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CBD-, Hanf- oder Hasch-Öl? Was ist was?So vermeiden Verbraucher Gesundheitsgefahren

21.04.2021 – 16:25

Hanfosan | Eine Marke der Kraeuterland Ltd.

CBD-, Hanf- oder Hasch-Öl? Was ist was?
So vermeiden Verbraucher Gesundheitsgefahren


















CBD-, Hanf- oder Hasch-Öl? Was ist was? / So vermeiden Verbraucher Gesundheitsgefahren
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Bremen (ots)

Anbieter verkaufen Produkte mit falscher Etikettierung zu überhöhten Preisen. Daneben bestehen auch gesundheitliche Gefahren. Worauf Verbraucher achten sollten, zeigt die Zusammenstellung.

Hanföl, Cannabidiol(CBD)-Öl und Cannabis(Hasch)-Öl – alle drei Produkte werden aus der gleichen Pflanze Cannabis Sativa gewonnen. CBD- und Hanföle sind frei verkäuflich, während Cannabis-Öl verschreibungspflichtig ist und dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) unterliegt.

Die drei verschiedenen, aus Hanf gewonnenen Öle unterscheiden sich in der Herstellung, der Anwendung und der Wirkung. CBD-Öl und Cannabis-Öl werden aus den Blüten und Blättern der ausgewachsenen Hanfpflanze gewonnen. Die Blüten und Blätter enthalten die Wirkstoffgruppe der Cannabinoide, die im menschlichen Körper die Effekte von CBD-Öl und Cannabis-Öl hervorrufen. Dazu docken sie im Gehirn an das körpereigene Endocannabinoid-System an. Das System reguliert verschiedenste Prozesse, die unsere Stimmung, den Appetit, das Gedächtnis und Entzündungen beeinflussen können.

Hanföl zum Kochen

Für das als kaltes oder warmes Speiseöl genutzte Hanföl werden ausschließlich die Samen der Hanfpflanze verwendet. In den Samen sind von Natur aus nur sehr geringe Spuren von Cannabinoiden enthalten. Reines Hanföl entfaltet daher keine medizinische Wirkung. Dafür hat es einen hohen Proteinanteil und enthält wichtige Fettsäuren, Nährstoffe und Vitamine, der Geschmack wird meist als nussig und leicht bitter empfunden.

CBD-Öl für Gesundheit und Wellness

Das medizinisch wirksame Cannabinoid im CBD-Öl wird Cannabidiol, abgekürzt CBD, genannt. Damit CBD seine Wirkung entfalten kann, wird es üblicherweise mit einem fetthaltigen Trägeröl wie Leinen- oder Sonnenblumenöl vermischt vertrieben, auch Hanföl kommt hier zum Einsatz. Das Fett in den Trägerölen löst das Cannabidiol aus dem CBD-Öl und macht den Wirkstoff so für den Menschen nutzbar. Oliver Jordanov, kaufmännischer Leiter bei der deutschen CBD-Marke Hanfosan, erläutert den Nutzen: „Für Cannabidiol wurden bereits positive Wirkungen wie Schmerzlinderung, Entspannung, Appetitanregung und Hilfe beim Einschlafen wissenschaftlich nachgewiesen. Von unseren Kunden hören wir, wie CBD Akne und Psoriasis lindert und bei Depressionen, Schlaf- und Angststörungen hilft.“

CBD-Öl entfaltet wie auch Hanföl keinerlei berauschende Wirkung beim Menschen. Die im Handel erhältlichen CBD- und Hanföle enthalten das psychoaktive Cannabinoid Tetrahydrocannabinol (THC) zu weniger als 0,2%. CBD-Öl gilt nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom November 2020 nicht als Betäubungsmittel (Quelle). Autofahren oder Sport treiben ist nach der Einnahme von CBD in üblicher, tropfenweise dosierter Menge kein Problem.

Wirkstoffanteil beim CBD-Öl beachten

Es gibt einige Angebote am Markt, bei denen einfaches Hanf-Speiseöl zu stark überhöhten Preisen als CBD-Öl angeboten wird. „Die Werbung verweist dabei auf den angeblich natürlich wirksamen CBD Gehalt im Hanföl. Praktisch handelt es sich aber um Speiseöl“ wie Oliver Jordanov, berichtet. „Dies wird auch von der Verbraucherzentrale mittlerweile als ‚irreführend‘ bezeichnet. (Quelle) CBD-Öl und Hanföl nutzen verschiedene Bestandteile der Pflanze und werden auch in unterschiedlichen Verfahren hergestellt“, so Jordanov weiter. Verbraucher sollten daher auf der Verpackung von CBD-Öl darauf achten, dass eine konkrete CBD Wirkstoffangabe in Prozent angegeben ist, damit sie die gewünschten Wirkungen erhalten. Übliche Konzentrationen beginnen bei 3 bis 5 Prozent CBD-Anteil und steigern sich bis zu 40-prozentigen Ölen. Höhere Konzentrationen über 20 Prozent CBD-Anteil sollten allerdings nur nach ärztlicher Rücksprache angewendet werden.

