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Gerd Kerkhoff im Live-Interview bei SAT1″Impfstoff-Beschaffung gehört in die Hände der Wirtschaft“

19.03.2021 – 15:14

Kerkhoff Consulting

Gerd Kerkhoff im Live-Interview bei SAT1
„Impfstoff-Beschaffung gehört in die Hände der Wirtschaft“


















Gerd Kerkhoff im Live-Interview bei SAT1 / "Impfstoff-Beschaffung gehört in die Hände der Wirtschaft"
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Düsseldorf (ots)

Einkaufsexperte Gerd Kerkhoff stellt der Politik in Sachen Impfstoff-Beschaffung ein blamables Zeugnis aus. Im SAT.1-Interview bezeichnete er die bisherige Versorgung mit Corona-Impfstoff als Totalversagen der Politik. Kerkhoff: „Man könnte in Schulnoten sagen – eine sechs!“

Die Politik könne Gesetze auf den Weg bringen, diskutieren und formulieren. „Aber sie schafft die Umsetzung nicht“, kritisiert Kerkhoff im Live-Interview.

Der Experte für Einkauf & Supply Chain Management rät dringend zu einer Task Force, bestehend aus kompetenten Unternehmerpersönlichkeiten und Wirtschaftsführern. Nur hier gebe es das notwendige Know-How für die richtige Einkaufs- und Logistikstrategie in dieser Ausnahmesituation.

Sehen Sie das ganze Interview auf SAT.1 unter folgendem Link: https://ots.de/f0baao

Über Kerkhoff Consulting: Kerkhoff Consulting ist Deutschlands führende Beratung für Einkauf und Supply Chain Management und wurde gerade erst aktuell vom Magazin Brand eins mit der Bestnote durch Kunden & Beraterkollegen für diesen Arbeitsbereich ausgezeichnet.

8 x Beste Berater (Brand eins), 8 x Top Consultant (Manager Magazin), 5 x Hidden Champion (Capital), 4 x Best of Consulting (Wirtschaftswoche)

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Kerkhoff Consulting GmbH
Sascha Koch
Tel.: +49 162 4480 132
s.koch@kerkhoff-group.com
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Einkaufsexperte Gerd Kerkhoff stellt der Politik in Sachen Impfstoff-Beschaffung ein blamables Zeugnis aus. Im SAT.1-Interview bezeichnete er die bisherige Versorgung mit Corona-Impfstoff als Totalversagen der Politik. Kerkhoff: „Man könnte in Schulnoten sagen – eine sechs!“

Die Politik könne Gesetze auf den Weg bringen, diskutieren und formulieren. „Aber sie schafft die Umsetzung nicht“, kritisiert Kerkhoff im Live-Interview.

Der Experte für Einkauf & Supply Chain Management rät dringend zu einer Task Force, bestehend aus kompetenten Unternehmerpersönlichkeiten und Wirtschaftsführern. Nur hier gebe es das notwendige Know-How für die richtige Einkaufs- und Logistikstrategie in dieser Ausnahmesituation.

Sehen Sie das ganze Interview auf SAT.1 unter folgendem Link: https://ots.de/f0baao

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Klimastudie der Wirtschaft: 93% der Unternehmen fordern höheren CO2-Preis

19.03.2021 – 08:00

Entrepreneurs for Future

Klimastudie der Wirtschaft: 93% der Unternehmen fordern höheren CO2-Preis


















Berlin (ots)

Auch beim heutigen Klimastreik steht die innovative Wirtschaft wieder an der Seite der FridaysForFuture. Die Entrepreneurs For Future zeigen in ihrer Klimastudie nicht nur, dass Klimaschutz trotz Corona ganz oben auf der Agenda bleibt, sondern auch, dass die politischen Instrumente der Bundesregierung für die meisten Unternehmen nicht weitgehend genug sind.

„93 Prozent der Unternehmen halten den jetzigen CO2-Preis von 25 Euro je Tonne für zu niedrig – das ist ein starkes Signal aus der Wirtschaft an unsere Bundesregierung für mehr Klimaschutz“, ist Dr. Katharina Reuter (Geschäftsführerin Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft) überzeugt.

