Veröffentlicht am

Rainer/Ploß: Erneuerbare Kraftstoffe zur Sicherung des Standorts Deutschland

24.03.2021 – 10:07

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Rainer/Ploß: Erneuerbare Kraftstoffe zur Sicherung des Standorts Deutschland


















Berlin (ots)

Unionsfraktion beschließt Positionspapier zur Förderung regenerativer Kraftstoffe

In ihrer gestrigen Sitzung hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ein Positionspapier zur Förderung von regenerativen Kraftstoffen beschlossen. Zu den darin enthaltenen Kernforderungen gehören die Erhöhung des Anteils an erneuerbaren Kraftstoffen im Verkehrssektor auf mindestens 20 Prozent sowie des Anteils von fortschrittlichen Biokraftstoffen auf 3,5 Prozent bis 2030. Hierzu erklären der verkehrspolitische Sprecher CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Alois Rainer, sowie der zuständige Berichterstatter Christoph Ploß:

Alois Rainer: „Die Energie- und Antriebswende im Verkehr kann schneller und effizienter erfolgen. Dazu sind neben der Förderung der Elektromobilität der Ausbau des Anteils der erneuerbaren Energien/Kraftstoffe im Verkehrssektor und die Markteinführung fortschrittlicher Biokraftstoffe entschlossen zu unterstützen. Nur so können die Potenziale aller Verkehrsträger voll ausgeschöpft werden. Auch eine richtig ausgestaltete THG-Quote fördert sowohl die Elektromobilität als auch eine klimaverträgliche nicht-fossile Verbrennungstechnologie. Im Hinblick auf den motorisierten Individualverkehr kommt dem eine bedeutsame sozialpolitische Komponente zu, denn Mobilität soll für alle bezahlbar sein.“

Christoph Ploß: „Für den Umbau der deutschen Energiewirtschaft brauchen wir klimaneutrale Kraftstoffe wie E-Fuels. Wir erreichen die Klimaschutzziele und stärken den Wirtschaftsstandort Deutschland nur, wenn wir technologieoffen auf batteriebetriebene Elektromobilität, Wasserstoff und klimaneutrale Kraftstoffe setzen. Wir brauchen insbesondere im Mobilitätssektor alle klimafreundlichen Technologien, die uns zur Verfügung stehen. Regenerative Kraftstoffe bilden einen wichtigen Baustein, um die Ziele des Pariser Weltklimaschutzabkommens zu erreichen. Ich bin überzeugt: Eine gute Klimaschutzpolitik macht man nicht mit Bevormundung oder einer Verbotskultur, sondern mit Innovationen und sozialer Marktwirtschaft.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Original-Content von: CDU/CSU – Bundestagsfraktion, übermittelt

Veröffentlicht am

Förderprogramm „Heizen mit erneuerbaren Energien“: Volltreffer für Klimaschutz und Sicherung von Arbeitsplätzen

22.03.2021 – 12:26

BDH – Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie

Förderprogramm „Heizen mit erneuerbaren Energien“: Volltreffer für Klimaschutz und Sicherung von Arbeitsplätzen


















Köln/Berlin (ots)

Im Corona-Jahr 2020 verzeichnete die Heizungsindustrie einen kräftigen Schub beim Austausch veralteter Heizungen durch Heizsysteme, die Effizienz und erneuerbare Energien koppeln. Das geht aus den Marktzahlen des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hervor. „Nach 20 Jahren der Stagnation im Austauschmarkt kam es insbesondere durch das Förderprogramm „Heizen mit erneuerbaren Energien“ zu einem kräftigen Wachstum von 13 Prozent gegenüber 2019″, berichtet BDH-Präsident Uwe Glock. „Der Bundesregierung gelang mit diesem Programm ein Volltreffer für den Klimaschutz“, so Glock weiter.

Der BDH weist in seiner Jahresstatistik ein starkes Wachstum von 40 Prozent bei Wärmepumpen aus, die mit 120.000 Stück in 2020 nunmehr den zweiten Platz der in Verkehr gebrachten Heiztechnik, unmittelbar nach der Gas-Brennwerttechnik einnimmt. Auch die Letztere legte zu, hier insbesondere die Kombination aus Brennwerttechnik mit Solarthermie. Bei den Holz-Zentralheizungen und dem CO2-armen und regenerativen Brennstoff Holz verzeichnete der Verband ein Wachstum von 138 Prozent gegenüber 2019.

ZVSHK und BDH fordern Fortführung des Förderprogramms

„Das erfolgreiche Förderprogramm diente in 2020 nicht nur dem Klimaschutz, sondern half maßgeblich, die über 500.000 Arbeitsplätze der Sanitär-Heizung-Klima-Branche in den schwierigen Corona-Zeiten abzusichern“, erklärt Michael Hilpert, Präsident des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). „Beim Austausch veralteter Heizungsanlagen gegen Heizungen, die erneuerbare Energien nutzen, liegt die heimische Wertschöpfung bei über 90 Prozent. Die deutsche Heizungsindustrie liefert die Anlagen und deutsches Handwerk baut sie ein“, so der ZVSHK-Präsident weiter:

ZVSHK und BDH fordern, wie auch weite Teile der Politik, eine konsequente Fortführung des Förderprogramms „Heizen mit erneuerbaren Energien“. Nur so werde es gelingen, die ambitionierten Klimaschutzziele des Green Deals und des Klimaschutzgesetzes zu erreichen.