Cannabis-Öl nur eingeschränkt verfügbar

Cannabis-Öl wird manchmal mit CBD-Öl verwechselt, dabei handelt es sich um unterschiedliche Substanzen. Im Gegensatz zum CBD-Öl ist der Fokus des Cannabis-Öls die berauschende Wirkung durch das psychoaktive THC. Cannabis-Öl enthält zwischen 50 und 80% THC und ist auch als Hasch-Öl oder Haschisch-Öl bekannt. Erkennbar ist Cannabis-Öl an seiner typischen schwarzen Färbung und seiner sehr dicken Konsistenz, im Gegensatz zum eher gold-gelben und flüssigen CBD-Öl. Cannabis-Öl fällt unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und ist nicht für den Konsum freigegeben, der Besitz von Cannabis-Öl ohne Erlaubnis ist illegal. Nur für bestimmte Erkrankungen ist THC-haltiges Cannabis-Öl für die innerliche und äußerliche Anwendung seit 2017 auf Rezept erhältlich.

Mehr unter https://www.hanfosan.de/.

Pressekontakt:

Ansprechpartner:
Hanfosan – Eine Marke der Kraeuterland Ltd.
Nicolas Scheidtweiler
Tel.: +49 151 275 06 385
E-Mail: presse@hanfosan.de

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Infektionsgefahr vor allem in Innenräumen hoch

21.04.2021 – 10:01

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)

Infektionsgefahr vor allem in Innenräumen hoch


















Berlin (ots)

Infektionsgefahr vor allem in Innenräumen hoch

Ob Klassenzimmer oder Büro – kommen Menschen in einem geschlossenen Raum zusammen, steigt die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Darauf hat die Deutsche Gesellschaft für Aerosolforschung erst kürzlich in einem offenen Brief aufmerksam gemacht. Das Infektionsrisiko steigt selbst dann, wenn die infizierte Person den Raum bereits wieder verlassen hat, bevor eine andere Person ihn betritt. Denn während größere Tröpfchen schnell zu Boden sinken, können die kleineren Aerosole – auch über längere Zeit – in der Luft schweben und sich im geschlossenen Raum verteilen. Regelmäßiges Stoßlüften ist dann besonders wichtig.

Dabei unterstützt die CO2-App des Instituts für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) und der Unfallkasse Hessen (UKH). Sie liegt nun in einer aktualisierten Fassung vor. Für jede Raumgröße und Personenzahl berechnet sie die optimale, infektionsschutzgerechte Lüftungsfrequenz. „Der normale Lüftungszeitpunkt liegt bei einer CO2-Konzentration von 1000 ppm, für infektionsschutzgerechtes Lüften wurde in der App jetzt ein zusätzlicher Zeitpunkt bei 800 ppm eingeführt“, sagt Dr. Simone Peters, Gefahrstoffexpertin im IFA. Da diese Konzentration eher erreicht sei, müsse natürlich auch früher gelüftet werden. Die App bietet eine Timer-Funktion, die an das Lüften zum berechneten Zeitpunkt erinnert. In der Anwendung kann bedarfsgerecht zwischen den Anforderungen Normal-Lüften und Infektionsschutz-Lüften gewechselt werden.

Wie man richtig stoßlüftet und was noch beachtet werden sollte, um der Pandemie zu begegnen, steht in diesen Tipps:

- Lüften. Als Faustregel für Innenräume gilt: stündlich über die gesamte Fensterfläche zwischen 3 Minuten (im Winter) und 10 Minuten (im Sommer) lüften. Besprechungs- und Seminarräume sollten mindestens alle 20 Minuten sowie vor und nach einer Sitzung gelüftet werden. Mit Hilfe der App lässt sich diese Faustregel den individuellen örtlichen Gegebenheiten anpassen. 
- Schützen. Hände waschen, 1,5 Meter Mindestabstand halten und vor allem: Maske auf. Vielerorts sind FFP2-Masken in Innenräumen mittlerweile Pflicht. Sie bieten nicht nur anderen Schutz vor der Ausatemluft des oder der die Maske tragenden Person, sondern schützen auch diese selbst. Voraussetzung dafür ist, dass sie korrekt angewendet werden. 
- Testen. Selbsttests gibt es mittlerweile überall zu kaufen. Viele Unternehmen und Schulen geben sie kostenlos aus, insbesondere in Bildungseinrichtungen besteht mittlerweile oft auch eine Testpflicht. Wichtig auch bei negativem Ergebnis: Es ist nur für den laufenden Tag gültig. Die Hygieneregeln müssen weiter eingehalten werden. 
- Impfen. Ohne Impfung kein Ende der Pandemie: Sich gegen eine Covid-19-Erkrankung impfen zu lassen bedeutet, sich selbst zu schützen, eine Überlastung der Krankenhäuser zu verhindern und die Verbreitung der Infektionen zu reduzieren. Daher setzen sich BG Kliniken, Berufsgenossenschaften, Unfallkassen und ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), unter dem Motto #ImpfenSchützt für die Wahrnehmung der COVID-19-Impfangebote ein.  

