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4.000 zusätzliche Klimabäume für den deutschen WaldSC Freiburg unterstützt BAUHAUS beim Klimaschutz

29.03.2021 – 17:07

Bauhaus AG

4.000 zusätzliche Klimabäume für den deutschen Wald
SC Freiburg unterstützt BAUHAUS beim Klimaschutz


















4.000 zusätzliche Klimabäume für den deutschen Wald / SC Freiburg unterstützt BAUHAUS beim Klimaschutz

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Mannheim/Hartheim am Rhein (ots)

Der SC Freiburg unterstützt BAUHAUS mit 4.000 Bäumen bei dessen bundesweiter Baumpflanzaktion anlässlich des 60-jährigen Firmenjubiläums.Zusammen mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) pflanzt das Unternehmen 1 Million Bäume in ganz Deutschland. Klimabaum-Patenschaften wie die des SC Freiburg unterstützen die Aktion zusätzlich. Im Rahmen der gemeinsamen Pflanzung unter fachkundiger Anleitung durch ForstBW im Bezirk Mittleres Rheintal wurde ein wichtiger Meilenstein der Gesamtaktion von BAUHAUS erreicht. Jochen Saier, Sportvorstand des SC Freiburg, konnte den 250.000. Baumsetzling auf der entsprechenden Aufforstungsfläche bei Hartheim am Rheinpflanzen.

Anlässlich seines 60-jährigen Bestehens engagiert sich BAUHAUS unter dem Motto „Weil es richtig wichtig ist, pflanzt BAUHAUS 1 Million Bäume“ für den Erhalt des deutschen Waldes und setzt so ein Zeichen für nachhaltiges Handeln. Gemeinsam mit der SDW pflanzt der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten bundesweit mindestens 1 Million Bäume. Durch Patenschaften für Klimabäume sind seit Februar 2020 zusätzlich mehr als 83.000 Setzlinge dazugekommen. Denn sowohl Privatkunden als auch Unternehmen konnten sich an der Aktion mit sogenannten Klimabäumen aktiv beteiligen. Neben zahlreichen großen und kleinen Geschäftskunden zählt der SC Freiburg zum engagierten Paten-Team der Klimaschutzaktion von BAUHAUS. Aus Überzeugung für mehr Nachhaltigkeit und gesellschaftliches Engagement unterstützt der Fußballverein die Aktion mit 4.000 Klimabäumen.

4.000 Klimabäume für Südbaden und der 250.000. Setzling seit Aktionsstart

„Gerade in der heutigen Zeit wird es immer bedeutsamer, gemeinsam Zukunft zu gestalten. Umso mehr freut es uns, dass wir unseren langjährigen Partner, den

SC Freiburg, für einen aktiven und wertvollen Zusatzbeitrag ganz im Sinne unserer bundesweiten Baumpflanzaktion gewinnen konnten“, erklärt Francesco Torzilli, regionaler Geschäftsführer bei BAUHAUS, bei der Baumpflanzung am 29. März 2021 auf der Aufforstungsfläche im Revier 9 in Hartheim am Rhein. Die insgesamt 4.000 Setzlinge, darunter klimastabile Baumarten wie Traubeneiche, Speierling, Elsbeere, Linde, Hainbuche und Feldahorn, werden hier unter fachlicher Betreuung des zuständigen Forstbezirks Mittleres Rheintal auf einer Fläche von rund einem Hektar verteilt gepflanzt. Mit der Pflanzung streben die Forstexperten einen nachhaltigen Waldumbau in Form eines Eichen-Mischwaldes an, um so die stark geschädigten und teilweise bereits abgestorbenen Kiefernbestände aufzuforsten.

Holger Schütz, Leiter des Forstbezirks Mittleres Rheintal: „Der Waldumbau im Zeichen des Klimawandels ist das Megathema für uns hier im Forstbezirk Mittleres Rheintal. Wir setzen dabei auf heimische Baumarten, die Trockenheit und Hitzestress gut aushalten können, um stabile und resiliente Wälder aufzubauen. Wir freuen uns über die Klimabaum-Kampagne von BAUHAUS und ganz besonders auch darüber, dass sich ‚unser SC‘ beim Thema Waldumbau im Klimawandel vor Ort engagiert einbringt.“

Unter Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen führte BAUHAUS eine symbolische Pflanzung von mehreren Hundert Setzlingen durch, um so ein Zeichen für die vorbildliche Patenschaft des Sport-Club Freiburg e.V. zu setzen und die offizielle Klimabaum-Urkunde zu überreichen. Unter den Setzlingen in Freiburg befindet sich auch der 250.000. Klimabaum der „1 Million Bäume“-Aktion, die seither gepflanzt wurden.

Auch beim Klimaschutz bleibt ein starkes Team am Ball

Jochen Saier, Vorstand Sport des SC Freiburg, sagt anlässlich der Urkunden-übergabe: „Die Idee der Baumpflanzaktion hat uns als Verein sofort überzeugt. Unser langjähriger Werbepartner BAUHAUS setzt damit ein Zeichen und findet hoffentlich noch viele weitere Unterstützer. Wir sind sehr gerne Teil dieser großartigen Aktion, sie passt zu unserem Anspruch, uns auch abseits des Fußballplatzes zu engagieren.“ Aktionen wie die Klimabaum-Patenschaft sind Teil des gesellschaftlichen Engagements des SC Freiburg, das auf vier Säulen: „Bildung“, „Bewegung“, „Umwelt“ und „Solidarität“ fußt und das Motto „SC Freiburg – mehr als Fußball“ trägt.

Jede Patenschaft zählt

Um BAUHAUS Pate für einen Klimabaum zu werden, übernahmen Kunden an den Kassen ihres Fachcentrums, so auch in Freiburg im Breisgau und Lörrach, eine symbolische Patenschaft. Auch Unternehmen stand dieses Engagement zur Verfügung. Der Betrag für die Patenschaft in Höhe von 3,85 Euro pro Klimabaum wird automatisch für die Pflanzung von Setzlingen durch die SDW aufgewendet. Die finanzielle Zuwendung unterstützt die bundesweite Kampagne mit zusätzlichen Baumpflanzungen, die über die von BAUHAUS garantierte Anzahl von 1 Million Bäume hinausgehen wird.

Hand in Hand zum stabilen Klimawald

Laut des aktuellen Waldzustandsberichtes des Bundesministeriums für das Jahr 2020 haben die vergangenen drei Dürrejahre, der massive Borkenkäferbefall, Stürme und vermehrte Waldbrände in den Wäldern langfristig massive Schäden angerichtet. „Der Kronenzustand ist wie ein Fieberthermometer – er zeigt an, wie es den Bäumen geht. Die Waldzustandserhebung zeigt: Unsere Wälder sind krank“, erklärt Julia Klöckner – Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz – im Bericht.