BDH: Verband für Energieeffizienz und erneuerbare Energien

Die im Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH) organisierten Unternehmen produzieren Heizsysteme wie Holz-, Öl- oder Gasheizkessel, Wärmepumpen, Solaranlagen, Lüftungstechnik, Steuer- und Regelungstechnik, Klimaanlagen, Heizkörper und Flächenheizung/-kühlung, Brenner, Speicher, Heizungspumpen, Lagerbehälter, Abgasanlagen und weitere Zubehörkomponenten. Die Mitgliedsunternehmen des BDH erwirtschafteten im Jahr 2020 weltweit einen Umsatz von ca. 16,2 Mrd. Euro und beschäftigten rund 76.900 Mitarbeiter. Auf den internationalen Märkten nehmen die BDH-Mitgliedsunternehmen eine Spitzenposition ein und sind technologisch führend.

Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)

Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) ist die Standesorganisation von rund 48.000 Handwerksbetrieben mit 382.000 Beschäftigten. Der Jahresumsatz des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks lag 2020 bei 49,96 Milliarden Euro. Die 24.000 Innungsbetriebe erwirtschafteten mit ihren 215.000 Beschäftigten fast zwei Drittel des Gesamtumsatzes.

Pressekontakt:

Frederic Leers, Pressesprecher
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH)
frederic.leers@bdh-koeln.de
+49 2203 9359320

Frank Ebisch, Pressesprecher
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)
f.ebisch@zvshk.de
+49 2241 9299-114

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Frederic Leers, Pressesprecher
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH)
frederic.leers@bdh-koeln.de
+49 2203 9359320

Frank Ebisch, Pressesprecher
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)
f.ebisch@zvshk.de
+49 2241 9299-114

Original-Content von: BDH – Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie, übermittelt

Veröffentlicht am

Förderprogramm „Heizen mit erneuerbaren Energien“: Volltreffer für Klimaschutz und Sicherung von Arbeitsplätzen

22.03.2021 – 12:26

BDH – Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie

Förderprogramm „Heizen mit erneuerbaren Energien“: Volltreffer für Klimaschutz und Sicherung von Arbeitsplätzen


















Köln/Berlin (ots)

Im Corona-Jahr 2020 verzeichnete die Heizungsindustrie einen kräftigen Schub beim Austausch veralteter Heizungen durch Heizsysteme, die Effizienz und erneuerbare Energien koppeln. Das geht aus den Marktzahlen des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hervor. „Nach 20 Jahren der Stagnation im Austauschmarkt kam es insbesondere durch das Förderprogramm „Heizen mit erneuerbaren Energien“ zu einem kräftigen Wachstum von 13 Prozent gegenüber 2019″, berichtet BDH-Präsident Uwe Glock. „Der Bundesregierung gelang mit diesem Programm ein Volltreffer für den Klimaschutz“, so Glock weiter.

Der BDH weist in seiner Jahresstatistik ein starkes Wachstum von 40 Prozent bei Wärmepumpen aus, die mit 120.000 Stück in 2020 nunmehr den zweiten Platz der in Verkehr gebrachten Heiztechnik, unmittelbar nach der Gas-Brennwerttechnik einnimmt. Auch die Letztere legte zu, hier insbesondere die Kombination aus Brennwerttechnik mit Solarthermie. Bei den Holz-Zentralheizungen und dem CO2-armen und regenerativen Brennstoff Holz verzeichnete der Verband ein Wachstum von 138 Prozent gegenüber 2019.

ZVSHK und BDH fordern Fortführung des Förderprogramms

„Das erfolgreiche Förderprogramm diente in 2020 nicht nur dem Klimaschutz, sondern half maßgeblich, die über 500.000 Arbeitsplätze der Sanitär-Heizung-Klima-Branche in den schwierigen Corona-Zeiten abzusichern“, erklärt Michael Hilpert, Präsident des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). „Beim Austausch veralteter Heizungsanlagen gegen Heizungen, die erneuerbare Energien nutzen, liegt die heimische Wertschöpfung bei über 90 Prozent. Die deutsche Heizungsindustrie liefert die Anlagen und deutsches Handwerk baut sie ein“, so der ZVSHK-Präsident weiter:

ZVSHK und BDH fordern, wie auch weite Teile der Politik, eine konsequente Fortführung des Förderprogramms „Heizen mit erneuerbaren Energien“. Nur so werde es gelingen, die ambitionierten Klimaschutzziele des Green Deals und des Klimaschutzgesetzes zu erreichen.

