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Baubeginn noch dieses Jahr: So wird der Petersen Park in Hamburg Groß-Borstel

14.04.2021 – 08:00

OTTO WULFF

Baubeginn noch dieses Jahr: So wird der Petersen Park in Hamburg Groß-Borstel


















Baubeginn noch dieses Jahr: So wird der Petersen Park in Hamburg Groß-Borstel
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Hamburg (ots)

-  HASPA PeB und die HJD-Gruppe projektieren rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen 
-  WHM Stavenhagen realisiert rd. 65 Mietwohnungen 
-  OTTO WULFF erwirbt 2 Baufelder für 210 Eigentumswohnungen 
-  Abrissarbeiten Ende des Jahres, Baubeginn 2022, Bezug der Wohnungen Ende 2024  

Noch in diesem Jahr rücken die Bagger an, um eines der ersten Urbanen Gebiete Hamburgs, den Petersen Park in Hamburg-Groß Borstel, entstehen zu lassen. Auf einer Grundstücksfläche von rund60.000 m² und einer Bruttogeschossfläche von 100.000 m² wird zu gleichen Teilen Wohnen und Gewerbe realisiert. So werden im südlichen Areal knapp 400 Wohnungen, davon 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen (HASPA PeB und HJD-Gruppe) sowie 210 Eigentumswohnungen (OTTO WULFF), eine Kindertagesstätte mit 120 Plätzen und eine Pflegeeinrichtung gebaut. Im nördlichen Areal werden ausschließlich nicht störende Gewerbebetriebe angesiedelt. Insgesamt sind mehr als 300 Tiefgaragenplätze vorgesehen. Fertigstellung und der Bezug der Wohnungen ist für Ende 2024 vorgesehen. Die Entwürfe stammen von dem Hamburger Architekturbüro Heitmann Montúfar.

Vor rund vier Jahren wurde die Novelle des Baugesetzbuchs zur Einführung des Gebietstyps Urbane Gebiete beschlossen. Diese innerstädtischen Flächen sollen künftig ein unkompliziertes Miteinander von Wohnen und Gewerbe in der Hansestadt ermöglichen. Das Areal zwischen Niendorfer Weg im Süden und der Papenreye im Norden ist aufgrund seiner Lage (mitten in einem Wohngebiet) und Historie (hier war ehemals der Maschinen- und Fahrzeugbauer Deutz angesiedelt) ein ideales Beispiel für ein künftiges Urbanes Gebiet. Im Juni 2020 wurde der Bebauungsplan Groß Borstel 31 von der Bezirksversammlung einstimmig beschlossen. Mit Abschluss der Verteilung und Planung der Baufelder ist nun ein weiterer wichtiger Meilenstein für das künftige Quartier Petersen Park erreicht.

Die Baufelder 1 bis 4: Das wird bis Ende 2024 realisiert

Die HASPA PeB und die HJD-Gruppe setzen im Petersen Park insbesondere auf günstiges Wohnen und projektieren auf dem zentral gelegenen Baufeld 4 rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen im KfW 40 Standard. In dem Gebäuderiegel mit 30.000 m2 Bruttogeschossfläche (BGF) werden auch eine Kita und eine Pflegeimmobilie einziehen. Die WHM Stavenhagenstraße GmbH errichtet auf Baufeld 3 rd. 65 weitere, frei finanzierte Mietwohnungen.

Die Baufelder 1 und 2 am Niendorfer Weg und der Stavenhagenstraße wurden an OTTO WULFF veräußert. Das Hamburger Unternehmen baut auf einer Bruttogeschossfläche von etwa 22.000 m2 rd. 210 Eigentumswohnungen. Die Wohnungstypen erstrecken sich von der Single-Wohnung bis zur 125 m2 großen Familien-Wohnung mit 5 Zimmern und orientieren sich damit besonders am aktuellen und zukünftigen Bedarf der Menschen in Groß Borstel. Schon seit einigen Jahren realisiert OTTO WULFF nur wenige Meter entfernt das Großprojekt Tarpenbeker Ufer mit rd. 950 neuen Wohnungen.

„Die Menschen in unserer Stadt benötigen nicht nur attraktiven und bezahlbaren Wohnraum, sondern auch zukunftssichere und gut erreichbare Arbeitsplätze. Deshalb ist die gelungene Verbindung von bezahlbarem Wohnen und Gewerbe mitten in der Stadt ein Herzensprojekt für uns. Wir möchten hier ein Quartier mit Modellcharakter entwickeln. Dafür braucht es starke und verlässliche Partner, die wir mit OTTO WULFF und der WHM Petersen Park an unserer Seite haben. Wir freuen uns, dass es nun losgeht, eine kurzfristige Umsetzung des Projekts ist gewährleistet“, sagt Harald Hempen, Geschäftsführer der HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH.

Stefan Wulff, Geschäftsführender Gesellschafter OTTO WULFF ergänzt: „In Hamburg-Ottensen setzen wir mit den Kolbenhöfen bereits ein vielbeachtetes erstes Urbanes Gebiet in Hamburg um. Die dort gewonnenen Erfahrungen fließen auch in die Überlegungen und Umsetzung des Petersen Parks ein. Wir sind überzeugt, mit unseren Partnern einen höchst attraktiven, modernen und lebenswerten Standort zu schaffen. Davon wird der ganze Stadtteil profitieren – Bewohner wie auch Gewerbetreibende.“

Grüne Oase zwischen Tarpenbek und Stavenhagenstraße

Groß Borstel zeichnet vor allem das naturnahe Leben im Grünen aus. Dies findet auch Berücksichtigung im Petersen Park. Während der Bauphase wird auf eine größtmögliche Schonung der auf dem Baugrundstück befindlichen Bäume geachtet. Zwischen dem Hybridriegel und der Wohnbebauung wird eine neue parkähnliche Grünzone für alle Anwohner geschaffen. Bis Ende des Jahres soll zudem eine Renaturierung der westlich am Grundstück verlaufenden Tarpenbek von der Stadt abgeschlossen werden.

Über die HASPA PeB: Die HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH wurde als eigenständig agierendes Tochterunternehmen der Haspa-Finanzgruppe gegründet. Vom Ankauf unbebauter und bebauter Grundstücke, der Projektierung und Baurechtschaffung bis hin zur Realisierung – Ziel der HASPA PeB ist es, Immobilienprojektentwicklungen in allen Phasen in der Metropolregion Hamburg und in Berlin zu fördern. Als verlässlicher und finanzstarker Partner beteiligt sich die HASPA PeB dabei unternehmerisch als Minderheitsgesellschafter oder durch individuelle Finanzierungslösungen.

Mehr Informationen über HASPA PeB. www.haspa-peb.de

Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

Mehr Informationen über OTTO WULFF: www.otto-wulff.de

Über die HJD Gruppe

Die HJD Gruppe ist ein Inhaber geführtes „Family Office“ und verwaltet bundesweit über 25Beteiligungen an Firmen in der Finanzdienstleistungsbranche und in der Immobilien Entwicklung.

Pressekontakt:

HASPA PeB und HJD-Gruppe
Sascha Lindemann
BEiL² – Die PR-Strategen GmbH
Tel 0170 -22 77 22 4
sascha.lindemann@beilquadrat.de

OTTO WULFF
Michael Nowak
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 40 736 242 56
mnowak@otto-wulff.de

Original-Content von: OTTO WULFF, übermittelt

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Bau-Subunternehmervertrag der Kora Esser Blockhäuser GmbH

FORATIS Firmenmantel Bauen transport GmbH

Bau-Subunternehmervertrag der Kora Esser Blockhäuser GmbH

Zwischen

der Firma Kora Esser Blockhäuser GmbH
Sitz in Recklinghausen
– Generalunternehmer –
Vertreten durch den Geschäftsführer Kora Esser

und

der Firma Micha Geyer Autoglas Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Sitz in Stuttgart
Vertreten durch den Geschäftsführer Micha Geyer

– Subunternehmer –

wird folgender Bau-Subunternehmervertrag geschlossen:

§ 1 Gegenstand des Vertrages

Gegenstand des Vertrages ist die Ausführung von (schlüsselfertigen) Bauleistungen am Objekt NR. 584051 durch den Subunternehmer.

§ 2 Vertragsgrundlagen

Maßgebend für die Art und den Umfang der auszuführenden Leistungen und Lieferungen sowie für die Abwicklung sind die folgenden rechtlichen und technischen Vertragsbestandteile in der angegebenen Reihenfolge:

Rechtliche Bestandteile:

das Auftragsschreiben,
die Bestimmungen dieses Vertrages,
das Angebot des Generalunternehmers vom 15.04.2021 einschließlich der vereinbarten Ände­rungen und Ergänzungen aufgrund der Verhandlungen vom 15.04.2021 die in der Niederschrift vom 15.04.2021 festgehalten sind,
die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführungen von Bauleistungen (VOB/B),
das gesetzliche Werkvertragsrecht des BGB,
Werkzeichnungen,
Geschäfts- und Lieferbedingungen des Subunternehmers werden Bestandteil.

Technische Bestandteile:

Leistungsverzeichnis, Leistungsbeschreibung, Pläne, Muster, Raumbuch,
die Allgemeinen Technischen Vorschriften für Bauleistungen (VOB/C),
Vorschriften der Berufsgenossenschaften und der zuständigen Behörden,
der Bauzeitenplan
die einschlägigen neusten – auch empfohlenen- DIN-Vorschriften, VDE- und
VDI-Richtlinien.

