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Versicherungstipp: Elektroautos: Gut für die Umwelt und mit vielen Vorteilen

11.03.2021 – 11:00

CosmosDirekt

Versicherungstipp: Elektroautos: Gut für die Umwelt und mit vielen Vorteilen


















Versicherungstipp: Elektroautos: Gut für die Umwelt und mit vielen Vorteilen
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Saarbrücken (ots)

Egal ob in der Großstadt oder im ländlichen Raum – Deutschlands Straßen füllen sich mehr und mehr mit Elektrofahrzeugen. Laut Kraftfahrt-Bundesamt[1] wurden 2020 mehr elektrisch angetriebene Autos zugelassen als je zuvor. Kein Wunder, hat doch die Regierung die Förderung durch den Umweltbonus bzw. die sogenannte Innovationsprämie für Elektrofahrzeuge im vergangenen Jahr nochmals erhöht. Aber auch sonst hat man als Elektroauto-Halter einige Vorteile – dank der Zulassung mit einem E-Kennzeichen.

Saarbrücken – Das Bewusstsein für die Gefahren des Klimawandels und die Wichtigkeit der umweltfreundlichen Mobilität zeigt sich mittlerweile auch in Deutschland in harten Zahlen: Das Kraftfahrt-Bundesamt meldete zum Abschluss des Jahres 194.000 Neuzulassungen bei reinen Elektrofahrzeugen sowie 200.469 Neuanmeldungen von Plug-in-Hybriden. Letztere haben neben einem konventionellen Verbrennungsmotor einen Elektromotor an Bord, der über eine normale Steckdose oder eine extra dafür ausgelegte Ladesäule zusätzlich von außen aufgeladen werden kann. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Anstieg von 206,8 Prozent bzw. 342,1 Prozent. Und damit war jedes Achte der 2,9 Millionen neuen Autos auf Deutschlands Straßen zumindest teilweise ein Stromer.

EIN KENNZEICHEN, VIELE VORTEILE

Gemeinsam haben diese beiden Fahrzeugarten wie auch die noch nicht so verbreiteten Brennstoffzellen-Pkw beispielsweise, dass sie bei der Zulassung größtenteils ein zusätzliches „E“ auf dem Kennzeichenschild am Ende der Buchstaben-Nummern-Kombination erhalten können. Eingeführt wurde das E-Kennzeichen im Jahr 2015 als Teil des Elektromobilitätsgesetzes (EmoG), das die Verbreitung der Elektromobilität in Deutschland unterstützen und v. a. Rechtssicherheit schaffen sollte. Auf der Website des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) findet sich eine Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge[2].

Das EmoG regelt aber nicht nur die Fahrzeugkennzeichnung, sondern auch mögliche Privilegien und Bevorrechtigungen im Straßenverkehr. Beispielsweise gibt es folgende Vorteile für Fahrzeuge mit einem E-Kennzeichen: In zahlreichen Städten darf man auf öffentlichen Parkplätzen kostenfrei parken, die Busspur benutzen oder an öffentlichen Ladestationen kostenlos auftanken. Da jede Kommune die Regelungen aus dem EmoG mit einem gewissen Spielraum selbst bestimmen darf, sollten sich Fahrzeughalter oder Nutzer eines Elektroautos vorher genau informieren, welche Regelungen jeweils gelten. Auf Antrag bekommt man das E-Kennzeichen bei der zuständigen Zulassungsbehörde. Die Kosten variieren und liegen ungefähr zwischen 27 und 32 Euro plus die Kosten für neue Kennzeichenschilder. Eine Pflicht, ein Elektroauto mit einem E-Kennzeichen zuzulassen, gibt es in Deutschland jedoch nicht.

Informieren sollte sich der angehende Halter eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs unbedingt über eine passende Kfz-Versicherung, am besten möglichst früh vor der geplanten Kfz-Zulassung. Das rät Roman Wagner, Versicherungsexperte von CosmosDirekt: „Eine Voll- oder Teilkaskoversicherung empfiehlt sich generell auch für elektrisch betriebene Autos. Hier ist gerade die Absicherung des Antriebs-Akkus besonders wichtig. Viele Versicherer bieten für elektrisch betriebene Autos umfangreiche Zusatzleistungen an.“ So beinhaltet die Teilkaskoversicherung üblicherweise z. B. auch die Absicherung der eigenen Ladestation (sogenannte Wallbox) inklusive Ladekabel vor einem Diebstahl sowie die Absicherung des Antriebs-Akkus bei Überspannungsschäden durch direkten oder indirekten Blitzschlag. „Empfehlenswert ist natürlich eine Vollkaskoversicherung. Bei dieser sollte ein zusätzlicher Rundum-Schutz für den Antriebs-Akku inklusive sein. Vorteilhaft ist, sich in Ruhe über den Kfz-Versicherungsschutz ausführlich zu informieren, die Versicherungsleistungen der einzelnen Kfz-Tarife zu vergleichen und sich rechtzeitig von seinem Kfz-Versicherer beraten zu lassen“, sagt Roman Wagner.

