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Wolfsburg wird erster REBOWL-Städtepartner

18.03.2021 – 08:33

reCup GmbH

Wolfsburg wird erster REBOWL-Städtepartner


















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München/Wolfsburg (ots)

Diesen Monat startet das Unternehmen reCup GmbH mit Wolfsburg die erste REBOWL-Städtepartnerschaft und setzt damit den Grundstein für kooperative Einführungen des Pfandsystems für Mehrwegschalen mit städtischen Akteuren. Eine Form der Zusammenarbeit, die bereits bei der Einführung des RECUP-Pfandsystems gemeinsam mit über 40 städtischen Partnerschaften großen Erfolg gezeigt hat.

Ein flächendeckendes und einheitliches Pfandsystem für Mehrwegverpackungen in ganz Deutschland – das ist die Vision des Münchner Unternehmens RECUP. Seit über vier Jahren führt das Unternehmen das gleichnamige Pfandsystem gemeinsam mit bisher über 40 städtischen Akteuren auf Städte- und Regionalebene ein. Nun ist mit Wolfsburg der erste Städtekooperationsparter mit dem dazugehörigen Pfandsystem für Mehrwegschalen – REBOWL – gestartet. Die niedersächsische Stadt geht damit einen wichtigen und konsequenten Schritt in Sachen Müllvermeidung in der Gastronomie und mehr Nachhaltigkeit im Stadtbild. Als Pionier nimmt die Stadt hier nicht nur eine Vorreiterrolle ein, sondern positioniert sich zugleich als bundesweites Paradebeispiel bei der Einführung des REBOWL-Pfandsystems in Zusammenarbeit mit dem Mehrweganbieter.

WMG und DEHOGA setzen auf nachhaltige Mehrweg-Pfandschale REBOWL

Nach der erfolgreichen Einführung des RECUP-Pfandsystems für Getränke-to-go vor zweieinhalb Jahren in Wolfsburg, gehen die Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH (WMG) und der DEHOGA-Kreisverband Region Wolfsburg-Helmstedt nun mit der flächendeckenden Einführung der REBOWL-Pfandschale einen weiteren großen Schritt in Sachen Mehrweg. „Nach der langjährigen und erfolgreichen Partnerschaft mit der WMG und der Stadt Wolfsburg, freuen wir uns nun umso mehr, dass Wolfsburg unser erster REBOWL-Städtepartner und damit ein sehr wichtiger Teil unserer Vision, der Verpackungsrevolution, wird“, so Fabian Eckert, Gründer und Geschäftsführer von RECUP/REBOWL.

Das gemeinsame Ziel der WMG, des DEHOGA-Kreisverbandes und des Mehrweg-Anbieters RECUP/REBOWL: Dem starken Verpackungsmüllaufkommen entgegenzuwirken und eine Alternative zu Einwegverpackungen für Take-away-Essen und Getränke-to-go anzubieten. „Uns ist bewusst, dass insbesondere die Gastronomie infolge des Lockdowns momentan vor großen Herausforderungen steht und es dringender Unterstützung bedarf. Umso bedeutender war es für uns als WMG, gemeinsam mit dem DEHOGA ein unkompliziertes und zugleich bestmöglich auch kostensparendes Mehrwegpfandsystem für Take-away-Speisen in Wolfsburg zu etablieren“, so WMG Geschäftsführer Jens Hofschröer. Weiter führt Dennis Weilmann, Erster Stadtrat und Wirtschaftsdezernent der Stadt Wolfsburg aus: „Nach der erfolgreichen Einführung von RECUP erfährt das REBOWL-Pfandsystem in Wolfsburg bereits jetzt großen Zuspruch in der Gastronomie. Nun gilt es, diese Erfolgsgeschichte für die weitere Reduzierung von Einwegverpackungen gemeinsam fortzusetzen.“

So funktioniert REBOWL, das Pfandsystem für Mehrwegschalen

Kund:innen kaufen ihr Take-away-Essen in der REBOWL und hinterlegen 5EUR Pfand für die Schale mit Deckel. Leere Schalen können deutschlandweit bei allen REBOWL-Partnern sowohl in Wolfsburg, als auch im gesamten Bundesgebiet wieder abgegeben werden, um das Pfand zurückzuerhalten. Die Pfandschalen werden vor Ort gereinigt und anschließend direkt wieder im System eingesetzt. Die REBOWLs sind extrem bruchsicher, langlebig, leicht, gut stapelbar, werden in Deutschland hergestellt und sind zu 100% recyclebar, lebensmittelecht, schadstoff- und BPA-frei. Sie eignen sich für eine Vielzahl verschiedener Gerichte. Zwei weitere Ausführungen der Schale werden in den nächsten Monaten auf den Markt kommen.

Als flächendeckendes, analoges Pfandsystem schafft REBOWL eine einfache, kostengünstige und nachhaltige Alternative zum Umweltproblem Einwegverpackung. Bereits seit 2016 bietet das Pfandsystem mit den RECUP-Bechern eine Mehrweg-Pfandlösung für Getränke-to-go an. Die über 6.000 am RECUP- und REBOWL-Pfandsystem teilnehmenden Cafés, Restaurants, Kioske, Kantinen und Tankstellen findet man in der Kartenübersicht auf der Website und als App zum kostenlosen Download.

Über die reCup GmbH

Das im September 2016 von Fabian Eckert und Florian Pachaly gegründete Unternehmen reCup GmbH bietet mit dem deutschlandweiten Pfandsystem RECUP und REBOWL eine einfache, attraktive und nachhaltige Alternative zu Einwegverpackungen. Das zirkuläre Pfandsystem basiert auf zu 100% recycelbaren Mehrwegbehältern, mit RECUP auf To-go-Bechern und mit REBOWL auf Take-away-Schalen. Das Pfandsystem ist einfach zu nutzen und funktioniert ohne App-Registrierung oder Voranmeldung. Mit mittlerweile rund 60 Mitarbeiter:innen und über 6.000 Cafés, Restaurants, Bäckereien, Kiosken und Tankstellenstationen arbeitet die reCup GmbH an der bundesweiten Erweiterung des Pfandsystems. Ziel des unter anderem von der Deutschen Umwelthilfe e.V. als „Best Practice“ ausgezeichneten Unternehmens ist es, Einweg überflüssig zu machen, die gesellschaftliche Sensibilisierung zum Thema Verpackungsmüll weiter voranzutreiben und dazu anzuregen, das allgemeine Konsumverhalten zu überdenken. Weitere Informationen zu RECUP unter www.recup.de. Weitere Informationen zu REBOWL unter www.rebowl.de

Pressekontakt:

Greta Mager | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
E: greta.mager@recup.de
T: +49 176 7320 4474

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Diesen Monat startet das Unternehmen reCup GmbH mit Wolfsburg die erste REBOWL-Städtepartnerschaft und setzt damit den Grundstein für kooperative Einführungen des Pfandsystems für Mehrwegschalen mit städtischen Akteuren. Eine Form der Zusammenarbeit, die bereits bei der Einführung des RECUP-Pfandsystems gemeinsam mit über 40 städtischen Partnerschaften großen Erfolg gezeigt hat.

Ein flächendeckendes und einheitliches Pfandsystem für Mehrwegverpackungen in ganz Deutschland – das ist die Vision des Münchner Unternehmens RECUP. Seit über vier Jahren führt das Unternehmen das gleichnamige Pfandsystem gemeinsam mit bisher über 40 städtischen Akteuren auf Städte- und Regionalebene ein. Nun ist mit Wolfsburg der erste Städtekooperationsparter mit dem dazugehörigen Pfandsystem für Mehrwegschalen – REBOWL – gestartet. Die niedersächsische Stadt geht damit einen wichtigen und konsequenten Schritt in Sachen Müllvermeidung in der Gastronomie und mehr Nachhaltigkeit im Stadtbild. Als Pionier nimmt die Stadt hier nicht nur eine Vorreiterrolle ein, sondern positioniert sich zugleich als bundesweites Paradebeispiel bei der Einführung des REBOWL-Pfandsystems in Zusammenarbeit mit dem Mehrweganbieter.

WMG und DEHOGA setzen auf nachhaltige Mehrweg-Pfandschale REBOWL

Nach der erfolgreichen Einführung des RECUP-Pfandsystems für Getränke-to-go vor zweieinhalb Jahren in Wolfsburg, gehen die Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH (WMG) und der DEHOGA-Kreisverband Region Wolfsburg-Helmstedt nun mit der flächendeckenden Einführung der REBOWL-Pfandschale einen weiteren großen Schritt in Sachen Mehrweg. „Nach der langjährigen und erfolgreichen Partnerschaft mit der WMG und der Stadt Wolfsburg, freuen wir uns nun umso mehr, dass Wolfsburg unser erster REBOWL-Städtepartner und damit ein sehr wichtiger Teil unserer Vision, der Verpackungsrevolution, wird“, so Fabian Eckert, Gründer und Geschäftsführer von RECUP/REBOWL.

