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Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen“Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

03.03.2021 – 14:19

SWR – Südwestrundfunk

Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen
„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen


















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Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

– Weiter im Lockdown? – Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik?
– Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell – Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl?
– Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest – Stimmungstest vor der Wahl
– Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern – Vorwürfe gegen Oberbürgermeister
– Forschung zu Antikörper-Medikamenten – Hoffnung für Corona-Kranke?
– Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus?
– Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD)
– „Und was macht ihr für uns?“ Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“
Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Mainz (ots)

Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

-  Weiter im Lockdown? - Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik? 
-  Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell - Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl? 
-  Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest - Stimmungstest vor der Wahl 
-  Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern - Vorwürfe gegen Oberbürgermeister 
-  Forschung zu Antikörper-Medikamenten - Hoffnung für Corona-Kranke? 
-  Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus? 
-  Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD) 
-  "Und was macht ihr für uns?" Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft  

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

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Pressekontakt:

Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
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Corona-Schnelltests: Wie läuft es in Österreich? „Zur Sache Baden-Württemberg!“, SWR Fernsehen Baden-Württemberg

03.03.2021 – 14:59

SWR – Südwestrundfunk

Corona-Schnelltests: Wie läuft es in Österreich? „Zur Sache Baden-Württemberg!“, SWR Fernsehen Baden-Württemberg


















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Testen und öffnen: Ist Österreichs Strategie Vorbild oder Gefahr? Außerdem: Wilde Wälder: Rettung im Kampf gegen das Baumsterben? „Zur Sache Baden-Württemberg!“, 4. März 2021, SWR Fernsehen Baden-Württemberg.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Stuttgart (ots)

Das landespolitische Magazin „Zur Sache Baden-Württemberg!“ live am 4. März 2021 um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Württemberg / Moderation: Stefanie Germann

Geschäfte dicht, Museen geschlossen, viele Schulen verwaist – seit mehr als zwei Monaten herrscht Stillstand in Baden-Württemberg. Ganz anders auf der anderen Seite des Bodensees, in Österreich. „Zur Sache Baden-Württemberg!“ ist in Bregenz unterwegs. Dort gibt es seit Anfang Februar das, wonach sich hierzulande viele sehnen: ein Stück Normalität. In Schulen wird unterrichtet, Geschäfte locken zum Bummeln in die Fußgängerzone und selbst Museen können wieder besucht werden. Das alles trotz einer landesweit steigenden Corona-Inzidenz. Ist der Blick nach Österreich ein Blick in eine bessere Zukunft oder eine Warnung? Diese und andere Fragen stellt „Zur Sache Baden-Württemberg!“ in der Live-Sendung am Donnerstag, 4. März 2021, um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Württemberg. Nach Ausstrahlung steht die Sendung ein Jahr lang in der ARD Mediathek.

Sicherheitsrisiko beim Kernkraftwerk Neckarwestheim?

Ein noch unveröffentlichtes Gutachten, dass dem SWR exklusiv vorliegt, warnt vor Sicherheitsmängeln beim Kernkraftwerk Neckarwestheim. Der Gutachter ist ein langjähriger Beamter der bundesweiten Atomaufsicht. Seiner Analyse nach könnten beschädigte Rohre im Kraftwerk abreißen und einen schweren Störfall verursachen. Er warnt vor einem Weiterbetrieb der Anlage. Das zuständige Umweltministerium in Stuttgart hält das Kraftwerk für sicher und hat die Kritik zurückgewiesen.

Bäume am Boden – sind „wilde Wälder“ die Lösung?

Den deutschen Wäldern geht es so schlecht wie seit 1984 nicht mehr, so der Waldzustandsbericht des Bundeslandwirtschaftsministeriums, der vergangene Woche vorgestellt wurde. Auch die Wälder im Südwesten sind stark geschädigt. Langanhaltende Trockenheit und Schädlinge wie der Borkenkäfer machen Waldbesitzern und Förstern zunehmend zu schaffen. Versuche mit widerstandsfähigeren, ausländischen Baumarten laufen nur langsam an. Bürgerinitiativen fordern, der Wald solle sich selbst heilen, ohne Zutun des Menschen. Was muss geschehen, um den Wald als Wirtschaftsraum für die Holzproduktion einerseits und als Lebens- und Naherholungsraum andererseits zu retten? Gast im Studio ist Johannes Enssle, Vorsitzender des Naturschutzbundes Baden-Württemberg (NABU) und Forstwissenschaftler.

Vor Ort – im Wald

Milde Temperaturen und Corona – viele Menschen zieht es in diesen Tagen in den Wald. Hier geht forstwirtschaftlich gerade die Hochsaison zu Ende. Vielerorts wurden in den letzten Wochen Bäume gefällt, zum Teil entstanden größere kahle Flächen. Reporterin Alix Koch forscht im Stuttgarter Stadtwald nach Hintergründen: Geht es bei den Fällarbeiten um Waldpflege oder vielmehr um Holzernte, also um Profit? Um beides, sagen die Beschäftigten in der Forstwirtschaft. Die Einnahmen seien notwendig, um beispielsweise Wege instand zu halten. Doch müssen angesichts der Klimakrise und des Baumsterbens auch gesunde Bäume gefällt werden?

