg/Bamberg, Würzburg und Erlangen – aufgestockt werden, setzt die Fraktion mit ihrer erfolgreichen Initiative für die neuen Standorte ein starkes Signal für die zukünftige Hebammenausbildung in Bayern. Auch in München, Regensburg und Landshut werden künftig Hebammen ausgebildet.

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Pressesprecherin
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HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse

09.03.2021 – 09:42

HPI Hasso-Plattner-Institut

HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse


















HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse
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Potsdam (ots)

Digitale Technologien bereichern längst Ausstellungen und Angebote von Kultureinrichtungen. Ein besseres Besuchererlebnis können sie aber auch durch die intelligente Zusammenführung und Analyse bereits verfügbarer Daten erzielen, etwa den Bewertungen durch Besucher, den Besucherzahlen oder der hauseigenen App. Wie das funktionieren kann, zeigt eine neue Analyse-Plattform, die das Hasso-Plattner-Institut (HPI) und das Museum Barberini 2020 gemeinsam entwickelt haben und deren Programmcode nun öffentlich verfügbar ist.

Das von Studierenden des HPI programmierte System kann eingesetzt werden, um Daten aus unterschiedlichen Quellen wie Ticketsystem, Social-Media-Kanälen und Bewertungsportalen pseudonymisiert zu extrahieren und für detaillierte Analysen zur Verbesserung der Besucher-Angebote zu nutzen. Das HPI und die Museen der Hasso Plattner Foundation haben nun den gesamten Quellcode sowie die dazugehörige technische Dokumentation als Open-Source-Projekt auf der internationalen Entwicklungsplattform GitHub hier online gestellt: https://github.com/Museum-Barberini-gGmbH/Barberini-Analytics#barberini-analytics Kulturinstitutionen können damit von den bisherigen Entwicklungen und Erfahrungen des Museums Barberini mit der Analyse-Plattform profitieren und diese auch individuell erweitern. So besteht durch die Anpassung des Codes auch die Möglichkeit, weitere Datenquellen einzubinden, um Anwendungsmöglichkeiten für das eigene Haus optimal abzudecken.

„Wir freuen uns sehr, dass wir die Ergebnisse und die entwickelte Plattform unseres Bachelor-Projekts nun für alle Kultureinrichtungen in Deutschland zur Verfügung stellen können“, erklärt Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts. „Kulturhäuser haben damit die Möglichkeit, Entscheidungen auf einer ganzheitlichen, repräsentativen Datengrundlage zu treffen – im Gegensatz zu punktuellen analogen Befragungen. Die effiziente Auswertung und Analyse vorhandener Datenquellen hilft, bisherige Annahmen auch mit realen Datengrundlagen zu valideren.“

Sechs Bachelor-Studierende des Hasso-Plattner-Instituts hatten das Projekt im vergangenen Jahr über zwei Semester hinweg in enger Abstimmung mit Mitarbeitern des Museums Barberini entwickelt. Betreut wurde die Gruppe von Professor Felix Naumann, Leiter des Fachgebiets Informationssysteme am HPI, sowie Dr. Ralf Krestel, Tim Repke und Julian Risch. Verschiedene Abteilungen des Museums von Kommunikation und Marketing bis Vermittlung nutzen das Besucher-Datenanalyse-Tool seit Sommer 2020. Strukturierte Daten aus den Bewertungsportalen, maschinell aufbereitet, helfen dem Haus seitdem, konkrete Verbesserungen für die Besucher nachhaltig umzusetzen. „Das Tool hat sich schon in vielerlei Hinsicht bewährt: Wir setzen es bei speziellen Fragestellungen ein, etwa, als wir die Besucherströme während des Corona-Betriebs neu planen mussten. Oder strategisch, um die Social Media-Planungen und -Ansprache individuell für jeden Kanal einzustellen“, sagt Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini.

