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Corona – Pandemie ohne Ende? „ZDFzeit“-Doku mit Hendrik Streeck

12.03.2021 – 12:23

ZDF

Corona – Pandemie ohne Ende? „ZDFzeit“-Doku mit Hendrik Streeck


















Corona - Pandemie ohne Ende? "ZDFzeit"-Doku mit Hendrik Streeck
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Mainz (ots)

Die Coronapandemie führt den Menschen seit mehr als einem Jahr vor Augen, dass ein winziges Virus plötzlich und unerwartet zu einer globalen Gefahr werden kann – für Gesundheit, Freiheit, Wohlstand. Die Bedrohung durch Pandemien wächst aufgrund des Klimawandels und der Globalisierung – und der Kampf gegen gefährliche Viren wird auch in Zukunft zu den großen Herausforderungen gehören. Die „ZDFzeit“-Doku „Corona – Pandemie ohne Ende? Fakten mit Hendrik Streeck“ rückt am Dienstag, 16. März 2021, 20.15 Uhr, nicht nur das aktuelle Wissen über das Coronavirus in den Blick, sondern nimmt auch kommende Gefahren durch Viren ins Visier. Der Film von Kajo Fitz steht ab Dienstag, 16. März 2021, 9.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Die Dokumentation blickt zurück auf die Karnevalssitzung von Gangelt im Landkreis Heinsberg im Februar 2020, dem ersten Corona-Hotspot in Deutschland. Der folgenschwere Abend wird auf Basis der wissenschaftlichen Erkenntnisse anschaulich nachgestellt – ergänzt durch Aussagen von Beteiligten und ein bislang unveröffentlichtes Originalvideo aus der Halle.

Für die Wissenschaft ist das Ereignis ein ideales Forschungsfeld. Die erste „Heinsberg-Studie“ von Professor Hendrik Streeck und seinem Team lieferte in der Frühphase der Pandemie entscheidende Erkenntnisse zum Ansteckungsgeschehen. Die Dokumentation gibt zudem erste Einblicke in die laufende Folgestudie „Heinsberg 2“, die sich unter anderem mit der Frage der Immunität von Erkrankten befasst.

Niemals zuvor in der Geschichte der Menschheit ist es gelungen, so schnell wirksame Impfstoffe gegen ein Virus zu finden wie im Fall von SARS-CoV-2. Während derzeit versucht wird, die Coronapandemie in den Griff zu bekommen, richtet sich der Blick auch nach vorn: Welche Gefahren warten in Zukunft auf die Menschheit? Ein Besuch im Friedrich-Löffler-Institut auf der Ostseeinsel Riems liefert Antworten. Unter Hochsicherheitsbedingungen untersuchen die Wissenschaftler dort, wie Viren vom Tier auf den Menschen überspringen und warum diese sogenannten Zoonosen so gefährlich sind.

Auch der Klimawandel trägt dazu bei, die Pandemiegefahr zu vergrößern. Aus tropischen und subtropischen Gebieten verbreiten exotische Mücken, die nach und nach in Europas Süden heimisch werden, das West-Nil-Virus und das Zika-Virus. Auftauende Permafrostböden bringen jahrhundertelang im Eis eingeschlossene Erreger wieder an die Erdoberfläche – mit unvorhersehbaren Folgen.

Zudem gelangen Viren durch das immer engmaschigere Netz der Transport- und Verkehrswege aus den entferntesten Winkeln der Erde in Windeseile auch in deutsche Metropolen. Keine Regierung kann die Gefahr, die von Viren ausgeht, allein in den Griff bekommen – das hat Corona gezeigt. Und das ist auch die Bilanz des deutschen Arztes Dr. Bernhard Schwartländer von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzeit

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/zdfzeit-corona-pandemie-ohne-ende/

Sendungsseite in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/I4Sgj/

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Ancoris Tag der Asklepios Kliniken: Leitthema Robotik in der GeriatrieDigitale Veranstaltung über Altersmedizin am 20. März 2021

12.03.2021 – 10:10

Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Ancoris Tag der Asklepios Kliniken: Leitthema Robotik in der Geriatrie
Digitale Veranstaltung über Altersmedizin am 20. März 2021


















Hamburg (ots)

