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Deutschlandweit einheitlicher SpritpreisKeine Schwankungen – Kraftstoffkosten einfacher kalkulieren

06.04.2021 – 10:34

OrangeGas Germany GmbH

Deutschlandweit einheitlicher Spritpreis
Keine Schwankungen – Kraftstoffkosten einfacher kalkulieren


















Deutschlandweit einheitlicher Spritpreis / Keine Schwankungen - Kraftstoffkosten einfacher kalkulieren
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Verden (ots)

OrangeGas führt bundesweit einheitliche Preise für Bio-CNG ein. Durch die neue Preisstrategie können Kunden die Kosten leichter kalkulieren. Der deutsche Marktführer bei CNG-Tankstellen sieht diese Maßnahme als weiteren Baustein, das klimaschonende, kostengünstige und 100 Prozent regenerative Bio-CNG besonders bei Flottenbetreibern und Logistik-Unternehmen als Alternative zu fossilem Diesel zu positionieren. Bio-CNG kostet an allen OrangeGas-Standorten in Deutschland einheitlich 99,9 ct/kg für die Gasqualität L und 112,9 ct/kg für die Gasqualität H.

Der Ärger über teures Tanken morgens um 8 ist CNG-Fahrern fremd, denn an CNG-Tankstellen ist der Kraftstoff über den Tag und an jedem Wochentag gleich günstig. Seit Anfang April spielt es auch keine Rolle mehr, wo der Fahrer an die Tankstelle fährt – von Goch an der niederländischen Grenze bis Fürstenwalde an der polnischen gilt überall der gleiche Preis. „CNG-Fahrer schätzen den Komfort der zeitlich konstanten Preise schon immer als Vorteil gegenüber Benzin und Diesel ein. Nun gehen wir einen Schritt weiter und vereinheitlichen den Preis für Bio-CNG an unseren Tankstellen in Deutschland“, sagt Johan Bloemsma, Deutschland-Chef von OrangeGas. Besonders im Blick hat OrangeGas mit dieser Maßnahme jedoch Flottenbetreiber und Logistikunternehmen: „Wir möchten, dass diese Kunden den Einsatz von Bio-CNG leicht kalkulieren können“, erklärt Bloemsma. Egal ob der Stadtflitzer vom Pflegedienst oder der 40-Tonner-Lkw – für die Kalkulation der Verbrauchskosten sei es jetzt egal, wo oder wann getankt wird.

Besonders bei Speditionen, der Food-Logistik und regional operierenden Transportunternehmen steige derzeit die Nachfrage nach dem alternativen Antrieb mit regenerativem Bio-CNG. Die Kraftstoffkosten sind sehr niedrig, da keine CO2-Abgabe gezahlt werden muss und zusätzlich die Energiesteuer für CNG verringert ist. Außerdem rentiert sich durch den Wegfall der Lkw-Maut der Mehrpreis für den klimaschonenden Antrieb oft innerhalb von zwei Jahren. „Mit Bio-CNG sind Kosteneinsparungen von 10.000 Euro pro Jahr und Lkw gegenüber Diesel möglich – und dabei ist der Mehraufwand für den CNG-Antrieb schon eingerechnet“, hebt Bloemsma hervor.

Klimaschutz sofort: praxistauglich und günstig

Auch für Unternehmen rückt der Klimaschutz immer mehr in den Fokus. Statt zu warten und weiter mit fossilem Diesel und Benzin unterwegs zu sein, ist der Umstieg auf 100 Prozent regeneratives Bio-CNG ein schnell realisierbarer und wirtschaftlicher Weg. Der Umstieg auf den Gas-Kraftstoff von OrangeGas ist die aktuell wirksamste Maßnahme für den Klimaschutz für alle, die Pkw, Transporter oder Lkw fahren müssen. Die CO2-Emissionen gegenüber Benzin sinken um rund 95 Prozent – man fährt also fast klimaneutral. Hohe Reichweiten, günstige Kosten und kurze Tankzeiten sind die weiteren Vorteile des nachhaltig produzierten Kraftstoffs.

OrangeGas

Die OrangeGas Germany GmbH ist Marktführer beim Betrieb von CNG-Tankstellen in Deutschland. Das Unternehmen setzt bei den derzeit rund 125 Stationen konsequent auf den Vertrieb von 100 Prozent regenerativem Bio-CNG. Ein Absatzwachstum soll besonders durch den Einsatz von Bio-CNG bei Lkw realisiert werden. Das bundesweit tätige Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft der 2008 in den Niederlanden gegründeten OrangeGas B.V., die sich ebenfalls auf alternative Kraftstoffe konzentriert. OrangeGas ist auch in den Niederlanden mit derzeit über 80 CNG-Tankstellen Marktführer. Dort betreibt OrangeGas auch Tankstellen für flüssige regenerative Kraftstoffe und Wasserstoff sowie Elektro-Ladesäulen. Im Sommer 2020 erfolgte der Markteintritt in Schweden – Ziel ist es, dort bis Ende 2021 an 20 bis 30 eigenen CNG-Tankstellen Bio-CNG anzubieten.