[1] Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt (https://ots.de/jYGgZG)

[2] Quelle: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (https://ots.de/Eras2i)

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ŠKODA AUTO geht im Kampf gegen COVID-19 weit über staatlich verpflichtende Maßnahmen hinaus – Tests und Impfvorbereitungen laufen

11.03.2021 – 12:50

Skoda Auto Deutschland GmbH

ŠKODA AUTO geht im Kampf gegen COVID-19 weit über staatlich verpflichtende Maßnahmen hinaus – Tests und Impfvorbereitungen laufen


















ŠKODA AUTO geht im Kampf gegen COVID-19 weit über staatlich verpflichtende Maßnahmen hinaus – Tests und Impfvorbereitungen laufen
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Mladá Boleslav (ots)

› ŠKODA AUTO testet wöchentlich Zehntausende Angestellte, vor allem über Antigen-Selbsttests am Arbeitsplatz

› Investitionen von mehr als einer Milliarde Kronen (38 Millionen Euro) für den Gesundheitsschutz der Belegschaft von ŠKODA AUTO

› Unternehmen ist vorbereitet, Angestellte zu impfen, sobald Impfstoff verfügbar ist

› Mitarbeiter können sich im Intranet vorab online zum Impfen registrieren

ŠKODA AUTO und die Gewerkschaft KOVO arbeiten intensiv zusammen, um eine Ansteckung der Angestellten mit COVID-19 zu verhindern. Das Unternehmen hat eigene Impfzentren eingerichtet, um die Belegschaft schnell und effektiv gegen COVID-19 zu impfen. Seit dem Beginn der Pandemie hat ŠKODA AUTO bereits mehr als eine Milliarde Kronen (38 Millionen Euro) in die getroffenen Maßnahmen investiert. Zudem haben das Unternehmen und sein Sozialpartner KOVO bereits während der ersten Pandemiewelle ein umfassendes ,Safe Production‘ und ,Safe Office‘-Konzept aufgelegt und stellen nun hochwertiges medizinisches Equipment wie Atemwegsschutzmasken und FFP2-Masken für die Belegschaft zur Verfügung. Außerdem werden regelmäßige COVID-19-Tests durchgeführt.

Seit Oktober 2020 bietet ŠKODA AUTO allen Angestellten die Möglichkeit, sich regelmäßig auf COVID-19 testen zu lassen und übernimmt dabei den Großteil der Kosten. Bisher wurden auf diese Weise bereits Zehntausende PCR- und Antigen-Tests durchgeführt. Derzeit weitet der Automobilhersteller die Kapazitäten aus, um seine Mitarbeiter entsprechend der Anordnungen der tschechischen Regierung regelmäßig und flächendeckend zu testen. Für diese Tests, die wöchentlich Zehntausende Angestellte betreffen, greift ŠKODA AUTO vor allem auf Antigen-Selbsttests zurück, die am Arbeitsplatz durchgeführt werden.

Bis Donnerstag, den 11. März, testete ŠKODA AUTO in seinen drei tschechischen Werken sowie in Prag insgesamt 28.000 Beschäftigte. Fällt das Testergebnis positiv aus, unterziehen sich die Mitarbeiter anschließend einem PCR-Test, um das Resultat des Antigen-Selbsttests zu bestätigen.

„Wir sind bereit: Unsere Impfzentren sind fertiggestellt, um die ŠKODA Belegschaft an unseren tschechischen Standorten gegen COVID-19 zu impfen. Sobald der Impfstoff verfügbar ist, legen wir los – schnell, flexibel und kostenfrei für alle Beschäftigten. Ich danke Jaroslav Povšík, dem Vorsitzenden unseres Sozialpartners KOVO, für die gute und enge Zusammenarbeit. Dank unserer umfangreichen Schutzmaßnahmen ist lediglich jede zehnte COVID-19-Ansteckung unter unseren Beschäftigten auf das Arbeitsumfeld zurückzuführen. Das zeigt: Bei ŠKODA AUTO ist es derzeit sicherer als in der Umgebung“, sagt Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender von ŠKODA AUTO.

Das Unternehmen hat in enger Abstimmung mit seinem Sozialpartner KOVO mehrere dauerhafte Teststellen in Mladá Boleslav, Kvasiny und Vrchlabí eingerichtet und trägt so dazu bei, die Gesundheit seiner Angestellten und ihrer Familien bestmöglich zu schützen.

„Die Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und der Gewerkschaft ist bereits das ganze Jahr über sehr eng. Täglich gehen wir gemeinsam auf die Anmerkungen der gesamten Belegschaft ein und beziehen sie aktiv mit ein, um die Pandemie zu bewältigen. Dabei sind wir auch deswegen erfolgreich, weil wir uns tatsächlich mit allen Anregungen befassen, egal ob negativ oder positiv und wir erhalten immer mehr positive Anregungen. Wir sind überzeugt, dass unsere Mitarbeiter diese Form der Pandemiebekämpfung aufgrund der Erfahrungen, die sie bei ŠKODA AUTO machen sowie der Gewohnheiten, die sie sich hier angeeignet haben, übertragen – auf ihren privaten Bereich und die Öffentlichkeit. Auf diese Weise leisten sie einen Beitrag, um diese sehr schwierige Situation in der Tschechischen Republik zu lösen“, ergänzt Jaroslav Povšík, Betriebsratsvorsitzender der Gewerkschaft KOVO.

Bereits zu Beginn der ersten Welle der COVID-19-Pandemie stattete ŠKODA AUTO seine Angestellten neben medizinischen Atemwegsschutzmasken auch mit Atemschutztüchern sowie Desinfektionsmitteln aus. Darüber hinaus wurden ab dem 1. März 2021 in Abstimmung mit der Gewerkschaft KOVO FFP2-Atemschutzmasken an die Belegschaft verteilt. Seine Beschäftigten in der Verwaltung hält das Unternehmen dazu an, dort wo es sinnvoll ist, mobil zu arbeiten und schafft dafür die notwendigen Voraussetzungen.

Gleichzeitig ist ŠKODA AUTO darauf vorbereitet, seine Angestellten schnell und effizient zu impfen. Seit Dienstag, den 3. März, hat die Belegschaft an allen drei tschechischen Standorten die Möglichkeit, sich dazu vorab online zu registrieren. Allein im Laufe der ersten Woche nahmen dieses Angebot bereits über 8.000 Angestellte wahr.

