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Munich Business School feiert 30-jähriges Bestehen mit öffentlichen Online-Speaker-Events

19.04.2021 – 07:50

Munich Business School

Munich Business School feiert 30-jähriges Bestehen mit öffentlichen Online-Speaker-Events


















Munich Business School feiert 30-jähriges Bestehen mit öffentlichen Online-Speaker-Events
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München (ots)

Mit einem breiten Online-Angebot begeht die Munich Business School in diesem Jahr ihr 30-jähriges Hochschuljubiläum. Zentrales Element der Jubiläumsaktionen sind öffentliche Speaker-Events mit Unternehmensvertreter*innen von Bosch, Telefónica, Microsoft sowie der Otto Group zu zukunftsweisenden Themen der Arbeitswelt.

Das Jahr 2021 markiert das 30-jährige Hochschuljubiläum der Munich Business School (MBS). Da auf eine große physische Feierlichkeit aufgrund der Coronapandemie verzichtet werden muss, verlagert die private Wirtschaftshochschule ihre Jubiläumsaktivitäten in den virtuellen Raum. Im Zentrum der Online-Aktionen stehen Speaker-Events mit Vertreter*innen verschiedener prominenter Unternehmen, zu denen nicht nur Studierende, Dozierende, Angestellte oder weitere Personen aus dem Freundeskreis der MBS, sondern auch die breite Öffentlichkeit herzlich eingeladen ist. Die moderierten Talks bzw. Impulsvorträge adressieren dabei aktuelle und zukunftsweisende Themen der Arbeitswelt, die gleichzeitig über einen Bezug zu den Werten und Programmen der Munich Business School verfügen, beispielsweise Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Unternehmertum oder Women in Leadership.

Am 1. Juni spricht Tobias Krüger, Bereichsleiter Kulturwandel 4.0 bei der Otto Group, über den Umstrukturierungsprozess als Reaktion auf die zunehmende Digitalisierung bei einem der weltweit führenden Einzelhandelskonzerne. Weiterer Gast ist am 14. September Chief Consumer Officer (CCO) der Telefónica Deutschland Holding AG Wolfgang Metze, um aufzuzeigen, wie digitale Innovationen zu einer nachhaltigeren Welt beitragen können. Telefónica zählt zu den nachhaltigsten Unternehmen Deutschlands. Am 9. November diskutiert Vera Schneevoigt, Chief Digital Officer (CDO) bei Bosch, die Themen digitale Transformation und Women in Tech. Weitere Veranstaltungen, beispielsweise mit Microsoft zum Themenkomplex Innovation, sind in Planung. Die Anmeldung zu den Events erfolgt über die MBS-Website.

Neben dem Blick in die Zukunft schaut die Hochschule im Zuge ihres Jubiläums auch zurück auf 30 Jahre MBS-Geschichte. Bei der Auftaktveranstaltung „30 Jahre MBS: A Walk Down Memory Lane With Alumni and Professors“ am 26. April um 17:30 Uhr kommen MBS-Alumni, -Dozierende und Mitarbeiter*innen der ersten Stunde virtuell zusammen, um gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen und Antworten auf die Fragen zu geben, wie das Studium an der Hochschule eigentlich früher aussah, was sich geändert hat, vielleicht aber auch gleich geblieben ist.

Das Online-Angebot wird durch eine eigene Landingpage zum Firmenjubiläum ergänzt, bei der sich die Besucher*innen durch die verschiedenen Stationen der Hochschule klicken können – von der Gründung unter dem Namen Europäische Betriebswirtschafts-Akademie im Jahr 1991 über den Ausbau des Studienangebots hin zur institutionellen Reakkreditierung durch den Wissenschaftsrat 2020. Auf den Social-Media-Kanälen lässt die Hochschule vergangene Zeiten mit #throwback-Posts, Quiz und Alumni-Portraits aufleben.

Prof. Dr. Stefan Baldi, Dekan der Munich Business School seit 2002, blickt mit Freude auf das 30-jährige Jubiläum: „Natürlich ist es schade, dass wir das 30-jährige Bestehen unserer Hochschule nicht vor Ort mit vielen Gästen feiern können. Es freut mich aber, dass wir Interessierte sowie Unterstützer*innen und Freund*innen der MBS mit unserem innovativen Onlineangebot sowohl auf eine Zeitreise in die Vergangenheit als auch in die Zukunft mitnehmen können!“

Über die Munich Business School

Die Munich Business School (MBS) bildet als erste private Hochschule Bayerns seit ihrer Gründung im Jahr 1991 Führungskräfte für Wirtschaftsunternehmen aus. Seit Jahren gehört die MBS zu den besten Wirtschaftshochschulen Deutschlands und erreicht in allen relevanten Rankings konstant Top-Platzierungen. Internationalität, Praxisbezug und ein starkes Netzwerk – das sind zentrale Bestandteile des Curriculums der Bachelor-, Master- und MBA-Studiengänge sowie des DBA-Programms und des Weiterbildungsangebots im Bereich Executive Education an der MBS.

Pressekontakt:

Wiebke Lehnert
MBS Marketing and Communications Manager
Tel.: 089 547678-210
E-Mail: wiebke.lehnert@munich-business-school.de
Web: www.munich-business-school.de

Original-Content von: Munich Business School, übermittelt

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Munich Business School feiert 30-jähriges Bestehen mit öffentlichen Online-Speaker-Events

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Munich Business School

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München (ots)

Mit einem breiten Online-Angebot begeht die Munich Business School in diesem Jahr ihr 30-jähriges Hochschuljubiläum. Zentrales Element der Jubiläumsaktionen sind öffentliche Speaker-Events mit Unternehmensvertreter*innen von Bosch, Telefónica, Microsoft sowie der Otto Group zu zukunftsweisenden Themen der Arbeitswelt.

