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Lebensmittelunternehmen stellen sich hinter „End the Cage Age“

17.03.2021 – 15:42

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Lebensmittelunternehmen stellen sich hinter „End the Cage Age“


















Berlin (ots)

EU-Bürgerinnen und Bürger fordern mit der Europäischen Bürgerinitiative „End the Cage Age“ die Abschaffung der Käfighaltung in der europäischen Landwirtschaft. Heute wenden sich führende Unternehmen aus dem Agrar- und Lebensmittelsektor mit einem gemeinsamen Brief an die EU-Kommission und -Abgeordneten, um dieses Anliegen zu unterstützen.

Das Schreiben ist unterzeichnet von ALDI Nord, Barilla Group, Fattoria Roberti, Ferrero, Inter IKEA Group, Jamie Oliver Group, Le Groupement Les Mousquetaires, Mondelez International, Nestlé, und Unilever. Sie alle unterstreichen mit und in ihrem Brief, dass das Ende der Käfighaltung bei Legehennen nicht nur möglich, sondern auch wirtschaftlich Sinn ergibt, insbesondere in der EU. Der Brief hält fest: „Käfigfreie Systeme sind weit verbreitet, wirtschaftlich sinnvoll und bieten den Hennen bessere Lebensbedingungen.“

Zudem sei der Zeitpunkt ideal: Die Revision der EU-Tierschutzgesetzgebung – momentan in Vorbereitung – bietet die perfekte Gelegenheit, die Käfighaltung in der EU abzuschaffen. Den Anfang sollen Legehennen machen. „Wir sind bereit und gewillt, unser Fachwissen zu teilen und zusammenzuarbeiten, um dieses Ziel zu erreichen“, schreiben die Unterzeichnenden.

„Viele Unternehmen haben sich in ihren Lieferketten schon von der Käfighaltung verabschiedet oder befinden sich in der Umstellung“, sagt Mahi Klosterhalfen, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt. „Es ist höchste Zeit, dass die EU jetzt rechtlich aufholt. Die unmenschliche Käfighaltung gehört nur noch in die Geschichtsbücher.“

Die Unternehmen unterstützen mit diesem Brief die Ziele der Europäischen Bürgerinitiative (EBI) „End the Cage Age“. Die Initiative fordert die Abschaffung der Käfighaltung für landwirtschaftlich genutzte Tiere in der ganzen EU. Aktuell leben rund 300 Millionen Tiere in der EU-Landwirtschaft in Käfigen. Die Albert Schweitzer Stiftung hat am 11. September 2018 gemeinsam mit 170 weiteren Europäischen NGOs „End the Cage Age“ ins Leben gerufen. Ein Jahr später hatte die Initiative 1,4 Millionen verifizierte Unterschriften gesammelt. Sie ist damit die erste erfolgreiche EBI überhaupt, die sich dem Wohl von Tieren in der Landwirtschaft widmet.

Der Brief der Unternehmen ist adressiert an: Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen; den Vizepräsidenten Frans Timmermans, verantwortlich für den europäischen Grünen Deal; die Vizepräsidentin Vera Jourová, verantwortlich für Werte und Transparenz; den Kommissar Janusz Wojciechowski, verantwortlich für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung; die Vorsitzenden des Landwirtschafts- und des Petitionsausschusses des europäischen Parlaments, Norbert Lins und Dolors Montserrat.

Links

Den vollständigen Brief finden sie hier: https://www.ciwf.it/media/7444461/food-businesses-letter-to-eu.pdf.

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Die Albert Schweitzer Stiftung setzt sich gegen Massentierhaltung und für die vegane Lebensweise ein. Dafür nutzt sie juristische Mittel und wirkt auf wichtige Akteure aus Wirtschaft und Politik ein, um Tierschutzstandards zu erhöhen, den Verbrauch von Tierprodukten zu reduzieren und das pflanzliche Lebensmittelangebot zu verbessern. Interessierten bietet sie fundierte Informationen und zeigt Alternativen auf. Mehr erfahren Sie auf https://albert-schweitzer-stiftung.de.