Aktionen zum Klimaschutz und nachhaltiges Handeln wie von BAUHAUS sind deshalb wichtiger denn je. Seit Frühjahr 2020 hilft das Unternehmen, diesen Notstand mit bundesweiten Waldaktionstagen, Baumpflanzungen und Patenschaften zu bekämpfen. In enger Zusammenarbeit mit der SDW – einer der ältesten deutschen Umweltschutz-Organisationen mit über 70-jähriger Erfahrung bei Baumpflanzprojekten – forstet BAUHAUS Waldflächen im erreichbaren Umfeld seiner Fachcentren auf. Der Wald, den die beiden Kooperationspartner auf insgesamt rund 400 Hektar – also nahezu 560 Fußballfeldern – pflanzen, ist darauf ausgelegt, in klimatischer Hinsicht dauerhaft widerstandsfähig zu sein. „Das Engagement schafft einen nachhaltigen Mischwald, der vor allem aus lokalen, standortgerechten und anpassungsfähigen Baumarten besteht und der örtlichen Tier- und Pflanzenwelt größtmögliche Vielfalt bietet“, erklärt Francesco Torzilli, BAUHAUS. BAUHAUS übernimmt für alle Bäume zudem die Pflege in den ersten Jahren.

Weitere Informationen zu den BAUHAUS Klimabäumen und der Aktion „1 Million Bäume“ finden Sie unter: https://richtiggut.de/1-million-baeume

BAUHAUS – Der Spezialist für Werkstatt, Haus und Garten

Bereits 1960 brachte BAUHAUS eine neue Idee nach Deutschland: Markenprodukte verschiedenster Fachsortimente in Selbstbedienung, angeboten unter einem Dach. Nach diesem erfolgreichen Konzept sind in Deutschland über 150 Fachcentren entstanden. Europaweit ist BAUHAUS in 19 Ländern über 270 Mal vertreten. Jedes der Fachcentren ist in bis zu 15 Fachabteilungen untergliedert. Seinem Grundkonzept – Fachhandelsqualität und Produktvielfalt zu besten Preisen – ist BAUHAUS bis heute treu geblieben und hat dieses kontinuierlich weiterentwickelt.

www.bauhaus.info

Sport-Club Freiburg e.V.

Der Sport-Club Freiburg e.V. (kurz SC Freiburg) ist ein Fußballverein aus Freiburg im Breisgau, der am 30. Mai 1904 gegründet wurde und aktuell (Stand: März 2021) über 25.000 Mitglieder zählt. Sowohl das SC-Profiteam der Herren als auch der -Frauen spielen in der erstklassigen Bundesliga. Der SC Freiburg war Ende der 90er-Jahre einer der ersten deutschen Proficlubs, der sich bewusst als Ausbildungsverein aufstellte. Bis heute genießt die Freiburger Fußballschule (FFS) einen ausgezeichneten Ruf als Ausbildungsstätte. Aktuell spielen alle SC-Jugendteams in der jeweils höchsten Spielklasse ihres Jahrgangs.

www.scfreiburg.com

ForstBW

Seit 1.Januar 2020 trägt die Anstalt öffentlichen Rechts Forst Baden-Württemberg (ForstBW) Verantwortung für die Bewirtschaftung von über 300.000 ha Staatswald und ist größter Forstbetrieb des Landes Baden-Württemberg. ForstBW setzt sich zum Ziel ökologisch vorbildlich, sozial ausgewogen und ökonomisch erfolgreich zu arbeiten. Im Sinne des Waldes und der Menschen bildet das Prinzip der Nachhaltigkeit die Grundlage der täglichen Arbeit. Dazu tragen landesweit rund 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 21 Forstbezirken bei.

www.forstbw.de

Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. (SDW)

Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald wurde 1947 in Bad Honnef gegründet und ist damit eine der ältesten deutschen Umweltschutzorganisationen. Heute sind in den 14 Landesverbänden rund 25.000 aktive Waldfreunde organisiert. Denn als anerkannter Naturschutzverband setzt sich der SDW praktisch und politisch für den Wald auf Bundes- und Landesebene ein. Der Verband engagiert sich mit vielen Projekten im Bereich des Wald- und Naturschutzes. Einige Projekte davon gibt es bereits seit langer Zeit, wie z.B. den Tag des Baumes, der seit 1952 in Deutschland gefeiert wird. Weitere, zum Teil großangelegte Baumpflanzprojekte, wie das von BAUHAUS, erweitern das breite Leistungsspektrum der SDW. Das Heranführen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an den Wald ist ein Schwerpunkt ihrer Arbeit. Besonders erfolgreich sind die Waldjugendspiele, Waldmobile, Waldschulen, Schulwälder, die SDW-Waldpädagogiktagungen und die erfolgreichen waldpädagogischen Projekte SOKO Wald und die Klimakönner.

www.sdw.de

Pressekontakt:

Ansprechpartner für die Presse:
BAUHAUS AG
Service Center Deutschland
Gutenbergstr. 21
D-68167 Mannheim
Robert Köhler
Tel. 0621 / 3905-0
Fax. 0621 / 3905-118
E-Mail: presse@bauhaus-ag.de

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Sonderveröffentlichung 150 Jahre Großbäckerei MestemacherPa(a)radebeispiele der Unternehmensführung

29.03.2021 – 10:19

Mestemacher GmbH

Sonderveröffentlichung 150 Jahre Großbäckerei Mestemacher
Pa(a)radebeispiele der Unternehmensführung


















Sonderveröffentlichung 150 Jahre Großbäckerei Mestemacher / Pa(a)radebeispiele der Unternehmensführung
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Gütersloh (ots)

Unternehmerpaare als Erfolgsgarant: Ob es Bertha und Carl Benz und ihr Mercedes waren oder das Forscherehepaar Özlem Türeci und Ugur Sahin und ihr Unternehmen BioNTech SE. Unternehmerpaare kooperieren oft besonders erfolgreich. Bei Mestemacher hat das sogar schon Tradition. Der Facettenreichtum des 150 Jahre alten Familienunternehmens ist in der 16-seitigen Sonderveröffentlichung 150 Jahre Großbäckerei Mestemacher publiziert. Die Sonderveröffentlichung ist einzusehen auf der Website: https://www.mestemacher.de/sonderveroeffentlichung-150-jahre-mestemacher/ oder anzufordern bei: Frau Prof. Dr. Ulrike Detmers an ulrike.detmers@mestemacher.de oder unter der Tel.: 05241 8709-68.

Pressekontakt:

Mestemacher-Gruppe
Prof. Dr. Ulrike Detmers
Geschäftsführung Marketing, CSR, PR
Vorsitzende der Geschäftsführung
Mestemacher Management GmbH
Sprecherin der Gruppe

Tel.: 05241 8709-68
ulrike.detmers@mestemacher.de

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Pandemie verändert den Lebensmitteleinzelhandel: Deutsche wollen sich gesünder und nachhaltiger ernähren, mehr online einkaufen und gleichzeitig mehr sparen

29.03.2021 – 10:41

McKinsey & Company

Pandemie verändert den Lebensmitteleinzelhandel: Deutsche wollen sich gesünder und nachhaltiger ernähren, mehr online einkaufen und gleichzeitig mehr sparen


















Düsseldorf (ots)

– Studie von McKinsey und EuroCommerce: Deutscher Lebensmitteleinzelhandel wächst 2020 um 12.6%, muss aber auch in Sicherheit investieren und Lieferketten anpassen

– Größerer Preisdruck: 33% der deutschen Verbraucher wollen 2021 bei Lebensmitteln sparen, in Europa sogar 37%

– 58% der deutschen Verbraucher wollen 2021 mehr gesunde, regionale oder nachhaltige Lebensmittel kaufen, 25% wollen dabei gleichzeitig mehr aufs Geld achten