Im Rahmen der aktuellen Studie wurden Unternehmen aus mehr als 25 Branchen zu geforderten und bereits implementierten Klimaschutzmaßnahmen befragt.

Dr. Matthias Kannegiesser (Geschäftsführer time2sustain GmbH), der die Studie leitete, wertet die Ergebnisse als Plädoyer für faire Marktbedingungen beim Klimaschutz: „Die Wirtschaft ist eigentlich ready, startklar – aber der politische Rahmen bremst das Klima-Engagement aus. Hier müssen endlich die Bremsen gelöst werden, damit der Klimaschutz vom unternehmerischen Drive profitieren kann“.

Highlights:

-  Klimaschutz trotz Corona? Für 95% der Unternehmen ist Klimaschutz/Nachhaltigkeit genauso wichtig oder wichtiger als vor der Corona-Pandemie 
-  CO2-Preis: Für 93% der Unternehmen ist der jetzige CO2-Preis von 25 Euro je Tonne zu niedrig. 
-  Investitionsanreize: Obwohl die Studie Frontrunner und nachhaltige Pionierunternehmen befragt, würden mehr als ein Drittel (37%) bei höheren CO2-Preisen noch weitere Investitionen in Klimaschutz vornehmen. 
-  Erneuerbare Energien: Knapp 90% der Unternehmen fordern ein höheres Ausbauziel 2030 als die von der Bundesregierung geplanten 65%.  

„Wir beobachten gerade auch in der Startup-Welt eine starke Bewegung hin zu klimaneutralen Geschäftsmodellen bzw. Technologie-Startups, die die Dekarbonisierung im Blick haben“, weiß David Wortmann (Geschäftsführer Eco Innovation Alliance).

„Unternehmen wünschen sich wahre Preise und positive Anreize für nachhaltiges Wirtschaften. Zeit für mutige Weichenstellungen – bei Unternehmen und Politik“, stellt Sebastian Olényi (Geschäftsführer sustentio GmbH) heraus.

Die kompletten Studienergebnisse finden Sie zum Download hier:

https://entrepreneurs4future.de/wp-content/uploads/E4F_Klimastudie.pdf

Live-Präsentation der zentralen Studienergebnisse heute, 19. März, 9 Uhr

https://www.joinclubhouse.com/event/MRBjly8M

https://twitter.com/eff_future

Es wurden die Daten von 437 Unternehmen ausgewertet. Die Befragung lief 6 Wochen.

Diese Studie wurde für Entrepreneurs For Future ehrenamtlich durchgeführt vom Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW e.V.) in Kooperation mit sustentio und time2sustain.

Pressekontakt:

Dr. Matthias Kannegiesser, matthias.kannegiesser@time2sustain.com, 030 552 388 69
David Wortmann, wortmann@dwr-eco.com, 0170 830 472 4
Dr. Katharina Reuter, mail@entrepreneursforfuture.org, 0178 448 199 1

Entrepreneurs For Future
c/o Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft
Unterbaumstraße 4
10117 Berlin
www.entrepreneursforfuture.de

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Klimastudie der Wirtschaft: 93% der Unternehmen fordern höheren CO2-Preis

19.03.2021 – 08:00

Entrepreneurs for Future

Klimastudie der Wirtschaft: 93% der Unternehmen fordern höheren CO2-Preis


















Berlin (ots)

Auch beim heutigen Klimastreik steht die innovative Wirtschaft wieder an der Seite der FridaysForFuture. Die Entrepreneurs For Future zeigen in ihrer Klimastudie nicht nur, dass Klimaschutz trotz Corona ganz oben auf der Agenda bleibt, sondern auch, dass die politischen Instrumente der Bundesregierung für die meisten Unternehmen nicht weitgehend genug sind.

„93 Prozent der Unternehmen halten den jetzigen CO2-Preis von 25 Euro je Tonne für zu niedrig – das ist ein starkes Signal aus der Wirtschaft an unsere Bundesregierung für mehr Klimaschutz“, ist Dr. Katharina Reuter (Geschäftsführerin Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft) überzeugt.

Im Rahmen der aktuellen Studie wurden Unternehmen aus mehr als 25 Branchen zu geforderten und bereits implementierten Klimaschutzmaßnahmen befragt.

