Veröffentlicht am

Rupprecht/Albani: Mehr Unterstützung für berufliche Ausbildung in Corona-Pandemie

17.03.2021 – 11:54

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Rupprecht/Albani: Mehr Unterstützung für berufliche Ausbildung in Corona-Pandemie


















Berlin (ots)

Starke berufliche Bildung ist Rückgrat für wirtschaftlichen Aufschwung nach der Krise

Zu dem heutigen Beschluss des Bundeskabinetts zur Fortentwicklung des Bundesprogramms „Ausbildungsplätze sichern“ erklären der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter und Obmann Stephan Albani:

Albert Rupprecht: „Wir müssen alles daran setzen, dass Deutschland gestärkt aus der Corona-Pandemie hervorgeht. Ein wirtschaftlicher Aufschwung wird aber nur mit gut ausgebildeten Fachkräften gelingen, die bereits vor der Krise sehr begehrt waren. Daher haben wir uns dafür eingesetzt, dass die berufliche Ausbildung gerade in diesen schwierigen Zeiten vom Bund besser unterstützt wird und begrüßen das heute verabschiedete Förderprogramm ausdrücklich. Uns war wichtig, dass mehr Betriebe Zugang zur Förderung erhalten, der Nachweis der Corona-Betroffenheit unbürokratischer erfolgt und die Unterstützung bis 2022 läuft, um den Betrieben und Auszubildenden größtmögliche Planungssicherheit für das neue Ausbildungsjahr zu geben. Wir brauchen Stabilität und Sicherheit, damit die Ausbildungsbereitschaft und Attraktivität der beruflichen Bildung erhalten bleiben. Von besonderer Bedeutung ist, dass wir das Matching-Problem in den Griff bekommen: Ausbildungsangebot und Nachfrage müssen wieder stärker zueinanderfinden. Deswegen wollen wir die digitale Berufsorientierung passgenau ausbauen, indem die Angebote besser vernetzt und der Zugang erleichtert werden.“

Stephan Albani: „Die Pandemie führt zu enormen Belastungen, auch auf dem Ausbildungsmarkt. Ich bin heute sehr froh, dass wir für junge Menschen in der Pandemie ein Zeichen setzen, dass die duale Ausbildung auch in schwierigen Zeiten fortgesetzt werden kann. Wir sichern Ausbildungsplätze durch Förderung für Unternehmen in Schwierigkeiten und unterstützen nun auch Auszubildende, die zur Vorbereitung von Prüfungen externe Kurse belegen. Gleichzeitig werden wir bessere digitale Angebote schaffen, um jungen Menschen die Entscheidung für eine duale Ausbildung zu erleichtern.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
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17.03.2021 – 11:54

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Rupprecht/Albani: Mehr Unterstützung für berufliche Ausbildung in Corona-Pandemie


















Berlin (ots)

Starke berufliche Bildung ist Rückgrat für wirtschaftlichen Aufschwung nach der Krise

Zu dem heutigen Beschluss des Bundeskabinetts zur Fortentwicklung des Bundesprogramms „Ausbildungsplätze sichern“ erklären der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter und Obmann Stephan Albani:

Albert Rupprecht: „Wir müssen alles daran setzen, dass Deutschland gestärkt aus der Corona-Pandemie hervorgeht. Ein wirtschaftlicher Aufschwung wird aber nur mit gut ausgebildeten Fachkräften gelingen, die bereits vor der Krise sehr begehrt waren. Daher haben wir uns dafür eingesetzt, dass die berufliche Ausbildung gerade in diesen schwierigen Zeiten vom Bund besser unterstützt wird und begrüßen das heute verabschiedete Förderprogramm ausdrücklich. Uns war wichtig, dass mehr Betriebe Zugang zur Förderung erhalten, der Nachweis der Corona-Betroffenheit unbürokratischer erfolgt und die Unterstützung bis 2022 läuft, um den Betrieben und Auszubildenden größtmögliche Planungssicherheit für das neue Ausbildungsjahr zu geben. Wir brauchen Stabilität und Sicherheit, damit die Ausbildungsbereitschaft und Attraktivität der beruflichen Bildung erhalten bleiben. Von besonderer Bedeutung ist, dass wir das Matching-Problem in den Griff bekommen: Ausbildungsangebot und Nachfrage müssen wieder stärker zueinanderfinden. Deswegen wollen wir die digitale Berufsorientierung passgenau ausbauen, indem die Angebote besser vernetzt und der Zugang erleichtert werden.“

Stephan Albani: „Die Pandemie führt zu enormen Belastungen, auch auf dem Ausbildungsmarkt. Ich bin heute sehr froh, dass wir für junge Menschen in der Pandemie ein Zeichen setzen, dass die duale Ausbildung auch in schwierigen Zeiten fortgesetzt werden kann. Wir sichern Ausbildungsplätze durch Förderung für Unternehmen in Schwierigkeiten und unterstützen nun auch Auszubildende, die zur Vorbereitung von Prüfungen externe Kurse belegen. Gleichzeitig werden wir bessere digitale Angebote schaffen, um jungen Menschen die Entscheidung für eine duale Ausbildung zu erleichtern.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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BAP Job-Navigator 03/2021: „Studium und Jobchancen“Aktuelle Analyse: Welche Studienabschlüsse sind auf dem Stellenmarkt besonders gefragt?

