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Rehberg/Gienger: Verbessertes Corona-Hilfspaket für den Profisport

03.03.2021 – 14:28

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Rehberg/Gienger: Verbessertes Corona-Hilfspaket für den Profisport


















Berlin (ots)

Einsatz der Union zahlt sich aus

Am Mittwochnachmittag hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages seinen Beschluss zu den Corona-Hilfen für den Profisport angepasst. Dazu erklären Eckhardt Rehberg, haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Eberhard Gienger, sportpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:

Eckhardt Rehberg:“Mit dem heutigen Beschluss wird der von der Europäischen Kommission gewährte beihilferechtliche Spielraum auch auf den Profisportbereich übertragen. Insbesondere wurde die beihilferechtliche Obergrenze für die Kleinbeihilfen substanziell von 800.000 Euro auf 1,8 Millionen Euro erhöht und der Zeitraum des Hilfspaketes bis zum 31. Dezember 2021 verlängert. Durch diese Verbesserungen wird eine Angleichung an die allgemeinen Wirtschaftshilfen für Unternehmen sichergestellt. Gerade da im Sportbereich ein Ende der pandemiebedingten Beschränkungen wie das Zuschauerverbot nicht absehbar sind, ist das eine sehr gute Nachricht für die Profisportbranche. Die insbesondere auf Initiative der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Bundeshaushalt 2021 zur Verfügung gestellten 200 Mio. EUR ermöglichen die Fortführung des bisherigen Hilfspakets im laufenden Jahr.“

Eberhard Gienger:“Die „Corona-Hilfen Profisport“ haben sich bereits im vergangenen Jahr neben den allgemeinen Wirtschaftshilfen in der Pandemie als wichtiger Baustein für viele Sportvereine und Sportverbände erwiesen. Auch in 2021 sind diese Hilfen als Ergänzung zu den allgemeinen Wirtschaftshilfen des Bundes und der Länder konzipiert. Das schafft Flexibilität bei der Beantragung der staatlichen Beihilfen.

Viele Vereine sind durch die andauernde Pandemie weiterhin in einer schweren Notlage. Sie brauchen daher unsere Unterstützung. Mit unseren bewährten Corona-Hilfen tun wir weiterhin alles, um die Substanz im Sportbereich zu erhalten.“

Hintergrund

Weitere Informationen zum Antragsverfahren finden Sie hier: https://ots.de/mAYeNT

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
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Das Erste, Donnerstag, 4. März 2021, 5.30 – 9.00 UhrGäste im ARD Morgenmagazin

03.03.2021 – 20:14

ARD Das Erste

Das Erste, Donnerstag, 4. März 2021, 5.30 – 9.00 Uhr
Gäste im ARD Morgenmagazin


















Köln (ots)

7.10 Uhr, Olaf Scholz, SPD, Bundesfinanzminister, Thema: MP-Beschlüsse

8.05 Uhr, Helge Braun, CDU, Kanzleramtsminister, Thema: MP-Beschlüsse

8.35 Uhr, Annalena Baerbock, BundesvorsitzendeBündnis 90/Die Grünen,Thema: MP-Beschlüsse

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Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
WDR Kommunikation, kommunikation@wdr.de, Tel. 0221 220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 2439200

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Personalausweis-Pflicht für Online Dienste und der Staatstrojaner sind ein Angriff auf die Kommunikationsfreiheit

03.03.2021 – 19:48

Piratenpartei Deutschland

Personalausweis-Pflicht für Online Dienste und der Staatstrojaner sind ein Angriff auf die Kommunikationsfreiheit


















Stuttgart (ots)

Das Bundesinnenministerium unter Horst Seehofer (CSU) strebt an, dass WhatsApp, Zoom, Skype, Signal, Threema, Telegram, iMessage, Facebook-Messenger, E-Mail und weitere Dienste die Personalien von Nutzern zukünftig verifizieren und hinterlegen müssen. Außerdem sollen Anbieter von Diensten beim Aufspielen von Staatstrojanern zur Mithilfe verpflichtet werden. Die Piratenpartei Baden-Württemberg und Landtagskandidat Philip Köngeter lehnen diesen Vorschlag auf das schärfste ab und bezeichnen es als einen Angriff auf die Freiheit der Menschen.