Dr. Matthias Kannegiesser (Geschäftsführer time2sustain GmbH), der die Studie leitete, wertet die Ergebnisse als Plädoyer für faire Marktbedingungen beim Klimaschutz: „Die Wirtschaft ist eigentlich ready, startklar – aber der politische Rahmen bremst das Klima-Engagement aus. Hier müssen endlich die Bremsen gelöst werden, damit der Klimaschutz vom unternehmerischen Drive profitieren kann“.

Highlights:

-  Klimaschutz trotz Corona? Für 95% der Unternehmen ist Klimaschutz/Nachhaltigkeit genauso wichtig oder wichtiger als vor der Corona-Pandemie 
-  CO2-Preis: Für 93% der Unternehmen ist der jetzige CO2-Preis von 25 Euro je Tonne zu niedrig. 
-  Investitionsanreize: Obwohl die Studie Frontrunner und nachhaltige Pionierunternehmen befragt, würden mehr als ein Drittel (37%) bei höheren CO2-Preisen noch weitere Investitionen in Klimaschutz vornehmen. 
-  Erneuerbare Energien: Knapp 90% der Unternehmen fordern ein höheres Ausbauziel 2030 als die von der Bundesregierung geplanten 65%.  

„Wir beobachten gerade auch in der Startup-Welt eine starke Bewegung hin zu klimaneutralen Geschäftsmodellen bzw. Technologie-Startups, die die Dekarbonisierung im Blick haben“, weiß David Wortmann (Geschäftsführer Eco Innovation Alliance).

„Unternehmen wünschen sich wahre Preise und positive Anreize für nachhaltiges Wirtschaften. Zeit für mutige Weichenstellungen – bei Unternehmen und Politik“, stellt Sebastian Olényi (Geschäftsführer sustentio GmbH) heraus.

Die kompletten Studienergebnisse finden Sie zum Download hier:

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Live-Präsentation der zentralen Studienergebnisse heute, 19. März, 9 Uhr

https://www.joinclubhouse.com/event/MRBjly8M

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Es wurden die Daten von 437 Unternehmen ausgewertet. Die Befragung lief 6 Wochen.

Diese Studie wurde für Entrepreneurs For Future ehrenamtlich durchgeführt vom Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW e.V.) in Kooperation mit sustentio und time2sustain.

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Klimastudie der Wirtschaft: 93% der Unternehmen fordern höheren CO2-Preis

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Klimastudie der Wirtschaft: 93% der Unternehmen fordern höheren CO2-Preis


















Berlin (ots)

Auch beim heutigen Klimastreik steht die innovative Wirtschaft wieder an der Seite der FridaysForFuture. Die Entrepreneurs For Future zeigen in ihrer Klimastudie nicht nur, dass Klimaschutz trotz Corona ganz oben auf der Agenda bleibt, sondern auch, dass die politischen Instrumente der Bundesregierung für die meisten Unternehmen nicht weitgehend genug sind.

„93 Prozent der Unternehmen halten den jetzigen CO2-Preis von 25 Euro je Tonne für zu niedrig – das ist ein starkes Signal aus der Wirtschaft an unsere Bundesregierung für mehr Klimaschutz“, ist Dr. Katharina Reuter (Geschäftsführerin Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft) überzeugt.

Im Rahmen der aktuellen Studie wurden Unternehmen aus mehr als 25 Branchen zu geforderten und bereits implementierten Klimaschutzmaßnahmen befragt.

Dr. Matthias Kannegiesser (Geschäftsführer time2sustain GmbH), der die Studie leitete, wertet die Ergebnisse als Plädoyer für faire Marktbedingungen beim Klimaschutz: „Die Wirtschaft ist eigentlich ready, startklar – aber der politische Rahmen bremst das Klima-Engagement aus. Hier müssen endlich die Bremsen gelöst werden, damit der Klimaschutz vom unternehmerischen Drive profitieren kann“.

Highlights:

-  Klimaschutz trotz Corona? Für 95% der Unternehmen ist Klimaschutz/Nachhaltigkeit genauso wichtig oder wichtiger als vor der Corona-Pandemie 
-  CO2-Preis: Für 93% der Unternehmen ist der jetzige CO2-Preis von 25 Euro je Tonne zu niedrig. 
-  Investitionsanreize: Obwohl die Studie Frontrunner und nachhaltige Pionierunternehmen befragt, würden mehr als ein Drittel (37%) bei höheren CO2-Preisen noch weitere Investitionen in Klimaschutz vornehmen. 
-  Erneuerbare Energien: Knapp 90% der Unternehmen fordern ein höheres Ausbauziel 2030 als die von der Bundesregierung geplanten 65%.  