17.03.2021 – 09:35

Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.V. (BAP)

BAP Job-Navigator 03/2021: „Studium und Jobchancen“
Aktuelle Analyse: Welche Studienabschlüsse sind auf dem Stellenmarkt besonders gefragt?


















Berlin (ots)

Das Abitur in der Tasche – und nun studieren, aber was genau? Eine schwierige Frage, die sich Schulabgänger stellen müssen. Die Corona-Pandemie verstärkt die Unsicherheit der jungen Menschen und stellt sie vor besondere Herausforderungen. Ein Entscheidungskriterium für einen Studiengang können die zukünftigen Berufsaussichten sein.

Der BAP Job-Navigator hat den Stellenmarkt im Februar 2021 analysiert und die gefragtesten Studiengänge ermittelt.

Jedes fünfte Jobangebot richtet sich an Akademiker

Im Februar wurden erstmals seit einem Jahr wieder genauso viele Jobangebote wie vor einem Jahr veröffentlicht. Davon richteten sich rund 18 Prozent an Fachkräfte mit einem Hochschul- oder Universitätsabschluss. Einige Unternehmen gaben sogar konkrete Angaben zur akademischen Laufbahn: Ein Bachelor wurde in 29.570 Jobangeboten gewünscht, etwas häufiger als ein Masterabschluss (19.500 Jobs). Eine Promotion wurde von 2.300 Unternehmen in 6.120 Jobangeboten gefordert.

MINT-Absolventen sehr gefragt

Sehr gute Aussichten haben Absolventen des Ingenieurwesens. Mehr als 57.000 Jobs von 14.500 Unternehmen richteten sich an Ingenieure aller Fachrichtungen. Damit belegen sie wie bereits im vergangenen Jahr den ersten Platz der gefragtesten Studienabschlüsse. Doch welche speziellen Ingenieursfachrichtungen sind am meisten gefragt? Beliebt bei den Unternehmen sind ein Ingenieursabschluss in Elektrotechnik (rund 20.000 Jobs), in Maschinen- und Anlagenbau (12.800 Jobs), Konstruktionstechnik (5.000 Jobs) sowie im Bauingenieurswesen (4.800 Jobs). Letztere Fachrichtung verzeichnet den größten Nachfrageanstieg im Vergleich zum Vorjahresmonat bei den Ingenieursberufen (+29 Prozent).

Leichter Rückgang bei Wirtschaftswissenschaften

Der beliebteste Studiengang in Deutschland ist Wirtschaftswissenschaften. Die Berufsaussichten sind sehr vielfältig und die Absolventen können aus einem breit gefächerten Stellenangebot von über 43.000 Jobs wählen. Damit liegt der Studienabschluss auf dem zweiten Platz der gefragtesten Studiengänge. Dennoch ist die Nachfrage im Vergleich zum Februar 2020 um 14 Prozent gesunken. Bei der Betrachtung der Fachrichtungen wird deutlich, dass ein generalistisches BWL-Studium deutlich gefragter als VWL ist. Fachkräfte mit BWL-Abschluss wurden von fast 14.000 Unternehmen in 42.400 Positionen gesucht; für VWLer dagegen wurden lediglich 2.200 Jobs angeboten.

Gute Perspektiven bietet Informatikstudium

Auch ein abgeschlossenes Informatikstudium kann so manche Tür öffnen. Im Februar wurden 35.600 Positionen für akademische IT-Fachkräfte ausgeschrieben und werden damit am dritthäufigsten nachgefragt. Und auch ein naturwissenschaftliches Studium mit den klassischen Fachrichtungen bietet großes Potenzial. Es wurden fast 17.000 Jobs veröffentlicht, für den ein Abschluss in Biologie, Chemie oder Physik benötigt wird. Spannend ist, dass im Vergleich zum Vorjahr die Nachfrage nach einem Chemieabschluss am meisten gestiegen ist. Ein Abschluss in Mathematik wurde in 7.000 Jobs gefordert.

„Die Berufsaussichten mit einem abgeschlossenen MINT-Studium sind ausgezeichnet, denn qualifiziertes technisches und naturwissenschaftliches Personal wird deutschlandweit händeringend gesucht. Trotz der Corona-Pandemie ist der Fachkräftemangel hier ganz besonders eklatant“, erläutert Florian Swyter, Hauptgeschäftsführer des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister e.V. (BAP).

Weitere beliebte Abschlüsse

Wer einen Marketingabschluss vorweisen kann, hatte 14.300 Jobangebote zur Auswahl. Mit einem abgeschlossenen Studium in Pädagogik sowie Erziehungswissenschaften konnte man aus 18 Prozent mehr Jobs wählen als im Vorjahresmonat, insgesamt wurden 9.200 Jobs veröffentlicht.