Weitere Informationen zu OrangeGas unter www.orangegas.com.

Pressekontakt:

Jens Voshage
Telefon: +49 161 272 59 82
E-Mail: voshage@orangegas.com
OrangeGas Germany GmbH
Nikolaus-Kopernikus-Str. 12
27283 Verden

Original-Content von: OrangeGas Germany GmbH, übermittelt

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Der Ärger über teures Tanken morgens um 8 ist CNG-Fahrern fremd, denn an CNG-Tankstellen ist der Kraftstoff über den Tag und an jedem Wochentag gleich günstig. Seit Anfang April spielt es auch keine Rolle mehr, wo der Fahrer an die Tankstelle fährt – von Goch an der niederländischen Grenze bis Fürstenwalde an der polnischen gilt überall der gleiche Preis. „CNG-Fahrer schätzen den Komfort der zeitlich konstanten Preise schon immer als Vorteil gegenüber Benzin und Diesel ein. Nun gehen wir einen Schritt weiter und vereinheitlichen den Preis für Bio-CNG an unseren Tankstellen in Deutschland“, sagt Johan Bloemsma, Deutschland-Chef von OrangeGas. Besonders im Blick hat OrangeGas mit dieser Maßnahme jedoch Flottenbetreiber und Logistikunternehmen: „Wir möchten, dass diese Kunden den Einsatz von Bio-CNG leicht kalkulieren können“, erklärt Bloemsma. Egal ob der Stadtflitzer vom Pflegedienst oder der 40-Tonner-Lkw – für die Kalkulation der Verbrauchskosten sei es jetzt egal, wo oder wann getankt wird.

Besonders bei Speditionen, der Food-Logistik und regional operierenden Transportunternehmen steige derzeit die Nachfrage nach dem alternativen Antrieb mit regenerativem Bio-CNG. Die Kraftstoffkosten sind sehr niedrig, da keine CO2-Abgabe gezahlt werden muss und zusätzlich die Energiesteuer für CNG verringert ist. Außerdem rentiert sich durch den Wegfall der Lkw-Maut der Mehrpreis für den klimaschonenden Antrieb oft innerhalb von zwei Jahren. „Mit Bio-CNG sind Kosteneinsparungen von 10.000 Euro pro Jahr und Lkw gegenüber Diesel möglich – und dabei ist der Mehraufwand für den CNG-Antrieb schon eingerechnet“, hebt Bloemsma hervor.

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Auch für Unternehmen rückt der Klimaschutz immer mehr in den Fokus. Statt zu warten und weiter mit fossilem Diesel und Benzin unterwegs zu sein, ist der Umstieg auf 100 Prozent regeneratives Bio-CNG ein schnell realisierbarer und wirtschaftlicher Weg. Der Umstieg auf den Gas-Kraftstoff von OrangeGas ist die aktuell wirksamste Maßnahme für den Klimaschutz für alle, die Pkw, Transporter oder Lkw fahren müssen. Die CO2-Emissionen gegenüber Benzin sinken um rund 95 Prozent – man fährt also fast klimaneutral. Hohe Reichweiten, günstige Kosten und kurze Tankzeiten sind die weiteren Vorteile des nachhaltig produzierten Kraftstoffs.

OrangeGas

Die OrangeGas Germany GmbH ist Marktführer beim Betrieb von CNG-Tankstellen in Deutschland. Das Unternehmen setzt bei den derzeit rund 125 Stationen konsequent auf den Vertrieb von 100 Prozent regenerativem Bio-CNG. Ein Absatzwachstum soll besonders durch den Einsatz von Bio-CNG bei Lkw realisiert werden. Das bundesweit tätige Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft der 2008 in den Niederlanden gegründeten OrangeGas B.V., die sich ebenfalls auf alternative Kraftstoffe konzentriert. OrangeGas ist auch in den Niederlanden mit derzeit über 80 CNG-Tankstellen Marktführer. Dort betreibt OrangeGas auch Tankstellen für flüssige regenerative Kraftstoffe und Wasserstoff sowie Elektro-Ladesäulen. Im Sommer 2020 erfolgte der Markteintritt in Schweden – Ziel ist es, dort bis Ende 2021 an 20 bis 30 eigenen CNG-Tankstellen Bio-CNG anzubieten.