Alles zur CO2-App gibt es hier.

Zur App: AppStore und GooglePlay

Wie sollte am Arbeitsplatz gelüftet werden? Ein neues Erklärvideo der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zeigt, wie man es richtig macht. Das Video ist ein weiterer Informationsbaustein rund um das Thema Lüften.

Pressekontakt:

Stefan Boltz
Pressesprecher
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen
Tel.: +49-30-130011414
presse@dguv.de

Original-Content von: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), übermittelt

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Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz „Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive“ des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin

21.04.2021 – 15:44

ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz „Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive“ des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin


















Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz "Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive" des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin
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Berlin (ots)

Presse-Einladung: Per Livestream werden die Wirtschaftsdaten der Apotheken für das Jahr 2020 vorgestellt und eingeordnet. Aber wir wollen den Blick nicht nur zurück, sondern auch nach vorne richten und uns den Zukunftsperspektiven für Apotheken zuwenden. Wir freuen uns, Sie am 5. Mai begrüßen zu können.

PROGRAMM

10:00 Uhr | Begrüßung und Politischer Lagebericht

Thomas Dittrich, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV)

10:20 Uhr | Apothekenwirtschaftsbericht

Claudia Korf, Geschäftsführerin Ökonomie der ABDA

Dr. Eckart Bauer, Abteilungsleiter Wirtschaft und Soziales der ABDA

11:15 Uhr | Zukunftsperspektiven für Apotheken

Prof. Dr. David Matusiewicz, Professor für Medizinmanagement an der FOM Hochschule und Gründer der Digital Health Academy

12:00 Uhr | Diskussion

13:00 Uhr | Ende der Veranstaltung

Moderation: Dr. Reiner Kern, Leiter Kommunikation der ABDA

Live auf Facebook: https://www.facebook.com/abdaberlin

Live auf YouTube: https://youtu.be/Uk4zyeRdluc

Eine Anmeldung ist für die Veranstaltung nicht erforderlich.

Pressekontakt:

Stabsstelle Kommunikation, 030 4000 4132, presse@abda.de

Christian Splett, Stellv. Pressesprecher, 030 4000 4137, c.splett@abda.de

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Welt-Meningitis-Tag 2021: Bakterielle Hirnhautentzündung trifft häufig die Kleinsten

21.04.2021 – 13:01

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG

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Welt-Meningitis-Tag 2021: Bakterielle Hirnhautentzündung trifft häufig die Kleinsten
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München (ots)

Lars war noch ein Baby als seine Mutter ihn ins Krankenhaus brachte, weil er ununterbrochen zitterte und blau angelaufen war. Die Ärzte vermuteten eine Meningokokken-Meningitis, die sich rasch bestätigte. Der kleine Junge überlebte die bakterielle Hirnhautentzündung (Meningitis) nur knapp, ist seitdem auf beiden Ohren taub. Tatsächlich treffen Meningokokken-Erkrankungen leider am häufigsten Babys und Kleinkinder. Am Welt-Meningitis-Tag am 24. April soll daher besonders auf einen frühzeitigen und umfassenden Impfschutz aufmerksam gemacht werden.

Meningokokken sind als Auslöser einer Meningitis zum Glück selten. Die Erkrankung kann jedoch jeden treffen und innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich werden. (1) Aufgrund ihres noch nichts ganz ausgereiften Immunsystems sind Babys und Kleinkinder besonders gefährdet, an den Bakterien zu erkranken. (2)

Eltern können ihre Kleinen schon sehr früh schützen

Dass man Kinder gegen Meningokokken impfen kann, wissen viele Eltern, da die Impfung gegen Meningokokken der Gruppe C standardmäßig im Impfplan der Ständigen Impfkommission (STIKO) für alle Kinder im Alter von zwölf Monaten empfohlen wird. (3) Doch damit sind die Kleinen noch nicht umfassend gegen Meningokokken-Bakterien geschützt, denn es gibt verschiedene Meningokokken-Gruppen. Meningokokken B sind mit mehr als 60 % aktuell für die meisten Erkrankungen in Deutschland verantwortlich, gefolgt von Y und C. (4) „Für einen bestmöglichen Schutz sollten Eltern ihre Kinder- und Jugendärztin bzw. ihren -arzt auch auf die zusätzlich mögliche Meningokokken-B-Impfung und die Kombinationsimpfung gegen ACWY ansprechen – idealerweise schon bei der U3-Untersuchung“, rät Kinder- und Jugendarzt Dr. von Landwüst. Viele Krankenkassen erstatten die Impfungen auf Anfrage vollständig oder teilweise. Nachfragen lohnt sich!