Sozial- und Geisteswissenschaftler konnten aus 3.100 Jobangeboten wählen, Psychologen aus knapp 3.000 Jobs. Seltener gefragt sind Abschlüsse in Sprach- und Literaturwissenschaften (650 Jobs) sowie Germanistik (320 Jobs).

Nachfrageschwankung durch Corona

Corona hat in den letzten Monaten zu einigen Veränderungen auf dem Stellenmarkt geführt. Die Nachfrage nach Fachkräften in der Gesundheitsbranche ist gestiegen. So wurden für Ärzte rund 11.600 Jobs ausgeschrieben, etwas mehr Stellen als vor einem Jahr. Ebenfalls nachgefragt wurden Absolventen des Fachbereichs Medizintechnik (3.700 Jobs) sowie Versorgungstechnik (2.200 Jobs). Gleichzeitig waren viele Berufsprofile pandemie- und lockdownbedingt deutlich weniger gefragt. Wer Hotel und Tourismusmanagement studiert hat, konnte noch vor einem Jahr aus fast doppelt so vielen Jobs wählen. Ebenfalls ist die Nachfrage nach dem Studiengängen Theaterwissenschaften sowie Kulturmanagement oder Kulturwissenschaft um die Hälfte gesunken.

Abseits der Masse

Doch nicht alle Studienanfänger entscheiden sich für ein klassisches Studium. In Deutschland werden jedes Jahr neue Studiengänge verschiedener Fachrichtungen eröffnet. Sogenannte Orchideenfächer sind weniger überlaufen und häufig sehr themenspezifisch. Das Jobangebot ist durch die Spezifikation deutlich geringer, dennoch ist eine gewisse Nachfrage da.

Wer Schiffs- und Meerestechnik studiert hat, konnte im Februar aus 60 Jobs wählen. Bierliebhaber mit einem Abschluss im Brauwesen und Getränketechnologie standen 31 Positionen offen. Ein Abschluss in Gender Studies wurde in 5 Positionen verlangt.

Über den BAP Job-Navigator

Der BAP Job-Navigator wertet monatlich die Stellenangebote aus 196 Printmedien, 189 Online-Jobbörsen, mehr als 30.000 Firmenwebsites und der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit aus. Im Februar 2021 wurden insgesamt 1.030.242 Stellenanzeigen von 170.173 Unternehmen analysiert. Wenn mehrere Anzeigen für eine Stelle geschaltet wurden, wurden diese zusammengefasst und nicht mehrfach gezählt.

Über den BAP

Der Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP) ist die führende Interessenvertretung der Personaldienstleistungs- und Zeitarbeitsbranche in Deutschland. Im BAP sind ca. 2.000 Mitglieder mit über 4.600 Personaldienstleistungsbetrieben organisiert. Informationen zum Verband finden Sie unter www.personaldienstleister.de.

Pressekontakt:

Tobias Hintersatz
Abteilung Presse
Marketing | Öffentlichkeitsarbeit

Bundesarbeitgeberverband der
Personaldienstleister e.V. (BAP)
Universitätsstr. 2-3a
10117 Berlin

Telefon: +49 30 206098 – 30

E-Mail: presse@personaldienstleister.de
Internet: www.personaldienstleister.de

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BAP Job-Navigator 03/2021: „Studium und Jobchancen“Aktuelle Analyse: Welche Studienabschlüsse sind auf dem Stellenmarkt besonders gefragt?

17.03.2021 – 09:35

Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.V. (BAP)

BAP Job-Navigator 03/2021: „Studium und Jobchancen“
Aktuelle Analyse: Welche Studienabschlüsse sind auf dem Stellenmarkt besonders gefragt?


















Berlin (ots)

Das Abitur in der Tasche – und nun studieren, aber was genau? Eine schwierige Frage, die sich Schulabgänger stellen müssen. Die Corona-Pandemie verstärkt die Unsicherheit der jungen Menschen und stellt sie vor besondere Herausforderungen. Ein Entscheidungskriterium für einen Studiengang können die zukünftigen Berufsaussichten sein.

Der BAP Job-Navigator hat den Stellenmarkt im Februar 2021 analysiert und die gefragtesten Studiengänge ermittelt.

Jedes fünfte Jobangebot richtet sich an Akademiker

Im Februar wurden erstmals seit einem Jahr wieder genauso viele Jobangebote wie vor einem Jahr veröffentlicht. Davon richteten sich rund 18 Prozent an Fachkräfte mit einem Hochschul- oder Universitätsabschluss. Einige Unternehmen gaben sogar konkrete Angaben zur akademischen Laufbahn: Ein Bachelor wurde in 29.570 Jobangeboten gewünscht, etwas häufiger als ein Masterabschluss (19.500 Jobs). Eine Promotion wurde von 2.300 Unternehmen in 6.120 Jobangeboten gefordert.

