Veröffentlicht am

Verleihung des Deutschen Ideenmanagement Preises 2021

10.03.2021 – 19:22

Deutsches Institut für Ideen- und Innovationsmanagement GmbH

Verleihung des Deutschen Ideenmanagement Preises 2021


















Kempten (ots)

Der Deutsche Ideenmanagement Preis zeichnet Unternehmen und Personen aus, die Vorbildcharakter im Ideenmanagement haben. Der bundesweite Wettbewerb ist die höchste Auszeichnung im Ideenmanagement in Deutschland und wird beurteilt von einer unabhängigen Fachjury aus Wissenschaft und Praxis. Dabei sind die Bewertungskriterien mit den Zielen der Agenda 2030 verknüpft.

Mit der Verleihung des Deutschen Ideenmanagement Preises möchte das Deutsche Institut für Ideen- und Innovationsmanagement Ideengeber, Führungs- und Nachwuchskräfte fördern, die eine ideenreiche Unternehmenskultur leben. Dabei ist es das Ziel, den Stellenwert des Ideenmanagements in den Unternehmen zu heben sowie die Reputation der ausgezeichneten Unternehmen bei Kunden und Partnern zu erhöhen. Zudem wird die Arbeitgebermarke gegenüber Bewerbern und Nachwuchskräften gestärkt, indem die Bedeutung der gelebten Mitarbeiterbeteiligung unterstrichen wird.

Die Gewinner des Deutschen Ideenmanagement Preises 2021 stehen fest. In insgesamt acht Kategorien wurden Preisträger für ihre herausragenden Leistungen im Ideenmanagement geehrt. Alle Gewinnerunternehmen im Überblick:

Ideenmanagement

Das „Beste Ideenmanagement“, sowie die „Beste Ideen-Kampagne“ sind Kategorien, die sich an die Ideenmanager selbst richten. Mit ihrem gesamten Konzept und ihrem Erfolg, oder mit einer einzelnen Kampagne, die sich in den Bewertungskategorien „Wirksamkeit, Wirtschaftlichkeit, Ausstrahlung und Anwendbarkeit, Innovationsgrad, Zukunftsfähigkeit und Relevanz zum Thema“ besonders hervorgetan hat.

Bestes Ideenmanagement:

Platz 1: BASF SE

Platz 2: Westnetz GmbH

Viessmann Climate Solutions SE

Beste Ideen-Kampagne:

Platz 1: VDM Metals Holding

Platz 2: Germany Trade and Invest (GTAI)

Platz 3: SAP Next-Gen

Ideen und Ideenmanagement-Beteiligte

In dieser Kategorie werden besonders erfolgreiche Ideen-Einreicher und Führungskräfte geehrt. Dadurch soll Personen, die sich besonders im und für das Ideenmanagement engagieren, eine Bühne gegeben werden, um die Wertschätzung und Sichtbarkeit für sie zu erhöhen.

Beste Idee in Produktion und Technik:

Platz 1: MTU Maintenance Hannover GmbH

Platz 2: JUMO GmbH & Co. KG

Platz 3: STEAG GmbH

Beste Ideen in Verwaltung und Dienstleistung:

Platz 1: Berliner Wasserbetriebe AöR

Platz 2: SWM Services GmbH

Platz 3: Universitätsklinikum Köln

Beste Idee in Arbeitssicherheit und Gesundheit in der Arbeit:

Platz 1: Brose Fahrzeugteile SE & Co. KG, Coburg

Deutsche Telekom Geschäftskunden-Vertrieb GmbH

Platz 2: DEHN INSTATEC

Beste Führungskraft:

Platz 1: DB Regio AG

Platz 2: K+S Minerals and Agriculture GmbH

Nachwuchsförderung

Die Förderung des unternehmerischen Nachwuchses liegt dem Deutschen Institut für Ideen- und Innovationsmanagement wie auch dem Schirmherrn der Initiative „Ideen machen Zukunft“ besonders am Herzen. Deshalb wird auch hier die Bühne des Deutschen Ideenmanagement Preises all denjenigen Auszubildenden und Studenten/Promovierenden geöffnet, die sich mit ihren Ideen und wissenschaftlichen Arbeiten erfolgreich einbringen.