„Wir beobachten gerade auch in der Startup-Welt eine starke Bewegung hin zu klimaneutralen Geschäftsmodellen bzw. Technologie-Startups, die die Dekarbonisierung im Blick haben“, weiß David Wortmann (Geschäftsführer Eco Innovation Alliance).

„Unternehmen wünschen sich wahre Preise und positive Anreize für nachhaltiges Wirtschaften. Zeit für mutige Weichenstellungen – bei Unternehmen und Politik“, stellt Sebastian Olényi (Geschäftsführer sustentio GmbH) heraus.

Die kompletten Studienergebnisse finden Sie zum Download hier:

https://entrepreneurs4future.de/wp-content/uploads/E4F_Klimastudie.pdf

Live-Präsentation der zentralen Studienergebnisse heute, 19. März, 9 Uhr

https://www.joinclubhouse.com/event/MRBjly8M

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Es wurden die Daten von 437 Unternehmen ausgewertet. Die Befragung lief 6 Wochen.

Diese Studie wurde für Entrepreneurs For Future ehrenamtlich durchgeführt vom Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW e.V.) in Kooperation mit sustentio und time2sustain.

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Auch beim heutigen Klimastreik steht die innovative Wirtschaft wieder an der Seite der FridaysForFuture. Die Entrepreneurs For Future zeigen in ihrer Klimastudie nicht nur, dass Klimaschutz trotz Corona ganz oben auf der Agenda bleibt, sondern auch, dass die politischen Instrumente der Bundesregierung für die meisten Unternehmen nicht weitgehend genug sind.

„93 Prozent der Unternehmen halten den jetzigen CO2-Preis von 25 Euro je Tonne für zu niedrig – das ist ein starkes Signal aus der Wirtschaft an unsere Bundesregierung für mehr Klimaschutz“, ist Dr. Katharina Reuter (Geschäftsführerin Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft) überzeugt.

Im Rahmen der aktuellen Studie wurden Unternehmen aus mehr als 25 Branchen zu geforderten und bereits implementierten Klimaschutzmaßnahmen befragt.

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Highlights:

-  Klimaschutz trotz Corona? Für 95% der Unternehmen ist Klimaschutz/Nachhaltigkeit genauso wichtig oder wichtiger als vor der Corona-Pandemie 
-  CO2-Preis: Für 93% der Unternehmen ist der jetzige CO2-Preis von 25 Euro je Tonne zu niedrig. 
-  Investitionsanreize: Obwohl die Studie Frontrunner und nachhaltige Pionierunternehmen befragt, würden mehr als ein Drittel (37%) bei höheren CO2-Preisen noch weitere Investitionen in Klimaschutz vornehmen. 
-  Erneuerbare Energien: Knapp 90% der Unternehmen fordern ein höheres Ausbauziel 2030 als die von der Bundesregierung geplanten 65%.  

„Wir beobachten gerade auch in der Startup-Welt eine starke Bewegung hin zu klimaneutralen Geschäftsmodellen bzw. Technologie-Startups, die die Dekarbonisierung im Blick haben“, weiß David Wortmann (Geschäftsführer Eco Innovation Alliance).

„Unternehmen wünschen sich wahre Preise und positive Anreize für nachhaltiges Wirtschaften. Zeit für mutige Weichenstellungen – bei Unternehmen und Politik“, stellt Sebastian Olényi (Geschäftsführer sustentio GmbH) heraus.

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Es wurden die Daten von 437 Unternehmen ausgewertet. Die Befragung lief 6 Wochen.