Aufgrund der Corona-Pandemie findet der Ancoris Tag der Asklepios Kliniken am 20. März digital als Stream statt. Unter der wissenschaftlichen Leitung aller geriatrischen Chefärzte der Hamburger Asklepios Kliniken steht das Thema „Robotik in der Geriatrie“ im Mittelpunkt und es werden Innovationen im altersmedizinischen Umfeld gezeigt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

„Ich freue mich, dass wir mit der digitalen Form trotz der Corona-Pandemie eine Möglichkeit haben, um uns mit anderen, die im Bereich der Altersmedizin tätig sind, auszutauschen, neue Entwicklungen vorzustellen sowie Wissenschaft und Praxis zusammenzuführen“, sagt Dr. Jochen Gehrke, Chefarzt Geriatrie der Asklepios Klinik Nord – Heidberg, zugleich Vorsitzender des Landesverbandes Geriatrie Hamburg und Sprecher des Geriatrie Netzwerkes Ancoris der Asklepios Kliniken. Neben ihm laden Dr. Ann-Kathrin Meyer, Chefärztin der Geriatrie am Asklepios Westklinikum Hamburg, Dr. Michael Lerch, Chefarzt der Geriatrie der Asklepios Klinik Wandsbek, und Karl Hameister, Sektionsleiter Geriatrie am Asklepios Klinikum Harburg, die ebenfalls zum Ancoris Netzwerk gehören, zur Veranstaltung ein.

Neben der Robotik, die helfen kann, soziale Isolation zu überwinden, stehen auch die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf die Altersmedizin und Kooperationen mit anderen medizinischen Fächern wie Unfallchirurgie, Notfallmedizin und Kardiologie in der Geriatrie auf dem Programm.

Kontakt zur Anmeldung:

Monika Ansen, Ärzteakademie (aerzteakademie@asklepios.com) und (040) 1818 85 2528.

Die Ancoris Chefärzte im Video:

Dr. Ann-Kathrin Meyer über Geriatrie im Krankenhaus: https://youtu.be/UNKn9nzQkW0

Dr. Michael Lerch über Facetten der Geriatrie https://youtu.be/lPBgMtndYKY

Dr. Jochen Gehrke über Geriatrie und Alterstraumatologie https://youtu.be/qm08f9B5NAk

Über das Geriatrie-Netzwerk Ancoris der Asklepios Kliniken

Ancoris ist das altersmedizinische Netzwerk der Asklepios Kliniken Hamburg und garantiert altersmedizinisches Knowhow in allen Hamburger Asklepios Kliniken. Ancoris wurde gegründet, um den Bedürfnissen einer immer älter werdenden Gesellschaft gerecht zu werden. Das Netzwerk fungiert als Bindeglied zwischen den hochspezialisierten Fachabteilungen und dem besonderen geriatrischen Versorgungsanspruch. Durch Ancoris wird die Versorgung der älteren Patientinnen und Patienten unter geriatrischen (altersmedizinischen) Aspekten in den sieben Hamburger Asklepios Kliniken gewährleistet.

Hotline von Ancoris: 0800 – 18 18 87 0 (Mo-Do 09:00 – 15:00 Uhr und Fr 09:00 – 13:00 Uhr)

Webseite von Ancoris: www.ancoris-hamburg.de

Kontakt für Rückfragen:

Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
Rübenkamp 226
22307 Hamburg

Tel.: (0 40) 18 18-82 66 36
E-Mail: presse@asklepios.com
24-Stunden-Rufbereitschaft der Pressestelle: (040) 1818-82 8888.

Besuchen Sie Asklepios im Internet, auf Facebook oder YouTube:
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Anmeldung zum Asklepios Newsletter:
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Pflege-Blog: „Wir sind Pflege“ (https://wir-sind-pflege.blog/)

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hart aber fairam Montag, 15. März 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin

12.03.2021 – 13:45

ARD Das Erste

hart aber fair
am Montag, 15. März 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin


















hart aber fair / am Montag, 15. März 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin
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München (ots)

Moderation: Frank Plasberg

Das Thema: Wahlen in Zeiten von Corona – wem vertrauen die Bürger?

