Veröffentlicht am

Weiß: Ausbildungskrise verhindern

17.03.2021 – 11:49

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Weiß: Ausbildungskrise verhindern


















Berlin (ots)

Die Zukunftschancen Jugendlicher sichern

Das Bundeskabinett hat heute die Verlängerung und Weiterentwicklung des Bundesprogramms „Ausbildungsplätze sichern“ beschlossen. Hierzu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß:

„Die wegen der Corona-Krise anhaltenden schwerwiegenden wirtschaftlichen Einbrüche zeigen ihre Spuren: Vor allem klein- und mittelständige Betriebe wollen weniger oder gar keine berufliche Ausbildung mehr durchführen. Dies würde unausweichlich zu einem Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit führen. Das müssen wir mit allen Kräften verhindern!

Wir begrüßen daher den Beschluss der Bundesregierung, das Förderprogramm bis in das Ausbildungsjahr 2021/2022 zu verlängern. Die Förderungen werden damit verbessert und die Förderbeträge verdoppelt. Betriebe, die ihr Ausbildungsniveau halten, erhalten jetzt 4.000 Euro. Für zusätzliche Neueinstellungen von Auszubildenden gibt es sogar eine Prämie von 6.000. Euro. Zusätzlich wird neben dem Zuschuss zur Ausbildungsvergütung jetzt auch ein Zuschuss zur Ausbildervergütung eingeführt. Zudem werden unter bestimmten Voraussetzungen mit einem neuen Lockdown-II-Sonderzuschuss in Höhe von 1.000 Euro die Anstrengung von ausbildenden Kleinstunternehmen honoriert, denn jeder Ausbildungsplatz zählt.

Den Unternehmen werden neue, gute finanzielle Unterstützungen geboten. Gleichwohl sind weitergehende Anstrengungen notwendig. Gerade für die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen ist die Berufsorientierung und -beratung von großer Bedeutung. Es besteht die Gefahr, dass wir diese jungen Menschen für eine berufliche Ausbildung verlieren. Deshalb müssen wir ihnen dringend zusätzliche Angebote für die Berufsorientierung und -beratung unterbreiten, um deren Motivation zur Aufnahme einer Berufsausbildung zu fördern. Wir schlagen daher vor, dass sich Politik, Sozialpartner und Kammern zu einer Aktion „Sommer der Ausbildung“ verabreden. Als Ersatz für entfallene Berufsberatung, Berufsinformation und Berufspraktika möchten wir vor allem die Aktion „Nimm Dein Leben in die Hand“ unterstützen. Damit schaffen wir eine digitale Berufsorientierungs-Plattform als zentrale Anlaufstelle für die Online-Berufsorientierung. Darauf sollen die verfügbaren Angebote zur virtuellen Betriebs- und Berufserkundung systematisch vernetzt werden. Unter dem Motto „Schau was du kannst“ sollen innerhalb der Plattform Angebote zur Selbsterkundung und Potentialanalyse wertvolle Hinweise zur ersten Orientierung in der Berufswahlphase liefern.

Einen verlorenen „Corona-Jahrgang“ können wir uns nicht leisten. Eine Ausbildungskrise müssen wir vermeiden. Wir brauchen unsere Fachkräfte von morgen! Eins ist schließlich klar: Der Fachkräftebedarf hat sich trotz der Corona-Krise nicht geändert.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Berlin (ots)

Die Zukunftschancen Jugendlicher sichern

Das Bundeskabinett hat heute die Verlängerung und Weiterentwicklung des Bundesprogramms „Ausbildungsplätze sichern“ beschlossen. Hierzu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß:

„Die wegen der Corona-Krise anhaltenden schwerwiegenden wirtschaftlichen Einbrüche zeigen ihre Spuren: Vor allem klein- und mittelständige Betriebe wollen weniger oder gar keine berufliche Ausbildung mehr durchführen. Dies würde unausweichlich zu einem Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit führen. Das müssen wir mit allen Kräften verhindern!

