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Andreas Gassen (KBV) widerspricht Unterstellungen: „Die Haus- und Fachärzte sind seriös“

07.04.2021 – 17:59

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Andreas Gassen (KBV) widerspricht Unterstellungen: „Die Haus- und Fachärzte sind seriös“


















Berlin (ots)

Der Vorsitzende der Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Andreas Gassen verwehrt sich gegen die Unterstellung, Haus- und Fachärzte würden sich bei der Impfung gegen das Corona-Virus nicht an die Priorisierung halten. „Diese Unterstellung haben wir uns ja anfangs immer von der Politik anhören müssen“, sagt Andreas Gassen am Mittwoch im ARD-Mittagsmagazin. Alle Berichte über nicht korrekt durchgeführte Impfungen kamen „nicht aus ärztlichen Kreisen. Also da sind die Haus- und Fachärzte schon seriös und medizinisch genug, um das entsprechend der medizinischen Notwendigkeit zu entscheiden.“

In den Praxen sei es Alltag, „medizinische Behandlung nach medizinischer Notwendigkeit zu priorisieren“, so Gassen. „Und genau das werden sie auch bei der Impfung tun und das geschieht ja auch aktuell so. Die Kolleginnen und Kollegen wissen sehr genau, welche ihrer Patient*innen Impfungen brauchen und werden das entsprechend medizinisch initiiert umsetzen.“ So lange der Impfstoff knapp sei, werde an der Priorisierung der STIKO festgehalten. „Wenn dann tatsächlich Impfstoffmengen in der Größenordnung von vier, fünf, sechs Millionen vorliegen, dann ist es ganz logisch, dass man dann die Priorisierung relativ schnell verlassen kann. Erstmal sind dann die prioritär zu impfenden Gruppen ohnehin geimpft und wir müssen natürlich eine Herdenimmunität erreichen, dazu gehört, auch Gesunde und Jüngere zu impfen.“

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin- Brandenburg
ARD-Mittagsmagazin
Tel.: 030 – 97993 – 55504
mima@rbb-online.de
www.mittagsmagazin.de

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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

Pressekontakt:

Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
Head of Marketing & Communication
+43 660 30 51 369
genser@parkside-interactive.com
https://www.parkside-interactive.com/de

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OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt“Agenda 2025″ des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und USA

07.04.2021 – 15:29

OHB SE

OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt
„Agenda 2025“ des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und USA


















OHB-Chef Marco Fuchs begrüßt neues Selbstbewusstsein in der Raumfahrt / "Agenda 2025" des neuen ESA-Chefs Aschbacher bringt Europa wieder auf Augenhöhe mit China und USA
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Bremen (ots)

Marco Fuchs, CEO des Raumfahrtunternehmens OHB SE, hat die heute vorgestellte „Agenda 2025“ des neuen Generaldirektors der Europäischen Raumfahrtagentur ESA, Josef Aschbacher, als Ausdruck neuen Selbstbewusstseins begrüßt. „Die ESA unter Josef Aschbacher wird Europa unter der neuen Strategie wieder auf Augenhöhe mit China und den USA bringen“, schreibt Fuchs in seiner Kolumne „Space Encounter“, die im Digitalmagazin der OHB-Firmenwebseite veröffentlicht wurde. Es gehe ihm dabei m Kern vor allem um drei Themen, die er in der europäischen Raumfahrtstruktur neu ordnen wolle: Talent, Geld und Geschwindigkeit.