Die Corona-Pandemie hat dem deutschen Lebensmitteleinzelhandel im letzten Jahr Umsatzsteigerungen von 12.6% beschert, ihn aber auch vor große Herausforderungen gestellt. Je strenger die Lockdown-Regelungen wurden, desto mehr passten die Verbraucherinnen und Verbraucher ihr Einkaufsverhalten an und wollen neue Verhaltensweisen beibehalten. Im Vergleich zu 2020 wollen 41% der Befragten in Deutschland mehr auf gesunde Lebensmittel achten, im europäischen Durchschnitt sind es nur 34%. 33% der Deutschen wollen beim Lebensmitteleinkauf im Vergleich zum letzten Jahr mehr sparen, damit liegen die Deutschen unter dem europäischen Durchschnitt von 37%. 25% der deutschen Verbraucher wollen beides: gesünder, regional oder nachhaltiger einkaufen und gleichzeitig Geld sparen. Das sind zentrale Ergebnisse des Reports „Disruption and Uncertainty – State of Grocery Retail 2021“ von McKinsey & Company und EuroCommerce. Für die europaweite Studie haben die Unternehmensberatung und der Verband im Januar 10.000 Konsumentinnen und Konsumenten in zehn Ländern (Deutschland, Schweiz, Großbritannien, Spanien, Frankreich, Italien, Niederlande, Polen, Russland und Schweden) sowie 48 CEOs des europäischen Lebensmitteleinzelhandels befragt. Die Studie beleuchtet die Entwicklung der Industrie im Pandemie-Jahr 2020 und analysiert, welche langfristigen Folgen das veränderte Verbraucherverhalten auf die Zukunft des Lebensmitteleinzelhandels haben wird.

Zentrale Themen der Befragung: Wie werden die Verbraucher in den kommenden Jahren ihre Lebensmittel einkaufen? Wofür sind sie bereit Geld auszugeben? Welche Kanäle werden sie nutzen? „Wir sehen sowohl in den rapiden Veränderungen des Konsumentenverhaltens als auch in den Reaktionen der Branche darauf ein neues Level an Disruption. Und wir haben keinen Grund anzunehmen, dass sich das in naher Zukunft abkühlen wird“, sagt Tobias Wachinger, Seniorpartner bei McKinsey & Company. Der Studie zufolge zeichnen sich im Wesentlichen vier große Trends ab, die den Lebensmitteleinzelhandel in den kommenden Jahren maßgeblich beeinflussen werden: mehr Bewusstsein für Lifestyle und Preis, der weitere Siegeszug des Online-Shoppings sowie die absehbare Öffnung der Gastronomiebetriebe.

Gesund, regional, nachhaltig: Lifestyle beeinflusst die Lebensmittelauswahl

Die verschiedenen Verbrauchergruppen stellen immer mehr und immer unterschiedlichere Anforderungen an die Qualität ihrer Lebensmittel, die die Händler erfüllen sollen. Da es durch die Pandemie wenig andere Möglichkeiten gibt, Geld auszugeben, verwöhnen sich die Konsumenten mit Lebensmitteln und sind weniger bereit, Kompromisse einzugehen. Für 2021 geben 58% der befragten Verbraucher an, dass sie ihre Lebensmitteleinkäufe mehr als 2020 ihrem Lifestyle anpassen wollen. 41% wollen mehr auf gesunde Ernährung achten, beispielsweise auf bestimmte Zusatzstoffe verzichten. 34% wollen auf die regionale Herkunft achten, 28% auf die Nachhaltigkeit von Produkten. Die zusätzliche Herausforderung dabei aus Sicht der Händler: 25% der Verbraucher möchten dabei gleichzeitig auch noch Geld sparen.

Der Preis entscheidet (wieder)

In der Pandemie geben die Deutschen weiterhin aufgrund geschlossener Restaurants und Kantinen deutlich mehr Geld für den privaten Lebensmitteleinkauf aus. Der Preis spielte daher in diesem Segment trotz Wirtschaftskrise im Jahr 2020 kaum eine Rolle. In diesem Jahr wird sich das jedoch wieder ändern. 59% der Deutschen geben an, ihren Supermarkt nach dem besten Preisleistungsverhältnis auszuwählen, 33% der Befragten wollen nach Wegen suchen, um beim Lebensmitteleinkauf Geld zu sparen. Das Thema Preis ist auch auf der Agenda der Entscheider ganz oben: 76% der befragten CEOs geben an, dass die höhere Preissensibilität der Verbraucher einer der entscheidenden Trends der nächsten ein bis zwei Jahre sein wird.

Online wird zur Selbstverständlichkeit

Die Pandemie hat den Trend hin zum Online-Einkauf auch bei Lebensmitteln drastisch beschleunigt und diese Dynamik wird sich weiter fortsetzen. Ohne den eigenen Online-Kanal weiter auszubauen, wird es daher zunehmend schwierig, den Marktanteil zu erhöhen. 2020 ist Online in Europa um 55% gewachsen, in Deutschland allerdings nur um 40%, es gibt also Nachholpotenzial. Die Lebensmitteleinzelhändler müssen sich darauf einstellen, ihren Kunden nicht nur schnelle Lieferzeiten zu gewährleisten, sondern auch die Produktvielfalt zu erhöhen und günstige Optionen anzubieten. Jeder zweite europäische Konsument, der während der Pandemie Online-Kanäle genutzt hat, will dies auch künftig fortsetzen.

Öffnung der Gastronomie

Obwohl es noch eine Weile dauern wird, bis die Zahl der Restaurantbesuche wieder das Vorkrisenniveau erreicht, ist mit einem starken Anstieg zu rechnen, sobald die Lockdown-Beschränkungen aufgehoben werden. Das werden die Lebensmitteleinzelhändler zu spüren bekommen. Obwohl 16% der Verbraucher angeben, auch nach der Pandemie weiterhin vermehrt zu Hause kochen zu wollen, sagen 10%, nach der Pandemie sogar mehr auswärts essen gehen zu wollen als vorher. Knapp die Hälfte der befragten europäischen Entscheider rechnet daher damit, dass sich die Marktsituation für ihre Branche 2021 im Vergleich zu 2020 verschlechtern wird.

Christian Verschueren, Director-General bei EuroCommerce: „Unsere Branche wurde im Bereich Non-Food und Lebensmittel-Großhandel durch die Pandemie hart getroffen. Und während COVID die Nachfrage von im Lockdown geschlossenen Restaurants und Hotels in den Lebensmitteleinzelhändel getrieben, und dadurch den Umsatz im Einzelhandel erhöht hat, sind auch die Kosten für die Sicherstellung der Sicherheit der Kunden und Mitarbeiter sowie durch die logistischen Herausforderungen gestiegen. Auch haben die Einzelhändler aufgrund der plötzlich gestiegenen Nachfrage massiv in den Ausbau des e-Commerce investiert. Es wird eine Weile dauern, bis dieser profitabel sein wird“.