Wir begrüßen daher den Beschluss der Bundesregierung, das Förderprogramm bis in das Ausbildungsjahr 2021/2022 zu verlängern. Die Förderungen werden damit verbessert und die Förderbeträge verdoppelt. Betriebe, die ihr Ausbildungsniveau halten, erhalten jetzt 4.000 Euro. Für zusätzliche Neueinstellungen von Auszubildenden gibt es sogar eine Prämie von 6.000. Euro. Zusätzlich wird neben dem Zuschuss zur Ausbildungsvergütung jetzt auch ein Zuschuss zur Ausbildervergütung eingeführt. Zudem werden unter bestimmten Voraussetzungen mit einem neuen Lockdown-II-Sonderzuschuss in Höhe von 1.000 Euro die Anstrengung von ausbildenden Kleinstunternehmen honoriert, denn jeder Ausbildungsplatz zählt.

Den Unternehmen werden neue, gute finanzielle Unterstützungen geboten. Gleichwohl sind weitergehende Anstrengungen notwendig. Gerade für die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen ist die Berufsorientierung und -beratung von großer Bedeutung. Es besteht die Gefahr, dass wir diese jungen Menschen für eine berufliche Ausbildung verlieren. Deshalb müssen wir ihnen dringend zusätzliche Angebote für die Berufsorientierung und -beratung unterbreiten, um deren Motivation zur Aufnahme einer Berufsausbildung zu fördern. Wir schlagen daher vor, dass sich Politik, Sozialpartner und Kammern zu einer Aktion „Sommer der Ausbildung“ verabreden. Als Ersatz für entfallene Berufsberatung, Berufsinformation und Berufspraktika möchten wir vor allem die Aktion „Nimm Dein Leben in die Hand“ unterstützen. Damit schaffen wir eine digitale Berufsorientierungs-Plattform als zentrale Anlaufstelle für die Online-Berufsorientierung. Darauf sollen die verfügbaren Angebote zur virtuellen Betriebs- und Berufserkundung systematisch vernetzt werden. Unter dem Motto „Schau was du kannst“ sollen innerhalb der Plattform Angebote zur Selbsterkundung und Potentialanalyse wertvolle Hinweise zur ersten Orientierung in der Berufswahlphase liefern.

Einen verlorenen „Corona-Jahrgang“ können wir uns nicht leisten. Eine Ausbildungskrise müssen wir vermeiden. Wir brauchen unsere Fachkräfte von morgen! Eins ist schließlich klar: Der Fachkräftebedarf hat sich trotz der Corona-Krise nicht geändert.“

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Wir begrüßen daher den Beschluss der Bundesregierung, das Förderprogramm bis in das Ausbildungsjahr 2021/2022 zu verlängern. Die Förderungen werden damit verbessert und die Förderbeträge verdoppelt. Betriebe, die ihr Ausbildungsniveau halten, erhalten jetzt 4.000 Euro. Für zusätzliche Neueinstellungen von Auszubildenden gibt es sogar eine Prämie von 6.000. Euro. Zusätzlich wird neben dem Zuschuss zur Ausbildungsvergütung jetzt auch ein Zuschuss zur Ausbildervergütung eingeführt. Zudem werden unter bestimmten Voraussetzungen mit einem neuen Lockdown-II-Sonderzuschuss in Höhe von 1.000 Euro die Anstrengung von ausbildenden Kleinstunternehmen honoriert, denn jeder Ausbildungsplatz zählt.

Den Unternehmen werden neue, gute finanzielle Unterstützungen geboten. Gleichwohl sind weitergehende Anstrengungen notwendig. Gerade für die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen ist die Berufsorientierung und -beratung von großer Bedeutung. Es besteht die Gefahr, dass wir diese jungen Menschen für eine berufliche Ausbildung verlieren. Deshalb müssen wir ihnen dringend zusätzliche Angebote für die Berufsorientierung und -beratung unterbreiten, um deren Motivation zur Aufnahme einer Berufsausbildung zu fördern. Wir schlagen daher vor, dass sich Politik, Sozialpartner und Kammern zu einer Aktion „Sommer der Ausbildung“ verabreden. Als Ersatz für entfallene Berufsberatung, Berufsinformation und Berufspraktika möchten wir vor allem die Aktion „Nimm Dein Leben in die Hand“ unterstützen. Damit schaffen wir eine digitale Berufsorientierungs-Plattform als zentrale Anlaufstelle für die Online-Berufsorientierung. Darauf sollen die verfügbaren Angebote zur virtuellen Betriebs- und Berufserkundung systematisch vernetzt werden. Unter dem Motto „Schau was du kannst“ sollen innerhalb der Plattform Angebote zur Selbsterkundung und Potentialanalyse wertvolle Hinweise zur ersten Orientierung in der Berufswahlphase liefern.