Wahlkampf in der Pandemie- wie stehen die Parteien da?

Bis zur Landtagswahl in Baden-Württemberg sind es noch gut zwei Wochen. Der Wahlkampf findet aufgrund der Corona-Pandemie weitgehend ohne direkte Kontakte zu den Wählerinnen und Wählern statt, fast alles läuft digital. Wie kommen die Kandidatinnen und Kandidaten damit zurecht? Ist es gelungen, das Thema Corona-Krisenmanagement aus dem Wahlkampf herauszuhalten, so wie es der Ministerpräsident angekündigt hatte? Der aktuelle ARD Deutschlandtrend zeigt, wie hoch die Parteien derzeit in der Wählergunst stehen. Gast im Studio ist die landespolitische Korrespondentin des SWR, Edda Markeli.

„Zur Sache Baden-Württemberg!“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Baden-Württemberg!“ berichtet über politische Themen: hintergründig, kontrovers und nah an den Menschen in Baden-Württemberg. Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme und Studiointerviews lassen politische Zusammenhänge verständlich werden. In der „Wohnzimmer-Konferenz“ diskutieren jeden Donnerstag Menschen aus Baden-Württemberg via Webcam von zu Hause aus live mit. Das letzte Wort bleibt dem Ministerpräsidenten des Landes vorbehalten – computeranimiert und mit der Stimme des SWR3 Comedychefs Andreas Müller.

ARD Mediathek: Sendung und einzelne Beiträge sind nach der Ausstrahlung von 4. März 2021 bis 4. März 2022 unter www.ARDmediathek.de verfügbar, außerdem unter www.SWR.de/zur-sache-baden-wuerttemberg.

Pressefotos unter www.ARD-foto.de.

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter http://swr.li/Blick-nach-Österreich.

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Ursula Foelsch, Tel. 0711 929 11034, kommunikation@SWR.de

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phoenix runde: Impfmisere in der EU – Helfen nationale Alleingänge? – Donnerstag, 04. März 2021, 22.15 Uhr

03.03.2021 – 15:57

PHOENIX

phoenix runde: Impfmisere in der EU – Helfen nationale Alleingänge? – Donnerstag, 04. März 2021, 22.15 Uhr


















Bonn (ots)

Schnell Impfen! Das scheint einer der Wege aus der Pandemie und die Maxime vieler Staaten zu sein. Weil aber Brüssels Corona-Strategie im Vergleich zu anderen Ländern eher langsam vorankommt, wählen einige Mitgliedstaaten den nationalen Alleingang. Sie beschaffen sich selbst Impfstoffe oder schmieden Allianzen außerhalb der EU. Aktuell haben sich z.B. Österreich, Dänemark und Israel zusammengetan, um Impfstoffe zu entwickeln und zu produzieren.

Ein Rückschlag für die Europäische Gemeinschaft, vereinbart war ein gemeinsames Vorgehen.

Wie kann Brüssel Vertrauen in eine gemeinsame Corona-Strategie zurückgewinnen? Rechtfertig die Pandemie nationale Alleingänge? Wie sinnvoll sind solche Allianzen?

Alexander Kähler diskutiert mit:

– Vendeline von Bredow, The Economist

– Thomas Gutschker, FAZ

– Wolf-Christian Ulrich, ZDF-Korrespondent Studio Wien

Wiederholung 24:00 Uhr

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Telefon: 0228 / 9584 192
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Rehberg/Gienger: Verbessertes Corona-Hilfspaket für den Profisport

03.03.2021 – 14:28

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Rehberg/Gienger: Verbessertes Corona-Hilfspaket für den Profisport


















Berlin (ots)

Einsatz der Union zahlt sich aus

Am Mittwochnachmittag hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages seinen Beschluss zu den Corona-Hilfen für den Profisport angepasst. Dazu erklären Eckhardt Rehberg, haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Eberhard Gienger, sportpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:

Eckhardt Rehberg:“Mit dem heutigen Beschluss wird der von der Europäischen Kommission gewährte beihilferechtliche Spielraum auch auf den Profisportbereich übertragen. Insbesondere wurde die beihilferechtliche Obergrenze für die Kleinbeihilfen substanziell von 800.000 Euro auf 1,8 Millionen Euro erhöht und der Zeitraum des Hilfspaketes bis zum 31. Dezember 2021 verlängert. Durch diese Verbesserungen wird eine Angleichung an die allgemeinen Wirtschaftshilfen für Unternehmen sichergestellt. Gerade da im Sportbereich ein Ende der pandemiebedingten Beschränkungen wie das Zuschauerverbot nicht absehbar sind, ist das eine sehr gute Nachricht für die Profisportbranche. Die insbesondere auf Initiative der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Bundeshaushalt 2021 zur Verfügung gestellten 200 Mio. EUR ermöglichen die Fortführung des bisherigen Hilfspakets im laufenden Jahr.“

Eberhard Gienger:“Die „Corona-Hilfen Profisport“ haben sich bereits im vergangenen Jahr neben den allgemeinen Wirtschaftshilfen in der Pandemie als wichtiger Baustein für viele Sportvereine und Sportverbände erwiesen. Auch in 2021 sind diese Hilfen als Ergänzung zu den allgemeinen Wirtschaftshilfen des Bundes und der Länder konzipiert. Das schafft Flexibilität bei der Beantragung der staatlichen Beihilfen.

