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Rekordbrecher bei der Krankapazität: XCMG-Raupenkran XGC88000 schließt Installation eines 2600-Tonnen-Hydrierungsreaktors in China 10 Tage vor dem Zeitplan ab

16.04.2021 – 15:11

XCMG

Rekordbrecher bei der Krankapazität: XCMG-Raupenkran XGC88000 schließt Installation eines 2600-Tonnen-Hydrierungsreaktors in China 10 Tage vor dem Zeitplan ab


















Lianyungang, China (ots/PRNewswire)

Der XGC88000, der weltgrößte von XCMG (SHE:000425) entwickelte Raupenkran mit einer rekordverdächtigen Tragfähigkeit von 4.000 Tonnen, hat am 10. April auf der Baustelle des Shenghong-Raffinerieprojekts in Lianyungang, Provinz Jiangsu, erneut einen neuen Hubrekord aufgestellt, als er die Installation von 2.600 Tonnen Turmausrüstung erfolgreich abschloss.

Der weltweit führende Raupenkran mit CE-Kennzeichnung verfügt über drei international wegweisende Technologien, sechs weltweit führende Technologien und mehr als 80 nationale Patente. Der XGC88000 war ein großer Durchbruch in der Branche und das erste Modell, das eine modulare Bauweise für eine agile Konstruktion realisierte und China half, das langjährige Monopol ausländischer Marken im Bereich der Supertonnagekrane zu überwinden.

Seit der XGC88000 im Jahr 2013 auf den Markt kam, hat er bei großen Bauprojekten auf der ganzen Welt eine führende Rolle eingenommen und herausragende Leistungen erbracht. Den größten Hubrekord von 2.155 Tonnen stellte er 2013 nach dem Heben und Installieren eines Reaktors für den Fischer-Tropsch-Prozess auf. Das neueste Hubgewicht von 2.600 Tonnen brach nicht nur den eigenen Rekord des Modells seit seiner Markteinführung, sondern stellte auch einen neuen technischen Rekord für den größten mobilen Raupenkran der Welt auf.

Die XGC88000-Raupenkrane waren an 26 großen Bauprojekten in China und im Ausland beteiligt, darunter das Hengli-Projekt in Dalian, die Shenghong-Raffinerie in Lianyungang, die Jubail Industrial City in Saudi-Arabien und die Duqm Oil Refinery im Oman. Das Modell hat mehr als 100 Geräte mit über 1.000 Tonnen gehoben und installiert, wobei das Gesamthebegewicht 200.000 Tonnen und eine sichere Betriebszeit von fast 10.000 Stunden erreicht hat.

„Der XGC88000 ist wirklich der erste 4.000-Tonnen-Raupenkran der Branche mit der breitesten Anwendung, den ausgereiftesten Technologien und dem höchsten Umsatz. Es ist ein Spitzenprodukt, das mit unabhängiger Innovation entwickelt wurde und als stolze Visitenkarte für Chinas Maschinenbauindustrie gilt“, sagte Wang Min, Chairman und CEO von XCMG.

Am 17. April wird der XGC88000 zusammen mit einem 5.000-Tonnen-Portalkran den Turm des größten asiatischen Druckbehälterherstellers mit maximalem Transportgewicht in der Provinz Guangdong anheben.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.xcmg.com, oder auf den XCMG-Seiten auf Facebook, Twitter, YouTube, LinkedIn und Instagram.

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1488576/1.jpg

Pressekontakt:

Wang Lin
+86-516-87565404
xcmg_media@163.com

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Bericht der Deutschen Umwelthilfe belegt Risiko von Entwaldung durch Ledersitze der deutschen Autokonzerne Daimler, BMW und VW

16.04.2021 – 11:42

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Bericht der Deutschen Umwelthilfe belegt Risiko von Entwaldung durch Ledersitze der deutschen Autokonzerne Daimler, BMW und VW


















Berlin (ots)

-  Zerstörung des brasilianischen Regenwalds auf Rekordhoch, ein Großteil davon für die Rinderzucht 
-  Bericht analysiert Lieferkette von Schlachthöfen über Gerbereien und Zwischenhändler bis zu Autobauern in Deutschland und Europa 
-  DUH fordert Konzerne auf, sofort umzusteuern und verlangt von der Bundesregierung ein Lieferkettengesetz, das Umweltzerstörungen wirksam verhindert  

Millionen Menschen setzen sich regelmäßig darauf – Ledersitze in Autos. Doch kaum jemand dürfte sich dabei bewusstmachen, dass für den Sitz möglicherweise wertvoller brasilianischer Regenwald abgeholzt wurde. Wie erheblich dieses so genannte Entwaldungsrisiko unter anderem bei den Sitzen der deutschen Hersteller Daimler, BMW und der VW-Gruppe ist, zeigt nun erstmals ein Bericht der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gemeinsam mit der Rainforest Foundation Norway (RFN). Demnach wurde allein bei der größten zuliefernden Gerberei JBS Couros Leder verarbeitet, das aus Gebieten stammt, in denen in den vergangenen zwei Jahren bis zu 1,15 Millionen Hektar Natur zerstört wurden – eine Fläche etwa vier Mal so groß wie das Saarland.

„Es darf nicht sein, dass brasilianischer Regenwald für deutsche Autositze geopfert wird. Das im Bericht enthüllte gigantische Entwaldungsrisiko zeigt, dass die deutschen Automobilkonzerne die Zerstörung in Kauf nehmen, denn es fehlen zuverlässige Instrumente, um Naturzerstörung sicher auszuschließen. Wir fordern sie deshalb auf, umgehend ihre Zulieferung umzustellen und Rückverfolgbarkeit und Entwaldungsfreiheit sicherzustellen“, sagt Sascha Müller-Kraenner, DUH-Bundesgeschäftsführer.

Die Zerstörung des brasilianischen Regenwalds ist auf einem traurigen Rekordhoch. Seit Amtsantritt des nationalistischen Präsidenten Jair Bolsonaro steigt sie stark an. Allein 2020 wurden mehr als eine Million Hektar vernichtet. Ein Großteil der Rodungen erfolgt für die Haltung von Rindern, also die Fleisch- und Lederindustrie. Der Bericht von DUH und RFN untersucht die Bezugs- und Lieferstrukturen von insgesamt sieben Gerbereien: von den gerodeten Flächen über die dort befindlichen Rinderfarmen zu den Schlachtereien und dann den Gerbereien. Von dort geht das Leder über Zwischenhändler und Verarbeiter bis zu den europäischen und deutschen Autokonzernen. Neben der VW-Gruppe, Daimler und BMW konnte auch die Verbindung zu den französischen Konzernen PSA sowie der Renault Gruppe nachvollzogen werden.

Die Autobauer schließen dabei laut einem Bericht der Organisation EarthSight Entwaldung im Zusammenhang mit der Lederproduktion nicht einmal in ihren Beschaffungsrichtlinien aus. Deshalb sind die Lieferketten auch weitgehend intransparent. Welches Rind aus welchem Gebiet stammt, ob mit illegaler Entwaldung oder ohne, ist schon in Schlachthöfen und Gerbereien nicht mehr eindeutig nachzuvollziehen. Hier braucht es dringend sichere und unabhängige Zertifizierungssysteme. Die Automobilindustrie könnte diese mit ihrer Marktmacht durchsetzen, hat dies bislang aber in keiner Weise getan.