Die Gäste:

Annalena Baerbock (B’90/Grüne, Bundesvorsitzende)

Paul Ziemiak (CDU-Generalsekretär)

Kevin Kühnert (SPD, stellv. Parteivorsitzender)

Bettina Gaus (politische Korrespondentin der „taz“)

Robin Alexander (stellvertretender Chefredakteur von „Welt“ und „Welt am Sonntag“; Berichterstatter der „Welt“-Gruppe für das Kanzleramt)

Zwei Landtagswahlen, eine Frage: Wie stark geht die CDU in die Ära nach Angela Merkel? Wem vertrauen die Menschen in der Corona-Krise, wer wird abgestraft? Und zeigt sich ein halbes Jahr vor der Bundestagswahl: Jetzt ist alles möglich, sogar ein Machtwechsel?

Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Die User können über www.hartaberfair.de während der Sendung live mitreden und diskutieren. So ist „hart aber fair“ immer erreichbar: Tel. 0800/5678-678, Fax: 0800/5678-679, E-Mail:hart-aber-fair@wdr.de.

Pressekontakt:

Redaktion: Torsten Beermann (WDR)

Pressekontakt:
Dr. Lars Jacob,
Presse und Information Das Erste
Tel.: 089/5900-42898,
E-Mail: lars.jacob@DasErste.de

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Pressekontakt:

Redaktion: Torsten Beermann (WDR)

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Dr. Lars Jacob,
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vbw und DEHOGA Bayern: Vorstellung Forschungsergebnisse zur Reduktion der Virenlast in Räumen

12.03.2021 – 13:20

ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft

vbw und DEHOGA Bayern: Vorstellung Forschungsergebnisse zur Reduktion der Virenlast in Räumen


















München (ots)

Die Eindämmung der SARS-CoV-2-Pandemie gehört aktuell zu den vordringlichsten Aufgaben. Dabei ist es unerlässlich, die Möglichkeiten von Technologie und Wissenschaft auszuschöpfen, um damit über unterschiedliche Bausteine die Risiken einer Corona-Infektion weiter zu reduzieren. Ergänzend zu den bestehenden und bereits bewährten Schutz- und Hygienekonzepten hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP in Valley / Holzkirchen in den vergangenen Monaten intensiv bezüglich der Reduzierung des Ansteckungsrisikos in Innenräumen geforscht. Diese Untersuchung wurde von der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sowie dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e. V. initiiert und gefördert und nun der Öffentlichkeit vorgestellt.

vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt: „Die Corona-Pandemie hat beispiellose wirtschaftliche Folgen. Für Bayern gehen wir für 2020 von einem BIP-Rückgang um circa 6 Prozent aus. Ziel muss es sein, dass künftig mit intelligenten Maßnahmen Betriebsöffnungen in vertretbaren Schritten wieder möglich werden. Daher unterstützt die vbw auf vielfachem Weg Unternehmen bei der Umsetzung von Schutz- und Hygienekonzepten. So haben wir eine Plattform für Corona-Schutzprodukte aufgesetzt. Über die Impfallianz bereiten wir die Möglichkeit der Impfung in den Betrieben vor. Einen wichtigen Baustein sehen wir zusätzlich in der Beschaffenheit der Luftqualität in Innenräumen. Wir haben daher die Forschungsergebnisse des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP mit gefördert. Die Ergebnisse gelten für alle Bereiche, also auch für die Luftqualität in Schulen, Produktionsstätten und Verwaltungsgebäuden. Dieses Wissen und die entsprechenden Serviceleistungen trägt die vbw in ihre Mitgliedsverbände und in die Unternehmen.“

Prof. Dr. Gunnar Grün, stellvertretender Leiter des Fraunhofer IBP und Professor für Bauphysik an der Universität Stuttgart: „Die Reinigung der Innenraumluft kann ein wesentlicher Baustein sein, um das Ansteckungsrisiko in der SARS-CoV-2-Pandemie zu reduzieren. Voraussetzung ist, Qualitätskriterien werden eingehalten. Dazu gehören die zur Raumgröße passende Leistungsfähigkeit von Geräten, deren Reinigungseffizienz, Produktsicherheit, ein passender Aufstellort und die regelmäßige Wartung. Dabei kommen je nach Raumgröße und Raumschnitt sowohl mobile Geräte als auch in Lüftungsanlagen verbaute Reinigungstechnologien in Frage. Es ist nicht in jedem Fall eine zusätzliche Maßnahme – wie beispielsweise Filter, UV-C-Bestrahlung oder Ionisation – erforderlich. Unser Anspruch ist es, mit der Untersuchung für Orientierungshilfe im Markt zu sorgen. Wir brauchen Standards und Transparenz, damit Anwender wissen, welche Technologien in der individuellen Situation effektiv sind. Ebenso sollen Anwender auch erkennen können, ob es überhaupt eine zusätzliche Luftreinigung braucht – oder ob mit konsequent richtigem Lüften die Virenlast im Innenraum bereits ausreichend reduziert werden kann.“

