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Einladung: Plan gegen Klima-Sanierungs-Falle: Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern drängt Politik zum Handeln

11.03.2021 – 09:38

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Einladung: Plan gegen Klima-Sanierungs-Falle: Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern drängt Politik zum Handeln


















Berlin (ots)

Die Zeit drängt. Deutschland droht den Kampf gegen die Klimakrise zu verlieren. Und das in einem Sektor, den die meisten Menschen gar nicht im Blick haben: Gebäude. Gebäudesanierung und Gebäudeeffizienz werden maßgeblich darüber mitentscheiden, ob die Klimaziele noch erreicht und das 1,5-Grad-Limit des Pariser Klimaabkommens eingehalten werden können. Denn der Betrieb des aktuellen Gebäudebestandes ist für ein Drittel der bundesweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Und die aktuelle Sanierungsgeschwindigkeit ist katastrophal. Deutschland hat jetzt schon einen Rückstand, der nur noch aufgeholt werden kann, wenn sofort und stark agiert wird.

Deshalb alarmiert ein neues, so noch nie da gewesenes Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern jetzt Öffentlichkeit und Medien und drängt die Politik zum Handeln. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), die Bundesarchitektenkammer (BAK) und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) haben gemeinsam einen Weg entwickelt, wie die Wende im Gebäudebereich geschafft werden kann. Dieses breite Bündnis stellt Ihnen auf einer Pressekonferenz den Plan, die dahinterstehenden eindeutigen Berechnungen sowie ihre Forderungen an die künftige Gebäudepolitik vor.

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie wird die Pressekonferenz digital über Zoom durchgeführt. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de. Sollten Sie Interesse an O-Tönen oder separate Interviewwünsche haben, wenden Sie sich jederzeit gerne an die jeweiligen Pressestellen, damit wir das ermöglichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Die Pressesprecher*innen von DUH, BAK und DGNB

Datum:

Dienstag, 16. März 2021 um 10 Uhr

Einwahldaten:

Zoom-Meeting: https://us02web.zoom.us/j/82987132840

Meeting-ID: 829 8713 2840

Teilnehmende:

-  Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführender Vorstand DGNB 
-  Markus Müller, Vorsitzender des Ausschusses Wirtschaft-Energie-Baukultur der Bundesarchitektenkammer, Mitglied des Vorstands der Bundesarchitektenkammer und Präsident der Architektenkammer Baden-Württemberg 
-  Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin DUH  

Pressekontakt:

Pressestelle DUH:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

Pressestelle DGNB:

Felix Jansen
0711 722322-32, f.jansen@dgnb.de

Pressestelle BAK:

Cathrin Urbanek, Alexandra Ripa, Petra Schroer
030 263944-40, presse@bak.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

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Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
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Felix Jansen
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Eigenheimzulage: Regierungsfraktionen unterstützen rund 56.000 Familien auf dem Weg zum Wohneigentum

11.03.2021 – 09:30

CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag

Eigenheimzulage: Regierungsfraktionen unterstützen rund 56.000 Familien auf dem Weg zum Wohneigentum


















München (ots)

Erfolgsmodell Eigenheimzulage: Dank des durch die Regierungsfraktionen von CSU und Freien Wählern aufgelegten Programmes konnten seit September 2018 rund 56.000 Bauwillige und Familien ihren Zuschuss von 10.000 Euro für die eigenen vier Wände in Anspruch nehmen. Insgesamt werden in dem Programm, das bis 31.12.2020 aufgelegt war – mehr als 560 Millionen Euro ausgezahlt. Hierin eingeschlossen ist eine zusätzliche Aufstockung der Mittel um 114 Millionen Euro, die heute als Antrag eingebracht und kommende Woche vom Haushaltsausschuss beschlossen wird – um alle noch kurz vor Jahresende eingegangenen Anträge entsprechend zu berücksichtigen.

Dazu erklärt der Vorsitzende des Haushaltsausschusses Josef Zellmeier:

Wir freuen uns sehr, dass wir so viele Menschen in Bayern unterstützen können bei ihrem Traum vom Eigenheim. Für uns ist es selbstverständlich, die Mittel so aufzustocken, dass hier alle, die die Anspruchsvoraussetzungen erfüllt haben, auch zum Zug kommen.“

Dazu der haushaltspolitische Sprecher der Freie Wähler Landtagsfraktion Fraktion Bernhard Pohl:

„Um allen Bauwilligen, die innerhalb der Frist einen Antrag gestellt haben, die Förderung auszahlen zu können, brauchen wir zusätzliche Haushaltsmittel in Höhe von 114 Millionen Euro. Die stellen wir jetzt bereit – somit halten wir Wort! Weil uns das Eigenheim sehr wichtig ist, sind wir uns innerhalb der Regierungsfraktionen einig, dass wir trotz der wegen Corona knappen Kassen als Regierungsfraktionen zusätzliches Geld bereitstellen und somit alle Antragsteller bis zum Stichtag die Förderung bekommen.“