Das gemeinsame Ziel der WMG, des DEHOGA-Kreisverbandes und des Mehrweg-Anbieters RECUP/REBOWL: Dem starken Verpackungsmüllaufkommen entgegenzuwirken und eine Alternative zu Einwegverpackungen für Take-away-Essen und Getränke-to-go anzubieten. „Uns ist bewusst, dass insbesondere die Gastronomie infolge des Lockdowns momentan vor großen Herausforderungen steht und es dringender Unterstützung bedarf. Umso bedeutender war es für uns als WMG, gemeinsam mit dem DEHOGA ein unkompliziertes und zugleich bestmöglich auch kostensparendes Mehrwegpfandsystem für Take-away-Speisen in Wolfsburg zu etablieren“, so WMG Geschäftsführer Jens Hofschröer. Weiter führt Dennis Weilmann, Erster Stadtrat und Wirtschaftsdezernent der Stadt Wolfsburg aus: „Nach der erfolgreichen Einführung von RECUP erfährt das REBOWL-Pfandsystem in Wolfsburg bereits jetzt großen Zuspruch in der Gastronomie. Nun gilt es, diese Erfolgsgeschichte für die weitere Reduzierung von Einwegverpackungen gemeinsam fortzusetzen.“

So funktioniert REBOWL, das Pfandsystem für Mehrwegschalen

Kund:innen kaufen ihr Take-away-Essen in der REBOWL und hinterlegen 5EUR Pfand für die Schale mit Deckel. Leere Schalen können deutschlandweit bei allen REBOWL-Partnern sowohl in Wolfsburg, als auch im gesamten Bundesgebiet wieder abgegeben werden, um das Pfand zurückzuerhalten. Die Pfandschalen werden vor Ort gereinigt und anschließend direkt wieder im System eingesetzt. Die REBOWLs sind extrem bruchsicher, langlebig, leicht, gut stapelbar, werden in Deutschland hergestellt und sind zu 100% recyclebar, lebensmittelecht, schadstoff- und BPA-frei. Sie eignen sich für eine Vielzahl verschiedener Gerichte. Zwei weitere Ausführungen der Schale werden in den nächsten Monaten auf den Markt kommen.

Als flächendeckendes, analoges Pfandsystem schafft REBOWL eine einfache, kostengünstige und nachhaltige Alternative zum Umweltproblem Einwegverpackung. Bereits seit 2016 bietet das Pfandsystem mit den RECUP-Bechern eine Mehrweg-Pfandlösung für Getränke-to-go an. Die über 6.000 am RECUP- und REBOWL-Pfandsystem teilnehmenden Cafés, Restaurants, Kioske, Kantinen und Tankstellen findet man in der Kartenübersicht auf der Website und als App zum kostenlosen Download.

Über die reCup GmbH

Das im September 2016 von Fabian Eckert und Florian Pachaly gegründete Unternehmen reCup GmbH bietet mit dem deutschlandweiten Pfandsystem RECUP und REBOWL eine einfache, attraktive und nachhaltige Alternative zu Einwegverpackungen. Das zirkuläre Pfandsystem basiert auf zu 100% recycelbaren Mehrwegbehältern, mit RECUP auf To-go-Bechern und mit REBOWL auf Take-away-Schalen. Das Pfandsystem ist einfach zu nutzen und funktioniert ohne App-Registrierung oder Voranmeldung. Mit mittlerweile rund 60 Mitarbeiter:innen und über 6.000 Cafés, Restaurants, Bäckereien, Kiosken und Tankstellenstationen arbeitet die reCup GmbH an der bundesweiten Erweiterung des Pfandsystems. Ziel des unter anderem von der Deutschen Umwelthilfe e.V. als „Best Practice“ ausgezeichneten Unternehmens ist es, Einweg überflüssig zu machen, die gesellschaftliche Sensibilisierung zum Thema Verpackungsmüll weiter voranzutreiben und dazu anzuregen, das allgemeine Konsumverhalten zu überdenken. Weitere Informationen zu RECUP unter www.recup.de. Weitere Informationen zu REBOWL unter www.rebowl.de

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Ein flächendeckendes und einheitliches Pfandsystem für Mehrwegverpackungen in ganz Deutschland – das ist die Vision des Münchner Unternehmens RECUP. Seit über vier Jahren führt das Unternehmen das gleichnamige Pfandsystem gemeinsam mit bisher über 40 städtischen Akteuren auf Städte- und Regionalebene ein. Nun ist mit Wolfsburg der erste Städtekooperationsparter mit dem dazugehörigen Pfandsystem für Mehrwegschalen – REBOWL – gestartet. Die niedersächsische Stadt geht damit einen wichtigen und konsequenten Schritt in Sachen Müllvermeidung in der Gastronomie und mehr Nachhaltigkeit im Stadtbild. Als Pionier nimmt die Stadt hier nicht nur eine Vorreiterrolle ein, sondern positioniert sich zugleich als bundesweites Paradebeispiel bei der Einführung des REBOWL-Pfandsystems in Zusammenarbeit mit dem Mehrweganbieter.

WMG und DEHOGA setzen auf nachhaltige Mehrweg-Pfandschale REBOWL

Nach der erfolgreichen Einführung des RECUP-Pfandsystems für Getränke-to-go vor zweieinhalb Jahren in Wolfsburg, gehen die Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH (WMG) und der DEHOGA-Kreisverband Region Wolfsburg-Helmstedt nun mit der flächendeckenden Einführung der REBOWL-Pfandschale einen weiteren großen Schritt in Sachen Mehrweg. „Nach der langjährigen und erfolgreichen Partnerschaft mit der WMG und der Stadt Wolfsburg, freuen wir uns nun umso mehr, dass Wolfsburg unser erster REBOWL-Städtepartner und damit ein sehr wichtiger Teil unserer Vision, der Verpackungsrevolution, wird“, so Fabian Eckert, Gründer und Geschäftsführer von RECUP/REBOWL.

Das gemeinsame Ziel der WMG, des DEHOGA-Kreisverbandes und des Mehrweg-Anbieters RECUP/REBOWL: Dem starken Verpackungsmüllaufkommen entgegenzuwirken und eine Alternative zu Einwegverpackungen für Take-away-Essen und Getränke-to-go anzubieten. „Uns ist bewusst, dass insbesondere die Gastronomie infolge des Lockdowns momentan vor großen Herausforderungen steht und es dringender Unterstützung bedarf. Umso bedeutender war es für uns als WMG, gemeinsam mit dem DEHOGA ein unkompliziertes und zugleich bestmöglich auch kostensparendes Mehrwegpfandsystem für Take-away-Speisen in Wolfsburg zu etablieren“, so WMG Geschäftsführer Jens Hofschröer. Weiter führt Dennis Weilmann, Erster Stadtrat und Wirtschaftsdezernent der Stadt Wolfsburg aus: „Nach der erfolgreichen Einführung von RECUP erfährt das REBOWL-Pfandsystem in Wolfsburg bereits jetzt großen Zuspruch in der Gastronomie. Nun gilt es, diese Erfolgsgeschichte für die weitere Reduzierung von Einwegverpackungen gemeinsam fortzusetzen.“

So funktioniert REBOWL, das Pfandsystem für Mehrwegschalen

Kund:innen kaufen ihr Take-away-Essen in der REBOWL und hinterlegen 5EUR Pfand für die Schale mit Deckel. Leere Schalen können deutschlandweit bei allen REBOWL-Partnern sowohl in Wolfsburg, als auch im gesamten Bundesgebiet wieder abgegeben werden, um das Pfand zurückzuerhalten. Die Pfandschalen werden vor Ort gereinigt und anschließend direkt wieder im System eingesetzt. Die REBOWLs sind extrem bruchsicher, langlebig, leicht, gut stapelbar, werden in Deutschland hergestellt und sind zu 100% recyclebar, lebensmittelecht, schadstoff- und BPA-frei. Sie eignen sich für eine Vielzahl verschiedener Gerichte. Zwei weitere Ausführungen der Schale werden in den nächsten Monaten auf den Markt kommen.

Als flächendeckendes, analoges Pfandsystem schafft REBOWL eine einfache, kostengünstige und nachhaltige Alternative zum Umweltproblem Einwegverpackung. Bereits seit 2016 bietet das Pfandsystem mit den RECUP-Bechern eine Mehrweg-Pfandlösung für Getränke-to-go an. Die über 6.000 am RECUP- und REBOWL-Pfandsystem teilnehmenden Cafés, Restaurants, Kioske, Kantinen und Tankstellen findet man in der Kartenübersicht auf der Website und als App zum kostenlosen Download.