Hubert Aiwanger MdL, stellvertretender Ministerpräsident: „Wir brauchen konstruktive und intelligente Lösungen, um Öffnungsperspektiven und Infektionsschutz unter einen Hut zu bringen. Technische Lösungen müssen optimiert und dann auch politisch akzeptiert werden. Die Forschungsergebnisse des Fraunhofer IBP zeigen, dass Raumluftreiniger überall dort, wo normale Lüftung nicht ausreicht, eine zusätzliche Option sind, um die Viruslast zu reduzieren.“

Dr. Thomas Geppert, Landesgeschäftsführer des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern e. V.: „Wir können auf erwiesenermaßen erfolgreiche Schutzkonzepte für das Gastgewerbe zurückgreifen. Es ist daher neben den bereits funktionierenden Maßnahmen, wie AHA+L, nicht grundsätzlich immer spezielle Hygienetechnik erforderlich. Je nach Raumsituation reicht manchmal konsequentes Lüften. Für uns sind Systeme bzw. Lösungen wichtig, die sich ohne großen baulichen Aufwand und möglichst kostengünstig umsetzen lassen. Je nach Raumsituation muss man schauen, was am besten funktioniert. Wichtig ist, dass wir endlich aktive Pandemiebekämpfung mit intelligenten Lösungsbausteinen zulassen.“

Link zu den Forschungsergebnissen: www.vbw-bayern.de/virenlastreduktion

Pressekontakt:

Tobias Rademacher, Tel. 089-551 78-399, E-Mail: tobias.rademacher@ibw-bayern.de

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Tobias Rademacher, Tel. 089-551 78-399, E-Mail: tobias.rademacher@ibw-bayern.de

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hart aber fairam Montag, 15. März 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin

12.03.2021 – 13:45

ARD Das Erste

hart aber fair
am Montag, 15. März 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin


















hart aber fair / am Montag, 15. März 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin
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Moderation: Frank Plasberg

Das Thema: Wahlen in Zeiten von Corona – wem vertrauen die Bürger?

Die Gäste:

Annalena Baerbock (B’90/Grüne, Bundesvorsitzende)

Paul Ziemiak (CDU-Generalsekretär)

Kevin Kühnert (SPD, stellv. Parteivorsitzender)

Bettina Gaus (politische Korrespondentin der „taz“)

Robin Alexander (stellvertretender Chefredakteur von „Welt“ und „Welt am Sonntag“; Berichterstatter der „Welt“-Gruppe für das Kanzleramt)

Zwei Landtagswahlen, eine Frage: Wie stark geht die CDU in die Ära nach Angela Merkel? Wem vertrauen die Menschen in der Corona-Krise, wer wird abgestraft? Und zeigt sich ein halbes Jahr vor der Bundestagswahl: Jetzt ist alles möglich, sogar ein Machtwechsel?

Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Die User können über www.hartaberfair.de während der Sendung live mitreden und diskutieren. So ist „hart aber fair“ immer erreichbar: Tel. 0800/5678-678, Fax: 0800/5678-679, E-Mail:hart-aber-fair@wdr.de.

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Sänger Smudo kündigt Veröffentlichung des Codes der Luca-App an

12.03.2021 – 18:10

PHOENIX

Sänger Smudo kündigt Veröffentlichung des Codes der Luca-App an


















Bonn (ots)