„Die Autohersteller nehmen in Kauf, dass für ihr Leder Regenwald zerstört wird. Und nicht nur das. Seit Jahren lobbyiert die Industrie gegen ein wirksames Lieferkettengesetz, das dies verhindern könnte. Deshalb ist es jetzt umso wichtiger, dass die Bundesregierung handelt – spätestens eine neu gewählte im Herbst. Wir brauchen dringend ein Lieferkettengesetz, das diesen Namen verdient hat und das konsequent, sicher und mit klaren Sanktionen Menschenrechts- und Umweltverbrechen und die Zerstörung wichtiger Lebensräume durch unseren Konsum in Deutschland und Europa ausschließt“, so Peer Cyriacks, Stellvertretender Leiter Naturschutz der DUH.

Hintergrund:

Brasilien verfügt mit 214,7 Millionen Tieren über die größte Rinderherde der Welt, gefolgt von Indien (193,5 Millionen) und den Vereinigten Staaten von Amerika (94,8 Millionen). Fast die Hälfte des brasilianischen Rinderbestandes wird in der Verwaltungseinheit Amazônia Legal gezüchtet, in der neun Bundesstaaten zusammengefasst sind und in der auch die größten Schlachthofkapazitäten des Landes konzentriert sind. Zwischen 2018 und 2020 exportierte Brasilien insgesamt 1,26 Millionen Tonnen Leder. Rund 50 Prozent der brasilianischen Lederexporte nach Europa gehen dabei in die Autositzproduktion.

Link:

Zum Bericht „Nächste Ausfahrt Entwaldung“ von DUH und RFN: http://l.duh.de/lederlieferkette

Pressekontakt:

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer
0160 90354509, mueller-kraenner@duh.de

Peer Cyriacks, Stellvertretender Leiter Naturschutz
030 2400867-892, cyriacks@duh.de

DUH-Pressestelle:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

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Laurin & Klement Baureihe S: Vor 110 Jahren debütierte das erste Großserienmodell aus Mladá Boleslav

16.04.2021 – 17:51

Skoda Auto Deutschland GmbH

Laurin & Klement Baureihe S: Vor 110 Jahren debütierte das erste Großserienmodell aus Mladá Boleslav


















Laurin & Klement Baureihe S: Vor 110 Jahren debütierte das erste Großserienmodell aus Mladá Boleslav

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Mladá Boleslav (ots)

› Am 16. April 1911 präsentierte Laurin & Klement mit der Baureihe S sein zu jener Zeit meistverkauftes Modell

› Bis 1924 wurden mehr als 2.000 Einheiten in zahlreichen verschiedenen Ausführungen gebaut, einschließlich des Coupés Lady oder der Doppellimousine Kavalier

› Die Fahrzeuge von Laurin & Klement sprachen auch internationale Kunden an und verkauften sich vom British Empire bis ins russische Kaiserreich

› Die Baureihe S bewährte sich bei anspruchsvollen Rennen und Wettbewerben und belegte beispielsweise den 6. Platz bei der Targa Florio 1914

Großserienmodelle mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis sind fester Bestandteil der Markenidentität von ŠKODA AUTO. Vor 110 Jahren präsentierte Laurin & Klement die Baureihe S, die sich damals schnell zum Bestseller des noch jungen Unternehmens aus Mladá Boleslav entwickelte. Bis 1924 entschieden sich mehr als 2.000 Kunden aus Europa und Übersee für ihr Wunschfahrzeug aus der breiten Palette offener und geschlossener Karosserievarianten. Es gab mehrere Versionen des robusten Fahrwerks, die Vierzylinder-Ottomotoren mit einem Hubraum von bis zu 2.413 ccm leisteten in dieser Ausbaustufe 30 PS (22,1 kW).

Der Automobilhersteller Laurin & Klement war bereits unmittelbar nach seiner Gründung im Jahr 1895 mit Fahrrädern wirtschaftlich und sportlich erfolgreich. Ab 1899 erweiterten Motorräder das Produktangebot, bevor das Unternehmen im Herbst 1905 sein erstes Automobil vorstellte: die Laurin & Klement Voiturette A. Neben dem hohen Nutzwert überzeugte das Fahrzeug auch mit einem ausgesprochen attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis und einem geringen Verbrauch. 1908 entstanden 90 Prozent aller in der k. u. k. Monarchie hergestellten Automobile im Voiturette-Segment bei Laurin & Klement.

Das Sortiment wurde schnell um Modelle aus höheren Fahrzeugklassen erweitert und die gefertigten Stückzahlen der einzelnen Modellreihen erreichten schnell Dutzende oder sogar Hunderte von Fahrzeugen. Das Unternehmen Laurin & Klement stieg bis zum ersten Weltkrieg zum größten Automobilhersteller in ganz Österreich-Ungarn auf, wo damals mehr als 50 Millionen Menschen lebten. Ein wesentlicher Teil der in Mladá Boleslav produzierten Fahrzeuge ging dabei an ausländische Kunden auf allen Kontinenten.

Am Sonntag, den 16. April 1911, vor 110 Jahren, öffneten sich die Tore des Messegeländes im Prager Stadtteil Holešovice. Den populären Autosalon dominierte der Stand der Firma Laurin & Klement. Neben den Nutzfahrzeugen mit bis zu zehn Tonnen Nutzlast und Omnibussen für 26 Personen interessierten sich die Besucher vor allem für die neuen Pkw-Modelle. Hier debütierte mit der Baureihe S auch das neue Basismodell des Herstellers.

Die Zusatzbezeichnung 12/14 HP ergab sich aus 12 ,Steuer-Pferdestärken‘, einem Wert, der für steuerliche Zwecke nach einer behördlich festgelegten Formel errechnet wurde sowie aus der tatsächlichen Leistung von 14 PS (10,3 kW). Diese leistete ein wassergekühlter Vierzylinder-Ottomotor mit 1.771 ccm Hubraum und Seitenventilen. Der Motor mit einem vorn dicht hinter dem Kühler platzierten Schwungrad bildete eine Einheit mit der Kupplung und dem Dreiganggetriebe. Man musste für beide Aggregate also nur einen Ölstand prüfen und entsprechend Öl wechseln. Zudem setzte der Automobilhersteller auf einen speziellen Schmierapparat der Firma Friedmann, der als Ölpumpe und Ölbehälter diente. Er stellte die Ölversorgung sicher und erhöhte damit die Lebensdauer der mechanischen Baugruppen. Für die Zündung sorgte ein magnetoelektrisches System von Eisenmann.

Die Basis des L&K S bildete ein robuster, aus U-förmigen Stahlprofilen vernieteter Leiterrahmen. Die Starrachsen vorne und hinten waren mit jeweils zwei längs angebrachten Blattfedern aufgehängt. Die mit einem Pedal betätigte Hauptbremse wirkte auf die Kardanwelle hinter dem Getriebe, die Trommelbremsen an den Hinterrädern waren mit dem Hebel der Handbremse verbunden. Zur Standardausstattung gehörten spezielle Speichenräder, deren Stahlfelge fest mit einer Radblende aus Holz verschraubt wurde. Das erleichterte im Fall von damals häufig vorkommenden Defekten die Reparatur der Reifen von der Dimension 710 x 90 Millimeter. Gegen Aufpreis bot der Hersteller auch Drahtspeichenräder an, nach dem ersten Weltkrieg folgten reine Stahlfelgen der Marke Michelin. Das komplette Fahrwerk des Modells S mit einem Radstand von 2.688 Millimeter wog betriebsfertig 650 bis 700 Kilogramm.