„Talent meint, dass wir Europäer die besten Köpfe für neue, disruptive Lösungen und die nötigen Innovationen benötigen“, schreibt Fuchs. „Damit diese Talente auch bei europäischen Raumfahrtunternehmen bleiben und nicht nach kurzer Zeit den Rufen des Silicon Valley erliegen, muss auch mehr Geld für Startups und gute Ideen fließen.“ Dass Aschbacher ankündigt, die ESA künftig auch als Ankerkunde bzw. -investor auftreten zu lassen, hält der Bremer Raumfahrtunternehmer für einen sehr wichtigen Schritt: „Denn leider fehlen uns in Europa große Geldgeber wie Elon Musk oder Jeff Bezos, die Milliarden ihres eigenen Vermögens in Raumfahrtfirmen investieren“, so Fuchs. Schließlich komme es aber auch noch auf Geschwindigkeit an. Und auch da habe Aschbacher die richtigen Schlüsse gezogen: „Nur wenn es gelingt, jungen, aufstrebenden Firmen unbürokratisch die nötige Unterstützung zu ermöglichen, können sie mit den Wettbewerben in China und den USA mithalten“.

Diese Maßnahmen seien jedoch nicht nur wichtig, um Europa wieder wettbewerbsfähig mit den Amerikanern und Chinesen zu machen. Sie bereiteten die gesamte Raumfahrtbranche in Europa auch auf die umwälzende Veränderung in Richtung Kommerzialisierung vor. Diese Entwicklung habe in den USA schon vor rund 20 Jahren eingesetzt – und so den Aufstieg von Unternehmen wie Space X oder Blue Origin ermöglicht. „Es muss uns Europäern unbedingt gelingen, auch ein solches Umfeld zu schaffen“, fordert Fuchs. Als Beispiel nennt er das Microlauncher-Startup Rocket Factory Augsburg. „Dort arbeiten rund 90 jungen Talente, hochqualifizierte Ingenieur:Innen“, schreibt Fuchs. „Das sind die Talente, von denen Josef Aschbacher gesprochen hat. Sie arbeiten in einem Unternehmen, das 2018 als Startup aus dem OHB-Konzern ausgegründet wurde und deren Belegschaft wild entschlossen ist, den ersten deutschen Microlauncher zu starten. Wir müssen zusehen, dass diese großartigen jungen Experten ihre Zukunft in Deutschland und Europa sehen!“

Aschbacher ist neben Bill Nelson und Philippe Baptiste einer von drei wichtigen Personalien, die in den vergangenen Wochen in der globalen Raumfahrtpolitik geklärt wurden. Aschbacher ist seit 1. März neuer Generaldirektor der ESA. Bill Nelson wurde Mitte März zum neuen Administrator der US-Raumfahrtbehörde NASA vorgeschlagen. Philippe Baptiste schließlich folgt Jean-Yves Le Gall als Präsident der französischen Raumfahrtbehörde CNES. ESA, NASA und CNES gehören neben den Raumfahrtbehörden in Russland, China und Indien zu den wichtigsten und einflussreichsten Institutionen ihrer Art der Welt. Fuchs sieht in den Bestellungen eine Gemeinsamkeit: „Alle drei Männer haben den Auftrag erhalten oder sich vorgenommen, die aktuellen Herausforderungen in der Raumfahrt mit neuen Ansätzen und frischen Zugängen zu begegnen. Ich begrüße das sehr, denn auch ich bin der Meinung, dass sich die Raumfahrt als Bereich der Wirtschaft und der Wissenschaft derzeit radikal und schnell verändert – mit großen Chancen für Unternehmen wie Gesellschaften. Nicht zuletzt deshalb würde ich auch meine Vorhersage von Anfang 2020 wiederholen: damals schrieb ich in einer meiner Kolumnen, die 20er Jahre würden ein Jahrzehnt der Raumfahrt werden. Die derzeitigen Entwicklungen bekräftigen mich in dieser Aussage.“