Das Jahr 2021 markiert das 30-jährige Hochschuljubiläum der Munich Business School (MBS). Da auf eine große physische Feierlichkeit aufgrund der Coronapandemie verzichtet werden muss, verlagert die private Wirtschaftshochschule ihre Jubiläumsaktivitäten in den virtuellen Raum. Im Zentrum der Online-Aktionen stehen Speaker-Events mit Vertreter*innen verschiedener prominenter Unternehmen, zu denen nicht nur Studierende, Dozierende, Angestellte oder weitere Personen aus dem Freundeskreis der MBS, sondern auch die breite Öffentlichkeit herzlich eingeladen ist. Die moderierten Talks bzw. Impulsvorträge adressieren dabei aktuelle und zukunftsweisende Themen der Arbeitswelt, die gleichzeitig über einen Bezug zu den Werten und Programmen der Munich Business School verfügen, beispielsweise Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Unternehmertum oder Women in Leadership.

Am 1. Juni spricht Tobias Krüger, Bereichsleiter Kulturwandel 4.0 bei der Otto Group, über den Umstrukturierungsprozess als Reaktion auf die zunehmende Digitalisierung bei einem der weltweit führenden Einzelhandelskonzerne. Weiterer Gast ist am 14. September Chief Consumer Officer (CCO) der Telefónica Deutschland Holding AG Wolfgang Metze, um aufzuzeigen, wie digitale Innovationen zu einer nachhaltigeren Welt beitragen können. Telefónica zählt zu den nachhaltigsten Unternehmen Deutschlands. Am 9. November diskutiert Vera Schneevoigt, Chief Digital Officer (CDO) bei Bosch, die Themen digitale Transformation und Women in Tech. Weitere Veranstaltungen, beispielsweise mit Microsoft zum Themenkomplex Innovation, sind in Planung. Die Anmeldung zu den Events erfolgt über die MBS-Website.

Neben dem Blick in die Zukunft schaut die Hochschule im Zuge ihres Jubiläums auch zurück auf 30 Jahre MBS-Geschichte. Bei der Auftaktveranstaltung „30 Jahre MBS: A Walk Down Memory Lane With Alumni and Professors“ am 26. April um 17:30 Uhr kommen MBS-Alumni, -Dozierende und Mitarbeiter*innen der ersten Stunde virtuell zusammen, um gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen und Antworten auf die Fragen zu geben, wie das Studium an der Hochschule eigentlich früher aussah, was sich geändert hat, vielleicht aber auch gleich geblieben ist.

Das Online-Angebot wird durch eine eigene Landingpage zum Firmenjubiläum ergänzt, bei der sich die Besucher*innen durch die verschiedenen Stationen der Hochschule klicken können – von der Gründung unter dem Namen Europäische Betriebswirtschafts-Akademie im Jahr 1991 über den Ausbau des Studienangebots hin zur institutionellen Reakkreditierung durch den Wissenschaftsrat 2020. Auf den Social-Media-Kanälen lässt die Hochschule vergangene Zeiten mit #throwback-Posts, Quiz und Alumni-Portraits aufleben.

Prof. Dr. Stefan Baldi, Dekan der Munich Business School seit 2002, blickt mit Freude auf das 30-jährige Jubiläum: „Natürlich ist es schade, dass wir das 30-jährige Bestehen unserer Hochschule nicht vor Ort mit vielen Gästen feiern können. Es freut mich aber, dass wir Interessierte sowie Unterstützer*innen und Freund*innen der MBS mit unserem innovativen Onlineangebot sowohl auf eine Zeitreise in die Vergangenheit als auch in die Zukunft mitnehmen können!“

Über die Munich Business School

Die Munich Business School (MBS) bildet als erste private Hochschule Bayerns seit ihrer Gründung im Jahr 1991 Führungskräfte für Wirtschaftsunternehmen aus. Seit Jahren gehört die MBS zu den besten Wirtschaftshochschulen Deutschlands und erreicht in allen relevanten Rankings konstant Top-Platzierungen. Internationalität, Praxisbezug und ein starkes Netzwerk – das sind zentrale Bestandteile des Curriculums der Bachelor-, Master- und MBA-Studiengänge sowie des DBA-Programms und des Weiterbildungsangebots im Bereich Executive Education an der MBS.

Pressekontakt:

Wiebke Lehnert
MBS Marketing and Communications Manager
Tel.: 089 547678-210
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Mit einem breiten Online-Angebot begeht die Munich Business School in diesem Jahr ihr 30-jähriges Hochschuljubiläum. Zentrales Element der Jubiläumsaktionen sind öffentliche Speaker-Events mit Unternehmensvertreter*innen von Bosch, Telefónica, Microsoft sowie der Otto Group zu zukunftsweisenden Themen der Arbeitswelt.

Das Jahr 2021 markiert das 30-jährige Hochschuljubiläum der Munich Business School (MBS). Da auf eine große physische Feierlichkeit aufgrund der Coronapandemie verzichtet werden muss, verlagert die private Wirtschaftshochschule ihre Jubiläumsaktivitäten in den virtuellen Raum. Im Zentrum der Online-Aktionen stehen Speaker-Events mit Vertreter*innen verschiedener prominenter Unternehmen, zu denen nicht nur Studierende, Dozierende, Angestellte oder weitere Personen aus dem Freundeskreis der MBS, sondern auch die breite Öffentlichkeit herzlich eingeladen ist. Die moderierten Talks bzw. Impulsvorträge adressieren dabei aktuelle und zukunftsweisende Themen der Arbeitswelt, die gleichzeitig über einen Bezug zu den Werten und Programmen der Munich Business School verfügen, beispielsweise Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Unternehmertum oder Women in Leadership.