Viele Vereine sind durch die andauernde Pandemie weiterhin in einer schweren Notlage. Sie brauchen daher unsere Unterstützung. Mit unseren bewährten Corona-Hilfen tun wir weiterhin alles, um die Substanz im Sportbereich zu erhalten.“

Hintergrund

Weitere Informationen zum Antragsverfahren finden Sie hier: https://ots.de/mAYeNT

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Frei/Maag: Die Anstrengungen gegen das Coronavirus müssen weitergeführt werden

03.03.2021 – 06:44

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Frei/Maag: Die Anstrengungen gegen das Coronavirus müssen weitergeführt werden


















Berlin (ots)

Unterstützung für Familien in dieser Krisenzeit ausbauen

Die Koalitionsfraktionen haben sich auf den Gesetzentwurf zur Fortgeltung der die epidemische Lage von nationaler Tragweite betreffenden Regelungen geeinigt. Er soll am Donnerstag im Plenum beschlossen werden. Dazu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, und die gesundheitspolitische Sprecherin Karin Maag:

Thorsten Frei: „Das Gesetz zur Fortgeltung der Regelungen über die epidemische Lage ist in dieser Krisensituation ein weiterer wichtiger Schritt zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Mit Augenmaß sorgt das Gesetz dafür, dass die notwendigen Regelungen zur Überwindung der Krise in der erforderlichen Weise fortgeführt werden. Damit der Bundestag in kurzen und regelmäßigen Abständen überprüft, ob diese epidemische Lage nach wie vor vorliegt, tritt diese Feststellung der epidemischen Lage künftig dann außer Kraft, wenn sie nicht spätestens binnen dreier Monate erneut bestätigt worden ist. Auch für die Zukunft gilt damit: Die Krisenbefugnisse werden auf Zeit erteilt und kommen regelmäßig, künftig sogar in festgelegten Fristen, auf den Prüfstand. Natürlich hoffen wir alle, dass diese Befugnisse letztlich nicht mehr lange vonnöten sein werden. Für den Moment aber ist es gut und auch wichtig, dass die Voraussetzungen für eine wirksame Bekämpfung der Corona-Krise fortgeführt werden können. In diesem Gesetz präzisieren wir gleichzeitig die Vorgaben für die Ländermaßnahmen, indem wir festschreiben, dass bei Erwägungen über Öffnungsschritte oder Erleichterungen insbesondere auch die Impfquote und der R-Wert zu berücksichtigen sind. Zugleich sehen wir vor, dass zum Jahresende die Maßnahmen der Krisenbekämpfung von einem unabhängigen Wissenschaftlergremium evaluiert werden. Auf diese Weise schreiben wir schon jetzt fest, dass wir unser Handeln in der Krise zum Jahresende überprüfen lassen wollen.“

Karin Maag: „Mit dem Gesetz sorgen wir dafür, dass Pflegeeinrichtungen und Arztpraxen weiter unterstützt werden. Mindereinnahmen, die aufgrund der Corona-Pandemie entstehen, werden ausgeglichen. Das sorgt für mehr Planungssicherheit in diesen schwierigen Zeiten. Gleichzeitig halten wir an unseren pandemiebedingten Sonderregelungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige fest: So erhöhen wir bis zum Jahresende nicht nur die Pflegehilfsmittelpauschale von 40 auf 60 Euro, sondern verlängern bis Ende Juni 2021 auch die Möglichkeit für Familien, zusätzliche Pflegezeit und Familienpflegezeit in Anspruch zu nehmen.

Zudem sorgen wir für eine Gleichbehandlung von privat krankenversicherten und gesetzlich krankenversicherten Familien, wenn es um Unterstützungsangebote im Falle von Schul- und Kitaschließungen geht. So soll der Entschädigungsanspruch auf der Grundlage des Infektionsschutzgesetzes auch dann gelten, wenn die Präsenzpflicht in einer Schule aufgehoben oder der Zugang zum Kinderbetreuungsangebot eingeschränkt wird. Dasselbe greift auch dann, wenn eine behördliche Empfehlung vorliegt, vom Besuch einer solchen Einrichtung abzusehen. Der Anspruch soll im Übrigen unabhängig davon bestehen, ob die geschuldete Arbeitsleistung nicht auch grundsätzlich im Homeoffice erbracht werden kann und ob eine Notbetreuung zur Verfügung steht. Das führt zu einer weiteren Entlastung für die von der Corona-Pandemie sehr beanspruchten Familien. Die Anspruchsdauer von insgesamt zehn Wochen pro Elternteil bzw. zwanzig Wochen für alleinerziehende Mütter oder Väter zählt ab Ende März 2021 neu.

