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Leikert: Das Haus Europa wetterfest machen

10.03.2021 – 15:36

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Leikert: Das Haus Europa wetterfest machen


















Berlin (ots)

Zukunftskonferenz nutzen für ambitionierten Reformprozess

Die Spitzen der EU-Institutionen haben am heutigen Mittwoch eine Vereinbarung über die Organisation der Konferenz zur Zukunft Europas unterzeichnet. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katja Leikert:

„Es war überfällig, dass die EU-Institutionen nach einjähriger Verhandlung den Startschuss für die Konferenz zur Zukunft Europas gegeben haben. Diese Institutionen haben zurzeit nicht die Kraft, aus sich heraus einen ambitionierten Reformprozess anzustoßen. Deshalb braucht es dafür die Bürgerinnen und Bürger. Digitale Bürgerdialoge, aber auch eine Vielzahl von Veranstaltungen vor Ort sowie Diskussionen in den nationalen Parlamenten, den Landtagen, den Rathäusern sind dabei unabdingbar. Denn die Bürger und die Abgeordneten wissen, wo der Schuh drückt in Europa.

Die Empfehlungen der Konferenz, die bis Mai 2022 erarbeitet werden sollen, dürfen danach nicht einfach verpuffen. Die Kritik und die Ideen der Bürgerinnen und Bürger müssen anschließend Widerhall finden in der Politik der EU-Institutionen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass sich die Bürgerinnen und Bürger nicht ernst genommen fühlen und sich vom europäischen Projekt entfernen.

Die Konferenz, richtig genutzt, ist eine gute Gelegenheit, um das Fundament für die Neuausrichtung Europas zu legen. Die Corona-Pandemie lehrt uns: Nicht nur auf Bundesebene müssen wir schauen, wie wir unser Staatswesen besser auf derartige Krisen vorbereiten können, auch auf europäischer Ebene müssen wir uns besser aufstellen. Einmal mehr merken wir in dieser existenziellen Krise, dass wir nur gemeinsam in der Welt bestehen können.

Als Ergebnis sollten wir zu einer EU kommen, die ohne Denkverbote in allen Politikbereichen einen Wettbewerb der Ideen fördert, am Ende aber gemeinsam, einig und stark handelt. Die CDU/CSU Bundestagsfraktion wird sich engagiert in diese öffentliche Diskussion über die Zukunft Europas einbringen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Transparenzoffensive der CSU-Fraktion: Statement von Thomas Kreuzer

10.03.2021 – 17:21

CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag

Transparenzoffensive der CSU-Fraktion: Statement von Thomas Kreuzer


















München (ots)

Zur aktuell diskutierten Fragestellung bezüglich möglicher Vergütungen für Abgeordnete durch die Vermittlung von Corona-Schutzmasken erhalten Sie folgendes Statement des CSU-Fraktionsvorsitzenden Thomas Kreuzer:

„Wir haben unsere Fraktionsmitglieder gebeten, bis heute Auskunft zu geben, ob sie im Zuge staatlicher Beschaffung von Masken oder anderer in der Corona-Krise benötigter Güter Provisionen oder Vergütungen erhalten haben. Ergebnis ist, dass kein Mitglied unserer Fraktion, mit Ausnahme von Alfred Sauter, hier den Angaben zufolge Provisionen oder Vergütungen erhalten hat. Sauter selbst hatte dies ja bereits gegenüber der Presse erklärt.

Ich habe heute unseren Abgeordneten Alfred Sauter aufgefordert, hier im Zuge der von uns gewünschten und notwendigen absoluten Transparenz die Summe und die Details zu nennen und sich in dieser Angelegenheit von seiner anwaltlichen Schweigepflicht entbinden zu lassen.“

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Joachim Paul: Zockten SWR, SR und NDR mit Gebührengeldern? – Strukturreform dringend notwendig

10.03.2021 – 14:26

AfD – Alternative für Deutschland

Joachim Paul: Zockten SWR, SR und NDR mit Gebührengeldern? – Strukturreform dringend notwendig


















Berlin (ots)

Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“, haben einige öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten bei der zeitweise geschlossenen Bank „Greensill“ investiert. Über die genaue Höhe der Investitionen äußerten sich die Rundfunkanstalten nicht. Die BAFIN hatte die Bremer „Greensill Bank“ in der vergangenen Woche geschlossen, weil das Institut nicht in der Lage sei, einen Nachweis über die Existenz bilanzierter Forderungen zu erbringen. Bei den Geldern, die die Rundfunkanstalten angelegt haben, handele es sich laut Aussage des NDR um Kapital, das nicht dem unmittelbaren Zahlungsverkehr diene. Dazu zählen beispielsweise Pensionsrückstellungen.