Am 1. Juni spricht Tobias Krüger, Bereichsleiter Kulturwandel 4.0 bei der Otto Group, über den Umstrukturierungsprozess als Reaktion auf die zunehmende Digitalisierung bei einem der weltweit führenden Einzelhandelskonzerne. Weiterer Gast ist am 14. September Chief Consumer Officer (CCO) der Telefónica Deutschland Holding AG Wolfgang Metze, um aufzuzeigen, wie digitale Innovationen zu einer nachhaltigeren Welt beitragen können. Telefónica zählt zu den nachhaltigsten Unternehmen Deutschlands. Am 9. November diskutiert Vera Schneevoigt, Chief Digital Officer (CDO) bei Bosch, die Themen digitale Transformation und Women in Tech. Weitere Veranstaltungen, beispielsweise mit Microsoft zum Themenkomplex Innovation, sind in Planung. Die Anmeldung zu den Events erfolgt über die MBS-Website.

Neben dem Blick in die Zukunft schaut die Hochschule im Zuge ihres Jubiläums auch zurück auf 30 Jahre MBS-Geschichte. Bei der Auftaktveranstaltung „30 Jahre MBS: A Walk Down Memory Lane With Alumni and Professors“ am 26. April um 17:30 Uhr kommen MBS-Alumni, -Dozierende und Mitarbeiter*innen der ersten Stunde virtuell zusammen, um gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen und Antworten auf die Fragen zu geben, wie das Studium an der Hochschule eigentlich früher aussah, was sich geändert hat, vielleicht aber auch gleich geblieben ist.

Das Online-Angebot wird durch eine eigene Landingpage zum Firmenjubiläum ergänzt, bei der sich die Besucher*innen durch die verschiedenen Stationen der Hochschule klicken können – von der Gründung unter dem Namen Europäische Betriebswirtschafts-Akademie im Jahr 1991 über den Ausbau des Studienangebots hin zur institutionellen Reakkreditierung durch den Wissenschaftsrat 2020. Auf den Social-Media-Kanälen lässt die Hochschule vergangene Zeiten mit #throwback-Posts, Quiz und Alumni-Portraits aufleben.

Prof. Dr. Stefan Baldi, Dekan der Munich Business School seit 2002, blickt mit Freude auf das 30-jährige Jubiläum: „Natürlich ist es schade, dass wir das 30-jährige Bestehen unserer Hochschule nicht vor Ort mit vielen Gästen feiern können. Es freut mich aber, dass wir Interessierte sowie Unterstützer*innen und Freund*innen der MBS mit unserem innovativen Onlineangebot sowohl auf eine Zeitreise in die Vergangenheit als auch in die Zukunft mitnehmen können!“

Über die Munich Business School

Die Munich Business School (MBS) bildet als erste private Hochschule Bayerns seit ihrer Gründung im Jahr 1991 Führungskräfte für Wirtschaftsunternehmen aus. Seit Jahren gehört die MBS zu den besten Wirtschaftshochschulen Deutschlands und erreicht in allen relevanten Rankings konstant Top-Platzierungen. Internationalität, Praxisbezug und ein starkes Netzwerk – das sind zentrale Bestandteile des Curriculums der Bachelor-, Master- und MBA-Studiengänge sowie des DBA-Programms und des Weiterbildungsangebots im Bereich Executive Education an der MBS.

Pressekontakt:

Wiebke Lehnert
MBS Marketing and Communications Manager
Tel.: 089 547678-210
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Digital Leadership Academy fördert StudierendeOetker-Gruppe ist PraxispartnerDer zweite Jahrgang startet im HerbstBewerbung bis 05.05.2021 möglich

15.04.2021 – 13:30

OETKER-GRUPPE

Digital Leadership Academy fördert Studierende
Oetker-Gruppe ist Praxispartner
Der zweite Jahrgang startet im Herbst
Bewerbung bis 05.05.2021 möglich


















Digital Leadership Academy fördert Studierende / Oetker-Gruppe ist Praxispartner / Der zweite Jahrgang startet im Herbst / Bewerbung bis 05.05.2021 möglich
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Bielefeld (ots)

Digitalisierung erleben, Digitalisierung bewegen: Unter diesem Motto bietet die Digital Leader Academy (DLA) motivierten Masterstudierenden ein studienbegleitendes Zusatzprogramm an, welches sie für künftige Führungsaufgaben in Zeiten der Digitalisierung ausbildet. Das im Jahr 2020 von Prof. Dr. Maximilian Röglinger (Universität Bayreuth) und Prof. Dr. Henner Gimpel (Universität Hohenheim) initiierte Angebot wird von Partnern aus der Wirtschaft unterstützt. Auch die Oetker-Gruppe ist von dem Konzept überzeugt und fördert das Programm von Anfang an auf vielfältige Weise. Studierende der Studienrichtungen Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsmathematik, angewandte Informatik und verwandter Fachrichtungen können sich bis zum 05.05.2021 für den zweiten Jahrgang der DLA, der im Herbst 2021 starten wird, bewerben. Zudem ist eine Anmeldung für eine Informationsveranstaltung am 19.04.2021 oder am 21.04.2021 über die Website Digital Leadership Academy möglich.

„Die Digitalisierung verändert und formt die Wirtschaftswelt enorm. Damit steigen auch die Anforderungen an die Kompetenz und Qualifikation von Führungskräften. Die Digital Leadership Academy setzt genau da an und bereitet junge, talentierte Persönlichkeiten bereits während ihres Studiums auf ihre zukünftigen Aufgaben und auf ein verantwortungsvolles Verständnis von Führung vor“, so Dr. Albert Christmann, Persönlich haftender Gesellschafter der Dr. August Oetker KG.

Pro Jahrgang können 20 bis 30 Studierende der genannten Studienrichtungen teilnehmen. Die akademische Leitung liegt bei Prof. Dr. Maximilian Röglinger (Universität Bayreuth) und Prof. Dr. Henner Gimpel (Universität Hohenheim), die beide in leitender Position am Kern-kompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement und in der Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT tätig sind.