Inzwischen hätten mehr als 70 Ländern der Welt Raumfahrtagenturen gegründet. Fuchs ist der Überzeugung, dass dies vor allem ein Beleg dafür ist, wie sehr die Bedeutung der Raumfahrt als nützliche Technologie für Wirtschaft und Gesellschaft zugenommen hat. „Die Agenden und Strategien von Raumfahrtagenturen geben in der Regel die Richtung vor, in die es künftig bei Programmen und Missionen im All gehen soll“, schreibt Fuchs in seiner Kolumne. „Aschbacher tritt für Europa mit einem Konzept an, das Wissenschaft, Exploration und Kommerzialisierung in einen großen Rahmen packen möchte; der Franzose Baptiste könnte ihn dabei als vorheriger Wissenschafts- und Bildungspolitiker unterstützen. Eine eigenständigere Positionierung der Europäer halte ich für sehr sinnvoll und notwendig. Die Stärke Europas war und ist es jedoch auch, die Gemeinsamkeiten mit anderen zu suchen und sie dann in Form von Kooperationen zum Vorteil aller einzusetzen. Es sind gute Zeiten für die Raumfahrt. Aber auch in guten Zeiten erfordern so große und komplexe Organisationen wie ESA, NASA und CNES eine ebenso gute und erfolgreiche wie mutige Führung. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die drei neuen Raumfahrtagenturchefs genau dafür optimal geeignet sind.“

Pressekontakt:

Günther Hörbst
Leiter Unternehmenskommunikation
0421/2020-9438
0171/1931041
guenther.hoerbst@ohb.de

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Million-Euro-Innovation!

07.04.2021 – 09:40

Acadybot GmbH

Million-Euro-Innovation!


















Linz (ots)

Ein Inhouse Seminar der Superlative. Einzigartiger und direkter Zugang zu Ihrer Kreativität durch Inspiration und Förderung der Intuition.

Intuition ist DIE menschliche Kompetenz, welche der künstlichen Intelligenz immer überlegen sein wird.

Albert Einstein schrieb einst: „Der Verstand spielt auf dem Weg zur Innovation nur eine untergeordnete Rolle. Es findet ein Sprung im Bewusstsein statt, nennen Sie es Intuition oder was Sie wollen, und die Lösung kommt zu Ihnen und Sie wissen nicht wie und warum.“

Unsere Philosophie: Intuition ist die Weisheit des Unbewussten! und Intuition ist Intelligenz mit überhöhter Geschwindigkeit!

Darum hat der Gernbauer Innovation Hub ein außergewöhnliches Seminar konzipiert, welches den Zugang zum individuellen und kollektiven Unterbewusstsein der Teilnehmer:innen fördert.

Inspirieren, Motivieren zum Innovieren ist die Aufgabe unserer Prozesse. Ergebnisse sind mehrere Innovation Canvas für die erfolgreiche Zukunft Ihrer Organisation, so Thomas Gernbauer.

Maximal 20 Teilnehmer kommen auf ca. 40 Betreuer:innen. Eine eigene Seminar – Location nur für uns bietet die Umgebung für Inspirationen.

Dabei arbeiten wir mit einem Netzwerk verschiedener Expert:innen unter anderem aus den Bereichen:

Künstliche Intelligenz, Mathematik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Architektur, Kunst, Medizin, Psychologie, Soziologie, Förderungen..

Zusätzliche Besonderheiten wie:

1. Laufendes graphisches Dokumentieren der Ideen.
2. Permanentes Überprüfen auf Realisierbarkeit durch Experten im Nebenraum.
3. Parallel Erstellung der Canvas für jede wertige Idee.  
4. Sofortige Prototypenerstellung in der mobilen Werkstätte.
5. Patent- und Markenrecherche.  

So heben wir gemeinsam Ihr ungeahntes Potential!

Das alles, und noch einige wertvolle Überraschungen, für einen Gesamtbetrag von einer Million Euro. Der tatsächliche Wert einer fundamentalen Innovation stieg nicht selten in Milliardenhöhe.