Dazu Joachim Paul, Mitglied des AfD-Bundesvorstandes: „Dass mehrere öffentlich-rechtliche Sender, die laut eigener Aussage unter chronischer Unterfinanzierung leiden und die gerade wegen der ausgebliebenen Erhöhung des Rundfunkbeitrages vor das Bundesverfassungsgericht gezogen sind, Summen in unbekannter Höhe gerade bei ‚Greensill‘ angelegt haben, ist absolut nicht nachvollziehbar. Fest steht aber: Wer genug Geld zum Zocken hat, der kann keine gravierenden finanziellen Sorgen haben. Es stellt sich auch die Frage, inwieweit riskante Finanzspekulationen mit dem Sendeauftrag und der Orientierung der Anstalten am Gemeinwohl vereinbar sind.“

Paul weiter: „Dass der teuerste öffentlich-rechtliche Senderkomplex der Welt sich nebenbei noch mit hochspekulativen Finanzgeschäften beschäftigt, kann Bürgern und Gebührenzahlern nicht länger zugemutet werden. Wir brauchen eine umfassende und nachhaltige Strukturreform. Die AfD will den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu einem schlanken Heimatfunk – dem Grundfunk – reformieren, der das sendet, was die Privaten nicht können und der nicht länger über Beiträge finanziert wird.“

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Leikert: Das Haus Europa wetterfest machen

10.03.2021 – 15:36

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Leikert: Das Haus Europa wetterfest machen


















Berlin (ots)

Zukunftskonferenz nutzen für ambitionierten Reformprozess

Die Spitzen der EU-Institutionen haben am heutigen Mittwoch eine Vereinbarung über die Organisation der Konferenz zur Zukunft Europas unterzeichnet. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katja Leikert:

„Es war überfällig, dass die EU-Institutionen nach einjähriger Verhandlung den Startschuss für die Konferenz zur Zukunft Europas gegeben haben. Diese Institutionen haben zurzeit nicht die Kraft, aus sich heraus einen ambitionierten Reformprozess anzustoßen. Deshalb braucht es dafür die Bürgerinnen und Bürger. Digitale Bürgerdialoge, aber auch eine Vielzahl von Veranstaltungen vor Ort sowie Diskussionen in den nationalen Parlamenten, den Landtagen, den Rathäusern sind dabei unabdingbar. Denn die Bürger und die Abgeordneten wissen, wo der Schuh drückt in Europa.

Die Empfehlungen der Konferenz, die bis Mai 2022 erarbeitet werden sollen, dürfen danach nicht einfach verpuffen. Die Kritik und die Ideen der Bürgerinnen und Bürger müssen anschließend Widerhall finden in der Politik der EU-Institutionen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass sich die Bürgerinnen und Bürger nicht ernst genommen fühlen und sich vom europäischen Projekt entfernen.

Die Konferenz, richtig genutzt, ist eine gute Gelegenheit, um das Fundament für die Neuausrichtung Europas zu legen. Die Corona-Pandemie lehrt uns: Nicht nur auf Bundesebene müssen wir schauen, wie wir unser Staatswesen besser auf derartige Krisen vorbereiten können, auch auf europäischer Ebene müssen wir uns besser aufstellen. Einmal mehr merken wir in dieser existenziellen Krise, dass wir nur gemeinsam in der Welt bestehen können.