MINT-Absolventen sehr gefragt

Sehr gute Aussichten haben Absolventen des Ingenieurwesens. Mehr als 57.000 Jobs von 14.500 Unternehmen richteten sich an Ingenieure aller Fachrichtungen. Damit belegen sie wie bereits im vergangenen Jahr den ersten Platz der gefragtesten Studienabschlüsse. Doch welche speziellen Ingenieursfachrichtungen sind am meisten gefragt? Beliebt bei den Unternehmen sind ein Ingenieursabschluss in Elektrotechnik (rund 20.000 Jobs), in Maschinen- und Anlagenbau (12.800 Jobs), Konstruktionstechnik (5.000 Jobs) sowie im Bauingenieurswesen (4.800 Jobs). Letztere Fachrichtung verzeichnet den größten Nachfrageanstieg im Vergleich zum Vorjahresmonat bei den Ingenieursberufen (+29 Prozent).

Leichter Rückgang bei Wirtschaftswissenschaften

Der beliebteste Studiengang in Deutschland ist Wirtschaftswissenschaften. Die Berufsaussichten sind sehr vielfältig und die Absolventen können aus einem breit gefächerten Stellenangebot von über 43.000 Jobs wählen. Damit liegt der Studienabschluss auf dem zweiten Platz der gefragtesten Studiengänge. Dennoch ist die Nachfrage im Vergleich zum Februar 2020 um 14 Prozent gesunken. Bei der Betrachtung der Fachrichtungen wird deutlich, dass ein generalistisches BWL-Studium deutlich gefragter als VWL ist. Fachkräfte mit BWL-Abschluss wurden von fast 14.000 Unternehmen in 42.400 Positionen gesucht; für VWLer dagegen wurden lediglich 2.200 Jobs angeboten.

Gute Perspektiven bietet Informatikstudium

Auch ein abgeschlossenes Informatikstudium kann so manche Tür öffnen. Im Februar wurden 35.600 Positionen für akademische IT-Fachkräfte ausgeschrieben und werden damit am dritthäufigsten nachgefragt. Und auch ein naturwissenschaftliches Studium mit den klassischen Fachrichtungen bietet großes Potenzial. Es wurden fast 17.000 Jobs veröffentlicht, für den ein Abschluss in Biologie, Chemie oder Physik benötigt wird. Spannend ist, dass im Vergleich zum Vorjahr die Nachfrage nach einem Chemieabschluss am meisten gestiegen ist. Ein Abschluss in Mathematik wurde in 7.000 Jobs gefordert.

„Die Berufsaussichten mit einem abgeschlossenen MINT-Studium sind ausgezeichnet, denn qualifiziertes technisches und naturwissenschaftliches Personal wird deutschlandweit händeringend gesucht. Trotz der Corona-Pandemie ist der Fachkräftemangel hier ganz besonders eklatant“, erläutert Florian Swyter, Hauptgeschäftsführer des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister e.V. (BAP).

Weitere beliebte Abschlüsse

Wer einen Marketingabschluss vorweisen kann, hatte 14.300 Jobangebote zur Auswahl. Mit einem abgeschlossenen Studium in Pädagogik sowie Erziehungswissenschaften konnte man aus 18 Prozent mehr Jobs wählen als im Vorjahresmonat, insgesamt wurden 9.200 Jobs veröffentlicht.

Sozial- und Geisteswissenschaftler konnten aus 3.100 Jobangeboten wählen, Psychologen aus knapp 3.000 Jobs. Seltener gefragt sind Abschlüsse in Sprach- und Literaturwissenschaften (650 Jobs) sowie Germanistik (320 Jobs).

Nachfrageschwankung durch Corona

Corona hat in den letzten Monaten zu einigen Veränderungen auf dem Stellenmarkt geführt. Die Nachfrage nach Fachkräften in der Gesundheitsbranche ist gestiegen. So wurden für Ärzte rund 11.600 Jobs ausgeschrieben, etwas mehr Stellen als vor einem Jahr. Ebenfalls nachgefragt wurden Absolventen des Fachbereichs Medizintechnik (3.700 Jobs) sowie Versorgungstechnik (2.200 Jobs). Gleichzeitig waren viele Berufsprofile pandemie- und lockdownbedingt deutlich weniger gefragt. Wer Hotel und Tourismusmanagement studiert hat, konnte noch vor einem Jahr aus fast doppelt so vielen Jobs wählen. Ebenfalls ist die Nachfrage nach dem Studiengängen Theaterwissenschaften sowie Kulturmanagement oder Kulturwissenschaft um die Hälfte gesunken.

Abseits der Masse

Doch nicht alle Studienanfänger entscheiden sich für ein klassisches Studium. In Deutschland werden jedes Jahr neue Studiengänge verschiedener Fachrichtungen eröffnet. Sogenannte Orchideenfächer sind weniger überlaufen und häufig sehr themenspezifisch. Das Jobangebot ist durch die Spezifikation deutlich geringer, dennoch ist eine gewisse Nachfrage da.