Ziel und Inhalt des DLA-Programms

In der DLA beschäftigen sich Masterstudierende, die später im Beruf Führungsverantwortung übernehmen möchten, intensiv mit der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. In zwei Präsenzphasen, die jeweils drei Wochen dauern und während der vorlesungsfreien Zeit stattfinden, lernen die Studierenden in Workshops, Vorlesungen und Seminaren wichtige Hard- und Softskills, welche weit über ihre normalen Studieninhalte hinausgehen. Dabei werden die Themenbereiche „Thought Leadership“ (Digital Transformation, Digital Business & Innovation und Digital Disruption) sowie „People Leadership“ (Führungsfähigkeiten und Softskills) vermittelt.

1:1-Know-how aus der Wirtschaft

Die Oetker-Gruppe und weitere renommierte Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft sind an der Gestaltung der Programminhalte beteiligt. Dadurch erhalten die Studierenden Einblicke in die Partnerunternehmen, können das in den Präsenzphasen erlangte Wissen in herausfordernden Case Challenges direkt anwenden und im Rahmen spannender Praktika vertiefen. Mit der Möglichkeit der Publikation eines wissenschaftlichen Artikels wird zudem in interdisziplinären Teams an zukunftsorientierten Fragestellungen rund um die Digitalisierung gearbeitet. Ein Mentoringprogramm, bei dem die Studierenden durch erfahrene Führungskräfte der Praxispartner und Wissenschaftler bei der Studien- und Karriereplanung unterstützt werden, ist ein weiterer wichtiger Bestandteil der DLA. Seitens der Oetker-Gruppe engagiert sich Dr. Albert Christmann persönlich als Mentor für Studierende. Jonas Brügmann, Teilnehmer des ersten Jahrgangs der DLA, betont: „Im Rahmen der DLA und des Mentoring durch die Praxispartner hatte ich die Möglichkeit, Herrn Dr. Christmann und die Oetker-Gruppe näher kennenzulernen und mich mit ihm über meinen persönlichen Werdegang auszutauschen. Durch seinen Erfahrungsschatz konnte ich neue Perspektiven gewinnen und habe dadurch bei meinen aktuellen Entscheidungen wertvolle Unterstützung erfahren.“

Teilnahmevoraussetzungen

Herausragende Studierende, die sich am Ende ihres Bachelors oder im Master befinden und sich für die Themen der Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft begeistern, können sich bis zum 05.05.2021 für den zweiten Jahrgang der DLA bewerben. Weitere Informationen zum Programm, den beiden Informationsveranstaltungen am 19.04.2021 und am 21.04.2021 sowie zur Bewerbung finden Sie auf der Website Digital Leadership Academy.

Für weiterführende Fragen können Sie sich auch an die Programmkoordination Eileen Doctor und Fabian König (dla@uni-bayreuth.de) oder an Clarissa Lührig, HR Projektkoordination bei der Oetker-Gruppe (Telefon: 0521/155-2535 oder E-Mail: clarissa.luehrig@oetker.com) wenden. Infos und Insights gibt es auch auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/school/digital-leadership-academy/

Die Oetker-Gruppe gehört mit rund 400 Firmen in fünf unterschiedlichen Geschäftsbereichen zu den großen Familienunternehmen Europas. Führungsholding der Oetker-Gruppe ist die Dr. August Oetker KG in Bielefeld. Dort legte im Jahr 1891 der Apotheker Dr. August Oetker den Grundstein für sein Unternehmen. Kontinuierlich wurden seitdem neue Geschäftsfelder erschlossen und so entstand die Vielfältigkeit der international agierenden Unternehmensgruppe, die derzeit rund 34.000 Mitarbeiter weltweit beschäftigt und im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 7.406 Mio. Euro erwirtschaftete.

Pressekontakt:

Dr. August Oetker KG
Birgit Deker
Hauptabteilung Öffentlichkeitsarbeit
Tel.+49 (0) 521/155-3125
E-Mail: birgit.deker@oetker.com
www.oetker-gruppe.de

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Chance nutzen: Forschung an Arzneimitteln gegen COVID-19 mehr fördern!

15.04.2021 – 14:13

BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie

Chance nutzen: Forschung an Arzneimitteln gegen COVID-19 mehr fördern!


















Chance nutzen: Forschung an Arzneimitteln gegen COVID-19 mehr fördern!
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Berlin (ots)

„Ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie haben wir immer noch zu wenige Arzneimittel, um COVID-19 zu behandeln“, sagt Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). „Dabei gibt es vielversprechende Therapieansätze bei den Herstellern. Heute stellte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Erfolge der bisher geförderten Projekte und neue Förderkandidaten vor. „Der Förderansatz des BMBF ist gut, aber das Volumen reicht nicht ansatzweise aus. Wir brauchen mindestens das Zehnfache, um die Entwicklungsansätze von dringend benötigten Arzneimitteln zum Patienten zu bringen.“

„Die heute vorgestellten Projekte von acht Unternehmen machen Hoffnung und zeigen das enorme Potential der deutschen Pharmaindustrie. Diese Chance müssen wir nutzen! Doch die Fördersumme von 50 Millionen Euro fällt angesichts der sehr aufwändigen Forschung und Entwicklung viel zu gering aus. Der Fördertopf muss endlich aufgestockt werden!“, fordert Kai Joachimsen.

„Wir begrüßen ausdrücklich, dass das BMBF im Sommer eine zweite Förderrichtlinie mit den gleichen Kriterien und ähnlicher Dotierung veröffentlichen möchte. Auch, dass es zusammen mit dem Bundesgesundheitsministerium an einem Programm zur Förderung von Phase III-Studien von COVID-19-Therapiekandidaten arbeitet, ist erfreulich. Offenbar ist aber die Bundesregierung weiterhin nicht gewillt, den entschiedenen Willen aufzubringen, um die nationalen Therapieansätze gegen COVID-19 tatkräftiger zu unterstützen“, moniert Kai Joachimsen.