Große Variantenvielfalt für alle Anforderungen

Der Laurin & Klement S erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 50 bis 60 km/h, abhängig davon, ob er mit einer Personenwagen-Karosserie oder einer leichten Nutzfahrzeug-Karosserie versehen war. Die angebotenen Basisversionen ließen sich den individuellen Bedürfnissen der Kunden anpassen. Zunächst waren überwiegend die offenen Modelle mit zwei oder vier Sitzen gefragt, später wurde das Sortiment um weitere Varianten ergänzt, etwa das Landaulet ,Wien‘, die Limousine ,Karlsbad‘, die Doppellimousine ,Kavalier‘ oder die Coupés ,Lady‘ oder ,Doktor‘, die sich jeweils mit einer spezifischen Damen- oder Herrenausstattung voneinander unterschieden. Zu den leichten Nutzfahrzeug-Derivaten zählten unter anderem der Pritschenwagen ,Fortschritt‘ oder der Kofferwagen ,Express‘.

Die Kundennachfrage nach den Modellen des Laurin & Klement S stieg auch aufgrund der fortlaufenden Modernisierung der Fahrzeuge kontinuierlich. Zur Kennzeichnung der einzelnen Entwicklungsstufen dienten jeweils Typenbezeichnungen mit einem Zusatzbuchstaben von Sa bis So. Die Bezeichnungen ergänzten sich und bei den Produktionszeiträumen gab es Überschneidungen. So wuchs der Radstand im Laufe der Zeit von ursprünglich 2.688 Millimetern in mehreren Schritten auf schließlich 3.220 Millimeter. Bei den Motoren blieb die Basis-Anordnung des Reihen-Vierzylinders erhalten, allerdings wuchs der Hubraum von 1.771 ccm ebenfalls in mehreren Stufen auf bis zu 2.413 ccm. Die Leistung stieg parallel von 14 PS (10,3 kW) auf 30 PS (22,1 kW). Zudem wurde das Dreigang- durch ein Vierganggetriebe ersetzt, um die dynamischen Eigenschaften der Baureihe-S-Fahrzeuge besser zur Entfaltung zu bringen. Ab 1918 war – anfangs nur auf Kundenwunsch – ein moderner elektrischer Anlasser zu haben, allerdings bestand auch weiterhin die Möglichkeit, den Motor wie bisher anzukurbeln. Aufgrund des größeren Hubraums sowie der höheren Verdichtung war das Ankurbeln aber sehr anstrengend. Die ursprüngliche Acetylen-Beleuchtung mit Karbidgasentwickler wurde zu Beginn der 1920er-Jahre durch elektrische Glühbirnen ersetzt, die deutlich einfacher zu bedienen waren.

Während der 14-jährigen Bauzeit der Laurin & Klement S-Modelle fuhr der Automobilhersteller mit der Baureihe zu zahlreichen Motorsporterfolgen. Besonders zu erwähnen sind die Siege bei den Rennen Trieste–Opicina und Troppau–Mährisch Ostrau (1911) sowie die Große Goldmedaille beim Rennen im italienischen Parma (1913), der 6. Platz in der Gesamtwertung auf der herausfordernden sizilianischen Bergstrecke Targa Florio (1914) oder der Sonderpreis des Vorsitzenden des Tschechoslowakischen Automobilclubs Prof. Otakar Kukula für das Modell ,L&K Se‘ bei der 2.000 Kilometer langen Zuverlässigkeitsfahrt im Jahr 1921. Im Rahmen des gleichen Wettbewerbs wurde das größere Modell ,L&K So‘ mit der Silberplakette ausgezeichnet. Zudem fuhren die Fahrzeuge zu Siegen bei den Bergrennen Zbraslav–Jíloviště und Ecce Homo sowie beim Schöber-Rennen (1922).

Tradition der Volumenmodelle aus Mladá Boleslav

Nach insgesamt mehr als 2.000 produzierten Fahrzeugen der Reihe S entwickelte sich das Modell Laurin & Klement/ŠKODA 110 zum meistverkauften Modell des Herstellers aus Mladá Boleslav. Im Zeitraum von 1925 bis 1929 entstanden insgesamt 2.985 Exemplare. Es waren die letzten Automobile, die noch in der Laurin & Klement-Ära entwickelt wurden, allerdings trugen sie bereits das ŠKODA Logo.

Die Tradition erschwinglicher Volumenmodelle, die vor 110 Jahren mit der Baureihe Laurin & Klement S begann, wurde nach dem Einstieg von ŠKODA als starkem strategischen Partner erfolgreich fortgeführt. Der ŠKODA 422 war das erste Fahrzeug der Marke, das bereits mit effizienten Produktionsmethoden am Fließband entstand und ab dem Frühjahr 1930 für einen Basispreis von 33.000 Kronen erhältlich war. Der durchschnittliche Jahreslohn eines Beamten betrug damals 18.000 Kronen. Zwischen 1930 und 1932 entschieden sich 3.466 Kunden für den Š 422. Im März 1934 nahm die Firma Baťa das erste Exemplar einer völlig neuen Automobilgeneration aus Mladá Boleslav entgegen – den ŠKODA POPULAR. Das Modell war die Antwort auf die Herausforderungen der damaligen Wirtschaftskrise. Zu den technischen Innovationen des POPULAR zählten der Zentralrohrrahmen und die Einzelradaufhängung. Der Preis des auch im Ausland sehr gefragten Fahrzeugs startete bei lediglich 17.800 Kronen. Auch deswegen überzeugte das Fahrzeug zwischen 1934 bis 1947 mehr als 22.500 Kunden. Weitere Meilensteine in der Geschichte des tschechischen Automobilherstellers waren die Einführung von Fahrzeugen mit Heckmotor (1964: ŠKODA 1000 MB), sowie mit quer eingebautem Frontmotor und -antrieb (1987: ŠKODA FAVORIT). Mit dem ENYAQ iV präsentierte ŠKODA 2020 das erste Serienmodell auf Basis der MEB-Plattform aus dem Volkswagen Konzern für rein batterieelektrische Fahrzeuge.

Das jährliche Produktionsvolumen des Automobilherstellers aus Mladá Boleslav lag vor 110 Jahren bei 336 Fahrzeugen und – auf dem Höhepunkt der Baureihe Laurin & Klement S 1914 – bei 453 Fahrzeugen. Vom POPULAR entstanden 1938 bereits 7.677 Einheiten. 1968 übertraf das in Großserie hergestellte Modell ŠKODA 1000 MB schließlich die Marke von 100.000 produzierten Fahrzeugen.

Pressekontakt:

Andreas Leue
Referent Tradition und Projekte
Telefon: +49 6150-133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

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Neues Buch „Auto – Vom Diesel-Desaster bis zum selbstfahrenden E-Auto“

16.04.2021 – 10:15

Diplomatic Council – Diplomatischer Rat

Neues Buch „Auto – Vom Diesel-Desaster bis zum selbstfahrenden E-Auto“


















Berlin (ots)

UNO-Denkfabrik Diplomatic Council skizziert den Kampf der alten Autogarde gegen die neuen Hersteller angeführt von Tesla und das Zittern vor dem Einstieg von Apple

„Auto – Vom Diesel-Desaster bis zum selbstfahrenden E-Auto“, 572 Seiten, ISBN 978-3-947818-09-9, DC Publishing

In dem Buch „Auto – Vom Diesel-Desaster bis zum selbstfahrenden E-Auto“ skizziert eine Autorengemeinschaft der UNO-Denkfabrik Diplomatic Council (DC) die Entwicklung vom Ende des Automobils, wie wir es kennen, bis in die Zukunft der neuen Generation autonomer E-Autos. Der Verlag der Denkfabrik, DC Publishing, schreibt zu dem Werk:

Das Buch skizziert den Weg von einem der größten Industrieskandale, den die Bundesrepublik je erlebt hat, bis zur größten Revolution, den die Automobilbranche vor sich hat. Unerbittlich erzählen die Autoren die ganze Story vom Dieselskandal und lassen den Leser dabei tief in die Abgründe einer moralisch verkommenen Firmenkultur der großen Automobilhersteller blicken. Ebenso schonungslos wird das Versagen der Politik in der Dieselkrise beleuchtet. Hersteller wie Politiker lassen die belogenen und betrogenen Kunden seit der Aufdeckung der Täuschungen im Jahr 2015 bis heute im Regen stehen.