Darüber hinaus sehen wir eine zusätzliche Prämie für Klinik-Beschäftigte vor, die einer erhöhten Arbeitsbelastung aufgrund der Versorgung von Covid-Patienten ausgesetzt waren. Damit reagieren wir auf die Tatsache, dass die zweite Welle der Pandemie viele Krankenhäuser und ihre Beschäftigten vor eine noch größere Belastung gestellt hat als die erste.“

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Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen“Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

03.03.2021 – 14:19

SWR – Südwestrundfunk

Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen
„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen


















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Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

– Weiter im Lockdown? – Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik?
– Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell – Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl?
– Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest – Stimmungstest vor der Wahl
– Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern – Vorwürfe gegen Oberbürgermeister
– Forschung zu Antikörper-Medikamenten – Hoffnung für Corona-Kranke?
– Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus?
– Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD)
– „Und was macht ihr für uns?“ Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft

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Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

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Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

-  Weiter im Lockdown? - Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik? 
-  Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell - Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl? 
-  Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest - Stimmungstest vor der Wahl 
-  Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern - Vorwürfe gegen Oberbürgermeister 
-  Forschung zu Antikörper-Medikamenten - Hoffnung für Corona-Kranke? 
-  Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus? 
-  Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD) 
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Coaching gegen Corona-Frust? Welche Maßnahmen bei (drohender) Arbeitslosigkeit helfen können

03.03.2021 – 13:32

GFN

Coaching gegen Corona-Frust? Welche Maßnahmen bei (drohender) Arbeitslosigkeit helfen können


















Coaching gegen Corona-Frust? Welche Maßnahmen bei (drohender) Arbeitslosigkeit helfen können
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Heidelberg (ots)

Seit über einem Jahr begleitet uns inzwischen eine Pandemie, die unzählige Leben auf den Kopf gestellt hat und sich auf sämtliche Bereiche der Gesellschaft auswirkt. Nicht zuletzt die berufliche Situation hat sich für viele Menschen massiv geändert – einige Branchen mussten Mitarbeiter entlassen, Kurzarbeit anmelden oder andere Einschränkungen vornehmen, um den aktuellen Herausforderungen entgegenzutreten. Diese Entwicklungen führen bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu enormen Belastungen, die sich auch auf andere Lebensbereiche auswirken. Aus dieser Abwärtsspirale wieder heraus zu finden und mit Zuversicht nach vorn zu schauen, fällt nicht leicht. Aber dennoch lohnt sich ein Versuch. Denn wer aktiv wird und Wege findet, um aus der Krise gestärkt herauszugehen, investiert in die eigene Zukunft und beugt Depressionen und Verlusten vor.

Ein persönliches Coaching bei professionellen Coaches kann hier genau der richtige erste Schritt sein – und zwar völlig ohne finanzielle Belastung. Arbeitssuchende sowie Menschen, die aufgrund der aktuellen Situation von Arbeitslosigkeit bedroht sind, können sich beim Jobcenter bzw. der Agentur für Arbeit einen sogenannten Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) ausstellen lassen, der ihnen ein kostenfreies, professionelles Coaching durch erfahrene Experten ermöglicht.

Wie funktioniert ein Coaching in der Praxis?

In einem Vorgespräch werden zunächst einmal die Ziele und Schwerpunkte des individuellen Coachings besprochen und auf den jeweiligen Interessenten angepasst. Denn Ziel ist es, im Einzelfall konkret auf die persönlichen Bedürfnisse und die aktuelle Situation einzugehen, um echte Lösungen erarbeiten zu können. Auf Basis dieses Zielbildes kann dann auch der passende Coach für den weiteren Weg gefunden werden. Dieser steigt mit einer etwas detaillierteren Ist-Analyse in seine Arbeit ein: Welche Kompetenzen und Stärken bringt der Coachee mit? Welche Wünsche und Vorstellungen hat er für seine berufliche und persönliche Zukunft? Ist vielleicht der Aufbau einer Selbstständigkeit geplant? Oder ein Branchenwechsel? Sind diese Fragen umfassend geklärt, geht es in die konkrete Umsetzung: Für geplante Selbstständigkeiten hilft der Coach bei der Erstellung eines Businessplans, bei dem Wunsch nach einer (anderen) Festanstellung werden gemeinsam Bewerbungsunterlagen erarbeitet, angepasst und so optimiert, dass die besten Voraussetzungen für einen Neustart geschaffen werden. Auch die Unterstützung bei Behördengängen oder Anträgen kann Teil eines individuellen Coachings sein – ganz angepasst auf die Bedürfnisse des Teilnehmers.

Wie finde ich den richtigen Coach?