Der Sänger Smudo, Mitglied der Band „Die Fantastischen Vier“, hat im phoenix-Interview eine baldige Veröffentlichung des Quellcodes der von ihm mit entwickelten Kontaktverfolgungs-App Luca angekündigt. „Wir haben uns ein bisschen davon überholen lassen, dass wir anfangen, öffentliche Struktur zu werden, und müssen den Quellcode noch offenlegen – da sind wir jetzt gerade dran. Wir hoffen, dass wir den Code in den nächsten zwei Wochen veröffentlichen können „, so Smudo. Die Luca-App soll Gesundheitsämter bei der Kontaktnachverfolgung helfen und Restaurants, Museen und andere Einrichtungen dabei unterstützen, die Dokumentationspflicht des Publikumsverkehrs zu erfüllen. Smudo räumte ein, dass die Luca-App Corona nicht beende. „Dass sich Leute ganz eng aneinander befinden, beispielsweise in einem Konzertsaal oder Stadion, das wird erstmal nicht möglich sein – dabei wird auch Luca uns nicht helfen.“ Am Freitag gab Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig bekannt, dass das Land die Lizenz für die Anwendung erworben habe und die Gesundheitsämter des Landes daran angeschlossen werden. In Fachkreisen war u.a. bemängelt worden, dass der Quellcode der Luca-App bislang nicht veröffentlicht wurde.

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phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

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Ancoris Tag der Asklepios Kliniken: Leitthema Robotik in der GeriatrieDigitale Veranstaltung über Altersmedizin am 20. März 2021

12.03.2021 – 10:10

Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Ancoris Tag der Asklepios Kliniken: Leitthema Robotik in der Geriatrie
Digitale Veranstaltung über Altersmedizin am 20. März 2021


















Hamburg (ots)

Aufgrund der Corona-Pandemie findet der Ancoris Tag der Asklepios Kliniken am 20. März digital als Stream statt. Unter der wissenschaftlichen Leitung aller geriatrischen Chefärzte der Hamburger Asklepios Kliniken steht das Thema „Robotik in der Geriatrie“ im Mittelpunkt und es werden Innovationen im altersmedizinischen Umfeld gezeigt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

„Ich freue mich, dass wir mit der digitalen Form trotz der Corona-Pandemie eine Möglichkeit haben, um uns mit anderen, die im Bereich der Altersmedizin tätig sind, auszutauschen, neue Entwicklungen vorzustellen sowie Wissenschaft und Praxis zusammenzuführen“, sagt Dr. Jochen Gehrke, Chefarzt Geriatrie der Asklepios Klinik Nord – Heidberg, zugleich Vorsitzender des Landesverbandes Geriatrie Hamburg und Sprecher des Geriatrie Netzwerkes Ancoris der Asklepios Kliniken. Neben ihm laden Dr. Ann-Kathrin Meyer, Chefärztin der Geriatrie am Asklepios Westklinikum Hamburg, Dr. Michael Lerch, Chefarzt der Geriatrie der Asklepios Klinik Wandsbek, und Karl Hameister, Sektionsleiter Geriatrie am Asklepios Klinikum Harburg, die ebenfalls zum Ancoris Netzwerk gehören, zur Veranstaltung ein.

Neben der Robotik, die helfen kann, soziale Isolation zu überwinden, stehen auch die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf die Altersmedizin und Kooperationen mit anderen medizinischen Fächern wie Unfallchirurgie, Notfallmedizin und Kardiologie in der Geriatrie auf dem Programm.

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Monika Ansen, Ärzteakademie (aerzteakademie@asklepios.com) und (040) 1818 85 2528.

Die Ancoris Chefärzte im Video:

Dr. Ann-Kathrin Meyer über Geriatrie im Krankenhaus: https://youtu.be/UNKn9nzQkW0

Dr. Michael Lerch über Facetten der Geriatrie https://youtu.be/lPBgMtndYKY

Dr. Jochen Gehrke über Geriatrie und Alterstraumatologie https://youtu.be/qm08f9B5NAk

Über das Geriatrie-Netzwerk Ancoris der Asklepios Kliniken

Ancoris ist das altersmedizinische Netzwerk der Asklepios Kliniken Hamburg und garantiert altersmedizinisches Knowhow in allen Hamburger Asklepios Kliniken. Ancoris wurde gegründet, um den Bedürfnissen einer immer älter werdenden Gesellschaft gerecht zu werden. Das Netzwerk fungiert als Bindeglied zwischen den hochspezialisierten Fachabteilungen und dem besonderen geriatrischen Versorgungsanspruch. Durch Ancoris wird die Versorgung der älteren Patientinnen und Patienten unter geriatrischen (altersmedizinischen) Aspekten in den sieben Hamburger Asklepios Kliniken gewährleistet.