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Der Ärger über teures Tanken morgens um 8 ist CNG-Fahrern fremd, denn an CNG-Tankstellen ist der Kraftstoff über den Tag und an jedem Wochentag gleich günstig. Seit Anfang April spielt es auch keine Rolle mehr, wo der Fahrer an die Tankstelle fährt – von Goch an der niederländischen Grenze bis Fürstenwalde an der polnischen gilt überall der gleiche Preis. „CNG-Fahrer schätzen den Komfort der zeitlich konstanten Preise schon immer als Vorteil gegenüber Benzin und Diesel ein. Nun gehen wir einen Schritt weiter und vereinheitlichen den Preis für Bio-CNG an unseren Tankstellen in Deutschland“, sagt Johan Bloemsma, Deutschland-Chef von OrangeGas. Besonders im Blick hat OrangeGas mit dieser Maßnahme jedoch Flottenbetreiber und Logistikunternehmen: „Wir möchten, dass diese Kunden den Einsatz von Bio-CNG leicht kalkulieren können“, erklärt Bloemsma. Egal ob der Stadtflitzer vom Pflegedienst oder der 40-Tonner-Lkw – für die Kalkulation der Verbrauchskosten sei es jetzt egal, wo oder wann getankt wird.

Besonders bei Speditionen, der Food-Logistik und regional operierenden Transportunternehmen steige derzeit die Nachfrage nach dem alternativen Antrieb mit regenerativem Bio-CNG. Die Kraftstoffkosten sind sehr niedrig, da keine CO2-Abgabe gezahlt werden muss und zusätzlich die Energiesteuer für CNG verringert ist. Außerdem rentiert sich durch den Wegfall der Lkw-Maut der Mehrpreis für den klimaschonenden Antrieb oft innerhalb von zwei Jahren. „Mit Bio-CNG sind Kosteneinsparungen von 10.000 Euro pro Jahr und Lkw gegenüber Diesel möglich – und dabei ist der Mehraufwand für den CNG-Antrieb schon eingerechnet“, hebt Bloemsma hervor.

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Auch für Unternehmen rückt der Klimaschutz immer mehr in den Fokus. Statt zu warten und weiter mit fossilem Diesel und Benzin unterwegs zu sein, ist der Umstieg auf 100 Prozent regeneratives Bio-CNG ein schnell realisierbarer und wirtschaftlicher Weg. Der Umstieg auf den Gas-Kraftstoff von OrangeGas ist die aktuell wirksamste Maßnahme für den Klimaschutz für alle, die Pkw, Transporter oder Lkw fahren müssen. Die CO2-Emissionen gegenüber Benzin sinken um rund 95 Prozent – man fährt also fast klimaneutral. Hohe Reichweiten, günstige Kosten und kurze Tankzeiten sind die weiteren Vorteile des nachhaltig produzierten Kraftstoffs.

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Die OrangeGas Germany GmbH ist Marktführer beim Betrieb von CNG-Tankstellen in Deutschland. Das Unternehmen setzt bei den derzeit rund 125 Stationen konsequent auf den Vertrieb von 100 Prozent regenerativem Bio-CNG. Ein Absatzwachstum soll besonders durch den Einsatz von Bio-CNG bei Lkw realisiert werden. Das bundesweit tätige Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft der 2008 in den Niederlanden gegründeten OrangeGas B.V., die sich ebenfalls auf alternative Kraftstoffe konzentriert. OrangeGas ist auch in den Niederlanden mit derzeit über 80 CNG-Tankstellen Marktführer. Dort betreibt OrangeGas auch Tankstellen für flüssige regenerative Kraftstoffe und Wasserstoff sowie Elektro-Ladesäulen. Im Sommer 2020 erfolgte der Markteintritt in Schweden – Ziel ist es, dort bis Ende 2021 an 20 bis 30 eigenen CNG-Tankstellen Bio-CNG anzubieten.

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Der Ärger über teures Tanken morgens um 8 ist CNG-Fahrern fremd, denn an CNG-Tankstellen ist der Kraftstoff über den Tag und an jedem Wochentag gleich günstig. Seit Anfang April spielt es auch keine Rolle mehr, wo der Fahrer an die Tankstelle fährt – von Goch an der niederländischen Grenze bis Fürstenwalde an der polnischen gilt überall der gleiche Preis. „CNG-Fahrer schätzen den Komfort der zeitlich konstanten Preise schon immer als Vorteil gegenüber Benzin und Diesel ein. Nun gehen wir einen Schritt weiter und vereinheitlichen den Preis für Bio-CNG an unseren Tankstellen in Deutschland“, sagt Johan Bloemsma, Deutschland-Chef von OrangeGas. Besonders im Blick hat OrangeGas mit dieser Maßnahme jedoch Flottenbetreiber und Logistikunternehmen: „Wir möchten, dass diese Kunden den Einsatz von Bio-CNG leicht kalkulieren können“, erklärt Bloemsma. Egal ob der Stadtflitzer vom Pflegedienst oder der 40-Tonner-Lkw – für die Kalkulation der Verbrauchskosten sei es jetzt egal, wo oder wann getankt wird.