Wer Schiffs- und Meerestechnik studiert hat, konnte im Februar aus 60 Jobs wählen. Bierliebhaber mit einem Abschluss im Brauwesen und Getränketechnologie standen 31 Positionen offen. Ein Abschluss in Gender Studies wurde in 5 Positionen verlangt.

Über den BAP Job-Navigator

Der BAP Job-Navigator wertet monatlich die Stellenangebote aus 196 Printmedien, 189 Online-Jobbörsen, mehr als 30.000 Firmenwebsites und der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit aus. Im Februar 2021 wurden insgesamt 1.030.242 Stellenanzeigen von 170.173 Unternehmen analysiert. Wenn mehrere Anzeigen für eine Stelle geschaltet wurden, wurden diese zusammengefasst und nicht mehrfach gezählt.

Über den BAP

Der Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP) ist die führende Interessenvertretung der Personaldienstleistungs- und Zeitarbeitsbranche in Deutschland. Im BAP sind ca. 2.000 Mitglieder mit über 4.600 Personaldienstleistungsbetrieben organisiert. Informationen zum Verband finden Sie unter www.personaldienstleister.de.

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BAP Job-Navigator 03/2021: „Studium und Jobchancen“Aktuelle Analyse: Welche Studienabschlüsse sind auf dem Stellenmarkt besonders gefragt?

17.03.2021 – 09:35

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BAP Job-Navigator 03/2021: „Studium und Jobchancen“
Aktuelle Analyse: Welche Studienabschlüsse sind auf dem Stellenmarkt besonders gefragt?


















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Das Abitur in der Tasche – und nun studieren, aber was genau? Eine schwierige Frage, die sich Schulabgänger stellen müssen. Die Corona-Pandemie verstärkt die Unsicherheit der jungen Menschen und stellt sie vor besondere Herausforderungen. Ein Entscheidungskriterium für einen Studiengang können die zukünftigen Berufsaussichten sein.

Der BAP Job-Navigator hat den Stellenmarkt im Februar 2021 analysiert und die gefragtesten Studiengänge ermittelt.

Jedes fünfte Jobangebot richtet sich an Akademiker

Im Februar wurden erstmals seit einem Jahr wieder genauso viele Jobangebote wie vor einem Jahr veröffentlicht. Davon richteten sich rund 18 Prozent an Fachkräfte mit einem Hochschul- oder Universitätsabschluss. Einige Unternehmen gaben sogar konkrete Angaben zur akademischen Laufbahn: Ein Bachelor wurde in 29.570 Jobangeboten gewünscht, etwas häufiger als ein Masterabschluss (19.500 Jobs). Eine Promotion wurde von 2.300 Unternehmen in 6.120 Jobangeboten gefordert.

MINT-Absolventen sehr gefragt

Sehr gute Aussichten haben Absolventen des Ingenieurwesens. Mehr als 57.000 Jobs von 14.500 Unternehmen richteten sich an Ingenieure aller Fachrichtungen. Damit belegen sie wie bereits im vergangenen Jahr den ersten Platz der gefragtesten Studienabschlüsse. Doch welche speziellen Ingenieursfachrichtungen sind am meisten gefragt? Beliebt bei den Unternehmen sind ein Ingenieursabschluss in Elektrotechnik (rund 20.000 Jobs), in Maschinen- und Anlagenbau (12.800 Jobs), Konstruktionstechnik (5.000 Jobs) sowie im Bauingenieurswesen (4.800 Jobs). Letztere Fachrichtung verzeichnet den größten Nachfrageanstieg im Vergleich zum Vorjahresmonat bei den Ingenieursberufen (+29 Prozent).

Leichter Rückgang bei Wirtschaftswissenschaften

Der beliebteste Studiengang in Deutschland ist Wirtschaftswissenschaften. Die Berufsaussichten sind sehr vielfältig und die Absolventen können aus einem breit gefächerten Stellenangebot von über 43.000 Jobs wählen. Damit liegt der Studienabschluss auf dem zweiten Platz der gefragtesten Studiengänge. Dennoch ist die Nachfrage im Vergleich zum Februar 2020 um 14 Prozent gesunken. Bei der Betrachtung der Fachrichtungen wird deutlich, dass ein generalistisches BWL-Studium deutlich gefragter als VWL ist. Fachkräfte mit BWL-Abschluss wurden von fast 14.000 Unternehmen in 42.400 Positionen gesucht; für VWLer dagegen wurden lediglich 2.200 Jobs angeboten.

Gute Perspektiven bietet Informatikstudium

Auch ein abgeschlossenes Informatikstudium kann so manche Tür öffnen. Im Februar wurden 35.600 Positionen für akademische IT-Fachkräfte ausgeschrieben und werden damit am dritthäufigsten nachgefragt. Und auch ein naturwissenschaftliches Studium mit den klassischen Fachrichtungen bietet großes Potenzial. Es wurden fast 17.000 Jobs veröffentlicht, für den ein Abschluss in Biologie, Chemie oder Physik benötigt wird. Spannend ist, dass im Vergleich zum Vorjahr die Nachfrage nach einem Chemieabschluss am meisten gestiegen ist. Ein Abschluss in Mathematik wurde in 7.000 Jobs gefordert.