Insgesamt führen diese Entwicklungen zu erhöhtem Margendruck für die Lebensmitteleinzelhändler.Gleichzeitig müssen sie sich auf immer vielfältigere Verbraucheranforderungen, größeren Preisdruck und Multi-Channel-Komplexität sowie den Wachstum des Online-Kanals einstellen, der bislang noch ein Minusgeschäft darstellt. „Durch die Schnelligkeit und Größe dieser Veränderungen werden die Karten im Lebensmitteleinzelhandel komplett neu gemischt und neue Gewinner und Verlierer zutage gefördert. Diejenigen Händler, die mutig vorausgehen, um die großen Trends zu adressieren, haben die große Chance, Marktanteile zu gewinnen“, sagt Daniel Läubli, McKinsey-Partner und Ko-Autor der Studie.

Über McKinsey

McKinsey & Company ist die in Deutschland und weltweit führende Unternehmensberatung für das Topmanagement. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Klienten bietet McKinsey unter anderem strategische Beratung, digitale Transformation, Talententwicklung, Risikomanagement, Marketing, Design, Prozessoptimierung und funktionale Exzellenz für Privatunternehmen, öffentliche Einrichtungen und soziale Organisationen. Zu den Klienten zählen 28 der 30 DAX-Konzerne. In Deutschland und Österreich ist McKinsey mit Büros an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München, Stuttgart und Wien aktiv, weltweit mit über 130 Büros in 67 Ländern. Gegründet wurde McKinsey 1926, das deutsche Büro 1964. Globaler Managing Partner ist Kevin Sneader, für Deutschland und Österreich zuständig ist seit März 2021 Fabian Billing.

Über EuroCommerce

EuroCommerce ist die europäische Hauptorganisation für den Einzel- und Großhandel. Sie umfasst nationale Verbände in 29 Ländern und 5 Millionen Unternehmen, sowohl globale Akteure wie Carrefour, Ikea, Metro und Tesco, als auch viele KMUs. Der Einzel- und Großhandel sind Milliarden Mal täglich eine zentrale Verbindung zwischen Herstellern und 500 Millionen Verbrauchern in Europa. Er liefert einen von sieben Arbeitsplätzen, und Karrieren für 29 Millionen Europäer, viele davon junge Menschen. Er unterstützt mehrere Millionen Arbeitsplätze in der gesamten Lieferkette – von kleinen lokalen Lieferanten bis zu internationalen Unternehmen. EuroCommerce ist anerkannter europäischer Sozialpartner für den Einzel- und Großhandel.

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Mirona Kraljic, Telefon 030 8845-2152, E-Mail: mirona_kraljic@mckinsey.com

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Globus-Gruppe hebt Tierschutzstandards in der Hühnermast

29.03.2021 – 11:00

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Globus-Gruppe hebt Tierschutzstandards in der Hühnermast


















Berlin / St. Wendel (ots)

Die Globus SB-Warenhaus Holding hat sich der Europäischen Masthuhn-Initiative angeschlossen und wird ihre Tierschutzstandards für Hühner in der Mast anheben. Vorausgegangen waren Gespräche mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt. Diese hat die Initiative gemeinsam mit 29 weiteren Tierschutzorganisationen ins Leben gerufen, um die größten Missstände in der Hühnermast anzugehen. Das Familienunternehmen wird die Kriterien der Initiative bis spätestens 2026 für seine 47 SB-Warenhäuser in Deutschland umsetzen.

Die Kriterien der Europäischen Masthuhn-Initiative zielen vor allem darauf ab, die Qualzucht der Hühner zu beenden. Geringere Besatzdichten, tierfreundlichere Ställe und weniger qualvolle Schlachtmethoden lindern zudem die Leiden der Tiere in Stall und Schlachthof.

Globus war eines der ersten Unternehmen in Deutschland, das Hühnereier aus Käfighaltung aus seinem Sortiment verbannte. Im deutschen Lebensmitteleinzelhandel gehört Globus nun ein weiteres Mal zu den Vorreitern.

„Wir begreifen die Erhöhung der Tierschutzstandards als Teil unserer Verantwortung für Mensch, Natur und Unternehmen und möchten bei unseren Eigenmarken mit positivem Beispiel im Handel vorangehen“, so Jochen Baab, Sprecher der Geschäftsführung Globus SB-Warenhaus.

Mahi Klosterhalfen, Präsident der Albert Schweitzer Stiftung, freut sich über die Entscheidung von Globus: „Die gesetzlichen Vorgaben für die landwirtschaftliche Tierhaltung sind unzureichend. Deshalb ist es wichtig, dass Unternehmen wie Globus die Initiative ergreifen und Verantwortung übernehmen. 82 % aller 2020 in Deutschland geschlachteten Landtiere waren Hühner. Das sind jährlich mehr als 620 Millionen Tiere. Gemeinsam können wir deren Lebensbedingungen nachhaltig verändern. Dabei hilft das Vorbild von Globus und anderen. Wir erwarten, dass weitere Unternehmen ihm folgen werden.“

Einordnung in die aktuelle Entwicklung

Anfang des Monats haben mehrere Einzelhändler bekannt gegeben, 20 % ihres Hühner- und Putenfleischsortiments bis zum Jahr 2026 auf die Stufen 3 und 4 der sogenannten Haltungsform-Kennzeichnung anzuheben. Der Schritt von Globus geht sehr viel weiter, denn Globus hebt im gesamten Eigenmarken-Sortiment seine Standards an. Damit ist Globus der zweite Lebensmitteleinzelhändler, der sich der Europäischen Masthuhn-Initiative anschließt.

„Wichtig ist jetzt, dass der gesamte Lebensmitteleinzelhandel aktiv wird und sich auf den Weg macht, die Kriterien der Masthuhn-Initiative umzusetzen. In Frankreich ist das schon der Fall“, kommentiert Klosterhalfen.

Hühnermast: gesetzliche Vorgaben reichen nicht aus

Die Hühner, die üblicherweise für die Mast gezüchtet werden, wachsen so schnell und massiv, dass Knochen und Organe nicht hinterherkommen. Sie können sich oft nur schwer auf den Beinen halten und leiden unter Schmerzen, Organversagen und Brüchen. Die Europäische Masthuhn-Initiative schreibt langsamer wachsende Rassen und Zuchtlinien vor – im Gegensatz zu anderen „Tierwohl“-Initiativen. Sie verbietet auch das Kopfüberhängen für die Betäubung vor der Schlachtung, das enormen Stress verursacht. Weitere Kriterien regulieren die Besatzdichte und die Ausstattung der Ställe. Die Einhaltung der Standards wird durch unabhängige Dritte kontrolliert werden.

Zu den mehr als 400 Unternehmen aus Europa und den USA, die sich bislang verpflichtet haben, ihre Tierschutzstandards entsprechend der Initiative anzuheben, gehören Konzerne wie Nestlé und Unilever, Top-Caterer wie Sodexo, Hersteller wie die Rügenwalder Mühle und Restaurantketten wie Ikea, Domino’s und Kentucky Fried Chicken.

Links

-  Link zur Selbstverpflichtung von Globus: https://www.globus.de/sortiment/gefluegel.php
-  Mehr über die Europäische Masthuhn-Initiative: https://www.masthuhn-initiative.de 

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Die Albert Schweitzer Stiftung setzt sich gegen Massentierhaltung und für die vegane Lebensweise ein. Dafür nutzt sie juristische Mittel und wirkt auf wichtige Akteure aus Wirtschaft und Politik ein, um Tierschutzstandards zu erhöhen, den Verbrauch von Tierprodukten zu reduzieren und das pflanzliche Lebensmittelangebot zu verbessern. Interessierten bietet sie fundierte Informationen und zeigt Alternativen auf. Mehr erfahren Sie auf https://albert-schweitzer-stiftung.de.