Einen verlorenen „Corona-Jahrgang“ können wir uns nicht leisten. Eine Ausbildungskrise müssen wir vermeiden. Wir brauchen unsere Fachkräfte von morgen! Eins ist schließlich klar: Der Fachkräftebedarf hat sich trotz der Corona-Krise nicht geändert.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Lucassen: Ämter der Parlamentarischen Staatssekretäre im BMVg ersatzlos streichen, Generalinspekteur aufwerten

17.03.2021 – 13:12

AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

Lucassen: Ämter der Parlamentarischen Staatssekretäre im BMVg ersatzlos streichen, Generalinspekteur aufwerten


















Berlin (ots)

Die Bundesregierung wird das Amt des Parlamentarischen Staatssekretärs Peter Tauber bis zur Bundestagswahl nicht nachbesetzen. Der verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Rüdiger Lucassen, begrüßt diese Entscheidung:

„Die Praxis im Verteidigungsausschuss zeigt, dass sämtliche Kompetenzen durch den Generalinspekteur und die zuständigen Abteilungsleiter abgedeckt werden können. Für Befragungen bei militärpolitischen Grundsatzthemen ist ohnehin die Ministerin zuständig. Die AfD-Bundestagsfraktion fordert deshalb die ersatzlose Streichung beider parlamentarischen Staatsekretäre.

Die Bundesregierung sollte nun den Dresdner Erlass anpassen, damit den Generalinspekteur aufwerten und vollständig in die politische Leitung des Verteidigungsministeriums integrieren.“

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17.03.2021 – 11:49

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Berlin (ots)

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Das Bundeskabinett hat heute die Verlängerung und Weiterentwicklung des Bundesprogramms „Ausbildungsplätze sichern“ beschlossen. Hierzu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß:

„Die wegen der Corona-Krise anhaltenden schwerwiegenden wirtschaftlichen Einbrüche zeigen ihre Spuren: Vor allem klein- und mittelständige Betriebe wollen weniger oder gar keine berufliche Ausbildung mehr durchführen. Dies würde unausweichlich zu einem Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit führen. Das müssen wir mit allen Kräften verhindern!

Wir begrüßen daher den Beschluss der Bundesregierung, das Förderprogramm bis in das Ausbildungsjahr 2021/2022 zu verlängern. Die Förderungen werden damit verbessert und die Förderbeträge verdoppelt. Betriebe, die ihr Ausbildungsniveau halten, erhalten jetzt 4.000 Euro. Für zusätzliche Neueinstellungen von Auszubildenden gibt es sogar eine Prämie von 6.000. Euro. Zusätzlich wird neben dem Zuschuss zur Ausbildungsvergütung jetzt auch ein Zuschuss zur Ausbildervergütung eingeführt. Zudem werden unter bestimmten Voraussetzungen mit einem neuen Lockdown-II-Sonderzuschuss in Höhe von 1.000 Euro die Anstrengung von ausbildenden Kleinstunternehmen honoriert, denn jeder Ausbildungsplatz zählt.

Den Unternehmen werden neue, gute finanzielle Unterstützungen geboten. Gleichwohl sind weitergehende Anstrengungen notwendig. Gerade für die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen ist die Berufsorientierung und -beratung von großer Bedeutung. Es besteht die Gefahr, dass wir diese jungen Menschen für eine berufliche Ausbildung verlieren. Deshalb müssen wir ihnen dringend zusätzliche Angebote für die Berufsorientierung und -beratung unterbreiten, um deren Motivation zur Aufnahme einer Berufsausbildung zu fördern. Wir schlagen daher vor, dass sich Politik, Sozialpartner und Kammern zu einer Aktion „Sommer der Ausbildung“ verabreden. Als Ersatz für entfallene Berufsberatung, Berufsinformation und Berufspraktika möchten wir vor allem die Aktion „Nimm Dein Leben in die Hand“ unterstützen. Damit schaffen wir eine digitale Berufsorientierungs-Plattform als zentrale Anlaufstelle für die Online-Berufsorientierung. Darauf sollen die verfügbaren Angebote zur virtuellen Betriebs- und Berufserkundung systematisch vernetzt werden. Unter dem Motto „Schau was du kannst“ sollen innerhalb der Plattform Angebote zur Selbsterkundung und Potentialanalyse wertvolle Hinweise zur ersten Orientierung in der Berufswahlphase liefern.