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Protest am Kanzleramt: ZDK fordert bundesweite Öffnung des Autohandels

18.03.2021 – 14:16

Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)

Protest am Kanzleramt: ZDK fordert bundesweite Öffnung des Autohandels


















Protest am Kanzleramt: ZDK fordert bundesweite Öffnung des Autohandels
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Berlin (ots)

Mit einer Protestaktion in Berlin hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) seiner Forderung nach bundesweiter Öffnung der Autohäuser Nachdruck verliehen. Drei beladene Pkw-Transporter hielten auf ihrer Rundfahrt durch Berlin-Mitte auch in der Nähe des Kanzleramts. Die gut sichtbare Botschaft: „Frisör, 10m2, 1 Kunde: geöffnet. Autohaus, 500m2, 1 Kunde: geschlossen. Politiker*innen: Lernt endlich Rechnen! #AutohäuserÖffnen“.

„Niemand versteht mehr, warum viele Autohäuser mit ihren großen Flächen nach wie vor geschlossen bleiben müssen, während beim Frisör zehn Quadratmeter pro Kunde als unproblematisch angesehen werden“, bedauert ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Ich weiß nicht, wann die Politikerinnen und Politiker, die über den Lockdown entscheiden, zuletzt in einem Autohaus gewesen sind. Es ist dringend an der Zeit, dass sie sich vor Ort ein Bild von der Situation machen. Dazu laden wir sie gerne ein.“

Klar ist: 90 Prozent aller Verkäufe werden stationär im Autohaus vor Ort und nicht online abgewickelt. Die Auftragseingänge im Januar und Februar waren laut den Ergebnissen einer Blitzumfrage des ZDK von Ende Februar unter rund 2 000 Autohäusern und Kfz-Betrieben um bis zu 60 Prozent eingebrochen. Das so wichtige Frühjahrsgeschäft drohe laut ZDK-Präsident Karpinski zum zweiten Mal in Folge weitgehend auszufallen. Ohne Zweifel müsse alles getan werden, um die Verbreitung des Virus und seiner Mutationen nachhaltig zu stoppen. „Mit ihren großen Verkaufsräumen bei geringer Kundenfrequenz sowie unter erprobter Einhaltung der Corona-Schutzauflagen sind Autohäuser jedoch sichere Orte“, betont Karpinski. Schon der Einzelhandel insgesamt trage laut Robert-Koch-Institut kaum mehr zum Infektionsgeschehen bei als etwa Zusammenkünfte im Freien (Platz 13 unter 17 untersuchten Kategorien). Dieses schon im Schnitt niedrige Infektionspotenzial unterschreite der Automobilhandel aufgrund seiner besonderen Verhältnisse nochmals deutlich. „Damit liegt auf der Hand, dass sich dieses Risiko in unseren Betrieben bei nahezu Null bewegt“, so Karpinski. „Deshalb fordern wir vom nächsten Corona-Gipfel ein klares Ja zur bundesweiten Wiedereröffnung aller Autohäuser.“

Pressekontakt:

Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
Tel.: 0228/ 91 27 270
E-Mail: koester@kfzgewerbe.de

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Protest am Kanzleramt: ZDK fordert bundesweite Öffnung des Autohandels

18.03.2021 – 14:16

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Protest am Kanzleramt: ZDK fordert bundesweite Öffnung des Autohandels
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Berlin (ots)

Mit einer Protestaktion in Berlin hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) seiner Forderung nach bundesweiter Öffnung der Autohäuser Nachdruck verliehen. Drei beladene Pkw-Transporter hielten auf ihrer Rundfahrt durch Berlin-Mitte auch in der Nähe des Kanzleramts. Die gut sichtbare Botschaft: „Frisör, 10m2, 1 Kunde: geöffnet. Autohaus, 500m2, 1 Kunde: geschlossen. Politiker*innen: Lernt endlich Rechnen! #AutohäuserÖffnen“.

„Niemand versteht mehr, warum viele Autohäuser mit ihren großen Flächen nach wie vor geschlossen bleiben müssen, während beim Frisör zehn Quadratmeter pro Kunde als unproblematisch angesehen werden“, bedauert ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Ich weiß nicht, wann die Politikerinnen und Politiker, die über den Lockdown entscheiden, zuletzt in einem Autohaus gewesen sind. Es ist dringend an der Zeit, dass sie sich vor Ort ein Bild von der Situation machen. Dazu laden wir sie gerne ein.“