Jetzt Informieren zum Innovieren. Zu den Details

Pressekontakt:

Kontakt: Ing. Mag. Thomas Gernbauer
Tel.: +43 6604606320
eMail: office@gernbauer.com
Web: million-euro-innovation.com

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EBS Universität gewährt zu ihrem 50. Geburtstag mit virtuellem Campus einen Blick hinter die Schlossfassade

06.04.2021 – 14:38

EBS Universität für Wirtschaft und Recht gGmbH

EBS Universität gewährt zu ihrem 50. Geburtstag mit virtuellem Campus einen Blick hinter die Schlossfassade


















EBS Universität gewährt zu ihrem 50. Geburtstag mit virtuellem Campus einen Blick hinter die Schlossfassade
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Wiesbaden (ots)

Zu ihrem 50-jährigen Bestehen am 6. April 2021 startet die EBS Universität für Wirtschaft und Recht (EBS) einen virtuellen Campus auf ihrer Website. Interessierte, Weggefährten und Freunde der EBS können auf der illustrierten, interaktiv gestalteten Seite die Geschichte und Geschichten der Universität intuitiv entdecken und so einen Blick hinter die Kulissen werfen.

1971 hat die EBS als Pionier die Reise mit Gründungsvater Prof. Klaus Evard angetreten, damals noch als European Business School. Ganz nach dem Jubiläumsmotto „Inspiring. Empowering. One of a kind.“ hat die EBS die Hochschullandschaft maßgeblich geprägt. Auf ihrer Reise ist die EBS durch stürmische Zeiten gegangen, ist gewachsen und stärker geworden. Auf dem virtuellen Campus finden Interessierte jetzt Geschichten und Anekdoten aus 50 Jahren EBS.

Interaktiv können Nutzer bewegliche und blau eingefärbte Flächen anklicken und neben den Meilensteinen der Universität unter anderem Interviews mit der Geschäftsführung zur Zukunft der EBS sehen, Fun Facts lesen, die selbst eingefleischte EBSler nicht kennen, oder einen Einblick in die Forschung der Universität gewinnen. Außerdem finden sich neben weiteren Themen folgende vier Highlights auf dem virtuellen Campus, die eine oft verborgene menschliche Seite der EBS zeigen:

„Generationen“-Podcasts

Nicht selten kommt es vor, dass Absolventen auch ihre Kinder für ein Studium an der EBS begeistern können. In einer Podcastreihe sprechen Studierende und Alumni verschiedener Generationen, Brüder, Zwillingsschwestern und ganze EBS Familien, über ihre Zeit an der EBS. Wo sind Unterschiede zwischen damals und heute? Und was ist doch irgendwie gleich geblieben?

Briefe der Konkurrenz

Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. Während sich die Studierenden bei den WHU Euromasters messen, macht uns der funktionierende Wettbewerb unter den privaten Hochschulen stärker und treibt uns stetig zu Verbesserungen an. In den Glückwunschschreiben der Konkurrenzhochschulen ist daher auch die ein oder andere Spitze zu finden.

„Family & Friends“-Fotoalbum

Studierende an der EBS erleben ihre Zeit dort sehr intensiv. Das Studium an der privaten Universität mit rund 2.000 Studierenden ist sehr intim – wahre Freundschaften fürs Leben entstehen, spätere Ehepartner finden zusammen, gemeinsame Unternehmensgründungen bahnen sich an. In einem Fotoalbum gewähren Ehemalige private Einblicke in das Studierendenleben an der EBS und in die Zeit danach.

Hall of Inspiring Personalities

Die EBS bringt zahlreiche inspirierende Persönlichkeiten hervor: Alumni, die für ihre Leistungen vom Forbes-Magazin in die Liste der 30 Under 30 aufgenommen wurden, erfolgreiche Gründerinnen und Gründer oder ein Alumnus, der bereits drei Mal in die Liste der Most Influential People in Business Travel aufgenommen wurde. Hier werden inspirierende Persönlichkeiten anstelle von glattgebügelten Karrieregeschichten gezeigt. Was ist das Geheimnis hinter ihren Erfolgsgeschichten? Was bringt ihnen Ausgleich und was treibt sie an? Ehemalige geben sehr persönliche Einblicke.