„Wir haben bereits im April 2020, kurz nach Ausbruch der Pandemie, darauf hingewiesen, dass Deutschland die strukturelle Chance hätte, sich mit der richtigen Förderung einen Spitzenplatz bei der Arzneimittelentwicklung zu sichern. Es ist unverständlich, dass das BMBF auch ein Jahr später erneut viel zu wenige Mittel für die, im Grunde genommen guten, Förderprogramme erhält!“, sagt Kai Joachimsen weiter.

Joachimsen stellt klar: „Impfen ist der Ausweg aus der Krise. Doch bis alle geimpft sind, brauchen wir wirksame, sichere und verfügbare Arzneimittel, um an COVID-19 erkrankten Patientinnen und Patienten behandeln zu können, und um gegen die neuen SARS-CoV2-Variaten gut gewappnet zu sein. Das ist umso wichtiger, als das durch diese neuen Varianten nicht nur mehr Menschen erkranken, sondern auch die vorhandenen Medikamente unwirksam werden können.“

Kontakt:

Fabian Locher (Stellvertretender Pressesprecher), Tel. 030 27909-170, flocher@bpi.de

Original-Content von: BPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie, übermittelt

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Karliczek: Jetzt Forschung vorantreiben, damit COVID-19-Medikamente schnell bei den Menschen ankommen

15.04.2021 – 11:25

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Jetzt Forschung vorantreiben, damit COVID-19-Medikamente schnell bei den Menschen ankommen


















Karliczek: Jetzt Forschung vorantreiben, damit COVID-19-Medikamente schnell bei den Menschen ankommen
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Berlin (ots)

Wissenschaftliches Expertengremium empfiehlt Förderung neuer Arzneimittelkandidaten gegen COVID-19 aus dem Förderprogramm „Forschung und Entwicklung dringend benötigter Therapeutika gegen SARS-CoV-2“

Neben der Verfügbarkeit von Impfstoffen und einer gezielten Teststrategie sind sichere und wirksame Arzneimittel gegen SARS-CoV-2 entscheidend, um die Pandemie bewältigen zu können. Vor diesem Hintergrund treibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aussichtsreiche Ansätze zur Arzneimittelentwicklung in hiesigen Forschungseinrichtungen und Unternehmen voran und fördert die Medikamentenforschung gegen COVID-19. Dem BMBF wurden hierfür nun von einem unabhängigen, wissenschaftlichen Begutachtungsgremium die ersten Förderempfehlungen für acht Projekte im Rahmen des Förderprogramms „Forschung und Entwicklung dringend benötigter Therapeutika gegen SARS-CoV-2“ ausgesprochen. Es sollen Vorhaben aus Pharma- und Biotechnologieunternehmen sowie weitere wissenschaftliche Verbünde unter industrieller Koordination gefördert werden, deren präklinische Entwicklungen weit genug fortgeschritten sind, um ihre Arzneimittelkandidaten in die klinische Prüfung zu überführen. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

„Wir befinden uns an einem wichtigen Scheidepunkt der Corona-Pandemie: Die Impfkampagne gewinnt an Geschwindigkeit. Testmöglichkeiten nehmen zu. Gleichzeitig betrachten wir mit Sorge die weiterhin hohen Infektionszahlen und steigende Auslastung der Krankenhäuser. Auch in Zukunft müssen wir leider damit rechnen, dass Menschen weiter an COVID-19 erkranken werden – mit sehr schweren und mit weniger schweren Krankheitsverläufen.

Wir brauchen daher dringend weitere wirksame Medikamente, um Erkrankte zu behandeln. Die „eine Pille“ gegen COVID-19 wird es dabei aber nicht geben. Denn je nach Schwere und Stadium der Erkrankung benötigen Patientinnen und Patienten eine unterschiedliche Therapie. Es gilt daher, das Behandlungsrepertoire bedarfsgerecht zu erweitern und vielversprechende Arzneimittelentwicklungen zu stärken.

Wir haben seit Ausbruch des neuen Corona-Virus gesehen: Forschung ist ein zentraler Schlüssel in der Bekämpfung der Pandemie. Das BMBF stellt seit Beginn der Pandemie Fördermittel zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 bereit. Ich freue mich deshalb sehr, dass wir nun erfolgsversprechende Ansätze der Medikamentenforschung weiter unterstützen und gemeinsam die klinische Entwicklung von Arzneimittelkandidaten vorantreiben können.

Die Arzneimittelkandidaten der Forschenden setzen auf verschiedene Technologien und Behandlungsansätze, um das Krankheitsgeschehen zu beeinflussen. Ein Ansatz beruht beispielweise auf einem kleinen chemischen Molekül, einem sogenannten Kinase-Inhibitor, welcher Faktoren der Körperzelle adressiert, die auch für die Virusvermehrung entscheidend sind. Dieses wirkt, so geben die bisherigen Forschungsergebnisse Hoffnung, sowohl gegen das Virus als auch eine überschießende Entzündungsreaktion. Ein zweiter Lichtblick sind monoklonale Antikörper, welche im Dienste des Immunsystems stehen und mit ihrer spezifischen Struktur neutralisierend auf das Virus selbst wirken können, um es zu bremsen. Andere Antikörper können aber auch gegen Krankheits-verstärkende Signalstoffe gerichtet sein und damit auch virusinduzierte Störungen im Körper dämpfen und dadurch Organfunktionen wieder verbessern. Erfolge versprechen sich die Forschenden auch von einem RNA-Wirkstoff, dessen Struktur eine spezifische Bindung von Entzündungsbotenstoffen ermöglicht und damit zur Begrenzung der Immunreaktion und von Organschäden beitragen soll.