BDH: Verband für Energieeffizienz und erneuerbare Energien

Die im Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH) organisierten Unternehmen produzieren Heizsysteme wie Holz-, Öl- oder Gasheizkessel, Wärmepumpen, Solaranlagen, Lüftungstechnik, Steuer- und Regelungstechnik, Klimaanlagen, Heizkörper und Flächenheizung/-kühlung, Brenner, Speicher, Heizungspumpen, Lagerbehälter, Abgasanlagen und weitere Zubehörkomponenten. Die Mitgliedsunternehmen des BDH erwirtschafteten im Jahr 2020 weltweit einen Umsatz von ca. 16,2 Mrd. Euro und beschäftigten rund 76.900 Mitarbeiter. Auf den internationalen Märkten nehmen die BDH-Mitgliedsunternehmen eine Spitzenposition ein und sind technologisch führend.

Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)

Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) ist die Standesorganisation von rund 48.000 Handwerksbetrieben mit 382.000 Beschäftigten. Der Jahresumsatz des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks lag 2020 bei 49,96 Milliarden Euro. Die 24.000 Innungsbetriebe erwirtschafteten mit ihren 215.000 Beschäftigten fast zwei Drittel des Gesamtumsatzes.

Pressekontakt:

Frederic Leers, Pressesprecher
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH)
frederic.leers@bdh-koeln.de
+49 2203 9359320

Frank Ebisch, Pressesprecher
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)
f.ebisch@zvshk.de
+49 2241 9299-114

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Frederic Leers, Pressesprecher
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH)
frederic.leers@bdh-koeln.de
+49 2203 9359320

Frank Ebisch, Pressesprecher
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)
f.ebisch@zvshk.de
+49 2241 9299-114

Original-Content von: BDH – Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie, übermittelt

Veröffentlicht am

Photovoltaik Lüneburg Neu Hagen – Elektro Burmester steht für Verlässlichkeit und höchste Qualität

22.03.2021 – 06:00

Burmester

Photovoltaik Lüneburg Neu Hagen – Elektro Burmester steht für Verlässlichkeit und höchste Qualität


















Photovoltaik Lüneburg Neu Hagen - Elektro Burmester steht für Verlässlichkeit und höchste Qualität
  • Bild-Infos
  • Download

Lüneburg (ots)

Burmester Elektrotechnik offeriert ein großes Spektrum von Serviceleistungen der Elektrotechnik an. Der junge Betrieb von Mike Burmester aus Lüneburg liefert viel Expertise sowie ein großes Maß an Fachwissen.

Speziell im Falle, dass Sie auf der Suche nach „Photovoltaik Lüneburg Neu Hagen“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den idealen Profi gefunden.

Burmester ist fokussiert auf übliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden gleichermaßen professionell verbaut und in Stand gesetzt wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist ebenso ein Bereich von Burmester Elektrotechnik. Das Unternehmen verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umfeld. Kunden wertschätzen besonders die fixen Übertragungsraten ebenjener Technik und die sehr geringe Anfälligkeit für Pannen.

Zu einem einmaligen Fachbetrieb hat sich das Unternehmen in den Gebieten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und bereits eine große Anzahl Auftraggeber in der gesamten Region zufriedengestellt. Die Realisierung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Angebot wie alles rund um die E-Mobilität.

Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neuste Maßstäbe. Der Fachbetrieb verbaut hochklassige LED-Beleuchtung in Innenräumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, sowohl in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, vertrauen Kunden auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

Nicht einzig und alleine Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenso Privatleute sehen mehr und mehr die Notwendigkeit, ihr Hab und Gut zu beschützen. Mike Burmester Elektrotechnik bietet in diesem Zusammenhang mit Videoüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten entsprechen den allerneuesten sicherheitstechnischen Ansprüchen und werden kompetent montiert.

Bei dem Feuerschutz schwört Burmester Elektrotechnik auf sehr moderne Systeme, die auf Verlangen des Konsumenten von dem Fachpersonal regelmäßig kontrolliert und gewartet werden. Konsumenten profitieren davon, dass jegliche Leistungen aus einer Hand kommen. Komplettiert wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Themen Baustrom und Sonnenbatterie.

Mit dem E-Check verfügt Burmester einen hochinteressanten Service für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Hausbesitzer. Denn bei jenem Check werden Elektroanlagen auf eventuelle Defekte überprüft. Somit werden Komplikationen vermieden, bevor sie entstehen. Genau dies reduziert Folgekosten und sorgt für ein tolles Gefühl.

Die individuelle und fachkundige Unterstützung liegt den Mitarbeitern am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Konzepte zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Ein Service nach Maß, Termintreue und die Einhaltung des besprochenen Kostenrahmens zeichnen die Tätigkeit des Unternehmens aus. Installiert werden allein qualitativ hochwertige Artikel.