GitHub: https://github.com/Museum-Barberini-gGmbH/Barberini-Analytics#barberini-analytics

Podcast zum Projekt: https://ots.de/bGRLyg

Kurzprofil Museum Barberini

Das Museum Barberini ist das Kunstmuseum in Potsdams historischer Mitte, gestiftet von SAP-Gründer und Mäzen Hasso Plattner. Seit der Eröffnung 2017 hat sich das Haus mit internationalen Ausstellungen – oft in Kooperation mit internationalen Partnern – und der bedeutenden Sammlung impressionistischer Malerei des Stifters als eines der meistbesuchten Museen Deutschlands etabliert. Über 100 Werke von 20 Künstlern führen in der Sammlung durch die Geschichte des französischen Impressionismus – von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zur Weiterentwicklung durch die Pointillisten und Fauvisten in der Klassischen Moderne. Mit 34 Gemälden von Claude Monet sind außerhalb von Paris nirgends in Europa mehr Werke dieses Künstlers an einem Ort versammelt. Potsdam gehört damit zu den weltweit wichtigsten Zentren impressionistischer Landschaftsmalerei.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
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Kommunikation, 0331 236014-305-/308, presse@museum-barberini.de

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Zum Semesterstart über Stipendienmöglichkeiten informierenDer kostenlose Beratungsservice Elternkompass bietet Orientierung zu Stipendien und deren Auswahlkriterien

09.03.2021 – 11:06

Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH

Zum Semesterstart über Stipendienmöglichkeiten informieren
Der kostenlose Beratungsservice Elternkompass bietet Orientierung zu Stipendien und deren Auswahlkriterien


















Berlin (ots)

In den kommenden Wochen beginnt das neue Sommersemester. Da viele Studierende ihren Nebenjobs immer noch nicht nachgehen können, steht die Frage nach der Studienfinanzierung häufig im Vordergrund.

Gesellschaftliches Engagement und biografische Hürden spielen bei Stipendienbewerbungen eine genauso wichtige Rolle wie die Studienleistungen. Deshalb haben nicht nur Einserkandidatinnen und -kandidaten eine realistische Chance gefördert zu werden. Stipendien sollten also durchaus als mögliche Studienfinanzierung in Betracht gezogen werden.

Über 2.500 Stipendiengeber unterstützen bedürftige und begabte Studierende regional, fachspezifisch oder bundesweit mit finanzieller und ideeller Förderung. Die Stiftungen und Förderwerke entscheiden nicht nur nach Leistungen in Abitur und Studium, sondern achten auch besonders auf ehrenamtliches Engagement und familiären Hintergrund oder biographische Besonderheiten der Bewerberinnen und Bewerber, wie Migrationsgeschichte, Schicksalsschläge, körperliche Einschränkungen und Krankheiten.

Über die Möglichkeiten und Auswahlkriterien informiert der Elternkompass. Das Beratungsteam ist unter der Telefonnummer 030 278906-777 zu erreichen. Fragen können darüber hinaus per E-Mail an service@elternkompass.info gestellt werden.

Als zusätzliches Angebot bietet der Elternkompass kostenfreie und frei zugängliche Onlineseminare über verschiedene Stipendien an. Die Seminare richten sich an Studierende, Schülerinnen und Schüler sowie an Eltern, die ihre Kinder bei der Stipendiensuche unterstützen möchten.

Das nächste Onlineseminar „Chancen nutzen – Studieren mit Stipendien“ findet am 14. April um 18:00 Uhr statt. Dabei werden verschiedene Stipendienmöglichkeiten, Auswahlkriterien und Bewerbungstipps vorgestellt. Die Veranstaltung erfolgt ohne Registrierung und wird über zoom durchgeführt – der Link ist auf der Website www.elternkompass.info zu finden.

Über den Elternkompass

Der Elternkompass ist ein unabhängiges, kostenfreies Informations- und Beratungsangebot der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw). Er wird von der Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn Franken und dem Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds gefördert. Das Team des Elternkompass bietet Orientierung in der deutschen Stipendienlandschaft, zeigt Stipendienmöglichkeiten auf und informiert über Bewerbungsverfahren. Mehr Informationen zum Elternkompass sowie den kostenlosen Informationsflyer finden Sie unter www.elternkompass.info.

Pressekontakt:

Lina Adomaityte, Elternkompass, Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, Spreeufer 5, 10178 Berlin, Tel.: 030 278906-51, E-Mail: l.adomaityte@sdw.org

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Lina Adomaityte, Elternkompass, Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH, Spreeufer 5, 10178 Berlin, Tel.: 030 278906-51, E-Mail: l.adomaityte@sdw.org

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