Für die baupolitischen Sprecher der Regierungsfraktionen steht fest, dass sich Bayerns Weg in der Wohnungspolitik, mit allen Maßnahmen, Bauen und insbesondere den Weg ins Eigenheim zu fördern, auszahlt. So konnten beispielsweise neben der Eigenheimzulage, die bis Ende 2020 aufgelegt war, nur in Bayern Familien aufbauend auf der Förderung des Bundes zudem das Baukindergeld Plus beantragen. Im Februar ist die von den Regierungsfraktionen auf den Weg gebrachte Novelle der Bayerischen Bauordnung in Kraft getreten, mit der Bauen einfacher, schneller und digitaler wird. Gefördert wird im Haushalt 2021 auch der soziale Wohnungsbau mit 846 Millionen Euro.

Dazu der baupolitische Sprecher der CSU-Fraktion Jürgen Baumgärtner:

„Während die Grünen den Traum vom Einfamilienhaus in Frage stellen, sind wir gerade hier der Partner der jungen Familien. Für uns gehen Eigenheim und geförderter Wohnungsbau Hand in Hand.“

Für die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion erklärt der baupolitische Sprecher Hans Friedl:

Wir stehen auch in schwierigen Zeiten zu dem, was die Politik versprochen hat! Die Bereitstellung zusätzlicher Finanzmittel stärkt gerade junge Familien, die den Zuschuss in besonderem Maße beantragt haben und die diesen Baustein für ihre Eigenheim-Finanzierung unbedingt benötigen. Deshalb habe ich mich massiv für diese staatliche Unterstützung eingesetzt.“

Pressekontakt:

Ursula Hoffmann
Pressesprecherin CSU-Landtagsfraktion
Telefon: 089/4126-2496
Telefax: 089/4126-69496
E-Mail: ursula.hoffmann@csu-landtag.de

Dirk Oberjasper
Pressesprecher FREIE WÄHLER-Landtagsfraktion
Telefon: 089/4126-2941
Telefax: 089/4126-1643
E-Mail: dirk.oberjasper@fw-landtag.de

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Pressesprecherin CSU-Landtagsfraktion
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Pressesprecher FREIE WÄHLER-Landtagsfraktion
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BAUINDUSTRIE und DBV: Praxisgerechtes Regelwerk sorgt für sicheres Bauen!

11.03.2021 – 10:00

Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.

BAUINDUSTRIE und DBV: Praxisgerechtes Regelwerk sorgt für sicheres Bauen!


















Berlin (ots)

„Wir brauchen eine praxistaugliche Regelwerkssituation in der Betoninstandsetzung. Dafür sind einerseits harmonisierte europäische Produktnormen erforderlich, die sämtliche für die Erfüllung des deutschen Sicherheitsniveaus erforderlichen Merkmale und Leistungen enthalten, andererseits praxisgerechte Richtlinien und Regeln für die Planung und Bauausführung.“ Das erklärte Dr. Matthias Jacob, Vizepräsident der BAUINDUSTRIE und Vorsitzender des DBV (Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein) anlässlich der Kritik der Deutschen Bauchemie an der Technischen Regel Instandhaltung von Betonbauwerken des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt).

„Die neue Technische Regel schließt die Lücke zwischen bestehenden Bauwerksanforderungen und unvollständig definierten Leistungen von Bauprodukten. Damit leistet die Regel einen wichtigen Beitrag für sicheres Bauen“, so Dr. Jacob. „Wir sind der Meinung, dass die Technische Regel genau in die Schnittstelle zwischen nationalem Bauordnungsrecht und europäischem Recht passt. Vorwürfe, das neue Regelwerk verstoße gegen Europarecht, sind für uns nicht nachvollziehbar, weil damit die nationalen gesetzlichen Vorgaben zur Sicherheit von Bauwerken ignoriert werden.“ Für das sichere Bauen seien klare Bestimmungen, welche Eigenschaften europäische normierte Bauprodukte in bestimmten Verwendungssituationen haben müssen, essenziell und unverzichtbar.

Um die praktische Umsetzung der gegenwärtigen Regelwerkssituation kurzfristig zu erleichtern, befürworten BAUINDUSTRIE und DBV ausdrücklich die Beauftragung und Zugänglichmachung von Gutachten des DIBt durch Hersteller von Instandsetzungsprodukten, weil mit diesen Gutachten der Nachweis der Erfüllung der Bauwerksanforderungen bei Verwendung CE-gekennzeichneter Instandsetzungsprodukte erbracht werden kann.