Besonders bei Speditionen, der Food-Logistik und regional operierenden Transportunternehmen steige derzeit die Nachfrage nach dem alternativen Antrieb mit regenerativem Bio-CNG. Die Kraftstoffkosten sind sehr niedrig, da keine CO2-Abgabe gezahlt werden muss und zusätzlich die Energiesteuer für CNG verringert ist. Außerdem rentiert sich durch den Wegfall der Lkw-Maut der Mehrpreis für den klimaschonenden Antrieb oft innerhalb von zwei Jahren. „Mit Bio-CNG sind Kosteneinsparungen von 10.000 Euro pro Jahr und Lkw gegenüber Diesel möglich – und dabei ist der Mehraufwand für den CNG-Antrieb schon eingerechnet“, hebt Bloemsma hervor.

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Auch für Unternehmen rückt der Klimaschutz immer mehr in den Fokus. Statt zu warten und weiter mit fossilem Diesel und Benzin unterwegs zu sein, ist der Umstieg auf 100 Prozent regeneratives Bio-CNG ein schnell realisierbarer und wirtschaftlicher Weg. Der Umstieg auf den Gas-Kraftstoff von OrangeGas ist die aktuell wirksamste Maßnahme für den Klimaschutz für alle, die Pkw, Transporter oder Lkw fahren müssen. Die CO2-Emissionen gegenüber Benzin sinken um rund 95 Prozent – man fährt also fast klimaneutral. Hohe Reichweiten, günstige Kosten und kurze Tankzeiten sind die weiteren Vorteile des nachhaltig produzierten Kraftstoffs.

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Die OrangeGas Germany GmbH ist Marktführer beim Betrieb von CNG-Tankstellen in Deutschland. Das Unternehmen setzt bei den derzeit rund 125 Stationen konsequent auf den Vertrieb von 100 Prozent regenerativem Bio-CNG. Ein Absatzwachstum soll besonders durch den Einsatz von Bio-CNG bei Lkw realisiert werden. Das bundesweit tätige Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft der 2008 in den Niederlanden gegründeten OrangeGas B.V., die sich ebenfalls auf alternative Kraftstoffe konzentriert. OrangeGas ist auch in den Niederlanden mit derzeit über 80 CNG-Tankstellen Marktführer. Dort betreibt OrangeGas auch Tankstellen für flüssige regenerative Kraftstoffe und Wasserstoff sowie Elektro-Ladesäulen. Im Sommer 2020 erfolgte der Markteintritt in Schweden – Ziel ist es, dort bis Ende 2021 an 20 bis 30 eigenen CNG-Tankstellen Bio-CNG anzubieten.

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Der Ärger über teures Tanken morgens um 8 ist CNG-Fahrern fremd, denn an CNG-Tankstellen ist der Kraftstoff über den Tag und an jedem Wochentag gleich günstig. Seit Anfang April spielt es auch keine Rolle mehr, wo der Fahrer an die Tankstelle fährt – von Goch an der niederländischen Grenze bis Fürstenwalde an der polnischen gilt überall der gleiche Preis. „CNG-Fahrer schätzen den Komfort der zeitlich konstanten Preise schon immer als Vorteil gegenüber Benzin und Diesel ein. Nun gehen wir einen Schritt weiter und vereinheitlichen den Preis für Bio-CNG an unseren Tankstellen in Deutschland“, sagt Johan Bloemsma, Deutschland-Chef von OrangeGas. Besonders im Blick hat OrangeGas mit dieser Maßnahme jedoch Flottenbetreiber und Logistikunternehmen: „Wir möchten, dass diese Kunden den Einsatz von Bio-CNG leicht kalkulieren können“, erklärt Bloemsma. Egal ob der Stadtflitzer vom Pflegedienst oder der 40-Tonner-Lkw – für die Kalkulation der Verbrauchskosten sei es jetzt egal, wo oder wann getankt wird.

Besonders bei Speditionen, der Food-Logistik und regional operierenden Transportunternehmen steige derzeit die Nachfrage nach dem alternativen Antrieb mit regenerativem Bio-CNG. Die Kraftstoffkosten sind sehr niedrig, da keine CO2-Abgabe gezahlt werden muss und zusätzlich die Energiesteuer für CNG verringert ist. Außerdem rentiert sich durch den Wegfall der Lkw-Maut der Mehrpreis für den klimaschonenden Antrieb oft innerhalb von zwei Jahren. „Mit Bio-CNG sind Kosteneinsparungen von 10.000 Euro pro Jahr und Lkw gegenüber Diesel möglich – und dabei ist der Mehraufwand für den CNG-Antrieb schon eingerechnet“, hebt Bloemsma hervor.

Klimaschutz sofort: praxistauglich und günstig

Auch für Unternehmen rückt der Klimaschutz immer mehr in den Fokus. Statt zu warten und weiter mit fossilem Diesel und Benzin unterwegs zu sein, ist der Umstieg auf 100 Prozent regeneratives Bio-CNG ein schnell realisierbarer und wirtschaftlicher Weg. Der Umstieg auf den Gas-Kraftstoff von OrangeGas ist die aktuell wirksamste Maßnahme für den Klimaschutz für alle, die Pkw, Transporter oder Lkw fahren müssen. Die CO2-Emissionen gegenüber Benzin sinken um rund 95 Prozent – man fährt also fast klimaneutral. Hohe Reichweiten, günstige Kosten und kurze Tankzeiten sind die weiteren Vorteile des nachhaltig produzierten Kraftstoffs.