Mehr Information, auch zum Themengebiet „Photovoltaik Lüneburg Neu Hagen“, erlangen Sie auf http://www.burmester-elektrotechnik.de/

Pressekontakt:

Mike Burmester
Telefon 04131 / 989 98 16
Email info@burmester-elektrotechnik.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Mike Burmester
Telefon 04131 / 989 98 16
Email info@burmester-elektrotechnik.de

Original-Content von: Burmester, übermittelt

Veröffentlicht am

Förderprogramm „Heizen mit erneuerbaren Energien“: Volltreffer für Klimaschutz und Sicherung von Arbeitsplätzen

22.03.2021 – 12:26

BDH – Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie

Förderprogramm „Heizen mit erneuerbaren Energien“: Volltreffer für Klimaschutz und Sicherung von Arbeitsplätzen


















Köln/Berlin (ots)

Im Corona-Jahr 2020 verzeichnete die Heizungsindustrie einen kräftigen Schub beim Austausch veralteter Heizungen durch Heizsysteme, die Effizienz und erneuerbare Energien koppeln. Das geht aus den Marktzahlen des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hervor. „Nach 20 Jahren der Stagnation im Austauschmarkt kam es insbesondere durch das Förderprogramm „Heizen mit erneuerbaren Energien“ zu einem kräftigen Wachstum von 13 Prozent gegenüber 2019″, berichtet BDH-Präsident Uwe Glock. „Der Bundesregierung gelang mit diesem Programm ein Volltreffer für den Klimaschutz“, so Glock weiter.

Der BDH weist in seiner Jahresstatistik ein starkes Wachstum von 40 Prozent bei Wärmepumpen aus, die mit 120.000 Stück in 2020 nunmehr den zweiten Platz der in Verkehr gebrachten Heiztechnik, unmittelbar nach der Gas-Brennwerttechnik einnimmt. Auch die Letztere legte zu, hier insbesondere die Kombination aus Brennwerttechnik mit Solarthermie. Bei den Holz-Zentralheizungen und dem CO2-armen und regenerativen Brennstoff Holz verzeichnete der Verband ein Wachstum von 138 Prozent gegenüber 2019.

ZVSHK und BDH fordern Fortführung des Förderprogramms

„Das erfolgreiche Förderprogramm diente in 2020 nicht nur dem Klimaschutz, sondern half maßgeblich, die über 500.000 Arbeitsplätze der Sanitär-Heizung-Klima-Branche in den schwierigen Corona-Zeiten abzusichern“, erklärt Michael Hilpert, Präsident des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). „Beim Austausch veralteter Heizungsanlagen gegen Heizungen, die erneuerbare Energien nutzen, liegt die heimische Wertschöpfung bei über 90 Prozent. Die deutsche Heizungsindustrie liefert die Anlagen und deutsches Handwerk baut sie ein“, so der ZVSHK-Präsident weiter:

ZVSHK und BDH fordern, wie auch weite Teile der Politik, eine konsequente Fortführung des Förderprogramms „Heizen mit erneuerbaren Energien“. Nur so werde es gelingen, die ambitionierten Klimaschutzziele des Green Deals und des Klimaschutzgesetzes zu erreichen.

BDH: Verband für Energieeffizienz und erneuerbare Energien

Die im Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH) organisierten Unternehmen produzieren Heizsysteme wie Holz-, Öl- oder Gasheizkessel, Wärmepumpen, Solaranlagen, Lüftungstechnik, Steuer- und Regelungstechnik, Klimaanlagen, Heizkörper und Flächenheizung/-kühlung, Brenner, Speicher, Heizungspumpen, Lagerbehälter, Abgasanlagen und weitere Zubehörkomponenten. Die Mitgliedsunternehmen des BDH erwirtschafteten im Jahr 2020 weltweit einen Umsatz von ca. 16,2 Mrd. Euro und beschäftigten rund 76.900 Mitarbeiter. Auf den internationalen Märkten nehmen die BDH-Mitgliedsunternehmen eine Spitzenposition ein und sind technologisch führend.

Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)

Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) ist die Standesorganisation von rund 48.000 Handwerksbetrieben mit 382.000 Beschäftigten. Der Jahresumsatz des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks lag 2020 bei 49,96 Milliarden Euro. Die 24.000 Innungsbetriebe erwirtschafteten mit ihren 215.000 Beschäftigten fast zwei Drittel des Gesamtumsatzes.

Pressekontakt:

Frederic Leers, Pressesprecher
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH)
frederic.leers@bdh-koeln.de
+49 2203 9359320

Frank Ebisch, Pressesprecher
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)
f.ebisch@zvshk.de
+49 2241 9299-114

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Frederic Leers, Pressesprecher
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH)
frederic.leers@bdh-koeln.de
+49 2203 9359320

Frank Ebisch, Pressesprecher
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)
f.ebisch@zvshk.de
+49 2241 9299-114

Original-Content von: BDH – Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie, übermittelt

Veröffentlicht am

Förderprogramm „Heizen mit erneuerbaren Energien“: Volltreffer für Klimaschutz und Sicherung von Arbeitsplätzen