Pressekontakt:

Diana von Webel
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
+49 30 400 54 68-15
presse@albert-schweitzer-stiftung.de

Original-Content von: Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, übermittelt

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Pandemie verändert den Lebensmitteleinzelhandel: Deutsche wollen sich gesünder und nachhaltiger ernähren, mehr online einkaufen und gleichzeitig mehr sparen

29.03.2021 – 10:41

McKinsey & Company

Pandemie verändert den Lebensmitteleinzelhandel: Deutsche wollen sich gesünder und nachhaltiger ernähren, mehr online einkaufen und gleichzeitig mehr sparen


















Düsseldorf (ots)

– Studie von McKinsey und EuroCommerce: Deutscher Lebensmitteleinzelhandel wächst 2020 um 12.6%, muss aber auch in Sicherheit investieren und Lieferketten anpassen

– Größerer Preisdruck: 33% der deutschen Verbraucher wollen 2021 bei Lebensmitteln sparen, in Europa sogar 37%

– 58% der deutschen Verbraucher wollen 2021 mehr gesunde, regionale oder nachhaltige Lebensmittel kaufen, 25% wollen dabei gleichzeitig mehr aufs Geld achten

Die Corona-Pandemie hat dem deutschen Lebensmitteleinzelhandel im letzten Jahr Umsatzsteigerungen von 12.6% beschert, ihn aber auch vor große Herausforderungen gestellt. Je strenger die Lockdown-Regelungen wurden, desto mehr passten die Verbraucherinnen und Verbraucher ihr Einkaufsverhalten an und wollen neue Verhaltensweisen beibehalten. Im Vergleich zu 2020 wollen 41% der Befragten in Deutschland mehr auf gesunde Lebensmittel achten, im europäischen Durchschnitt sind es nur 34%. 33% der Deutschen wollen beim Lebensmitteleinkauf im Vergleich zum letzten Jahr mehr sparen, damit liegen die Deutschen unter dem europäischen Durchschnitt von 37%. 25% der deutschen Verbraucher wollen beides: gesünder, regional oder nachhaltiger einkaufen und gleichzeitig Geld sparen. Das sind zentrale Ergebnisse des Reports „Disruption and Uncertainty – State of Grocery Retail 2021“ von McKinsey & Company und EuroCommerce. Für die europaweite Studie haben die Unternehmensberatung und der Verband im Januar 10.000 Konsumentinnen und Konsumenten in zehn Ländern (Deutschland, Schweiz, Großbritannien, Spanien, Frankreich, Italien, Niederlande, Polen, Russland und Schweden) sowie 48 CEOs des europäischen Lebensmitteleinzelhandels befragt. Die Studie beleuchtet die Entwicklung der Industrie im Pandemie-Jahr 2020 und analysiert, welche langfristigen Folgen das veränderte Verbraucherverhalten auf die Zukunft des Lebensmitteleinzelhandels haben wird.

Zentrale Themen der Befragung: Wie werden die Verbraucher in den kommenden Jahren ihre Lebensmittel einkaufen? Wofür sind sie bereit Geld auszugeben? Welche Kanäle werden sie nutzen? „Wir sehen sowohl in den rapiden Veränderungen des Konsumentenverhaltens als auch in den Reaktionen der Branche darauf ein neues Level an Disruption. Und wir haben keinen Grund anzunehmen, dass sich das in naher Zukunft abkühlen wird“, sagt Tobias Wachinger, Seniorpartner bei McKinsey & Company. Der Studie zufolge zeichnen sich im Wesentlichen vier große Trends ab, die den Lebensmitteleinzelhandel in den kommenden Jahren maßgeblich beeinflussen werden: mehr Bewusstsein für Lifestyle und Preis, der weitere Siegeszug des Online-Shoppings sowie die absehbare Öffnung der Gastronomiebetriebe.

Gesund, regional, nachhaltig: Lifestyle beeinflusst die Lebensmittelauswahl

Die verschiedenen Verbrauchergruppen stellen immer mehr und immer unterschiedlichere Anforderungen an die Qualität ihrer Lebensmittel, die die Händler erfüllen sollen. Da es durch die Pandemie wenig andere Möglichkeiten gibt, Geld auszugeben, verwöhnen sich die Konsumenten mit Lebensmitteln und sind weniger bereit, Kompromisse einzugehen. Für 2021 geben 58% der befragten Verbraucher an, dass sie ihre Lebensmitteleinkäufe mehr als 2020 ihrem Lifestyle anpassen wollen. 41% wollen mehr auf gesunde Ernährung achten, beispielsweise auf bestimmte Zusatzstoffe verzichten. 34% wollen auf die regionale Herkunft achten, 28% auf die Nachhaltigkeit von Produkten. Die zusätzliche Herausforderung dabei aus Sicht der Händler: 25% der Verbraucher möchten dabei gleichzeitig auch noch Geld sparen.

Der Preis entscheidet (wieder)

In der Pandemie geben die Deutschen weiterhin aufgrund geschlossener Restaurants und Kantinen deutlich mehr Geld für den privaten Lebensmitteleinkauf aus. Der Preis spielte daher in diesem Segment trotz Wirtschaftskrise im Jahr 2020 kaum eine Rolle. In diesem Jahr wird sich das jedoch wieder ändern. 59% der Deutschen geben an, ihren Supermarkt nach dem besten Preisleistungsverhältnis auszuwählen, 33% der Befragten wollen nach Wegen suchen, um beim Lebensmitteleinkauf Geld zu sparen. Das Thema Preis ist auch auf der Agenda der Entscheider ganz oben: 76% der befragten CEOs geben an, dass die höhere Preissensibilität der Verbraucher einer der entscheidenden Trends der nächsten ein bis zwei Jahre sein wird.

Online wird zur Selbstverständlichkeit

Die Pandemie hat den Trend hin zum Online-Einkauf auch bei Lebensmitteln drastisch beschleunigt und diese Dynamik wird sich weiter fortsetzen. Ohne den eigenen Online-Kanal weiter auszubauen, wird es daher zunehmend schwierig, den Marktanteil zu erhöhen. 2020 ist Online in Europa um 55% gewachsen, in Deutschland allerdings nur um 40%, es gibt also Nachholpotenzial. Die Lebensmitteleinzelhändler müssen sich darauf einstellen, ihren Kunden nicht nur schnelle Lieferzeiten zu gewährleisten, sondern auch die Produktvielfalt zu erhöhen und günstige Optionen anzubieten. Jeder zweite europäische Konsument, der während der Pandemie Online-Kanäle genutzt hat, will dies auch künftig fortsetzen.

Öffnung der Gastronomie

Obwohl es noch eine Weile dauern wird, bis die Zahl der Restaurantbesuche wieder das Vorkrisenniveau erreicht, ist mit einem starken Anstieg zu rechnen, sobald die Lockdown-Beschränkungen aufgehoben werden. Das werden die Lebensmitteleinzelhändler zu spüren bekommen. Obwohl 16% der Verbraucher angeben, auch nach der Pandemie weiterhin vermehrt zu Hause kochen zu wollen, sagen 10%, nach der Pandemie sogar mehr auswärts essen gehen zu wollen als vorher. Knapp die Hälfte der befragten europäischen Entscheider rechnet daher damit, dass sich die Marktsituation für ihre Branche 2021 im Vergleich zu 2020 verschlechtern wird.