„Die CSU ist wieder voll in ihrem Element und möchte den Überwachungsstaat in Deutschland noch weiter ausbauen. Scheinbar ist China für Seehofer ein großes Vorbild“, kritisiert Landtagskandidat Philip Köngeter die Vorschläge des Bundesinnenministeriums. „Mit der Personalausweis-Pflicht möchte man die Anbieter noch zu Gehilfen eines großen Lauschangriffs verpflichten. Auch sie zu verpflichten, den Staatstrojaner auf Endgeräte Ihrer Kunden zu installieren, ist Teil davon. Solche Maßnahmen kennen wir sonst aus nicht demokratischen Staaten. Dass Trojaner und Hintertüren auch ein Einfallstor für kriminelle Machenschaften jeder Art sind, ist da nur noch das Sahnehäubchen.“

„Das Papier des Bundesinnenministeriums hat es in sich. Es wird versucht die Überwachungsbehörden noch weiter zu stärken, denn auch Krankenhäuser oder Hotels sollen verpflichtet werden, Daten für Auskunftsersuchen der Sicherheitsbehörden zu erheben und zu speichern“, erklärt Köngeter. „Die Opposition darf sich nicht von der Pflicht zu Verifizierung bei Online-Diensten täuschen lassen. Hier wird ein gewaltiges Fass aufgemacht, um andere Punkte als nicht relevant darzustellen. Das ganze Papier muss aber abgelehnt werden.“

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Alexander Ebhart
Landespressesprecher
E-Mail: presse@piratenpartei-bw.de
Mobil: 0176 47127628

Borys Sobieski
Landesvorstand
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Mobil: 0175 9549187

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Gienger/Steffel: Profisport kann weiter auf die Hilfen des Bundes bauen

03.03.2021 – 15:24

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Gienger/Steffel: Profisport kann weiter auf die Hilfen des Bundes bauen


















Berlin (ots)

Hilfsprogramm zur Corona-Pandemie wird weitergeführt und ausgeweitet

In der heutigen Sitzung des Haushaltsausschusses wurde beschlossen, das Programm „Coronahilfen Profisport 2021“ zu verlängern und auszuweiten. Dazu erklären der sportpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eberhard Gienger, und der zuständige Berichterstatter im Sportausschuss, Frank Steffel:

Eberhard Gienger: „Der Bund steht in der Corona-Pandemie auch weiterhin als verlässlicher Partner an der Seite des Sports. Das Hilfsprogramm des Bundesinnenministeriums wird bis zum 31. Dezember 2021 verlängert, um drohende Insolvenzen zu verhindern und das Sportsystem insgesamt zu stützen. Die nicht rückzahlbaren Zuschüsse sollen Ausfälle bei den Ticketeinnahmen kompensieren. Die Hilfen sind auf 90 Prozent der Einnahmen des Jahres 2019 und auf nunmehr maximal 1,8 Mio. Euro begrenzt. Kompensationsfähig sind ferner weitere Verluste von Vereinen und Unternehmen in Höhe von bis zu 70 Prozent und maximal 3 Mio. Euro. Mit der soliden Unterstützung helfen wir Vereinen und Unternehmen im Sport, die herausfordernde Zeit der Krise gemeinsam zu überwinden.“

Frank Steffel: „Unser wichtiges Ziel haben wir erreicht: Die Corona-Saison 2020/2021 kann in allen Profi-Ligen mit allen Mannschaften zu Ende gespielt werden. Von den Corona-Hilfen für den Profisport haben bereits viele Hundert Mannschaften in ganz Deutschland profitiert. Diese Unterstützung ist europaweit einmalig. Sie unterstreicht den hohen Stellenwert des Sports bei der CDU/CSU-geführten Bundesregierung und bei den Abgeordneten der Union.“

Hintergrund:

Die beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) angesiedelten Hilfen richten sich an Sportvereine und Unternehmen mit einer Mannschaft aus der 1.-3. Liga in olympischen, nicht-olympischen und paralympischen Individual- und Mannschaftssportarten. Verbände, Vereine oder Unternehmen, die 2021 Meisterschaften ohne Zuschauer als Qualifikationswettbewerbe für die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele Tokio 2021 ausrichten, sind ebenfalls antragsberechtigt. Auf Initiative der CDU/CSU-Bundestagsfraktion werden für das Jahr 2021 insgesamt 200 Mio. Euro wie auch die Restmittel aus 2020 zur Verfügung gestellt.