Einen verlorenen „Corona-Jahrgang“ können wir uns nicht leisten. Eine Ausbildungskrise müssen wir vermeiden. Wir brauchen unsere Fachkräfte von morgen! Eins ist schließlich klar: Der Fachkräftebedarf hat sich trotz der Corona-Krise nicht geändert.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Lucassen: Ämter der Parlamentarischen Staatssekretäre im BMVg ersatzlos streichen, Generalinspekteur aufwerten

17.03.2021 – 13:12

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Die Bundesregierung wird das Amt des Parlamentarischen Staatssekretärs Peter Tauber bis zur Bundestagswahl nicht nachbesetzen. Der verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Rüdiger Lucassen, begrüßt diese Entscheidung:

„Die Praxis im Verteidigungsausschuss zeigt, dass sämtliche Kompetenzen durch den Generalinspekteur und die zuständigen Abteilungsleiter abgedeckt werden können. Für Befragungen bei militärpolitischen Grundsatzthemen ist ohnehin die Ministerin zuständig. Die AfD-Bundestagsfraktion fordert deshalb die ersatzlose Streichung beider parlamentarischen Staatsekretäre.

Die Bundesregierung sollte nun den Dresdner Erlass anpassen, damit den Generalinspekteur aufwerten und vollständig in die politische Leitung des Verteidigungsministeriums integrieren.“

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„Die Praxis im Verteidigungsausschuss zeigt, dass sämtliche Kompetenzen durch den Generalinspekteur und die zuständigen Abteilungsleiter abgedeckt werden können. Für Befragungen bei militärpolitischen Grundsatzthemen ist ohnehin die Ministerin zuständig. Die AfD-Bundestagsfraktion fordert deshalb die ersatzlose Streichung beider parlamentarischen Staatsekretäre.

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Brandenburgs Ministerpräsident enttäuscht über Kommunikation der Bundesregierung

17.03.2021 – 08:13

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Brandenburgs Ministerpräsident enttäuscht über Kommunikation der Bundesregierung


















Potsdam (ots)

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke zeigte sich am Mittwochmorgen auf radioeins vom RBB enttäuscht von der Kommunikation der Bundesregierung in Bezug auf das Aussetzen der Impfungen mit dem AstraZeneca-Impfstoff.

„Ich hätte mir gewünscht, dass sofort die Ministerpräsidenten zusammengerufen werden und mir auch von der Bundesregierung gesagt wird‘ wie können wir jetzt mit dem Impfen weiter vorankommen‘.“

Denn, so Woidke weiter auf radioeins, das Aussetzen der Impfungen versetze der Impfkampagne in Brandenburg wie auch in anderen Bundesländern einen schweren Schlag.

„Wir haben in Brandenburg für nächste Woche alleine ca. 30 000 Impfungen mit AstraZeneca geplant; bei 80 000 Impfungen ist das fast die Hälfte, die nicht stattfinden werden. Ich will hier Antworten von der Bundesregierung. Wir haben eine klare Aufgabenteilung: Bundesregierung sorgt für den Impfstoff, wir sorgen für die Infrastruktur. Infrastruktur steht, aber leider haben wir nicht genügend Impfstoff.“

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Rundfunk Berlin-Brandenburg
radioeins
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Das Erste, Mittwoch, 17. März 2021, 5.30 – 9.00 UhrGäste im ARD Morgenmagazin

16.03.2021 – 19:59

ARD Das Erste

Das Erste, Mittwoch, 17. März 2021, 5.30 – 9.00 Uhr
Gäste im ARD Morgenmagazin


















Köln (ots)

7.10 Uhr, Carsten Schneider, Parlamentarischer Geschäftsführer SPD-Fraktion, Thema: Maskenaffäre

8.10 Uhr, Dietmar Woidke, SPD, Ministerpräsident Brandenburg, Thema: Notbremse wegen Inzidenz

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Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
WDR Kommunikation, kommunikation@wdr.de, Tel. 0221 220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 2439200

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Deutsche Umwelthilfe kritisiert Klimaschutz-Bilanz der Bundesregierung als unzureichend und fordert Zusatzmaßnahmen noch in 2021

16.03.2021 – 11:05

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Deutsche Umwelthilfe kritisiert Klimaschutz-Bilanz der Bundesregierung als unzureichend und fordert Zusatzmaßnahmen noch in 2021


