Pressekontakt:

Inga Stein-Barthelmes
Bereichsleiterin Politik und Kommunikation
Tel. 030 21286-229 / E-Mail: inga.steinbarthelmes@bauindustrie.de

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Inga Stein-Barthelmes
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Einladung: Plan gegen Klima-Sanierungs-Falle: Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern drängt Politik zum Handeln

11.03.2021 – 09:38

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Einladung: Plan gegen Klima-Sanierungs-Falle: Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern drängt Politik zum Handeln


















Berlin (ots)

Die Zeit drängt. Deutschland droht den Kampf gegen die Klimakrise zu verlieren. Und das in einem Sektor, den die meisten Menschen gar nicht im Blick haben: Gebäude. Gebäudesanierung und Gebäudeeffizienz werden maßgeblich darüber mitentscheiden, ob die Klimaziele noch erreicht und das 1,5-Grad-Limit des Pariser Klimaabkommens eingehalten werden können. Denn der Betrieb des aktuellen Gebäudebestandes ist für ein Drittel der bundesweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Und die aktuelle Sanierungsgeschwindigkeit ist katastrophal. Deutschland hat jetzt schon einen Rückstand, der nur noch aufgeholt werden kann, wenn sofort und stark agiert wird.

Deshalb alarmiert ein neues, so noch nie da gewesenes Aktionsbündnis aus Architekten, Bau-Experten und Umweltschützern jetzt Öffentlichkeit und Medien und drängt die Politik zum Handeln. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), die Bundesarchitektenkammer (BAK) und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) haben gemeinsam einen Weg entwickelt, wie die Wende im Gebäudebereich geschafft werden kann. Dieses breite Bündnis stellt Ihnen auf einer Pressekonferenz den Plan, die dahinterstehenden eindeutigen Berechnungen sowie ihre Forderungen an die künftige Gebäudepolitik vor.

Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie wird die Pressekonferenz digital über Zoom durchgeführt. Wir bitten um Anmeldung an presse@duh.de. Sollten Sie Interesse an O-Tönen oder separate Interviewwünsche haben, wenden Sie sich jederzeit gerne an die jeweiligen Pressestellen, damit wir das ermöglichen können.

Mit freundlichen Grüßen

Die Pressesprecher*innen von DUH, BAK und DGNB

Datum:

Dienstag, 16. März 2021 um 10 Uhr

Einwahldaten:

Zoom-Meeting: https://us02web.zoom.us/j/82987132840

Meeting-ID: 829 8713 2840

Teilnehmende:

-  Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführender Vorstand DGNB 
-  Markus Müller, Vorsitzender des Ausschusses Wirtschaft-Energie-Baukultur der Bundesarchitektenkammer, Mitglied des Vorstands der Bundesarchitektenkammer und Präsident der Architektenkammer Baden-Württemberg 
-  Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin DUH  

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Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
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0711 722322-32, f.jansen@dgnb.de

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Cathrin Urbanek, Alexandra Ripa, Petra Schroer
030 263944-40, presse@bak.de

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BAUINDUSTRIE und DBV: Praxisgerechtes Regelwerk sorgt für sicheres Bauen!

11.03.2021 – 10:00

Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.

BAUINDUSTRIE und DBV: Praxisgerechtes Regelwerk sorgt für sicheres Bauen!


















Berlin (ots)

„Wir brauchen eine praxistaugliche Regelwerkssituation in der Betoninstandsetzung. Dafür sind einerseits harmonisierte europäische Produktnormen erforderlich, die sämtliche für die Erfüllung des deutschen Sicherheitsniveaus erforderlichen Merkmale und Leistungen enthalten, andererseits praxisgerechte Richtlinien und Regeln für die Planung und Bauausführung.“ Das erklärte Dr. Matthias Jacob, Vizepräsident der BAUINDUSTRIE und Vorsitzender des DBV (Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein) anlässlich der Kritik der Deutschen Bauchemie an der Technischen Regel Instandhaltung von Betonbauwerken des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt).

„Die neue Technische Regel schließt die Lücke zwischen bestehenden Bauwerksanforderungen und unvollständig definierten Leistungen von Bauprodukten. Damit leistet die Regel einen wichtigen Beitrag für sicheres Bauen“, so Dr. Jacob. „Wir sind der Meinung, dass die Technische Regel genau in die Schnittstelle zwischen nationalem Bauordnungsrecht und europäischem Recht passt. Vorwürfe, das neue Regelwerk verstoße gegen Europarecht, sind für uns nicht nachvollziehbar, weil damit die nationalen gesetzlichen Vorgaben zur Sicherheit von Bauwerken ignoriert werden.“ Für das sichere Bauen seien klare Bestimmungen, welche Eigenschaften europäische normierte Bauprodukte in bestimmten Verwendungssituationen haben müssen, essenziell und unverzichtbar.