Das Unternehmen hat verschiedene Impfzentren vorbereitet. Zudem unterstützen die Teams, die bei ŠKODA AUTO für das Impfen zuständig sind, bereits Krankenhäuser und andere Einrichtungen rund um Mladá Boleslav. Sie tragen auf diesem Weg dazu bei, Risikogruppen umfassend zu immunisieren. Darüber hinaus unterstützt der Automobilhersteller logistisch bei der Verteilung von Impfstoffen und bringt Personen, die zu den Risikogruppen zählen, in die jeweiligen Impfzentren. Zudem sind für den Transport von entsprechenden Ampullen Fahrzeuge der eigenen Carsharing-Dienste Uniqway und HoppyGo im Einsatz.

Zum Schutz der Belegschaft gilt weiterhin ein umfangreiches ,Safe Production‘ und ,Safe Office‘- Konzept mit mehr als 80 Einzelmaßnahmen. Sie umfassen unter anderem die Verpflichtung zum Tragen von Atemschutzmasken sowie ein Rauchverbot auf sämtlichen Werksgeländen. Gleichzeitig besteht die Pflicht, Abstände einzuhalten. Auch in den Kantinen setzt ŠKODA AUTO auf hohe Sicherheitsstandards. Die dort beschäftigten Mitarbeiter sind angehalten, den gesamten Bereich ebenso regelmäßig zu desinfizieren wie sich selbst. Die Sicherheitsabstände werden deutlich sichtbar aufgezeigt, zudem sind die Plätze an den Tischen durch Plexiglas-Aufsteller voneinander abgegrenzt. Gleichzeitig gelten in den Kantinen verlängerte Öffnungszeiten, zudem wurde das Angebot an Gerichten zum Mitnehmen sowie an den Automaten erweitert.

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Dieselskandal: R+V warnt vor Fehlinformationen

11.03.2021 – 11:27

R+V Versicherung AG

Dieselskandal: R+V warnt vor Fehlinformationen


















Wiesbaden (ots)

Im Streit um den Abgas-Skandal haben mehr als 17.000 R+V-Kunden ihre Rechtsschutzversicherung in Anspruch genommen, täglich melden sich weitere. Die Verunsicherung bei Eigentümern von Dieselfahrzeugen bleibt groß – ebenso der Wunsch nach Aufklärung. Bei der Wahl des Anwalts rät die R+V zu Bedacht.

Der Dieselskandal hält die R+V-Versicherung weiter in Atem: Immer mehr Eigentümer betroffener Fahrzeuge gehen mit Unterstützung ihrer Rechtsschutzversicherung gegen die Hersteller ihrer Autos vor. Allein im vergangenen Jahr sind bei der R+V rund 5.000 Schadenmeldungen dazu gekommen – ein Höchststand. „Aktuell geht es dabei überwiegend um die sogenannten Thermofenster, die mit dem Softwareupdate auf die Fahrzeuge gespielt wurden oder in Nachfolgemodellen installiert sind“, sagt Miriam Weidner, Rechtsexpertin der R+V. Noch ist offen, ob diese Abschaltung legitim ist oder nicht. Dieselfahrer sind verunsichert – und zunehmend verärgert. Das spürt der Versicherer: Allein in den ersten beiden Monaten dieses Jahres haben etwa 600 R+V-Kunden einen Schadensersatz gegen ihren Autohersteller geltend gemacht, rund 40 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Ein Spezialisten-Team der R+V-Rechtsschutzversicherung berät die Kunden umfassend und unterstützt auch bei der Wahl eines Rechtsbeistandes. „Eigentümer von Dieselfahrzeugen sollten bei der Wahl ihres Anwalts achtsam sein“, rät R+V-Spezialistin Miriam Weidner. „Im Internet positionieren sich viele Kanzleien zum Thema Dieselskandal. Für den Laien ist es nahezu unmöglich, die Spreu vom Weizen zu trennen.“ Weidner appelliert an die Kunden, sich im ersten Schritt an die Spezialisten der Rechtsschutzversicherung zu wenden: „Wer sich im Internet informiert, erhält viele irreführende Auskünfte. Wir freuen uns, wenn wir unseren Kunden im Beratungsgespräch Hilfestellung bieten können. Dabei vermitteln wir gerne auch einen fachkundigen Anwalt.“

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Christina Orgnon
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Raiffeisenplatz 1
65189 Wiesbaden
Tel.: 0611 533-2930
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Humax liefert Carsharing-Service-Plattform an iDRIVE im Nahen Osten

11.03.2021 – 10:00

Humax

Humax liefert Carsharing-Service-Plattform an iDRIVE im Nahen Osten


















Seongnam-Si, Südkorea (ots/PRNewswire)

Humax hat heute eine neue Vereinbarung mit iDRIVE – Saudi-Arabiens erster Carsharing-Organisation – über die Bereitstellung seiner RAiDEA Total Mobility Service-Plattform bekannt gegeben.

RAiDEA (betrieben von der Humax-Mitgliedsfirma Alticast) ist eine All-in-One-Mobilitätsdienstplattform, die eine Reihe von Diensten wie B2C, B2B und P2P anbietet. Diese Technologie eignet sich für Rundreise-, Einweg- und Free-Floating-Infrastrukturen und ist für Fahrzeuge wie Autos, Motorräder, Fahrräder und Elektroroller ausgelegt.

iDRIVE ist das erste Carsharing-Unternehmen in Saudi-Arabien und bietet seit 2018 Carsharing-Dienste für Verbraucher an. Durch diesen Vertrag wurde seine bestehende Mobilitätsservice-Plattform komplett durch RAiDEA ersetzt, um eine fortschrittlichere B2C-Lösung zu liefern. Für die Zukunft plant iDRIVE die Einführung eines neuen B2B-Carsharing-Dienstes.