Beste Azubi Idee:

Platz 1: JUMO GmbH & Co.KG

Platz 2: Diebold Nixdorf

Platz 3: Diebold Nixdorf

Beste studentische Arbeit im Ideenmanagement:

Platz 1: Stefanie Kührer, TU München

Platz 2: Tim Schwirtlich, Roche Diagnostics

Platz 3: Valentin Werner, Roche Diagnostics

Mit dem Deutschen Ideenmanagement Preis zeichnet das Deutsche Institut für Ideen- und Innovationsmanagement unter der Schirmherrschaft der Top-Management Initiative „Ideen machen Zukunft“ Unternehmen mit Vorbildcharakter im Ideenmanagement aus.

Die Auszeichnung erfolgt im Rahmen vom Deutschlandkongress Ideenmanagement, dem bundeswieten Lern- und Netzwerkknotenpunkt für Ideenmanager, BVW- und KVP-Beauftragten aus Konzernen, Mittelstand und dem öffentlichen Dienst. Das diesjährige Schwerpunktthema „Veränderung und Transformation“ wurde mit inspirierenden Keynotes, Best Practice Erfahrungsberichten aus einer Vielzahl von Unternehmen und Branchen sowie einer interaktiven Community in verschiedensten Online-Formaten erlebbar.

Am ersten Abend des Kongresses findet die feierliche Verleihung normalerweise als Gala-Veranstaltung statt. In diesem Jahr musste wie auch schon im letzten Jahr auf eine Online-Verleihung ausgewichen werden. Dabei kamen sowohl die Preisträger, als auch Vorgesetzte und Geschäftsführer mit Statements, Video-Botschaften und Kurzinterviews zu Wort und auch für Online-Zuschauer wurden die ausgezeichneten Ideen anschaulich erlebbar. Für die Ausgezeichneten und das Publikum wurde deutlich: Wo sich eine gute Idee mit förderlichen Rahmenbedingungen und dem Willen zum Durchhalten und Umsetzen paart, da ist auch die Corona-Krise mit ihren veränderten Arbeitsbedingungen kein Hemmnis. Es wurden viele Ziele erreicht, wertvolle Ideen umgesetzt, Menschen mit Ideenmanagement am Unternehmenserfolg beteiligt.

Deutscher Ideenmanagement Preis und die Agenda 2030

Ideenmanagement zahlt in vielfältiger Weise auf die 17 Ziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (SDGs) ein, insbesondere in den Bereichen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, hochwertige Bildung, bezahlbare und saubere Energie, Innovation, nachhaltige Produktion, Maßnahmen zum Klimaschutz. Indem Ideen ganz bewusst für erneuerbare Energien, für den Zugang zu Wissen, für nachhaltige Produktionen gesammelt, gesichert und umgesetzt werden, wird die Agenda 2030 aus den Organisationen heraus durch ein erfolgreiches Ideenmanagement gestärkt.

Ausrichter: Das Deutsche Institut für Ideen- und Innovationsmanagement

Das Deutsche Institut ist Partner für innovationsorientierte Unternehmens- und Mitarbeiterentwicklung. Es ist in dieser Funktion ganzheitlicher Partner für die strategische, partizipative und innovative Gestaltung von Unternehmen, insbesondere für Ideenmanagement, Partizipatives Innovations- und Nachhaltigkeitsmanagement.

Es verleiht einmal jährlich den Deutschen Ideenmanagement Preis für herausragende Leistungen im Ideenmanagement, berät, begleitet und zertifiziert Organisationen, trainiert Mitarbeitende und Führungskräfte, gestaltet Netzwerkknotenpunkte wie den Deutschlandkongress Ideenmanagement und ist Qualitätsanbieter für Weiterbildungen, auch in Kooperation mit Hochschulen.