Bei der Auswahl des Coaches kommt es vor allem darauf an, dass einerseits die Kosten durch den Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) übernommen werden, der Coach also vom Jobcenter bzw. der Agentur für Arbeit anerkannt ist. Daher bietet es sich an, mit Organisationen zu sprechen, die Erfahrung auf diesem Gebiet haben und mit den Behörden zusammenarbeiten, wie beispielsweise die GFN GmbH. Die Coaches selbst sind freiberufliche Berater, teils mit sozialpädagogischem Hintergrund, teils ehemalige Personalverantwortliche oder Psychologen. Je nach Anforderung und Ausgangslage wird gemeinsam der Coach gesucht, der die individuelle Herausforderung am besten lösen kann. Zudem muss ein Coaching selbstverständlich auch in den Alltag des Coachees passen. Die GFN achtet daher beispielsweise darauf, flexible Termine anzubieten, um auch Eltern und (teilweise) berufstätige Menschen coachen zu können. Insbesondere in Zeiten von Abstand und Kontaktbeschränkungen sollten Interessenten bei der Auswahl eines Coaches darauf achten, dass die Beratung per Videocall stattfinden kann – die GFN stellt Teilnehmern dazu das erforderliche IT-Equipment bereit, wenn sie selbst keines besitzen.

Kopf hoch, nach vorne schauen

Wir sind also dem Corona-Frust und den damit verbundenen beruflichen Herausforderungen nicht gnadenlos ausgeliefert. Wer sein Schicksal selbst in die Hand nehmen möchte, findet in professionellen Coachings kompetente Unterstützung und braucht diese Dank der Gutscheine der Behörden nicht einmal selbst finanzieren. Informationen vorab und Unterstützung bei der Antragsstellung bietet die GFN GmbH: https://www.gfn.de/berufscoaching/corona-coaching

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phoenix runde: Impfmisere in der EU – Helfen nationale Alleingänge? – Donnerstag, 04. März 2021, 22.15 Uhr

03.03.2021 – 15:57

PHOENIX

phoenix runde: Impfmisere in der EU – Helfen nationale Alleingänge? – Donnerstag, 04. März 2021, 22.15 Uhr


















Bonn (ots)

Schnell Impfen! Das scheint einer der Wege aus der Pandemie und die Maxime vieler Staaten zu sein. Weil aber Brüssels Corona-Strategie im Vergleich zu anderen Ländern eher langsam vorankommt, wählen einige Mitgliedstaaten den nationalen Alleingang. Sie beschaffen sich selbst Impfstoffe oder schmieden Allianzen außerhalb der EU. Aktuell haben sich z.B. Österreich, Dänemark und Israel zusammengetan, um Impfstoffe zu entwickeln und zu produzieren.

Ein Rückschlag für die Europäische Gemeinschaft, vereinbart war ein gemeinsames Vorgehen.

Wie kann Brüssel Vertrauen in eine gemeinsame Corona-Strategie zurückgewinnen? Rechtfertig die Pandemie nationale Alleingänge? Wie sinnvoll sind solche Allianzen?

Alexander Kähler diskutiert mit:

– Vendeline von Bredow, The Economist

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Bulgarien, Vorreiter für Tourismus durch Normalität

03.03.2021 – 08:45

Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer | AHK

Bulgarien, Vorreiter für Tourismus durch Normalität


















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Die Touristen in Bulgarien schätzen die sportlichen Aktivitäten im Freien, die sowohl auf unsere Gesundheit und mentalen Wohlbefinden einen guten Einfluss nehmen. Bulgariens Berglandschaften sind im Winter und Frühjahr ein beliebter Urlaubsort.
Bulgarien bietet eine überraschend gute Infrastruktur für vielfältigen Wintersport mit frischen, innovativen Ideen. In Pamporovo und Chepelare, einem Sport- und Luftkurort, befindet sich eine besondere Bergwelt mit einer der größten zusammenhängenden Fichtenwälder Europas, die durch wenig Bewirtschaftung sogar bis zu 150 Jahre alte Bäume beherbergt und der internationalen Forschung zum Klimawandel dient.

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Sofia/Berlin (ots)

Das Tourismusgeschäft in Bulgarien ist seit Mai 2020 unter Auflagen für Sicherheit ohne große Einschränkungen durchgehend geöffnet und ermöglicht den Bürgern des Landes einen beneidenswert großen Zugang zum normalen Leben. „Wir sind froh, dass in Bulgarien, nach dem Ende des ersten Lockdowns im Frühjahr letzten Jahres die Hotels, Restaurants in den Hotels, wichtige Dienstleitungen, sowie Thermalbäder, Medizinische und Wellness Einrichtungen, Kultureinrichtungen mit max. 40% der vollen Kapazität und alle Skipisten für Gäste geöffnet sind. Wir wissen diese Reisefreiheit zu schätzen und wir sind aktiv in der Prüfung der Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen, damit wir diese Freiheit und Normalität weiterhin bewahren können. In diesen Tagen haben wir uns mit Zuständigen des Tourismus-Ministertreffen der EU und UNWTO auf die Herstellung grüner Korridore geeinigt, damit für unsere Gäste bald Erleichterungen für internationale Reisen ermöglicht werden.“ – erzählt Mariane Nikolova, Vize-Ministerpräsidentin der Republik Bulgarien und Ministerin für Tourismus.

Im Moment interessieren sich die meisten Touristen vom Inland und von den benachbarten Ländern, aber auch vereinzelt aus Deutschland für Ski und Wanderreisen. Bei der Einreise nach Bulgarien wird ein negativer PCR Test verlangt. 48 Stunden vor der Rückkehr muss der PCR Test wiederholt werden und für 5 bzw. 10 Tage im Heimatland die Quarantäne angetreten werden. Für viele Gäste ist es das Wert, endlich ein wenig aufatmen, Sport treiben und ein minimales soziales Leben zu erleben.