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Deutsche Umwelthilfe kündigt Klage an: Bundesamt für Seeschifffahrt wischt Klima- und Umweltargumente beiseite und lehnt Widerspruch gegen den Weiterbau von Nord Stream 2 ab

01.04.2021 – 12:01

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Deutsche Umwelthilfe kündigt Klage an: Bundesamt für Seeschifffahrt wischt Klima- und Umweltargumente beiseite und lehnt Widerspruch gegen den Weiterbau von Nord Stream 2 ab


















Berlin (ots)

-  Vereinbarkeit mit Klimazielen und Methan-Emissionen aus Bau und Betrieb der Mega-Pipeline wurden bei der Genehmigung nicht geprüft 
-  DUH kündigt Klage an, um Weiterbau von Nord Stream 2 zu stoppen  

Das zuständige Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat heute den Widerspruch der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gegen den Weiterbau der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) zurückgewiesen. Die DUH kritisiert diese Entscheidung scharf und kündigt an, dagegen vor Gericht zu ziehen. Das BSH hat nach Überzeugung der DUH bei der Genehmigung des Weiterbaus Naturschutz- und Klimaaspekte nicht ausreichend geprüft beziehungsweise ignoriert. So wurde bei der Genehmigung weder die Vereinbarkeit der Klimaziele überprüft noch die extrem klimaschädlichen Methan-Emissionen aus Förderung, Verarbeitung und Transport des Erdgases untersucht.

Dazu Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH: „Das BSH verschließt die Augen vor dem Offensichtlichen: Nord Stream 2 ist ein gefährliches Projekt für die Klimaziele. Deshalb muss selbstverständlich bei jedem Genehmigungsschritt die Klimawirkung aus dem Betrieb der Pipeline berücksichtigt werden. Mit 100 Millionen Tonnen CO2 im Jahr ist die Pipeline das größte fossile Projekt in Europa und völlig aus der Zeit gefallen. Aus der Ablehnung unseres Widerspruchs gegen den Weiterbau wird deutlich, dass sich das BSH mit den Klimaschutzargumenten nicht ernsthaft auseinandersetzt. Dies gilt auch für wichtige Naturschutzargumente: So soll die Pipeline ohne Rücksicht auf die Vogelrastzeit im wichtigen Vogelschutzgebiet Pommersche Bucht erlaubt werden. Das BSH zeigt erneut, dass es den Weg für den Bau von Nord Stream 2 unbedingt freimachen möchte. Dies ist umso erstaunlicher, weil die Arbeiten im dänischen Abschnitt lange nicht abgeschlossen sind und die Nord Stream 2 offenbar nicht in der Lage ist, die Arbeiten in deutschen Gewässern kurzfristig aufzunehmen.“

Die DUH hatte am 15. Januar 2021 Widerspruch gegen den Weiterbau von Nord Stream 2 in der deutschen AZW eingelegt, ebenso wie der Nabu. Dieser Widerspruch hatte zur Folge, dass ein Weiterbau der Pipeline in diesem Abschnitt nicht möglich war. Die DUH wird nun eine Klage einreichen, die wiederum aufschiebende Wirkung hat und damit bis zur richterlichen Entscheidung einen Weiterbau der Pipeline unmöglich macht.

Um eine Überprüfung der Bau- und Betriebsgenehmigung von Nord Stream 2 mit Blick auf Klimaziele zu erreichen, hat die DUH darüber hinaus in einem weiteren Verfahren bereits im Juli 2020 Klage vor dem Oberverwaltungsgericht Greifswald eingereicht.

Links:

Mehr zum Thema Nord Stream 2: https://www.duh.de/projekte/nord-stream-2/

Pressekontakt:

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer
0160 90354509, mueller-kraenner@duh.de

Constantin Zerger, Leiter Energie und Klimaschutz
0160 4334014, zerger@duh.de

DUH-Pressestelle:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

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-  DUH kündigt Klage an, um Weiterbau von Nord Stream 2 zu stoppen  

Das zuständige Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat heute den Widerspruch der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gegen den Weiterbau der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) zurückgewiesen. Die DUH kritisiert diese Entscheidung scharf und kündigt an, dagegen vor Gericht zu ziehen. Das BSH hat nach Überzeugung der DUH bei der Genehmigung des Weiterbaus Naturschutz- und Klimaaspekte nicht ausreichend geprüft beziehungsweise ignoriert. So wurde bei der Genehmigung weder die Vereinbarkeit der Klimaziele überprüft noch die extrem klimaschädlichen Methan-Emissionen aus Förderung, Verarbeitung und Transport des Erdgases untersucht.