Schirmherr: Top-Management Initiative „Ideen machen Zukunft“

„Ideen machen Zukunft“ ist eine Initiative des Top-Managements deutscher Unternehmen zur Förderung des Ideenmanagements in Wirtschaft und Verwaltung, seit 2007 unter wechselnder Schirmherrschaft von Unternehmen wie Audi, DHL, Fraport, K+S, RWE, LVM Versicherung, VBG – Ihre gesetzliche Unfallversicherung. Aktuell ist Michael Schönbeck, Senior Director Manufacturing von Diebold Nixdorf in Paderborn Schirmherr von „Ideen machen Zukunft“. „Ideenmanagement und Führung gehören zusammen“ ist eine seiner zentralen Überzeugungen.

Mehr Informationen finden Sie unter https://www.ideen.institute/presse und unter https://www.zentrum-ideenmanagement.de/ideenmangement-gewinner

Pressekontakt:

Birgit Rausch
Tel: +49 831 697 13048
E-Mail: info@ideen.institute

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Verleihung des Deutschen Ideenmanagement Preises 2021

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Deutsches Institut für Ideen- und Innovationsmanagement GmbH

Verleihung des Deutschen Ideenmanagement Preises 2021


















Kempten (ots)

Der Deutsche Ideenmanagement Preis zeichnet Unternehmen und Personen aus, die Vorbildcharakter im Ideenmanagement haben. Der bundesweite Wettbewerb ist die höchste Auszeichnung im Ideenmanagement in Deutschland und wird beurteilt von einer unabhängigen Fachjury aus Wissenschaft und Praxis. Dabei sind die Bewertungskriterien mit den Zielen der Agenda 2030 verknüpft.

Mit der Verleihung des Deutschen Ideenmanagement Preises möchte das Deutsche Institut für Ideen- und Innovationsmanagement Ideengeber, Führungs- und Nachwuchskräfte fördern, die eine ideenreiche Unternehmenskultur leben. Dabei ist es das Ziel, den Stellenwert des Ideenmanagements in den Unternehmen zu heben sowie die Reputation der ausgezeichneten Unternehmen bei Kunden und Partnern zu erhöhen. Zudem wird die Arbeitgebermarke gegenüber Bewerbern und Nachwuchskräften gestärkt, indem die Bedeutung der gelebten Mitarbeiterbeteiligung unterstrichen wird.

Die Gewinner des Deutschen Ideenmanagement Preises 2021 stehen fest. In insgesamt acht Kategorien wurden Preisträger für ihre herausragenden Leistungen im Ideenmanagement geehrt. Alle Gewinnerunternehmen im Überblick:

Ideenmanagement

Das „Beste Ideenmanagement“, sowie die „Beste Ideen-Kampagne“ sind Kategorien, die sich an die Ideenmanager selbst richten. Mit ihrem gesamten Konzept und ihrem Erfolg, oder mit einer einzelnen Kampagne, die sich in den Bewertungskategorien „Wirksamkeit, Wirtschaftlichkeit, Ausstrahlung und Anwendbarkeit, Innovationsgrad, Zukunftsfähigkeit und Relevanz zum Thema“ besonders hervorgetan hat.

Bestes Ideenmanagement:

Platz 1: BASF SE

Platz 2: Westnetz GmbH

Viessmann Climate Solutions SE

Beste Ideen-Kampagne:

Platz 1: VDM Metals Holding

Platz 2: Germany Trade and Invest (GTAI)

Platz 3: SAP Next-Gen

Ideen und Ideenmanagement-Beteiligte

In dieser Kategorie werden besonders erfolgreiche Ideen-Einreicher und Führungskräfte geehrt. Dadurch soll Personen, die sich besonders im und für das Ideenmanagement engagieren, eine Bühne gegeben werden, um die Wertschätzung und Sichtbarkeit für sie zu erhöhen.