Als Ergebnis sollten wir zu einer EU kommen, die ohne Denkverbote in allen Politikbereichen einen Wettbewerb der Ideen fördert, am Ende aber gemeinsam, einig und stark handelt. Die CDU/CSU Bundestagsfraktion wird sich engagiert in diese öffentliche Diskussion über die Zukunft Europas einbringen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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10.03.2021 – 15:36

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Leikert: Das Haus Europa wetterfest machen


















Berlin (ots)

Zukunftskonferenz nutzen für ambitionierten Reformprozess

Die Spitzen der EU-Institutionen haben am heutigen Mittwoch eine Vereinbarung über die Organisation der Konferenz zur Zukunft Europas unterzeichnet. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katja Leikert:

„Es war überfällig, dass die EU-Institutionen nach einjähriger Verhandlung den Startschuss für die Konferenz zur Zukunft Europas gegeben haben. Diese Institutionen haben zurzeit nicht die Kraft, aus sich heraus einen ambitionierten Reformprozess anzustoßen. Deshalb braucht es dafür die Bürgerinnen und Bürger. Digitale Bürgerdialoge, aber auch eine Vielzahl von Veranstaltungen vor Ort sowie Diskussionen in den nationalen Parlamenten, den Landtagen, den Rathäusern sind dabei unabdingbar. Denn die Bürger und die Abgeordneten wissen, wo der Schuh drückt in Europa.

Die Empfehlungen der Konferenz, die bis Mai 2022 erarbeitet werden sollen, dürfen danach nicht einfach verpuffen. Die Kritik und die Ideen der Bürgerinnen und Bürger müssen anschließend Widerhall finden in der Politik der EU-Institutionen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass sich die Bürgerinnen und Bürger nicht ernst genommen fühlen und sich vom europäischen Projekt entfernen.

Die Konferenz, richtig genutzt, ist eine gute Gelegenheit, um das Fundament für die Neuausrichtung Europas zu legen. Die Corona-Pandemie lehrt uns: Nicht nur auf Bundesebene müssen wir schauen, wie wir unser Staatswesen besser auf derartige Krisen vorbereiten können, auch auf europäischer Ebene müssen wir uns besser aufstellen. Einmal mehr merken wir in dieser existenziellen Krise, dass wir nur gemeinsam in der Welt bestehen können.

Als Ergebnis sollten wir zu einer EU kommen, die ohne Denkverbote in allen Politikbereichen einen Wettbewerb der Ideen fördert, am Ende aber gemeinsam, einig und stark handelt. Die CDU/CSU Bundestagsfraktion wird sich engagiert in diese öffentliche Diskussion über die Zukunft Europas einbringen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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„Der Impfstoff muss in den Arm“, sagt Kölner Impfarzt Zastrow bei „maischberger. die woche“ – „Und wenn ich dafür gegen etwas verstoßen muss.“

10.03.2021 – 22:57

ARD Das Erste

„Der Impfstoff muss in den Arm“, sagt Kölner Impfarzt Zastrow bei „maischberger. die woche“ – „Und wenn ich dafür gegen etwas verstoßen muss.“


















Köln (ots)

Für Jürgen Zastrow, Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) in Köln und leitender Impfarzt in einem Impfzentrum, ist klar: „Entscheidend ist, dass möglichst viel Impfstoff in möglichst viele Menschen kommt“, sagte Zastrow in der ARD-Talksendung „maischberger. die woche“. „Und wenn ich dafür gegen etwas verstoßen muss, dann tue ich das leider auch“. Er sei in erster Linie Arzt und habe medizinisch-epidemiologische Überlegungen. „Der Impfstoff muss in den Arm“, sagte Zastrow. „Wir haben in Köln keinen Impfstoff verworfen. Wir haben von Anfang an mehr Impfdosen rausgezogen, als vorgesehen war. Da haben wir ständig gegen Erlasse verstoßen.“

Der Impfarzt plädierte dafür, bei der Impf-Reihenfolge künftig pragmatischer zu sein. Es sei richtig gewesen, zunächst die Menschen in Alten- und Pflegeheimen zu impfen. Jetzt rückten aber die Kontaktpersonen und das medizinische Personal in den Vordergrund. „Es wird weiter eine Reihenfolge geben müssen, aber die müssen wir immer wieder neu denken und zwar in Zusammenarbeit mit den Statistikern und Epidemiologen. Aber starr darf das auf keinen Fall sein und das ist immer das Risiko mit den Ministerien vor Ort.“

„maischberger. die woche“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH.