Mi-sung Cho, CTO bei Alticast, sagte: „Diese Vereinbarung mit iDRIVE würdigt die Zuverlässigkeit und Wettbewerbsfähigkeit von RAiDEA als integrierte Plattform für eine Reihe von Mobilitätsdienstleistungen. Wir erwarten, dass weitere Organisationen von konkurrierenden Mobilitätsservice-Plattformen auf unsere bewährte RAiDEA-Technologie umsteigen werden. Bestehende Carsharing-Betreiber wie iDRIVE profitieren von Kosteneinsparungen durch die Einbindung unseres Systems zur Implementierung fortschrittlicher Dienste. Wir sind außerdem in der Lage, flexible und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die eine ideale Wahl für neue Mobility as a Service (MaaS) Unternehmen sind.“

Jeff Kim, EVP of Worldwide Sales bei Humax, kommentiert: „Humax liefert seine Mobilitätsservice-Plattform an eine Reihe von Dienstleistern, darunter Carplat, ein koreanischer Carsharing-Anbieter für Unternehmen, und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der RAiDEA-Produkte durch die Expansion in globale Mobilitätsdienste, basierend auf seinem bewährten Branchenwissen. RAiDEA wächst zu einer Mobilitätsdienstleistungsplattform heran, die sowohl für Dienstleister als auch für Kunden ein hervorragendes Erlebnis bietet und erweitert sein Potenzial durch die Anbindung weiterer Dienste, die beispielsweise Parkplätze als Mobilitätsknotenpunkte nutzen. Als Ergebnis wird erwartet, dass unsere globale Geschäftsexpansion für große Carsharing-Betreiber (CSO) in Südostasien und Europa ernsthaft beginnt.“

Weitere Informationen zu den Mobilitätslösungen von Humax finden Sie auf https://biz.humaxdigital.com.

Informationen zu Humax

Humax wurde 1989 gegründet und ist ein führender Gateway-Entwickler, der sich durch kontinuierliche Forschung, Entwicklung und Innovationen der Bereitstellung besserer Content-Delivery-Systeme für Verbraucher verschrieben hat. Mit 20 Tochtergesellschaften und Niederlassungen in Übersee beliefert Humax derzeit 80 große Rundfunkanstalten und Mobilfunkbetreiber mit hochwertigen Video-Gateways, Set-Top-Boxen und Breitband-Gateways. Humax ist auch im Bereich des Mobilitätsgeschäfts aktiv, das eine Mobilitätsservice-Plattform, eine Mobilitätsgeräte-Plattform und eine Mobilitäts-Hub-Plattform umfasst.

Informationen zu iDRIVE

iDRIVE ist das erste saudische Unternehmen, das sich im Königreich Saudi-Arabien auf den Bereich der intelligenten Mobilität spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 2018 gegründet und hat 2019 seine erste smarte Mobilitätsapplikation für das Mieten von Fahrzeugen auf den Markt gebracht, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Reise sicher, schnell und zu geringeren Kosten durchzuführen.

Erfahren Sie mehr über iDRIVE auf http://idrive-ksa.com

Warum iDRIVE „intelligente Mobilität“?

Das Konzept der „intelligenten Mobilität“ stellt eine erstaunliche Entwicklung im Bereich der Fahrzeugvermietung und des intelligenten Transports auf der ganzen Welt dar. Es ist der dynamischste Weg für Sie, ein Fahrzeug abseits der traditionellen Verfahren zu mieten. Das auf intelligenten Anwendungen basierende Unternehmen iDRIVE hat diese Erfahrung auf die bestmögliche Weise in das Königreich Saudi-Arabien übertragen und durch den Einsatz modernster Technologie, die für die saudische Gesellschaft geeignet ist, ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet.

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TÜV-Verband: Beim Auto-Frühjahrscheck an Fahrassistenzsysteme denken

11.03.2021 – 09:41

VdTÜV Verband der TÜV e.V.

TÜV-Verband: Beim Auto-Frühjahrscheck an Fahrassistenzsysteme denken


















Berlin (ots)

+++ Fahrassistenzsysteme auch beim Frühjahrscheck überprüfen lassen +++ Gründliche Reinigung und präzise Kalibrierung gewährleisten mehr Fahrsicherheit +++ Den Frühjahrscheck-Klassiker nicht vergessen +++

Der lange Winter ist für Autos eine Herausforderung: Schnee, Frost und Streusalz strapazieren die Fahrzeuge und hinterlassen ihre Spuren an Lack, Elektronik oder Reifen. Zudem kann die Funktion von Sensoren oder Kameras der Fahrassistenzsysteme (FAS) beeinträchtigt sein. Solche Schäden sollten Fahrzeugbesitzer:innen vor dem Start in die warme Jahreszeit beheben. „Alle modernen Fahrzeugen verfügen heute über Fahrassistenzsysteme. Daher sollte ihre Funktion regelmäßig geprüft werden, um Ausfälle oder Fehlfunktionen zu vermeiden“, sagte Richard Goebelt, Bereichsleiter Fahrzeug und Mobilität beim TÜV-Verband. Fahrassistenzsysteme bieten vielfältige Funktionen wie Abstandswarner, Notbremsassistent und Spurhalteassistent. „Mit ihren integrierten Sensoren und Kameras erfassen Fahrassistenzsysteme die Umgebung und unterstützen die Fahrer:innen in verschiedenen Verkehrssituationen“, sagte Goebelt. „Einen Beitrag zur Verbesserung der Fahrsicherheit leisten Assistenzsysteme nur dann, wenn sie korrekt eingestellt sind und einwandfrei funktionieren. Deshalb ist es ratsam, Fahrassistenzsysteme nach der intensiven Nutzung im Winter im Frühjahr einmal von Experten durchchecken zu lassen.“ Worauf Fahrzeughalter:innen und Werkstätten achten sollten, erklärt der TÜV-Verband.