Der Subunternehmer bestätigt, sämtliche Ausschreibungsunterlagen erhalten zu haben, insbesondere die Leistungsbeschreibung, die Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis, Zeichnungen, Pläne, Muster, Raumbuch*. Widersprüche zum Leistungsverzeichnis, zur Leistungsbeschreibung, zu den Plänen usw. gehen zu Lasten des Generalunternehmers.1

Der Subunternehmer erklärt, dass aufgrund der ihm übergebenen Unterlagen die von ihm geforderte Leistung nach Ausführung, Art und Umfang vollständig kalkuliert worden ist.

§ 3 Vergütung

Der Vertragspreis beträgt 894 Tausden Euro (ohne Mehrwertsteuer) als Pauschalpreis.

Die Vertragspreise sind Festpreise.

In den Preisen ist alles enthalten, was zur ordnungsgemäßen, vollständigen und termingerechten Ausführung der Leistung notwendig ist, sowie alle Kosten, die zur Erfüllung der vertraglichen Verpflichtung des Subunternehmers anfallen.

Spätere Materialpreiserhöhungen oder sonstige Kostensteigerungen führen nicht zu einer Änderung der vereinbarten Vergütung.

§ 4 Stundenlohnarbeiten

Stundenlohnarbeiten werden nur vergütet, wenn sie vorher vom Generalunternehmer ausdrücklich angeordnet sind und entsprechende Stundenberichte spätestens am folgenden Arbeitstag der Bauleitung des Generalunternehmers zur Anerkennung vorgelegt werden. Stellt sich später heraus, dass die im Stundenlohn berechneten Arbeiten bereits in der Vertragsleistung berücksichtigt sind oder zu Nebenleistungen gehören, so werden die Stundenlohnarbeiten nicht vergütet.[2]

Bei Stundenlohnarbeiten gelten folgende Preise:
Monteur Euro/Stunde 14
Facharbeiter Euro/Stunde 42
Fachwerker Euro/Stunde 24

§ 5 Zahlungsbedingungen

Abschlagsrechnungen und die Schlussrechnung sind an Kora Esser Blockhäuser GmbH zu richten.

Abschlagsrechnungen können monatlich gestellt werden. Sie haben alle bis zum Stichtag erbrachten Leistungen nach Positionen getrennt aufzuführen. Die Mehrwertsteuer ist getrennt aufzuführen. Den Abschlagsrechnungen sind prüffähige Nachweise in einfacher Ausfertigung beizulegen.

Die erhaltenen Abschlagszahlungen sowie der vertraglich vereinbarte Sicherheitseinbehalt sind am Schluss der Rechnung abzusetzen.

Nach Abzug des vereinbarten Sicherheitseinbehaltes (§11 dieses Vertrages) werden Abschlagsrechnungen innerhalb von 16 Tagen nach Zugang der Rechnung unter Abzug von 5% Skonto bezahlt.

Die Schlusszahlung erfolgt auf die Schlussrechnung nach restloser, ordnungsgemäßer Erbringung aller Leistungen und nach Anerkennung und Endabnahme der Leistungen unter entsprechender Berücksichtigung des Gewährleistungseinbehalts.

§ 6 Terminplan – Vertragsstrafe

Vertragstermine sind:
Arbeitsbeginn: 29.6.2020
Zwischentermine: 7.9.2020
Fertigstellungstermine: 9.10.2020

Der Generalunternehmer wird gemeinsam mit dem Subunternehmer den genauen Arbeitsablauf und die Erbringung der Einzelleistungen mit Angabe der Einzelfristen in einem noch zu erstellenden Terminplan festlegen. Der Terminplan und die darin genannten Einzelfristen werden Vertragsbestandteil.

Der Subunternehmer ist verpflichtet, sich rechtzeitig, spätestens jedoch 10 Tage vor Beginn seiner Arbeiten mit dem örtlichen Bauleiter des Generalunternehmers abzustimmen. Bei einer Verzögerung der Anfangstermine aus bauseitigen Gründen bleibt in jedem Fall die Ausführungszeit, d.h. also die hierfür festgelegte Zahl der Werktage, verbindlich.

Im Falle der von ihm zu vertretenden Nichteinhaltung der Vertragstermine haftet der Subunternehmer für alle Schäden und Nachteile, die dem Generalunternehmer entstehen.

Der Generalunternehmer behält sich die Terminplanänderung im Rahmen des Gesamtterminplans vor. Bei rechtzeitiger[3]Bekanntgabe einer Terminänderung durch den Generalunternehmer darf der Subunternehmer die Anzahl der für die Ausführung der Arbeiten vereinbarten Werktage nicht überschreiten, es sei denn, dies ist dem Subunternehmer unzumutbar.

Der Generalunternehmer ist berechtigt, für jeden Fall der schuldhaften Überschreitung eine Vertragsstrafe von € 19 TEURO für jeden Kalendertag vom Subunternehmer zu fordern, bis zur Höhe von 5 % der Vertragssumme, ohne dass es des Nachweises von Schäden oder Nachteilen bedarf.[4]

Die Vereinbarung einer Vertragsstrafe schließt die Geltendmachung weitergehender Ansprüche nicht aus. Bereits entstandene Vertragsstrafen entfallen nicht durch Vereinbarung neuer Termine.

§ 7 Ausführung

Der Subunternehmer hat den nach der Landesbauordnung verantwortlichen Bauleiter vor Arbeitsaufnahme zu benennen und bei Arbeitsbeginn zu stellen.

Der Subunternehmer hat auf Anforderung des Generalunternehmers ein Bautagebuch zu führen und dem Generalunternehmer vorzulegen.

Für Unterbringung und Transport von Arbeitskräften und Baustoffen hat der Subunternehmer zu sorgen.

Der Subunternehmer verpflichtet sich, bestehende Mindestlohnvorschriften und Vorschriften über Mindestbedingungen am Arbeitsplatz einzuhalten und bestätigt dies auf Verlangen des Generalunternehmers diesem schriftlich.[6]Gleiches gilt für etwaige Verpflichtungen gegenüber Urlaubs- und Sozialkassen, soweit hier eine Ausfallhaftung des Generalunternehmers bestehen kann.

Der Subunternehmer hat die ihm für die Ausführung seiner Arbeiten übergebenen Unterlagen sofort nach Erhalt in allen Punkten, insbesondere auch Maße, zu überprüfen.

Der Subunternehmer hat sich vor Beginn der Ausführung vom Zustand des Baues zu überzeugen, um festzustellen, ob er seine Arbeiten ohne Gefahr und nachträglich auftretende Mängel einbringen kann. Einwände sind vor Beginn der Ausführung schriftlich geltend zu machen, soweit die Ursachen der Bedenken vor Ausführungsbeginn erkennbar sind.

Der Subunternehmer ist verpflichtet, für seine Bauarbeiten nur einwandfreies Material zu verwenden und die Arbeiten durch geschultes, zuverlässiges Fachpersonal nach den anerkannten Regeln der Baukunst ausführen zu lassen.

Der Subunternehmer ist auf Verlangen des Generalunternehmers verpflichtet, soweit zumutbar, nicht vereinbarte Leistungen, die zur Ausführung der vertraglichen Leistung erforderlich werden, zu erbringen. Die Vergütung für diese Zusatzleistungen bestimmt sich nach §4 des Vertrages.

§ 8 Verteilung von Kosten

Für Baustrom, Bauschild, Bauwasser, Heizung, für Benutzung der Wasch- und WC-Einrichtung wird eine Kostenbeteiligung des Subunternehmers von 1 % der Nettoabrechnungssumme zuzüglich Mehrwertsteuer vereinbart.^Eine nachweislich darüber gehende Umlage dieser Kosten kann bei der Schlussabrechnung abgezogen werden.

Der Generalunternehmer stellt folgende Anlagen zur Verfügung:
Gerüste: €/m² + Monat 25
Unterkünfte: €/Bett + KT 21
Schuttabfuhr: €/Container 15

Der Generalunternehmer ist berechtigt, die auf den Subunternehmer entfallenden Kosten von den Abschlagszahlungen oder von der Schlusszahlung einzubehalten.

§ 9 Behinderung und Unterbrechung der Ausführung

Der Subunternehmer hat seine Arbeiten so durchzuführen, dass andere am Bau tätige Unternehmer nicht behindert werden. Er muss rechtzeitig für alle erforderlichen Abstimmungen und Unterrichtungen hinsichtlich des technischen und zeitlichen Arbeitsablaufes sorgen.

Der Subunternehmer ist verpflichtet, dem Generalunternehmer alle Behinderungen, die die termingerechte Ausführung seiner Arbeiten in Frage stellen, unverzüglich schriftlich/in Textform anzuzeigen.

Die Anzeige muss alle Tatsachen enthalten, aus denen der Generalunternehmer mit hinreichender Klarheit die Gründe der Behinderung entnehmen kann. Sie muss Angaben enthalten, ob der Subunternehmer seine Arbeiten, die nach dem Bauablauf nunmehr ausgeführt werden müssen, nicht oder nicht wie vorgesehen ausführen kann. Gegebenenfalls muss die Anzeige den Zeitpunkt angeben, zu dem der Subunternehmer diese Arbeiten durchführen kann.

§ 10 Gefahrtragung

Die Gefahrtragung richtet sich nach § 644 BGB.

§ 11 Sicherheitsleistung

Der Subunternehmer hat für die Erfüllung seiner vertraglichen Verpflichtungen dem Generalunternehmer in angemessener Weise Sicherheit zu leisten. Sofern die Sicherheit durch Bürgschaft geleistet wird, muss eine unbefristete, selbstschuldnerische, schriftliche Bürgschaft eines vom Generalunternehmer genehmigten Instituts vorgelegt werden.