Hier die Geschichte und Geschichten aus 50 Jahren EBS entdecken: https://www.ebs.edu/de/50-jahre-ebs

Über die EBS Universität für Wirtschaft und Recht

Die EBS Universität ist eine der führenden privaten Wirtschaftsuniversitäten Deutschlands mit Standorten in Wiesbaden und Oestrich-Winkel. Aktuell lernen und forschen rund 2.200 Studierende und Doktoranden an drei Fakultäten. Die EBS Business School, älteste private Hochschule für Betriebswirtschaftslehre in Deutschland, bildet seit 1971 Führungspersönlichkeiten mit internationaler Perspektive aus. Die EBS Law School, jüngste juristische Fakultät in Deutschland, bietet seit 2011 ein vollwertiges klassisches Jurastudium mit dem Abschlussziel Staatsexamen und wirtschaftsrechtlichen Schwerpunktbereichen sowie einem integrierten Master in Business (M. A.) an. Mit ihrem Weiterbildungsangebot der EBS Executive School unterstützt die Universität Fach- und Führungskräfte aus der Wirtschaft. Seit Juli 2016 ist die EBS Universität Teil des gemeinnützigen Stiftungsunternehmens SRH, eines führenden Anbieters von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen. www.ebs.edu

Pressekontakt:

Sabine Schnarkowski
Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
EBS Universität
presse@ebs.edu

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Letzte Chance: FÖRDERPROGRAMM FÜR JUNGE KREATIVE UND NACHHALTIGKEIT

07.04.2021 – 10:00

Ronald Schranz International Consultancy

Letzte Chance: FÖRDERPROGRAMM FÜR JUNGE KREATIVE UND NACHHALTIGKEIT


















London/New York (ots)

Neues Programm der Swarovski Foundation mit UN-Office for Partnerships

Die Swarovski Foundation, mit dem UN-Office for Partnerships, lädt weltweit junge Talente aus den Kreativdisziplinen ein, sich für das neue, auf Nachhaltigkeit fokussierte Förderprogramm „Creatives for Our Future” zu bewerben – bis 9. April unter www.sfcreatives.org.

Junge Talente von 18-25 Jahren aus kreativen Disziplinen – wie Mode, Design, Kunst, Architektur, Wissenschaft, Technologie oder Ingenieurwesen – können sich um Jahresstipendien und Betreuung durch international bekannte MentorInnen bewerben. Die Aufgabenstellung besteht in Umsetzungen zur Förderung von Bewusstsein, Lösungen oder Technologien für nachhaltige und soziale Entwicklung.

Die Arbeiten sollen die UN Sustainable Development Goals unterstützen und werden auch bei der UNO-Generalversammlung präsentiert. Die Bekanntgabe der Stipendiaten und MentorInnen erfolgt am 21. April.

www.sfcreatives.org

Die Swarovski Foundation ist die weltweit wohltätige Stiftung des Kristallkonzerns, gegründet und geleitet von Nadja Swarovski.

www.swarovskifoundation.org

Pressefotos

Pressekontakt:

Ronald Schranz International Consultancy
+436769222281
office@ronschranz.com

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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

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Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
Head of Marketing & Communication
+43 660 30 51 369
genser@parkside-interactive.com
https://www.parkside-interactive.com/de

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Letzte Chance: FÖRDERPROGRAMM FÜR JUNGE KREATIVE UND NACHHALTIGKEIT

07.04.2021 – 10:00

Ronald Schranz International Consultancy

Letzte Chance: FÖRDERPROGRAMM FÜR JUNGE KREATIVE UND NACHHALTIGKEIT


















London/New York (ots)

Neues Programm der Swarovski Foundation mit UN-Office for Partnerships

Die Swarovski Foundation, mit dem UN-Office for Partnerships, lädt weltweit junge Talente aus den Kreativdisziplinen ein, sich für das neue, auf Nachhaltigkeit fokussierte Förderprogramm „Creatives for Our Future” zu bewerben – bis 9. April unter www.sfcreatives.org.