Über die reCup GmbH

Das im September 2016 von Fabian Eckert und Florian Pachaly gegründete Unternehmen reCup GmbH bietet mit dem deutschlandweiten Pfandsystem RECUP und REBOWL eine einfache, attraktive und nachhaltige Alternative zu Einwegverpackungen. Das zirkuläre Pfandsystem basiert auf zu 100% recycelbaren Mehrwegbehältern, mit RECUP auf To-go-Bechern und mit REBOWL auf Take-away-Schalen. Das Pfandsystem ist einfach zu nutzen und funktioniert ohne App-Registrierung oder Voranmeldung. Mit mittlerweile rund 60 Mitarbeiter:innen und über 6.000 Cafés, Restaurants, Bäckereien, Kiosken und Tankstellenstationen arbeitet die reCup GmbH an der bundesweiten Erweiterung des Pfandsystems. Ziel des unter anderem von der Deutschen Umwelthilfe e.V. als „Best Practice“ ausgezeichneten Unternehmens ist es, Einweg überflüssig zu machen, die gesellschaftliche Sensibilisierung zum Thema Verpackungsmüll weiter voranzutreiben und dazu anzuregen, das allgemeine Konsumverhalten zu überdenken. Weitere Informationen zu RECUP unter www.recup.de. Weitere Informationen zu REBOWL unter www.rebowl.de

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Gastgewerbeumsatz im Januar 2021 um 3,3 % gegenüber Vormonat gestiegenGastgewerbeumsatz leicht gestiegen, jedoch 70 % unter Vorkrisenniveau

18.03.2021 – 08:00

Statistisches Bundesamt

Gastgewerbeumsatz im Januar 2021 um 3,3 % gegenüber Vormonat gestiegen
Gastgewerbeumsatz leicht gestiegen, jedoch 70 % unter Vorkrisenniveau


















WIESBADEN (ots)

Gastgewerbeumsatz, Januar 2021 (vorläufige Ergebnisse)

+3,3 % real zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt)

+2,0 % nominal zum Vormonat (kalender- und saisonbereinigt)

-69,9 % real zum Vorjahresmonat

-68,9 % nominal zum Vorjahresmonat

Der Umsatz im Gastgewerbe stieg im Januar 2021 gegenüber Dezember 2020 nach Kalender- und Saisonbereinigung real (preisbereinigt) um 3,3 % und nominal (nicht preisbereinigt) um 2,0 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, lag der Umsatz real (kalender- und saisonbereinigt) jedoch 70,0 % unter dem Niveau vom Februar 2020, dem Monat vor Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland.

Der Vergleich zum Vorjahresmonat zeigt die Auswirkungen der andauernden Schließungen der Hotels und Gastronomiebetriebe deutlich: Gegenüber Januar 2020 war der Gastgewerbeumsatz im Januar 2021 real 69,9 % und nominal 68,9 % geringer. Die Hotels und sonstigen Beherbergungsunternehmen erzielten im Vergleich zum Januar 2020 real 84,0 % niedrigere Umsätze. In der Gastronomie fiel der Umsatz gegenüber Januar 2020 real um 62,9 %. Innerhalb der Gastronomie lag der reale Umsatz der Caterer im Januar 2021 um 47,5 % unter dem Wert des Vorjahresmonats.

Methodische Hinweise:

In allen Meldungen zu Konjunkturindikatoren sind die unterschiedlichen Vergleichszeiträume zu beachten. Im Fokus der Konjunkturbeobachtung steht der Vergleich zum Vormonat/Vorquartal. Hieraus lässt sich die kurzfristige konjunkturelle Entwicklung ablesen. Der Vorjahresvergleich dient einem längerfristigen Niveauvergleich und ist von saisonalen Schwankungen unabhängig. In der aktuellen Corona-Krise kann es durch die zeitweise starken Rückgänge und Anstiege zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen im Vormonats-/Vorquartalsvergleich und Vorjahresvergleich kommen. Wichtig sind beide Betrachtungsweisen: Wie ist die konjunkturelle Entwicklung gemessen am Vormonats-/Vorquartalsvergleich, und wie weit ist der Aufholprozess im Vergleich zum Vorjahresniveau? Um zusätzlich einen direkten Vergleich zum Vorkrisenniveau zu ermöglichen, wird bis auf Weiteres in allen Pressemitteilungen zu Konjunkturindikatoren, die kalender- und saisonbereinigt vorliegen, ein Vergleich zum Februar 2020 beziehungsweise zum 4. Quartal 2019 dargestellt.

Die Erhebung erfasst Unternehmen des Gastgewerbes mit einem Umsatz von mindestens 150 000 Euro pro Jahr. Das Statistische Bundesamt berücksichtigt verspätete Mitteilungen der befragten Unternehmen und aktualisiert deshalb laufend die ersten nachgewiesenen Ergebnisse.

Die Revisionstabellen geben Auskunft über die Auswirkungen der Aktualisierungen auf die Ergebnisse.

Die Ergebnisse der Gastgewerbestatistik können besonders in den Sommermonaten von denen der Tourismusstatistik abweichen, da zum Beispiel der Umsatz in den Beherbergungsunternehmen zeitlich nicht immer mit den Übernachtungen zusammenfällt. Auch methodische Unterschiede führen zu abweichenden Ergebnissen.

Weitere Informationen befinden sich in den Erläuterungen zur Statistik und in den Qualitätsberichten zum Gastgewerbe und Tourismus.

Die Ergebnisse zum Gastgewerbeumsatz sind neben weiteren Indikatoren zur Einordnung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie auch auf der Sonderseite „Corona-Statistiken“ im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes verfügbar.

Das Statistische Bundesamt ist jetzt auch auf Instagram. Folgen Sie uns!

Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter https://www.destatis.de/pressemitteilungen zu finden.

Weitere Auskünfte:

Konjunktur des Handels und der Dienstleistungen,

Telefon: +49 (0) 611 / 75 37 27

www.destatis.de/kontakt

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt

Pressestelle

Telefon: +49 611-75 34 44
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ITB Berlin NOW: News-Highlights von Donnerstag, 11. März 2021

12.03.2021 – 14:25

Messe Berlin GmbH

ITB Berlin NOW: News-Highlights von Donnerstag, 11. März 2021


















ITB Berlin NOW: News-Highlights von Donnerstag, 11. März 2021
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Berlin (ots)

LGBT+ Leadership Summit fordert mehr Inklusion – Innovative Konzepte für den Neustart im Städtereisensegment – „Adventure & Sustainability Partner“ Georgien zeigt kulturelle und landschaftliche Vielfalt

Die weltweit führende Reisemesse informiert online in ihrem ITB Newsroom und unter ITB Berlin News über aktuelle Neuigkeiten im Rahmen der digitalen ITB Berlin NOW 2021. Hier finden Medienvertreter und Blogger kostenfreie Beiträge für ihre redaktionelle Berichterstattung über Sessions der ITB Berlin NOW Convention, Aussteller-Pressekonferenzen und -präsentationen sowie Interviews mit namhaften Vertretern der Branche.

LGBT+-Gemeinschaft: „Wir gehören zum gesellschaftlichen Alltag“

LGBT+ Leadership Summit auf der ITB Berlin NOW Convention zu erreichten Zielen – und der Arbeit, die noch zu tun ist

Noch immer gebe es starke Diskriminierung im Alltag, am Arbeitsplatz und auf Reisen an vielen Orten weltweit, einschließlich in Europa. Alle Diskussionsteilnehmer waren sich am Ende einig: Es müsse leichter werden, sich an seinem Arbeitsplatz zu outen. Die Unternehmen seien schließlich der Spiegel der Gesellschaft.

Mit Leidenschaft für offene Grenzen

Touristiker aus Spanien und Österreich plädieren auf der ITB Berlin NOW Convention für einen gemeinsamen europäischen Weg aus der Krise

Wie geht es mit dem Tourismus in Europa weiter? Auf der ITB Berlin NOW Convention plädierten Norbert Kettner vom Vienna Tourist Board und Arturo Ortiz Arduan von Turespaña Deutschland leidenschaftlich für europäische Zusammenarbeit und offene Grenzen.

Georgien: Wo Gott die Gäste schickt

Auf ITB Berlin NOW präsentiert das Land seine erstaunliche Vielfalt

Georgien hält von den Berggipfeln bis zur Schwarzmeerküste eine erstaunliche Vielfalt an Klimazonen, Tier- und Pflanzenarten sowie zahlreichen kulinarischen Köstlichkeiten parat. Auf ITB Berlin NOW zeigte der diesjährige „Adventure & Sustainability Partner“ immer wieder neue Facetten.

Bedeutungsvolle Begegnungen statt Massentourismus

Auf ITB Berlin NOW Convention skizzieren Experten die Städtereise der Zukunft

Die Städtereise wird sich nach der Corona-Pandemie neu erfinden müssen. Digitalisierung und Qualität werden dabei eine wichtige Rolle spielen – wobei das Wort Qualität auch unter den Aspekten Sinn und Bedeutung zu verstehen ist. Dies war einer der Kernaussagen der Teilnehmer einer Podiumsdiskussion auf der ITB Berlin NOW Convention.

Hotelier-Debatte: Mehr Umsatz durch Nachhaltigkeits-Zertifikate?