Bei der Schlusszahlung kann als Sicherheit für die Gewährleistung von der festgestellten Schlussabrechnungssumme einschließlich Mehrwertsteuer ein Betrag von 5 % der Auftragssumme einbehalten werden. Der Gewährleistungseinbehalt kann mit Zustimmung des Generalunternehmers durch eine unbefristete, selbstschuldnerische Bürgschaft in gleicher Höhe abgelöst werden.

§ 12 Gewährleistung

Der Umfang der Gewährleistung richtet sich nach den Bestimmungen der VOB/B. Der Subunternehmer übernimmt insbesondere die Gewähr, dass seine Leistung die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit aufweist oder, soweit die Beschaffenheit nicht vereinbart ist, sich für die nach dem Vertrag vorausgesetzte, sonst für die gewöhnliche Verwendung eignet und eine Beschaffenheit aufweist, die bei Leistungen der gleichen Art üblich ist und die der Generalunternehmer nach der Art der Leistung erwarten kann.

Der Subunternehmer ist verpflichtet, alle während der Gewährleistungsfrist auftretenden Mängel, die auf seine vertragswidrige Leistung zurückzuführen sind, auf seine Kosten zu beseitigen, wenn der Generalunternehmer dies vor Ablauf der Gewährleistungsfrist schriftlich verlangt.

Die Gewährleistungsfrist beginnt mit Abnahme der Subunternehmerleistung und beträgt 6 Jahre.Werden während des Laufs der Gewährleistungsfrist vom Generalunternehmer Mängel gerügt, so läuft ab dem Zeitpunkt des Zugangs der schriftlichen Mängelrüge für die gerügten Leistungen eine neue Gewährleistungsfrist mit der oben angegebenen Dauer.

§ 13 Kündigung

Kündigt der Generalunternehmer den Vertrag mit dem Subunternehmer, weil die Arbeiten infolge höherer Gewalt eingestellt werden oder weil ihre Fortführung aus einem vom Bauherrn gesetzten wichtigen Grund für den Generalunternehmer nicht mehr zumutbar ist, so hat der Subunternehmer nur den Anspruch auf Bezahlung bereits ausgeführter Arbeiten, diese muss er ausdrücklich geltend machen. Im Übrigen gilt § 8 VOB/ B.

Das Kündigungsrecht des Subunternehmers bestimmt sich nach § 9 VOB/B.

§ 14 Weitervergabe

Dem Subunternehmer ist es nicht gestattet, den ihm erteilten Auftrag ganz oder teilweise weiterzugeben.

§ 15 Versicherungen

Es besteht folgende Haftpflichtversicherung bei der
Sachschäden: T€ 666
Personenschäden: T€ 466
Vermögensschäden: T€ 292

Eine Bauwesenversicherung wird bauseits abgeschlossen. Der Subunternehmer beteiligt sich bei Abschluss einer Bauwesenversicherung durch den Generalunternehmer mit 2% der Bruttoabrechnungssumme an den Prämien. Seine Selbstbeteiligung beträgt pro Schadensfall TEURO 37.

Der örtliche Bauleiter führt ein Umlagekonto, auf dem er Aufwendungen, insbesondere bei Schadensfällen, für die ein Verursacher nicht feststellbar ist, verbucht. Der Generalunternehmer ist berechtigt, bei der Schlusszahlung die entstandenen Aufwendungen dem Subunternehmer im Verhältnis seiner Auftragssumme zu der Summe sämtlicher Subunternehmerverträge dieses Bauvorhabens anzurechnen.

§ 16 Unbedenklichkeitsbescheinigungen, Meldungen

Innerhalb von 17 Tagen nach Aufforderung durch den Generalunternehmer hat der Subunternehmer Unbedenklichkeitsbescheinigungen des zuständigen Finanzamtes, der Berufsgenossenschaft und der Ortskrankenkasse vorzulegen.

Der Subunternehmer ist verpflichtet, für seine ausländischen Arbeitskräfte die behördliche Meldung wie An- und Abmeldung, Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis termingerecht einzureichen.

§ 17 Freistellungsbescheinigung

Dem Generalunternehmerwurde eine Freistellungsbescheinigung vorgelegt.

§ 18 Datenschutz

Der Bau-Subunternehmer verpflichtet sich, Dritten gegenüber keine Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu offenbaren.

Es ist dem Bau-Subunternehmer untersagt, personen- und unternehmensbezogene Daten, von im Rahmen des Vertrags Kenntnis erlangt wird, außerhalb der Abwicklung dieses Vertrags zu verarbeiten, bekannt zu geben, zugänglich zu machen oder sonst zu nutzen. Diese Regelung besteht über die Beendigung des Vertrags hinaus.

Der Bau-Subunternehmer verpflichtet sich, die übernommenen Datensätze der Bestandskunden nach den geltenden Vorschriften der Datenschutzgrundverordnung zu verarbeiten.

§ 19 Mediationsklausel

Die Parteien verpflichten sich, im Falle einer sich aus diesem Vertrag ergebenden Streitigkeit vor Klageerhebung bei einem ordentlichen Gericht oder Schiedsgericht eine Mediation gemäß der Mediationsordnung der IHK Wiesbaden durchzuführen.

§ 20 Schiedsklausel

Sollte die Mediation gescheitert sein, so werden alle Streitigkeiten, die sich im Zusammenhang mit diesem Vertrag oder über seine Gültigkeit ergeben, nach der Schiedsgerichtsordnung der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden unter Ausschluss des ordentlichen Rechtsweges endgültig entschieden. Das gerichtliche Mahnverfahren bleibt aber zulässig

§ 21 Schlussbestimmungen

Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, so werden die übrigen Bestimmungen des Vertrages davon nicht betroffen. Die Vertragspartner verpflichten sich, die unwirksame Bestimmung durch eine Bestimmung zu ersetzen, welche der der unwirksamen möglichst nahekommt und durch welche der beabsichtigte Vertragszweck in rechtlich zulässiger Weise erreicht werden kann. Entsprechendes gilt für Regelungslücken.

Recklinghausen, 15.04.2021 Stuttgart, 15.04.2021

……………………………………………………………………… ………………………………………………………………………

Unterschrift Generalunternehmer Unterschrift Subunternehmer
Kora Esser Blockhäuser GmbH Micha Geyer Autoglas Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Kora Esser Micha Geyer


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Top 9 verkaufsbedingungen:

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    Baubeginn noch dieses Jahr: So wird der Petersen Park in Hamburg Groß-Borstel

    14.04.2021 – 08:00

    OTTO WULFF

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    Hamburg (ots)

    -  HASPA PeB und die HJD-Gruppe projektieren rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen 
    -  WHM Stavenhagen realisiert rd. 65 Mietwohnungen 
    -  OTTO WULFF erwirbt 2 Baufelder für 210 Eigentumswohnungen 
    -  Abrissarbeiten Ende des Jahres, Baubeginn 2022, Bezug der Wohnungen Ende 2024  

    Noch in diesem Jahr rücken die Bagger an, um eines der ersten Urbanen Gebiete Hamburgs, den Petersen Park in Hamburg-Groß Borstel, entstehen zu lassen. Auf einer Grundstücksfläche von rund60.000 m² und einer Bruttogeschossfläche von 100.000 m² wird zu gleichen Teilen Wohnen und Gewerbe realisiert. So werden im südlichen Areal knapp 400 Wohnungen, davon 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen (HASPA PeB und HJD-Gruppe) sowie 210 Eigentumswohnungen (OTTO WULFF), eine Kindertagesstätte mit 120 Plätzen und eine Pflegeeinrichtung gebaut. Im nördlichen Areal werden ausschließlich nicht störende Gewerbebetriebe angesiedelt. Insgesamt sind mehr als 300 Tiefgaragenplätze vorgesehen. Fertigstellung und der Bezug der Wohnungen ist für Ende 2024 vorgesehen. Die Entwürfe stammen von dem Hamburger Architekturbüro Heitmann Montúfar.

    Vor rund vier Jahren wurde die Novelle des Baugesetzbuchs zur Einführung des Gebietstyps Urbane Gebiete beschlossen. Diese innerstädtischen Flächen sollen künftig ein unkompliziertes Miteinander von Wohnen und Gewerbe in der Hansestadt ermöglichen. Das Areal zwischen Niendorfer Weg im Süden und der Papenreye im Norden ist aufgrund seiner Lage (mitten in einem Wohngebiet) und Historie (hier war ehemals der Maschinen- und Fahrzeugbauer Deutz angesiedelt) ein ideales Beispiel für ein künftiges Urbanes Gebiet. Im Juni 2020 wurde der Bebauungsplan Groß Borstel 31 von der Bezirksversammlung einstimmig beschlossen. Mit Abschluss der Verteilung und Planung der Baufelder ist nun ein weiterer wichtiger Meilenstein für das künftige Quartier Petersen Park erreicht.

    Die Baufelder 1 bis 4: Das wird bis Ende 2024 realisiert

    Die HASPA PeB und die HJD-Gruppe setzen im Petersen Park insbesondere auf günstiges Wohnen und projektieren auf dem zentral gelegenen Baufeld 4 rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen im KfW 40 Standard. In dem Gebäuderiegel mit 30.000 m2 Bruttogeschossfläche (BGF) werden auch eine Kita und eine Pflegeimmobilie einziehen. Die WHM Stavenhagenstraße GmbH errichtet auf Baufeld 3 rd. 65 weitere, frei finanzierte Mietwohnungen.