Dazu Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH: „Das BSH verschließt die Augen vor dem Offensichtlichen: Nord Stream 2 ist ein gefährliches Projekt für die Klimaziele. Deshalb muss selbstverständlich bei jedem Genehmigungsschritt die Klimawirkung aus dem Betrieb der Pipeline berücksichtigt werden. Mit 100 Millionen Tonnen CO2 im Jahr ist die Pipeline das größte fossile Projekt in Europa und völlig aus der Zeit gefallen. Aus der Ablehnung unseres Widerspruchs gegen den Weiterbau wird deutlich, dass sich das BSH mit den Klimaschutzargumenten nicht ernsthaft auseinandersetzt. Dies gilt auch für wichtige Naturschutzargumente: So soll die Pipeline ohne Rücksicht auf die Vogelrastzeit im wichtigen Vogelschutzgebiet Pommersche Bucht erlaubt werden. Das BSH zeigt erneut, dass es den Weg für den Bau von Nord Stream 2 unbedingt freimachen möchte. Dies ist umso erstaunlicher, weil die Arbeiten im dänischen Abschnitt lange nicht abgeschlossen sind und die Nord Stream 2 offenbar nicht in der Lage ist, die Arbeiten in deutschen Gewässern kurzfristig aufzunehmen.“

Die DUH hatte am 15. Januar 2021 Widerspruch gegen den Weiterbau von Nord Stream 2 in der deutschen AZW eingelegt, ebenso wie der Nabu. Dieser Widerspruch hatte zur Folge, dass ein Weiterbau der Pipeline in diesem Abschnitt nicht möglich war. Die DUH wird nun eine Klage einreichen, die wiederum aufschiebende Wirkung hat und damit bis zur richterlichen Entscheidung einen Weiterbau der Pipeline unmöglich macht.

Um eine Überprüfung der Bau- und Betriebsgenehmigung von Nord Stream 2 mit Blick auf Klimaziele zu erreichen, hat die DUH darüber hinaus in einem weiteren Verfahren bereits im Juli 2020 Klage vor dem Oberverwaltungsgericht Greifswald eingereicht.

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Das zuständige Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat heute den Widerspruch der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gegen den Weiterbau der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) zurückgewiesen. Die DUH kritisiert diese Entscheidung scharf und kündigt an, dagegen vor Gericht zu ziehen. Das BSH hat nach Überzeugung der DUH bei der Genehmigung des Weiterbaus Naturschutz- und Klimaaspekte nicht ausreichend geprüft beziehungsweise ignoriert. So wurde bei der Genehmigung weder die Vereinbarkeit der Klimaziele überprüft noch die extrem klimaschädlichen Methan-Emissionen aus Förderung, Verarbeitung und Transport des Erdgases untersucht.

Dazu Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH: „Das BSH verschließt die Augen vor dem Offensichtlichen: Nord Stream 2 ist ein gefährliches Projekt für die Klimaziele. Deshalb muss selbstverständlich bei jedem Genehmigungsschritt die Klimawirkung aus dem Betrieb der Pipeline berücksichtigt werden. Mit 100 Millionen Tonnen CO2 im Jahr ist die Pipeline das größte fossile Projekt in Europa und völlig aus der Zeit gefallen. Aus der Ablehnung unseres Widerspruchs gegen den Weiterbau wird deutlich, dass sich das BSH mit den Klimaschutzargumenten nicht ernsthaft auseinandersetzt. Dies gilt auch für wichtige Naturschutzargumente: So soll die Pipeline ohne Rücksicht auf die Vogelrastzeit im wichtigen Vogelschutzgebiet Pommersche Bucht erlaubt werden. Das BSH zeigt erneut, dass es den Weg für den Bau von Nord Stream 2 unbedingt freimachen möchte. Dies ist umso erstaunlicher, weil die Arbeiten im dänischen Abschnitt lange nicht abgeschlossen sind und die Nord Stream 2 offenbar nicht in der Lage ist, die Arbeiten in deutschen Gewässern kurzfristig aufzunehmen.“

Die DUH hatte am 15. Januar 2021 Widerspruch gegen den Weiterbau von Nord Stream 2 in der deutschen AZW eingelegt, ebenso wie der Nabu. Dieser Widerspruch hatte zur Folge, dass ein Weiterbau der Pipeline in diesem Abschnitt nicht möglich war. Die DUH wird nun eine Klage einreichen, die wiederum aufschiebende Wirkung hat und damit bis zur richterlichen Entscheidung einen Weiterbau der Pipeline unmöglich macht.

Um eine Überprüfung der Bau- und Betriebsgenehmigung von Nord Stream 2 mit Blick auf Klimaziele zu erreichen, hat die DUH darüber hinaus in einem weiteren Verfahren bereits im Juli 2020 Klage vor dem Oberverwaltungsgericht Greifswald eingereicht.