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+49 30 400 54 68-15
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Diskussion zum Datenschutz erreicht neues Niveau: Der Datenschatz muss in Einklang mit dem Datenschutz endlich gehoben werden

17.03.2021 – 16:10

DDV Deutscher Dialogmarketing Verband e.V.

Diskussion zum Datenschutz erreicht neues Niveau: Der Datenschatz muss in Einklang mit dem Datenschutz endlich gehoben werden


















Frankfurt am Main (ots)

Die Corona-Pandemie hat die Diskussion um die Bedeutung des Datenschutzes in Deutschland auf ein neues Niveau gehoben. In jüngster Zeit stellen viele Bundespolitiker aller Couleur ganz offen in Frage, ob der Datenschutz unantastbar ist und ein höheres Gut darstellt als andere Grundrechte. So kritisiert beispielsweise Wilfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, gestern Abend, dass Deutschland ein überzogenes Verhältnis zum Datenschutz hat. Nach der Pandemie müsse überprüft werden, ob es richtig sei, dass der Staat das Recht auf informationelle Selbstbestimmung – und damit den Datenschutz -unangetastet lässt, um dann umso schwerwiegender in die anderen Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger einzugreifen. Dies habe u. a. dazu geführt, dass die Corona-Warn-App nicht durchschlagend helfe.

Gerade datenbasierte Kommunikation ist für die Wirtschaft während der Krise zu einem wichtigen Eckpfeiler geworden, um mit Verbraucherinnen und Verbrauchern in Kontakt zu bleiben, die Arbeit aus dem Homeoffice zu verrichten und ausgefallene Präsenzveranstaltungen durch virtuelle Konferenzen zu ersetzen. Die Erhebung und Verarbeitung von Daten geschieht allgegenwärtig, wird jedoch seit vielen Jahren in weiten Teilen der Politik nur da für sinnvoll erachtet, wo es zwingend notwendig ist.

Der DDV sieht hier akuten Handlungsbedarf und fordert die Politik dazu auf, jetzt die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, die eine datenbasierte Wirtschaft fördern und letztendlich dazu beitragen, dass Deutschland insgesamt von der Digitalisierung langfristig profitiert.

„Alle sprechen davon, dass Daten die Währung des 21. Jahrhunderts sind. Dann bedarf es aber endgültig einer politischen Abkehr von der maßlosen Überhöhung des Datenschutzes, so wie Wilfried Kretschmann es fordert, und von ständigen Verschärfungen im Datenschutz, die Deutschland im internationalen Wettbewerb wie ein Hemmschuh anhaften. Was wir brauchen sind politische Rahmenbedingungen, die einer datenbasierten Ökonomie in Deutschland vorurteilsfrei begegnen und ihre Entwicklung unterstützen. Die intelligente Nutzung von Daten ist das Gebot der Stunde, nicht nur in einer Krise, sondern grundsätzlich.“, sagt DDV-Präsident Patrick Tapp.

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Lucassen: Ämter der Parlamentarischen Staatssekretäre im BMVg ersatzlos streichen, Generalinspekteur aufwerten

17.03.2021 – 13:12

AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

Lucassen: Ämter der Parlamentarischen Staatssekretäre im BMVg ersatzlos streichen, Generalinspekteur aufwerten


















Berlin (ots)

Die Bundesregierung wird das Amt des Parlamentarischen Staatssekretärs Peter Tauber bis zur Bundestagswahl nicht nachbesetzen. Der verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Rüdiger Lucassen, begrüßt diese Entscheidung:

„Die Praxis im Verteidigungsausschuss zeigt, dass sämtliche Kompetenzen durch den Generalinspekteur und die zuständigen Abteilungsleiter abgedeckt werden können. Für Befragungen bei militärpolitischen Grundsatzthemen ist ohnehin die Ministerin zuständig. Die AfD-Bundestagsfraktion fordert deshalb die ersatzlose Streichung beider parlamentarischen Staatsekretäre.