Berlin (ots)

-  Geminderte Treibhausgasemissionen 2020 ist auf Einmaleffekt durch Corona-Pandemie zurückzuführen 
-  Bundesregierung muss Rebound Effekt im Verkehr verhindern durch Förderstopp für Verbrenner-Dienstwagen und Plug-In-Hybride mit mehr als 95 g CO2/km 
-  Bundesregierung versagt beim Ausbau Erneuerbarer Energien und dem Klimaschutz in Gebäuden mit viel zu laschen Effizienzstandards  

Anlässlich der heutigen Veröffentlichung der Treibhausgasemissionen 2020 in Deutschland kritisiert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die Maßnahmen der Bundesregierung für mehr Klimaschutz sektorenübergreifend als unzureichend. Die Einhaltung der Klimaziele im vergangenen Jahr sind auf den Einmaleffekt durch die Corona-Pandemie zurückzuführen. Die DUH fordert deshalb die vorgesehenen Maßnahmen zur Erreichung der Ziele aus dem Klimaschutzgesetz nachzubessern. Hierzu hat die DUH eine Klage gegen die Bundesregierung eingereicht.

Dazu Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH: „Die CO2-Emissionen des Verkehrssektors sind seit 1990 praktisch gleichgeblieben. Der leichte Rückgang im vergangenen Jahr geht auf Kosten der Covid-19-Pandemie und der dadurch verursachten verringerten Mobilität. Es zeichnen sich für die zweite Jahreshälfte 2021 sogar ein Rebound Effekt und deutlich ansteigende CO2-Emissionen ab. Diesem muss die Bundesregierung wirkungsvoll entgegensteuern: Wir brauchen ein sofortiges Ende der Förderung von Dienstwagen mit Verbrennungsmotoren bzw. Plug-In-Hybriden, die im realen Fahrbetrieb mehr als 95 g CO2/km emittieren, dem EU-Grenzwert für Neufahrzeuge. Zudem brauchen wir eine Neuausrichtung der Mobilitätspolitik auf eine Halbierung der Anzahl an Pkw in unseren Städten und gleichzeitig die Verdopplung der Fahrradwege. Diese Regierung steckt im klimapolitischen Lockdown – das können wir uns nicht länger leisten.“

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH ergänzt: „Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien verpasst die Bundesregierung ihre selbstgesteckten Ziele. Vor allem für die Flaute der Windenergie ist kein Ende in Sicht. Die angekündigte Revision des EEG – die eigentlich noch im ersten Quartal erfolgen sollte – ist wieder verschleppt. Wir brauchen dringend eine Anhebung der Ausbaupfade und eine Erhöhung des Ausbauziels auf mindestens 75 Prozent im Jahr 2030. Ohne einen Neustart für die Erneuerbaren droht die Ökostromlücke immer größer zu werden – und damit auch der Ökostrom für Elektroautos, Wärmepumpen und grünem Wasserstoff zu fehlen.“

Zu den Emissionen aus dem Gebäudesektor Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin: „Die Bilanz der Bundesregierung im Gebäudebereich ist dramatisch. Es ist der einzige Sektor, in dem die Bundesregierung ihre Ziele verfehlt. Wie im Klimaschutzgesetz festgehalten, muss die Bundesregierung jetzt ein Sofortprogramm für den Klimaschutz im Gebäudebereich aufsetzen. Eine Blaupause dafür haben wir heute in einem Aktionsbündnis mit Architekten und Bau-Experten vorgelegt. Kernpunkte sind die schnellstmögliche Umsetzung von klimagerechten Standards für Neubau und Sanierung. Die Förderung für energetische Sanierung mit ausreichenden Effizienzstandards ist aktuell viel zu niedrig und wird falsch investiert. Die Fördersumme muss auf 25 Milliarden Euro im Jahr ansteigen.“

Links:

Mehr zur sektorenübergreifenden Klimaklage der DUH gegen die Bundesregierung: http://l.duh.de/p210311

Mehr zur Blaupause für ein Sofortprogramm für den Klimaschutz im Gebäudebereich: http://l.duh.de/p210316b

Pressekontakt:

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
0171 3649170, resch@duh.de

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer
0160 90354509, mueller-kraenner@duh.de

Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin
0170 7686923, metz@duh.de

DUH-Pressestelle:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

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