Christian Verschueren, Director-General bei EuroCommerce: „Unsere Branche wurde im Bereich Non-Food und Lebensmittel-Großhandel durch die Pandemie hart getroffen. Und während COVID die Nachfrage von im Lockdown geschlossenen Restaurants und Hotels in den Lebensmitteleinzelhändel getrieben, und dadurch den Umsatz im Einzelhandel erhöht hat, sind auch die Kosten für die Sicherstellung der Sicherheit der Kunden und Mitarbeiter sowie durch die logistischen Herausforderungen gestiegen. Auch haben die Einzelhändler aufgrund der plötzlich gestiegenen Nachfrage massiv in den Ausbau des e-Commerce investiert. Es wird eine Weile dauern, bis dieser profitabel sein wird“.

Insgesamt führen diese Entwicklungen zu erhöhtem Margendruck für die Lebensmitteleinzelhändler.Gleichzeitig müssen sie sich auf immer vielfältigere Verbraucheranforderungen, größeren Preisdruck und Multi-Channel-Komplexität sowie den Wachstum des Online-Kanals einstellen, der bislang noch ein Minusgeschäft darstellt. „Durch die Schnelligkeit und Größe dieser Veränderungen werden die Karten im Lebensmitteleinzelhandel komplett neu gemischt und neue Gewinner und Verlierer zutage gefördert. Diejenigen Händler, die mutig vorausgehen, um die großen Trends zu adressieren, haben die große Chance, Marktanteile zu gewinnen“, sagt Daniel Läubli, McKinsey-Partner und Ko-Autor der Studie.

Über McKinsey

McKinsey & Company ist die in Deutschland und weltweit führende Unternehmensberatung für das Topmanagement. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Klienten bietet McKinsey unter anderem strategische Beratung, digitale Transformation, Talententwicklung, Risikomanagement, Marketing, Design, Prozessoptimierung und funktionale Exzellenz für Privatunternehmen, öffentliche Einrichtungen und soziale Organisationen. Zu den Klienten zählen 28 der 30 DAX-Konzerne. In Deutschland und Österreich ist McKinsey mit Büros an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München, Stuttgart und Wien aktiv, weltweit mit über 130 Büros in 67 Ländern. Gegründet wurde McKinsey 1926, das deutsche Büro 1964. Globaler Managing Partner ist Kevin Sneader, für Deutschland und Österreich zuständig ist seit März 2021 Fabian Billing.

Über EuroCommerce

EuroCommerce ist die europäische Hauptorganisation für den Einzel- und Großhandel. Sie umfasst nationale Verbände in 29 Ländern und 5 Millionen Unternehmen, sowohl globale Akteure wie Carrefour, Ikea, Metro und Tesco, als auch viele KMUs. Der Einzel- und Großhandel sind Milliarden Mal täglich eine zentrale Verbindung zwischen Herstellern und 500 Millionen Verbrauchern in Europa. Er liefert einen von sieben Arbeitsplätzen, und Karrieren für 29 Millionen Europäer, viele davon junge Menschen. Er unterstützt mehrere Millionen Arbeitsplätze in der gesamten Lieferkette – von kleinen lokalen Lieferanten bis zu internationalen Unternehmen. EuroCommerce ist anerkannter europäischer Sozialpartner für den Einzel- und Großhandel.

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Von Gemüsepfanne bis Zahnpasta: Ökotest bewertet vier Lidl-Eigenmarkenprodukte mit Top-Ergebnissen

29.03.2021 – 12:30

Lidl

Von Gemüsepfanne bis Zahnpasta: Ökotest bewertet vier Lidl-Eigenmarkenprodukte mit Top-Ergebnissen


















Von Gemüsepfanne bis Zahnpasta: Ökotest bewertet vier Lidl-Eigenmarkenprodukte mit Top-Ergebnissen
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Neckarsulm (ots)

In der April-Ausgabe der Zeitschrift Ökotest stellt Lidl einmal mehr seine Kernkompetenzen Qualität und Preis unter Beweis. Alle getesteten Eigenmarkenprodukte erhalten in den jeweiligen Tests Top-Ergebnisse und gehören gleichzeitig zu den günstigsten Artikeln. Für 27 Cent pro 75 Milliliter und mit einwandfreien Inhaltsstoffen überzeugt die „Dentalux Complex 3 Kräuter Fresh“-Zahnpasta und erhält die Bestnote „sehr gut“. Auch die „Freshona“-Kichererbsen und die „Freshona“-Gemüsepfanne Asiatische Art überzeugen im Test und bekommen die Note „gut“. Mit einem „Gut“ wird ebenfalls der „W5 Glas-Reiniger Streifenfrei Glanz Classic“ ausgezeichnet, der vor allem mit einer nahezu streifenfreien Fensterreinigung punktet.

Weitere Informationen zu Lidl in Deutschland finden Sie hier.

Weitere Produktabbildungen finden Sie hier.

Pressekontakt:

Pressestelle Lidl Deutschland
07063/931 60 90 · presse@lidl.de

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Sonderveröffentlichung 150 Jahre Großbäckerei MestemacherPa(a)radebeispiele der Unternehmensführung

29.03.2021 – 10:19

Mestemacher GmbH

Sonderveröffentlichung 150 Jahre Großbäckerei Mestemacher
Pa(a)radebeispiele der Unternehmensführung


















Sonderveröffentlichung 150 Jahre Großbäckerei Mestemacher / Pa(a)radebeispiele der Unternehmensführung
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Gütersloh (ots)

Unternehmerpaare als Erfolgsgarant: Ob es Bertha und Carl Benz und ihr Mercedes waren oder das Forscherehepaar Özlem Türeci und Ugur Sahin und ihr Unternehmen BioNTech SE. Unternehmerpaare kooperieren oft besonders erfolgreich. Bei Mestemacher hat das sogar schon Tradition. Der Facettenreichtum des 150 Jahre alten Familienunternehmens ist in der 16-seitigen Sonderveröffentlichung 150 Jahre Großbäckerei Mestemacher publiziert. Die Sonderveröffentlichung ist einzusehen auf der Website: https://www.mestemacher.de/sonderveroeffentlichung-150-jahre-mestemacher/ oder anzufordern bei: Frau Prof. Dr. Ulrike Detmers an ulrike.detmers@mestemacher.de oder unter der Tel.: 05241 8709-68.