Hotline von Ancoris: 0800 – 18 18 87 0 (Mo-Do 09:00 – 15:00 Uhr und Fr 09:00 – 13:00 Uhr)

Webseite von Ancoris: www.ancoris-hamburg.de

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Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
Rübenkamp 226
22307 Hamburg

Tel.: (0 40) 18 18-82 66 36
E-Mail: presse@asklepios.com
24-Stunden-Rufbereitschaft der Pressestelle: (040) 1818-82 8888.

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vbw und DEHOGA Bayern: Vorstellung Forschungsergebnisse zur Reduktion der Virenlast in Räumen

12.03.2021 – 13:20

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vbw und DEHOGA Bayern: Vorstellung Forschungsergebnisse zur Reduktion der Virenlast in Räumen


















München (ots)

Die Eindämmung der SARS-CoV-2-Pandemie gehört aktuell zu den vordringlichsten Aufgaben. Dabei ist es unerlässlich, die Möglichkeiten von Technologie und Wissenschaft auszuschöpfen, um damit über unterschiedliche Bausteine die Risiken einer Corona-Infektion weiter zu reduzieren. Ergänzend zu den bestehenden und bereits bewährten Schutz- und Hygienekonzepten hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP in Valley / Holzkirchen in den vergangenen Monaten intensiv bezüglich der Reduzierung des Ansteckungsrisikos in Innenräumen geforscht. Diese Untersuchung wurde von der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie sowie dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e. V. initiiert und gefördert und nun der Öffentlichkeit vorgestellt.

vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt: „Die Corona-Pandemie hat beispiellose wirtschaftliche Folgen. Für Bayern gehen wir für 2020 von einem BIP-Rückgang um circa 6 Prozent aus. Ziel muss es sein, dass künftig mit intelligenten Maßnahmen Betriebsöffnungen in vertretbaren Schritten wieder möglich werden. Daher unterstützt die vbw auf vielfachem Weg Unternehmen bei der Umsetzung von Schutz- und Hygienekonzepten. So haben wir eine Plattform für Corona-Schutzprodukte aufgesetzt. Über die Impfallianz bereiten wir die Möglichkeit der Impfung in den Betrieben vor. Einen wichtigen Baustein sehen wir zusätzlich in der Beschaffenheit der Luftqualität in Innenräumen. Wir haben daher die Forschungsergebnisse des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP mit gefördert. Die Ergebnisse gelten für alle Bereiche, also auch für die Luftqualität in Schulen, Produktionsstätten und Verwaltungsgebäuden. Dieses Wissen und die entsprechenden Serviceleistungen trägt die vbw in ihre Mitgliedsverbände und in die Unternehmen.“

Prof. Dr. Gunnar Grün, stellvertretender Leiter des Fraunhofer IBP und Professor für Bauphysik an der Universität Stuttgart: „Die Reinigung der Innenraumluft kann ein wesentlicher Baustein sein, um das Ansteckungsrisiko in der SARS-CoV-2-Pandemie zu reduzieren. Voraussetzung ist, Qualitätskriterien werden eingehalten. Dazu gehören die zur Raumgröße passende Leistungsfähigkeit von Geräten, deren Reinigungseffizienz, Produktsicherheit, ein passender Aufstellort und die regelmäßige Wartung. Dabei kommen je nach Raumgröße und Raumschnitt sowohl mobile Geräte als auch in Lüftungsanlagen verbaute Reinigungstechnologien in Frage. Es ist nicht in jedem Fall eine zusätzliche Maßnahme – wie beispielsweise Filter, UV-C-Bestrahlung oder Ionisation – erforderlich. Unser Anspruch ist es, mit der Untersuchung für Orientierungshilfe im Markt zu sorgen. Wir brauchen Standards und Transparenz, damit Anwender wissen, welche Technologien in der individuellen Situation effektiv sind. Ebenso sollen Anwender auch erkennen können, ob es überhaupt eine zusätzliche Luftreinigung braucht – oder ob mit konsequent richtigem Lüften die Virenlast im Innenraum bereits ausreichend reduziert werden kann.“

Hubert Aiwanger MdL, stellvertretender Ministerpräsident: „Wir brauchen konstruktive und intelligente Lösungen, um Öffnungsperspektiven und Infektionsschutz unter einen Hut zu bringen. Technische Lösungen müssen optimiert und dann auch politisch akzeptiert werden. Die Forschungsergebnisse des Fraunhofer IBP zeigen, dass Raumluftreiniger überall dort, wo normale Lüftung nicht ausreicht, eine zusätzliche Option sind, um die Viruslast zu reduzieren.“