„Die Berufsaussichten mit einem abgeschlossenen MINT-Studium sind ausgezeichnet, denn qualifiziertes technisches und naturwissenschaftliches Personal wird deutschlandweit händeringend gesucht. Trotz der Corona-Pandemie ist der Fachkräftemangel hier ganz besonders eklatant“, erläutert Florian Swyter, Hauptgeschäftsführer des Bundesarbeitgeberverbandes der Personaldienstleister e.V. (BAP).

Weitere beliebte Abschlüsse

Wer einen Marketingabschluss vorweisen kann, hatte 14.300 Jobangebote zur Auswahl. Mit einem abgeschlossenen Studium in Pädagogik sowie Erziehungswissenschaften konnte man aus 18 Prozent mehr Jobs wählen als im Vorjahresmonat, insgesamt wurden 9.200 Jobs veröffentlicht.

Sozial- und Geisteswissenschaftler konnten aus 3.100 Jobangeboten wählen, Psychologen aus knapp 3.000 Jobs. Seltener gefragt sind Abschlüsse in Sprach- und Literaturwissenschaften (650 Jobs) sowie Germanistik (320 Jobs).

Nachfrageschwankung durch Corona

Corona hat in den letzten Monaten zu einigen Veränderungen auf dem Stellenmarkt geführt. Die Nachfrage nach Fachkräften in der Gesundheitsbranche ist gestiegen. So wurden für Ärzte rund 11.600 Jobs ausgeschrieben, etwas mehr Stellen als vor einem Jahr. Ebenfalls nachgefragt wurden Absolventen des Fachbereichs Medizintechnik (3.700 Jobs) sowie Versorgungstechnik (2.200 Jobs). Gleichzeitig waren viele Berufsprofile pandemie- und lockdownbedingt deutlich weniger gefragt. Wer Hotel und Tourismusmanagement studiert hat, konnte noch vor einem Jahr aus fast doppelt so vielen Jobs wählen. Ebenfalls ist die Nachfrage nach dem Studiengängen Theaterwissenschaften sowie Kulturmanagement oder Kulturwissenschaft um die Hälfte gesunken.

Abseits der Masse

Doch nicht alle Studienanfänger entscheiden sich für ein klassisches Studium. In Deutschland werden jedes Jahr neue Studiengänge verschiedener Fachrichtungen eröffnet. Sogenannte Orchideenfächer sind weniger überlaufen und häufig sehr themenspezifisch. Das Jobangebot ist durch die Spezifikation deutlich geringer, dennoch ist eine gewisse Nachfrage da.

Wer Schiffs- und Meerestechnik studiert hat, konnte im Februar aus 60 Jobs wählen. Bierliebhaber mit einem Abschluss im Brauwesen und Getränketechnologie standen 31 Positionen offen. Ein Abschluss in Gender Studies wurde in 5 Positionen verlangt.

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Der BAP Job-Navigator wertet monatlich die Stellenangebote aus 196 Printmedien, 189 Online-Jobbörsen, mehr als 30.000 Firmenwebsites und der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit aus. Im Februar 2021 wurden insgesamt 1.030.242 Stellenanzeigen von 170.173 Unternehmen analysiert. Wenn mehrere Anzeigen für eine Stelle geschaltet wurden, wurden diese zusammengefasst und nicht mehrfach gezählt.

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Der Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP) ist die führende Interessenvertretung der Personaldienstleistungs- und Zeitarbeitsbranche in Deutschland. Im BAP sind ca. 2.000 Mitglieder mit über 4.600 Personaldienstleistungsbetrieben organisiert. Informationen zum Verband finden Sie unter www.personaldienstleister.de.

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Konjunkturexperte rechnet mit Verlust von einer Million Jobs durch Pandemie in Deutschland

17.03.2021 – 10:20

PHOENIX

Konjunkturexperte rechnet mit Verlust von einer Million Jobs durch Pandemie in Deutschland


















Bonn (ots)

Die Corona-Pandemie hat in Deutschland nach Meinung von Professor Stefan Kooths vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) bislang rund eine Millionen Arbeitsplätze gekostet. Außerdem erwartet der Konjunkturexperte ein Staatsdefizit von 40 Milliarden Euro, das von der nächsten Bunderegierung ausgeglichen werden müsse. „Wir dürften durch die Pandemie etwa eine Million Jobs verloren haben, im Vergleich zu einer Situation ohne eine solche Krise“, sagte Kooths dem Fernsehsender phoenix. „Der Staat hat viel Geld ausgegeben. Ab dem Jahr 2022 ist dann Konsolidierung angesagt“, prognostiziert Kooths. „Wir rechnen damit, dass der Gesamtstaat ein zu hohes Defizit haben wird, von etwa 40 Milliarden Euro, die konsolidiert werden müssen, über alle staatlichen Ebenen hinweg.“ Auf eine neue Bundesregierung, die im Herbst gewählt werden wird, sieht er einen harten Sparkurs zukommen: „Die nächste Bundesregierung wird dann keine Bundesregierung sein, die das Geld mit vollen Händen ausgeben kann, sondern die dann die unangenehme Aufgabe hat, die Haushalte wieder ins Geleichgewicht zu bringen.“