Junge Talente von 18-25 Jahren aus kreativen Disziplinen – wie Mode, Design, Kunst, Architektur, Wissenschaft, Technologie oder Ingenieurwesen – können sich um Jahresstipendien und Betreuung durch international bekannte MentorInnen bewerben. Die Aufgabenstellung besteht in Umsetzungen zur Förderung von Bewusstsein, Lösungen oder Technologien für nachhaltige und soziale Entwicklung.

Die Arbeiten sollen die UN Sustainable Development Goals unterstützen und werden auch bei der UNO-Generalversammlung präsentiert. Die Bekanntgabe der Stipendiaten und MentorInnen erfolgt am 21. April.

www.sfcreatives.org

Die Swarovski Foundation ist die weltweit wohltätige Stiftung des Kristallkonzerns, gegründet und geleitet von Nadja Swarovski.

www.swarovskifoundation.org

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Ronald Schranz International Consultancy
+436769222281
office@ronschranz.com

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Million-Euro-Innovation!

07.04.2021 – 09:40

Acadybot GmbH

Million-Euro-Innovation!


















Linz (ots)

Ein Inhouse Seminar der Superlative. Einzigartiger und direkter Zugang zu Ihrer Kreativität durch Inspiration und Förderung der Intuition.

Intuition ist DIE menschliche Kompetenz, welche der künstlichen Intelligenz immer überlegen sein wird.

Albert Einstein schrieb einst: „Der Verstand spielt auf dem Weg zur Innovation nur eine untergeordnete Rolle. Es findet ein Sprung im Bewusstsein statt, nennen Sie es Intuition oder was Sie wollen, und die Lösung kommt zu Ihnen und Sie wissen nicht wie und warum.“

Unsere Philosophie: Intuition ist die Weisheit des Unbewussten! und Intuition ist Intelligenz mit überhöhter Geschwindigkeit!

Darum hat der Gernbauer Innovation Hub ein außergewöhnliches Seminar konzipiert, welches den Zugang zum individuellen und kollektiven Unterbewusstsein der Teilnehmer:innen fördert.

Inspirieren, Motivieren zum Innovieren ist die Aufgabe unserer Prozesse. Ergebnisse sind mehrere Innovation Canvas für die erfolgreiche Zukunft Ihrer Organisation, so Thomas Gernbauer.

Maximal 20 Teilnehmer kommen auf ca. 40 Betreuer:innen. Eine eigene Seminar – Location nur für uns bietet die Umgebung für Inspirationen.

Dabei arbeiten wir mit einem Netzwerk verschiedener Expert:innen unter anderem aus den Bereichen:

Künstliche Intelligenz, Mathematik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Architektur, Kunst, Medizin, Psychologie, Soziologie, Förderungen..

Zusätzliche Besonderheiten wie:

1. Laufendes graphisches Dokumentieren der Ideen.
2. Permanentes Überprüfen auf Realisierbarkeit durch Experten im Nebenraum.
3. Parallel Erstellung der Canvas für jede wertige Idee.  
4. Sofortige Prototypenerstellung in der mobilen Werkstätte.
5. Patent- und Markenrecherche.  

So heben wir gemeinsam Ihr ungeahntes Potential!

Das alles, und noch einige wertvolle Überraschungen, für einen Gesamtbetrag von einer Million Euro. Der tatsächliche Wert einer fundamentalen Innovation stieg nicht selten in Milliardenhöhe.

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Wachstumsschritt in Italien: Schur Flexibles Group übernimmt Verpackungsspezialisten Sidac SpA

06.04.2021 – 17:03

Schur Flexibles Holding GesmbH

Wachstumsschritt in Italien: Schur Flexibles Group übernimmt Verpackungsspezialisten Sidac SpA


















Wachstumsschritt in Italien: Schur Flexibles Group übernimmt Verpackungsspezialisten Sidac SpA

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Wiener Neudorf (ots)

Mit Sidac SpA erweitert die Schur Flexibles Group ihr Netzwerk am italienischen Markt um ein starkes Center of Excellence für maßgeschneiderte und hochwertige Verpackungslösungen. Der moderne Produktionsstandort in Forli bei Bologna ergänzt mit seiner Kompetenz und seinem Nachhaltigkeitsengagement die Wachstumsstrategie der Schur Flexibles Gruppe in Europa.