22.03.2021 – 12:26

BDH – Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie

Förderprogramm „Heizen mit erneuerbaren Energien“: Volltreffer für Klimaschutz und Sicherung von Arbeitsplätzen


















Köln/Berlin (ots)

Im Corona-Jahr 2020 verzeichnete die Heizungsindustrie einen kräftigen Schub beim Austausch veralteter Heizungen durch Heizsysteme, die Effizienz und erneuerbare Energien koppeln. Das geht aus den Marktzahlen des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hervor. „Nach 20 Jahren der Stagnation im Austauschmarkt kam es insbesondere durch das Förderprogramm „Heizen mit erneuerbaren Energien“ zu einem kräftigen Wachstum von 13 Prozent gegenüber 2019″, berichtet BDH-Präsident Uwe Glock. „Der Bundesregierung gelang mit diesem Programm ein Volltreffer für den Klimaschutz“, so Glock weiter.

Der BDH weist in seiner Jahresstatistik ein starkes Wachstum von 40 Prozent bei Wärmepumpen aus, die mit 120.000 Stück in 2020 nunmehr den zweiten Platz der in Verkehr gebrachten Heiztechnik, unmittelbar nach der Gas-Brennwerttechnik einnimmt. Auch die Letztere legte zu, hier insbesondere die Kombination aus Brennwerttechnik mit Solarthermie. Bei den Holz-Zentralheizungen und dem CO2-armen und regenerativen Brennstoff Holz verzeichnete der Verband ein Wachstum von 138 Prozent gegenüber 2019.

ZVSHK und BDH fordern Fortführung des Förderprogramms

„Das erfolgreiche Förderprogramm diente in 2020 nicht nur dem Klimaschutz, sondern half maßgeblich, die über 500.000 Arbeitsplätze der Sanitär-Heizung-Klima-Branche in den schwierigen Corona-Zeiten abzusichern“, erklärt Michael Hilpert, Präsident des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). „Beim Austausch veralteter Heizungsanlagen gegen Heizungen, die erneuerbare Energien nutzen, liegt die heimische Wertschöpfung bei über 90 Prozent. Die deutsche Heizungsindustrie liefert die Anlagen und deutsches Handwerk baut sie ein“, so der ZVSHK-Präsident weiter:

ZVSHK und BDH fordern, wie auch weite Teile der Politik, eine konsequente Fortführung des Förderprogramms „Heizen mit erneuerbaren Energien“. Nur so werde es gelingen, die ambitionierten Klimaschutzziele des Green Deals und des Klimaschutzgesetzes zu erreichen.

BDH: Verband für Energieeffizienz und erneuerbare Energien

Die im Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH) organisierten Unternehmen produzieren Heizsysteme wie Holz-, Öl- oder Gasheizkessel, Wärmepumpen, Solaranlagen, Lüftungstechnik, Steuer- und Regelungstechnik, Klimaanlagen, Heizkörper und Flächenheizung/-kühlung, Brenner, Speicher, Heizungspumpen, Lagerbehälter, Abgasanlagen und weitere Zubehörkomponenten. Die Mitgliedsunternehmen des BDH erwirtschafteten im Jahr 2020 weltweit einen Umsatz von ca. 16,2 Mrd. Euro und beschäftigten rund 76.900 Mitarbeiter. Auf den internationalen Märkten nehmen die BDH-Mitgliedsunternehmen eine Spitzenposition ein und sind technologisch führend.

Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)

Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) ist die Standesorganisation von rund 48.000 Handwerksbetrieben mit 382.000 Beschäftigten. Der Jahresumsatz des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks lag 2020 bei 49,96 Milliarden Euro. Die 24.000 Innungsbetriebe erwirtschafteten mit ihren 215.000 Beschäftigten fast zwei Drittel des Gesamtumsatzes.

Pressekontakt:

Frederic Leers, Pressesprecher
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH)
frederic.leers@bdh-koeln.de
+49 2203 9359320

Frank Ebisch, Pressesprecher
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)
f.ebisch@zvshk.de
+49 2241 9299-114

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Frederic Leers, Pressesprecher
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH)
frederic.leers@bdh-koeln.de
+49 2203 9359320

Frank Ebisch, Pressesprecher
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)
f.ebisch@zvshk.de
+49 2241 9299-114

Original-Content von: BDH – Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie, übermittelt

Veröffentlicht am

Förderprogramm „Heizen mit erneuerbaren Energien“: Volltreffer für Klimaschutz und Sicherung von Arbeitsplätzen

22.03.2021 – 12:26

BDH – Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie

Förderprogramm „Heizen mit erneuerbaren Energien“: Volltreffer für Klimaschutz und Sicherung von Arbeitsplätzen


















Köln/Berlin (ots)

Im Corona-Jahr 2020 verzeichnete die Heizungsindustrie einen kräftigen Schub beim Austausch veralteter Heizungen durch Heizsysteme, die Effizienz und erneuerbare Energien koppeln. Das geht aus den Marktzahlen des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) hervor. „Nach 20 Jahren der Stagnation im Austauschmarkt kam es insbesondere durch das Förderprogramm „Heizen mit erneuerbaren Energien“ zu einem kräftigen Wachstum von 13 Prozent gegenüber 2019″, berichtet BDH-Präsident Uwe Glock. „Der Bundesregierung gelang mit diesem Programm ein Volltreffer für den Klimaschutz“, so Glock weiter.