Gründliche Reinigung und präzise Kalibrierung notwendig

Im Verlauf des Winters können Schlamm, Splitt und Streusalze die Kameras und Sensoren der Fahrassistenzsysteme stören oder ihre Funktionen gar komplett verhindern. Beispielhaft ist eine Störung bei Kamerasystemen, wenn ihr Objektiv von einer Schmutzschicht bedeckt ist. Ähnliches passiert auch bei Abstandssensoren, wenn sie durch starken Regen oder Frost verdeckt werden. „Fahrassistenzsysteme brauchen ein sehr genaues Bild und präzise Messungen, um korrekte Daten liefern zu können“, sagte Goebelt. Verschmutzungen führen unter Umständen zur fehlerhaften Erkennung und Klassifizierung von Objekten, was die Fahrer:innen in gefährliche Situationen bringen kann. Eine gründliche und gleichzeitig schonende Reinigung sollte diese winterlichen Rückstände von der Karosserie entfernen.

Auch die gründliche Reinigung aller Fensterscheiben gehört zum Frühjahrsprogramm. Beim Reinigen auf kleine Löcher oder Risse in der Windschutzscheibe achten! Falls ein Austausch der Windschutzscheibe nötig ist, wird die Frontkamera aus der defekten Scheibe ausgebaut und in die neue einmontiert. Diese Aufgabe überlassen Fahrzeughalter:innen am besten der Werkstatt, denn die Kamera muss anschließend wieder exakt kalibriert werden. „Die Kalibrierung ist eine Präzisionsarbeit, die besondere technische Ausstattung und spezielles Fachwissen erfordert“, sagt Goebelt. Nach der intensiven Beanspruchung in den Wintermonaten sollten Fahrer:innen auch auf Störungsmeldungen im Cockpit achten. Fehlerhafte Einstellungen der Fahrassistenzsysteme müssen unverzüglich von einem Profi behoben werden, um eine exakte Kalibrierung zu gewährleisten.

Der Frühjahrscheck-Klassiker

Neben der Überprüfung der Fahrassistenzsysteme sollten Autobesitzer:innen einen klassischen Frühjahrscheck durchführen. Neben gründlicher Wagenwäsche sorgen Lackpolitur und -versiegelung für mehr Glanz und Schutz. Bei der Reinigung von Fensterscheiben sollte man auf den Zustand der Scheibenwischer achten. Nach dem harten Wintereinsatz ist ein Wechsel oft fällig. Um das Auto frühlingsfit zu machen, ist ein Rundum-Check empfehlungswert. Dazu gehört die Kontrolle der Füllstände von Öl, Kühl- und Bremsflüssigkeit sowie Scheibenwaschwasser. Außerdem sollten lichttechnische Einrichtungen wie Blinker und Abblendlicht geprüft werden. Ebenfalls wichtig sind die Bremsen, die Radaufhängung, der Keilriemen und die Auspuffanlage.

Ein großes Thema bei jedem Frühjahrscheck ist der Reifenwechsel. Laut Faustregel ist von Oktober bis Ostern die optimale Winterreifenzeit. Sinken die Temperaturen nicht mehr unter sieben Grad Celsius, sollen Sommerreifen zum Einsatz kommen, denn Sommerreifen garantieren eine bessere Bodenhaftung bei warmem Wetter. Vor dem Wechsel sollten Fahrer:innen den Zustand der Sommerreifen überprüfen. Insbesondere sollte die Profiltiefe nicht unter vier Millimetern liegen. So können Fahrer:innen mit ihrem Auto in die schöne Jahreszeit starten.

Über den TÜV-Verband: Der Verband der TÜV e. V. vertritt die politischen und fachlichen Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Der Verband setzt sich für technische und digitale Sicherheit bei Produkten, Anlagen und Dienstleistungen durch unabhängige Prüfungen und qualifizierte Weiterbildung ein. Mit seinen Mitgliedern verfolgt der TÜV-Verband das Ziel, das hohe Niveau der technischen Sicherheit in unserer Gesellschaft zu wahren und Vertrauen für die digitale Welt zu schaffen.

Pressekontakt:

Maurice Shahd
Pressesprecher
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Friedrichstraße 136 | 10117 Berlin
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TERMINAVISO: In Kürze Live-Übertragung der BMW Group in Österreich Wirtschaftspressekonferenz 2020 am 11.März.2021 um 10.00 CET

11.03.2021 – 09:00

BMW Group in Österreich

TERMINAVISO: In Kürze Live-Übertragung der BMW Group in Österreich Wirtschaftspressekonferenz 2020 am 11.März.2021 um 10.00 CET


















Salzburg (ots)

Die BMW Group in Österreich lädt zur Live-Übertragung der Wirtschaftspressekonferenz 2020 ein.

- Datum: Donnerstag 11.03.2021
- Uhrzeit: 10:00 Uhr MESZ
- Webcast: https://www.facebook.com/BMWGroupinOesterreich/ 

Die BMW Group in Österreich.

Die BMW Group ist seit über 40 Jahren ein starker Motor für den Wirtschaftsstandort Österreich. Mit Investitionen von über 7,8 Milliarden Euro seit 1977 trägt das Unternehmen seit Jahrzehnten erheblich zur wirtschaftlichen Stabilität und zum Wohlstand in unserem Land bei. Über 8.000 Menschen besitzen heute bei der BMW Group in Österreich einen attraktiven Arbeitsplatz.