Pressekontakt:

Mestemacher-Gruppe
Prof. Dr. Ulrike Detmers
Geschäftsführung Marketing, CSR, PR
Vorsitzende der Geschäftsführung
Mestemacher Management GmbH
Sprecherin der Gruppe

Tel.: 05241 8709-68
ulrike.detmers@mestemacher.de

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Sonderveröffentlichung 150 Jahre Großbäckerei MestemacherPa(a)radebeispiele der Unternehmensführung

29.03.2021 – 10:19

Mestemacher GmbH

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Pa(a)radebeispiele der Unternehmensführung


















Sonderveröffentlichung 150 Jahre Großbäckerei Mestemacher / Pa(a)radebeispiele der Unternehmensführung
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Gütersloh (ots)

Unternehmerpaare als Erfolgsgarant: Ob es Bertha und Carl Benz und ihr Mercedes waren oder das Forscherehepaar Özlem Türeci und Ugur Sahin und ihr Unternehmen BioNTech SE. Unternehmerpaare kooperieren oft besonders erfolgreich. Bei Mestemacher hat das sogar schon Tradition. Der Facettenreichtum des 150 Jahre alten Familienunternehmens ist in der 16-seitigen Sonderveröffentlichung 150 Jahre Großbäckerei Mestemacher publiziert. Die Sonderveröffentlichung ist einzusehen auf der Website: https://www.mestemacher.de/sonderveroeffentlichung-150-jahre-mestemacher/ oder anzufordern bei: Frau Prof. Dr. Ulrike Detmers an ulrike.detmers@mestemacher.de oder unter der Tel.: 05241 8709-68.

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Mestemacher-Gruppe
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Mehr Fairness im Osternest mit Fairtrade

29.03.2021 – 11:37

Fairtrade Deutschland (TransFair e.V.)

Mehr Fairness im Osternest mit Fairtrade


















Mehr Fairness im Osternest mit Fairtrade
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Köln (ots)

-  Ostern mit gutem Gewissen: Faire Geschenkideen zum Fest 
-  Virtuelle Ostereiersuche mit Fairtrade 
-  Corona-Hilfsfonds unterstützt Kakaobauern im globalen Süden  

Seit Wochen kündigen Schokoladenhasen und andere Naschereien in den Supermarktregalen das bevorstehende Osterfest an: Rund 214 Millionen Hasen aus Schokolade hat die deutsche Süßwarenindustrie 2021 produziert. Das Erfreuliche: „Immer mehr Unternehmen setzen für Saisonartikel wie Schoko-Ostereier und -hasen auf Fairtrade-Kakao“, sagt Dieter Overath, Vorstandsvorsitzender von TransFair e.V. (Fairtrade Deutschland). Auch abseits der Saisonware ist fair gehandelter Kakao beliebt: „Etwa 17 Prozent des Kakaos in Deutschland stammen mittlerweile aus dem fairen Handel. Das gibt Hoffnung, gerade in der aktuellen Zeit. Denn besonders in der Corona-Krise brauchen Produzenten ein sicheres Einkommen. Dafür sorgt Fairtrade, unter anderem mit einem Mindestpreis für Kakao, der als Sicherheitsnetz dient“, so Overath.

Corona-Hilfsfonds von Fairtrade „kam zur richtigen Zeit“

Welchen Unterschied Fairtrade für Kakaoproduzenten macht, hat die Corona-Pandemie noch einmal unterstrichen: Sie traf Kakaobäuerinnen und -bauern in ganz Afrika hart. Um die Produzenten in der Krise zu unterstützen durften sie die Fairtrade-Prämie, die normalerweise in Gemeinschaftsprojekt vor Ort fließt, auch zur Aufstockung ihres Einkommens nutzen. Zudem stellte Fairtrade finanzielle Nothilfen bereit. „Der Fairtrade-Hilfsfonds kam genau zum richtigen Zeitpunkt, als die Produzenten ihn am dringendsten benötigten“, sagte Anne-Marie Yao, Fairtrade-Regionalmanagerin für Kakao in Westafrika. „Mit dem Geld konnten notwendige Artikel wie Schutzausrüstung, Desinfektionsmittel, Hygieneartikel und Lebensmittelpakete finanziert werden“, erklärt Yao. Allein im afrikanischen Côte d’Ivoire, einem der Hauptanbauländer für Kakao, konnten so 157 Kooperativen mit Tausenden Produzentinnen und Produzenten unterstützt werden.

Faire Geschenkideen zum Osterfest

Obwohl die Pandemie auch in diesem Jahr kein klassisches Osterfest zulässt, gibt es einige Ideen, um die Feiertage trotz allem besonders zu gestalten, beispielsweise mit einem fairen Frühstück: Ob Fairtrade-Kaffee, -Müsli, -Honig, -Bananen oder -Orangensaft – die Liste mit fairen Frühstücksprodukten ist lang. Oder mit einem fairen Blumengruß für die Liebsten. Fairtrade-Partner wie Fleurop, Floraprima, Valentins oder Aldi machen das Schenken einfach und kontaktlos per Onlineversand möglich. Darüber hinaus bieten viele Supermärkte wie Rewe, Edeka, Aldi oder Lidl sowie Blume2000 oder selbstständige Floristen Fairtrade-Rosen an. Mehr Geschenkideen unter: https://www.fairtrade-deutschland.de/einkaufen/fair-schenken/oster-special

Oster-Special: Virtuelle Eiersuche mit Fairtrade

Wer auf Ostereiersuche gehen möchte, kann dies auch online tun: Auf der Website von Fairtrade Deutschland können Besucher digitale Ostereier suchen. Für jedes Ei gibt es einen Buchstaben für das Lösungswort. Unter allen Teilnehmenden verlost Fairtrade ein faires Osternest. Mehr Infos unter: https://www.fairtrade-deutschland.de/aktiv-werden/ostergewinnspiel

Pressekontakt:

TransFair – Verein zur Förderung des Fairen Handels in der Einen
Welt
e.V.
Maarweg 165 | 50825 Köln

Vorstand Kommunikation & Politik
Claudia Brück +49 221 942040-31

Pressereferentin
Hannah Radke +49 221 942040-94
presse@fairtrade-deutschland.de

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SodaStream launcht neue Wassersprudler-Generation „DUO“- praktisch, stylisch, umweltbewusst!

29.03.2021 – 08:00

SodaStream

SodaStream launcht neue Wassersprudler-Generation „DUO“- praktisch, stylisch, umweltbewusst!


















SodaStream launcht neue Wassersprudler-Generation "DUO"- praktisch, stylisch, umweltbewusst!
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Frankfurt am Main (ots)

-  Mehr Flexibilität: zuhause & unterwegs frisch gesprudeltes Wasser genießen & noch mehr Einwegplastik einsparen 
-  Sprudeln im Doppelpack: neu designte 1-Liter Glas- & wiederverwendbare 1-Liter Kunststoffflasche bieten noch mehr Komfort 
-  Überzeugt mit neuem, kompaktem Design & innovativer Zylinder-Technologie 
-  Dreifach prämiert & ausgezeichnet  

Für Sprudelliebhaber startet der Frühling mit aufregenden Neuigkeiten, denn ab sofort zieht mit der neuen Wassersprudler-Generation „DUO“ von SodaStream ein wahrer Alleskönner in die Küche ein. Das Besondere an der neuen DUO: Sie sprudelt gleich im Doppelpack – nämlich Glas- und Kunststoffflaschen! Sprudelfans können nun jederzeit in Sekundenschnelle selbst gesprudelte Getränke genießen, und das sowohl zu Hause als auch unterwegs. Dafür hat sich die weltweit führende Wassersprudlermarke eine ganz besondere Produktinnovation ausgedacht, die schon jetzt von einigen Testplattformen prämiert und ausgezeichnet wurde.