Dr. Thomas Geppert, Landesgeschäftsführer des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern e. V.: „Wir können auf erwiesenermaßen erfolgreiche Schutzkonzepte für das Gastgewerbe zurückgreifen. Es ist daher neben den bereits funktionierenden Maßnahmen, wie AHA+L, nicht grundsätzlich immer spezielle Hygienetechnik erforderlich. Je nach Raumsituation reicht manchmal konsequentes Lüften. Für uns sind Systeme bzw. Lösungen wichtig, die sich ohne großen baulichen Aufwand und möglichst kostengünstig umsetzen lassen. Je nach Raumsituation muss man schauen, was am besten funktioniert. Wichtig ist, dass wir endlich aktive Pandemiebekämpfung mit intelligenten Lösungsbausteinen zulassen.“

Link zu den Forschungsergebnissen: www.vbw-bayern.de/virenlastreduktion

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Tobias Rademacher, Tel. 089-551 78-399, E-Mail: tobias.rademacher@ibw-bayern.de

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Tobias Rademacher, Tel. 089-551 78-399, E-Mail: tobias.rademacher@ibw-bayern.de

Original-Content von: ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft, übermittelt

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Corona – Pandemie ohne Ende? „ZDFzeit“-Doku mit Hendrik Streeck

12.03.2021 – 12:23

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Corona – Pandemie ohne Ende? „ZDFzeit“-Doku mit Hendrik Streeck


















Corona - Pandemie ohne Ende? "ZDFzeit"-Doku mit Hendrik Streeck
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Die Coronapandemie führt den Menschen seit mehr als einem Jahr vor Augen, dass ein winziges Virus plötzlich und unerwartet zu einer globalen Gefahr werden kann – für Gesundheit, Freiheit, Wohlstand. Die Bedrohung durch Pandemien wächst aufgrund des Klimawandels und der Globalisierung – und der Kampf gegen gefährliche Viren wird auch in Zukunft zu den großen Herausforderungen gehören. Die „ZDFzeit“-Doku „Corona – Pandemie ohne Ende? Fakten mit Hendrik Streeck“ rückt am Dienstag, 16. März 2021, 20.15 Uhr, nicht nur das aktuelle Wissen über das Coronavirus in den Blick, sondern nimmt auch kommende Gefahren durch Viren ins Visier. Der Film von Kajo Fitz steht ab Dienstag, 16. März 2021, 9.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Die Dokumentation blickt zurück auf die Karnevalssitzung von Gangelt im Landkreis Heinsberg im Februar 2020, dem ersten Corona-Hotspot in Deutschland. Der folgenschwere Abend wird auf Basis der wissenschaftlichen Erkenntnisse anschaulich nachgestellt – ergänzt durch Aussagen von Beteiligten und ein bislang unveröffentlichtes Originalvideo aus der Halle.

Für die Wissenschaft ist das Ereignis ein ideales Forschungsfeld. Die erste „Heinsberg-Studie“ von Professor Hendrik Streeck und seinem Team lieferte in der Frühphase der Pandemie entscheidende Erkenntnisse zum Ansteckungsgeschehen. Die Dokumentation gibt zudem erste Einblicke in die laufende Folgestudie „Heinsberg 2“, die sich unter anderem mit der Frage der Immunität von Erkrankten befasst.

Niemals zuvor in der Geschichte der Menschheit ist es gelungen, so schnell wirksame Impfstoffe gegen ein Virus zu finden wie im Fall von SARS-CoV-2. Während derzeit versucht wird, die Coronapandemie in den Griff zu bekommen, richtet sich der Blick auch nach vorn: Welche Gefahren warten in Zukunft auf die Menschheit? Ein Besuch im Friedrich-Löffler-Institut auf der Ostseeinsel Riems liefert Antworten. Unter Hochsicherheitsbedingungen untersuchen die Wissenschaftler dort, wie Viren vom Tier auf den Menschen überspringen und warum diese sogenannten Zoonosen so gefährlich sind.

Auch der Klimawandel trägt dazu bei, die Pandemiegefahr zu vergrößern. Aus tropischen und subtropischen Gebieten verbreiten exotische Mücken, die nach und nach in Europas Süden heimisch werden, das West-Nil-Virus und das Zika-Virus. Auftauende Permafrostböden bringen jahrhundertelang im Eis eingeschlossene Erreger wieder an die Erdoberfläche – mit unvorhersehbaren Folgen.