Unspezifische und grippeähnliche Symptome erschweren die Diagnose

Eine Meningokokken-Erkrankung beginnt meist mit ungenauen und grippeähnlichen Symptomen. (5) Es können Fieber, Erbrechen, Schläfrigkeit, Krämpfe sowie bei Babys eine vorgewölbte oder harte Fontanelle – das ist die Spalte zwischen den Schädelplatten – auftreten. (6) Gerade bei Babys, die noch nicht sprechen können, sind diese unspezifischen Symptome nur schwer auszumachen und oftmals trügerisch mild. Auch Lars war zunächst nur ungewöhnlich schläfrig. Erst als er nicht mehr aufhörte zu zittern und blau anlief, fuhr seine Mutter direkt mit ihm ins Krankenhaus.

Schwere Folgen bei Meningokokken-Erkrankungen möglich

Bei einem Verdacht auf eine Meningokokken-Erkrankung sollte das Kind, so wie Lars, sofort ins nächste Krankenhaus oder zur Kinderärztin bzw. zum Kinderarzt gebracht werden. Je früher mit einer Antibiotikatherapie begonnen wird, desto wahrscheinlicher können Folgeschäden vermieden werden. Trotzdem kommt es bei 10-20 % aller Betroffenen einer Meningokokken-Meningitis im Anschluss zu Komplikationen wie Krampfanfällen oder Taubheit, bei Kindern gegebenenfalls auch zu Entwicklungsstörungen. (7) Lars wurde im Krankenhaus schnell behandelt, doch es dauerte, bis ein Antibiotikum anschlug. Durch die Meningitis wurde er beidseitig taub. „Trotzdem hatte er Glück, die schwere Erkrankung zu überleben“, erklärt seine Mutter. Bis zu 10 % aller Patient*innen versterben trotz intensivmedizinischer Behandlung. (8) Die Kinder- und Jugendärztin bzw. der -arzt kann Eltern frühzeitig über einen bestmöglichen Schutz vor Meningokokken aufklären und sie beraten.

Mehr Informationen auch unter www.meningitis-bewegt.de.

(1) BZgA: „Erregersteckbrief Meningokokken“. Verfügbar unter: https://bit.ly/32Bnccl. Januar 2021

(2) Deutsches Grünes Kreuz: „Häufige Fragen und Antworten zu Meningokokken-Erkrankungen“. Verfügbar unter: https://bit.ly/2X7aroA. Januar 2021.

(3) RKI: „Epidemiologisches Bulletin 34/2020“. Verfügbar unter https://bit.ly/3jhaiJ0. Januar 2021.

(4) RKI: SurvStat@RKI 2.0, https://survstat.rki.de, Stand: Epidemiologisches Jahrbuch 2019, Invasive Meningokokken-Erkrankungen mit Angabe der Serogruppe gemäß Referenzdefinition; Meldepflicht gemäß IfSG; 2019; Januar 2021.

(5) Deutsches Grünes Kreuz: „Häufige Fragen und Antworten zu Meningokokken-Erkrankungen“. Verfügbar unter: https://bit.ly/32GK5uR. Januar 2021.

(6) RKI: „Ratgeber Meningokokken“. Verfügbar unter:https://bit.ly/2X9spqp. Januar 2021.

(7) BZgA: „Erregersteckbrief Meningokokken“. Verfügbar unter: https://bit.ly/32LssKA. Januar 2021.

(8) RKI: „Epidemiologisches Bulletin 43/2016“. Verfügbar unter: https://bit.ly/36Vwpzq. Januar 2021.

NP-DE-MNX-PRSR-200010; 01/21

Pressekontakt:

Malik Riaz Hai Naveed, Complementary Worker on behalf of GSK,
Communications Manager Impfstoffe
Tel., +49 40 6963270 01, E-Mail: malik.x.hainaveed@gsk.com
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Prinzregentenplatz 9, 81675 München

Sophie Klünemann, Agentur-Kontakt (Weitere Informationen und
umfangreiches Bildmaterial)
Tel.: +49 221 92 57 38 40, E-Mail:
s.kluenemann@borchert-schrader-pr.de
Borchert & Schrader PR GmbH, Antwerpener Straße 6-12, 50672 Köln

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CBD-, Hanf- oder Hasch-Öl? Was ist was?So vermeiden Verbraucher Gesundheitsgefahren

21.04.2021 – 16:25

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So vermeiden Verbraucher Gesundheitsgefahren


















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Hanföl, Cannabidiol(CBD)-Öl und Cannabis(Hasch)-Öl – alle drei Produkte werden aus der gleichen Pflanze Cannabis Sativa gewonnen. CBD- und Hanföle sind frei verkäuflich, während Cannabis-Öl verschreibungspflichtig ist und dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) unterliegt.