Der BDH weist in seiner Jahresstatistik ein starkes Wachstum von 40 Prozent bei Wärmepumpen aus, die mit 120.000 Stück in 2020 nunmehr den zweiten Platz der in Verkehr gebrachten Heiztechnik, unmittelbar nach der Gas-Brennwerttechnik einnimmt. Auch die Letztere legte zu, hier insbesondere die Kombination aus Brennwerttechnik mit Solarthermie. Bei den Holz-Zentralheizungen und dem CO2-armen und regenerativen Brennstoff Holz verzeichnete der Verband ein Wachstum von 138 Prozent gegenüber 2019.

ZVSHK und BDH fordern Fortführung des Förderprogramms

„Das erfolgreiche Förderprogramm diente in 2020 nicht nur dem Klimaschutz, sondern half maßgeblich, die über 500.000 Arbeitsplätze der Sanitär-Heizung-Klima-Branche in den schwierigen Corona-Zeiten abzusichern“, erklärt Michael Hilpert, Präsident des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). „Beim Austausch veralteter Heizungsanlagen gegen Heizungen, die erneuerbare Energien nutzen, liegt die heimische Wertschöpfung bei über 90 Prozent. Die deutsche Heizungsindustrie liefert die Anlagen und deutsches Handwerk baut sie ein“, so der ZVSHK-Präsident weiter:

ZVSHK und BDH fordern, wie auch weite Teile der Politik, eine konsequente Fortführung des Förderprogramms „Heizen mit erneuerbaren Energien“. Nur so werde es gelingen, die ambitionierten Klimaschutzziele des Green Deals und des Klimaschutzgesetzes zu erreichen.

BDH: Verband für Energieeffizienz und erneuerbare Energien

Die im Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH) organisierten Unternehmen produzieren Heizsysteme wie Holz-, Öl- oder Gasheizkessel, Wärmepumpen, Solaranlagen, Lüftungstechnik, Steuer- und Regelungstechnik, Klimaanlagen, Heizkörper und Flächenheizung/-kühlung, Brenner, Speicher, Heizungspumpen, Lagerbehälter, Abgasanlagen und weitere Zubehörkomponenten. Die Mitgliedsunternehmen des BDH erwirtschafteten im Jahr 2020 weltweit einen Umsatz von ca. 16,2 Mrd. Euro und beschäftigten rund 76.900 Mitarbeiter. Auf den internationalen Märkten nehmen die BDH-Mitgliedsunternehmen eine Spitzenposition ein und sind technologisch führend.

Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)

Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) ist die Standesorganisation von rund 48.000 Handwerksbetrieben mit 382.000 Beschäftigten. Der Jahresumsatz des Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerks lag 2020 bei 49,96 Milliarden Euro. Die 24.000 Innungsbetriebe erwirtschafteten mit ihren 215.000 Beschäftigten fast zwei Drittel des Gesamtumsatzes.

Pressekontakt:

Frederic Leers, Pressesprecher
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH)
frederic.leers@bdh-koeln.de
+49 2203 9359320

Frank Ebisch, Pressesprecher
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)
f.ebisch@zvshk.de
+49 2241 9299-114

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Frederic Leers, Pressesprecher
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH)
frederic.leers@bdh-koeln.de
+49 2203 9359320

Frank Ebisch, Pressesprecher
Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK)
f.ebisch@zvshk.de
+49 2241 9299-114

Original-Content von: BDH – Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie, übermittelt

Veröffentlicht am

DEG finanziert Lebensmittelproduzenten in Bosnien-Herzegowina

18.03.2021 – 10:36

DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft

DEG finanziert Lebensmittelproduzenten in Bosnien-Herzegowina


















Köln (ots)

- Langfristiges Darlehen für Kaffee-Röster Vispak
- Mittel für Modernisierung und Umwelttechnologie 
- Stärkung der lokalen Lebensmittelindustrie 

Die DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH investiert in Bosnien-Herzegowina. Sie stellt dem Lebensmittelproduzenten Vispak ein langfristiges Darlehen über rund 12 Mio. EUR bereit.

Mit dem Darlehen wird Vispak seine Produktionskapazitäten erweitern und modernisieren – beispielsweise die Verpackungstechnologie. Gleichzeitig investiert das Unternehmen in seine Umweltbilanz. Um sich künftig selbst mit grünen Strom zu versorgen, wird etwa eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Bürogebäudes installiert. So werden CO2-Emissionen vermieden und Stromkosten gesenkt.