Zudem gelangen Viren durch das immer engmaschigere Netz der Transport- und Verkehrswege aus den entferntesten Winkeln der Erde in Windeseile auch in deutsche Metropolen. Keine Regierung kann die Gefahr, die von Viren ausgeht, allein in den Griff bekommen – das hat Corona gezeigt. Und das ist auch die Bilanz des deutschen Arztes Dr. Bernhard Schwartländer von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf.

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Veröffentlicht am

Ancoris Tag der Asklepios Kliniken: Leitthema Robotik in der GeriatrieDigitale Veranstaltung über Altersmedizin am 20. März 2021

12.03.2021 – 10:10

Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Ancoris Tag der Asklepios Kliniken: Leitthema Robotik in der Geriatrie
Digitale Veranstaltung über Altersmedizin am 20. März 2021


















Hamburg (ots)

Aufgrund der Corona-Pandemie findet der Ancoris Tag der Asklepios Kliniken am 20. März digital als Stream statt. Unter der wissenschaftlichen Leitung aller geriatrischen Chefärzte der Hamburger Asklepios Kliniken steht das Thema „Robotik in der Geriatrie“ im Mittelpunkt und es werden Innovationen im altersmedizinischen Umfeld gezeigt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

„Ich freue mich, dass wir mit der digitalen Form trotz der Corona-Pandemie eine Möglichkeit haben, um uns mit anderen, die im Bereich der Altersmedizin tätig sind, auszutauschen, neue Entwicklungen vorzustellen sowie Wissenschaft und Praxis zusammenzuführen“, sagt Dr. Jochen Gehrke, Chefarzt Geriatrie der Asklepios Klinik Nord – Heidberg, zugleich Vorsitzender des Landesverbandes Geriatrie Hamburg und Sprecher des Geriatrie Netzwerkes Ancoris der Asklepios Kliniken. Neben ihm laden Dr. Ann-Kathrin Meyer, Chefärztin der Geriatrie am Asklepios Westklinikum Hamburg, Dr. Michael Lerch, Chefarzt der Geriatrie der Asklepios Klinik Wandsbek, und Karl Hameister, Sektionsleiter Geriatrie am Asklepios Klinikum Harburg, die ebenfalls zum Ancoris Netzwerk gehören, zur Veranstaltung ein.

Neben der Robotik, die helfen kann, soziale Isolation zu überwinden, stehen auch die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf die Altersmedizin und Kooperationen mit anderen medizinischen Fächern wie Unfallchirurgie, Notfallmedizin und Kardiologie in der Geriatrie auf dem Programm.

Kontakt zur Anmeldung:

Monika Ansen, Ärzteakademie (aerzteakademie@asklepios.com) und (040) 1818 85 2528.

Die Ancoris Chefärzte im Video:

Dr. Ann-Kathrin Meyer über Geriatrie im Krankenhaus: https://youtu.be/UNKn9nzQkW0

Dr. Michael Lerch über Facetten der Geriatrie https://youtu.be/lPBgMtndYKY

Dr. Jochen Gehrke über Geriatrie und Alterstraumatologie https://youtu.be/qm08f9B5NAk

Über das Geriatrie-Netzwerk Ancoris der Asklepios Kliniken

Ancoris ist das altersmedizinische Netzwerk der Asklepios Kliniken Hamburg und garantiert altersmedizinisches Knowhow in allen Hamburger Asklepios Kliniken. Ancoris wurde gegründet, um den Bedürfnissen einer immer älter werdenden Gesellschaft gerecht zu werden. Das Netzwerk fungiert als Bindeglied zwischen den hochspezialisierten Fachabteilungen und dem besonderen geriatrischen Versorgungsanspruch. Durch Ancoris wird die Versorgung der älteren Patientinnen und Patienten unter geriatrischen (altersmedizinischen) Aspekten in den sieben Hamburger Asklepios Kliniken gewährleistet.

Hotline von Ancoris: 0800 – 18 18 87 0 (Mo-Do 09:00 – 15:00 Uhr und Fr 09:00 – 13:00 Uhr)

Webseite von Ancoris: www.ancoris-hamburg.de

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