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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03.03.2021 – 14:28

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Einsatz der Union zahlt sich aus

Am Mittwochnachmittag hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages seinen Beschluss zu den Corona-Hilfen für den Profisport angepasst. Dazu erklären Eckhardt Rehberg, haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Eberhard Gienger, sportpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:

Eckhardt Rehberg:“Mit dem heutigen Beschluss wird der von der Europäischen Kommission gewährte beihilferechtliche Spielraum auch auf den Profisportbereich übertragen. Insbesondere wurde die beihilferechtliche Obergrenze für die Kleinbeihilfen substanziell von 800.000 Euro auf 1,8 Millionen Euro erhöht und der Zeitraum des Hilfspaketes bis zum 31. Dezember 2021 verlängert. Durch diese Verbesserungen wird eine Angleichung an die allgemeinen Wirtschaftshilfen für Unternehmen sichergestellt. Gerade da im Sportbereich ein Ende der pandemiebedingten Beschränkungen wie das Zuschauerverbot nicht absehbar sind, ist das eine sehr gute Nachricht für die Profisportbranche. Die insbesondere auf Initiative der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Bundeshaushalt 2021 zur Verfügung gestellten 200 Mio. EUR ermöglichen die Fortführung des bisherigen Hilfspakets im laufenden Jahr.“

Eberhard Gienger:“Die „Corona-Hilfen Profisport“ haben sich bereits im vergangenen Jahr neben den allgemeinen Wirtschaftshilfen in der Pandemie als wichtiger Baustein für viele Sportvereine und Sportverbände erwiesen. Auch in 2021 sind diese Hilfen als Ergänzung zu den allgemeinen Wirtschaftshilfen des Bundes und der Länder konzipiert. Das schafft Flexibilität bei der Beantragung der staatlichen Beihilfen.

Viele Vereine sind durch die andauernde Pandemie weiterhin in einer schweren Notlage. Sie brauchen daher unsere Unterstützung. Mit unseren bewährten Corona-Hilfen tun wir weiterhin alles, um die Substanz im Sportbereich zu erhalten.“

Hintergrund

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Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Gienger/Steffel: Profisport kann weiter auf die Hilfen des Bundes bauen

03.03.2021 – 15:24

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Gienger/Steffel: Profisport kann weiter auf die Hilfen des Bundes bauen


















Berlin (ots)

Hilfsprogramm zur Corona-Pandemie wird weitergeführt und ausgeweitet

In der heutigen Sitzung des Haushaltsausschusses wurde beschlossen, das Programm „Coronahilfen Profisport 2021“ zu verlängern und auszuweiten. Dazu erklären der sportpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eberhard Gienger, und der zuständige Berichterstatter im Sportausschuss, Frank Steffel:

Eberhard Gienger: „Der Bund steht in der Corona-Pandemie auch weiterhin als verlässlicher Partner an der Seite des Sports. Das Hilfsprogramm des Bundesinnenministeriums wird bis zum 31. Dezember 2021 verlängert, um drohende Insolvenzen zu verhindern und das Sportsystem insgesamt zu stützen. Die nicht rückzahlbaren Zuschüsse sollen Ausfälle bei den Ticketeinnahmen kompensieren. Die Hilfen sind auf 90 Prozent der Einnahmen des Jahres 2019 und auf nunmehr maximal 1,8 Mio. Euro begrenzt. Kompensationsfähig sind ferner weitere Verluste von Vereinen und Unternehmen in Höhe von bis zu 70 Prozent und maximal 3 Mio. Euro. Mit der soliden Unterstützung helfen wir Vereinen und Unternehmen im Sport, die herausfordernde Zeit der Krise gemeinsam zu überwinden.“

Frank Steffel: „Unser wichtiges Ziel haben wir erreicht: Die Corona-Saison 2020/2021 kann in allen Profi-Ligen mit allen Mannschaften zu Ende gespielt werden. Von den Corona-Hilfen für den Profisport haben bereits viele Hundert Mannschaften in ganz Deutschland profitiert. Diese Unterstützung ist europaweit einmalig. Sie unterstreicht den hohen Stellenwert des Sports bei der CDU/CSU-geführten Bundesregierung und bei den Abgeordneten der Union.“

Hintergrund:

Die beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) angesiedelten Hilfen richten sich an Sportvereine und Unternehmen mit einer Mannschaft aus der 1.-3. Liga in olympischen, nicht-olympischen und paralympischen Individual- und Mannschaftssportarten. Verbände, Vereine oder Unternehmen, die 2021 Meisterschaften ohne Zuschauer als Qualifikationswettbewerbe für die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele Tokio 2021 ausrichten, sind ebenfalls antragsberechtigt. Auf Initiative der CDU/CSU-Bundestagsfraktion werden für das Jahr 2021 insgesamt 200 Mio. Euro wie auch die Restmittel aus 2020 zur Verfügung gestellt.