Das mittelständische Unternehmen Vispak mit Sitz in Visoko verarbeitet und vertreibt vor allem Kaffee. Rund ein Viertel der Produktion machen Schokolade, Suppen, Gebäck und Gewürze aus. Das Unternehmen ist Teil der AS Group, einem lokalen Lebensmittel- und Getränkehersteller. Mit der Kapazitäts-Erweiterung kann das Unternehmen künftig mehr Kaffee verarbeiten, aktuell liegt der Marktanteil bei rund 20 Prozent. Die Nachfrage ist groß, denn Bosnien-Herzegowina gehört beim Kaffee-Konsum pro Kopf weltweit zu den Top Ten-Ländern. Vispak beschäftigt rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit dem Ausbau der Kapazitäten sollen weitere 30 qualifizierte Arbeitsplätze entstehen.

Monika Beck, Mitglied der Geschäftsführung der DEG, kommentierte: „Wir freuen uns, Vispak bei seiner Unternehmensentwicklung zu begleiten und nun erstmals in Bosnien-Herzegowina direkt in ein Unternehmen zu investieren. Gleichzeitig tragen wir zur lokalen Marktentwicklung bei, indem wir uns für höhere Standards bei der Lebensmittelverarbeitung und Qualitätskontrolle, aber auch für eine umweltfreundliche Produktion einsetzen.“

Rusmir Hrvic, Geschäftsführer der AS Gruppe, ergänzt: „Wir danken der DEG für ihr Vertrauen, ebenso wie für das professionelle Engagement der Teams beider Seiten, die an der Umsetzung eines so wichtigen Projekts beteiligt waren, das hoffentlich der Beginn einer langen und erfolgreichen Zusammenarbeit ist“.

Die Finanzierung und Beratung kleiner und mittlerer Unternehmen ist ein Schwerpunkt der DEG. Sie stellt ihnen langfristige Finanzierungen bereit, die auf dem lokalen Markt nicht verfügbar sind. Allein im Jahr 2020 erreichte die DEG rund zwei Millionen kleine und mittlere Unternehmen mit ihren Finanzierungsangeboten. Für Investitionen der Privatwirtschaft in der Region Europa/Kaukasus sagte die DEG im vergangenen Jahr rund 171 Mio. EUR zu.

Pressekontakt:

Barbara Schrahe-Timera

Tel.: +49 221 4986 1855
Fax: +49 221 4986 1843
mailto:presse@deginvest.de

http://www.deginvest.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Barbara Schrahe-Timera

Tel.: +49 221 4986 1855
Fax: +49 221 4986 1843
mailto:presse@deginvest.de

http://www.deginvest.de

Original-Content von: DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft, übermittelt

Veröffentlicht am

DEG finanziert Lebensmittelproduzenten in Bosnien-Herzegowina

18.03.2021 – 10:36

DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft

DEG finanziert Lebensmittelproduzenten in Bosnien-Herzegowina


















Köln (ots)

- Langfristiges Darlehen für Kaffee-Röster Vispak
- Mittel für Modernisierung und Umwelttechnologie 
- Stärkung der lokalen Lebensmittelindustrie 

Die DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH investiert in Bosnien-Herzegowina. Sie stellt dem Lebensmittelproduzenten Vispak ein langfristiges Darlehen über rund 12 Mio. EUR bereit.

Mit dem Darlehen wird Vispak seine Produktionskapazitäten erweitern und modernisieren – beispielsweise die Verpackungstechnologie. Gleichzeitig investiert das Unternehmen in seine Umweltbilanz. Um sich künftig selbst mit grünen Strom zu versorgen, wird etwa eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Bürogebäudes installiert. So werden CO2-Emissionen vermieden und Stromkosten gesenkt.

Das mittelständische Unternehmen Vispak mit Sitz in Visoko verarbeitet und vertreibt vor allem Kaffee. Rund ein Viertel der Produktion machen Schokolade, Suppen, Gebäck und Gewürze aus. Das Unternehmen ist Teil der AS Group, einem lokalen Lebensmittel- und Getränkehersteller. Mit der Kapazitäts-Erweiterung kann das Unternehmen künftig mehr Kaffee verarbeiten, aktuell liegt der Marktanteil bei rund 20 Prozent. Die Nachfrage ist groß, denn Bosnien-Herzegowina gehört beim Kaffee-Konsum pro Kopf weltweit zu den Top Ten-Ländern. Vispak beschäftigt rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit dem Ausbau der Kapazitäten sollen weitere 30 qualifizierte Arbeitsplätze entstehen.

Monika Beck, Mitglied der Geschäftsführung der DEG, kommentierte: „Wir freuen uns, Vispak bei seiner Unternehmensentwicklung zu begleiten und nun erstmals in Bosnien-Herzegowina direkt in ein Unternehmen zu investieren. Gleichzeitig tragen wir zur lokalen Marktentwicklung bei, indem wir uns für höhere Standards bei der Lebensmittelverarbeitung und Qualitätskontrolle, aber auch für eine umweltfreundliche Produktion einsetzen.“

Rusmir Hrvic, Geschäftsführer der AS Gruppe, ergänzt: „Wir danken der DEG für ihr Vertrauen, ebenso wie für das professionelle Engagement der Teams beider Seiten, die an der Umsetzung eines so wichtigen Projekts beteiligt waren, das hoffentlich der Beginn einer langen und erfolgreichen Zusammenarbeit ist“.