Die drei verschiedenen, aus Hanf gewonnenen Öle unterscheiden sich in der Herstellung, der Anwendung und der Wirkung. CBD-Öl und Cannabis-Öl werden aus den Blüten und Blättern der ausgewachsenen Hanfpflanze gewonnen. Die Blüten und Blätter enthalten die Wirkstoffgruppe der Cannabinoide, die im menschlichen Körper die Effekte von CBD-Öl und Cannabis-Öl hervorrufen. Dazu docken sie im Gehirn an das körpereigene Endocannabinoid-System an. Das System reguliert verschiedenste Prozesse, die unsere Stimmung, den Appetit, das Gedächtnis und Entzündungen beeinflussen können.

Hanföl zum Kochen

Für das als kaltes oder warmes Speiseöl genutzte Hanföl werden ausschließlich die Samen der Hanfpflanze verwendet. In den Samen sind von Natur aus nur sehr geringe Spuren von Cannabinoiden enthalten. Reines Hanföl entfaltet daher keine medizinische Wirkung. Dafür hat es einen hohen Proteinanteil und enthält wichtige Fettsäuren, Nährstoffe und Vitamine, der Geschmack wird meist als nussig und leicht bitter empfunden.

CBD-Öl für Gesundheit und Wellness

Das medizinisch wirksame Cannabinoid im CBD-Öl wird Cannabidiol, abgekürzt CBD, genannt. Damit CBD seine Wirkung entfalten kann, wird es üblicherweise mit einem fetthaltigen Trägeröl wie Leinen- oder Sonnenblumenöl vermischt vertrieben, auch Hanföl kommt hier zum Einsatz. Das Fett in den Trägerölen löst das Cannabidiol aus dem CBD-Öl und macht den Wirkstoff so für den Menschen nutzbar. Oliver Jordanov, kaufmännischer Leiter bei der deutschen CBD-Marke Hanfosan, erläutert den Nutzen: „Für Cannabidiol wurden bereits positive Wirkungen wie Schmerzlinderung, Entspannung, Appetitanregung und Hilfe beim Einschlafen wissenschaftlich nachgewiesen. Von unseren Kunden hören wir, wie CBD Akne und Psoriasis lindert und bei Depressionen, Schlaf- und Angststörungen hilft.“

CBD-Öl entfaltet wie auch Hanföl keinerlei berauschende Wirkung beim Menschen. Die im Handel erhältlichen CBD- und Hanföle enthalten das psychoaktive Cannabinoid Tetrahydrocannabinol (THC) zu weniger als 0,2%. CBD-Öl gilt nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom November 2020 nicht als Betäubungsmittel (Quelle). Autofahren oder Sport treiben ist nach der Einnahme von CBD in üblicher, tropfenweise dosierter Menge kein Problem.

Wirkstoffanteil beim CBD-Öl beachten

Es gibt einige Angebote am Markt, bei denen einfaches Hanf-Speiseöl zu stark überhöhten Preisen als CBD-Öl angeboten wird. „Die Werbung verweist dabei auf den angeblich natürlich wirksamen CBD Gehalt im Hanföl. Praktisch handelt es sich aber um Speiseöl“ wie Oliver Jordanov, berichtet. „Dies wird auch von der Verbraucherzentrale mittlerweile als ‚irreführend‘ bezeichnet. (Quelle) CBD-Öl und Hanföl nutzen verschiedene Bestandteile der Pflanze und werden auch in unterschiedlichen Verfahren hergestellt“, so Jordanov weiter. Verbraucher sollten daher auf der Verpackung von CBD-Öl darauf achten, dass eine konkrete CBD Wirkstoffangabe in Prozent angegeben ist, damit sie die gewünschten Wirkungen erhalten. Übliche Konzentrationen beginnen bei 3 bis 5 Prozent CBD-Anteil und steigern sich bis zu 40-prozentigen Ölen. Höhere Konzentrationen über 20 Prozent CBD-Anteil sollten allerdings nur nach ärztlicher Rücksprache angewendet werden.

Cannabis-Öl nur eingeschränkt verfügbar

Cannabis-Öl wird manchmal mit CBD-Öl verwechselt, dabei handelt es sich um unterschiedliche Substanzen. Im Gegensatz zum CBD-Öl ist der Fokus des Cannabis-Öls die berauschende Wirkung durch das psychoaktive THC. Cannabis-Öl enthält zwischen 50 und 80% THC und ist auch als Hasch-Öl oder Haschisch-Öl bekannt. Erkennbar ist Cannabis-Öl an seiner typischen schwarzen Färbung und seiner sehr dicken Konsistenz, im Gegensatz zum eher gold-gelben und flüssigen CBD-Öl. Cannabis-Öl fällt unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und ist nicht für den Konsum freigegeben, der Besitz von Cannabis-Öl ohne Erlaubnis ist illegal. Nur für bestimmte Erkrankungen ist THC-haltiges Cannabis-Öl für die innerliche und äußerliche Anwendung seit 2017 auf Rezept erhältlich.