Unsere Touristen schätzen die sportlichen Aktivitäten im Freien, die sowohl auf unsere Gesundheit und mentalen Wohlbefinden einen guten Einfluss nehmen. Bulgariens Berglandschaften sind im Winter und Frühjahr ein beliebter Urlaubsort und auch Austragungsorte für FIS Alpine Ski Weltcup Rennen, wie in diesen Tagen Bansko im Pirin Gebirge ein hervorragender Gastgeber der Sportwelt war. Borovez ist ein weiteres sehr bekanntes Skigebiet, ca. 1,5 Stunden Autofahrt südlich von Sofia gelegen. Das Skigebiet liegt im Rila Berghang, in der Nähe von der höchsten Bergspitze des Landes, dem 2925 m hohen Musala – der Ort „Nahe Gott“ und „Ort des Gebets“.

Bulgarien bietet eine überraschend gute Infrastruktur für vielfältigen Wintersport mit frischen, innovativen Ideen. In Pamporovo und Chepelare, einem Sport- und Luftkurort, befindet sich eine besondere Bergwelt mit einer der größten zusammenhängenden Fichtenwälder Europas, die durch wenig Bewirtschaftung sogar bis zu 150 Jahre alte Bäume beherbergt und der internationalen Forschung zum Klimawandel dient. Dank der geringen Luftverschmutzung und den vielen, meistens wolkenfreien Tagen ist hier eine besondere Sternwarte beheimatet und gibt auch Einblicke für Touristen in die ferne Welt der Sterne. Das ist ein Erlebnis, wenn der Wissenschaftler Nikolai die Entstehung neuer Sterne und auch die Explosion von Sternen zeigt und erklärt. Er ist ein Naturliebhaber, ein Patriarch und schätzt die über 100 Wasserquellen der Gegend, die gegenwärtig analysiert und dessen Brunnen beschriftet werden. So werden die Wanderer sowohl mit frischem Quellwasser als auch mit Informationen für die Gesundheit versorgt. Er unternimmt Messungen über die besondere Luftqualität – den Anteil an negative Ionen – die für Wachsamkeit und Konzentrationsfähigkeit unerlässlich sind. Hier muss man tief einatmen. Ein natürliches Gesundheitskonzept mit viel Bewegung in der Natur, im Grünen Herz Bulgariens.

Für Skiliebhaber ist Pamporovo ein Schlaraffenland mit einer tollen Kombination von Langlaufstrecken mit einer Länge von 32 km, 12 Abfahrtspisten, wie die bekannte „Große Wand“ mit respektvollen 75-Grad steilen Stellen und weitere sogar 5-6 km lange Pisten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden – hier ist Skifahren ein besonderes Erlebnis sowohl für Anfängern als auch für Profis. Pamporovo ist gleichzeitig der Trainingsort der Studenten für Wintersport als auch das bekannteste Winterresort für Familien, wo Ski und Snowboard erlernt werden kann. Seit kurzem bietet man in Restart Zona 82 auch Telemark Ski Kurse und Ausleihen an, auch mit kostenlosen Lieferservice zu der Unterkunft an. Wo so viele Olympiasieger und Weltmeister, Sieger und Teilnehmer unterschiedlicher Wintersportdisziplinen herstammen, da wundert es nicht, dass alles verfügbar ist und die besten Trainer die Kurse leiten. Der älteste aktive Skifahrer und Bergsteiger stammt aus Chepelare. Ivan Raev ist 96 Jahre alt und fit für den täglichen Sport. Das gibt uns Hoffnung. Wahrscheinlich sehen wir seinen Namen in den Guinness Weltrekorden. Wundert man sich, dass über eine Million Ski – 25% der Weltproduktion – Markenski wie Atomic und Salamon hier produziert werden? Das ist ein Pluspunkt auch als Wirtschaftsstandort für Bulgarien und damit ist die höchste Qualität von Ski vor Ort gut gesichert- erzählt uns stolz der Bürgermeister Boran Hadzhiev.

Also Skiausrüstung braucht man nicht mitbringen, hier mietet man alles für sehr vernünftige Preise. Digitale Lösungen helfen viel und bieten auch Sicherheit. Digital ist hier vom Skipass bis zum Restaurant Menü wie zB. in Kamelia Hotel, dass in direkter Nachbarschaft zur Piste und zum Haupt-Skilift liegt. Komfort ist auch damit gesichert, dass das Skirental selbst im Hotel zu finden ist und mit den Skiern bis zur Eingangstür des Hotels und zum rustikalen Grill-Restaurant gelangen kann. Hier befindet sich ein Freilicht-Kindergarten mit abwechslungsreichen Attraktionen für die Kleinen. Bei den Warteschlangen am Skilift sind je nach Sitzkapazität des Lifts die Zahl der abgetrennten Reihen mit Netz markiert. Durch den Ski ist der Abstand von 1,5 m gewährleistet. Maskentragen ist hier Pflicht und wird streng kontrolliert bzw. Masken werden ausgehändigt. Die Liftanlagen sind offene Sessellifte, was in Corona Zeiten ein großer Vorteil ist.