Die Finanzierung und Beratung kleiner und mittlerer Unternehmen ist ein Schwerpunkt der DEG. Sie stellt ihnen langfristige Finanzierungen bereit, die auf dem lokalen Markt nicht verfügbar sind. Allein im Jahr 2020 erreichte die DEG rund zwei Millionen kleine und mittlere Unternehmen mit ihren Finanzierungsangeboten. Für Investitionen der Privatwirtschaft in der Region Europa/Kaukasus sagte die DEG im vergangenen Jahr rund 171 Mio. EUR zu.

Pressekontakt:

Barbara Schrahe-Timera

Tel.: +49 221 4986 1855
Fax: +49 221 4986 1843
mailto:presse@deginvest.de

http://www.deginvest.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Barbara Schrahe-Timera

Tel.: +49 221 4986 1855
Fax: +49 221 4986 1843
mailto:presse@deginvest.de

http://www.deginvest.de

Original-Content von: DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft, übermittelt

Veröffentlicht am

DEG finanziert Lebensmittelproduzenten in Bosnien-Herzegowina

18.03.2021 – 10:36

DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft

DEG finanziert Lebensmittelproduzenten in Bosnien-Herzegowina


















Köln (ots)

- Langfristiges Darlehen für Kaffee-Röster Vispak
- Mittel für Modernisierung und Umwelttechnologie 
- Stärkung der lokalen Lebensmittelindustrie 

Die DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH investiert in Bosnien-Herzegowina. Sie stellt dem Lebensmittelproduzenten Vispak ein langfristiges Darlehen über rund 12 Mio. EUR bereit.

Mit dem Darlehen wird Vispak seine Produktionskapazitäten erweitern und modernisieren – beispielsweise die Verpackungstechnologie. Gleichzeitig investiert das Unternehmen in seine Umweltbilanz. Um sich künftig selbst mit grünen Strom zu versorgen, wird etwa eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Bürogebäudes installiert. So werden CO2-Emissionen vermieden und Stromkosten gesenkt.

Das mittelständische Unternehmen Vispak mit Sitz in Visoko verarbeitet und vertreibt vor allem Kaffee. Rund ein Viertel der Produktion machen Schokolade, Suppen, Gebäck und Gewürze aus. Das Unternehmen ist Teil der AS Group, einem lokalen Lebensmittel- und Getränkehersteller. Mit der Kapazitäts-Erweiterung kann das Unternehmen künftig mehr Kaffee verarbeiten, aktuell liegt der Marktanteil bei rund 20 Prozent. Die Nachfrage ist groß, denn Bosnien-Herzegowina gehört beim Kaffee-Konsum pro Kopf weltweit zu den Top Ten-Ländern. Vispak beschäftigt rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit dem Ausbau der Kapazitäten sollen weitere 30 qualifizierte Arbeitsplätze entstehen.

Monika Beck, Mitglied der Geschäftsführung der DEG, kommentierte: „Wir freuen uns, Vispak bei seiner Unternehmensentwicklung zu begleiten und nun erstmals in Bosnien-Herzegowina direkt in ein Unternehmen zu investieren. Gleichzeitig tragen wir zur lokalen Marktentwicklung bei, indem wir uns für höhere Standards bei der Lebensmittelverarbeitung und Qualitätskontrolle, aber auch für eine umweltfreundliche Produktion einsetzen.“

Rusmir Hrvic, Geschäftsführer der AS Gruppe, ergänzt: „Wir danken der DEG für ihr Vertrauen, ebenso wie für das professionelle Engagement der Teams beider Seiten, die an der Umsetzung eines so wichtigen Projekts beteiligt waren, das hoffentlich der Beginn einer langen und erfolgreichen Zusammenarbeit ist“.

Die Finanzierung und Beratung kleiner und mittlerer Unternehmen ist ein Schwerpunkt der DEG. Sie stellt ihnen langfristige Finanzierungen bereit, die auf dem lokalen Markt nicht verfügbar sind. Allein im Jahr 2020 erreichte die DEG rund zwei Millionen kleine und mittlere Unternehmen mit ihren Finanzierungsangeboten. Für Investitionen der Privatwirtschaft in der Region Europa/Kaukasus sagte die DEG im vergangenen Jahr rund 171 Mio. EUR zu.

Pressekontakt:

Barbara Schrahe-Timera

Tel.: +49 221 4986 1855
Fax: +49 221 4986 1843
mailto:presse@deginvest.de

http://www.deginvest.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Barbara Schrahe-Timera

Tel.: +49 221 4986 1855
Fax: +49 221 4986 1843
mailto:presse@deginvest.de

http://www.deginvest.de

Original-Content von: DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft, übermittelt