Podiumsdiskussion auf ITB Berlin NOW zeigt: Ökonomie und Ökologie können Hand in Hand gehen

Verändern sich die Gästeerwartungen an die Hotels und kann mit gelebter Ökologie auch die Ökonomie gesteigert werden? Dieser Frage ging die Podiumsdiskussion der ITB Berlin, der Fachhochschule des Mittelstands und des InfraCert-Instituts für Nachhaltige Entwicklung in der Hotellerie auf der ITB Berlin NOW Convention nach.

Abu Dhabi wirbt mit Sicherheit und Schnee

SE Ali Hassan Al Shaiba präsentiert auf ITB Berlin NOW 10-Jahres-Konzept

Die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate hat mit dem touristischen Neustart bereits begonnen. Sie hat die Zeit der Pandemie genutzt, um einen touristischen Entwicklungsplan bis zum Jahr 2030 auszuarbeiten.

Keine Masken beim Rafting

Auf ITB Berlin NOW präsentiert Dachverband ATTA einheitliche Corona-Richtlinien

Für Wildnis-, Sport- und Abenteuer-Reiseveranstalter hat der Dachverband ATTA detaillierte Corona-Sicherheitsrichtlinien erarbeitet. Auf ITB Berlin NOW stellte er sie vor.

Australien hätte alles, was geschundene Reiseseelen brauchen

Tourism Australia auf ITB Berlin NOW: Noch keine Einreiseoption in Sicht

Australien wurde vom Ausbruch der Pandemie doppelt getroffen: Anfang 2020 wüteten die schlimmsten Buschfeuer der Geschichte im Land. Als die Nation gerade begann aufzuatmen, fegte Covid-19 durch die Welt. Seit einem Jahr steht die Tourismusindustrie auch in Ozeanien weitgehend still.

Hohe Tauern: Natur zum Greifen nah

Neuer Weitwanderweg auf ITB Berlin NOW präsentiert: Auf Augenhöhe mit Österreichs höchsten Bergen

„In unserem Nationalpark reihen sich 13 Täler wie Perlen an eine Schnur“, schwärmte Roland Rauch vom Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern, auf ITB Berlin NOW. Ab Mai 2021 wird mit dem Hohe Tauern Panorama Trail ein neuer Weitwanderweg auf über 150 Kilometer angeboten.

Statement für Menschenrechte

Manager werben auf ITB Berlin NOW für offene LGBT+-Freundlichkeit

Die weltweite LGBT+-Community kann nach der Pandemie gleich aus zwei Gründen aufatmen. Tourismus-Anbieter sollten die neue Offenheit für ein offenes Bekenntnis zu ihr und damit zu den Menschenrechten nutzen, schlugen die Teilnehmer eines Roundtables auf der ITB Berlin NOW Convention vor.

Peking setzt auf Inlandsreisende

Chinas Hauptstadt zeigt auf ITB Berlin NOW neu strukturiertes Tourismus-Angebot

Peking hat nach der Corona-Pandemie einen kompletten Neustart seines Touristik-Angebots vollzogen. Wesentlicher Bestandteil ist der neue Fokus auf Inlandsreisende, wie die Vize-Direktorin des Büros für Stadtkultur und Tourismus auf ITB Berlin NOW erläuterte.

Phocuswright wirft Blick in die Zukunft

Expertin Charuta Fadnis gibt auf ITB Berlin NOW Convention Einblicke in Marktforschungsergebnisse und technologische Trends

Wann wird sich der Tourismussektor wieder erholen? Dieser Frage sind die Marktforscher von Phocuswright nachgegangen – und sie kamen hierzu je nach Land und Region zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen.

Jetzt kommt es auf Vorsorge an

Experten diskutieren auf der ITB Berlin NOW Convention über Resilienz

Eine nachhaltige Erholung nicht nur der Tourismus-Industrie ist entscheidend auf Vorsorge angewiesen, um künftig massive globale Schäden durch ein Virus zu verhindern. Darüber waren sich Regierungsmitglieder und Experten bei einer Podiumsdiskussion zum Thema Resilienz auf der ITB Berlin NOW Convention einig.

Datenschutz in der smarten Reisekette

ITB Berlin NOW diskutiert über die Weitergabe von Gesundheitsdaten

Durch die neue Relevanz von Gesundheitsdaten hat der Datenschutz in der smarten Reisekette eine noch höhere Brisanz erhalten. Die Antworten darauf sind noch lange nicht alle gegeben, resümierten Datenexperten auf ITB Berlin NOW.

Die Pandemie als Weckruf

Experten raten Tourismusbetrieben auf der ITB Berlin NOW Convention zu strategischem Personalmanagement

Tourismus im Online-Studium lernen – geht das? Die Antwort, die drei Tourismus-Professoren auf der ITB Berlin NOW Convention am Donnerstag gaben, war zwiespältig.

ITB Newsroom und ITB Berlin News: Aktuelle Branchennews aus erster Hand

Diese und weitere Beiträge der weltweit führenden Reisemesse finden Journalisten, Blogger und andere Interessierte täglich im ITB Newsroom und in den ITB Berlin News. Der ITB Newsroom berichtet auf jeweils Deutsch und Englisch aktuell über die Highlights der diesjährigen, rein digitalen Veranstaltung. In ausschließlich englischer Sprache informieren die ITB Berlin News über aktuelle Branchennews sowie Neuigkeiten auf ITB Berlin NOW 2021. Auch die ITB Berlin NOW Convention, als führender Think Tank der globalen Reiseindustrie bekannt, zählt zu den Schwerpunktthemen der beiden Nachrichtenportale.

Über ITB Berlin NOW und die ITB Berlin NOW Convention

ITB Berlin NOW 2021 findet von Dienstag bis Freitag, 9. bis 12. März, ausschließlich für Fachpublikum und rein digital statt. Die ITB Berlin ist die führende Messe der weltweiten Reiseindustrie. Im Rahmen der virtuell stattfindenden ITB Berlin NOW findet auch die ITB Berlin NOW Convention, der größte Fachkongress der Branche, digital statt. Die World Tourism Cities Federation (WTCF) ist Co-Host, Mascontour Track Sponsor beim ITB Future Track, Google und Lufthansa sind Track Sponsoren beim ITB Marketing & Distribution Track, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist ITB Sustainability Track Partner, die SIO AG ist Track Sponsor der eTravel DATA TALKS und Studiosus ist Session Sponsor. Ein besonderer Dank gilt auch diesen Sponsoren: dem Official Buyers Circle Sponsor Philippinen und dem Luxury Sponsor Botswana Tourism sowie den NOW Star Sponsoren Indonesien, Malediven, Philippinen und Tourism Malaysia, den NOW Shine Sponsoren BWH Hotel Group und Huawei Petal Search und den NOW Light Sponsoren Clock PMS+, Deutsche Hospitality, Madrid, NG Phaselis Bay, Penguin Ocean Leisure, SERVICE-REISEN GIESSEN, SR Travel, Tourismusministerium der Dominikanischen Republik und Via Hansa & Borealis. Der Eintritt zur ITB Berlin NOW Convention ist für Medien, Fachbesucher und Aussteller im Ticket inbegriffen. Mehr Informationen sind zu finden unter www.itb.com/now und im ITB Social Media Newsroom.

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Über die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH

Die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH präsentiert den Freistaat seit dem Jahr 2000 als attraktives Reiseziel auf dem deutschen und internationalen Markt. Unter der touristischen Dachmarke „SACHSEN. LAND VON WELT.“ positioniert sie Sachsen als hochwertiges Kulturreiseziel mit den Themen Kunst, Kultur und Städtetourismus sowie Familien-, Vital- und Aktivurlaub. Die wichtigsten Märkte für Sachsen sind Deutschland selbst, die Niederlande, die Schweiz, Österreich, die USA, Großbritannien, Italien, Polen, Tschechien, Russland und Asien. Auskunft und Beratung zur Reisedestination Sachsen sowie Buchungen werden über den Buchungsservice Sachsen angeboten.