Am Standort Salzburg befindet sich die BMW Austria GmbH, verantwortlich für den Vertrieb der Marken BMW, MINI und BMW Motorrad in Österreich. Die BMW Vertriebs GmbH, das Headquarter für die Region Zentral- und Südosteuropa, betreut von hier aus insgesamt zwölf europäische Länder. In Salzburg befindet sich ebenfalls das Headquarter von BMW Group Financial Services für Zentral- und Südosteuropa und damit für insgesamt elf europäische Länder. Die dazugehörige BMW Austria Bank GmbH bietet von Salzburg aus Finanzdienstleistungen und fahrzeugbezogene Versicherungen sowie Händlerfinanzierung in Österreich, Polen, Griechenland und weiteren CEEU-Ländern an. Die Alphabet Austria Fuhrparkmanagement GmbH bietet österreichischen Kunden neben individueller Beratung und Finanzierung insbesondere innovative Full-Service-Pakete für den Fuhrpark an.

Im BMW Group Werk in Steyr produzieren 4.400 Mitarbeiter im weltweit größten BMW Group Motorenwerk jährlich knapp eine Million Benzin- und Dieselmotoren. Hier befindet sich auch ein bedeutendes Entwicklungszentrum für die Erforschung und Entwicklung neuer Antriebe. Die BMW Motoren GmbH in Steyr gehört heute zu den umsatz- und exportstärksten Industrieunternehmen Österreichs.

Link zum APA-OTS Pressroom der BMW Group in Österreich:

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TÜV-Verband: Beim Auto-Frühjahrscheck an Fahrassistenzsysteme denken

11.03.2021 – 09:41

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TÜV-Verband: Beim Auto-Frühjahrscheck an Fahrassistenzsysteme denken


















Berlin (ots)

+++ Fahrassistenzsysteme auch beim Frühjahrscheck überprüfen lassen +++ Gründliche Reinigung und präzise Kalibrierung gewährleisten mehr Fahrsicherheit +++ Den Frühjahrscheck-Klassiker nicht vergessen +++

Der lange Winter ist für Autos eine Herausforderung: Schnee, Frost und Streusalz strapazieren die Fahrzeuge und hinterlassen ihre Spuren an Lack, Elektronik oder Reifen. Zudem kann die Funktion von Sensoren oder Kameras der Fahrassistenzsysteme (FAS) beeinträchtigt sein. Solche Schäden sollten Fahrzeugbesitzer:innen vor dem Start in die warme Jahreszeit beheben. „Alle modernen Fahrzeugen verfügen heute über Fahrassistenzsysteme. Daher sollte ihre Funktion regelmäßig geprüft werden, um Ausfälle oder Fehlfunktionen zu vermeiden“, sagte Richard Goebelt, Bereichsleiter Fahrzeug und Mobilität beim TÜV-Verband. Fahrassistenzsysteme bieten vielfältige Funktionen wie Abstandswarner, Notbremsassistent und Spurhalteassistent. „Mit ihren integrierten Sensoren und Kameras erfassen Fahrassistenzsysteme die Umgebung und unterstützen die Fahrer:innen in verschiedenen Verkehrssituationen“, sagte Goebelt. „Einen Beitrag zur Verbesserung der Fahrsicherheit leisten Assistenzsysteme nur dann, wenn sie korrekt eingestellt sind und einwandfrei funktionieren. Deshalb ist es ratsam, Fahrassistenzsysteme nach der intensiven Nutzung im Winter im Frühjahr einmal von Experten durchchecken zu lassen.“ Worauf Fahrzeughalter:innen und Werkstätten achten sollten, erklärt der TÜV-Verband.

Gründliche Reinigung und präzise Kalibrierung notwendig

Im Verlauf des Winters können Schlamm, Splitt und Streusalze die Kameras und Sensoren der Fahrassistenzsysteme stören oder ihre Funktionen gar komplett verhindern. Beispielhaft ist eine Störung bei Kamerasystemen, wenn ihr Objektiv von einer Schmutzschicht bedeckt ist. Ähnliches passiert auch bei Abstandssensoren, wenn sie durch starken Regen oder Frost verdeckt werden. „Fahrassistenzsysteme brauchen ein sehr genaues Bild und präzise Messungen, um korrekte Daten liefern zu können“, sagte Goebelt. Verschmutzungen führen unter Umständen zur fehlerhaften Erkennung und Klassifizierung von Objekten, was die Fahrer:innen in gefährliche Situationen bringen kann. Eine gründliche und gleichzeitig schonende Reinigung sollte diese winterlichen Rückstände von der Karosserie entfernen.

Auch die gründliche Reinigung aller Fensterscheiben gehört zum Frühjahrsprogramm. Beim Reinigen auf kleine Löcher oder Risse in der Windschutzscheibe achten! Falls ein Austausch der Windschutzscheibe nötig ist, wird die Frontkamera aus der defekten Scheibe ausgebaut und in die neue einmontiert. Diese Aufgabe überlassen Fahrzeughalter:innen am besten der Werkstatt, denn die Kamera muss anschließend wieder exakt kalibriert werden. „Die Kalibrierung ist eine Präzisionsarbeit, die besondere technische Ausstattung und spezielles Fachwissen erfordert“, sagt Goebelt. Nach der intensiven Beanspruchung in den Wintermonaten sollten Fahrer:innen auch auf Störungsmeldungen im Cockpit achten. Fehlerhafte Einstellungen der Fahrassistenzsysteme müssen unverzüglich von einem Profi behoben werden, um eine exakte Kalibrierung zu gewährleisten.