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Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches und der Deutsche Verband Flüssiggas kooperieren bei Schulungen zu Flüssiggas

31.03.2021 – 09:00

Deutscher Verband Flüssiggas e.V.

Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches und der Deutsche Verband Flüssiggas kooperieren bei Schulungen zu Flüssiggas


















Berlin (ots)

Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW), und der Deutsche Verband Flüssiggas (DVFG) haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die die Schulungen zur neuen Technischen Regel Flüssiggas 2021 (TRF) künftig auf eine gemeinsame Basis stellt. Aktuelle Schulungsgrundlage ist das vom DVFG überarbeitete und neu herausgegebene Regelwerk, das die spezifischen Anforderungen an das Inverkehrbringen, Errichten und Betreiben von Flüssiggas-Anlagen bündelt. Der DVGW bringt als verantwortlicher Träger künftiger TRF-Schulungen seine Erfahrungen als maßgeblicher Bildungsanbieter im Energie- und Wasserfach mit jährlich über 1.500 Seminaren und insgesamt mehr als 30.000 Teilnehmern in die Wissensvermittlung ein.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem DVGW einen professionellen Partner mit großem Know-how in der Aus- und Weiterbildung von technischen Fachkräften gewonnen haben. Gebündelt mit unserer Flüssiggas-Expertise befähigen wir die Teilnehmer der gemeinsamen Schulungen zu einer qualifizierten Installation und zum sicheren Betrieb von Flüssiggas-Anlagen nach höchsten technischen Standards“, kommentiert Andreas Stücke, Hauptgeschäftsführer des DVFG, die neue Kooperation.

„Der DVFG stellt sein umfassendes Know-how rund um den Einsatz des emissionsarmen Energieträgers Flüssiggas für die TRF-Bildungsformate zur Verfügung. Durch die Zusammenarbeit erweitern wir unser umfangreiches Schulungsangebot in diesem wichtigen Bereich. Wir bieten Teilnehmern und Teilnehmerinnen damit die Möglichkeit, die erforderlichen Qualifikationen für die Installation und den Betrieb von Flüssiggas-Anlagen beim DVGW aus erster Hand zu erwerben“, betont Prof. Dr. Gerald Linke, Vorstandsvorsitzender des DVGW.

Energieträger Flüssiggas:

Flüssiggas besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Kraftstoff (Autogas), in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.

Pressekontakt:

Olaf Hermann
Tel.: 030 / 29 36 71 – 22
Mobil: 0170 / 457 80 72
E-Mail: presse@dvfg.de
Deutscher Verband Flüssiggas e. V.

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Gutes Ergebnis in einem außergewöhnlichen Jahr

31.03.2021 – 16:55

Mainova AG

Gutes Ergebnis in einem außergewöhnlichen Jahr


















Gutes Ergebnis in einem außergewöhnlichen Jahr
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Frankfurt am Main (ots)

-  Bereinigtes Konzernergebnis (EBT) 160,0 Mio. Euro 
-  Sondereffekte wirken Auswirkungen der COVID-19-Pandemie entgegen 
-  Mainova bewährt sich als zuverlässiger Partner 
-  RWE-E.ON-Deal gefährdet fairen Wettbewerb  

„Mainova hat 2020 trotz der Belastungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie ein gutes Ergebnis erzielt. Dieses ist vor allem auf Sondereffekte zurückzuführen, die unser Ergebnis in der Vergangenheit belastet haben, und die sich jetzt positiv auswirken“, sagte Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorstandsvorsitzender der Mainova AG, anlässlich der heutigen Bilanz-Pressekonferenz in Frankfurt am Main. Dazu zählen vor allem die Marktrückkehr des Gaskraftwerks Irsching sowie der Anteilsverkauf an der Gas-Union GmbH.

„Wir haben im vergangenen Jahr große Herausforderungen erfolgreich bewältigt“, betonte Alsheimer. In diesem außergewöhnlichen Jahr erzielte Mainova ein bereinigtes Ergebnis (EBT) von 160,0 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr 2019 stieg es um 29,6 Mio. Euro.

Die jeweiligen Einflussfaktoren schlagen sich in den Segmentergebnissen folgendermaßen nieder:

In der Stromversorgung sank das Ergebnis auf 6,3 Mio. Euro (-3,2 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr). Grund waren die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Netz- und Vertriebsgeschäft. Insgesamt ging der Absatz bei Geschäfts- und Privatkunden um rund fünf Prozent zurück.

In der Gasversorgung sank das Ergebnis auf 40,4 Mio. Euro (-5,4 Mio. Euro) aufgrund der wärmeren Witterung sowie Kostensteigerungen im Netzgeschäft.