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Neue Gerichtsentscheidungen zur Schießstandaffäre

03.03.2021 – 18:45

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Neue Gerichtsentscheidungen zur Schießstandaffäre


















Berlin (ots)

Das Berliner Verwaltungsgericht hat in der Schießstandaffäre zwei Entscheidungen gefällt, die dem rbb exklusiv vorliegen.

Danach ist die Entscheidung der von Innensenator Andreas Geisel eingesetzten Bewertungskommission zum Ausgleichsfond gerichtlich überprüfbar.

Zwei Polizisten wollten die Summe der Entschädigung, die ihnen von der Bewertungskommission zugesprochen wurde, noch einmal überprüfen lassen. Der Innensenator war bislang der Auffassung, dass die Entscheidung kein Verwaltungsakt sei. In einem der beiden Fälle, so das Verwaltungsgericht, ist der Bescheid in der Höhe der Summe zu überprüfen.

Der Innenexperte der Grünen, Benedict Lux, erklärt dazu: „Ich bin irritiert, dass der Innensenator das verwaltungsgerichtliche Verfahren nutzte, um die von den Schießständen Geschädigten hinzuhalten. Das war nicht im Sinne der Erfinder. Das Parlament hat gut 3 Millionen EUR für 2020 und 2021 für zusätzliche Entschädigungen zur Verfügung gestellt, von denen nach meiner Kenntnis noch kein Euro abgeflossen ist. Andreas Geisel und Torsten Akman müssen sich auch fragen lassen, wie sie das Parlament informiert haben.“

2015 hatte der rbb die Affäre um die maroden Schießstände aufgedeckt und seither zahlreiche interne Gutachten dazu veröffentlicht. Diese belegten, dass Schießtrainer und Vielschießer, wie etwa das SEK, auf Schießständen trainierten, deren Abluftanlagen teilweise oder gar nicht funktionierten. Der Dienstherr hatte damit gegen den Arbeitsschutz verstoßen. Betroffene sind erkrankt, einige sogar gestorben.

Das Parlament hatte nach den Veröffentlichungen des rbb einen Ausgleichsfond zur Entschädigung aufgelegt. Für die Verteilung der Gelder setzte der Innensenator eine Bewertungskommission ein. Gegen die Bescheide dieser Bewertungskommission haben rund 200 der 800 Antragssteller Widerspruch eingelegt.

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Tel.: 030 – 97993 – 222 22
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Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen“Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

03.03.2021 – 14:19

SWR – Südwestrundfunk

Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen
„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen


















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Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

– Weiter im Lockdown? – Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik?
– Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell – Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl?
– Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest – Stimmungstest vor der Wahl
– Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern – Vorwürfe gegen Oberbürgermeister
– Forschung zu Antikörper-Medikamenten – Hoffnung für Corona-Kranke?
– Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus?
– Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD)
– „Und was macht ihr für uns?“ Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“
Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Mainz (ots)

Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

-  Weiter im Lockdown? - Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik? 
-  Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell - Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl? 
-  Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest - Stimmungstest vor der Wahl 
-  Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern - Vorwürfe gegen Oberbürgermeister 
-  Forschung zu Antikörper-Medikamenten - Hoffnung für Corona-Kranke? 
-  Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus? 
-  Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD) 
-  "Und was macht ihr für uns?" Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft  

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

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Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
sibylle.schreckenberger@swr.de

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Frei/Maag: Die Anstrengungen gegen das Coronavirus müssen weitergeführt werden

03.03.2021 – 06:44

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Frei/Maag: Die Anstrengungen gegen das Coronavirus müssen weitergeführt werden


















Berlin (ots)