Um die praktische Umsetzung der gegenwärtigen Regelwerkssituation kurzfristig zu erleichtern, befürworten BAUINDUSTRIE und DBV ausdrücklich die Beauftragung und Zugänglichmachung von Gutachten des DIBt durch Hersteller von Instandsetzungsprodukten, weil mit diesen Gutachten der Nachweis der Erfüllung der Bauwerksanforderungen bei Verwendung CE-gekennzeichneter Instandsetzungsprodukte erbracht werden kann.

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Inga Stein-Barthelmes
Bereichsleiterin Politik und Kommunikation
Tel. 030 21286-229 / E-Mail: inga.steinbarthelmes@bauindustrie.de

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Finanzamt Wiedenbrück setzt auf Strom aus eigener Produktion

10.03.2021 – 17:30

BLB – Bau- u. Liegenschaftsbetrieb NRW

Finanzamt Wiedenbrück setzt auf Strom aus eigener Produktion


















Rheda-Wiedenbrück (ots)

- Photovoltaikanlage auf dem Dach des Finanzamtes in Rheda-Wiedenbrück ist im Bau
- Großteil des umweltfreundlich erzeugten Stroms wird vor Ort genutzt
- Regionaler Baustein in der Solar-Initiative des Landes NRW 

Auf dem Dach des Finanzamtes in Rheda-Wiedenbrück installiert der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) eine hochmoderne Photovoltaikanlage. Diese deckt rund ein Drittel des jährlichen Energiebedarfs des Gebäudes ab. Die 168 Solarmodule weisen einen vergleichsweise hohen Wirkungsgrad auf und liefern eine Spitzenleistung von 63 Kilowatt-Peak (kWp). Nach Berechnungen des BLB NRW wird die Anlage pro Jahr ca. 60.000 Kilowattstunden Strom produzieren. „Mit dem vor Ort produzierten Strom sparen wir pro Jahr rund 23 Tonnen CO2 ein“, berichtet Wolfgang Feldmann, der Leiter der Niederlassung Bielefeld des BLB NRW.

Über 80 Prozent Eigenverbrauch

Der Ökostrom wird fast ausschließlich der Behörde mit ihren 225 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugutekommen. „Wir kalkulieren einen Eigenverbrauch des Stroms aus der Photovoltaikanlage im eigenen Haus von mehr als 80% Prozent“, berichtet Jens Kökenhoff, der zuständige Projektleiter des BLB NRW in Bielefeld. Der restliche Strom der Photovoltaikanlage wird in das allgemeine Stromnetz eingespeist. Heidrun Banse, die Leiterin des Finanzamtes Wiedenbrück, äußerte sich sehr zufrieden mit der neuen PV-Anlage: „Wir freuen uns, dass wir mit der Neuinstallation der Photovoltaikanlage hier im Finanzamt Wiedenbrück einen guten Beitrag für den Klimaschutz geschaffen haben. Den umweltfreundlich erzeugten Strom nutzen wir vor Ort und können auch unseren Hybrid-Dienstwagen mit eigener Sonnenenergie betanken.“

BLB NRW setzt Solar-Initiative des Landes um

Das Energieprojekt in Rheda Wiedenbrück ist ein regionaler Baustein der Solar-Initiative der nordrhein-westfälischen Landesregierung. Das Landeskabinett hat beschlossen, die Zahl der Anlagen auf landeseigenen Liegenschaften wie Finanzämtern, Justizgebäuden, Gefängnissen oder Polizeiwachen deutlich zu steigern, um das Ziel der klimaneutralen Landesverwaltung bis zum Jahr 2030 zu erreichen.

Jährlich eine Million Kilowattstunden Solarstrom mehr

BLB-NRW-Geschäftsführerin Gabriele Willems sagt: „Der Ausbau von Photovoltaik auf den Landesgebäuden ist für den Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes Nordrhein-Westfalen ein wichtiger Hebel, um einen signifikanten Beitrag zu den Klimaschutzzielen zu leisten und als Landesverwaltung unserer Vorbildfunktion gerecht zu werden. Der BLB NRW als landeseigener Immobilienbetrieb strebt an, die Menge des produzierten Solarstroms jährlich um mindestens eine Million Kilowattstunden zu steigern. Dieses Ziel werden wir im Jahr 2021 nach aktueller Planung schon deutlich übertreffen.“

Alle Anlagen aus der aktuellen Solar-Initiative: https://www.blb.nrw.de/photovoltaik

Die vollständige Meldung inkl. Bildmaterial finden Sie unter:

https://www.blb.nrw.de/presse/pressemeldungen/pressedetails/finanzamt-wiedenbrueck-setzt-auf-strom-aus-eigener-produktion

Pressekontakt:

Dipl.-Kfm. Carsten Pilz
Presse und Kommunikation
BLB NRW Bielefeld
August-Bebel-Str. 91
33602 Bielefeld
Tel.: +49 521 52049-274
Fax: +49 211 6170-1315
Mobil: +49 172 1513340
E-Mail: Carsten.Pilz@blb.nrw.de

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KfW Award Bauen 2021 – jetzt bewerben

11.03.2021 – 09:00

KfW

KfW Award Bauen 2021 – jetzt bewerben


















Frankfurt am Main (ots)

- Preisgelder im Gesamtwert bis zu 35.000 EUR
- Kategorien "Neubau" und "Modernisieren im Bestand"
- Bewerbungen bis 15. Juni 2021 

Am 15. März startet die Bewerbungsphase für den KfW Award Bauen 2021. Bis zum 15. Juni 2021 können sich private Bauherren oder Baugemeinschaften bewerben, die in den vergangenen fünf Jahren ein Neubau-Projekt umgesetzt oder ein bestehendes Gebäude erweitert, umgewidmet, modernisiert oder belebt haben. Ob Ein- oder Mehrfamilienhäuser: Bewertet und prämiert werden die eingereichten Projekte gesamthaft. Entscheidend ist die richtige Balance aus gelungener Architektur und Erscheinungsbild, Kosten- und Energieeffizienz, guter Integration in das bauliche Umfeld, zukunftsorientierter und nachhaltiger Bauweise, optimaler Raum- und Flächennutzung sowie auch individueller Wohnlichkeit.

„Einer der wichtigen Förderschwerpunkte der KfW ist das Schaffen von Wohnraum. Mit dem KfW Award Bauen zeichnen wir vorbildliche Projekte aus, die gelungene Architektur mit Kosten- und Energieeffizienz, Barrierefreiheit und Wohnkomfort vereinen und andere Bauherren motivieren und zum Nachmachen anregen“, sagt Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe und betont: „Damit wollen wir Impulse für nachhaltiges privates Bauen geben sowie zukunftsweisende Trends aufzeigen.“

Der KfW Award Bauen ist mit insgesamt 35.000 EUR dotiert. In den Kategorien „Neubau“ und „Modernisieren im Bestand“ erhalten die Gewinner insgesamt 30.000 EUR. Der erste Preis in den beiden Kategorien ist jeweils mit 7.000 EUR dotiert, der zweite Preisträger mit jeweils 5.000 EUR und die Gewinner des dritten Preises erhalten jeweils 3.000 EUR. Darüber hinaus hat die Jury unter dem Vorsitz von Architekt Professor Hans Kollhoff die Möglichkeit, einen mit 5.000 EUR dotierten Sonderpreis zu vergeben.

Informationen und Bewerbungsunterlagen stehen ab dem 15. März unter www.kfw.de/award zur Verfügung.

Beiträge über die prämierten Objekte des Jahres 2020 finden Sie auf kfw.de/stories

Pressekontakt:

KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Alia Begisheva
Tel. +49 (0)69 7431 4126, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: alia.begisheva@kfw.de, Internet: www.kfw.de

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KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Alia Begisheva
Tel. +49 (0)69 7431 4126, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: alia.begisheva@kfw.de, Internet: www.kfw.de

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145 Jahre RENSCH-HAUS – ein guter Grund zu feiernRENSCH-HAUS Kunden können sich freuen

10.03.2021 – 18:08

RENSCH-HAUS GMBH

145 Jahre RENSCH-HAUS – ein guter Grund zu feiern
RENSCH-HAUS Kunden können sich freuen


















145 Jahre RENSCH-HAUS - ein guter Grund zu feiern / RENSCH-HAUS Kunden können sich freuen
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Kalbach-Uttrichshausen (ots)

RENSCH-HAUS feiert besonderes Jubiläum: Das traditionsreiche und innovative Familienunternehmen mit Sitz in Kalbach-Uttrichshausen kann auf 145 Jahre Bauerfahrung über fünf Generationen zurückblicken. Was vor langer Zeit mit einer Idee begann, ist heute der deutschlandweite Bau zukunftsweisender, besonders energieeffizienter Ein- und Zweifamilienhäuser. Der Fertighaushersteller versteht sich als Haus-Manufaktur: Traditionelle Handwerkskunst verbunden mit modernen Erkenntnissen der Wohngesundheit, der Nachhaltigkeit und der vorbildlichen Energieeffizienz im Holzfertigbau tragen zum Erfolg des Unternehmens bei.

Monat für Monat ein Haus mit Wow-Effekt.