Wer Abenteuer sucht, findet es hier auch, wie zum Beispiel Mountainbike-Rennen im Tiefschnee. Für Erholsame Sportler sind Ski-Trekkingtouren beim Sonnenaufgang und Sonnenuntergang in kleinen Gruppen buchbar. Abenteuer ist während der Wanderung zu atemberaubenden schönen Brücken aus Riesenfelsen wie „Die Brücke des Wunders“ abseits auf einer 240 m lange Zipline möglich. Mutige fliegen zwischen den zwei Naturwundern über eine tiefe Schlucht gesichert an einem Seil. Die Karstberge bieten auch reichliche Auswahl an Höhlentouren. In der Yagodina Höhle ist ein einfacher, aber langer Spaziergang in der Unterwelt möglich. Die Teufelshals/Dyavolskoto Gürlo Höhle erfordert aber gute technische Fähigkeiten. Der Höhepunkt der Wanderung ist das Panorama von der Aussichtsplattform Adlerauge/Orlovo oko über endlose Fichtenwälder und malerische Schluchten. Wer die Tradition und alte Architektur schätzt, plant auf dem Rückweg einen Zwischenstopp in Shiroka Laka ein und bewundert die Meisterwerke von feinem Holz- und Steindekorationen an den Häusern.

Die Vielfalt hört noch immer nicht auf. Wer Alpin-Wellness mit Ski und Wanderungen verbinden will, bucht in dem neu gestalteten Perelik Hotel und Orlavecz Hotel das Zimmer. Nagelneue Konzepte und Gesundheitsangebote für Vitalisierung und Entgiftung stehen im Programm. Die großzügigen Schwimm- und Relaxbecken sind mit Mineralwasser gefüllt und mit Sonnenschein durchflutete Entspannungsräume und eine große Saunalandschaft stehen zur Verfügung. Lust bekommen?

Wer aus dem Lockdown fliehen will, findet hier Co-Working und Co-Living Konzepte oder sogar Homeoffice auf dem Baum – mit Blick auf die Piste selbstverständlich. Selbst an Camper wurde gedacht und Iglu Fans werden auch stilvoll untergebracht. Bulgarien bietet tatsächlich Abwechslung durch die Normalität!

Pressekontakt:

Carmen Struck
Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer | AHK Bulgarien
T +359 2 816 30-20 | M +359 894 646 710

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Reisetipps, um das Beste aus dem ersten Post-Covid-Urlaub zu machenUmfrage (1) von eDreams ODIGEO zeigt, wie Reisende 2021 und darüber hinaus smart urlauben und den Buchungsprozess genießen können

03.03.2021 – 13:28

Opodo Deutschland

Reisetipps, um das Beste aus dem ersten Post-Covid-Urlaub zu machen
Umfrage (1) von eDreams ODIGEO zeigt, wie Reisende 2021 und darüber hinaus smart urlauben und den Buchungsprozess genießen können


















Reisetipps, um das Beste aus dem ersten Post-Covid-Urlaub zu machen / Umfrage (1) von eDreams ODIGEO zeigt, wie Reisende 2021 und darüber hinaus smart urlauben und den Buchungsprozess genießen können
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Hamburg (ots)

- Zeitersparnis und Preisvorteil ziehen die Reisenden ins Internet: 82% der Reisenden haben sich für eine Buchung über ein Online-Reisebüro entschieden, nachdem sie dort eine günstigere oder bequemere Route gefunden haben
- 44% der deutschen Reisenden schätzen eine schnelle Buchung, ohne aufwändige Recherche im Vorfeld
- Reisende, die über das führende Online-Reisbüro eDreams ODIGEO buchen, können insgesamt eine Million Stunden im Vergleich zu Direktbuchungen über die Fluggesellschaften einsparen 

Das Onlineangebot ist groß und die Urlaubswunschlisten in ganz Deutschland füllen sich beständig. eDreams ODIGEO, Europas größtes Online-Reiseportal und eines der größten europäischen E-Commerce-Unternehmen, nahm die steigende Reisesehnsucht zum Anlass und befragte rund 1.000 Personen in Deutschland dazu, wie das vergangene Jahr ihre Reisewünsche beeinflusst hat und welche Vorlieben bei kommenden Buchungen im Vordergrund stehen.

Pablo Caspers, Chief Travel Officer bei eDreams ODIGEO, kommentiert: „Wir sehen, wie sich das Vertrauen der Verbraucher nach den positiven Nachrichten rund um die Impfprogramme langsam wieder aufbaut. Da die Menschen beginnen, von Reisen ins Ausland zu träumen und diese zu planen, haben wir deutsche Reisenden befragt, um zu verstehen, was ihre Sorgen und Wünschen sind, wenn es um die Planung und Buchung der nächsten Urlaube geht und wie wir als OTA sie dabei unterstützen können.“

Preisvorteil dank Buchungen über Online-Reisebüros

Damit die nächste Reise nicht nur die Nerven, sondern auch den Geldbeutel schont, ziehen es viele Deutsche vor, schon bei der Buchung zu sparen. Vier von fünf (82%) der Erwachsenen in Deutschland gaben an, dass sie durch die Suche nach einem Urlaub über ein Online-Reisebüro eine günstigere oder bequemere Route gefunden und gebucht haben als bei einer Buchung direkt über die Fluggesellschaft (2).