Mit diesen und weiteren Vorhaben werden wir die Forschung vorantreiben, damit neue Arzneimittel gegen COVID-19 schnell bei den Patientinnen und Patienten ankommen. Wir werden aber noch nicht am Ziel sein. Es braucht unsere gemeinsame Anstrengung, um die Entwicklung von wirksamen Arzneimitteln voranzutreiben. Im Rahmen der Begutachtung wurde dabei deutlich, dass auch manche guten Vorhaben noch etwas mehr Zeit benötigen um die Fördervoraussetzungen der Maßnahme zu erfüllen. Deshalb planen wir, eine zweite Einreichungsfrist im Sommer dieses Jahres zu ermöglichen.“

Hintergrund:

Ziel des Förderprogramms zur „Forschung und Entwicklung dringend benötigter Therapeutika gegen SARS-CoV-2“ ist die klinische Entwicklung erfolgsversprechender therapeutischer Ansätze gegen COVID-19 zu stärken. Zum einen betrifft dies die klinische Prüfung von Arzneimittelkandidaten, welche explizit gegen SARS-CoV-2 gerichtet sind. Zum anderen bedarf es auch der klinischen Entwicklung neuer therapeutischer Ansätze zur Behandlung von schweren Krankheitsverläufen bei COVID-19 – beispielsweise solche, die einer überschießenden Immunreaktion entgegenwirken. Das Wirkprinzip zur Behandlung von COVID-19 muss in beiden Fällen durch umfassende präklinische Daten belegt sein.

Gegenstand der Förderung sind die klinischen Prüfungen der Phasen I – IIb, um hinreichend sichere Schlussfolgerungen für ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis für eine beschleunigte Zulassung zu ermöglichen. Die Durchführung notwendiger Arbeiten zur Herstellung von Prüfpräparaten erfolgt dann nach den Richtlinien der Good Manufacturing Practice (GMP). Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die zum Zeitpunkt der Förderung über eine Betriebsstätte in Deutschland verfügen und kleine Verbünde unter entsprechender industrieller Koordination.

Start der Bekanntmachung war der 6. Januar 2021. Bewerbungen konnten bis zum 17. Februar eingereicht werden. Die Förderentscheidung traf das BMBF unter Einbeziehung externer Expertinnen und Experten im Rahmen eines einstufigen Verfahrens. In das Gremium wurden Vertretende aus der klinischen Forschung, der Wissenschaft, der Pharmawirtschaft und der Regulierungsbehörden berufen. Spätestes Laufzeitende der Vorhaben ist der 31. Dezember 2023. Die Förderung unterliegt dem europäischen Beihilferecht.

Weitere Informationen:

Richtlinie zur Förderung von Forschung und Entwicklung dringend benötigter Therapeutika gegen SARS-CoV-2

Forschen für ein gesundes Leben

Pressekontakt:

Pressestelle BMBF
Postanschrift
11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
Fax+49 30 1857-5551
presse@bmbf.bund.de

www.bmbf.de
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Original-Content von: Bundesministerium für Bildung und Forschung, übermittelt

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Karliczek: Jetzt Forschung vorantreiben, damit COVID-19-Medikamente schnell bei den Menschen ankommen

15.04.2021 – 11:25

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Jetzt Forschung vorantreiben, damit COVID-19-Medikamente schnell bei den Menschen ankommen


















Karliczek: Jetzt Forschung vorantreiben, damit COVID-19-Medikamente schnell bei den Menschen ankommen
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Wissenschaftliches Expertengremium empfiehlt Förderung neuer Arzneimittelkandidaten gegen COVID-19 aus dem Förderprogramm „Forschung und Entwicklung dringend benötigter Therapeutika gegen SARS-CoV-2“

Neben der Verfügbarkeit von Impfstoffen und einer gezielten Teststrategie sind sichere und wirksame Arzneimittel gegen SARS-CoV-2 entscheidend, um die Pandemie bewältigen zu können. Vor diesem Hintergrund treibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aussichtsreiche Ansätze zur Arzneimittelentwicklung in hiesigen Forschungseinrichtungen und Unternehmen voran und fördert die Medikamentenforschung gegen COVID-19. Dem BMBF wurden hierfür nun von einem unabhängigen, wissenschaftlichen Begutachtungsgremium die ersten Förderempfehlungen für acht Projekte im Rahmen des Förderprogramms „Forschung und Entwicklung dringend benötigter Therapeutika gegen SARS-CoV-2“ ausgesprochen. Es sollen Vorhaben aus Pharma- und Biotechnologieunternehmen sowie weitere wissenschaftliche Verbünde unter industrieller Koordination gefördert werden, deren präklinische Entwicklungen weit genug fortgeschritten sind, um ihre Arzneimittelkandidaten in die klinische Prüfung zu überführen. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

„Wir befinden uns an einem wichtigen Scheidepunkt der Corona-Pandemie: Die Impfkampagne gewinnt an Geschwindigkeit. Testmöglichkeiten nehmen zu. Gleichzeitig betrachten wir mit Sorge die weiterhin hohen Infektionszahlen und steigende Auslastung der Krankenhäuser. Auch in Zukunft müssen wir leider damit rechnen, dass Menschen weiter an COVID-19 erkranken werden – mit sehr schweren und mit weniger schweren Krankheitsverläufen.

Wir brauchen daher dringend weitere wirksame Medikamente, um Erkrankte zu behandeln. Die „eine Pille“ gegen COVID-19 wird es dabei aber nicht geben. Denn je nach Schwere und Stadium der Erkrankung benötigen Patientinnen und Patienten eine unterschiedliche Therapie. Es gilt daher, das Behandlungsrepertoire bedarfsgerecht zu erweitern und vielversprechende Arzneimittelentwicklungen zu stärken.

Wir haben seit Ausbruch des neuen Corona-Virus gesehen: Forschung ist ein zentraler Schlüssel in der Bekämpfung der Pandemie. Das BMBF stellt seit Beginn der Pandemie Fördermittel zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 bereit. Ich freue mich deshalb sehr, dass wir nun erfolgsversprechende Ansätze der Medikamentenforschung weiter unterstützen und gemeinsam die klinische Entwicklung von Arzneimittelkandidaten vorantreiben können.