Beste Idee in Produktion und Technik:

Platz 1: MTU Maintenance Hannover GmbH

Platz 2: JUMO GmbH & Co. KG

Platz 3: STEAG GmbH

Beste Ideen in Verwaltung und Dienstleistung:

Platz 1: Berliner Wasserbetriebe AöR

Platz 2: SWM Services GmbH

Platz 3: Universitätsklinikum Köln

Beste Idee in Arbeitssicherheit und Gesundheit in der Arbeit:

Platz 1: Brose Fahrzeugteile SE & Co. KG, Coburg

Deutsche Telekom Geschäftskunden-Vertrieb GmbH

Platz 2: DEHN INSTATEC

Beste Führungskraft:

Platz 1: DB Regio AG

Platz 2: K+S Minerals and Agriculture GmbH

Nachwuchsförderung

Die Förderung des unternehmerischen Nachwuchses liegt dem Deutschen Institut für Ideen- und Innovationsmanagement wie auch dem Schirmherrn der Initiative „Ideen machen Zukunft“ besonders am Herzen. Deshalb wird auch hier die Bühne des Deutschen Ideenmanagement Preises all denjenigen Auszubildenden und Studenten/Promovierenden geöffnet, die sich mit ihren Ideen und wissenschaftlichen Arbeiten erfolgreich einbringen.

Beste Azubi Idee:

Platz 1: JUMO GmbH & Co.KG

Platz 2: Diebold Nixdorf

Platz 3: Diebold Nixdorf

Beste studentische Arbeit im Ideenmanagement:

Platz 1: Stefanie Kührer, TU München

Platz 2: Tim Schwirtlich, Roche Diagnostics

Platz 3: Valentin Werner, Roche Diagnostics

Mit dem Deutschen Ideenmanagement Preis zeichnet das Deutsche Institut für Ideen- und Innovationsmanagement unter der Schirmherrschaft der Top-Management Initiative „Ideen machen Zukunft“ Unternehmen mit Vorbildcharakter im Ideenmanagement aus.

Die Auszeichnung erfolgt im Rahmen vom Deutschlandkongress Ideenmanagement, dem bundeswieten Lern- und Netzwerkknotenpunkt für Ideenmanager, BVW- und KVP-Beauftragten aus Konzernen, Mittelstand und dem öffentlichen Dienst. Das diesjährige Schwerpunktthema „Veränderung und Transformation“ wurde mit inspirierenden Keynotes, Best Practice Erfahrungsberichten aus einer Vielzahl von Unternehmen und Branchen sowie einer interaktiven Community in verschiedensten Online-Formaten erlebbar.

Am ersten Abend des Kongresses findet die feierliche Verleihung normalerweise als Gala-Veranstaltung statt. In diesem Jahr musste wie auch schon im letzten Jahr auf eine Online-Verleihung ausgewichen werden. Dabei kamen sowohl die Preisträger, als auch Vorgesetzte und Geschäftsführer mit Statements, Video-Botschaften und Kurzinterviews zu Wort und auch für Online-Zuschauer wurden die ausgezeichneten Ideen anschaulich erlebbar. Für die Ausgezeichneten und das Publikum wurde deutlich: Wo sich eine gute Idee mit förderlichen Rahmenbedingungen und dem Willen zum Durchhalten und Umsetzen paart, da ist auch die Corona-Krise mit ihren veränderten Arbeitsbedingungen kein Hemmnis. Es wurden viele Ziele erreicht, wertvolle Ideen umgesetzt, Menschen mit Ideenmanagement am Unternehmenserfolg beteiligt.

Deutscher Ideenmanagement Preis und die Agenda 2030

Ideenmanagement zahlt in vielfältiger Weise auf die 17 Ziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (SDGs) ein, insbesondere in den Bereichen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, hochwertige Bildung, bezahlbare und saubere Energie, Innovation, nachhaltige Produktion, Maßnahmen zum Klimaschutz. Indem Ideen ganz bewusst für erneuerbare Energien, für den Zugang zu Wissen, für nachhaltige Produktionen gesammelt, gesichert und umgesetzt werden, wird die Agenda 2030 aus den Organisationen heraus durch ein erfolgreiches Ideenmanagement gestärkt.