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vbw und DEHOGA Bayern: Vorstellung Forschungsergebnisse zur Reduktion der Virenlast in Räumen

12.03.2021 – 13:20

ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft

vbw und DEHOGA Bayern: Vorstellung Forschungsergebnisse zur Reduktion der Virenlast in Räumen


















München (ots)

Die Eindämmung der SARS-CoV-2-Pandemie gehört aktuell zu den vordringlichsten Aufgaben. Dabei ist es unerlässlich, die Möglichkeiten von Technologie und Wissenschaft auszuschöpfen, um damit über unterschiedliche Bausteine die Risiken einer Corona-Infektion weiter zu reduzieren. Ergänzend zu den bestehenden und bereits bewährten Schutz- und Hygienekonzepten hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP in Valley / Holzkirchen in den vergangenen Monaten intensiv bezüglich der Reduzierung des Ansteckungsrisikos in Innenräumen geforscht. Diese Untersuchung wurde von der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sowie dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e. V. initiiert und gefördert und nun der Öffentlichkeit vorgestellt.

vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt: „Die Corona-Pandemie hat beispiellose wirtschaftliche Folgen. Für Bayern gehen wir für 2020 von einem BIP-Rückgang um circa 6 Prozent aus. Ziel muss es sein, dass künftig mit intelligenten Maßnahmen Betriebsöffnungen in vertretbaren Schritten wieder möglich werden. Daher unterstützt die vbw auf vielfachem Weg Unternehmen bei der Umsetzung von Schutz- und Hygienekonzepten. So haben wir eine Plattform für Corona-Schutzprodukte aufgesetzt. Über die Impfallianz bereiten wir die Möglichkeit der Impfung in den Betrieben vor. Einen wichtigen Baustein sehen wir zusätzlich in der Beschaffenheit der Luftqualität in Innenräumen. Wir haben daher die Forschungsergebnisse des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP mit gefördert. Die Ergebnisse gelten für alle Bereiche, also auch für die Luftqualität in Schulen, Produktionsstätten und Verwaltungsgebäuden. Dieses Wissen und die entsprechenden Serviceleistungen trägt die vbw in ihre Mitgliedsverbände und in die Unternehmen.“

Prof. Dr. Gunnar Grün, stellvertretender Leiter des Fraunhofer IBP und Professor für Bauphysik an der Universität Stuttgart: „Die Reinigung der Innenraumluft kann ein wesentlicher Baustein sein, um das Ansteckungsrisiko in der SARS-CoV-2-Pandemie zu reduzieren. Voraussetzung ist, Qualitätskriterien werden eingehalten. Dazu gehören die zur Raumgröße passende Leistungsfähigkeit von Geräten, deren Reinigungseffizienz, Produktsicherheit, ein passender Aufstellort und die regelmäßige Wartung. Dabei kommen je nach Raumgröße und Raumschnitt sowohl mobile Geräte als auch in Lüftungsanlagen verbaute Reinigungstechnologien in Frage. Es ist nicht in jedem Fall eine zusätzliche Maßnahme – wie beispielsweise Filter, UV-C-Bestrahlung oder Ionisation – erforderlich. Unser Anspruch ist es, mit der Untersuchung für Orientierungshilfe im Markt zu sorgen. Wir brauchen Standards und Transparenz, damit Anwender wissen, welche Technologien in der individuellen Situation effektiv sind. Ebenso sollen Anwender auch erkennen können, ob es überhaupt eine zusätzliche Luftreinigung braucht – oder ob mit konsequent richtigem Lüften die Virenlast im Innenraum bereits ausreichend reduziert werden kann.“

Hubert Aiwanger MdL, stellvertretender Ministerpräsident: „Wir brauchen konstruktive und intelligente Lösungen, um Öffnungsperspektiven und Infektionsschutz unter einen Hut zu bringen. Technische Lösungen müssen optimiert und dann auch politisch akzeptiert werden. Die Forschungsergebnisse des Fraunhofer IBP zeigen, dass Raumluftreiniger überall dort, wo normale Lüftung nicht ausreicht, eine zusätzliche Option sind, um die Viruslast zu reduzieren.“

Dr. Thomas Geppert, Landesgeschäftsführer des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern e. V.: „Wir können auf erwiesenermaßen erfolgreiche Schutzkonzepte für das Gastgewerbe zurückgreifen. Es ist daher neben den bereits funktionierenden Maßnahmen, wie AHA+L, nicht grundsätzlich immer spezielle Hygienetechnik erforderlich. Je nach Raumsituation reicht manchmal konsequentes Lüften. Für uns sind Systeme bzw. Lösungen wichtig, die sich ohne großen baulichen Aufwand und möglichst kostengünstig umsetzen lassen. Je nach Raumsituation muss man schauen, was am besten funktioniert. Wichtig ist, dass wir endlich aktive Pandemiebekämpfung mit intelligenten Lösungsbausteinen zulassen.“

Link zu den Forschungsergebnissen: www.vbw-bayern.de/virenlastreduktion

Pressekontakt:

Tobias Rademacher, Tel. 089-551 78-399, E-Mail: tobias.rademacher@ibw-bayern.de

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ITB Berlin NOW: News-Highlights von Donnerstag, 11. März 2021

12.03.2021 – 14:25

Messe Berlin GmbH

ITB Berlin NOW: News-Highlights von Donnerstag, 11. März 2021


















ITB Berlin NOW: News-Highlights von Donnerstag, 11. März 2021
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Berlin (ots)

LGBT+ Leadership Summit fordert mehr Inklusion – Innovative Konzepte für den Neustart im Städtereisensegment – „Adventure & Sustainability Partner“ Georgien zeigt kulturelle und landschaftliche Vielfalt

Die weltweit führende Reisemesse informiert online in ihrem ITB Newsroom und unter ITB Berlin News über aktuelle Neuigkeiten im Rahmen der digitalen ITB Berlin NOW 2021. Hier finden Medienvertreter und Blogger kostenfreie Beiträge für ihre redaktionelle Berichterstattung über Sessions der ITB Berlin NOW Convention, Aussteller-Pressekonferenzen und -präsentationen sowie Interviews mit namhaften Vertretern der Branche.

LGBT+-Gemeinschaft: „Wir gehören zum gesellschaftlichen Alltag“

LGBT+ Leadership Summit auf der ITB Berlin NOW Convention zu erreichten Zielen – und der Arbeit, die noch zu tun ist

Noch immer gebe es starke Diskriminierung im Alltag, am Arbeitsplatz und auf Reisen an vielen Orten weltweit, einschließlich in Europa. Alle Diskussionsteilnehmer waren sich am Ende einig: Es müsse leichter werden, sich an seinem Arbeitsplatz zu outen. Die Unternehmen seien schließlich der Spiegel der Gesellschaft.

Mit Leidenschaft für offene Grenzen

Touristiker aus Spanien und Österreich plädieren auf der ITB Berlin NOW Convention für einen gemeinsamen europäischen Weg aus der Krise

Wie geht es mit dem Tourismus in Europa weiter? Auf der ITB Berlin NOW Convention plädierten Norbert Kettner vom Vienna Tourist Board und Arturo Ortiz Arduan von Turespaña Deutschland leidenschaftlich für europäische Zusammenarbeit und offene Grenzen.

Georgien: Wo Gott die Gäste schickt

Auf ITB Berlin NOW präsentiert das Land seine erstaunliche Vielfalt

Georgien hält von den Berggipfeln bis zur Schwarzmeerküste eine erstaunliche Vielfalt an Klimazonen, Tier- und Pflanzenarten sowie zahlreichen kulinarischen Köstlichkeiten parat. Auf ITB Berlin NOW zeigte der diesjährige „Adventure & Sustainability Partner“ immer wieder neue Facetten.

Bedeutungsvolle Begegnungen statt Massentourismus

Auf ITB Berlin NOW Convention skizzieren Experten die Städtereise der Zukunft

Die Städtereise wird sich nach der Corona-Pandemie neu erfinden müssen. Digitalisierung und Qualität werden dabei eine wichtige Rolle spielen – wobei das Wort Qualität auch unter den Aspekten Sinn und Bedeutung zu verstehen ist. Dies war einer der Kernaussagen der Teilnehmer einer Podiumsdiskussion auf der ITB Berlin NOW Convention.

Hotelier-Debatte: Mehr Umsatz durch Nachhaltigkeits-Zertifikate?

Podiumsdiskussion auf ITB Berlin NOW zeigt: Ökonomie und Ökologie können Hand in Hand gehen

Verändern sich die Gästeerwartungen an die Hotels und kann mit gelebter Ökologie auch die Ökonomie gesteigert werden? Dieser Frage ging die Podiumsdiskussion der ITB Berlin, der Fachhochschule des Mittelstands und des InfraCert-Instituts für Nachhaltige Entwicklung in der Hotellerie auf der ITB Berlin NOW Convention nach.

Abu Dhabi wirbt mit Sicherheit und Schnee

SE Ali Hassan Al Shaiba präsentiert auf ITB Berlin NOW 10-Jahres-Konzept

Die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate hat mit dem touristischen Neustart bereits begonnen. Sie hat die Zeit der Pandemie genutzt, um einen touristischen Entwicklungsplan bis zum Jahr 2030 auszuarbeiten.

Keine Masken beim Rafting

Auf ITB Berlin NOW präsentiert Dachverband ATTA einheitliche Corona-Richtlinien

Für Wildnis-, Sport- und Abenteuer-Reiseveranstalter hat der Dachverband ATTA detaillierte Corona-Sicherheitsrichtlinien erarbeitet. Auf ITB Berlin NOW stellte er sie vor.

Australien hätte alles, was geschundene Reiseseelen brauchen

Tourism Australia auf ITB Berlin NOW: Noch keine Einreiseoption in Sicht

Australien wurde vom Ausbruch der Pandemie doppelt getroffen: Anfang 2020 wüteten die schlimmsten Buschfeuer der Geschichte im Land. Als die Nation gerade begann aufzuatmen, fegte Covid-19 durch die Welt. Seit einem Jahr steht die Tourismusindustrie auch in Ozeanien weitgehend still.