Für das zweite und dritte Quartal 2021 geht Kooths von einem „konjunkturellen Aufholprozess“ in Deutschland aus, zurück auf Vorkrisenniveau. „Wir sehen einen Aufholprozess, nachdem die Wirtschaftsleistung zuvor dramatisch eingebrochen war. Wir kommen langsam auf das Vorkrisenniveau zurück, damit ist die Krise aber noch lange nicht ausgestanden.“

Der Wirtschaftssachverständigenrat wird der Bundesregierung heute eine aktualisierte Konjunkturprognose für die Jahre 2021 und 2022 übergeben.

Das ganze Interview finden Sie in Kürze im phoenix-Channel auf YouTube.

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

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17.03.2021 – 10:20

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Konjunkturexperte rechnet mit Verlust von einer Million Jobs durch Pandemie in Deutschland


















Bonn (ots)

Die Corona-Pandemie hat in Deutschland nach Meinung von Professor Stefan Kooths vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) bislang rund eine Millionen Arbeitsplätze gekostet. Außerdem erwartet der Konjunkturexperte ein Staatsdefizit von 40 Milliarden Euro, das von der nächsten Bunderegierung ausgeglichen werden müsse. „Wir dürften durch die Pandemie etwa eine Million Jobs verloren haben, im Vergleich zu einer Situation ohne eine solche Krise“, sagte Kooths dem Fernsehsender phoenix. „Der Staat hat viel Geld ausgegeben. Ab dem Jahr 2022 ist dann Konsolidierung angesagt“, prognostiziert Kooths. „Wir rechnen damit, dass der Gesamtstaat ein zu hohes Defizit haben wird, von etwa 40 Milliarden Euro, die konsolidiert werden müssen, über alle staatlichen Ebenen hinweg.“ Auf eine neue Bundesregierung, die im Herbst gewählt werden wird, sieht er einen harten Sparkurs zukommen: „Die nächste Bundesregierung wird dann keine Bundesregierung sein, die das Geld mit vollen Händen ausgeben kann, sondern die dann die unangenehme Aufgabe hat, die Haushalte wieder ins Geleichgewicht zu bringen.“

Für das zweite und dritte Quartal 2021 geht Kooths von einem „konjunkturellen Aufholprozess“ in Deutschland aus, zurück auf Vorkrisenniveau. „Wir sehen einen Aufholprozess, nachdem die Wirtschaftsleistung zuvor dramatisch eingebrochen war. Wir kommen langsam auf das Vorkrisenniveau zurück, damit ist die Krise aber noch lange nicht ausgestanden.“

Der Wirtschaftssachverständigenrat wird der Bundesregierung heute eine aktualisierte Konjunkturprognose für die Jahre 2021 und 2022 übergeben.

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PIABO PR launcht Remote-Hub-Konzept

16.03.2021 – 19:13

PIABO PR GmbH

PIABO PR launcht Remote-Hub-Konzept


















PIABO PR launcht Remote-Hub-Konzept
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Berlin (ots)

PIABO PR, der führende europäische Full-Service-Kommunikationspartner der Digitalwirtschaft mit Hauptsitz in Berlin, bietet eine agile Remote-Infrastruktur an. Ob Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Frankfurt, München oder Köln: An Standorten, wo mehr als ein Teammitglied remote arbeitet, ermöglicht PIABO, sich zusammenzuschließen und gemeinsam aus einem Hub zu arbeiten.

Seit Gründung der Agentur arbeiten Mitarbeiter:innen von verschiedenen europäischen Standorten aus. Dieses erfolgreiche Konzept, wird jetzt erweitert und auch im DACH-Raum weiter ausgebaut. Köln, Hannover, Hamburg und Düsseldorf sind bereits gelauncht worden.

„Das Learning aus dem vergangenen Jahr des mobilen von zu Hause aus Arbeitens ist, dass uns insbesondere der persönliche Austausch im Team gefehlt hat. Durch die Entwicklung des HUB-Konzeptes stellt PIABO PR die Weichen, dass sich auch die Remote arbeitenden Kolleg:innen zum kreativen, persönlichen Austausch treffen können“, so Daniela Harzer, COO bei PIABO PR. Dies bedeutet ein lokaler Co-Working-Space mit Netzwerkmöglichkeiten in die lokale Tech-Szene und damit einhergehender Ausstattung wie schnellem Internet, Büroinfrastruktur, Verpflegung und sozialen Aktivitäten.

PIABO hat bereits seit 2010 mit innovativen Home-Office-Konzepten und mobilem Arbeiten Erfahrungen gesammelt und lässt regelmäßig auch Erkenntnisse seiner „Future of Work“-Kunden in die eigene Arbeit einfließen.