    Die Baufelder 1 und 2 am Niendorfer Weg und der Stavenhagenstraße wurden an OTTO WULFF veräußert. Das Hamburger Unternehmen baut auf einer Bruttogeschossfläche von etwa 22.000 m2 rd. 210 Eigentumswohnungen. Die Wohnungstypen erstrecken sich von der Single-Wohnung bis zur 125 m2 großen Familien-Wohnung mit 5 Zimmern und orientieren sich damit besonders am aktuellen und zukünftigen Bedarf der Menschen in Groß Borstel. Schon seit einigen Jahren realisiert OTTO WULFF nur wenige Meter entfernt das Großprojekt Tarpenbeker Ufer mit rd. 950 neuen Wohnungen.

    „Die Menschen in unserer Stadt benötigen nicht nur attraktiven und bezahlbaren Wohnraum, sondern auch zukunftssichere und gut erreichbare Arbeitsplätze. Deshalb ist die gelungene Verbindung von bezahlbarem Wohnen und Gewerbe mitten in der Stadt ein Herzensprojekt für uns. Wir möchten hier ein Quartier mit Modellcharakter entwickeln. Dafür braucht es starke und verlässliche Partner, die wir mit OTTO WULFF und der WHM Petersen Park an unserer Seite haben. Wir freuen uns, dass es nun losgeht, eine kurzfristige Umsetzung des Projekts ist gewährleistet“, sagt Harald Hempen, Geschäftsführer der HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH.

    Stefan Wulff, Geschäftsführender Gesellschafter OTTO WULFF ergänzt: „In Hamburg-Ottensen setzen wir mit den Kolbenhöfen bereits ein vielbeachtetes erstes Urbanes Gebiet in Hamburg um. Die dort gewonnenen Erfahrungen fließen auch in die Überlegungen und Umsetzung des Petersen Parks ein. Wir sind überzeugt, mit unseren Partnern einen höchst attraktiven, modernen und lebenswerten Standort zu schaffen. Davon wird der ganze Stadtteil profitieren – Bewohner wie auch Gewerbetreibende.“

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    Groß Borstel zeichnet vor allem das naturnahe Leben im Grünen aus. Dies findet auch Berücksichtigung im Petersen Park. Während der Bauphase wird auf eine größtmögliche Schonung der auf dem Baugrundstück befindlichen Bäume geachtet. Zwischen dem Hybridriegel und der Wohnbebauung wird eine neue parkähnliche Grünzone für alle Anwohner geschaffen. Bis Ende des Jahres soll zudem eine Renaturierung der westlich am Grundstück verlaufenden Tarpenbek von der Stadt abgeschlossen werden.

    Über die HASPA PeB: Die HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH wurde als eigenständig agierendes Tochterunternehmen der Haspa-Finanzgruppe gegründet. Vom Ankauf unbebauter und bebauter Grundstücke, der Projektierung und Baurechtschaffung bis hin zur Realisierung – Ziel der HASPA PeB ist es, Immobilienprojektentwicklungen in allen Phasen in der Metropolregion Hamburg und in Berlin zu fördern. Als verlässlicher und finanzstarker Partner beteiligt sich die HASPA PeB dabei unternehmerisch als Minderheitsgesellschafter oder durch individuelle Finanzierungslösungen.

    Mehr Informationen über HASPA PeB. www.haspa-peb.de

    Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

    Mehr Informationen über OTTO WULFF: www.otto-wulff.de

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    Die HJD Gruppe ist ein Inhaber geführtes „Family Office“ und verwaltet bundesweit über 25Beteiligungen an Firmen in der Finanzdienstleistungsbranche und in der Immobilien Entwicklung.

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    Sascha Lindemann
    BEiL² – Die PR-Strategen GmbH
    Tel 0170 -22 77 22 4
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    OTTO WULFF
    Michael Nowak
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Tel.: +49 40 736 242 56
    mnowak@otto-wulff.de

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    14.04.2021 – 08:00

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    -  HASPA PeB und die HJD-Gruppe projektieren rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen 
    -  WHM Stavenhagen realisiert rd. 65 Mietwohnungen 
    -  OTTO WULFF erwirbt 2 Baufelder für 210 Eigentumswohnungen 
    -  Abrissarbeiten Ende des Jahres, Baubeginn 2022, Bezug der Wohnungen Ende 2024  

    Noch in diesem Jahr rücken die Bagger an, um eines der ersten Urbanen Gebiete Hamburgs, den Petersen Park in Hamburg-Groß Borstel, entstehen zu lassen. Auf einer Grundstücksfläche von rund60.000 m² und einer Bruttogeschossfläche von 100.000 m² wird zu gleichen Teilen Wohnen und Gewerbe realisiert. So werden im südlichen Areal knapp 400 Wohnungen, davon 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen (HASPA PeB und HJD-Gruppe) sowie 210 Eigentumswohnungen (OTTO WULFF), eine Kindertagesstätte mit 120 Plätzen und eine Pflegeeinrichtung gebaut. Im nördlichen Areal werden ausschließlich nicht störende Gewerbebetriebe angesiedelt. Insgesamt sind mehr als 300 Tiefgaragenplätze vorgesehen. Fertigstellung und der Bezug der Wohnungen ist für Ende 2024 vorgesehen. Die Entwürfe stammen von dem Hamburger Architekturbüro Heitmann Montúfar.

    Vor rund vier Jahren wurde die Novelle des Baugesetzbuchs zur Einführung des Gebietstyps Urbane Gebiete beschlossen. Diese innerstädtischen Flächen sollen künftig ein unkompliziertes Miteinander von Wohnen und Gewerbe in der Hansestadt ermöglichen. Das Areal zwischen Niendorfer Weg im Süden und der Papenreye im Norden ist aufgrund seiner Lage (mitten in einem Wohngebiet) und Historie (hier war ehemals der Maschinen- und Fahrzeugbauer Deutz angesiedelt) ein ideales Beispiel für ein künftiges Urbanes Gebiet. Im Juni 2020 wurde der Bebauungsplan Groß Borstel 31 von der Bezirksversammlung einstimmig beschlossen. Mit Abschluss der Verteilung und Planung der Baufelder ist nun ein weiterer wichtiger Meilenstein für das künftige Quartier Petersen Park erreicht.

    Die Baufelder 1 bis 4: Das wird bis Ende 2024 realisiert

    Die HASPA PeB und die HJD-Gruppe setzen im Petersen Park insbesondere auf günstiges Wohnen und projektieren auf dem zentral gelegenen Baufeld 4 rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen im KfW 40 Standard. In dem Gebäuderiegel mit 30.000 m2 Bruttogeschossfläche (BGF) werden auch eine Kita und eine Pflegeimmobilie einziehen. Die WHM Stavenhagenstraße GmbH errichtet auf Baufeld 3 rd. 65 weitere, frei finanzierte Mietwohnungen.

    Die Baufelder 1 und 2 am Niendorfer Weg und der Stavenhagenstraße wurden an OTTO WULFF veräußert. Das Hamburger Unternehmen baut auf einer Bruttogeschossfläche von etwa 22.000 m2 rd. 210 Eigentumswohnungen. Die Wohnungstypen erstrecken sich von der Single-Wohnung bis zur 125 m2 großen Familien-Wohnung mit 5 Zimmern und orientieren sich damit besonders am aktuellen und zukünftigen Bedarf der Menschen in Groß Borstel. Schon seit einigen Jahren realisiert OTTO WULFF nur wenige Meter entfernt das Großprojekt Tarpenbeker Ufer mit rd. 950 neuen Wohnungen.

    „Die Menschen in unserer Stadt benötigen nicht nur attraktiven und bezahlbaren Wohnraum, sondern auch zukunftssichere und gut erreichbare Arbeitsplätze. Deshalb ist die gelungene Verbindung von bezahlbarem Wohnen und Gewerbe mitten in der Stadt ein Herzensprojekt für uns. Wir möchten hier ein Quartier mit Modellcharakter entwickeln. Dafür braucht es starke und verlässliche Partner, die wir mit OTTO WULFF und der WHM Petersen Park an unserer Seite haben. Wir freuen uns, dass es nun losgeht, eine kurzfristige Umsetzung des Projekts ist gewährleistet“, sagt Harald Hempen, Geschäftsführer der HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH.

    Stefan Wulff, Geschäftsführender Gesellschafter OTTO WULFF ergänzt: „In Hamburg-Ottensen setzen wir mit den Kolbenhöfen bereits ein vielbeachtetes erstes Urbanes Gebiet in Hamburg um. Die dort gewonnenen Erfahrungen fließen auch in die Überlegungen und Umsetzung des Petersen Parks ein. Wir sind überzeugt, mit unseren Partnern einen höchst attraktiven, modernen und lebenswerten Standort zu schaffen. Davon wird der ganze Stadtteil profitieren – Bewohner wie auch Gewerbetreibende.“

    Grüne Oase zwischen Tarpenbek und Stavenhagenstraße

    Groß Borstel zeichnet vor allem das naturnahe Leben im Grünen aus. Dies findet auch Berücksichtigung im Petersen Park. Während der Bauphase wird auf eine größtmögliche Schonung der auf dem Baugrundstück befindlichen Bäume geachtet. Zwischen dem Hybridriegel und der Wohnbebauung wird eine neue parkähnliche Grünzone für alle Anwohner geschaffen. Bis Ende des Jahres soll zudem eine Renaturierung der westlich am Grundstück verlaufenden Tarpenbek von der Stadt abgeschlossen werden.

    Über die HASPA PeB: Die HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH wurde als eigenständig agierendes Tochterunternehmen der Haspa-Finanzgruppe gegründet. Vom Ankauf unbebauter und bebauter Grundstücke, der Projektierung und Baurechtschaffung bis hin zur Realisierung – Ziel der HASPA PeB ist es, Immobilienprojektentwicklungen in allen Phasen in der Metropolregion Hamburg und in Berlin zu fördern. Als verlässlicher und finanzstarker Partner beteiligt sich die HASPA PeB dabei unternehmerisch als Minderheitsgesellschafter oder durch individuelle Finanzierungslösungen.