Die Bundesregierung sollte nun den Dresdner Erlass anpassen, damit den Generalinspekteur aufwerten und vollständig in die politische Leitung des Verteidigungsministeriums integrieren.“

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Beatrix von Storch: „Laschets Feminismus für Männer ist lächerlich und wird die Union noch weiter abstürzen lassen“

17.03.2021 – 14:56

AfD – Alternative für Deutschland

Beatrix von Storch: „Laschets Feminismus für Männer ist lächerlich und wird die Union noch weiter abstürzen lassen“


















Berlin (ots)

Nach Medienberichten spricht sich CDU-Chef Laschet dafür aus, im Falle eines Wahlsieges der Union die Hälfte seiner Kabinettsposten mit Frauen zu besetzen. Laschet erklärte, er halte es „prinzipiell für wichtig, dass sich auch Männer den Feminismus zum Thema machten.“ Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland, erklärt zu Laschets Männer-Feminismus:

„Deutschland leidet unter dem katastrophalen Corona-Missmanagement von Merkel, Braun, Altmaier und Spahn. Und während diese CDU-Versager munter weitermachen, fällt dem neuen, immer noch Merkel-hörigen CDU-Vorsitzenden zur Lösung der Krise außer nichtssagenden Sprüchen im Sinne von „Wir erwarten eine gute Regierungsarbeit“ nur ein, mehr Feminismus für Männer einzufordern, falls er Kanzler werden sollte. Und seinen Paritäts-Traum vom Kanzleramt träumt Laschet mit vielen Frauen um sich herum – vermutlich mit Quotenfrauen vom Kaliber von der Leyen, AKK, Klöckner und Karliczek. Mit so einem CDU-Chef kann die AfD sehr zuversichtlich ins weitere Wahljahr blicken.“

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Diskussion zum Datenschutz erreicht neues Niveau: Der Datenschatz muss in Einklang mit dem Datenschutz endlich gehoben werden

17.03.2021 – 16:10

DDV Deutscher Dialogmarketing Verband e.V.

Diskussion zum Datenschutz erreicht neues Niveau: Der Datenschatz muss in Einklang mit dem Datenschutz endlich gehoben werden


















Frankfurt am Main (ots)

Die Corona-Pandemie hat die Diskussion um die Bedeutung des Datenschutzes in Deutschland auf ein neues Niveau gehoben. In jüngster Zeit stellen viele Bundespolitiker aller Couleur ganz offen in Frage, ob der Datenschutz unantastbar ist und ein höheres Gut darstellt als andere Grundrechte. So kritisiert beispielsweise Wilfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, gestern Abend, dass Deutschland ein überzogenes Verhältnis zum Datenschutz hat. Nach der Pandemie müsse überprüft werden, ob es richtig sei, dass der Staat das Recht auf informationelle Selbstbestimmung – und damit den Datenschutz -unangetastet lässt, um dann umso schwerwiegender in die anderen Grundrechte der Bürgerinnen und Bürger einzugreifen. Dies habe u. a. dazu geführt, dass die Corona-Warn-App nicht durchschlagend helfe.

Gerade datenbasierte Kommunikation ist für die Wirtschaft während der Krise zu einem wichtigen Eckpfeiler geworden, um mit Verbraucherinnen und Verbrauchern in Kontakt zu bleiben, die Arbeit aus dem Homeoffice zu verrichten und ausgefallene Präsenzveranstaltungen durch virtuelle Konferenzen zu ersetzen. Die Erhebung und Verarbeitung von Daten geschieht allgegenwärtig, wird jedoch seit vielen Jahren in weiten Teilen der Politik nur da für sinnvoll erachtet, wo es zwingend notwendig ist.

Der DDV sieht hier akuten Handlungsbedarf und fordert die Politik dazu auf, jetzt die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, die eine datenbasierte Wirtschaft fördern und letztendlich dazu beitragen, dass Deutschland insgesamt von der Digitalisierung langfristig profitiert.

„Alle sprechen davon, dass Daten die Währung des 21. Jahrhunderts sind. Dann bedarf es aber endgültig einer politischen Abkehr von der maßlosen Überhöhung des Datenschutzes, so wie Wilfried Kretschmann es fordert, und von ständigen Verschärfungen im Datenschutz, die Deutschland im internationalen Wettbewerb wie ein Hemmschuh anhaften. Was wir brauchen sind politische Rahmenbedingungen, die einer datenbasierten Ökonomie in Deutschland vorurteilsfrei begegnen und ihre Entwicklung unterstützen. Die intelligente Nutzung von Daten ist das Gebot der Stunde, nicht nur in einer Krise, sondern grundsätzlich.“, sagt DDV-Präsident Patrick Tapp.