Die Arzneimittelkandidaten der Forschenden setzen auf verschiedene Technologien und Behandlungsansätze, um das Krankheitsgeschehen zu beeinflussen. Ein Ansatz beruht beispielweise auf einem kleinen chemischen Molekül, einem sogenannten Kinase-Inhibitor, welcher Faktoren der Körperzelle adressiert, die auch für die Virusvermehrung entscheidend sind. Dieses wirkt, so geben die bisherigen Forschungsergebnisse Hoffnung, sowohl gegen das Virus als auch eine überschießende Entzündungsreaktion. Ein zweiter Lichtblick sind monoklonale Antikörper, welche im Dienste des Immunsystems stehen und mit ihrer spezifischen Struktur neutralisierend auf das Virus selbst wirken können, um es zu bremsen. Andere Antikörper können aber auch gegen Krankheits-verstärkende Signalstoffe gerichtet sein und damit auch virusinduzierte Störungen im Körper dämpfen und dadurch Organfunktionen wieder verbessern. Erfolge versprechen sich die Forschenden auch von einem RNA-Wirkstoff, dessen Struktur eine spezifische Bindung von Entzündungsbotenstoffen ermöglicht und damit zur Begrenzung der Immunreaktion und von Organschäden beitragen soll.

Mit diesen und weiteren Vorhaben werden wir die Forschung vorantreiben, damit neue Arzneimittel gegen COVID-19 schnell bei den Patientinnen und Patienten ankommen. Wir werden aber noch nicht am Ziel sein. Es braucht unsere gemeinsame Anstrengung, um die Entwicklung von wirksamen Arzneimitteln voranzutreiben. Im Rahmen der Begutachtung wurde dabei deutlich, dass auch manche guten Vorhaben noch etwas mehr Zeit benötigen um die Fördervoraussetzungen der Maßnahme zu erfüllen. Deshalb planen wir, eine zweite Einreichungsfrist im Sommer dieses Jahres zu ermöglichen.“

Hintergrund:

Ziel des Förderprogramms zur „Forschung und Entwicklung dringend benötigter Therapeutika gegen SARS-CoV-2“ ist die klinische Entwicklung erfolgsversprechender therapeutischer Ansätze gegen COVID-19 zu stärken. Zum einen betrifft dies die klinische Prüfung von Arzneimittelkandidaten, welche explizit gegen SARS-CoV-2 gerichtet sind. Zum anderen bedarf es auch der klinischen Entwicklung neuer therapeutischer Ansätze zur Behandlung von schweren Krankheitsverläufen bei COVID-19 – beispielsweise solche, die einer überschießenden Immunreaktion entgegenwirken. Das Wirkprinzip zur Behandlung von COVID-19 muss in beiden Fällen durch umfassende präklinische Daten belegt sein.

Gegenstand der Förderung sind die klinischen Prüfungen der Phasen I – IIb, um hinreichend sichere Schlussfolgerungen für ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis für eine beschleunigte Zulassung zu ermöglichen. Die Durchführung notwendiger Arbeiten zur Herstellung von Prüfpräparaten erfolgt dann nach den Richtlinien der Good Manufacturing Practice (GMP). Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die zum Zeitpunkt der Förderung über eine Betriebsstätte in Deutschland verfügen und kleine Verbünde unter entsprechender industrieller Koordination.

Start der Bekanntmachung war der 6. Januar 2021. Bewerbungen konnten bis zum 17. Februar eingereicht werden. Die Förderentscheidung traf das BMBF unter Einbeziehung externer Expertinnen und Experten im Rahmen eines einstufigen Verfahrens. In das Gremium wurden Vertretende aus der klinischen Forschung, der Wissenschaft, der Pharmawirtschaft und der Regulierungsbehörden berufen. Spätestes Laufzeitende der Vorhaben ist der 31. Dezember 2023. Die Förderung unterliegt dem europäischen Beihilferecht.

Weitere Informationen:

Richtlinie zur Förderung von Forschung und Entwicklung dringend benötigter Therapeutika gegen SARS-CoV-2

Forschen für ein gesundes Leben

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Lernsoftware BRAINIX unterstützt neue Unterrichtsmodelle

15.04.2021 – 11:11

Stiftung Digitale Bildung

Lernsoftware BRAINIX unterstützt neue Unterrichtsmodelle


















Germering (ots)

Von den Möglichkeiten des digitalen Lernens können die Schulen in Deutschland bisher nur in geringem Maße Gebrauch machen. Auch wenn die digitale Infrastruktur vorhanden ist, fehlen Lernprogramme, die nach den Prinzipien aktueller Didaktik gestaltet sind, alle Anforderungen eines Lehr- oder Bildungsplans erfüllen und gleichzeitig das hybride Lernen mit verschiedenen Unterrichtsmodellen unterstützen. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte neue Lernsoftware BRAINIX lässt sich in traditionellem Unterricht, in temporär geteilten Klassen, in der Ganztagsbetreuung und beim Online-Lernen zu Hause einsetzen.

Die flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Lernsoftware eröffnen Schulen und Lehrkräften interessante Optionen, wie z.B. das „Split-Classroom-Modell“, bei dem eine Hälfte der Klasse autonom mit der Lernsoftware den Stoff erarbeitet, während die anderen Schülerinnen und Schüler im Präsenzunterricht die per Software gelernten Inhalte vertiefen und erweitern. Dank halbierter Klassenstärke kann die Lehrkraft im Präsenzunterricht individueller und differenzierter auf die einzelnen Schüler eingehen und verfügt über mehr Freiheit in der Unterrichtsgestaltung, da die Aufgabe der Stoffvermittlung von der Software übernommen wird.

Im „integrierten Modus“ wird BRAINIX als Lehrmittel im Rahmen der konventionellen Unterrichtsorganisation eingesetzt. Mit der Unterrichtsmethode „Flipped Classroom“ wird der Stoff als „Hausaufgabe“ mit der Software erarbeitet. Dadurch steht im Unterricht mehr Zeit für die individuelle und differenzierte Förderung der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Beliebige weitere Kombinationen hybriden Lernens sind mit der Software realisierbar. Interessant ist auch die Unterstützung, die sie bei Engpässen durch Unterrichtsausfall und bei Vertretung bietet: Die Klasse kann sich den Stoff weitgehend autonom im „Autopilot-Modus“ aneignen.