    Mehr Informationen über HASPA PeB. www.haspa-peb.de

    Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

    Mehr Informationen über OTTO WULFF: www.otto-wulff.de

    Über die HJD Gruppe

    Die HJD Gruppe ist ein Inhaber geführtes „Family Office“ und verwaltet bundesweit über 25Beteiligungen an Firmen in der Finanzdienstleistungsbranche und in der Immobilien Entwicklung.

    Pressekontakt:

    HASPA PeB und HJD-Gruppe
    Sascha Lindemann
    BEiL² – Die PR-Strategen GmbH
    Tel 0170 -22 77 22 4
    sascha.lindemann@beilquadrat.de

    OTTO WULFF
    Michael Nowak
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Tel.: +49 40 736 242 56
    mnowak@otto-wulff.de

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    Veröffentlicht am

    Baubeginn noch dieses Jahr: So wird der Petersen Park in Hamburg Groß-Borstel

    14.04.2021 – 08:00

    OTTO WULFF

    Baubeginn noch dieses Jahr: So wird der Petersen Park in Hamburg Groß-Borstel


















    Baubeginn noch dieses Jahr: So wird der Petersen Park in Hamburg Groß-Borstel
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    Hamburg (ots)

    -  HASPA PeB und die HJD-Gruppe projektieren rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen 
    -  WHM Stavenhagen realisiert rd. 65 Mietwohnungen 
    -  OTTO WULFF erwirbt 2 Baufelder für 210 Eigentumswohnungen 
    -  Abrissarbeiten Ende des Jahres, Baubeginn 2022, Bezug der Wohnungen Ende 2024  

    Noch in diesem Jahr rücken die Bagger an, um eines der ersten Urbanen Gebiete Hamburgs, den Petersen Park in Hamburg-Groß Borstel, entstehen zu lassen. Auf einer Grundstücksfläche von rund60.000 m² und einer Bruttogeschossfläche von 100.000 m² wird zu gleichen Teilen Wohnen und Gewerbe realisiert. So werden im südlichen Areal knapp 400 Wohnungen, davon 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen (HASPA PeB und HJD-Gruppe) sowie 210 Eigentumswohnungen (OTTO WULFF), eine Kindertagesstätte mit 120 Plätzen und eine Pflegeeinrichtung gebaut. Im nördlichen Areal werden ausschließlich nicht störende Gewerbebetriebe angesiedelt. Insgesamt sind mehr als 300 Tiefgaragenplätze vorgesehen. Fertigstellung und der Bezug der Wohnungen ist für Ende 2024 vorgesehen. Die Entwürfe stammen von dem Hamburger Architekturbüro Heitmann Montúfar.

    Vor rund vier Jahren wurde die Novelle des Baugesetzbuchs zur Einführung des Gebietstyps Urbane Gebiete beschlossen. Diese innerstädtischen Flächen sollen künftig ein unkompliziertes Miteinander von Wohnen und Gewerbe in der Hansestadt ermöglichen. Das Areal zwischen Niendorfer Weg im Süden und der Papenreye im Norden ist aufgrund seiner Lage (mitten in einem Wohngebiet) und Historie (hier war ehemals der Maschinen- und Fahrzeugbauer Deutz angesiedelt) ein ideales Beispiel für ein künftiges Urbanes Gebiet. Im Juni 2020 wurde der Bebauungsplan Groß Borstel 31 von der Bezirksversammlung einstimmig beschlossen. Mit Abschluss der Verteilung und Planung der Baufelder ist nun ein weiterer wichtiger Meilenstein für das künftige Quartier Petersen Park erreicht.

    Die Baufelder 1 bis 4: Das wird bis Ende 2024 realisiert

    Die HASPA PeB und die HJD-Gruppe setzen im Petersen Park insbesondere auf günstiges Wohnen und projektieren auf dem zentral gelegenen Baufeld 4 rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen im KfW 40 Standard. In dem Gebäuderiegel mit 30.000 m2 Bruttogeschossfläche (BGF) werden auch eine Kita und eine Pflegeimmobilie einziehen. Die WHM Stavenhagenstraße GmbH errichtet auf Baufeld 3 rd. 65 weitere, frei finanzierte Mietwohnungen.

    Die Baufelder 1 und 2 am Niendorfer Weg und der Stavenhagenstraße wurden an OTTO WULFF veräußert. Das Hamburger Unternehmen baut auf einer Bruttogeschossfläche von etwa 22.000 m2 rd. 210 Eigentumswohnungen. Die Wohnungstypen erstrecken sich von der Single-Wohnung bis zur 125 m2 großen Familien-Wohnung mit 5 Zimmern und orientieren sich damit besonders am aktuellen und zukünftigen Bedarf der Menschen in Groß Borstel. Schon seit einigen Jahren realisiert OTTO WULFF nur wenige Meter entfernt das Großprojekt Tarpenbeker Ufer mit rd. 950 neuen Wohnungen.

    „Die Menschen in unserer Stadt benötigen nicht nur attraktiven und bezahlbaren Wohnraum, sondern auch zukunftssichere und gut erreichbare Arbeitsplätze. Deshalb ist die gelungene Verbindung von bezahlbarem Wohnen und Gewerbe mitten in der Stadt ein Herzensprojekt für uns. Wir möchten hier ein Quartier mit Modellcharakter entwickeln. Dafür braucht es starke und verlässliche Partner, die wir mit OTTO WULFF und der WHM Petersen Park an unserer Seite haben. Wir freuen uns, dass es nun losgeht, eine kurzfristige Umsetzung des Projekts ist gewährleistet“, sagt Harald Hempen, Geschäftsführer der HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH.

    Stefan Wulff, Geschäftsführender Gesellschafter OTTO WULFF ergänzt: „In Hamburg-Ottensen setzen wir mit den Kolbenhöfen bereits ein vielbeachtetes erstes Urbanes Gebiet in Hamburg um. Die dort gewonnenen Erfahrungen fließen auch in die Überlegungen und Umsetzung des Petersen Parks ein. Wir sind überzeugt, mit unseren Partnern einen höchst attraktiven, modernen und lebenswerten Standort zu schaffen. Davon wird der ganze Stadtteil profitieren – Bewohner wie auch Gewerbetreibende.“

    Grüne Oase zwischen Tarpenbek und Stavenhagenstraße

    Groß Borstel zeichnet vor allem das naturnahe Leben im Grünen aus. Dies findet auch Berücksichtigung im Petersen Park. Während der Bauphase wird auf eine größtmögliche Schonung der auf dem Baugrundstück befindlichen Bäume geachtet. Zwischen dem Hybridriegel und der Wohnbebauung wird eine neue parkähnliche Grünzone für alle Anwohner geschaffen. Bis Ende des Jahres soll zudem eine Renaturierung der westlich am Grundstück verlaufenden Tarpenbek von der Stadt abgeschlossen werden.

    Über die HASPA PeB: Die HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH wurde als eigenständig agierendes Tochterunternehmen der Haspa-Finanzgruppe gegründet. Vom Ankauf unbebauter und bebauter Grundstücke, der Projektierung und Baurechtschaffung bis hin zur Realisierung – Ziel der HASPA PeB ist es, Immobilienprojektentwicklungen in allen Phasen in der Metropolregion Hamburg und in Berlin zu fördern. Als verlässlicher und finanzstarker Partner beteiligt sich die HASPA PeB dabei unternehmerisch als Minderheitsgesellschafter oder durch individuelle Finanzierungslösungen.

    Mehr Informationen über HASPA PeB. www.haspa-peb.de

    Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

    Mehr Informationen über OTTO WULFF: www.otto-wulff.de

    Über die HJD Gruppe

    Die HJD Gruppe ist ein Inhaber geführtes „Family Office“ und verwaltet bundesweit über 25Beteiligungen an Firmen in der Finanzdienstleistungsbranche und in der Immobilien Entwicklung.

    Pressekontakt:

    HASPA PeB und HJD-Gruppe
    Sascha Lindemann
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    Tel 0170 -22 77 22 4
    sascha.lindemann@beilquadrat.de

    OTTO WULFF
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    Baubeginn noch dieses Jahr: So wird der Petersen Park in Hamburg Groß-Borstel

    14.04.2021 – 08:00

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    -  HASPA PeB und die HJD-Gruppe projektieren rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen 
    -  WHM Stavenhagen realisiert rd. 65 Mietwohnungen 
    -  OTTO WULFF erwirbt 2 Baufelder für 210 Eigentumswohnungen 
    -  Abrissarbeiten Ende des Jahres, Baubeginn 2022, Bezug der Wohnungen Ende 2024  

    Noch in diesem Jahr rücken die Bagger an, um eines der ersten Urbanen Gebiete Hamburgs, den Petersen Park in Hamburg-Groß Borstel, entstehen zu lassen. Auf einer Grundstücksfläche von rund60.000 m² und einer Bruttogeschossfläche von 100.000 m² wird zu gleichen Teilen Wohnen und Gewerbe realisiert. So werden im südlichen Areal knapp 400 Wohnungen, davon 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen (HASPA PeB und HJD-Gruppe) sowie 210 Eigentumswohnungen (OTTO WULFF), eine Kindertagesstätte mit 120 Plätzen und eine Pflegeeinrichtung gebaut. Im nördlichen Areal werden ausschließlich nicht störende Gewerbebetriebe angesiedelt. Insgesamt sind mehr als 300 Tiefgaragenplätze vorgesehen. Fertigstellung und der Bezug der Wohnungen ist für Ende 2024 vorgesehen. Die Entwürfe stammen von dem Hamburger Architekturbüro Heitmann Montúfar.