Hohe Tauern: Natur zum Greifen nah

Neuer Weitwanderweg auf ITB Berlin NOW präsentiert: Auf Augenhöhe mit Österreichs höchsten Bergen

„In unserem Nationalpark reihen sich 13 Täler wie Perlen an eine Schnur“, schwärmte Roland Rauch vom Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern, auf ITB Berlin NOW. Ab Mai 2021 wird mit dem Hohe Tauern Panorama Trail ein neuer Weitwanderweg auf über 150 Kilometer angeboten.

Statement für Menschenrechte

Manager werben auf ITB Berlin NOW für offene LGBT+-Freundlichkeit

Die weltweite LGBT+-Community kann nach der Pandemie gleich aus zwei Gründen aufatmen. Tourismus-Anbieter sollten die neue Offenheit für ein offenes Bekenntnis zu ihr und damit zu den Menschenrechten nutzen, schlugen die Teilnehmer eines Roundtables auf der ITB Berlin NOW Convention vor.

Peking setzt auf Inlandsreisende

Chinas Hauptstadt zeigt auf ITB Berlin NOW neu strukturiertes Tourismus-Angebot

Peking hat nach der Corona-Pandemie einen kompletten Neustart seines Touristik-Angebots vollzogen. Wesentlicher Bestandteil ist der neue Fokus auf Inlandsreisende, wie die Vize-Direktorin des Büros für Stadtkultur und Tourismus auf ITB Berlin NOW erläuterte.

Phocuswright wirft Blick in die Zukunft

Expertin Charuta Fadnis gibt auf ITB Berlin NOW Convention Einblicke in Marktforschungsergebnisse und technologische Trends

Wann wird sich der Tourismussektor wieder erholen? Dieser Frage sind die Marktforscher von Phocuswright nachgegangen – und sie kamen hierzu je nach Land und Region zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen.

Jetzt kommt es auf Vorsorge an

Experten diskutieren auf der ITB Berlin NOW Convention über Resilienz

Eine nachhaltige Erholung nicht nur der Tourismus-Industrie ist entscheidend auf Vorsorge angewiesen, um künftig massive globale Schäden durch ein Virus zu verhindern. Darüber waren sich Regierungsmitglieder und Experten bei einer Podiumsdiskussion zum Thema Resilienz auf der ITB Berlin NOW Convention einig.

Datenschutz in der smarten Reisekette

ITB Berlin NOW diskutiert über die Weitergabe von Gesundheitsdaten

Durch die neue Relevanz von Gesundheitsdaten hat der Datenschutz in der smarten Reisekette eine noch höhere Brisanz erhalten. Die Antworten darauf sind noch lange nicht alle gegeben, resümierten Datenexperten auf ITB Berlin NOW.

Die Pandemie als Weckruf

Experten raten Tourismusbetrieben auf der ITB Berlin NOW Convention zu strategischem Personalmanagement

Tourismus im Online-Studium lernen – geht das? Die Antwort, die drei Tourismus-Professoren auf der ITB Berlin NOW Convention am Donnerstag gaben, war zwiespältig.

ITB Newsroom und ITB Berlin News: Aktuelle Branchennews aus erster Hand

Diese und weitere Beiträge der weltweit führenden Reisemesse finden Journalisten, Blogger und andere Interessierte täglich im ITB Newsroom und in den ITB Berlin News. Der ITB Newsroom berichtet auf jeweils Deutsch und Englisch aktuell über die Highlights der diesjährigen, rein digitalen Veranstaltung. In ausschließlich englischer Sprache informieren die ITB Berlin News über aktuelle Branchennews sowie Neuigkeiten auf ITB Berlin NOW 2021. Auch die ITB Berlin NOW Convention, als führender Think Tank der globalen Reiseindustrie bekannt, zählt zu den Schwerpunktthemen der beiden Nachrichtenportale.

Über ITB Berlin NOW und die ITB Berlin NOW Convention

ITB Berlin NOW 2021 findet von Dienstag bis Freitag, 9. bis 12. März, ausschließlich für Fachpublikum und rein digital statt. Die ITB Berlin ist die führende Messe der weltweiten Reiseindustrie. Im Rahmen der virtuell stattfindenden ITB Berlin NOW findet auch die ITB Berlin NOW Convention, der größte Fachkongress der Branche, digital statt. Die World Tourism Cities Federation (WTCF) ist Co-Host, Mascontour Track Sponsor beim ITB Future Track, Google und Lufthansa sind Track Sponsoren beim ITB Marketing & Distribution Track, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist ITB Sustainability Track Partner, die SIO AG ist Track Sponsor der eTravel DATA TALKS und Studiosus ist Session Sponsor. Ein besonderer Dank gilt auch diesen Sponsoren: dem Official Buyers Circle Sponsor Philippinen und dem Luxury Sponsor Botswana Tourism sowie den NOW Star Sponsoren Indonesien, Malediven, Philippinen und Tourism Malaysia, den NOW Shine Sponsoren BWH Hotel Group und Huawei Petal Search und den NOW Light Sponsoren Clock PMS+, Deutsche Hospitality, Madrid, NG Phaselis Bay, Penguin Ocean Leisure, SERVICE-REISEN GIESSEN, SR Travel, Tourismusministerium der Dominikanischen Republik und Via Hansa & Borealis. Der Eintritt zur ITB Berlin NOW Convention ist für Medien, Fachbesucher und Aussteller im Ticket inbegriffen. Mehr Informationen sind zu finden unter www.itb.com/now und im ITB Social Media Newsroom.

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Über die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH

Die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH präsentiert den Freistaat seit dem Jahr 2000 als attraktives Reiseziel auf dem deutschen und internationalen Markt. Unter der touristischen Dachmarke „SACHSEN. LAND VON WELT.“ positioniert sie Sachsen als hochwertiges Kulturreiseziel mit den Themen Kunst, Kultur und Städtetourismus sowie Familien-, Vital- und Aktivurlaub. Die wichtigsten Märkte für Sachsen sind Deutschland selbst, die Niederlande, die Schweiz, Österreich, die USA, Großbritannien, Italien, Polen, Tschechien, Russland und Asien. Auskunft und Beratung zur Reisedestination Sachsen sowie Buchungen werden über den Buchungsservice Sachsen angeboten.

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vbw und DEHOGA Bayern: Vorstellung Forschungsergebnisse zur Reduktion der Virenlast in Räumen

12.03.2021 – 13:20

ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft

vbw und DEHOGA Bayern: Vorstellung Forschungsergebnisse zur Reduktion der Virenlast in Räumen


















München (ots)

Die Eindämmung der SARS-CoV-2-Pandemie gehört aktuell zu den vordringlichsten Aufgaben. Dabei ist es unerlässlich, die Möglichkeiten von Technologie und Wissenschaft auszuschöpfen, um damit über unterschiedliche Bausteine die Risiken einer Corona-Infektion weiter zu reduzieren. Ergänzend zu den bestehenden und bereits bewährten Schutz- und Hygienekonzepten hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP in Valley / Holzkirchen in den vergangenen Monaten intensiv bezüglich der Reduzierung des Ansteckungsrisikos in Innenräumen geforscht. Diese Untersuchung wurde von der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sowie dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e. V. initiiert und gefördert und nun der Öffentlichkeit vorgestellt.

vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt: „Die Corona-Pandemie hat beispiellose wirtschaftliche Folgen. Für Bayern gehen wir für 2020 von einem BIP-Rückgang um circa 6 Prozent aus. Ziel muss es sein, dass künftig mit intelligenten Maßnahmen Betriebsöffnungen in vertretbaren Schritten wieder möglich werden. Daher unterstützt die vbw auf vielfachem Weg Unternehmen bei der Umsetzung von Schutz- und Hygienekonzepten. So haben wir eine Plattform für Corona-Schutzprodukte aufgesetzt. Über die Impfallianz bereiten wir die Möglichkeit der Impfung in den Betrieben vor. Einen wichtigen Baustein sehen wir zusätzlich in der Beschaffenheit der Luftqualität in Innenräumen. Wir haben daher die Forschungsergebnisse des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP mit gefördert. Die Ergebnisse gelten für alle Bereiche, also auch für die Luftqualität in Schulen, Produktionsstätten und Verwaltungsgebäuden. Dieses Wissen und die entsprechenden Serviceleistungen trägt die vbw in ihre Mitgliedsverbände und in die Unternehmen.“

Prof. Dr. Gunnar Grün, stellvertretender Leiter des Fraunhofer IBP und Professor für Bauphysik an der Universität Stuttgart: „Die Reinigung der Innenraumluft kann ein wesentlicher Baustein sein, um das Ansteckungsrisiko in der SARS-CoV-2-Pandemie zu reduzieren. Voraussetzung ist, Qualitätskriterien werden eingehalten. Dazu gehören die zur Raumgröße passende Leistungsfähigkeit von Geräten, deren Reinigungseffizienz, Produktsicherheit, ein passender Aufstellort und die regelmäßige Wartung. Dabei kommen je nach Raumgröße und Raumschnitt sowohl mobile Geräte als auch in Lüftungsanlagen verbaute Reinigungstechnologien in Frage. Es ist nicht in jedem Fall eine zusätzliche Maßnahme – wie beispielsweise Filter, UV-C-Bestrahlung oder Ionisation – erforderlich. Unser Anspruch ist es, mit der Untersuchung für Orientierungshilfe im Markt zu sorgen. Wir brauchen Standards und Transparenz, damit Anwender wissen, welche Technologien in der individuellen Situation effektiv sind. Ebenso sollen Anwender auch erkennen können, ob es überhaupt eine zusätzliche Luftreinigung braucht – oder ob mit konsequent richtigem Lüften die Virenlast im Innenraum bereits ausreichend reduziert werden kann.“