Ausrichter: Das Deutsche Institut für Ideen- und Innovationsmanagement

Das Deutsche Institut ist Partner für innovationsorientierte Unternehmens- und Mitarbeiterentwicklung. Es ist in dieser Funktion ganzheitlicher Partner für die strategische, partizipative und innovative Gestaltung von Unternehmen, insbesondere für Ideenmanagement, Partizipatives Innovations- und Nachhaltigkeitsmanagement.

Es verleiht einmal jährlich den Deutschen Ideenmanagement Preis für herausragende Leistungen im Ideenmanagement, berät, begleitet und zertifiziert Organisationen, trainiert Mitarbeitende und Führungskräfte, gestaltet Netzwerkknotenpunkte wie den Deutschlandkongress Ideenmanagement und ist Qualitätsanbieter für Weiterbildungen, auch in Kooperation mit Hochschulen.

Schirmherr: Top-Management Initiative „Ideen machen Zukunft“

„Ideen machen Zukunft“ ist eine Initiative des Top-Managements deutscher Unternehmen zur Förderung des Ideenmanagements in Wirtschaft und Verwaltung, seit 2007 unter wechselnder Schirmherrschaft von Unternehmen wie Audi, DHL, Fraport, K+S, RWE, LVM Versicherung, VBG – Ihre gesetzliche Unfallversicherung. Aktuell ist Michael Schönbeck, Senior Director Manufacturing von Diebold Nixdorf in Paderborn Schirmherr von „Ideen machen Zukunft“. „Ideenmanagement und Führung gehören zusammen“ ist eine seiner zentralen Überzeugungen.

Mehr Informationen finden Sie unter https://www.ideen.institute/presse und unter https://www.zentrum-ideenmanagement.de/ideenmangement-gewinner

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Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

09.03.2021 – 09:30

Sopra Steria SE

Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge


















Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge
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Hamburg (ots)

Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

Grafik zur Umfrage

Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

„Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

Chatbots machen Kundenservice günstiger

Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

Über die Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

Grafik zur Umfrage

Über Sopra Steria

Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

Weitere Informationen finden sich unter www.soprasteria.de/newsroom

Pressekontakt:

Sopra Steria:
Nils Ritter
Tel.: +49 (0) 40 22703-8801
E-Mail: nils.ritter@soprasteria.com

Faktor 3:
Eva Klein
Tel.: +49 (0) 40 679446-6174
E-Mail: e.klein@faktor3.de

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Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

Grafik zur Umfrage

Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

„Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

Chatbots machen Kundenservice günstiger

Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

Über die Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

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Über Sopra Steria

Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

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Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

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Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

„Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

Chatbots machen Kundenservice günstiger

Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

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Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

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Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

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Hamburg (ots)

Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

Grafik zur Umfrage

Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

„Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

Chatbots machen Kundenservice günstiger

Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

Über die Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

Grafik zur Umfrage

Über Sopra Steria

Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

Weitere Informationen finden sich unter www.soprasteria.de/newsroom

Pressekontakt:

Sopra Steria:
Nils Ritter
Tel.: +49 (0) 40 22703-8801
E-Mail: nils.ritter@soprasteria.com

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Tel.: +49 (0) 40 679446-6174
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Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

09.03.2021 – 09:30

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Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge


















Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge
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Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

Grafik zur Umfrage

Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

„Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

Chatbots machen Kundenservice günstiger

Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

Über die Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

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Über Sopra Steria

Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

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Welche Unternehmer denken heute schon an die Generationen von morgen?SIA-Nachhaltigkeitspreise für KMU gestartet

08.03.2021 – 11:52

Generali Deutschland AG

Welche Unternehmer denken heute schon an die Generationen von morgen?
SIA-Nachhaltigkeitspreise für KMU gestartet


















Welche Unternehmer denken heute schon an die Generationen von morgen? / SIA-Nachhaltigkeitspreise für KMU gestartet
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München (ots)

- Mit dem "Sustainable Impact Award - SIA" werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ausgezeichnet, deren Initiativen beispielhaft für andere sein können
- Beim SIA kooperieren die Generali in Deutschland, die Deutsche Vermögensberatung sowie der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) in enger Abstimmung
- Die Ehrung ist Teil des konzernweiten Generali-Programms "SME EnterPRIZE" zur Förderung der Nachhaltigkeit von KMU anlässlich des 190-jährigen Bestehens der Generali Group 