Die DUO ist der erste SodaStream Wassersprudler mit dualem System, erstmals ergänzt sowohl durch eine neu gestaltete Glasflasche als auch durch eine wiederverwendbare BPA-freie Kunststoffflasche. Während die Glasflasche sich perfekt für die Nutzung zu Hause eignet, sorgt die praktische, wiederverwendbare Kunststoffflasche zusätzlich für Erfrischung „to go“. Die DUO besticht nicht nur durch ihr duales System sowie die neue, innovative Quick Connect Zylinder-Technologie, sondern auch durch das neue, kompakte Design. Dank des neuen Sprudlers entfällt lästiges Sixpack-Schleppen und es können bis zu tausende Einweg-Plastikflaschen eingespart werden – ab sofort sowohl zuhause als auch unterwegs.

Wer sich für die DUO entscheidet, hat nun nicht mehr nur zu Hause, sondern auch außer Haus immer eine prickelnde Erfrischung zur Hand. Einfach eiskaltes Wasser in eine der beiden mitgelieferten Flaschen füllen und nach eigenem Gusto aufsprudeln. Ob nur leicht, medium gesprudelt oder doch spritzig, die perfekte Sprudelstärke lässt sich ganz individuell dosieren, je nach Geschmack! Die DUO ist der erste SodaStream Wassersprudler mit dualem System, erstmals bestehend aus einer neu gestalteten 1-Liter Glasflasche sowie einer wiederverwendbaren, spülmaschinengeeigneten und BPA-freien Kunststoffflasche. Der clevere Mix aus Glasflasche für zu Hause und Kunststoffflasche für unterwegs bringt die Nachhaltigkeitsmission von SodaStream jetzt von den Haushalten auf die Straße und ermöglicht es Verbrauchern ab sofort, noch mehr Einwegplastikmüll einzusparen.

Stylisches Design mit mehr Fassungsvermögen

Der Neuzugang überzeugt mit cleveren Details und setzt neue Maßstäbe in allen Bereichen: Mit einer Höhe von nur 44 cm ist die DUO der kompakteste Sprudler im SodaStream Sortiment und passt problemlos unter fast jeden Küchenschrank. Das hochwertige und edle Design verleiht ihr den besonderen Schliff und macht sie zum wahren Hingucker. Während der Korpus in glänzendem Edelstahl gehalten ist, überzeugen Gehäuse und Abdeckung in zwei verschiedenen Farben. In elegantem Schwarz oder strahlendem Weiß wird sie zum neuen It-Piece in jeder Küche.

„Wir freuen uns, mit der DUO eine neue Generation von Wassersprudlern einzuführen. Sie ist nicht nur optisch ein wahres Highlight, sondern sorgt mit der Kombination aus 1-Liter Glas- und Kunststoffflasche zudem für ultimativen Komfort, egal ob zuhause oder unterwegs. So bequem wie mit der DUO war Sprudeln noch nie!“, so Julian Hessel, Marketing Direktor SodaStream Deutschland und Österreich.

Ein weiterer Pluspunkt: Die mitgelieferten Flaschen sorgen dank dem Fassungsvermögen von je einem Liter für noch mehr prickelnd frischen Genuss, wo und wann immer man möchte! Die formschöne Glasflasche punktet mit neuem, stylischem Design und mit ihrer zeitlosen, klassischen Form ist sie ein schönes Accessoire auf jedem Esstisch. Auch die dazugehörige wiederverwendbare Kunststoffflasche überzeugt. Dank ihres geringen Eigengewichts ist sie ein idealer Begleiter für unterwegs und sorgt für gesprudelte Erfrischung „to go“ – ob in Büro, Schule oder Fitnessstudio. Die Reinigung der Flaschen ist besonders einfach, denn sowohl die 1-Liter Glasflasche als auch die 1-Liter Kunststoffflasche sind spülmaschinengeeignet.

Neue, innovative Quick Connect Zylinder-Technologie sorgt für vereinfachten Austausch des CO2-Zylinders

Mit der DUO stellt SodaStream die neu entwickelte und weltweit zum Patent angemeldete SodaStream Quick Connect Zylinder-Technologie vor – einen innovativen Mechanismus, der das Einsetzen des Zylinders erheblich vereinfacht. Sprudelliebhaber müssen dank des neuen pinken Zylindersystems den Zylinder nicht mehr einschrauben, sondern können ihn einfach und bequem einsetzen. Das neue System vereinfacht den Zylinderwechsel deutlich und sorgt für noch mehr Komfort. Mit nur einem Quick Connect Zylinder können bis zu 60 Liter Leitungswasser ganz einfach per Knopfdruck in frisch gesprudeltes Wasser verwandelt werden.

Damit steht die prickelnde Erfrischung nicht nur allzeit griffbereit, sondern man spart zusätzlichen Platz für die Lagerung von Kisten und Sixpacks.

Neue Generation von Wassersprudlern

Mit der DUO definiert SodaStream ganz klar die neuste Wassersprudler-Generation: Maßgeschneidert auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Konsumenten, mit höchstem Komfort und noch mehr Einsparpotenzial von Einweg-Plastikflaschen. „Wir sind stolz darauf, mit dem innovativsten Sodastream Wassersprudler aller Zeiten den Konsumenten eine auf ihre Wünsche und Bedürfnisse maßgeschneiderte Lösung anbieten zu können. Mit dualem System, neuer Technologie zum vereinfachten Einsetzen des Zylinders und einer optimierten Größe. Der neue Wassersprudler bietet höchsten Komfort und lässt unsere Kunden ihr frisch gesprudeltes Wasser überall genießen, sowohl zu Hause als auch unterwegs. Das ist nicht nur praktisch, sondern ermöglicht Konsumenten außerdem noch mehr Einwegplastikmüll einzusparen“, freut sich Nazli Schraven, Marketing Manager Product Management SodaStream Deutschland und Österreich, über die neue DUO. Auf diese Weise hilft die DUO den Konsumenten zu einer besseren, nachhaltigeren Welt und effektiv zum Schutz unserer Umwelt beizutragen.

Produktinformationen:

Wassersprudler DUO

Inkl. Glasflasche & Kunststoffflasche (1 L)

60 L Quick Connect Kohlensäure-Zylinder

Titan oder Weiß, UVP: 169,90 EUR

www.sodastream.de/products/duo

Über SodaStream ®

SodaStream ist eine Marke der SodaStream GmbH mit Sitz in Frankfurt. Sie gehört zur internationalen SodaStream Gruppe. 1994 brachte das Unternehmen den ersten Wassersprudler in Deutschland auf den Markt. Außer im heimischen Markt vertreibt der Weltmarktführer seine Produkte in 45 weiteren Ländern. In Deutschland sprudeln bereits Millionen von Haushalten ihre Getränke mit SodaStream selbst. Allein 2020 wurde mit SodaStream in Deutschland und Österreich über 2 Milliarden Liter Trinkwasser zuhause aufgesprudelt. Dank moderner Wassersprudler mit spülmaschinenfesten Glaskaraffen und vielfältigen Innovationen im Getränkebereich ist SodaStream seit Jahren Marktführer auf seinem Gebiet. Die Produkte wurden bereits vielfach ausgezeichnet, unter anderem durch Stiftung Warentest und Öko-Test. Weitere Informationen stehen unter www.sodastream.de und www.facebook.com/SodaStreamDeutschland zur Verfügung.

Pressekontakt:

Blume PR GmbH & Co. KG
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