Der Frühjahrscheck-Klassiker

Neben der Überprüfung der Fahrassistenzsysteme sollten Autobesitzer:innen einen klassischen Frühjahrscheck durchführen. Neben gründlicher Wagenwäsche sorgen Lackpolitur und -versiegelung für mehr Glanz und Schutz. Bei der Reinigung von Fensterscheiben sollte man auf den Zustand der Scheibenwischer achten. Nach dem harten Wintereinsatz ist ein Wechsel oft fällig. Um das Auto frühlingsfit zu machen, ist ein Rundum-Check empfehlungswert. Dazu gehört die Kontrolle der Füllstände von Öl, Kühl- und Bremsflüssigkeit sowie Scheibenwaschwasser. Außerdem sollten lichttechnische Einrichtungen wie Blinker und Abblendlicht geprüft werden. Ebenfalls wichtig sind die Bremsen, die Radaufhängung, der Keilriemen und die Auspuffanlage.

Ein großes Thema bei jedem Frühjahrscheck ist der Reifenwechsel. Laut Faustregel ist von Oktober bis Ostern die optimale Winterreifenzeit. Sinken die Temperaturen nicht mehr unter sieben Grad Celsius, sollen Sommerreifen zum Einsatz kommen, denn Sommerreifen garantieren eine bessere Bodenhaftung bei warmem Wetter. Vor dem Wechsel sollten Fahrer:innen den Zustand der Sommerreifen überprüfen. Insbesondere sollte die Profiltiefe nicht unter vier Millimetern liegen. So können Fahrer:innen mit ihrem Auto in die schöne Jahreszeit starten.

Über den TÜV-Verband: Der Verband der TÜV e. V. vertritt die politischen und fachlichen Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Der Verband setzt sich für technische und digitale Sicherheit bei Produkten, Anlagen und Dienstleistungen durch unabhängige Prüfungen und qualifizierte Weiterbildung ein. Mit seinen Mitgliedern verfolgt der TÜV-Verband das Ziel, das hohe Niveau der technischen Sicherheit in unserer Gesellschaft zu wahren und Vertrauen für die digitale Welt zu schaffen.

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Autoaufbereitung Lüneburg Hanseviertel – VGB Automobile macht in der ganzen Region auf sich aufmerksam

10.03.2021 – 15:49

VGB

Autoaufbereitung Lüneburg Hanseviertel – VGB Automobile macht in der ganzen Region auf sich aufmerksam


















Autoaufbereitung Lüneburg Hanseviertel - VGB Automobile macht in der ganzen Region auf sich aufmerksam
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Lüneburg (ots)

VGB Automobile, der zuverlässige Autopflege-Dienst sowie Autohandel in Lüneburg, hat sich einen richtigen Namen gemacht mit Serviceleistungen rund um das Automobil. Wochentags und Samstag stehen Kunden mit Eigentümer Bogdan Voicu und seinem Expertenteam qualifizierte Mitarbeiter zur Seite, die sich fachmännisch und routiniert um die Funktionstüchtigkeit und Optik von KFZs bemühen.

Für den Fall, dass Sie nach „Autoaufbereitung Lüneburg Hanseviertel“ suchen, dann sind Sie bei VGB Automobile an der goldrichtigen Adresse.

Eher kleine Schädigungen am Auto können sich, wenn sie nicht auf Anhieb ausgebessert werden, zu größeren Instandsetzungen mit enormen Kosten ausweiten. Nicht selten entwickeln sich aus unscheinbaren Macken gewichtige Korrosionsschäden. Die Smart-Repair-Verfahrensweise ist die ideale Option, Kleinschäden fachgemäß zu beheben. Die Angestellten von VGB Automobile reparieren diese fachgerecht und zügig, so dass der Zeitaufwand gering bleibt. Zu den meistgekauften Smart-Repair-Verfahren gehören die Spot-Reparatur bei Lackschäden, Plastikschweißen, Leisten- und Sitzreparaturen wie auch das lackschadenfreie Ausbeulen der Karosserie bei Park- oder Hagelschäden. Zusatzservice: Die Unfall-Checkliste auf der Internetseite klärt darüber auf, welches die ersten Steps nach einem Verkehrsunfall an Ort und Stelle sind.

Auch beim Kraftfahrzeugkauf ist der allererste Eindruck entscheidend. Von einer ungepflegten Karosserie lässt sich so mancher Suchender abschrecken, das gleiche gilt für den Innenraum. Nur ein ästhetischer, nach allerneuesten Erkenntnissen aufbereiteter Fahrzeuginnenraum lockt Kaufinteressenten und hat Einflussnahme darauf, inwiefern sich der Interessent im Fahrzeug wohlfühlt. VGB Automobile ist auf die Fahrzeugaufbereitung mit fachmännischer Oberflächenveredelung ausgerichtet. Dafür setzt das Expertenteam neueste Geräte und Technologien ein. Eine Auffrischungskur birgt nicht nur visuelle Kaufanreize in sich, in den allermeisten Fällen trägt sie auch zur Wertsteigerung des KFZs bei, was nicht nur für die Veräusserung, sondern auch bei der Rückgabe von Leasingfahrzeugen bedeutend ist.

Aufgrund seiner jahrelangen Praxiserfahrung ist VGB Automobile ein herausragender Partner, falls es um die Anschaffung oder Verkauf von Gebrauchtfahrzeugen geht. Auf der Netzpräsenz werden regelmäßig aktuelle Angebote eingestellt. Für den Fahrzeugkauf hält der Anbieter tolle Finanzierungangebote bereit. Sollte das präferierte Modell gerade nicht im Angebot sein, sieht sich das Team von VGB Automobile mit Freude nach einer adäquaten Alternative um.