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PIRATEN Niedersachsen halten Imkerschein für überflüssig

17.03.2021 – 12:19

Piratenpartei Deutschland

PIRATEN Niedersachsen halten Imkerschein für überflüssig


















Hannover (ots)

In der heutigen Sitzung des Landtages wird in erster Lesung ein Gesetzentwurf der Regierungsparteien SPD und CDU diskutiert. Sein Ziel ist die Einführung eines Imkerscheins als Voraussetzung zur Ausübung der Imkerei. [1] Die PIRATEN Niedersachsen kritisieren das Konzept als nicht zielführend und in vorliegender Form als überflüssig.

„Sachkunde ist richtig und wichtig. Damit wäre mit diesem Gesetzentwurf ein erster Schritt getan, wenn nicht schon jetzt die freiwillige Schulung angehender Imker durch die Verbände gewährleistet wäre. [2] Hier wird also wieder mal ein Bürokratiemonster geschaffen, was schlicht überflüssig ist und all diejenigen vor den Kopf stößt, die schon jahrelang sehr verantwortungsvoll imkern. Man muss sich wirklich fragen, ob hier Aktionismus die Triebfeder war, oder ob den Regierungsparteien das Gespür für die wichtigen Themen abhanden gekommen ist“, so Annette Berndt, themenpolitische Sprecherin Landwirtschaft der PIRATEN Niedersachsen. „Viel wichtiger wäre nämlich, nicht durch neue Restriktionen die private Imkerei zu behindern, sondern die ehrenamtlichen Verbände bei ihrem freiwilligen Ausbildungsangebot zu unterstützen und die Untersuchungsleistungen der Institute niederschwellig zugänglich zu machen. Die Motivation, sich ein Bienenvolk zuzulegen, liegt sicherlich im Bestreben nach Artenschutz und einer positiven Wirkung für die Natur. Daher sind hier große Chancen, dass ein gutes Angebot seitens des Landes zur Wissensvermittlung über Honigbienen und über das breite Spektrum der Wildbienen freiwillig gerne angenommen würde.“

Wildbienen bleiben vollkommen unberücksichtigt

„In der Begründung finden sich keine Fakten oder Zahlen, die eine Notwendigkeit für einen Imkerschein belegen, sondern nur vage Beschreibungen grundsätzlich möglicher Probleme.

In keiner Form wird sich mit den Wildbienen auseinander gesetzt, die alle in ihrer Art gefährdet sind [3]. Das zeigt wieder einmal, dass hier ein Hang zur Kontrolle und Überregulierung oder verborgen gehaltener Gründe statt der angeblich naturschutzrechtlichen Aspekte den eigentlichen Anlass bieten. Hinsichtlich des Artenschutzes ist der vorgelegte Entwurf zumindest nicht zielführend.

Im „Niedersächsischen Weg“ [4] hat sich die Landesregierung doch gerade die Basis für aktiven Artenschutz erarbeitet, hier könnte mehr getan werden“, kritisiert Jens Golland, Kandidat der PIRATEN Niedersachsen zur Bundestagswahl 2021 [5] mit dem Schwerpunkt Umweltpolitik. „Hier fehlt der Aspekt, dass Landwirte unterstützt werden bei der Ansiedelung von Wildbienen, um biologischer Vielfalt mehr Raum zu geben. Und dabei wäre es so wichtig, ein Angebot für Wildbienen zu schaffen, den sie sind Zuchtbienen zumeist unterlegen, wenn sie um die Nahrungsgrundlage konkurrieren müssen.“

Quellen:

[1] https://ots.de/LQ8N5N

[2] https://deutscherimkerbund.de/172-DIB_Nachwuchsfoerderung

[3] https://ots.de/87asXm

[4] https://www.niedersachsen.de/niedersaechsischer-weg

[5] https://ots.de/uhe4IU

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Piratenpartei Niedersachsen
Thomas Ganskow
Haltenhoffstr. 50
30167 Hannover