    Vor rund vier Jahren wurde die Novelle des Baugesetzbuchs zur Einführung des Gebietstyps Urbane Gebiete beschlossen. Diese innerstädtischen Flächen sollen künftig ein unkompliziertes Miteinander von Wohnen und Gewerbe in der Hansestadt ermöglichen. Das Areal zwischen Niendorfer Weg im Süden und der Papenreye im Norden ist aufgrund seiner Lage (mitten in einem Wohngebiet) und Historie (hier war ehemals der Maschinen- und Fahrzeugbauer Deutz angesiedelt) ein ideales Beispiel für ein künftiges Urbanes Gebiet. Im Juni 2020 wurde der Bebauungsplan Groß Borstel 31 von der Bezirksversammlung einstimmig beschlossen. Mit Abschluss der Verteilung und Planung der Baufelder ist nun ein weiterer wichtiger Meilenstein für das künftige Quartier Petersen Park erreicht.

    Die Baufelder 1 bis 4: Das wird bis Ende 2024 realisiert

    Die HASPA PeB und die HJD-Gruppe setzen im Petersen Park insbesondere auf günstiges Wohnen und projektieren auf dem zentral gelegenen Baufeld 4 rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen im KfW 40 Standard. In dem Gebäuderiegel mit 30.000 m2 Bruttogeschossfläche (BGF) werden auch eine Kita und eine Pflegeimmobilie einziehen. Die WHM Stavenhagenstraße GmbH errichtet auf Baufeld 3 rd. 65 weitere, frei finanzierte Mietwohnungen.

    Die Baufelder 1 und 2 am Niendorfer Weg und der Stavenhagenstraße wurden an OTTO WULFF veräußert. Das Hamburger Unternehmen baut auf einer Bruttogeschossfläche von etwa 22.000 m2 rd. 210 Eigentumswohnungen. Die Wohnungstypen erstrecken sich von der Single-Wohnung bis zur 125 m2 großen Familien-Wohnung mit 5 Zimmern und orientieren sich damit besonders am aktuellen und zukünftigen Bedarf der Menschen in Groß Borstel. Schon seit einigen Jahren realisiert OTTO WULFF nur wenige Meter entfernt das Großprojekt Tarpenbeker Ufer mit rd. 950 neuen Wohnungen.

    „Die Menschen in unserer Stadt benötigen nicht nur attraktiven und bezahlbaren Wohnraum, sondern auch zukunftssichere und gut erreichbare Arbeitsplätze. Deshalb ist die gelungene Verbindung von bezahlbarem Wohnen und Gewerbe mitten in der Stadt ein Herzensprojekt für uns. Wir möchten hier ein Quartier mit Modellcharakter entwickeln. Dafür braucht es starke und verlässliche Partner, die wir mit OTTO WULFF und der WHM Petersen Park an unserer Seite haben. Wir freuen uns, dass es nun losgeht, eine kurzfristige Umsetzung des Projekts ist gewährleistet“, sagt Harald Hempen, Geschäftsführer der HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH.

    Stefan Wulff, Geschäftsführender Gesellschafter OTTO WULFF ergänzt: „In Hamburg-Ottensen setzen wir mit den Kolbenhöfen bereits ein vielbeachtetes erstes Urbanes Gebiet in Hamburg um. Die dort gewonnenen Erfahrungen fließen auch in die Überlegungen und Umsetzung des Petersen Parks ein. Wir sind überzeugt, mit unseren Partnern einen höchst attraktiven, modernen und lebenswerten Standort zu schaffen. Davon wird der ganze Stadtteil profitieren – Bewohner wie auch Gewerbetreibende.“

    Grüne Oase zwischen Tarpenbek und Stavenhagenstraße

    Groß Borstel zeichnet vor allem das naturnahe Leben im Grünen aus. Dies findet auch Berücksichtigung im Petersen Park. Während der Bauphase wird auf eine größtmögliche Schonung der auf dem Baugrundstück befindlichen Bäume geachtet. Zwischen dem Hybridriegel und der Wohnbebauung wird eine neue parkähnliche Grünzone für alle Anwohner geschaffen. Bis Ende des Jahres soll zudem eine Renaturierung der westlich am Grundstück verlaufenden Tarpenbek von der Stadt abgeschlossen werden.

    Über die HASPA PeB: Die HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH wurde als eigenständig agierendes Tochterunternehmen der Haspa-Finanzgruppe gegründet. Vom Ankauf unbebauter und bebauter Grundstücke, der Projektierung und Baurechtschaffung bis hin zur Realisierung – Ziel der HASPA PeB ist es, Immobilienprojektentwicklungen in allen Phasen in der Metropolregion Hamburg und in Berlin zu fördern. Als verlässlicher und finanzstarker Partner beteiligt sich die HASPA PeB dabei unternehmerisch als Minderheitsgesellschafter oder durch individuelle Finanzierungslösungen.

    Mehr Informationen über HASPA PeB. www.haspa-peb.de

    Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

    Mehr Informationen über OTTO WULFF: www.otto-wulff.de

    Über die HJD Gruppe

    Die HJD Gruppe ist ein Inhaber geführtes „Family Office“ und verwaltet bundesweit über 25Beteiligungen an Firmen in der Finanzdienstleistungsbranche und in der Immobilien Entwicklung.

    Pressekontakt:

    HASPA PeB und HJD-Gruppe
    Sascha Lindemann
    BEiL² – Die PR-Strategen GmbH
    Tel 0170 -22 77 22 4
    sascha.lindemann@beilquadrat.de

    OTTO WULFF
    Michael Nowak
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Tel.: +49 40 736 242 56
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    Baubeginn noch dieses Jahr: So wird der Petersen Park in Hamburg Groß-Borstel

    14.04.2021 – 08:00

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    -  HASPA PeB und die HJD-Gruppe projektieren rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen 
    -  WHM Stavenhagen realisiert rd. 65 Mietwohnungen 
    -  OTTO WULFF erwirbt 2 Baufelder für 210 Eigentumswohnungen 
    -  Abrissarbeiten Ende des Jahres, Baubeginn 2022, Bezug der Wohnungen Ende 2024  

    Noch in diesem Jahr rücken die Bagger an, um eines der ersten Urbanen Gebiete Hamburgs, den Petersen Park in Hamburg-Groß Borstel, entstehen zu lassen. Auf einer Grundstücksfläche von rund60.000 m² und einer Bruttogeschossfläche von 100.000 m² wird zu gleichen Teilen Wohnen und Gewerbe realisiert. So werden im südlichen Areal knapp 400 Wohnungen, davon 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen (HASPA PeB und HJD-Gruppe) sowie 210 Eigentumswohnungen (OTTO WULFF), eine Kindertagesstätte mit 120 Plätzen und eine Pflegeeinrichtung gebaut. Im nördlichen Areal werden ausschließlich nicht störende Gewerbebetriebe angesiedelt. Insgesamt sind mehr als 300 Tiefgaragenplätze vorgesehen. Fertigstellung und der Bezug der Wohnungen ist für Ende 2024 vorgesehen. Die Entwürfe stammen von dem Hamburger Architekturbüro Heitmann Montúfar.

    Vor rund vier Jahren wurde die Novelle des Baugesetzbuchs zur Einführung des Gebietstyps Urbane Gebiete beschlossen. Diese innerstädtischen Flächen sollen künftig ein unkompliziertes Miteinander von Wohnen und Gewerbe in der Hansestadt ermöglichen. Das Areal zwischen Niendorfer Weg im Süden und der Papenreye im Norden ist aufgrund seiner Lage (mitten in einem Wohngebiet) und Historie (hier war ehemals der Maschinen- und Fahrzeugbauer Deutz angesiedelt) ein ideales Beispiel für ein künftiges Urbanes Gebiet. Im Juni 2020 wurde der Bebauungsplan Groß Borstel 31 von der Bezirksversammlung einstimmig beschlossen. Mit Abschluss der Verteilung und Planung der Baufelder ist nun ein weiterer wichtiger Meilenstein für das künftige Quartier Petersen Park erreicht.

    Die Baufelder 1 bis 4: Das wird bis Ende 2024 realisiert

    Die HASPA PeB und die HJD-Gruppe setzen im Petersen Park insbesondere auf günstiges Wohnen und projektieren auf dem zentral gelegenen Baufeld 4 rd. 125 öffentlich geförderte Mietwohnungen im KfW 40 Standard. In dem Gebäuderiegel mit 30.000 m2 Bruttogeschossfläche (BGF) werden auch eine Kita und eine Pflegeimmobilie einziehen. Die WHM Stavenhagenstraße GmbH errichtet auf Baufeld 3 rd. 65 weitere, frei finanzierte Mietwohnungen.

    Die Baufelder 1 und 2 am Niendorfer Weg und der Stavenhagenstraße wurden an OTTO WULFF veräußert. Das Hamburger Unternehmen baut auf einer Bruttogeschossfläche von etwa 22.000 m2 rd. 210 Eigentumswohnungen. Die Wohnungstypen erstrecken sich von der Single-Wohnung bis zur 125 m2 großen Familien-Wohnung mit 5 Zimmern und orientieren sich damit besonders am aktuellen und zukünftigen Bedarf der Menschen in Groß Borstel. Schon seit einigen Jahren realisiert OTTO WULFF nur wenige Meter entfernt das Großprojekt Tarpenbeker Ufer mit rd. 950 neuen Wohnungen.