Seit 2020 versuchen die Hersteller mit neuen E-Autos von der Vergangenheit abzulenken und sich einen Platz in der Zukunft zu sichern. Doch in der Welt der E-Autos hat niemand auf Audi, BMW, Daimler, VW und Konsorten gewartet. Längst hat eine neue Generation von Autoherstellern mit Tesla an der Spitze und zahlreichen chinesischen Autobauern das Ruder übernommen. Spannend erzählt das Buch den Kampf der traditionellen Autoindustrie gegen die neue Garde und das Zittern vor einem Einstieg von Apple in den Automarkt. Noch weiter richten die Autoren den Blick in die Zukunft und zeigen auf, wie das Auto ohne Lenkrad völlig selbstständig den Weg ans Ziel findet. Sie skizzieren eine Welt, in der das Auto, wie wir es kennen, keine Rolle mehr spielt.

ANFORDERUNG VON REZENSIONSEXEMPLAREN FÜR JOURNALISTEN

Journalisten können Rezensionsexemplare per E-Mail an presse@diplomatic-council.org anfordern. Wir bitten um Verständnis, dass diese ausschließlich als E-Book zur Verfügung gestellt werden. Um eine Nachricht mit dem Link zur Veröffentlichung an presse@diplomatic-council.org wird höflichst gebeten.

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E-Mail:team@euromarcom.de

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Bericht der Deutschen Umwelthilfe belegt Risiko von Entwaldung durch Ledersitze der deutschen Autokonzerne Daimler, BMW und VW

16.04.2021 – 11:42

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Bericht der Deutschen Umwelthilfe belegt Risiko von Entwaldung durch Ledersitze der deutschen Autokonzerne Daimler, BMW und VW


















Berlin (ots)

-  Zerstörung des brasilianischen Regenwalds auf Rekordhoch, ein Großteil davon für die Rinderzucht 
-  Bericht analysiert Lieferkette von Schlachthöfen über Gerbereien und Zwischenhändler bis zu Autobauern in Deutschland und Europa 
-  DUH fordert Konzerne auf, sofort umzusteuern und verlangt von der Bundesregierung ein Lieferkettengesetz, das Umweltzerstörungen wirksam verhindert  

Millionen Menschen setzen sich regelmäßig darauf – Ledersitze in Autos. Doch kaum jemand dürfte sich dabei bewusstmachen, dass für den Sitz möglicherweise wertvoller brasilianischer Regenwald abgeholzt wurde. Wie erheblich dieses so genannte Entwaldungsrisiko unter anderem bei den Sitzen der deutschen Hersteller Daimler, BMW und der VW-Gruppe ist, zeigt nun erstmals ein Bericht der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gemeinsam mit der Rainforest Foundation Norway (RFN). Demnach wurde allein bei der größten zuliefernden Gerberei JBS Couros Leder verarbeitet, das aus Gebieten stammt, in denen in den vergangenen zwei Jahren bis zu 1,15 Millionen Hektar Natur zerstört wurden – eine Fläche etwa vier Mal so groß wie das Saarland.

„Es darf nicht sein, dass brasilianischer Regenwald für deutsche Autositze geopfert wird. Das im Bericht enthüllte gigantische Entwaldungsrisiko zeigt, dass die deutschen Automobilkonzerne die Zerstörung in Kauf nehmen, denn es fehlen zuverlässige Instrumente, um Naturzerstörung sicher auszuschließen. Wir fordern sie deshalb auf, umgehend ihre Zulieferung umzustellen und Rückverfolgbarkeit und Entwaldungsfreiheit sicherzustellen“, sagt Sascha Müller-Kraenner, DUH-Bundesgeschäftsführer.

Die Zerstörung des brasilianischen Regenwalds ist auf einem traurigen Rekordhoch. Seit Amtsantritt des nationalistischen Präsidenten Jair Bolsonaro steigt sie stark an. Allein 2020 wurden mehr als eine Million Hektar vernichtet. Ein Großteil der Rodungen erfolgt für die Haltung von Rindern, also die Fleisch- und Lederindustrie. Der Bericht von DUH und RFN untersucht die Bezugs- und Lieferstrukturen von insgesamt sieben Gerbereien: von den gerodeten Flächen über die dort befindlichen Rinderfarmen zu den Schlachtereien und dann den Gerbereien. Von dort geht das Leder über Zwischenhändler und Verarbeiter bis zu den europäischen und deutschen Autokonzernen. Neben der VW-Gruppe, Daimler und BMW konnte auch die Verbindung zu den französischen Konzernen PSA sowie der Renault Gruppe nachvollzogen werden.

Die Autobauer schließen dabei laut einem Bericht der Organisation EarthSight Entwaldung im Zusammenhang mit der Lederproduktion nicht einmal in ihren Beschaffungsrichtlinien aus. Deshalb sind die Lieferketten auch weitgehend intransparent. Welches Rind aus welchem Gebiet stammt, ob mit illegaler Entwaldung oder ohne, ist schon in Schlachthöfen und Gerbereien nicht mehr eindeutig nachzuvollziehen. Hier braucht es dringend sichere und unabhängige Zertifizierungssysteme. Die Automobilindustrie könnte diese mit ihrer Marktmacht durchsetzen, hat dies bislang aber in keiner Weise getan.

„Die Autohersteller nehmen in Kauf, dass für ihr Leder Regenwald zerstört wird. Und nicht nur das. Seit Jahren lobbyiert die Industrie gegen ein wirksames Lieferkettengesetz, das dies verhindern könnte. Deshalb ist es jetzt umso wichtiger, dass die Bundesregierung handelt – spätestens eine neu gewählte im Herbst. Wir brauchen dringend ein Lieferkettengesetz, das diesen Namen verdient hat und das konsequent, sicher und mit klaren Sanktionen Menschenrechts- und Umweltverbrechen und die Zerstörung wichtiger Lebensräume durch unseren Konsum in Deutschland und Europa ausschließt“, so Peer Cyriacks, Stellvertretender Leiter Naturschutz der DUH.

Hintergrund:

Brasilien verfügt mit 214,7 Millionen Tieren über die größte Rinderherde der Welt, gefolgt von Indien (193,5 Millionen) und den Vereinigten Staaten von Amerika (94,8 Millionen). Fast die Hälfte des brasilianischen Rinderbestandes wird in der Verwaltungseinheit Amazônia Legal gezüchtet, in der neun Bundesstaaten zusammengefasst sind und in der auch die größten Schlachthofkapazitäten des Landes konzentriert sind. Zwischen 2018 und 2020 exportierte Brasilien insgesamt 1,26 Millionen Tonnen Leder. Rund 50 Prozent der brasilianischen Lederexporte nach Europa gehen dabei in die Autositzproduktion.