73% der Reisenden wissen nicht, dass sie bei der Buchung nachhaltig sparen können. Laut den Umfrageergebnissen unterschätzen zwei Drittel der deutschen Befragten die Ersparnisse, die eine Buchung über ein Online-Reisebüro ihnen bietet: Ein Drittel (28%) der Befragten glaubt, dass sie weniger als 15% im Vergleich zur Direktbuchung bei einer Fluggesellschaft einsparen könnten, weitere 34% erwarten dabei sogar nur ein Ersparnis von bis zu 10%. Tatsächlich können eDreams ODIGEO-Kunden bei der Buchung einer Pauschalreise (3) im Durchschnitt 19% (4) sparen.

Urlaubsplanung sollte schnell und unkompliziert sein

Viele Menschen sind für einen Großteil des Jahres 2020 in der Heimat geblieben und brennen nun wieder darauf, verreisen zu können. Große Recherche und Preisvergleich? Weit gefehlt! Die Erholung beginnt für die Deutschen bereits bei der Buchung und Reisende streben stets nach bequemen, problemlosen Buchungsoptionen.

Auf die Frage, welches Element des Reisebuchungsprozesses den Verbrauchern am wenigsten Spaß macht, nannte fast die Hälfte (44%) den Zeitaufwand für die Suche nach dem bestmöglichen Preis. Eine Analyse der Buchungszeit durch eDreams ODIGEO stützt dieses Empfinden der Verbraucher. Weltweit könnten Reisende dementsprechend in diesem Jahr mit Buchungen über Opodo und eDreams ODIGEO insgesamt eine Million Stunden im Vergleich zu Direktbuchungen über die Fluggesellschaften einsparen (5).

„Selbst in der Freizeit schauen unsere Befragten auf die Uhr: Fast die Hälfte der deutschen Verbraucher die Preisrecherche als das am wenigsten angenehme Element der Reiseplanung, und das ist ein Punkt, an dem Online-Reisebüros wirklich helfen können. Unsere Technologie führt jede Stunde acht Milliarden Preisberechnungen durch und nimmt den Druck von den Reisenden, indem wir sicherstellen, dass wir ihnen die größte Auswahl präsentieren, während sie gleichzeitig einfache Preis- und Routenvergleiche zusammenstellen können“, sagt Pablo Caspers.

Ein weiteres Hindernis bei der Reiseplanung ist für viele Urlauber Termine und Zeiten für Flug und Unterkunft aufeinander abzustimmen. 35% empfinden diesen Schritt in der Reiseplanung als unangenehm. Darüber hinaus gab ein Drittel (29%) der Befragten an, dass die Organisation von Flugverbindungen für Reisen mit mehreren Etappen zu Kopfzerbrechen führe.

Welche Prioritäten Kunden auch bei der Buchung verfolgen, eines ist sicher: Online-Reisebüros stehen Ihnen stets zur Seite und helfen, den perfekten ersten Post-Covid-Trip zu buchen. Sei es indem sie ihnen die spannendsten Optionen von verschiedenen Reiseanbietern aufzeigen oder um verschiedene Routen- und Preisoptionen an einem Ort zu vergleichen.

(1) Im Zeitraum von 27. – 29. Januar wurden im Auftrag von eDreams ODIGEO insgesamt 10.000 Personen global, davon 1.000 Personen in Deutschland, durch das unabhängige Marktforschungsunternehmens OnePoll befragt.

(2) Die Preisersparnis wird berechnet, indem der durchschnittliche Bruttobuchungswert der dynamischen Pakete von eDreams ODIGEO mit der gleichen Reise verglichen wird, die separat auf den Websites der führenden Fluggesellschaften und Hoteliers gebucht wird. Es handelt sich nicht um einen Vergleich des exakt gleichen Fluges, es könnte für dasselbe Ziel über eine andere Route und einen anderen Fluganbieter sein.

(3) Reisende können maßgeschneiderte Pakete aus einer Kombination von Unterkunft und Reise zusammenstellen.

(4) s. Punkt 2

(5) Schätzung von eDreams ODIGEO basierend auf einer internen Studie, die zeigt, dass Verbraucher im Durchschnitt 4,95 Minuten sparen, wenn sie über die OTA-Marken von eDreams ODIGEO buchen, im Vergleich zur direkten Buchung der gleichen Produkte auf der Website der Fluggesellschaft. Die Zahl 1 Mio. ist die aggregierte Zeitersparnis, die für das Jahr 2021 erwartet wird, für Reisen mit einer einzelnen Fluggesellschaft und mit mehreren Fluggesellschaften zusammen.

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BCW GmbH
Carina Kircheis
Tel.: 069 – 23809 27
Mail: edreamsodigeo@bcw-global.com

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