    „Die Menschen in unserer Stadt benötigen nicht nur attraktiven und bezahlbaren Wohnraum, sondern auch zukunftssichere und gut erreichbare Arbeitsplätze. Deshalb ist die gelungene Verbindung von bezahlbarem Wohnen und Gewerbe mitten in der Stadt ein Herzensprojekt für uns. Wir möchten hier ein Quartier mit Modellcharakter entwickeln. Dafür braucht es starke und verlässliche Partner, die wir mit OTTO WULFF und der WHM Petersen Park an unserer Seite haben. Wir freuen uns, dass es nun losgeht, eine kurzfristige Umsetzung des Projekts ist gewährleistet“, sagt Harald Hempen, Geschäftsführer der HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH.

    Stefan Wulff, Geschäftsführender Gesellschafter OTTO WULFF ergänzt: „In Hamburg-Ottensen setzen wir mit den Kolbenhöfen bereits ein vielbeachtetes erstes Urbanes Gebiet in Hamburg um. Die dort gewonnenen Erfahrungen fließen auch in die Überlegungen und Umsetzung des Petersen Parks ein. Wir sind überzeugt, mit unseren Partnern einen höchst attraktiven, modernen und lebenswerten Standort zu schaffen. Davon wird der ganze Stadtteil profitieren – Bewohner wie auch Gewerbetreibende.“

    Grüne Oase zwischen Tarpenbek und Stavenhagenstraße

    Groß Borstel zeichnet vor allem das naturnahe Leben im Grünen aus. Dies findet auch Berücksichtigung im Petersen Park. Während der Bauphase wird auf eine größtmögliche Schonung der auf dem Baugrundstück befindlichen Bäume geachtet. Zwischen dem Hybridriegel und der Wohnbebauung wird eine neue parkähnliche Grünzone für alle Anwohner geschaffen. Bis Ende des Jahres soll zudem eine Renaturierung der westlich am Grundstück verlaufenden Tarpenbek von der Stadt abgeschlossen werden.

    Über die HASPA PeB: Die HASPA Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH wurde als eigenständig agierendes Tochterunternehmen der Haspa-Finanzgruppe gegründet. Vom Ankauf unbebauter und bebauter Grundstücke, der Projektierung und Baurechtschaffung bis hin zur Realisierung – Ziel der HASPA PeB ist es, Immobilienprojektentwicklungen in allen Phasen in der Metropolregion Hamburg und in Berlin zu fördern. Als verlässlicher und finanzstarker Partner beteiligt sich die HASPA PeB dabei unternehmerisch als Minderheitsgesellschafter oder durch individuelle Finanzierungslösungen.

    Mehr Informationen über HASPA PeB. www.haspa-peb.de

    Über OTTO WULFF: Seit mehr als 85 Jahren schafft OTTO WULFF Lebensräume, die Menschen glücklicher machen. Das Familienunternehmen entwickelt und baut Wohn- und Gewerbeprojekte sowie weitere vielseitige Immobilien wie z.B. Schulen oder Krankenhäuser. An den drei Standorten Hamburg, Berlin und Leipzig beschäftigt OTTO WULFF mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Norddeutschland gehört OTTO WULFF zu den führenden Bauunternehmen und Projektentwicklern. Mit modernen, nachhaltigen und sozialen Konzepten gestaltet OTTO WULFF Leben und Arbeiten für eine bessere Zukunft.

    Mehr Informationen über OTTO WULFF: www.otto-wulff.de

    Über die HJD Gruppe

    Die HJD Gruppe ist ein Inhaber geführtes „Family Office“ und verwaltet bundesweit über 25Beteiligungen an Firmen in der Finanzdienstleistungsbranche und in der Immobilien Entwicklung.

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    HASPA PeB und HJD-Gruppe
    Sascha Lindemann
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    Tel 0170 -22 77 22 4
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    OTTO WULFF
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    Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern hat sich während der Pandemie verstärktMarktspiegel der Sparkassen-Finanzgruppe veröffentlicht

    12.04.2021 – 15:05

    LBS Bayerische Landesbausparkasse

    Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern hat sich während der Pandemie verstärkt
    Marktspiegel der Sparkassen-Finanzgruppe veröffentlicht


















    München (ots)

    Seit Beginn der Corona-Pandemie hat die Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern zugenommen. „In den vergangenen zwölf Monaten haben sich insgesamt knapp 190.000 Interessentinnen und Interessenten mit einem konkreten Wohnimmobiliengesuch bei Sparkassen und LBS in Bayern vormerken lassen. Das waren gut 10.000 mehr als im gleichen Zeitraum ein Jahr zuvor. Insbesondere spüren wir seit Mai 2020 mit dem Ende des ersten Lockdowns eine nochmals verstärkte Nachfrage für Wohnimmobilien“, sagte Paul Fraunholz, Geschäftsführer der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungsgesellschaft, bei der Vorstellung des aktuellen Marktspiegels der Sparkassen-Finanzgruppe.

    „Mit dem Marktforscher Feedbaxx hat die LBS-Gruppe im vergangenen August Menschen im Alter von 20 bis 45 Jahren befragt. In Bayern waren 84 Prozent der Meinung, dass ein schönes Zuhause durch Corona wichtiger denn je ist. 38 Prozent der Mieter sagten, dass die Pandemie ihren Wunsch nach einer eigenen Immobilie verstärkt hat“, erklärte Erwin Bumberger, Vorstandsvorsitzender der LBS Bayern.

    Insgesamt konnten die Makler von Sparkassen und LBS im vergangenen Jahr 8.129 Kaufimmobilien mit einem Gesamtwert von 3,2 Milliarden Euro vermitteln. „Mit der Steigerung des vermittelten Objektvolumens um vier Prozent wird unsere Position als größter Makler im Freistaat erneut bestätigt“, so Fraunholz.

    Preisanstieg hat sich fortgesetzt

    Der durchschnittliche Kaufpreis für Häuser und Wohnungen aus dem Bestand, die LBS und Sparkassen im vergangenen Jahr vermittelt haben, ist um elf Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen auf 338.220 Euro. Insgesamt betrug der Preisanstieg für gebrauchte Wohnimmobilien in Bayern in den vergangenen zehn Jahren 123 Prozent. Basis dieser Berechnung sind mehr als 58.000 in diesem Zeitraum vermittelte Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen.

    Die Immobilienpreise unterscheiden sich regional erheblich. Grundsätzlich sind Häuser und Wohnungen im Norden Bayerns deutlich erschwinglicher als im Süden. Ein übliches gebrauchtes Einfamilienhaus in einer mittleren bis bevorzugten Lage kostet in 13 bayerischen Landkreisen in der Regel weniger als 250.000 Euro. Ein Vielfaches, nämlich mehr als 800.000 Euro kostet ein solches Haus dagegen im Stadtgebiet von Erlangen sowie in den Landkreisen Erding, Freising, Dachau, Rosenheim und Lindau. Mehr als eine Million Euro muss investiert werden, um ein vergleichbares Haus am Tegernsee, in Garmisch-Partenkirchen, Rosenheim oder in den stadtnahen Gemeinden der Landkreise Ebersberg, Fürstenfeldbruck oder Bad Tölz-Wolfratshausen kaufen zu können. In der Stadt und im Landkreis München sowie im Landkreis Starnberg liegen die Preise nochmal etwa zwanzig Prozent höher.

    Detaillierte Preislandkarten und Tabellen für jeden Regierungsbezirk

    Detailliert gibt der neue Marktspiegel der Sparkassen-Finanzgruppe Auskunft zu den Preisen vor Ort. Dieser enthält die Preisspannen für Baugrundstücke, Häuser und Eigentumswohnungen in allen bayerischen Landkreisen einschließlich ihrer verschiedenen Teilregionen. Ab sofort ist der Marktspiegel mit allen Informationen abrufbar im Internet unter www.sparkassen-immo.de. Die flächendeckende Präsenz der Makler von Sparkassen und LBS ermöglicht diese in Bayern einmalige Kaufpreissammlung.

    Weitere Entwicklung auf dem Wohnimmobilienmarkt

    Eine wesentliche Ursache für die seit Jahren hohe Nachfrage nach Wohnimmobilien in Bayern ist der Zuzug aus anderen Bundesländern und dem Ausland. „Der wichtigste Einflussfaktor für den Wohnimmobilienmarkt bleibt: Der Zuzug ist zwar durch die Pandemie gebremst worden. Dennoch prognostiziert das Landesamt für Statistik, dass bis 2039 über 400.000 mehr Menschen in Bayern leben werden als heute“, sagte Bumberger. „Die anhaltend hohe Nachfrage bei einem gleichbleibend zu geringen Angebot kann zu einem erneuten Anstieg der Kaufpreise führen. Sollte sich die Corona-Pandemie über einen längeren Zeitraum auf die Einkommen der Beschäftigten in einzelnen Branchen oder den Arbeitsmarkt insgesamt auswirken, könnte dies die Nachfrage nach Wohnimmobilien im Laufe des Jahres auch negativ beeinflussen“, so Fraunholz. Die Corona-Pandemie habe den Trend, dass vor allem Familien in das Umland von Ballungsräumen ausweichen, verstärkt. Städtische Lagen würden aber auch künftig gefragt sein, erwartet Fraunholz: „Die jungen, noch ungebundenen Menschen werden auch nach Corona in die urbanen Zentren ziehen. Und wenn die Kinder aus dem Haus sind, wird es für viele Menschen in der sogenannten Empty-Nest-Phase wieder attraktiv, an den Stadtrand bzw. in die Zentren zu ziehen. Dieser Trend wurde durch die Corona-Pandemie zwar unterbrochen, doch wir sind uns sicher, dass die Lebendigkeit und die Erlebnisdichte in den Städten ihre Anziehungskraft wiedergewinnen werden.“