Hubert Aiwanger MdL, stellvertretender Ministerpräsident: „Wir brauchen konstruktive und intelligente Lösungen, um Öffnungsperspektiven und Infektionsschutz unter einen Hut zu bringen. Technische Lösungen müssen optimiert und dann auch politisch akzeptiert werden. Die Forschungsergebnisse des Fraunhofer IBP zeigen, dass Raumluftreiniger überall dort, wo normale Lüftung nicht ausreicht, eine zusätzliche Option sind, um die Viruslast zu reduzieren.“

Dr. Thomas Geppert, Landesgeschäftsführer des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern e. V.: „Wir können auf erwiesenermaßen erfolgreiche Schutzkonzepte für das Gastgewerbe zurückgreifen. Es ist daher neben den bereits funktionierenden Maßnahmen, wie AHA+L, nicht grundsätzlich immer spezielle Hygienetechnik erforderlich. Je nach Raumsituation reicht manchmal konsequentes Lüften. Für uns sind Systeme bzw. Lösungen wichtig, die sich ohne großen baulichen Aufwand und möglichst kostengünstig umsetzen lassen. Je nach Raumsituation muss man schauen, was am besten funktioniert. Wichtig ist, dass wir endlich aktive Pandemiebekämpfung mit intelligenten Lösungsbausteinen zulassen.“

Link zu den Forschungsergebnissen: www.vbw-bayern.de/virenlastreduktion

Pressekontakt:

Tobias Rademacher, Tel. 089-551 78-399, E-Mail: tobias.rademacher@ibw-bayern.de

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vbw und DEHOGA Bayern: Vorstellung Forschungsergebnisse zur Reduktion der Virenlast in Räumen

12.03.2021 – 13:20

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vbw und DEHOGA Bayern: Vorstellung Forschungsergebnisse zur Reduktion der Virenlast in Räumen


















München (ots)

Die Eindämmung der SARS-CoV-2-Pandemie gehört aktuell zu den vordringlichsten Aufgaben. Dabei ist es unerlässlich, die Möglichkeiten von Technologie und Wissenschaft auszuschöpfen, um damit über unterschiedliche Bausteine die Risiken einer Corona-Infektion weiter zu reduzieren. Ergänzend zu den bestehenden und bereits bewährten Schutz- und Hygienekonzepten hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP in Valley / Holzkirchen in den vergangenen Monaten intensiv bezüglich der Reduzierung des Ansteckungsrisikos in Innenräumen geforscht. Diese Untersuchung wurde von der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sowie dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e. V. initiiert und gefördert und nun der Öffentlichkeit vorgestellt.

vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt: „Die Corona-Pandemie hat beispiellose wirtschaftliche Folgen. Für Bayern gehen wir für 2020 von einem BIP-Rückgang um circa 6 Prozent aus. Ziel muss es sein, dass künftig mit intelligenten Maßnahmen Betriebsöffnungen in vertretbaren Schritten wieder möglich werden. Daher unterstützt die vbw auf vielfachem Weg Unternehmen bei der Umsetzung von Schutz- und Hygienekonzepten. So haben wir eine Plattform für Corona-Schutzprodukte aufgesetzt. Über die Impfallianz bereiten wir die Möglichkeit der Impfung in den Betrieben vor. Einen wichtigen Baustein sehen wir zusätzlich in der Beschaffenheit der Luftqualität in Innenräumen. Wir haben daher die Forschungsergebnisse des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP mit gefördert. Die Ergebnisse gelten für alle Bereiche, also auch für die Luftqualität in Schulen, Produktionsstätten und Verwaltungsgebäuden. Dieses Wissen und die entsprechenden Serviceleistungen trägt die vbw in ihre Mitgliedsverbände und in die Unternehmen.“

Prof. Dr. Gunnar Grün, stellvertretender Leiter des Fraunhofer IBP und Professor für Bauphysik an der Universität Stuttgart: „Die Reinigung der Innenraumluft kann ein wesentlicher Baustein sein, um das Ansteckungsrisiko in der SARS-CoV-2-Pandemie zu reduzieren. Voraussetzung ist, Qualitätskriterien werden eingehalten. Dazu gehören die zur Raumgröße passende Leistungsfähigkeit von Geräten, deren Reinigungseffizienz, Produktsicherheit, ein passender Aufstellort und die regelmäßige Wartung. Dabei kommen je nach Raumgröße und Raumschnitt sowohl mobile Geräte als auch in Lüftungsanlagen verbaute Reinigungstechnologien in Frage. Es ist nicht in jedem Fall eine zusätzliche Maßnahme – wie beispielsweise Filter, UV-C-Bestrahlung oder Ionisation – erforderlich. Unser Anspruch ist es, mit der Untersuchung für Orientierungshilfe im Markt zu sorgen. Wir brauchen Standards und Transparenz, damit Anwender wissen, welche Technologien in der individuellen Situation effektiv sind. Ebenso sollen Anwender auch erkennen können, ob es überhaupt eine zusätzliche Luftreinigung braucht – oder ob mit konsequent richtigem Lüften die Virenlast im Innenraum bereits ausreichend reduziert werden kann.“

Hubert Aiwanger MdL, stellvertretender Ministerpräsident: „Wir brauchen konstruktive und intelligente Lösungen, um Öffnungsperspektiven und Infektionsschutz unter einen Hut zu bringen. Technische Lösungen müssen optimiert und dann auch politisch akzeptiert werden. Die Forschungsergebnisse des Fraunhofer IBP zeigen, dass Raumluftreiniger überall dort, wo normale Lüftung nicht ausreicht, eine zusätzliche Option sind, um die Viruslast zu reduzieren.“

Dr. Thomas Geppert, Landesgeschäftsführer des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern e. V.: „Wir können auf erwiesenermaßen erfolgreiche Schutzkonzepte für das Gastgewerbe zurückgreifen. Es ist daher neben den bereits funktionierenden Maßnahmen, wie AHA+L, nicht grundsätzlich immer spezielle Hygienetechnik erforderlich. Je nach Raumsituation reicht manchmal konsequentes Lüften. Für uns sind Systeme bzw. Lösungen wichtig, die sich ohne großen baulichen Aufwand und möglichst kostengünstig umsetzen lassen. Je nach Raumsituation muss man schauen, was am besten funktioniert. Wichtig ist, dass wir endlich aktive Pandemiebekämpfung mit intelligenten Lösungsbausteinen zulassen.“

Link zu den Forschungsergebnissen: www.vbw-bayern.de/virenlastreduktion

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ITB Berlin NOW: News-Highlights von Donnerstag, 11. März 2021

12.03.2021 – 14:25

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LGBT+ Leadership Summit fordert mehr Inklusion – Innovative Konzepte für den Neustart im Städtereisensegment – „Adventure & Sustainability Partner“ Georgien zeigt kulturelle und landschaftliche Vielfalt

Die weltweit führende Reisemesse informiert online in ihrem ITB Newsroom und unter ITB Berlin News über aktuelle Neuigkeiten im Rahmen der digitalen ITB Berlin NOW 2021. Hier finden Medienvertreter und Blogger kostenfreie Beiträge für ihre redaktionelle Berichterstattung über Sessions der ITB Berlin NOW Convention, Aussteller-Pressekonferenzen und -präsentationen sowie Interviews mit namhaften Vertretern der Branche.

LGBT+-Gemeinschaft: „Wir gehören zum gesellschaftlichen Alltag“

LGBT+ Leadership Summit auf der ITB Berlin NOW Convention zu erreichten Zielen – und der Arbeit, die noch zu tun ist

Noch immer gebe es starke Diskriminierung im Alltag, am Arbeitsplatz und auf Reisen an vielen Orten weltweit, einschließlich in Europa. Alle Diskussionsteilnehmer waren sich am Ende einig: Es müsse leichter werden, sich an seinem Arbeitsplatz zu outen. Die Unternehmen seien schließlich der Spiegel der Gesellschaft.

Mit Leidenschaft für offene Grenzen

Touristiker aus Spanien und Österreich plädieren auf der ITB Berlin NOW Convention für einen gemeinsamen europäischen Weg aus der Krise

Wie geht es mit dem Tourismus in Europa weiter? Auf der ITB Berlin NOW Convention plädierten Norbert Kettner vom Vienna Tourist Board und Arturo Ortiz Arduan von Turespaña Deutschland leidenschaftlich für europäische Zusammenarbeit und offene Grenzen.