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Die Oberberg Gruppe wächst – Tagesklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie eröffnete im Dreiländereck

21.04.2021 – 12:19

Oberberg Kliniken

Die Oberberg Gruppe wächst – Tagesklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie eröffnete im Dreiländereck


















Die Oberberg Gruppe wächst - Tagesklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie eröffnete im Dreiländereck
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Berlin (ots)

Die Oberberg Gruppe wächst weiter: Mit der Oberberg Tagesklinik im baden-württembergischen Lörrach eröffnete im März 2021 der führende Qualitätsverbund privater Fach- und Tageskliniken im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie einen weiteren Standort.

„Der Ausbau tagesklinischer Angebote ist wesentlicher Bestandteil der Wachstumsstrategie der Oberberg Gruppe und dient der Komplettierung der Behandlungskette“, erläutert Prof. Dr. Dr. Matthias J. Müller, CEO, Medizinischer Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor der Oberberg Gruppe.

Unter der Leitung von PD Dr. med. Andreas Jähne, Ärztlicher Direktor und Chefarzt, bietet die neue Klinik 16 tagesklinische Behandlungsplätze in Lörrach. „Dass die Klinikeröffnung trotz erschwerter Bedingungen durch die Pandemie so reibungslos und rasch realisiert werden konnte, ist ein Zeichen für erstklassige Teamarbeit. Gelegen im sonnigen Dreiländereck mitten in der Innenstadt von Lörrach, ist die Tagesklinik auch aus Basel in wenigen Minuten per Auto, Tram oder S-Bahn gut zu erreichen und somit fantastisch angebunden“, sagt Ilmarin B. Schietzel, Geschäftsführer Finanzen/CFO und COO der Oberberg Gruppe. „Patientinnen und Patienten erhalten in den Oberberg Kliniken immer die bestmöglichen evidenzbasierten Therapien, die den modernsten medizinischen Standards entsprechen und dabei ganz auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sind – in einer erstklassigen Umgebung, die von einer herzlichen Atmosphäre aus Achtsamkeit und Zugewandtheit geprägt ist. Menschlichkeit, Verbundenheit und Evidenz sind die Grundpfeiler unserer Behandlungs- und Unternehmenskultur“, ergänzt Prof. Dr. Dr. Müller.

„Für jede Patientin und jeden Patienten kombinieren wir bewährte und innovative Psychotherapien, biologische Therapieverfahren, Entspannungsverfahren und weitere Behandlungsmethoden – wie beispielsweise bewegungs- und kreativ-therapeutische Bausteine“, erklärt Dr. Jähne das therapeutische Konzept der Klinikgruppe.

Der Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und zertifizierte Therapeut für kognitive Verhaltenstherapie, Schematherapie, motivierende Gesprächsführung und suchtspezifische Psychotherapie ist bereits seit 2015 Ärztlicher Direktor der Oberberg Fachklinik Rhein-Jura und nun auch für den Standort Lörrach zuständig. So ergeben sich optimal nutzbare Synergieeffekte.

Mehr zur Tagesklinik:

https://www.oberbergkliniken.de/standorte/tagesklinik-loerrach

Mehr zum Ärztlichen Direktor:

https://www.oberbergkliniken.de/unser-team/priv-doz-dr-med-andreas-jaehne

Über die Oberberg Gruppe: Die Oberberg Gruppe mit Hauptsitz in Berlin ist eine vor mehr als 30 Jahren gegründete Klinikgruppe mit verschiedenen Kliniken und Tageskliniken im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie an verschiedenen Standorten Deutschlands. In den Kliniken der Oberberg Gruppe werden Erwachsene, Jugendliche und Kinder in individuellen, intensiven und innovativen Therapiesettings behandelt. Darüber hinaus existiert ein deutschlandweites Netzwerk aus Oberberg City Centers, korrespondierenden Therapeuten und Selbsthilfegruppen.

Pressekontakt:

HOSCHKE & CONSORTEN (oberberg@hoschke.de) www.oberbergkliniken.de

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21.04.2021 – 16:25

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Hanföl, Cannabidiol(CBD)-Öl und Cannabis(Hasch)-Öl – alle drei Produkte werden aus der gleichen Pflanze Cannabis Sativa gewonnen. CBD- und Hanföle sind frei verkäuflich, während Cannabis-Öl verschreibungspflichtig ist und dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG) unterliegt.

Die drei verschiedenen, aus Hanf gewonnenen Öle unterscheiden sich in der Herstellung, der Anwendung und der Wirkung. CBD-Öl und Cannabis-Öl werden aus den Blüten und Blättern der ausgewachsenen Hanfpflanze gewonnen. Die Blüten und Blätter enthalten die Wirkstoffgruppe der Cannabinoide, die im menschlichen Körper die Effekte von CBD-Öl und Cannabis-Öl hervorrufen. Dazu docken sie im Gehirn an das körpereigene Endocannabinoid-System an. Das System reguliert verschiedenste Prozesse, die unsere Stimmung, den Appetit, das Gedächtnis und Entzündungen beeinflussen können.