„Es ist unsere oberste Priorität, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Arbeitskultur und die Rahmenbedingungen zu bieten um sich bestmöglich zu entfalten und den persönlichen Lebensumständen rechnung zu tragen. Unser Team ist in den vergangenen Monaten stetig gewachsen. Wir sind glücklich, dass wir durchweg sehr gute Erfahrungen mit Remote-Konzepten gemacht haben. Nun werden wir diese weiter ausbauen. Um unsere Teamkultur auch außerhalb des Berliner PIABO-Kosmos erlebbar zu machen, setzten wir verstärkt auf wertebasiertes Führen, viel Kommunikation und ermöglichen den Remote-Kolleginnen und Kollegen sich in den HUBs auch persönlich zu vernetzten.“ ergänzt Daniela Harzer.

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Seit Gründung der Agentur arbeiten Mitarbeiter:innen von verschiedenen europäischen Standorten aus. Dieses erfolgreiche Konzept, wird jetzt erweitert und auch im DACH-Raum weiter ausgebaut. Köln, Hannover, Hamburg und Düsseldorf sind bereits gelauncht worden.

„Das Learning aus dem vergangenen Jahr des mobilen von zu Hause aus Arbeitens ist, dass uns insbesondere der persönliche Austausch im Team gefehlt hat. Durch die Entwicklung des HUB-Konzeptes stellt PIABO PR die Weichen, dass sich auch die Remote arbeitenden Kolleg:innen zum kreativen, persönlichen Austausch treffen können“, so Daniela Harzer, COO bei PIABO PR. Dies bedeutet ein lokaler Co-Working-Space mit Netzwerkmöglichkeiten in die lokale Tech-Szene und damit einhergehender Ausstattung wie schnellem Internet, Büroinfrastruktur, Verpflegung und sozialen Aktivitäten.

PIABO hat bereits seit 2010 mit innovativen Home-Office-Konzepten und mobilem Arbeiten Erfahrungen gesammelt und lässt regelmäßig auch Erkenntnisse seiner „Future of Work“-Kunden in die eigene Arbeit einfließen.

„Es ist unsere oberste Priorität, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Arbeitskultur und die Rahmenbedingungen zu bieten um sich bestmöglich zu entfalten und den persönlichen Lebensumständen rechnung zu tragen. Unser Team ist in den vergangenen Monaten stetig gewachsen. Wir sind glücklich, dass wir durchweg sehr gute Erfahrungen mit Remote-Konzepten gemacht haben. Nun werden wir diese weiter ausbauen. Um unsere Teamkultur auch außerhalb des Berliner PIABO-Kosmos erlebbar zu machen, setzten wir verstärkt auf wertebasiertes Führen, viel Kommunikation und ermöglichen den Remote-Kolleginnen und Kollegen sich in den HUBs auch persönlich zu vernetzten.“ ergänzt Daniela Harzer.

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Seit Gründung der Agentur arbeiten Mitarbeiter:innen von verschiedenen europäischen Standorten aus. Dieses erfolgreiche Konzept, wird jetzt erweitert und auch im DACH-Raum weiter ausgebaut. Köln, Hannover, Hamburg und Düsseldorf sind bereits gelauncht worden.

„Das Learning aus dem vergangenen Jahr des mobilen von zu Hause aus Arbeitens ist, dass uns insbesondere der persönliche Austausch im Team gefehlt hat. Durch die Entwicklung des HUB-Konzeptes stellt PIABO PR die Weichen, dass sich auch die Remote arbeitenden Kolleg:innen zum kreativen, persönlichen Austausch treffen können“, so Daniela Harzer, COO bei PIABO PR. Dies bedeutet ein lokaler Co-Working-Space mit Netzwerkmöglichkeiten in die lokale Tech-Szene und damit einhergehender Ausstattung wie schnellem Internet, Büroinfrastruktur, Verpflegung und sozialen Aktivitäten.

PIABO hat bereits seit 2010 mit innovativen Home-Office-Konzepten und mobilem Arbeiten Erfahrungen gesammelt und lässt regelmäßig auch Erkenntnisse seiner „Future of Work“-Kunden in die eigene Arbeit einfließen.

„Es ist unsere oberste Priorität, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Arbeitskultur und die Rahmenbedingungen zu bieten um sich bestmöglich zu entfalten und den persönlichen Lebensumständen rechnung zu tragen. Unser Team ist in den vergangenen Monaten stetig gewachsen. Wir sind glücklich, dass wir durchweg sehr gute Erfahrungen mit Remote-Konzepten gemacht haben. Nun werden wir diese weiter ausbauen. Um unsere Teamkultur auch außerhalb des Berliner PIABO-Kosmos erlebbar zu machen, setzten wir verstärkt auf wertebasiertes Führen, viel Kommunikation und ermöglichen den Remote-Kolleginnen und Kollegen sich in den HUBs auch persönlich zu vernetzten.“ ergänzt Daniela Harzer.

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