Redaktion: Elke Maar

Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de

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Transparenzoffensive der CSU-Fraktion: Statement von Thomas Kreuzer

10.03.2021 – 17:21

CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag

Transparenzoffensive der CSU-Fraktion: Statement von Thomas Kreuzer


















München (ots)

Zur aktuell diskutierten Fragestellung bezüglich möglicher Vergütungen für Abgeordnete durch die Vermittlung von Corona-Schutzmasken erhalten Sie folgendes Statement des CSU-Fraktionsvorsitzenden Thomas Kreuzer:

„Wir haben unsere Fraktionsmitglieder gebeten, bis heute Auskunft zu geben, ob sie im Zuge staatlicher Beschaffung von Masken oder anderer in der Corona-Krise benötigter Güter Provisionen oder Vergütungen erhalten haben. Ergebnis ist, dass kein Mitglied unserer Fraktion, mit Ausnahme von Alfred Sauter, hier den Angaben zufolge Provisionen oder Vergütungen erhalten hat. Sauter selbst hatte dies ja bereits gegenüber der Presse erklärt.

Ich habe heute unseren Abgeordneten Alfred Sauter aufgefordert, hier im Zuge der von uns gewünschten und notwendigen absoluten Transparenz die Summe und die Details zu nennen und sich in dieser Angelegenheit von seiner anwaltlichen Schweigepflicht entbinden zu lassen.“

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Bayernpartei: Corona-Management durch Unions-Politiker ist Mischung aus Inkompetenz und Geschäftemacherei

10.03.2021 – 14:13

Bayernpartei

Bayernpartei: Corona-Management durch Unions-Politiker ist Mischung aus Inkompetenz und Geschäftemacherei


















München (ots)

Bei den Unionsparteien herrscht Unruhe. Und zwar zu Recht. Denn beim alles beherrschenden Thema der letzten Monate, der Corona-Pandemie und ihrer Folgen, zeigt sich nicht nur grassierende Inkompetenz sondern mittlerweile auch, dass bei mindestens zwei Bundestagsabgeordneten der Verdacht im Raum steht, sich an der Krise auch noch bereichert zu haben. Nach eigenen Angaben prüft man fraktionsintern derzeit weitere Fälle. Mittlerweile fallen auch Verdachts-Schatten auf die bayerische Landesregierung und deren CSU-Umfeld.

So kurz vor Wahlen sind dies natürlich keine guten Nachrichten, gerade wenn man miteinbezieht, dass die Verantwortlichen für das Krisen-Management auch alle aus der Union kommen. Das fängt bei der EU-Kommissions-Chefin von der Leyen an, geht über die Kanzlerin und hört beim Gesundheitsminister Spahn noch nicht auf.

Aber offensichtlich hat man von schlechten Nachrichten noch nicht genug. Denn die nun ins Leben gerufene Task-Force für Corona-Tests soll ausgerechnet der völlig überforderte Bundesgesundheitsminister Spahn leiten. Zusammen mit Verkehrsminister Scheuer, der gerade die PKW-Maut grandios in den Sand gesetzt und dabei etliche Milliarden an Steuergeld verschwendet hat. Nach Ansicht der Bayernpartei muss man den Eindruck gewinnen, dass Berlin austesten will, wie lang die Bevölkerung bereit ist, diese völlige Inkompetenz zu ertragen.

Den Standpunkt der Bayernpartei zu den im Raum stehenden Geschäftemachereien erläuterte der Landesvorsitzende, Florian Weber: „Die Vorfälle zeigen, dass mehr Transparenz dringend geboten ist. Wir brauchen ein Lobby-Register und die geschäftlichen Interessen der Abgeordneten, sei es Landtag, Bundestag oder EU-Parlament, müssen offen auf den Tisch. Denn der Eindruck, die schaufeln sich ja ohnehin nur die Taschen voll, kann für unser ganzes demokratisches System verheerend sein.