Unterstützung für Familien in dieser Krisenzeit ausbauen

Die Koalitionsfraktionen haben sich auf den Gesetzentwurf zur Fortgeltung der die epidemische Lage von nationaler Tragweite betreffenden Regelungen geeinigt. Er soll am Donnerstag im Plenum beschlossen werden. Dazu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, und die gesundheitspolitische Sprecherin Karin Maag:

Thorsten Frei: „Das Gesetz zur Fortgeltung der Regelungen über die epidemische Lage ist in dieser Krisensituation ein weiterer wichtiger Schritt zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Mit Augenmaß sorgt das Gesetz dafür, dass die notwendigen Regelungen zur Überwindung der Krise in der erforderlichen Weise fortgeführt werden. Damit der Bundestag in kurzen und regelmäßigen Abständen überprüft, ob diese epidemische Lage nach wie vor vorliegt, tritt diese Feststellung der epidemischen Lage künftig dann außer Kraft, wenn sie nicht spätestens binnen dreier Monate erneut bestätigt worden ist. Auch für die Zukunft gilt damit: Die Krisenbefugnisse werden auf Zeit erteilt und kommen regelmäßig, künftig sogar in festgelegten Fristen, auf den Prüfstand. Natürlich hoffen wir alle, dass diese Befugnisse letztlich nicht mehr lange vonnöten sein werden. Für den Moment aber ist es gut und auch wichtig, dass die Voraussetzungen für eine wirksame Bekämpfung der Corona-Krise fortgeführt werden können. In diesem Gesetz präzisieren wir gleichzeitig die Vorgaben für die Ländermaßnahmen, indem wir festschreiben, dass bei Erwägungen über Öffnungsschritte oder Erleichterungen insbesondere auch die Impfquote und der R-Wert zu berücksichtigen sind. Zugleich sehen wir vor, dass zum Jahresende die Maßnahmen der Krisenbekämpfung von einem unabhängigen Wissenschaftlergremium evaluiert werden. Auf diese Weise schreiben wir schon jetzt fest, dass wir unser Handeln in der Krise zum Jahresende überprüfen lassen wollen.“

Karin Maag: „Mit dem Gesetz sorgen wir dafür, dass Pflegeeinrichtungen und Arztpraxen weiter unterstützt werden. Mindereinnahmen, die aufgrund der Corona-Pandemie entstehen, werden ausgeglichen. Das sorgt für mehr Planungssicherheit in diesen schwierigen Zeiten. Gleichzeitig halten wir an unseren pandemiebedingten Sonderregelungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige fest: So erhöhen wir bis zum Jahresende nicht nur die Pflegehilfsmittelpauschale von 40 auf 60 Euro, sondern verlängern bis Ende Juni 2021 auch die Möglichkeit für Familien, zusätzliche Pflegezeit und Familienpflegezeit in Anspruch zu nehmen.

Zudem sorgen wir für eine Gleichbehandlung von privat krankenversicherten und gesetzlich krankenversicherten Familien, wenn es um Unterstützungsangebote im Falle von Schul- und Kitaschließungen geht. So soll der Entschädigungsanspruch auf der Grundlage des Infektionsschutzgesetzes auch dann gelten, wenn die Präsenzpflicht in einer Schule aufgehoben oder der Zugang zum Kinderbetreuungsangebot eingeschränkt wird. Dasselbe greift auch dann, wenn eine behördliche Empfehlung vorliegt, vom Besuch einer solchen Einrichtung abzusehen. Der Anspruch soll im Übrigen unabhängig davon bestehen, ob die geschuldete Arbeitsleistung nicht auch grundsätzlich im Homeoffice erbracht werden kann und ob eine Notbetreuung zur Verfügung steht. Das führt zu einer weiteren Entlastung für die von der Corona-Pandemie sehr beanspruchten Familien. Die Anspruchsdauer von insgesamt zehn Wochen pro Elternteil bzw. zwanzig Wochen für alleinerziehende Mütter oder Väter zählt ab Ende März 2021 neu.

Darüber hinaus sehen wir eine zusätzliche Prämie für Klinik-Beschäftigte vor, die einer erhöhten Arbeitsbelastung aufgrund der Versorgung von Covid-Patienten ausgesetzt waren. Damit reagieren wir auf die Tatsache, dass die zweite Welle der Pandemie viele Krankenhäuser und ihre Beschäftigten vor eine noch größere Belastung gestellt hat als die erste.“

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03.03.2021 – 20:14

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