Stiftungsgründer Jürgen Biffar: „BRAINIX ist in hohem Maße flexibel und lässt sich sowohl in der konventionellen Unterrichtsorganisation als auch in neuen Varianten wie dem Split-Classroom-Modus einsetzen. Die Lehrkräfte können sich auf ihre Kernkompetenzen in der individuellen Lernplanung und Differenzierung fokussieren.“ Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement.

Weitere Info: https://www.digi-edu.org/brainix

Pressekontakt:

Friedrich Koopmann
Stiftung Digitale Bildung
Birkenweg 34b
82110 Germering
Tel.: 0172 / 3248423
E-Mail: friedrich.koopmann@digi-edu.org

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Germering (ots)

Von den Möglichkeiten des digitalen Lernens können die Schulen in Deutschland bisher nur in geringem Maße Gebrauch machen. Auch wenn die digitale Infrastruktur vorhanden ist, fehlen Lernprogramme, die nach den Prinzipien aktueller Didaktik gestaltet sind, alle Anforderungen eines Lehr- oder Bildungsplans erfüllen und gleichzeitig das hybride Lernen mit verschiedenen Unterrichtsmodellen unterstützen. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte neue Lernsoftware BRAINIX lässt sich in traditionellem Unterricht, in temporär geteilten Klassen, in der Ganztagsbetreuung und beim Online-Lernen zu Hause einsetzen.

Die flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Lernsoftware eröffnen Schulen und Lehrkräften interessante Optionen, wie z.B. das „Split-Classroom-Modell“, bei dem eine Hälfte der Klasse autonom mit der Lernsoftware den Stoff erarbeitet, während die anderen Schülerinnen und Schüler im Präsenzunterricht die per Software gelernten Inhalte vertiefen und erweitern. Dank halbierter Klassenstärke kann die Lehrkraft im Präsenzunterricht individueller und differenzierter auf die einzelnen Schüler eingehen und verfügt über mehr Freiheit in der Unterrichtsgestaltung, da die Aufgabe der Stoffvermittlung von der Software übernommen wird.

Im „integrierten Modus“ wird BRAINIX als Lehrmittel im Rahmen der konventionellen Unterrichtsorganisation eingesetzt. Mit der Unterrichtsmethode „Flipped Classroom“ wird der Stoff als „Hausaufgabe“ mit der Software erarbeitet. Dadurch steht im Unterricht mehr Zeit für die individuelle und differenzierte Förderung der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Beliebige weitere Kombinationen hybriden Lernens sind mit der Software realisierbar. Interessant ist auch die Unterstützung, die sie bei Engpässen durch Unterrichtsausfall und bei Vertretung bietet: Die Klasse kann sich den Stoff weitgehend autonom im „Autopilot-Modus“ aneignen.

Stiftungsgründer Jürgen Biffar: „BRAINIX ist in hohem Maße flexibel und lässt sich sowohl in der konventionellen Unterrichtsorganisation als auch in neuen Varianten wie dem Split-Classroom-Modus einsetzen. Die Lehrkräfte können sich auf ihre Kernkompetenzen in der individuellen Lernplanung und Differenzierung fokussieren.“ Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement.

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Von den Möglichkeiten des digitalen Lernens können die Schulen in Deutschland bisher nur in geringem Maße Gebrauch machen. Auch wenn die digitale Infrastruktur vorhanden ist, fehlen Lernprogramme, die nach den Prinzipien aktueller Didaktik gestaltet sind, alle Anforderungen eines Lehr- oder Bildungsplans erfüllen und gleichzeitig das hybride Lernen mit verschiedenen Unterrichtsmodellen unterstützen. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte neue Lernsoftware BRAINIX lässt sich in traditionellem Unterricht, in temporär geteilten Klassen, in der Ganztagsbetreuung und beim Online-Lernen zu Hause einsetzen.

Die flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Lernsoftware eröffnen Schulen und Lehrkräften interessante Optionen, wie z.B. das „Split-Classroom-Modell“, bei dem eine Hälfte der Klasse autonom mit der Lernsoftware den Stoff erarbeitet, während die anderen Schülerinnen und Schüler im Präsenzunterricht die per Software gelernten Inhalte vertiefen und erweitern. Dank halbierter Klassenstärke kann die Lehrkraft im Präsenzunterricht individueller und differenzierter auf die einzelnen Schüler eingehen und verfügt über mehr Freiheit in der Unterrichtsgestaltung, da die Aufgabe der Stoffvermittlung von der Software übernommen wird.

Im „integrierten Modus“ wird BRAINIX als Lehrmittel im Rahmen der konventionellen Unterrichtsorganisation eingesetzt. Mit der Unterrichtsmethode „Flipped Classroom“ wird der Stoff als „Hausaufgabe“ mit der Software erarbeitet. Dadurch steht im Unterricht mehr Zeit für die individuelle und differenzierte Förderung der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Beliebige weitere Kombinationen hybriden Lernens sind mit der Software realisierbar. Interessant ist auch die Unterstützung, die sie bei Engpässen durch Unterrichtsausfall und bei Vertretung bietet: Die Klasse kann sich den Stoff weitgehend autonom im „Autopilot-Modus“ aneignen.

Stiftungsgründer Jürgen Biffar: „BRAINIX ist in hohem Maße flexibel und lässt sich sowohl in der konventionellen Unterrichtsorganisation als auch in neuen Varianten wie dem Split-Classroom-Modus einsetzen. Die Lehrkräfte können sich auf ihre Kernkompetenzen in der individuellen Lernplanung und Differenzierung fokussieren.“ Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement.

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