Klar ist: 90 Prozent aller Verkäufe werden stationär im Autohaus vor Ort und nicht online abgewickelt. Die Auftragseingänge im Januar und Februar waren laut den Ergebnissen einer Blitzumfrage des ZDK von Ende Februar unter rund 2 000 Autohäusern und Kfz-Betrieben um bis zu 60 Prozent eingebrochen. Das so wichtige Frühjahrsgeschäft drohe laut ZDK-Präsident Karpinski zum zweiten Mal in Folge weitgehend auszufallen. Ohne Zweifel müsse alles getan werden, um die Verbreitung des Virus und seiner Mutationen nachhaltig zu stoppen. „Mit ihren großen Verkaufsräumen bei geringer Kundenfrequenz sowie unter erprobter Einhaltung der Corona-Schutzauflagen sind Autohäuser jedoch sichere Orte“, betont Karpinski. Schon der Einzelhandel insgesamt trage laut Robert-Koch-Institut kaum mehr zum Infektionsgeschehen bei als etwa Zusammenkünfte im Freien (Platz 13 unter 17 untersuchten Kategorien). Dieses schon im Schnitt niedrige Infektionspotenzial unterschreite der Automobilhandel aufgrund seiner besonderen Verhältnisse nochmals deutlich. „Damit liegt auf der Hand, dass sich dieses Risiko in unseren Betrieben bei nahezu Null bewegt“, so Karpinski. „Deshalb fordern wir vom nächsten Corona-Gipfel ein klares Ja zur bundesweiten Wiedereröffnung aller Autohäuser.“

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Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
Tel.: 0228/ 91 27 270
E-Mail: koester@kfzgewerbe.de

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Protest am Kanzleramt: ZDK fordert bundesweite Öffnung des Autohandels

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Mit einer Protestaktion in Berlin hat der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) seiner Forderung nach bundesweiter Öffnung der Autohäuser Nachdruck verliehen. Drei beladene Pkw-Transporter hielten auf ihrer Rundfahrt durch Berlin-Mitte auch in der Nähe des Kanzleramts. Die gut sichtbare Botschaft: „Frisör, 10m2, 1 Kunde: geöffnet. Autohaus, 500m2, 1 Kunde: geschlossen. Politiker*innen: Lernt endlich Rechnen! #AutohäuserÖffnen“.

„Niemand versteht mehr, warum viele Autohäuser mit ihren großen Flächen nach wie vor geschlossen bleiben müssen, während beim Frisör zehn Quadratmeter pro Kunde als unproblematisch angesehen werden“, bedauert ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Ich weiß nicht, wann die Politikerinnen und Politiker, die über den Lockdown entscheiden, zuletzt in einem Autohaus gewesen sind. Es ist dringend an der Zeit, dass sie sich vor Ort ein Bild von der Situation machen. Dazu laden wir sie gerne ein.“

Klar ist: 90 Prozent aller Verkäufe werden stationär im Autohaus vor Ort und nicht online abgewickelt. Die Auftragseingänge im Januar und Februar waren laut den Ergebnissen einer Blitzumfrage des ZDK von Ende Februar unter rund 2 000 Autohäusern und Kfz-Betrieben um bis zu 60 Prozent eingebrochen. Das so wichtige Frühjahrsgeschäft drohe laut ZDK-Präsident Karpinski zum zweiten Mal in Folge weitgehend auszufallen. Ohne Zweifel müsse alles getan werden, um die Verbreitung des Virus und seiner Mutationen nachhaltig zu stoppen. „Mit ihren großen Verkaufsräumen bei geringer Kundenfrequenz sowie unter erprobter Einhaltung der Corona-Schutzauflagen sind Autohäuser jedoch sichere Orte“, betont Karpinski. Schon der Einzelhandel insgesamt trage laut Robert-Koch-Institut kaum mehr zum Infektionsgeschehen bei als etwa Zusammenkünfte im Freien (Platz 13 unter 17 untersuchten Kategorien). Dieses schon im Schnitt niedrige Infektionspotenzial unterschreite der Automobilhandel aufgrund seiner besonderen Verhältnisse nochmals deutlich. „Damit liegt auf der Hand, dass sich dieses Risiko in unseren Betrieben bei nahezu Null bewegt“, so Karpinski. „Deshalb fordern wir vom nächsten Corona-Gipfel ein klares Ja zur bundesweiten Wiedereröffnung aller Autohäuser.“