In diesem Jahr stellt RENSCH-HAUS anlässlich seines Jubiläums seine Häuser in ein besonderes Licht und präsentiert Monat für Monat ein Haus inklusive Jubiläumsküche. Zukünftige Bauherren dürfen gespannt sein. Dirk Wolschke, Geschäftsführer von RENSCH-HAUS: „Auch, wenn wir dieses Jahr nicht wie üblich mit unseren Interessenten, Bauherren, Freunden und Bekannten feiern können, lassen wir es uns nicht nehmen unsere Freude mit ihnen zu teilen. Wir haben eine große Jubiläumsaktion vorbereitet und zahlreiche Veranstaltungen online und vor Ort geplant.“

Große Jubiläums-Küchen- und -Sonnenstrom-Aktion.

Für die ersten 145 Bauherren gibt es zum Kauf eines Hauses eine hochwertige Küche dazu. Alternativ steht den Bauherren eines von sechs „Photovoltaik-Komplettpaketen mit Batteriespeicher“ zum unschlagbaren Aktionspreis zur Wahl. Die Jubiläumsaktion ist begrenzt bis zum 30.06.2021 und gilt für die ersten 145 Häuser. Die regionalen Fachberater von RENSCH-HAUS nehmen die jeweiligen Wünsche gern entgegen.

Alles rund um RENSCH-HAUS, die Geschichte des Unternehmens, Häuser, Architektur, Veranstaltungen und Services der Hausmanufaktur finden Interessierte unter www.rensch-haus.com.

Pressekontakt:

RENSCH-HAUS GMBH
Mottener Straße 13
Melanie Rützel
36148 Kalbach-Uttrichshausen
Telefon 09742 91-203
m.ruetzel@rensch-haus.com

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51 Quadratmeter weniger als vor 10 Jahren: So viel Fläche gibt es noch für 1.000 Euro Miete

11.03.2021 – 09:23

Immowelt AG

51 Quadratmeter weniger als vor 10 Jahren: So viel Fläche gibt es noch für 1.000 Euro Miete


















Nürnberg (ots)

Ein 10-Jahresvergleich von immowelt zur Veränderung der Wohnfläche für 1.000 Euro Kaltmiete in 36 ausgewählten Großstädten zeigt:

- In allen Städten bekommen Mieter weniger Wohnfläche für ihr Geld - größte Einbußen in Berlin mit 51 Quadratmetern
- Kein Platz mehr für die Familie: In München und Frankfurt reicht das Budget inzwischen nur noch für eine 2-Zimmer-Wohnung
- Leipzig (-51 Quadratmeter) neben Berlin mit größtem Rückgang - auch Dresden (-47 Quadratmeter) mit großem Minus
- Corona-Krise hat bisher keinen preissenkenden Einfluss auf die Mieten 

Vor 10 Jahren haben 1.000 Euro Miete noch für eine großflächige Wohnung für die ganze Familie gereicht. Heute bekommt man für das gleiche Budget häufig nur noch 2 Zimmer. Eine immowelt Analyse für 36 deutsche Großstädte zeigt die großen Unterschiede auf: In allen Städten ist die Wohnfläche für 1.000 Euro Kaltmiete deutlich geringer geworden – in der Spitze sogar um 51 Quadratmeter. Besonders in den teuren Hotspots bekommen Mieter inzwischen deutlich weniger für ihr Geld: Die starken Preisanstiege der vergangenen Jahre haben in München dazu geführt, dass Mieter 34 Quadratmeter (-40 Prozent) einbüßen. Vor 10 Jahren haben 1.000 Euro noch im Mittel für 85 Quadratmeter gereicht, also eine familientaugliche Wohnung. Inzwischen bekommen Mieter für das Budget nur noch eine kleine 2-Raum-Wohnung mit 51 Quadratmetern. Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich auch in Frankfurt, wo Mieter 27 Quadratmeter (-29 Prozent) weniger bekommen als 2010 – inzwischen reicht das Budget noch für 65 Quadratmeter. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass 1.000 Euro inflationsbedingt 2010 noch eine höhere Kaufkraft hatten – die Deutschen haben generell noch mehr fürs Geld bekommen.

Den größten Rückgang der Wohnfläche gibt es in Berlin. Während Mieter vor 10 Jahren im Mittel noch eine 120-Quadratmeter-Wohnung für eine Kaltmiete von 1.000 Euro bekommen haben, reicht das derzeit nur noch für 69 Quadratmeter – eine Verringerung von 51 Quadratmetern (-43 Prozent) oder umgerechnet rund 2 Zimmer weniger. Durch die Einführung des Mietendeckels nimmt die Hauptstadt allerdings auch eine Sonderrolle in der Analyse ein. Denn seit Ankündigung des Gesetzes in 2019 spaltet sich zunehmend der Markt: Die Angebotsmieten von regulierten Bestandswohnungen sinken, sodass Mieter wieder etwas mehr Fläche fürs Budget bekommen. Die Preise von Neubauten steigen hingegen stark an. Eine gemeinsame Analyse des ifo Institutes und immowelt zeigt die Effekte des Mietendeckels auf.