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Lucassen: Ämter der Parlamentarischen Staatssekretäre im BMVg ersatzlos streichen, Generalinspekteur aufwerten

17.03.2021 – 13:12

AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag

Lucassen: Ämter der Parlamentarischen Staatssekretäre im BMVg ersatzlos streichen, Generalinspekteur aufwerten


















Berlin (ots)

Die Bundesregierung wird das Amt des Parlamentarischen Staatssekretärs Peter Tauber bis zur Bundestagswahl nicht nachbesetzen. Der verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Rüdiger Lucassen, begrüßt diese Entscheidung:

„Die Praxis im Verteidigungsausschuss zeigt, dass sämtliche Kompetenzen durch den Generalinspekteur und die zuständigen Abteilungsleiter abgedeckt werden können. Für Befragungen bei militärpolitischen Grundsatzthemen ist ohnehin die Ministerin zuständig. Die AfD-Bundestagsfraktion fordert deshalb die ersatzlose Streichung beider parlamentarischen Staatsekretäre.

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Rupprecht/Albani: Mehr Unterstützung für berufliche Ausbildung in Corona-Pandemie

17.03.2021 – 11:54

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Rupprecht/Albani: Mehr Unterstützung für berufliche Ausbildung in Corona-Pandemie


















Berlin (ots)

Starke berufliche Bildung ist Rückgrat für wirtschaftlichen Aufschwung nach der Krise

Zu dem heutigen Beschluss des Bundeskabinetts zur Fortentwicklung des Bundesprogramms „Ausbildungsplätze sichern“ erklären der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter und Obmann Stephan Albani:

Albert Rupprecht: „Wir müssen alles daran setzen, dass Deutschland gestärkt aus der Corona-Pandemie hervorgeht. Ein wirtschaftlicher Aufschwung wird aber nur mit gut ausgebildeten Fachkräften gelingen, die bereits vor der Krise sehr begehrt waren. Daher haben wir uns dafür eingesetzt, dass die berufliche Ausbildung gerade in diesen schwierigen Zeiten vom Bund besser unterstützt wird und begrüßen das heute verabschiedete Förderprogramm ausdrücklich. Uns war wichtig, dass mehr Betriebe Zugang zur Förderung erhalten, der Nachweis der Corona-Betroffenheit unbürokratischer erfolgt und die Unterstützung bis 2022 läuft, um den Betrieben und Auszubildenden größtmögliche Planungssicherheit für das neue Ausbildungsjahr zu geben. Wir brauchen Stabilität und Sicherheit, damit die Ausbildungsbereitschaft und Attraktivität der beruflichen Bildung erhalten bleiben. Von besonderer Bedeutung ist, dass wir das Matching-Problem in den Griff bekommen: Ausbildungsangebot und Nachfrage müssen wieder stärker zueinanderfinden. Deswegen wollen wir die digitale Berufsorientierung passgenau ausbauen, indem die Angebote besser vernetzt und der Zugang erleichtert werden.“

Stephan Albani: „Die Pandemie führt zu enormen Belastungen, auch auf dem Ausbildungsmarkt. Ich bin heute sehr froh, dass wir für junge Menschen in der Pandemie ein Zeichen setzen, dass die duale Ausbildung auch in schwierigen Zeiten fortgesetzt werden kann. Wir sichern Ausbildungsplätze durch Förderung für Unternehmen in Schwierigkeiten und unterstützen nun auch Auszubildende, die zur Vorbereitung von Prüfungen externe Kurse belegen. Gleichzeitig werden wir bessere digitale Angebote schaffen, um jungen Menschen die Entscheidung für eine duale Ausbildung zu erleichtern.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2021 onlineSchmerzmediziner, Politiker und Krankenkassen fordern strukturelle Veränderungen und angemessene Honorierung

17.03.2021 – 11:37

Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.

Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2021 online
Schmerzmediziner, Politiker und Krankenkassen fordern strukturelle Veränderungen und angemessene Honorierung


















Berlin (ots)

Zum Abschluss des Deutschen Schmerz- und Palliativtages forderten die Tagungspräsident*innen Dr. Johannes Horlemann und Dr. Silvia Maurer, die schmerzmedizinische Versorgung in Deutschland zu verbessern – durch strukturelle Veränderungen und durch eine angemessene Honorierung auch der sprechenden Medizin. Unterstützung für ihre Forderungen bekamen die Schmerzmediziner von Vertretern aus Politik und Krankenkassen. Der Deutsche Schmerz- und Palliativtag fand in diesem Jahr zum zweiten Mal online statt und erreichte mit knapp 4.000 Teilnehmer*innen einen Besucherrekord.

In Deutschland leiden insgesamt 28 Millionen Menschen unter chronischen Schmerzen. 3,4 Millionen davon sind schwerstgradig schmerzkrank. Für die kommenden Jahre erwarten Schmerzexperten einen weiteren Anstieg dieser Zahlen. Bereits heute sei eine Zunahme von Schmerzpatienten zu beobachten, sagte Matthias Mohrmann, Mitglied des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg. Bis Patienten eine qualifizierte Schmerztherapie erhalten, vergehen im Durchschnitt vier Jahre. Der Grund dafür, da waren sich die Vertreter der Fachgesellschaft, der Krankenkassen und Politiker einig, sind mangelnde Versorgungsstrukturen. Allein für die Betreuung der 3,4 Millionen Schwerstkranken wären etwa 10.000 Schmerzmediziner notwendig. In Deutschland gibt es aber nur 1.200 Schmerztherapeuten.

Bedarfsplanung, Nachwuchsförderung und bessere Finanzierung

Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) fordert daher schon seit Jahren die Aufnahme der Schmerzmedizin in die Bedarfsplanung, damit Arztsitze mit schmerzmedizinischem Schwerpunkt adäquat nachbesetzt werden können. Nicht zuletzt, um auch den Ärzte-Nachwuchs für die Schmerzmedizin zu begeistern, fordert die Fachgesellschaft zudem eine bessere Finanzierung schmerzmedizinischer Leistungen. Unterstützung für diese Forderung gab es beim Deutschen Schmerz- und Palliativtag aus den Reihen der Politik. So sprach sich die Bundestagsabgeordnete Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Bündnis 90/Die Grünen, für eine bessere Finanzierung von Gesprächsleistungen in der Schmerzmedizin aus. Auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Alexander Krauß, ist für eine Förderung der sprechenden Medizin.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit als Voraussetzung für multimodale Schmerztherapie

Darüber hinaus müsse auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit verbindlicher erfolgen, so Kappert-Gonther weiter. Denn Basis für eine erfolgreiche Behandlung der Schmerzerkrankung sei die Berücksichtigung körperlicher, psychischer und sozialer Aspekte, so Prof. Dr. Johannes Kruse, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Gießen und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e.V. (DGPM). In einer Video-Botschaft zum Kongress betonte auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Martina Stamm-Fibich, den hohen Stellenwert einer ganzheitlichen Behandlung, die alle Dimensionen abdeckt. Horlemann lobte den Schulterschluss zwischen Ärzten, Krankenkassen und Politikern und kündigte an, den Dialog im Sinne einer besseren Versorgung von Schmerzpatienten in Deutschland fortzusetzen.

Weiterführende Links:

www.dgschmerzmedizin.de

www.schmerz-und-palliativtag.de

Der Deutsche Schmerz- und Palliativtag 2021 – ONLINE in Zahlen

– knapp 4.000 Teilnehmer*innen

– bis zu 1.476 Besucher*innen gleichzeitig in einer Sitzung

– Insgesamt 52 Sitzungen und 111 Vorträge in bis zu 4 Räumen parallel

– 19 Plenarsitzungen, 10 Symposien, 21 Fokusseminare, 32 Seminare und 8 Curricula

– 87 Referentinnen und Referenten

– mehr als 100 Vorträge stehen on demand zur Verfügung

– 23 Stände in 2 Hallen der virtuellen Industrieausstellung

Pressekontakt:

Monika Funck
eickhoff kommunikation GmbH
Probsteigasse 15 | 50670 Köln
Telefon +49 (0) 221-995951-40
Telefax +49 (0) 221-995951-99
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Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2021 onlineSchmerzmediziner, Politiker und Krankenkassen fordern strukturelle Veränderungen und angemessene Honorierung

17.03.2021 – 11:37

Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.

Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2021 online
Schmerzmediziner, Politiker und Krankenkassen fordern strukturelle Veränderungen und angemessene Honorierung


















Berlin (ots)

Zum Abschluss des Deutschen Schmerz- und Palliativtages forderten die Tagungspräsident*innen Dr. Johannes Horlemann und Dr. Silvia Maurer, die schmerzmedizinische Versorgung in Deutschland zu verbessern – durch strukturelle Veränderungen und durch eine angemessene Honorierung auch der sprechenden Medizin. Unterstützung für ihre Forderungen bekamen die Schmerzmediziner von Vertretern aus Politik und Krankenkassen. Der Deutsche Schmerz- und Palliativtag fand in diesem Jahr zum zweiten Mal online statt und erreichte mit knapp 4.000 Teilnehmer*innen einen Besucherrekord.

In Deutschland leiden insgesamt 28 Millionen Menschen unter chronischen Schmerzen. 3,4 Millionen davon sind schwerstgradig schmerzkrank. Für die kommenden Jahre erwarten Schmerzexperten einen weiteren Anstieg dieser Zahlen. Bereits heute sei eine Zunahme von Schmerzpatienten zu beobachten, sagte Matthias Mohrmann, Mitglied des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg. Bis Patienten eine qualifizierte Schmerztherapie erhalten, vergehen im Durchschnitt vier Jahre. Der Grund dafür, da waren sich die Vertreter der Fachgesellschaft, der Krankenkassen und Politiker einig, sind mangelnde Versorgungsstrukturen. Allein für die Betreuung der 3,4 Millionen Schwerstkranken wären etwa 10.000 Schmerzmediziner notwendig. In Deutschland gibt es aber nur 1.200 Schmerztherapeuten.

Bedarfsplanung, Nachwuchsförderung und bessere Finanzierung

Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) fordert daher schon seit Jahren die Aufnahme der Schmerzmedizin in die Bedarfsplanung, damit Arztsitze mit schmerzmedizinischem Schwerpunkt adäquat nachbesetzt werden können. Nicht zuletzt, um auch den Ärzte-Nachwuchs für die Schmerzmedizin zu begeistern, fordert die Fachgesellschaft zudem eine bessere Finanzierung schmerzmedizinischer Leistungen. Unterstützung für diese Forderung gab es beim Deutschen Schmerz- und Palliativtag aus den Reihen der Politik. So sprach sich die Bundestagsabgeordnete Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Bündnis 90/Die Grünen, für eine bessere Finanzierung von Gesprächsleistungen in der Schmerzmedizin aus. Auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Alexander Krauß, ist für eine Förderung der sprechenden Medizin.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit als Voraussetzung für multimodale Schmerztherapie

Darüber hinaus müsse auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit verbindlicher erfolgen, so Kappert-Gonther weiter. Denn Basis für eine erfolgreiche Behandlung der Schmerzerkrankung sei die Berücksichtigung körperlicher, psychischer und sozialer Aspekte, so Prof. Dr. Johannes Kruse, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Gießen und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e.V. (DGPM). In einer Video-Botschaft zum Kongress betonte auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Martina Stamm-Fibich, den hohen Stellenwert einer ganzheitlichen Behandlung, die alle Dimensionen abdeckt. Horlemann lobte den Schulterschluss zwischen Ärzten, Krankenkassen und Politikern und kündigte an, den Dialog im Sinne einer besseren Versorgung von Schmerzpatienten in Deutschland fortzusetzen.

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Der Deutsche Schmerz- und Palliativtag 2021 – ONLINE in Zahlen

– knapp 4.000 Teilnehmer*innen

– bis zu 1.476 Besucher*innen gleichzeitig in einer Sitzung

– Insgesamt 52 Sitzungen und 111 Vorträge in bis zu 4 Räumen parallel

– 19 Plenarsitzungen, 10 Symposien, 21 Fokusseminare, 32 Seminare und 8 Curricula

– 87 Referentinnen und Referenten

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