Mit einem Jahresumsatz von zuletzt rund EUR 34 Mio. und 120 Mitarbeitenden ist die Sidac SpA in Forli bei Bologna ein schon seit 1929 erfolgreicher Produzent von flexiblen Verpackungen, vor allem in den Segmenten Nahrungsmittel, Getränke, Süßwaren und Tierfutter. Die Produktpalette umfasst allem voran komplexe Laminate als Rollenware und für Standbeutel im „Ready-to-Eat“-Convenience- und Petfood-Segment. Ein Marktsegment, das dank Reduktion des Materialeinsatzes bei zugleich hoher Funktionalität als nachhaltige Verpackungsalternative ein dynamisches Wachstum verzeichnet.

Expansionsschritt auf einem wichtigen Markt

Mit seiner leistungsstarken Anlage zur Lösemittelrückgewinnung folgt Sidac auch dem Nachhaltigkeitsansatz einer Circular Economy, wie sie bei Schur Flexibles verfolgt wird. Mit ihrem modernen Maschinenpark sowie einem attraktiven und ständig wachsenden Kundenstock unterschiedlicher Segmente ist Sidac heute einer der führenden Player in Italien. Sidac ergänzt damit das Center of Excellence Konzept der Schur Flexibles Gruppe, die bislang an 22 Produktionsstandorten in bislang elf Ländern Europas flexible Verpackungsinnovationen in einer vollständig integrierten Wertschöpfungskette entwickelt und produziert.

„Für uns als europäischer Player ist Italien ein bedeutender Wachstumsmarkt. Mit Sidac gewinnen wir einen etablierten Partner für unsere regionale Erweiterung in Italien. Hier können wir unsere Kompetenzen im Bereich der flexiblen Verpackungslösungen in der Lebensmittelindustrie perfekt ergänzen“, erklärt CEO Michael Schernthaner.

Der gemeinsame Nenner: Innovationskraft und Unternehmergeist

Die Integration in die Schur Flexibles Gruppe ebnet für Sidac auch den Zugang zu einem gesamteuropäischen Markt. Das lokale Sidac-Management ist seit rund 20 Jahren für den Kurs verantwortlich und erkennt große Chancen durch den Zusammenschluss: „Als Teil einer international erfolgreichen Gruppe können wir unsere Stärken und unsere Kompetenzen auf dem gesamten europäischen Markt sichtbar machen“, ist Luca Mazzotti, Managing Director von Sidac, überzeugt. „Wir freuen uns, künftig ein noch stärkerer Partner für unsere bestehenden ebenso wie für unsere künftigen Kunden sein zu können.“

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Über die Schur Flexibles Group

Die Schur Flexibles Group mit Hauptsitz in Wiener Neudorf, Österreich, hat sich auf innovative, hochwertige und maßgeschneiderte Hochbarriere-Verpackungslösungen für die Lebensmittel-, Aroma Protection-, Hygiene- und Pharmaindustrie spezialisiert. Mit ihrer integrierten Wertschöpfungskette von Extrusion über Druck und Kaschierung bis hin zur umfangreichen Beutelerzeugung erwirtschaftet die in 2012 gegründete Gruppe aktuell einen Gesamtumsatz von rund 520 Mio. Euro und gehört damit zu den führenden Unternehmen der Branche in Europa. Schur Flexibles beschäftigt 1.900 Mitarbeiter und umfasst 22 Produktionsstätten in West- und Osteuropa, die einem Center of Excellence-Konzept folgend hoch spezialisiert sind und auf ihrem Gebiet Technologieführerstatus genießen.

Pressekontakt:

Schur Flexibles Holding GesmbH
Romy Sagmeister, Head of Group Communications
T +43 2252 266014 39 / M +43 676 841205 239
E romy.sagmeister@schurflexibles.com

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