Leipzig und Dresden mit großem Rückgang

Zusammen mit Berlin verzeichnet Leipzig den größten absoluten Rückgang bei der Wohnfläche. Mit dem Unterschied, dass Leipziger Mieter für 1.000 Euro nach wie vor eine geräumige Wohnung mit 104 Quadratmetern bekommen. Vor 10 Jahren waren es zwar noch 155 Quadratmeter, doch derart große Wohnungen sind damals wie heute deutlich seltener zu finden. Eine nahezu identische Entwicklung ist auch in Dresden zu beobachten: In der sächsischen Landeshauptstadt bekommen Mieter 47 Quadratmeter (-33 Prozent) weniger fürs Geld. Auch in den hessischen Großstädten Offenbach (-45 Quadratmeter; -35 Prozent) und Kassel (-41 Quadratmeter; -28 Prozent) müssen sich Mieter beim Wohnungswechsel auf weniger Platz oder eine Vergrößerung des Budgets einstellen.

Der enorme Anstieg der Angebotsmieten hat eine verstärkte Immobilität auf dem Wohnungsmarkt zur Folge. Denn selbst ein Wechsel in eine kleinere Wohnung führt nicht zwangsläufig zu einer geringeren Miete. Viele ältere Menschen bleiben aufgrund mangelnder Anreize in ihren großen preiswerten Wohnungen – auch wenn sie den Platz eigentlich nicht mehr benötigen.

Mieten steigen trotz Corona weiter

Selbst die Corona-Krise hat bisher zu keiner Entspannung am Mietmarkt geführt. Im Gegenteil: Die Angebotsmieten sind im vergangenen Jahr sogar noch weitergestiegen, für 1.000 Euro bekommen Mieter nochmal weniger. Ein aktueller Jahresvergleich der Mieten verdeutlicht das. Da sich viele Deutsche aufgrund von Homeoffice und Homeschooling nach größeren Wohnungen umsehen, könnte die Preisentwicklung für große Wohnungen in Zukunft noch weiter an Fahrt gewinnen.

Bis Ende 2021 werden die Mieten in den deutschen Großstädten aller Voraussicht nach weitersteigen. Die immowelt Mietpreis-Prognose geht von einer Erhöhung von bis zu 6 Prozent aus.

Ausführliche Ergebnistabellen stehen hier zum Download bereit.

Berechnungsgrundlage:

Datenbasis für die Berechnung der Wohnfläche in 36 ausgewählten deutschen Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohnern waren auf immowelt.de inserierte Angebote, die in den Jahren 2010 und 2020 angeboten wurden. Die Nettokaltmiete lag zwischen 900 und 1.100 Euro. Dabei wurden ausschließlich die Angebote berücksichtigt, die vermehrt nachgefragt wurden. Die Werte für die Wohnfläche stellen den Median über alle Angebote dar. Der Median ist der mittlere Wert.

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Ausgezeichnet: der Verisure Schutz für zuhause, Firma und unterwegsFünf Sterne von smarthometest.info für das Verisure Alarmsystem mit ZeroVision und drei Gütesiegel des Plus X Awards für Guardian

11.03.2021 – 09:25

Verisure Deutschland GmbH

Ausgezeichnet: der Verisure Schutz für zuhause, Firma und unterwegs
Fünf Sterne von smarthometest.info für das Verisure Alarmsystem mit ZeroVision und drei Gütesiegel des Plus X Awards für Guardian


















Ausgezeichnet: der Verisure Schutz für zuhause, Firma und unterwegs / Fünf Sterne von smarthometest.info für das Verisure Alarmsystem mit ZeroVision und drei Gütesiegel des Plus X Awards für Guardian
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Ratingen (ots)

Bereits zwei Auszeichnungen erhielt der Rund-um-Sicherheitsanbieter Verisure in diesem Jahr schon für seine smarten Alarmanlagen und Services: Die Jury des Plus X Awards zeichnete das Guardian-Feature der Verisure App mit den Gütesiegeln für High Quality, Bedienkomfort und Funktionalität aus. Der prämierte Schutzengel für die Hosentasche schützt die Kunden auch dann, wenn sie unterwegs in eine gefährliche Situation geraten, da sie notfalls sekundenschnell mit der Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) verbunden sind. Gleich das gesamte Alarmsystem von Verisure hat die Redaktion von smarthometest.info und Digital Home getestet und für sehr gut befunden. Die Funktion, Bedienung und Ausstattung inklusive der umfassenden Services waren so überzeugend, dass sie insgesamt die Höchstzahl von fünf Sternen erhielt.