Noch mehr Informationen insbesondere zum Themenkreis „Autoaufbereitung Lüneburg Hanseviertel“ finden Sie auf der Webseite https://www.vgb-automobile.de/

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George-Bogdan Voicu
Telefon 0157-36059606
Email vgbautomobilekfz@gmail.com

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TERMINAVISO: In Kürze Live-Übertragung der BMW Group in Österreich Wirtschaftspressekonferenz 2020 am 11.März.2021 um 10.00 CET

11.03.2021 – 09:00

BMW Group in Österreich

TERMINAVISO: In Kürze Live-Übertragung der BMW Group in Österreich Wirtschaftspressekonferenz 2020 am 11.März.2021 um 10.00 CET


















Salzburg (ots)

Die BMW Group in Österreich lädt zur Live-Übertragung der Wirtschaftspressekonferenz 2020 ein.

- Datum: Donnerstag 11.03.2021
- Uhrzeit: 10:00 Uhr MESZ
- Webcast: https://www.facebook.com/BMWGroupinOesterreich/ 

Die BMW Group in Österreich.

Die BMW Group ist seit über 40 Jahren ein starker Motor für den Wirtschaftsstandort Österreich. Mit Investitionen von über 7,8 Milliarden Euro seit 1977 trägt das Unternehmen seit Jahrzehnten erheblich zur wirtschaftlichen Stabilität und zum Wohlstand in unserem Land bei. Über 8.000 Menschen besitzen heute bei der BMW Group in Österreich einen attraktiven Arbeitsplatz.

Am Standort Salzburg befindet sich die BMW Austria GmbH, verantwortlich für den Vertrieb der Marken BMW, MINI und BMW Motorrad in Österreich. Die BMW Vertriebs GmbH, das Headquarter für die Region Zentral- und Südosteuropa, betreut von hier aus insgesamt zwölf europäische Länder. In Salzburg befindet sich ebenfalls das Headquarter von BMW Group Financial Services für Zentral- und Südosteuropa und damit für insgesamt elf europäische Länder. Die dazugehörige BMW Austria Bank GmbH bietet von Salzburg aus Finanzdienstleistungen und fahrzeugbezogene Versicherungen sowie Händlerfinanzierung in Österreich, Polen, Griechenland und weiteren CEEU-Ländern an. Die Alphabet Austria Fuhrparkmanagement GmbH bietet österreichischen Kunden neben individueller Beratung und Finanzierung insbesondere innovative Full-Service-Pakete für den Fuhrpark an.

Im BMW Group Werk in Steyr produzieren 4.400 Mitarbeiter im weltweit größten BMW Group Motorenwerk jährlich knapp eine Million Benzin- und Dieselmotoren. Hier befindet sich auch ein bedeutendes Entwicklungszentrum für die Erforschung und Entwicklung neuer Antriebe. Die BMW Motoren GmbH in Steyr gehört heute zu den umsatz- und exportstärksten Industrieunternehmen Österreichs.

Link zum APA-OTS Pressroom der BMW Group in Österreich:

https://www.ots.at/pressemappe/17456/bmw-group-in-oesterreich

Pressekontakt:

BMW Group Austria
Michael Ebner

Head of Communications Central and Southeastern Europe
Corporate Communications and Governmental Affairs

Siegfried-Marcus-Strasse 24
5020 Salzburg
Telefon: +43-662-8383-9100
Web: www.bmwgroup.at

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Salzburg (ots)

Die BMW Group in Österreich lädt zur Live-Übertragung der Wirtschaftspressekonferenz 2020 ein.

- Datum: Donnerstag 11.03.2021
- Uhrzeit: 10:00 Uhr MESZ
- Webcast: https://www.facebook.com/BMWGroupinOesterreich/ 

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Die BMW Group ist seit über 40 Jahren ein starker Motor für den Wirtschaftsstandort Österreich. Mit Investitionen von über 7,8 Milliarden Euro seit 1977 trägt das Unternehmen seit Jahrzehnten erheblich zur wirtschaftlichen Stabilität und zum Wohlstand in unserem Land bei. Über 8.000 Menschen besitzen heute bei der BMW Group in Österreich einen attraktiven Arbeitsplatz.

Am Standort Salzburg befindet sich die BMW Austria GmbH, verantwortlich für den Vertrieb der Marken BMW, MINI und BMW Motorrad in Österreich. Die BMW Vertriebs GmbH, das Headquarter für die Region Zentral- und Südosteuropa, betreut von hier aus insgesamt zwölf europäische Länder. In Salzburg befindet sich ebenfalls das Headquarter von BMW Group Financial Services für Zentral- und Südosteuropa und damit für insgesamt elf europäische Länder. Die dazugehörige BMW Austria Bank GmbH bietet von Salzburg aus Finanzdienstleistungen und fahrzeugbezogene Versicherungen sowie Händlerfinanzierung in Österreich, Polen, Griechenland und weiteren CEEU-Ländern an. Die Alphabet Austria Fuhrparkmanagement GmbH bietet österreichischen Kunden neben individueller Beratung und Finanzierung insbesondere innovative Full-Service-Pakete für den Fuhrpark an.

Im BMW Group Werk in Steyr produzieren 4.400 Mitarbeiter im weltweit größten BMW Group Motorenwerk jährlich knapp eine Million Benzin- und Dieselmotoren. Hier befindet sich auch ein bedeutendes Entwicklungszentrum für die Erforschung und Entwicklung neuer Antriebe. Die BMW Motoren GmbH in Steyr gehört heute zu den umsatz- und exportstärksten Industrieunternehmen Österreichs.

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