Hanföl zum Kochen

Für das als kaltes oder warmes Speiseöl genutzte Hanföl werden ausschließlich die Samen der Hanfpflanze verwendet. In den Samen sind von Natur aus nur sehr geringe Spuren von Cannabinoiden enthalten. Reines Hanföl entfaltet daher keine medizinische Wirkung. Dafür hat es einen hohen Proteinanteil und enthält wichtige Fettsäuren, Nährstoffe und Vitamine, der Geschmack wird meist als nussig und leicht bitter empfunden.

CBD-Öl für Gesundheit und Wellness

Das medizinisch wirksame Cannabinoid im CBD-Öl wird Cannabidiol, abgekürzt CBD, genannt. Damit CBD seine Wirkung entfalten kann, wird es üblicherweise mit einem fetthaltigen Trägeröl wie Leinen- oder Sonnenblumenöl vermischt vertrieben, auch Hanföl kommt hier zum Einsatz. Das Fett in den Trägerölen löst das Cannabidiol aus dem CBD-Öl und macht den Wirkstoff so für den Menschen nutzbar. Oliver Jordanov, kaufmännischer Leiter bei der deutschen CBD-Marke Hanfosan, erläutert den Nutzen: „Für Cannabidiol wurden bereits positive Wirkungen wie Schmerzlinderung, Entspannung, Appetitanregung und Hilfe beim Einschlafen wissenschaftlich nachgewiesen. Von unseren Kunden hören wir, wie CBD Akne und Psoriasis lindert und bei Depressionen, Schlaf- und Angststörungen hilft.“

CBD-Öl entfaltet wie auch Hanföl keinerlei berauschende Wirkung beim Menschen. Die im Handel erhältlichen CBD- und Hanföle enthalten das psychoaktive Cannabinoid Tetrahydrocannabinol (THC) zu weniger als 0,2%. CBD-Öl gilt nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom November 2020 nicht als Betäubungsmittel (Quelle). Autofahren oder Sport treiben ist nach der Einnahme von CBD in üblicher, tropfenweise dosierter Menge kein Problem.

Wirkstoffanteil beim CBD-Öl beachten

Es gibt einige Angebote am Markt, bei denen einfaches Hanf-Speiseöl zu stark überhöhten Preisen als CBD-Öl angeboten wird. „Die Werbung verweist dabei auf den angeblich natürlich wirksamen CBD Gehalt im Hanföl. Praktisch handelt es sich aber um Speiseöl“ wie Oliver Jordanov, berichtet. „Dies wird auch von der Verbraucherzentrale mittlerweile als ‚irreführend‘ bezeichnet. (Quelle) CBD-Öl und Hanföl nutzen verschiedene Bestandteile der Pflanze und werden auch in unterschiedlichen Verfahren hergestellt“, so Jordanov weiter. Verbraucher sollten daher auf der Verpackung von CBD-Öl darauf achten, dass eine konkrete CBD Wirkstoffangabe in Prozent angegeben ist, damit sie die gewünschten Wirkungen erhalten. Übliche Konzentrationen beginnen bei 3 bis 5 Prozent CBD-Anteil und steigern sich bis zu 40-prozentigen Ölen. Höhere Konzentrationen über 20 Prozent CBD-Anteil sollten allerdings nur nach ärztlicher Rücksprache angewendet werden.

Cannabis-Öl nur eingeschränkt verfügbar

Cannabis-Öl wird manchmal mit CBD-Öl verwechselt, dabei handelt es sich um unterschiedliche Substanzen. Im Gegensatz zum CBD-Öl ist der Fokus des Cannabis-Öls die berauschende Wirkung durch das psychoaktive THC. Cannabis-Öl enthält zwischen 50 und 80% THC und ist auch als Hasch-Öl oder Haschisch-Öl bekannt. Erkennbar ist Cannabis-Öl an seiner typischen schwarzen Färbung und seiner sehr dicken Konsistenz, im Gegensatz zum eher gold-gelben und flüssigen CBD-Öl. Cannabis-Öl fällt unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und ist nicht für den Konsum freigegeben, der Besitz von Cannabis-Öl ohne Erlaubnis ist illegal. Nur für bestimmte Erkrankungen ist THC-haltiges Cannabis-Öl für die innerliche und äußerliche Anwendung seit 2017 auf Rezept erhältlich.

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10:00 Uhr | Begrüßung und Politischer Lagebericht

Thomas Dittrich, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV)

10:20 Uhr | Apothekenwirtschaftsbericht

Claudia Korf, Geschäftsführerin Ökonomie der ABDA

Dr. Eckart Bauer, Abteilungsleiter Wirtschaft und Soziales der ABDA

11:15 Uhr | Zukunftsperspektiven für Apotheken

Prof. Dr. David Matusiewicz, Professor für Medizinmanagement an der FOM Hochschule und Gründer der Digital Health Academy

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13:00 Uhr | Ende der Veranstaltung

Moderation: Dr. Reiner Kern, Leiter Kommunikation der ABDA

Live auf Facebook: https://www.facebook.com/abdaberlin

Live auf YouTube: https://youtu.be/Uk4zyeRdluc

Eine Anmeldung ist für die Veranstaltung nicht erforderlich.