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Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
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Eckdaten der deutschen Fitness-Wirtschaft 2021Fitnessbranche verliert 1,35 Millionen Mitglieder sowie beinahe ein Viertel ihres Umsatzes

18.03.2021 – 10:00

Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

Eckdaten der deutschen Fitness-Wirtschaft 2021
Fitnessbranche verliert 1,35 Millionen Mitglieder sowie beinahe ein Viertel ihres Umsatzes


















Saarbrücken (ots)

Die „Eckdaten der deutschen Fitness-Wirtschaft 2021“, gemeinsam erhoben vom DSSV e. V. – Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen, der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte und der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG), informieren wie in den Vorjahren über aktuelle Entwicklungen in der Fitness- und Gesundheitsbranche zum Stichtag 31. Dezember 2020.

-  10,31 Millionen Mitgliedschaften (-11,6 %) 
-  4,16 Mrd. EUR Umsatz (-24,5 %) 
-  9.538 Fitnessstudios (-1,4 %) 
-  12,4 Prozent der Gesamtbevölkerung in deutschen Fitnessstudios (18,8 % der 15- bis 65-Jährigen)  

Erste Auswirkungen der Krise ersichtlich

Die Corona-Krise und die damit einhergehende, von der Politik bestimmte Stilllegung zahlreicher Lebensbereiche trifft Unternehmen vieler Branchen schwer. Auch die Fitness- und Gesundheitsbranche ist von der Krise betroffen – Fitness- und Gesundheits-Anlagen mussten in 2020 für mehrere Monate schließen. Zudem blieben auch in 2021 die Türen in den für die Branche wichtigen ersten Monaten des Jahres geschlossen. Die Langzeitfolgen dieser behördlich angeordneten Schließungen sind derzeit noch nicht vollständig absehbar.

Einbruch der Mitgliederzahlen nach Jahren des kontinuierlichen Wachstums

Nach über 30 Jahren des kontinuierlichen Wachstums erleidet die deutsche Fitness-Wirtschaft im Jahr 2020 einen pandemiebedingten Rückschlag. Entgegen der beständigen Steigerungen der letzten Jahre zeigt sich die Mitgliederzahl in 2020 erstmals rückläufig. Waren 2019 noch 11,66 Millionen Menschen Mitglied in einer Fitness- und Gesundheits-Anlage, sind es im Krisenjahr 2020 noch 10,31 Millionen.

Umsatzminus von 1,35 Mrd. EUR im Vergleich zum Vorjahr

Der Umsatzeinbruch schlägt mit 1,35 Mrd. EUR zu Buche, was einen Rückgang um 24,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Im Vergleich zum Mitgliederverlust von 1,35 Millionen Mitgliedern (-11,6 % ggü. Vorjahr) sinkt der Umsatz der Branche in 2020 durch die geschlossenen Monate überproportional auf 4,16 Mrd. EUR (2019: 5,51 Mrd. EUR). Da ein Teil der Branche die Mitgliedsbeiträge auch in den geschlossenen Perioden weiter eingezogen hat, stehen vielen Mitgliedern nach Wiedereröffnung verschiedene Leistungen in Form von Gutscheinen oder beitragsfreien Trainingsmonaten zur Verfügung.

Die behördlich angeordneten Schließungen treffen die Branche hart

„Nach Jahren des kontinuierlichen Wachstums in der Fitness- und Gesundheitsbranche waren in 2020 schmerzliche Rückgänge zu verzeichnen. Wir wurden – ohne eigenes Verschulden – bis ins Mark getroffen. Und dies trotz der Tatsache, dass unsere Branche strukturell sehr gut aufgestellt ist. Die behördlichen Schließungen haben uns regelrecht gezwungen, unsere Gesundheitsangebote über Monate einzustellen“, so Birgit Schwarze, Präsidentin des DSSV.