Das Ergebnis im Segment Erzeugung und Fernwärme hat sich mit 55,8 Mio. Euro (+23,8 Mio. Euro) trotz des aufgrund der wärmeren Witterung sowie der COVID-19-Pandemie rückläufigen Fernwärmegeschäfts positiv entwickelt. Dies liegt vor allem im Gaskraftwerk Irsching begründet, das seit 1. Oktober 2020 wieder für den Strommarkt produziert, und der damit verbundenen Neubewertung der Gaskraftwerke. „Auf Grund des schwierigen Marktumfeldes befand sich das Gaskraftwerk Irsching seit April 2016 in der Netzreserve. Die veränderten Marktbedingungen stimmen uns optimistisch, dass ein wirtschaftlicher Betrieb künftig wieder möglich ist“, führte Alsheimer aus.

Bei den Erneuerbaren Energien verzeichnete Mainova 2020 das bisher erfolgreichste Jahr. Im Segment Erneuerbare Energien und Energiedienstleistungen führte vor allem ein höheres Windaufkommen zu einem deutlichen Ergebnisanstieg auf 9,6 Mio. Euro (+4,3 Mio. Euro). Hier machten sich Erträge aus dem neu erworbenen Windpark Hohenlohe mit zwölf Windenergieanlagen positiv bemerkbar. Darüber hinaus verzeichneten das Geschäft mit dem Photovoltaik-Mieterstrom sowie das Wärmecontracting leichte Zuwächse.

Das Ergebnis in der Wasserversorgung blieb mit 1,6 Mio. Euro (-0,1 Mio. Euro) aufgrund gestiegener Bezugs- und Instandhaltungskosten sowie pandemiebedingter Mengenrückgänge bei Geschäftskunden unter den Erwartungen.

Im Segment Beteiligungen lag das Ergebnis mit 77,1 Mio. Euro (+29,7 Mio. Euro) vor allem aufgrund des Anteilsverkaufs der Gas-Union GmbH deutlich über dem des Vorjahres.

Mainova führte im Geschäftsjahr 2020 mit 142 Mio. Euro einen historischen Höchstwert an die Stadt Frankfurt am Main ab. „Mainova bewährt sich auch in der Pandemie als zuverlässiger Partner für die Stadt Frankfurt und die Region“, resümierte Alsheimer. Im Jahr 2020 investierte das Unternehmen 121,1 Mio. Euro vor allem in die regionale Infrastruktur. Für 2021 plant das Unternehmen mit 195 Mio. Euro weiter steigende Investitionen. Bis 2025 will Mainova insgesamt eine Milliarde Euro vor allem in den Netzausbau, die sichere Versorgung, die Digitalisierung und eine umweltschonende Erzeugung investieren.

Als wichtiger Arbeitgeber in der Region stellt Mainova auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiter ein. Im vergangenen Jahr wuchs die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um 111 auf 2.853. Damit reagiert das Unternehmen vor allem auf die wachsenden Herausforderungen wie den Netzausbau und den geplanten Umbau der Erzeugung mit dem damit verbundenen Kohleausstieg, aber auch den Aufbau neuer Geschäftsfelder angesichts der sich verändernden Marktbedingungen.

„Wir bewegen uns weiterhin in einem dynamischen Wettbewerbsumfeld, dem wir uns erfolgreich stellen“, betonte Alsheimer. Vor diesem Hintergrund erneuerte er seine Kritik an der Fusion von RWE und E.ON und damit am faktischen Wegfall des Wettbewerbs zwischen den beiden größten deutschen Energieversorgern. Mainova hat von Beginn an den Deal der beiden Unternehmen kritisch gesehen und klagt gemeinsam mit anderen Stadtwerken gegen die Freigabe der Fusion. „Mit der Fusion erreichen RWE und E.ON in ihren jeweiligen Wertschöpfungsstufen eine marktdominierende Stellung. Zudem wurde durch die gleichzeitige Beteiligung von RWE an E.ON eine gewaltige gemeinsame Erzeugungs- und Vertriebseinheit geschaffen. Diese Verflechtung gefährdet den Wettbewerb vor allem auf dem so zukunftsträchtigen Gebiet der Erneuerbaren Energien. So kann Einfluss auf die Vermarktung von erneuerbar erzeugtem Strom genommen und dieser dem wettbewerblichen Vertrieb entzogen werden“, sagte Alsheimer.

Ausblick für 2021

Vor dem Hintergrund der noch nicht absehbaren Auswirkungen der anhaltenden COVID-19-Pandemie ist eine Prognose schwierig. Insgesamt erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2021 ein bereinigtes EBT deutlich unter dem Niveau des Jahres 2020.

Weitere Informationen und Downloads

Zusätzlich zur Pressemitteilung finden Sie auf unserer Homepage www.mainova.de/presse Video- und Audiostatements vom Mainova-Vorstandsvorsitzenden Dr. Constantin H. Alsheimer zum Download.

Der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht der Mainova AG 2020 stehen zum Download unter www.mainova.de/publikationen zur Verfügung.

Pressekontakt:

Mainova AG
Ulrike Schulz
Pressesprecherin
E-Mail presse@mainova.de
Internet www.mainova.de/presse

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