Pressekontakt:

Stabsstelle Kommunikation, 030 4000 4132, presse@abda.de

Christian Splett, Stellv. Pressesprecher, 030 4000 4137, c.splett@abda.de

Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt

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Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz „Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive“ des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin

21.04.2021 – 15:44

ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz „Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive“ des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin


















Presse-Einladung: Wirtschaftskonferenz "Apotheken zwischen Jahresbilanz und Zukunftsperspektive" des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) am 5. Mai 2021 in Berlin
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Berlin (ots)

Presse-Einladung: Per Livestream werden die Wirtschaftsdaten der Apotheken für das Jahr 2020 vorgestellt und eingeordnet. Aber wir wollen den Blick nicht nur zurück, sondern auch nach vorne richten und uns den Zukunftsperspektiven für Apotheken zuwenden. Wir freuen uns, Sie am 5. Mai begrüßen zu können.

PROGRAMM

10:00 Uhr | Begrüßung und Politischer Lagebericht

Thomas Dittrich, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV)

10:20 Uhr | Apothekenwirtschaftsbericht

Claudia Korf, Geschäftsführerin Ökonomie der ABDA

Dr. Eckart Bauer, Abteilungsleiter Wirtschaft und Soziales der ABDA

11:15 Uhr | Zukunftsperspektiven für Apotheken

Prof. Dr. David Matusiewicz, Professor für Medizinmanagement an der FOM Hochschule und Gründer der Digital Health Academy

12:00 Uhr | Diskussion

13:00 Uhr | Ende der Veranstaltung

Moderation: Dr. Reiner Kern, Leiter Kommunikation der ABDA

Live auf Facebook: https://www.facebook.com/abdaberlin

Live auf YouTube: https://youtu.be/Uk4zyeRdluc

Eine Anmeldung ist für die Veranstaltung nicht erforderlich.

Pressekontakt:

Stabsstelle Kommunikation, 030 4000 4132, presse@abda.de

Christian Splett, Stellv. Pressesprecher, 030 4000 4137, c.splett@abda.de

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Hauterkrankungen & Co. – Kortison richtig anwenden

21.04.2021 – 13:03

BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie

Hauterkrankungen & Co. – Kortison richtig anwenden


















Hauterkrankungen & Co. - Kortison richtig anwenden
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Berlin (ots)

Sonnenbrand, geschwollener Mückenstich, juckendes Ekzem – Kortison kann Schwellungen, Rötungen und Juckreiz wirksam lindern. „Leichtere Hautprobleme lassen sich oft mit verschreibungsfreien niedrig dosierten Kortisonpräparaten aus der Apotheke gut behandeln“, erklärt Dr. Matthias Wilken, Apotheker beim Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Bei schwereren Hauterkrankungen verschreibt der Arzt oftmals höher dosiertes Kortison. „In jedem Fall ist bei kortisonhaltigen Präparaten einiges zu beachten, damit sie richtig wirken können“, betont der Apotheker.

Hier seine Empfehlungen:

-  Viel hilft nicht immer viel: Tragen Sie das Kortisonpräparat dünn und nur lokal auf die betroffene Hautstelle auf. 
-  In der Regel gilt: Ein- bis zweimal täglich (z. B. morgens und abends) auftragen. Beachten Sie die Angaben in der Packungsbeilage und die speziellen Dosierungsvorgaben für Kinder, Schwangere und ältere Menschen. 
-  Wenden Sie rezeptfreie Hydrokortisonpräparate nur wenige Tage, aber nicht länger als zwei Wochen an. Bei anhaltenden oder stärker werdenden Beschwerden empfiehlt sich ein Besuch beim Arzt. 
-  Wenden Sie die Kortisonsalbe nicht unmittelbar in der Nähe von Schleimhäuten, den Augen, den Genitalien oder offenen Hautstellen an. 
-  Waschen Sie sich im Anschluss an das Eincremen gründlich die Hände. 
-  Pflegen Sie Ihre Haut zusätzlich mit feuchtigkeitsspendenden Präparaten. Pausieren Sie nach dem Auftragen der Kortisonsalbe mindestens 15 Minuten, bevor sie das Pflegemittel auftragen. Lassen Sie sich hierzu von fachkundigem Personal in Ihrer Apotheke vor Ort beraten.  

„Bei weiteren Fragen wenden Sie sich am besten immer an Ihren Arzt oder Apotheker. Wichtige zusätzliche Hinweise finden Sie auch in der Packungsbeilage“, rät Apotheker Dr. Matthias Wilken.

Weitere Tipps zur Selbstmedikation finden Sie hier.

HINWEIS: Die hier genannten allgemeinen Ratschläge bieten keine Grundlage zur medizinischen Selbstdiagnose oder -behandlung. Sie können keinen Arztbesuch ersetzen.

Pressekontakt:

Kontakt: Andreas Aumann (Pressesprecher), Tel. 030 27909-123, aaumann@bpi.de

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