Fünf Sterne von smarthometest.info

Die Redaktion von smarthometest.info entschied sich für das Starter- und Upgrade-Paket von Verisure, um das Alarmsystem im Privathaushalt zu testen. Neben den zahlreichen Komponenten, die Einbruchsversuche erkennen und melden, enthält das Paket auch die nebelartige ZeroVision® Rauchbarriere. Bemerkenswert findet der Autor die umfassenden Services von Verisure: ein Sicherheitsexperte analysierte vorab die Schwachstellen des Gebäudes und installierte und konfigurierte dann das darauf abgestimmte Alarmsystem. Bei einem Einbruchsversuch oder anderem Notfall wird direkt die NSLvon Verisure alarmiert. Über Bild und Ton prüfen Mitarbeiter, welche Hilfe benötigt wird und lösen im Einbruchsfall die Sichtschutzbarriere aus, welche die Eindringlinge vertreibt. Außerdem alarmieren sie Polizei und Rettungskräfte. Redakteur Dirk Weyel ist überzeugt, dass man mit dem Verisure-Alarmsystem rund um die Uhr bestens geschützt ist. Er bewertete dessen Funktion, Bedienung sowie Ausstattung und zeichnete die Sicherheits-Lösung insgesamt mit fünf Sternen aus.

Plus X Award für Guardian

Eine Fachjury aus Fachredakteuren, Designern und Branchenexperten verleiht verschiedene Gütesiegel des Plus X Awards an Produkte, die sich durch einen Qualitäts- und Innovationsvorsprung auszeichnen. Drei der Gütesiegel vergab sie an Guardian von Verisure. Mit der Auszeichnung „High Quality“ erhielt Guardian eines der bedeutendsten Gütesiegel. Die Kunden können sich daher sicher sein, dass sie damit ein Sicherheitsprodukt von bester Qualität erhalten, auf das sie jederzeit Zeit zählen können. Das Plus X Award-Gütesiegel „Funktionalität“ erhielt Guardian, da seine Funktionen besonders effizient und benutzerfreundlich sind. Da der Schutzengel für die Hosentasche außerdem einfach und komfortabel zu bedienen ist, hat die Jury ihm zudem das Gütesiegel „Bedienkomfort“ verliehen. Als führender Anbieter smarter Alarmanlagen schützt Verisure seine Kunden mit Guardian nun auch außerhalb ihrer vier Wände. Eine SOS-Taste auf dem Smartphone dient quasi als Standleitung zur NSL von Verisure. Im Notfall lokalisieren die Mitarbeiter das Smartphone und holen die erforderlichen Rettungskräfte herbei.

Umfassende Sicherheitslösung für zuhause und unterwegs

„Die großartige Bewertung durch smarthomeinfo.test und die drei Gütesiegel des Plus X Awards bestätigen uns, dass wir mit unserem Rund-um-sorglos-Schutz für unsere Kunden auf dem richtigen Weg sind“, freut sich Fabien Riffaud, Marketingleiter von Verisure . „Wir wollen, dass sich Menschen sicher und geborgen fühlen – zuhause, in ihren Unternehmen und auch unterwegs. Die Auszeichnungen sind für uns ein Ansporn, an diesem Ziel festzuhalten und unser Angebot stetig weiter zu verbessern.“

Über den Test der Verisure Alarmanlage durch smarthometest.info:

Der Bericht über den Test der Verisure Alarmanlage durch die Redaktion von smarthometest.info bzw. Digital Home steht zur Verfügung unter Test Smart Home Alarmanlage – Verisure Alarmsystem mit ZeroVision – sehr gut (smarthometest.info) .

Über die Auszeichnung des Verisure Guardian durch den Plus X Award:

https://plusxaward.de/portfolio/verisure-guardian/

Weitere Informationen über die Gütesiegel des Plus X Awards stehen zur Verfügung unter Die Gütesiegel des Plus X Award und deren Verwendung .

Was macht Verisure?

Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 3,5 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile fast 300 Mitarbeitern bereits 7.000 zufriedene Kunden in NRW, Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

Verisure, das Unternehmen

1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 3,5 Millionen Kunden in 16 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und seit Ende 2018 auch Deutschland.

Was bedeutet Verisure?

„Veri“ kommt von Verifizierung. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Wachdienst, Polizei, Feuerwehr oder Notarzt eingeschaltet und bei Bedarf die nebelartige Sichtbarriere ZeroVision® ausgelöst. Das „Sure“ steht für Sicherheit, Zuverlässigkeit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.

Pressekontakt:

Alexandra Wenglorz, PR und Content Manager
Mobil: +49 174 32 41 906 E-Mail: alexandra.wenglorz@verisure.de
Verisure Deutschland GmbH, Balcke-Dürr-Allee 2, 40882 Ratingen

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