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Zum Bericht „Nächste Ausfahrt Entwaldung“ von DUH und RFN: http://l.duh.de/lederlieferkette

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Schadengutachten Altona, Wandsbek sucht seinesgleichen

16.04.2021 – 06:00

Sachverständigenbüro Keskin

Schadengutachten Altona, Wandsbek sucht seinesgleichen


















Schadengutachten Altona, Wandsbek sucht seinesgleichen
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Hamburg (ots)

Derjenige der an einen Kfz Sachverständigen denkt, dem fällt unmittelbar die Begebenheit eines Autounfalls ein. Und es ist richtig: Vor allem in jener Situation ist ein Sachkundiger äußerst häufig erforderlich wie auch durchweg hilfreich. Gewiss existieren noch zahlreiche weitere Gebiete, in jenen man von der fachmännischen Einschätzung eines Spezialisten einen Vorteil haben und viel Geld einsparen kann. Das Kfz Sachverständigenbüro Keskin z. B. bietet eine enorme Bandbreite an Dienstleistungen, vom traditionellen Unfallgutachten über Beweisaufnahmen bis hin zur Wertermittlung eines KFZs. Als Kfz Sachverständiger in Hamburg bieten die Profis wertvolle Hilfe in vielen Bereichen rund ums Automobil.

Gerade wenn Sie auf der Recherche nach „Schadengutachten Altona, Wandsbek“ sind, haben Sie in dem Sachverständigenbüro Keskin den goldrichtigen Profi gefunden.

Das Kfz Sachverständigenbüro Keskin liegt ein wenig abseits der Hamburger Altstadt und bietet seit dem Jahr 2015 zuverlässige Unterstützung rund ums Auto an. Eine Hauptaufgabe stellt in diesem Zusammenhang das übliche Unfallgutachten dar: Grob erklärt kennzeichnet es den entstandenen Schadensfall, die Minderung des Wertes der geschädigten Unfallfahrzeuge und unzählige ergänzende Formalitäten, welche hauptsächlich für die Versicherungsgesellschaft benötigt werden. Als Anspruchsteller ist dieser Dienstleistungsservice nebenbei bemerkt für Sie völlig kostenlos, die Ausgaben bezahlt alleinig der Schädiger bzw. dessen Versicherungsgesellschaft. Ein Grund mehr, auf Nummer sicher zu gehen und bei jedem Unfall einen Profi zu engagieren.

Die alleinige Situation, in der sich ein umfangreiches Kfz-Gutachten nicht empfiehlt, sind kleine Unfallschäden mit einem Wert von weniger als 1.000 EUR. Bei einem allgemein sogenannten Bagatellschaden leistet die Versicherungsgesellschaft wie man weiß nicht. Freilich auch in so einem Kontext bieten viele Gutachter ihre Hilfestellung an. Der Kfz Sachverständiger Keskin in Hamburg z. B. kann in diesem Fall ein preiswertes Kurzgutachten samt detaillierter Aufzählung der Preise fertigen.

Ein weiterführender ausgesprochen signifikanter Dienst ist die so genannte Soforthilfe oder eine Notfallhotline. Denn was bringt einem schon der beste Gutachter, wenn dieser absolut nicht greifbar ist?

Ein perfekter Sachverständiger ist durchgehend telefonisch erreichbar und leitet Sie durch den vollständigen Vorgang der Unfallabwicklung. Eine etwaige Sicherung der Beweise und Dokumentation durch einen Experten ist hauptsächlich dann erforderlich, sofern die Unfallschuld nicht unmissverständlich nachgewiesen werden kann oder sich der Unfallgegner alles andere als kooperativ verhält.

Nebenbei bemerkt können Sie die Wahl des Gutachters auch der Versicherung überlassen. Das ist indes nur in den seltensten Situationen zweckdienlich, da solche Kfz-Gutachter häufig nicht gerade objektiv agieren und sich zum Teil sogar auf die Seite der Versicherungsgesellschaft schlagen. Richtiger ist es, einen neutralen und zertifizierten Gutachter Ihrer Wahl hinzuzuziehen. Als Kfz Sachverständiger in Hamburg empfiehlt sich hier zum Beispiel Büro Keskin.

Der 2. Teilbereich, in dem es sich empfiehlt, einen Fachexperten hinzuziehen, ist der Erwerb und der Verkauf eines gebrauchten Kfz. Leider sind absolut nicht alle Verkäufer gänzlich ehrlich und verschweigen Mängel oder Gebrauchsspuren häufig. Ein Lackschaden lässt sich noch leicht mit dem bloßen Auge erkennen, gesetzt den Fall, dass es um motorische Probleme und Dergleichen geht, sieht die Sache aber schon in Gänze anders aus. Mit dem Ziel, dass man hier auf keinen Fall die sprichwörtliche Katze im Sack erwirbt, sollte ein Kfz-Gutachter hinzugezogen werden, der solche Schäden aufdeckt und die entsprechende Wertminderung kalkuliert. Allerdings auch als Verkäufer ist es sehr wohl sinnvoll, ein technisches Gutachten einzuholen. Bekanntermaßen kann es auch bei den besten Absichten einmal geschehen, dass ein versteckter Mangel erst nach dem Verkauf ans Tageslicht kommt. Ein kompetentes Gutachten vermeidet dann einen kostspieligen und unnötigen Konflikt mit dem Käufer.

Mehr Information, genauso zum Themenkreis „Schadengutachten Altona, Wandsbek“, erlangen Sie unter https://www.sv-keskin.de/

Pressekontakt:

Aziz Keskin
Telefon: 040 39 72 64
Email: info@sv-keskin.de

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RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt

16.04.2021 – 12:34

RUSAL

RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt


















RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt
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Moskau/Rheinfelden (ots)

RUSAL (SEHK: 486; Moscow Exchange: RUAL), ein weltweit führender Aluminiumhersteller, hat den Erwerb der Aluminium RheinfeldenGmbH („Aluminium Rheinfelden“) nach den Genehmigungen des Bundeskartellamts sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erfolgreich abgeschlossen.

Die Transaktion sichert den Fortbestand der Aluminium Rheinfelden und die Arbeitsplätze der mehr als 200 hochqualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Standort Rheinfelden. Gleichzeitig stärkt RUSAL durch den Erwerb seine Position als Zulieferer der Wahl für seine international tätigen Automobilkunden. Von der Kombination des hochspezialisierten Nischenfokus von Aluminium Rheinfelden mit den umfassenden globalen CO2-armen Produktionskapazitäten von RUSAL im Bereich Aluminiumlegierungen erwarten die Unternehmen hohe Synergien. Eric Martinet, Director für den Bereich Automotive und Transportation bei RUSAL, wurde als neuer CEO der Aluminium Rheinfelden benannt.

Im Rahmen seiner langfristigen Wachstumsstrategie wird RUSAL in die Aluminium Rheinfelden investieren, das Geschäft ausbauen und eine neue Generation nachhaltiger Aluminiumprodukte auf den Markt bringen, die in Großserie mit Unterstützung der Aluminiumhütten von RUSAL produziert werden. Die CO2-armen Aluminiumprodukte der RUSAL-Marke ALLOW sind branchenführend in Bezug auf ihr Nachhaltigkeitsprofil – ein wesentliches Differenzierungsmerkmal insbesondere für die Automobilbranche, in der die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks der Fahrzeugkomponenten ein zentrales strategisches Ziel darstellt. Zusammen mit Aluminium Rheinfelden kann RUSAL sein Angebot an innovativen, wertschöpfenden Produkten für eine Vielzahl von Wachstumsbranchen signifikant ausbauen. Aluminium Rheinfelden wird dabei auch in Zukunft mit seinen etablierten Marken am Markt auftreten.