ÜBER DIE STUDIENPARTNER

Schlüsselbranche für Prävention, Fitness und Gesundheit

Obwohl die Auswirkungen auf die Branche momentan so gravierend sind, gilt es dennoch festzuhalten, dass diese akuten ökonomischen Schwierigkeiten der Fitnessbranche nicht auf Ursachen struktureller Natur zurückzuführen sind, sondern als Folge der Krise entstehen. Die Fitnessstudios sind heutzutage zu einem elementaren Bestandteil der Gesundheitsversorgung geworden und tragen zum Wohlergehen der Menschen bei. Laut Einschätzung der Studienpartner sowie aller Experten ist die Fitness-Wirtschaft nach wie vor als wichtige Schlüsselbranche für Prävention, Fitness und Gesundheit anzusehen. Die Bedeutung von Bewegung für die physische sowie psychische Gesundheit und das Immunsystem ist wissenschaftlich nachgewiesen. Damit stellt diese Zukunftsbranche im Zuge der Corona-Pandemie einen Teil der Lösung dar.

Die Fitnessstudios sind Teil der Lösung

„Für 2021 beobachten wir voller Zuversicht ein sich festigendes Verständnis der Politik für die Gesundheitsrelevanz der Fitness-Wirtschaft für die Bevölkerung. Die Pandemie hat die Menschen mehr denn je für das Thema Gesundheit sensibilisiert und unsere Betriebe haben durch ihre Qualifikation und Professionalität die Gesundheitskompetenz erworben, um Teil der Lösung zu sein. Das bestätigt uns in unserer Überzeugung, dass die Fitness- und Gesundheitsbranche auch weiterhin ein Zukunftsmarkt ist“, so Florian Kündgen, stv. Geschäftsführer des DSSV e. V.

DSSV e. V. – Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen

Der DSSV wurde im Jahr 1984 gegründet und ist Europas größter Arbeitgeberverband für die Fitness-Wirtschaft. Er zählt zu den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft, ist Mitglied der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und über die Arbeitgebervereinigung BusinessEurope auf EU-Ebene vertreten. Als Sozialpartner ist der DSSV immer wieder gefragt, sei es für Regulierungen in der Sozialpolitik oder in der Berufsbildung. Seit über 35 Jahren ist es das Ziel des DSSV, die Interessen der Fitness-Wirtschaft in der Öffentlichkeit gegenüber politischen Entscheidungsträgern, Verbänden und anderen Organisationen und Kammern zu vertreten. Weitere wichtige Ziele: Stärkung der Anerkennung von Fitness- und Gesundheits-Anlagen als Teil des Gesundheitssystems und Erhöhung der Marktdurchdringung in Deutschland: www.dssv.de

Deloitte

Deloitte ist ein weltweit führender Dienstleister in den Bereichen Audit und Assurance, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting und damit verbundenen Dienstleistungen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Unser weltweites Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften und verbundenen Unternehmen in mehr als 150 Ländern (zusammen die „Deloitte-Organisation“) erbringt Leistungen für vier von fünf Fortune Global 500®-Unternehmen.

Erfahren Sie mehr darüber, wie rund 330.000 Mitarbeiter von Deloitte das Leitbild „making an impact that matters“ täglich leben: www.deloitte.com/de/UeberUns

Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), ihr weltweites Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen (zusammen die „Deloitte-Organisation“). DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sowie ihre verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige und unabhängige Unternehmen, die sich gegenüber Dritten nicht gegenseitig verpflichten oder binden können. DTTL, jedes DTTL-Mitgliedsunternehmen und verbundene Unternehmen haften nur für ihre eigenen Handlungen und Unterlassungen und nicht für die der anderen. DTTL erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/de/UeberUns

Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG)

Die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert derzeit über 8.400 Studierende zum Bachelor of Arts in den Studiengängen Fitnessökonomie, Sportökonomie, Fitnesstraining, Gesundheitsmanagement und Ernährungsberatung sowie zum Bachelor of Science Sport-/Gesundheitsinformatik. Drei Master-of -Arts-Studiengänge (Prävention und Gesundheitsmanagement, Fitnessökonomie, Sportökonomie), ein MBA-Studiengang (Sport-/Gesundheitsmanagement) sowie ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion runden das Angebot ab. Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer und Testsieger der Branche. Die staatlich anerkannte und unbefristet akkreditierte Deutsche Hochschule gehört zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland: www.dhfpg.de

Pressekontakt:

Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
Ana Wanjek
Hermann-Neuberger-Sportschule 3
66123 Saarbrücken

Tel.: +49 681 6855 220
Mail: presse@dhfpg.de

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