Georgien: Wo Gott die Gäste schickt

Auf ITB Berlin NOW präsentiert das Land seine erstaunliche Vielfalt

Georgien hält von den Berggipfeln bis zur Schwarzmeerküste eine erstaunliche Vielfalt an Klimazonen, Tier- und Pflanzenarten sowie zahlreichen kulinarischen Köstlichkeiten parat. Auf ITB Berlin NOW zeigte der diesjährige „Adventure & Sustainability Partner“ immer wieder neue Facetten.

Bedeutungsvolle Begegnungen statt Massentourismus

Auf ITB Berlin NOW Convention skizzieren Experten die Städtereise der Zukunft

Die Städtereise wird sich nach der Corona-Pandemie neu erfinden müssen. Digitalisierung und Qualität werden dabei eine wichtige Rolle spielen – wobei das Wort Qualität auch unter den Aspekten Sinn und Bedeutung zu verstehen ist. Dies war einer der Kernaussagen der Teilnehmer einer Podiumsdiskussion auf der ITB Berlin NOW Convention.

Hotelier-Debatte: Mehr Umsatz durch Nachhaltigkeits-Zertifikate?

Podiumsdiskussion auf ITB Berlin NOW zeigt: Ökonomie und Ökologie können Hand in Hand gehen

Verändern sich die Gästeerwartungen an die Hotels und kann mit gelebter Ökologie auch die Ökonomie gesteigert werden? Dieser Frage ging die Podiumsdiskussion der ITB Berlin, der Fachhochschule des Mittelstands und des InfraCert-Instituts für Nachhaltige Entwicklung in der Hotellerie auf der ITB Berlin NOW Convention nach.

Abu Dhabi wirbt mit Sicherheit und Schnee

SE Ali Hassan Al Shaiba präsentiert auf ITB Berlin NOW 10-Jahres-Konzept

Die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate hat mit dem touristischen Neustart bereits begonnen. Sie hat die Zeit der Pandemie genutzt, um einen touristischen Entwicklungsplan bis zum Jahr 2030 auszuarbeiten.

Keine Masken beim Rafting

Auf ITB Berlin NOW präsentiert Dachverband ATTA einheitliche Corona-Richtlinien

Für Wildnis-, Sport- und Abenteuer-Reiseveranstalter hat der Dachverband ATTA detaillierte Corona-Sicherheitsrichtlinien erarbeitet. Auf ITB Berlin NOW stellte er sie vor.

Australien hätte alles, was geschundene Reiseseelen brauchen

Tourism Australia auf ITB Berlin NOW: Noch keine Einreiseoption in Sicht

Australien wurde vom Ausbruch der Pandemie doppelt getroffen: Anfang 2020 wüteten die schlimmsten Buschfeuer der Geschichte im Land. Als die Nation gerade begann aufzuatmen, fegte Covid-19 durch die Welt. Seit einem Jahr steht die Tourismusindustrie auch in Ozeanien weitgehend still.

Hohe Tauern: Natur zum Greifen nah

Neuer Weitwanderweg auf ITB Berlin NOW präsentiert: Auf Augenhöhe mit Österreichs höchsten Bergen

„In unserem Nationalpark reihen sich 13 Täler wie Perlen an eine Schnur“, schwärmte Roland Rauch vom Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern, auf ITB Berlin NOW. Ab Mai 2021 wird mit dem Hohe Tauern Panorama Trail ein neuer Weitwanderweg auf über 150 Kilometer angeboten.

Statement für Menschenrechte

Manager werben auf ITB Berlin NOW für offene LGBT+-Freundlichkeit

Die weltweite LGBT+-Community kann nach der Pandemie gleich aus zwei Gründen aufatmen. Tourismus-Anbieter sollten die neue Offenheit für ein offenes Bekenntnis zu ihr und damit zu den Menschenrechten nutzen, schlugen die Teilnehmer eines Roundtables auf der ITB Berlin NOW Convention vor.

Peking setzt auf Inlandsreisende

Chinas Hauptstadt zeigt auf ITB Berlin NOW neu strukturiertes Tourismus-Angebot

Peking hat nach der Corona-Pandemie einen kompletten Neustart seines Touristik-Angebots vollzogen. Wesentlicher Bestandteil ist der neue Fokus auf Inlandsreisende, wie die Vize-Direktorin des Büros für Stadtkultur und Tourismus auf ITB Berlin NOW erläuterte.

Phocuswright wirft Blick in die Zukunft

Expertin Charuta Fadnis gibt auf ITB Berlin NOW Convention Einblicke in Marktforschungsergebnisse und technologische Trends

Wann wird sich der Tourismussektor wieder erholen? Dieser Frage sind die Marktforscher von Phocuswright nachgegangen – und sie kamen hierzu je nach Land und Region zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen.

Jetzt kommt es auf Vorsorge an

Experten diskutieren auf der ITB Berlin NOW Convention über Resilienz

Eine nachhaltige Erholung nicht nur der Tourismus-Industrie ist entscheidend auf Vorsorge angewiesen, um künftig massive globale Schäden durch ein Virus zu verhindern. Darüber waren sich Regierungsmitglieder und Experten bei einer Podiumsdiskussion zum Thema Resilienz auf der ITB Berlin NOW Convention einig.

Datenschutz in der smarten Reisekette

ITB Berlin NOW diskutiert über die Weitergabe von Gesundheitsdaten

Durch die neue Relevanz von Gesundheitsdaten hat der Datenschutz in der smarten Reisekette eine noch höhere Brisanz erhalten. Die Antworten darauf sind noch lange nicht alle gegeben, resümierten Datenexperten auf ITB Berlin NOW.

Die Pandemie als Weckruf

Experten raten Tourismusbetrieben auf der ITB Berlin NOW Convention zu strategischem Personalmanagement

Tourismus im Online-Studium lernen – geht das? Die Antwort, die drei Tourismus-Professoren auf der ITB Berlin NOW Convention am Donnerstag gaben, war zwiespältig.

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Diese und weitere Beiträge der weltweit führenden Reisemesse finden Journalisten, Blogger und andere Interessierte täglich im ITB Newsroom und in den ITB Berlin News. Der ITB Newsroom berichtet auf jeweils Deutsch und Englisch aktuell über die Highlights der diesjährigen, rein digitalen Veranstaltung. In ausschließlich englischer Sprache informieren die ITB Berlin News über aktuelle Branchennews sowie Neuigkeiten auf ITB Berlin NOW 2021. Auch die ITB Berlin NOW Convention, als führender Think Tank der globalen Reiseindustrie bekannt, zählt zu den Schwerpunktthemen der beiden Nachrichtenportale.

Über ITB Berlin NOW und die ITB Berlin NOW Convention

ITB Berlin NOW 2021 findet von Dienstag bis Freitag, 9. bis 12. März, ausschließlich für Fachpublikum und rein digital statt. Die ITB Berlin ist die führende Messe der weltweiten Reiseindustrie. Im Rahmen der virtuell stattfindenden ITB Berlin NOW findet auch die ITB Berlin NOW Convention, der größte Fachkongress der Branche, digital statt. Die World Tourism Cities Federation (WTCF) ist Co-Host, Mascontour Track Sponsor beim ITB Future Track, Google und Lufthansa sind Track Sponsoren beim ITB Marketing & Distribution Track, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist ITB Sustainability Track Partner, die SIO AG ist Track Sponsor der eTravel DATA TALKS und Studiosus ist Session Sponsor. Ein besonderer Dank gilt auch diesen Sponsoren: dem Official Buyers Circle Sponsor Philippinen und dem Luxury Sponsor Botswana Tourism sowie den NOW Star Sponsoren Indonesien, Malediven, Philippinen und Tourism Malaysia, den NOW Shine Sponsoren BWH Hotel Group und Huawei Petal Search und den NOW Light Sponsoren Clock PMS+, Deutsche Hospitality, Madrid, NG Phaselis Bay, Penguin Ocean Leisure, SERVICE-REISEN GIESSEN, SR Travel, Tourismusministerium der Dominikanischen Republik und Via Hansa & Borealis. Der Eintritt zur ITB Berlin NOW Convention ist für Medien, Fachbesucher und Aussteller im Ticket inbegriffen. Mehr Informationen sind zu finden unter www.itb.com/now und im ITB Social Media Newsroom.

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Über die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH

Die Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH präsentiert den Freistaat seit dem Jahr 2000 als attraktives Reiseziel auf dem deutschen und internationalen Markt. Unter der touristischen Dachmarke „SACHSEN. LAND VON WELT.“ positioniert sie Sachsen als hochwertiges Kulturreiseziel mit den Themen Kunst, Kultur und Städtetourismus sowie Familien-, Vital- und Aktivurlaub. Die wichtigsten Märkte für Sachsen sind Deutschland selbst, die Niederlande, die Schweiz, Österreich, die USA, Großbritannien, Italien, Polen, Tschechien, Russland und Asien. Auskunft und Beratung zur Reisedestination Sachsen sowie Buchungen werden über den Buchungsservice Sachsen angeboten.

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