Roman Andryushin, Vertriebs- und Marketingdirektor bei RUSAL, sagte: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem nun abgeschlossenen Erwerb nicht nur ein deutsches Traditionsunternehmen retten, sondern der Aluminium Rheinfelden und seinen Mitarbeitern unter dem Dach von RUSAL auch eine vielversprechende Zukunft bieten können. Dabei sind wir uns der Verantwortung als neuer Gesellschafter und Partner der Aluminium Rheinfelden bewusst und blicken mit Zuversicht in die Zukunft, in der unser gemeinsamer Marktauftritt den Wert des Unternehmens stärken sowie Stabilität und weiteres Wachstum fördern wird. Die Transaktion sichert nicht nur die Zukunft aller drei Geschäftsbereiche der Aluminium Rheinfelden. Auch die Kunden des Unternehmens werden vom CO2-armen ALLOW Aluminium von RUSAL sowie dem technologischen Durchbruch im Bereich der inerten Anode profitieren, mit dem ein neues, von CO2-freien Aluminiumprodukten geprägtes Kapitel in der Branche eingeläutet wird.“

Eric Martinet, CEO von Aluminium Rheinfelden, ergänzte: „Durch den Zusammenschluss mit RUSAL kann die Aluminium Rheinfelden ihr volles Potenzial entfalten und ihre Produktionskapazitäten signifikant ausbauen. Als Teil einer gut kapitalisierten, weltweit tätigen Unternehmensgruppe ist Aluminium Rheinfelden in einer optimalen Position, um seine Marktanteile in bestehenden Segmenten wie dem Kernbereich Automotive auszubauen und gleichzeitig neue Marktnischen zu erschließen – damit werden RUSAL und Aluminium Rheinfelden ihre gemeinsame Marktpräsenz deutlich steigern.

Die Kunden werden davon profitieren, auf einen zuverlässigen Lieferanten für hochqualitative Aluminiumprodukte mit dem branchenweit geringsten CO2-Fußabdruck bauen zu können. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Management-Team der Aluminium Rheinfelden und den herausragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens.“

Aluminium Rheinfelden wurde 1898 gegründet und ist damit eines der ältesten Aluminiumunternehmen in Deutschland. Heute stellt das Unternehmen eine große Bandbreite von Aluminium- und Kohlenstoffprodukten über die drei Geschäftsbereiche ALLOYS, SEMIS und CARBON her. Dazu zählen Aluminiumlegierungen, Butzen und andere Produkte aus Reinaluminium sowie Elektrodenmassen. Die Kunden des Unternehmens stammen vorwiegend aus der globalen Automobil- und Maschinenbauindustrie sowie aus der Pharmazieindustrie und der Metallbranche.

Über RUSAL

RUSAL (www.rusal.com) ist ein führendes Unternehmen der globalen Aluminiumindustrie. Im Jahr 2020 stand das Unternehmen für 5,8 Prozent der globalen Aluminiumproduktion und 6,5 Prozent der Aluminiumoxidproduktion. Dabei machen höherwertige Produkte 44 Prozent der Produktion von RUSAL aus. RUSAL ist in mehr als 20 Ländern auf fünf Kontinenten aktiv und mit jeweils lokalen Standorten vertreten. Der CO2-Fußabdruck des CO2-armen Aluminiums des Konzerns liegt fünfmal niedriger als der Industriedurchschnitt (Scope 1 und 2, bei der Schmelzanlage). Die Common Stock von RUSAL werden an der Hong Kong Stock Exchange gehandelt (trade code – 486). Die Ordinary Shares von RUSAL werden an der Moskauer Börse gehandelt (trade code – RUAL).

Über Eric Martinet, CEO der Aluminium Rheinfelden GmbH

Eric Martinet hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Automobil- und Aluminium-Industrie. Seit 2016 ist er als Marketing Director Automotive and Transportation EMEA bei RUSAL mit Sitz in Zug/Schweiz tätig. In dieser Position ist er vor allem für die Stärkung der strategischen Marktposition des Konzerns in der Automobilindustrie verantwortlich, ebenso für den Bereich M&A und Partnerschaften. In dieser Funktion begleitete er seit 2018 die Gespräche zwischen UC RUSAL und Aluminium Rheinfelden, die 2021 in den Erwerb des Unternehmens durch RUSAL mündeten. Nach Vollzug der Transaktion wurde er im April 2021 zum CEO der Aluminium Rheinfelden GmbH ernannt.

Vor seiner Tätigkeit für RUSAL bekleidete er führende Positionen mit dem Schwerpunkt Marketing und Vertrieb sowohl in der Automobil- als auch in der Aluminium-Industrie. Er begann seine Berufslaufbahn als Engineer und After Sales Manager bei RENAULT (1997 – 2001). Sein nächster Schritt führte ihn als Sales Engineer zum Antriebssystemspezialisten AVL France (2001 – 2004). Danach war Eric Martinet in verschiedenen Positionen bei Constellium tätig (2006 – 2016, mit kurzer Unterbrechung beim Automobilzulieferer Faurecia). Auch hier lag der Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf der Vertriebs- und Marketingstrategie im Automobilsektor. Constellium ist ebenso wie Aluminium Rheinfelden ursprünglich aus der 1888 gegründeten Alusuisse hervorgegangen.

Der gebürtige Franzose ist diplomierter Maschinenbauingenieur mit Abschlüssen der renommierten Universitäten E.S.T.A.C.A. (Ecole Supérieure des Techniques Aéronautiques et de Construction Automobile) und Paris VI Jussieu. Darüber hinaus hat er einen MBA des internationalen Institute for Management Development (IMD) in Lausanne. Eric Martinet ist verheiratet, hat zwei Kinder und spricht fließend Deutsch, da er als Kind eine Zeit lang in Wien gelebt hat.

Disclaimer

The information contained in this press release is for media advice only. The contents are true and accurate at the time of publishing, however, may change over time.

Pressekontakt:

Pressekontakt für Deutschland:
Charles Barker Corporate Communications
Georg Schattney / Thomas Katzensteiner
+49 69 794 090-44 / -25
rusal@charlesbarker.de

Original-Content von: RUSAL, übermittelt

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RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt

16.04.2021 – 12:34

RUSAL

RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt


















RUSAL schließt Erwerb der Aluminium Rheinfelden erfolgreich ab und gibt neuen CEO für das Unternehmen bekannt
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Moskau/Rheinfelden (ots)

RUSAL (SEHK: 486; Moscow Exchange: RUAL), ein weltweit führender Aluminiumhersteller, hat den Erwerb der Aluminium RheinfeldenGmbH („Aluminium Rheinfelden“) nach den Genehmigungen des Bundeskartellamts sowie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erfolgreich abgeschlossen.

Die Transaktion sichert den Fortbestand der Aluminium Rheinfelden und die Arbeitsplätze der mehr als 200 hochqualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Standort Rheinfelden. Gleichzeitig stärkt RUSAL durch den Erwerb seine Position als Zulieferer der Wahl für seine international tätigen Automobilkunden. Von der Kombination des hochspezialisierten Nischenfokus von Aluminium Rheinfelden mit den umfassenden globalen CO2-armen Produktionskapazitäten von RUSAL im Bereich Aluminiumlegierungen erwarten die Unternehmen hohe Synergien. Eric Martinet, Director für den Bereich Automotive und Transportation bei RUSAL, wurde als neuer CEO der Aluminium Rheinfelden benannt.

Im Rahmen seiner langfristigen Wachstumsstrategie wird RUSAL in die Aluminium Rheinfelden investieren, das Geschäft ausbauen und eine neue Generation nachhaltiger Aluminiumprodukte auf den Markt bringen, die in Großserie mit Unterstützung der Aluminiumhütten von RUSAL produziert werden. Die CO2-armen Aluminiumprodukte der RUSAL-Marke ALLOW sind branchenführend in Bezug auf ihr Nachhaltigkeitsprofil – ein wesentliches Differenzierungsmerkmal insbesondere für die Automobilbranche, in der die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks der Fahrzeugkomponenten ein zentrales strategisches Ziel darstellt. Zusammen mit Aluminium Rheinfelden kann RUSAL sein Angebot an innovativen, wertschöpfenden Produkten für eine Vielzahl von Wachstumsbranchen signifikant ausbauen. Aluminium Rheinfelden wird dabei auch in Zukunft mit seinen etablierten Marken am Markt auftreten.