    Förderung von Wohneigentum

    Bumberger betonte, es sei weiterhin eine wichtige Aufgabe der Politik dafür zu sorgen, dass mehr Wohnraum entsteht. „Da auch die Stärkung von Vermö-gensbildung und privater Altersvorsorge auf der politischen Agenda steht, ist eine logische Folgerung, dass es für die Menschen leichter werden muss, Wohneigentum zu erwerben. Dafür ist es erforderlich, an den richtigen Orten genug zu bauen, Erwerbsnebenkosten und Baukosten zu verringern, attraktive Regionen zu schaffen, um Druck aus den Städten zu nehmen, und die Eigenkapitalbasis von angehenden Wohneigentümern zu stärken.“ Das bis März erhältliche Baukindergeld sowie die bayerische Eigenheimzulage hätten dazu erfolgreich beigetragen. Bumberger: „Deshalb würden wir eine Neuauflage dieser Maßnahmen, von der in großer Zahl Menschen mit mittleren und geringen Einkommen profitiert haben, sehr begrüßen. Auch die Verbesserung der Wohnungsbauprämie ist ein wichtiger Beitrag dazu, das Sparen zu fördern und die Eigenkapitalbildung zu stärken.“

    Pressekontakt:

    LBS Bayern
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    Brandschutz für Großprojekte in der Batterie- und Elektrofahrzeugfertigung

    13.04.2021 – 11:26

    FOGTEC Brandschutz GmbH

    Brandschutz für Großprojekte in der Batterie- und Elektrofahrzeugfertigung


















    Brandschutz für Großprojekte in der Batterie- und Elektrofahrzeugfertigung
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    Köln (ots)

    Genehmigungen von Großprojekten hängen oft an den Anforderungen für den Brandschutz. Schon viele Projekte sind hieran gescheitert, haben sich verzögert oder die geplanten Kosten wurden deutlich überschritten. Bauvorhaben im Zusammenhang mit der E-Mobilität stellen besondere Herausforderungen dar, da für den Umgang mit Brandschutzrisiken von Lithium-Ionen-Batterien spezifische Vorschriften und Normen noch nahezu gänzlich fehlen. Genau diese sind aber in der Regel für die so wichtigen behördlichen Genehmigungen die Basis. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung förderte in den letzten Jahren ein Forschungsprojekt, welches sich mit dem Brandverhalten von Lithium-Ionen-Batterien beschäftigte und daraus Handlungsempfehlungen für Planer, Betreiber und Rettungskräfte abgeleitet hat. Im ersten Sinne war es Ziel des Projektes, offene Brandschutzfragen in unterirdischen Verkehrsbereichen (z.B. Tunnel, Tiefgaragen) zu beantworten, die Ergebnisse lassen sich jedoch in vielen Fällen auf andere Anwendungsfälle übertragen. Die Ergebnisse des Projektes fließen bereits in verschiedene nationale und internationale Richtlinien- und Normungsvorhaben ein.

    Standard für E-Mobilität aus Deutschland

    Einen besonderen Stellenwert für den Brandschutz von Bauvorhaben der Batterie- und Elektrofahrzeugfertigung haben Brandbekämpfungssysteme. „Im Rahmen des Projektes SUVEREN konnten wir die im Markt gängigen Lösch- und Branderkennungssysteme auf ihre Eignung für die Bekämpfung von Batteriebränden erstmals systematisch untersuchen. Die gewonnenen Erkenntnisse stellen eine weltweit einmalige Datenbasis dar“, erläutert Rajko Rothe, wissenschaftlicher Leiter des Institutes für angewandte Brandschutzforschung „IFAB“ in Berlin. Wurde den Europäern bisher oftmals nachgesagt, beim Thema E-Mobilität überholt worden zu sein, so legt dieses deutsche Forschungsprojekt zumindest in Sachen „Sicherheit“ nun vor. Dirk Sprakel, Geschäftsführer der FOGTEC Brandschutz GmbH, hierzu: „Es stellte sich bei unseren Forschungsarbeiten schnell heraus, dass in den letzten Jahren weltweit zwar riesige Summen in die E-Mobilität investiert wurden, der Bereich Brandschutz, der für eine umfassende Einführung der E-Mobilität aber unbedingte Voraussetzung ist, hierbei allerdings in weiten Teilen ausgespart wurde.“ Das Unternehmen konnte im Projekt verschiedene Schutzsysteme speziell für Batterien entwickeln. „Das Interesse ist international gewaltig“, so Sprakel.

    Parkgaragen und Elektro-PKW

    Die in den letzten Monaten immer wieder diskutierten Fragen zum Risiko von Elektro-PKW in Parkhäusern wurden durch die Entwicklung geeigneter Schutzeinrichtungen auf Basis von Wassernebel ebenfalls adressiert. Diese kommen insbesondere im Bereich von Ladestationen zum Einsatz, welche ein besonderes Risiko darstellen.

    Weiterführende Informationen: www.SUVEREN-NEC.info; www.FOGTEC.com

    Die FOGTEC Brandschutz GmbH ist ein 1997 gegründetes, inhabergeführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Köln sowie weiteren Standorten in Wien, Shanghai und Mumbai. FOGTEC entwickelt, produziert und vermarktet stationäre und mobile Systeme zur Branderkennung und -bekämpfung und ist das weltweit führende Unternehmen für Brandschutz mit Wassernebel in Zügen und Tunneln.

    Pressekontakt:

    FOGTEC Brandschutz GmbH
    Schanzenstraße 19A
    51063 Köln
    Tel.: +49 (0) 221 9 62 23 0
    E-Mail: contact@fogtec.com

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    Kostengünstige und flexible Bauabläufe auf dem Europäischen Markt dank Komplettsysteme von TECHNONICOL

    12.04.2021 – 13:00

    TECHNINICOL

    Kostengünstige und flexible Bauabläufe auf dem Europäischen Markt dank Komplettsysteme von TECHNONICOL


















    Wykroty, Polen (ots)

    Die TECHNONICOL Corporation, einer der größten Hersteller und Lieferanten von Dach-, Wasser- und Wärmedämmstoffen Europas, hat den Bau einer weiteren Anlage in Europa abgeschlossen. Insgesamt werden sich die Investitionen des Unternehmens in Polen auf 130 Millionen Euro belaufen. Bis zum Mai 2021 soll die weltweit agierende TECHNONICOL Corporation mit der Produktion von Mineralwolle beginnen.

    „Die Hälfte der Produktion aus dem polnischen Werk wollen wir in die EU exportieren, vor allem nach Deutschland, Tschechen, die Slowakei sowie Österreich“, sagte Sergey Kolesnikov, Investor und Mitbegründer der TECHNONICOL Corporation. „Das große Produktionsvolumen soll die aktuell recht langen Wartezeiten für Steinwolle auf dem Europäischen Markt verkürzen und so für reibungslose und schnellere Bauabläufe sorgen.“ Geplant sind 1,3 Millionen Kubikmeter Mineralwolle pro Jahr zu produzieren, was einem beachtlichen Produktionsvolumen sowohl auf europäischer als auch auf globaler Ebene entspricht.

    Bei der Entscheidung für diesen konkreten Standort spielte die Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter und die geografische Nähe zu anderen EU-Märkten eine wichtige Rolle, um den innovativen Fertigungs- und Vertriebsprozess von Komplettsystemen voranzutreiben. Dafür ist die Kompatibilität von einzelnen Komponenten innerhalb eines Bauvorhabens die wichtigste Voraussetzung. Der Kunde muss nicht einzelne Baustoffe aus unterschiedlichen Werken oder von unterschiedlichen Vertriebspartnern ordern, sondern bezieht fertige Systeme aus einer Hand. Das ist bequem, spart Zeit und erlaubt eine bessere Ressourcenplanung.

    Kombiniert mit anderen Bauwerkstoffen, u.a. aus dem Werk von Georg Börner Chemisches Werk für Dach- und Bautenschutz GmbH & Co. KG aus Bad Hersfeld, welches seit 2017 ebenfalls Sergey Kolesnikov gehört und Teil der TECHNONICOL Corporation ist, wird das Angebot von TECHNONICOL den globalen Anforderungen des wettbewerbsintensiven Baustoffmarktes gerecht.

    Über Sergey Kolesnikov/ TECHNONICOL

    Sergey Kolesnikov ist ein Geschäftsmann, Investor, Miteigentümer und geschäftsführender Gesellschafter der weltweit agierenden TECHNONICOL Corporation, zu der 56 Werke in 7 Ländern (Deutschland, Russland, Italien, Schottland, Polen, Litauen, Belarus) gehören. Er hält 100% an dem Unternehmen Georg Börner in Deutschland sowie Superglass in Schottland. Desweiteren hält Kolesnikov 70% der Firmenanteile des neueröffneten Werks in Polen und 50% der beiden italienischen Unternehmen, Italiana Membrane und Imper. TECHNONICOL Corporation wurde 1992 von Sergey Kolesnikov in Russland mitbegründet und hat sich seitdem als einer der größten internationalen Hersteller und Lieferant von innovativen, nachhaltigen und energieeffizienten Bau- und Dichtungsstoffen für die Dach- und Bauwerksabdichtung sowie Wärmedämmung positioniert.

    Pressekontakt:

    Vitamin C Communications GmbH
    Alice Milstein
    a.milstein@myvitaminc.de
    +49(0)30 81003246

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