Das Ganze zeigt aber meines Erachtens noch etwas anderes ganz deutlich. Mehr demokratische Vielfalt in den Parlamenten wäre dringend geboten. Offensichtlich hat sich gerade bei den Unionsparteien der Eindruck verfestigt, Parlamentssitze als Erbhöfe zu sehen und als weitere Möglichkeit, das eigene Fortkommen zu sichern. Weil wir als Bayernpartei das ganz anders sehen, auch deswegen stellen wir uns zur Wahl.“

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phoenix runde: Deutschlands Corona-Management – Gut gemeint, schlecht organisiert?, Mittwoch, 10. März 2021, 22.15 Uhr

10.03.2021 – 09:16

PHOENIX

phoenix runde: Deutschlands Corona-Management – Gut gemeint, schlecht organisiert?, Mittwoch, 10. März 2021, 22.15 Uhr


















Bonn (ots)

Deutschland als Vorbild in der Corona-Bekämpfung – das galt noch vor einem Jahr. Im letzten Sommer waren die Zahlen so niedrig, dass die Welt fragte: Wie machen die das? Dieses Bild hat sich inzwischen völlig geändert: Impfweltmeister sind andere, die Beschaffung von Impfstoffen, Masken und Schnelltests verlief schleppend. Die Digitalisierung der Gesundheitsämter ebenso. Kostbare Zeit, so Kritiker, wurde nicht genutzt. Und oft stehe die Bürokratie im Weg.

Wie gut ist tatsächlich das deutsche Krisenmanagement? Was muss sich konkret ändern?

Alexander Kähler diskutiert mit:

– Karin Maag (CDU, gesundheitspol. Sprecherin Bundestagsfraktion)

– Stefan Ziller (B´90/Grüne, Abgeordnetenhaus Berlin)

– Martin Terhardt (Ständige Impfkommission STIKO)

– Ute Teichert (Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes)

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Motschmann/Kauder: Gründung einer Stiftung Orte der Demokratiegeschichte

10.03.2021 – 12:10

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Motschmann/Kauder: Gründung einer Stiftung Orte der Demokratiegeschichte


















Berlin (ots)

Vermittlung von Demokratiegeschichte ist notwendig und wichtig

Das Kabinett hat heute den Gesetzentwurf für eine Bundesstiftung Orte der Demokratiegeschichte beschlossen. Dazu erklären die kultur- und medienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth Motschmann, und der zuständige Berichterstatter Volker Kauder:

Elisabeth Motschmann: „Mit der Gründung der Bundesstiftung wollen wir die Bedeutung von Orten mit Demokratiegeschichte noch sichtbarer machen. Zugleich ermöglichen wir bundesweite Projekte zur Vermittlung unserer Demokratie- und Freiheitsgeschichte, für die in diesem Jahr bereits 3 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Gerade die junge Generation, die ganz selbstverständlich in einem freien, demokratischen Deutschland aufgewachsen ist, muss für die notwendige Verteidigung unserer demokratischen Grundordnung noch stärker motiviert werden. Daher haben die Koalitionsfraktionen im Koalitionsvertrag eine neue Förderkonzeption gefordert. Unser Ziel ist es, dass sich weiterhin viele Menschen aktiv für das Gemeinwohl einsetzen.“

Volker Kauder: „Demokratie muss erfahrbar sein, mit Leben gefüllt und gepflegt werden. Die Gründung einer Stiftung Orte der deutschen Demokratiegeschichte verschreibt sich genau diesem Ziel. Es gibt in Deutschland weitaus mehr bedeutende demokratiegeschichtliche Orte als uns gemeinhin bewusst ist. An diese Orte – und was mutige Demokratinnen und Demokraten dort geleistet haben – zu erinnern und diese erfahrbarer zu machen ist wichtig, um besser zu verstehen, worauf unser Wertefundament der freiheitlich-demokratischen Grundordnung steht. Von der Arbeit der Stiftung versprechen wir uns, dass uns der Wert eines demokratisch verfassten Gemeinwesens noch stärker bewusst wird und Menschen von jung bis alt mehr über die Geschichte der Demokratie in Deutschland erfahren können. Aufgabe der Stiftung wird es sein, dass sich neben prominenteren Orten wie der Paulskirche in Frankfurt oder des Hambacher Schlosses auch Orte wie etwa die Erinnerungsstätte im Schloss Rastatt in Baden besser in unserem Bewusstsein verankern. Demokratie ist leider alles andere als selbstverständlich, das lehrt uns besonders unsere eigene Geschichte. Hier wird die neue Stiftung einen wichtigen Beitrag leisten.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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