Roman Andryushin, Vertriebs- und Marketingdirektor bei RUSAL, sagte: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem nun abgeschlossenen Erwerb nicht nur ein deutsches Traditionsunternehmen retten, sondern der Aluminium Rheinfelden und seinen Mitarbeitern unter dem Dach von RUSAL auch eine vielversprechende Zukunft bieten können. Dabei sind wir uns der Verantwortung als neuer Gesellschafter und Partner der Aluminium Rheinfelden bewusst und blicken mit Zuversicht in die Zukunft, in der unser gemeinsamer Marktauftritt den Wert des Unternehmens stärken sowie Stabilität und weiteres Wachstum fördern wird. Die Transaktion sichert nicht nur die Zukunft aller drei Geschäftsbereiche der Aluminium Rheinfelden. Auch die Kunden des Unternehmens werden vom CO2-armen ALLOW Aluminium von RUSAL sowie dem technologischen Durchbruch im Bereich der inerten Anode profitieren, mit dem ein neues, von CO2-freien Aluminiumprodukten geprägtes Kapitel in der Branche eingeläutet wird.“

Eric Martinet, CEO von Aluminium Rheinfelden, ergänzte: „Durch den Zusammenschluss mit RUSAL kann die Aluminium Rheinfelden ihr volles Potenzial entfalten und ihre Produktionskapazitäten signifikant ausbauen. Als Teil einer gut kapitalisierten, weltweit tätigen Unternehmensgruppe ist Aluminium Rheinfelden in einer optimalen Position, um seine Marktanteile in bestehenden Segmenten wie dem Kernbereich Automotive auszubauen und gleichzeitig neue Marktnischen zu erschließen – damit werden RUSAL und Aluminium Rheinfelden ihre gemeinsame Marktpräsenz deutlich steigern.

Die Kunden werden davon profitieren, auf einen zuverlässigen Lieferanten für hochqualitative Aluminiumprodukte mit dem branchenweit geringsten CO2-Fußabdruck bauen zu können. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Management-Team der Aluminium Rheinfelden und den herausragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens.“

Aluminium Rheinfelden wurde 1898 gegründet und ist damit eines der ältesten Aluminiumunternehmen in Deutschland. Heute stellt das Unternehmen eine große Bandbreite von Aluminium- und Kohlenstoffprodukten über die drei Geschäftsbereiche ALLOYS, SEMIS und CARBON her. Dazu zählen Aluminiumlegierungen, Butzen und andere Produkte aus Reinaluminium sowie Elektrodenmassen. Die Kunden des Unternehmens stammen vorwiegend aus der globalen Automobil- und Maschinenbauindustrie sowie aus der Pharmazieindustrie und der Metallbranche.

Über RUSAL

RUSAL (www.rusal.com) ist ein führendes Unternehmen der globalen Aluminiumindustrie. Im Jahr 2020 stand das Unternehmen für 5,8 Prozent der globalen Aluminiumproduktion und 6,5 Prozent der Aluminiumoxidproduktion. Dabei machen höherwertige Produkte 44 Prozent der Produktion von RUSAL aus. RUSAL ist in mehr als 20 Ländern auf fünf Kontinenten aktiv und mit jeweils lokalen Standorten vertreten. Der CO2-Fußabdruck des CO2-armen Aluminiums des Konzerns liegt fünfmal niedriger als der Industriedurchschnitt (Scope 1 und 2, bei der Schmelzanlage). Die Common Stock von RUSAL werden an der Hong Kong Stock Exchange gehandelt (trade code – 486). Die Ordinary Shares von RUSAL werden an der Moskauer Börse gehandelt (trade code – RUAL).

Über Eric Martinet, CEO der Aluminium Rheinfelden GmbH

Eric Martinet hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Automobil- und Aluminium-Industrie. Seit 2016 ist er als Marketing Director Automotive and Transportation EMEA bei RUSAL mit Sitz in Zug/Schweiz tätig. In dieser Position ist er vor allem für die Stärkung der strategischen Marktposition des Konzerns in der Automobilindustrie verantwortlich, ebenso für den Bereich M&A und Partnerschaften. In dieser Funktion begleitete er seit 2018 die Gespräche zwischen UC RUSAL und Aluminium Rheinfelden, die 2021 in den Erwerb des Unternehmens durch RUSAL mündeten. Nach Vollzug der Transaktion wurde er im April 2021 zum CEO der Aluminium Rheinfelden GmbH ernannt.

Vor seiner Tätigkeit für RUSAL bekleidete er führende Positionen mit dem Schwerpunkt Marketing und Vertrieb sowohl in der Automobil- als auch in der Aluminium-Industrie. Er begann seine Berufslaufbahn als Engineer und After Sales Manager bei RENAULT (1997 – 2001). Sein nächster Schritt führte ihn als Sales Engineer zum Antriebssystemspezialisten AVL France (2001 – 2004). Danach war Eric Martinet in verschiedenen Positionen bei Constellium tätig (2006 – 2016, mit kurzer Unterbrechung beim Automobilzulieferer Faurecia). Auch hier lag der Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf der Vertriebs- und Marketingstrategie im Automobilsektor. Constellium ist ebenso wie Aluminium Rheinfelden ursprünglich aus der 1888 gegründeten Alusuisse hervorgegangen.

Der gebürtige Franzose ist diplomierter Maschinenbauingenieur mit Abschlüssen der renommierten Universitäten E.S.T.A.C.A. (Ecole Supérieure des Techniques Aéronautiques et de Construction Automobile) und Paris VI Jussieu. Darüber hinaus hat er einen MBA des internationalen Institute for Management Development (IMD) in Lausanne. Eric Martinet ist verheiratet, hat zwei Kinder und spricht fließend Deutsch, da er als Kind eine Zeit lang in Wien gelebt hat.

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The information contained in this press release is for media advice only. The contents are true and accurate at the time of publishing, however, may change over time.

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Schadengutachten Altona, Wandsbek sucht seinesgleichen

16.04.2021 – 06:00

Sachverständigenbüro Keskin

Schadengutachten Altona, Wandsbek sucht seinesgleichen


















Schadengutachten Altona, Wandsbek sucht seinesgleichen
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Hamburg (ots)

Derjenige der an einen Kfz Sachverständigen denkt, dem fällt unmittelbar die Begebenheit eines Autounfalls ein. Und es ist richtig: Vor allem in jener Situation ist ein Sachkundiger äußerst häufig erforderlich wie auch durchweg hilfreich. Gewiss existieren noch zahlreiche weitere Gebiete, in jenen man von der fachmännischen Einschätzung eines Spezialisten einen Vorteil haben und viel Geld einsparen kann. Das Kfz Sachverständigenbüro Keskin z. B. bietet eine enorme Bandbreite an Dienstleistungen, vom traditionellen Unfallgutachten über Beweisaufnahmen bis hin zur Wertermittlung eines KFZs. Als Kfz Sachverständiger in Hamburg bieten die Profis wertvolle Hilfe in vielen Bereichen rund ums Automobil.

Gerade wenn Sie auf der Recherche nach „Schadengutachten Altona, Wandsbek“ sind, haben Sie in dem Sachverständigenbüro Keskin den goldrichtigen Profi gefunden.

Das Kfz Sachverständigenbüro Keskin liegt ein wenig abseits der Hamburger Altstadt und bietet seit dem Jahr 2015 zuverlässige Unterstützung rund ums Auto an. Eine Hauptaufgabe stellt in diesem Zusammenhang das übliche Unfallgutachten dar: Grob erklärt kennzeichnet es den entstandenen Schadensfall, die Minderung des Wertes der geschädigten Unfallfahrzeuge und unzählige ergänzende Formalitäten, welche hauptsächlich für die Versicherungsgesellschaft benötigt werden. Als Anspruchsteller ist dieser Dienstleistungsservice nebenbei bemerkt für Sie völlig kostenlos, die Ausgaben bezahlt alleinig der Schädiger bzw. dessen Versicherungsgesellschaft. Ein Grund mehr, auf Nummer sicher zu gehen und bei jedem Unfall einen Profi zu engagieren.

Die alleinige Situation, in der sich ein umfangreiches Kfz-Gutachten nicht empfiehlt, sind kleine Unfallschäden mit einem Wert von weniger als 1.000 EUR. Bei einem allgemein sogenannten Bagatellschaden leistet die Versicherungsgesellschaft wie man weiß nicht. Freilich auch in so einem Kontext bieten viele Gutachter ihre Hilfestellung an. Der Kfz Sachverständiger Keskin in Hamburg z. B. kann in diesem Fall ein preiswertes Kurzgutachten samt detaillierter Aufzählung der Preise fertigen.

Ein weiterführender ausgesprochen signifikanter Dienst ist die so genannte Soforthilfe oder eine Notfallhotline. Denn was bringt einem schon der beste Gutachter, wenn dieser absolut nicht greifbar ist?

Ein perfekter Sachverständiger ist durchgehend telefonisch erreichbar und leitet Sie durch den vollständigen Vorgang der Unfallabwicklung. Eine etwaige Sicherung der Beweise und Dokumentation durch einen Experten ist hauptsächlich dann erforderlich, sofern die Unfallschuld nicht unmissverständlich nachgewiesen werden kann oder sich der Unfallgegner alles andere als kooperativ verhält.

Nebenbei bemerkt können Sie die Wahl des Gutachters auch der Versicherung überlassen. Das ist indes nur in den seltensten Situationen zweckdienlich, da solche Kfz-Gutachter häufig nicht gerade objektiv agieren und sich zum Teil sogar auf die Seite der Versicherungsgesellschaft schlagen. Richtiger ist es, einen neutralen und zertifizierten Gutachter Ihrer Wahl hinzuzuziehen. Als Kfz Sachverständiger in Hamburg empfiehlt sich hier zum Beispiel Büro Keskin.

Der 2. Teilbereich, in dem es sich empfiehlt, einen Fachexperten hinzuziehen, ist der Erwerb und der Verkauf eines gebrauchten Kfz. Leider sind absolut nicht alle Verkäufer gänzlich ehrlich und verschweigen Mängel oder Gebrauchsspuren häufig. Ein Lackschaden lässt sich noch leicht mit dem bloßen Auge erkennen, gesetzt den Fall, dass es um motorische Probleme und Dergleichen geht, sieht die Sache aber schon in Gänze anders aus. Mit dem Ziel, dass man hier auf keinen Fall die sprichwörtliche Katze im Sack erwirbt, sollte ein Kfz-Gutachter hinzugezogen werden, der solche Schäden aufdeckt und die entsprechende Wertminderung kalkuliert. Allerdings auch als Verkäufer ist es sehr wohl sinnvoll, ein technisches Gutachten einzuholen. Bekanntermaßen kann es auch bei den besten Absichten einmal geschehen, dass ein versteckter Mangel erst nach dem Verkauf ans Tageslicht kommt. Ein kompetentes Gutachten vermeidet dann einen kostspieligen und unnötigen Konflikt mit dem Käufer.

Mehr Information, genauso zum Themenkreis „Schadengutachten Altona, Wandsbek“, erlangen Sie unter https://www.sv-keskin.de/

Pressekontakt:

Aziz Keskin
Telefon: 040 39 72 64
Email: info@sv-keskin.de

Original-Content von: Sachverständigenbüro Keskin, übermittelt

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Rekordbrecher bei der Krankapazität: XCMG-Raupenkran XGC88000 schließt Installation eines 2600-Tonnen-Hydrierungsreaktors in China 10 Tage vor dem Zeitplan ab

16.04.2021 – 15:11

XCMG

Rekordbrecher bei der Krankapazität: XCMG-Raupenkran XGC88000 schließt Installation eines 2600-Tonnen-Hydrierungsreaktors in China 10 Tage vor dem Zeitplan ab


















Lianyungang, China (ots/PRNewswire)

Der XGC88000, der weltgrößte von XCMG (SHE:000425) entwickelte Raupenkran mit einer rekordverdächtigen Tragfähigkeit von 4.000 Tonnen, hat am 10. April auf der Baustelle des Shenghong-Raffinerieprojekts in Lianyungang, Provinz Jiangsu, erneut einen neuen Hubrekord aufgestellt, als er die Installation von 2.600 Tonnen Turmausrüstung erfolgreich abschloss.

Der weltweit führende Raupenkran mit CE-Kennzeichnung verfügt über drei international wegweisende Technologien, sechs weltweit führende Technologien und mehr als 80 nationale Patente. Der XGC88000 war ein großer Durchbruch in der Branche und das erste Modell, das eine modulare Bauweise für eine agile Konstruktion realisierte und China half, das langjährige Monopol ausländischer Marken im Bereich der Supertonnagekrane zu überwinden.

Seit der XGC88000 im Jahr 2013 auf den Markt kam, hat er bei großen Bauprojekten auf der ganzen Welt eine führende Rolle eingenommen und herausragende Leistungen erbracht. Den größten Hubrekord von 2.155 Tonnen stellte er 2013 nach dem Heben und Installieren eines Reaktors für den Fischer-Tropsch-Prozess auf. Das neueste Hubgewicht von 2.600 Tonnen brach nicht nur den eigenen Rekord des Modells seit seiner Markteinführung, sondern stellte auch einen neuen technischen Rekord für den größten mobilen Raupenkran der Welt auf.

Die XGC88000-Raupenkrane waren an 26 großen Bauprojekten in China und im Ausland beteiligt, darunter das Hengli-Projekt in Dalian, die Shenghong-Raffinerie in Lianyungang, die Jubail Industrial City in Saudi-Arabien und die Duqm Oil Refinery im Oman. Das Modell hat mehr als 100 Geräte mit über 1.000 Tonnen gehoben und installiert, wobei das Gesamthebegewicht 200.000 Tonnen und eine sichere Betriebszeit von fast 10.000 Stunden erreicht hat.

„Der XGC88000 ist wirklich der erste 4.000-Tonnen-Raupenkran der Branche mit der breitesten Anwendung, den ausgereiftesten Technologien und dem höchsten Umsatz. Es ist ein Spitzenprodukt, das mit unabhängiger Innovation entwickelt wurde und als stolze Visitenkarte für Chinas Maschinenbauindustrie gilt“, sagte Wang Min, Chairman und CEO von XCMG.

Am 17. April wird der XGC88000 zusammen mit einem 5.000-Tonnen-Portalkran den Turm des größten asiatischen Druckbehälterherstellers mit maximalem Transportgewicht in der Provinz Guangdong anheben.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.xcmg.com, oder auf den XCMG-Seiten auf Facebook, Twitter, YouTube, LinkedIn und Instagram.

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Pressekontakt:

Wang Lin
+86-516-87565404
xcmg_media@163.com

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