„Tue Gutes und lass‘ uns gemeinsam darüber sprechen“ – diese Chance erhalten KMU beim „Sustainable Impact Award – SIA“. Die nachhaltigsten Projekte und Initiativen werden ausgezeichnet und profitieren nicht nur von medialer Aufmerksamkeit, sondern auch vom Austausch und einem exzellenten Netzwerk. Initiiert und unterstützt wird diese Initiative von der Generali, die Nachhaltigkeit als elementaren Bestandteil in ihrer Unternehmensstrategie verankert hat. Sie ist zudem Teil der Initiativen anlässlich des 190-jährigen Jubiläums des Konzerns. Mit der Deutschen Vermögensberatung und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) wurden zudem wichtige Partner für das Engagement gewonnen.

Der „Sustainable Impact Award – SIA“ wurde anlässlich des „Jahresimpuls Mittelstand 2021“ des BVMW von Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, im Beisein von Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank, sowie den Bundesministern Jens Spahn und Peter Altmaier vorgestellt.

KMU können sich noch bis zum 16. Mai 2021 online bewerben. Die Verleihung der insgesamt fünf verschiedenen SIA-Nachhaltigkeitspreise erfolgt im September 2021.

Giovanni Liverani betont: „Mittelständische Unternehmen sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und spielen eine entscheidende Rolle für die Vision einer nachhaltigen Wirtschaft in der Zukunft. Die Generali engagiert sich mit der Unterstützung von KMU auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit entsprechend ihrem strategischen Ziel, ihr Lebenspartner zu werden. Wir haben gesehen, dass Unternehmen, die nachhaltiger sind, auch profitabler sind, einen loyaleren Kundenstamm haben und Risiken besser vorbeugen können. Ich freue mich sehr, diese Kultur der Nachhaltigkeit mit Hilfe des BVMW, Deutschlands größtem und renommiertestem Unternehmerverband, durch den Sustainability Impact Award fördern zu können.“

Markus Jerger, Bundesgeschäftsführer des BVMW, ergänzt: „Nachhaltigkeit gehört zum Selbstverständnis des Mittelstands. Nur wer nachhaltig, vorausschauend und innovativ denkt, ist erfolgreich. Dies zeigt sich nicht nur bei den klimatischen und gesellschaftspolitischen Herausforderungen, sondern auch insbesondere in der aktuellen Krisenzeit. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir Teil des Sustainability Impact Awards sind und gemeinsam mit der Generali an einer nachhaltigen und verantwortungsbewussten Zukunft arbeiten.“

DIE SIA-NACHHALTIGKEITSPREISE

Der „Sustainable Impact Award – SIA“ zeichnet Unternehmen in fünf Kategorien aus:

Generali SME EnterPRIZE: Ausgezeichnet werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU oder engl. SME mit bis zu 250 Mitarbeitern) für ihre nachhaltigen Ansätze.

Generali – The Human Safety Net SME Refugee EnterPRIZE: Ausgezeichnet werden erfolgreiche und nachhaltige Unternehmen, die von Migranten gegründet und geführt werden. The Human Safety Net ist das Community-Unterstützungsprogramm der Generali Group.

– Drei zusätzliche Kategorien für Unternehmen mit bis zu 10.000 Mitarbeitern. Impact on Humans (Wohlbefinden der Mitarbeiter, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sowie persönliche Entwicklung), Impact on Earth (Umweltauswirkungen) und Impact on Product (soziale und ökologische Auswirkungen von Produktionsprozessen und -angeboten).

Der „Sustainable Impact Award – SIA“ ist eine Initiative des Magazins WirtschaftsWoche der Handelsblatt Media Group. Weitere Informationen zum „Sustainable Impact Award – SIA“ sowie die Bewerbungsunterlagen für die Nachhaltigkeitspreise finden Sie im Internet unter: https://award.wiwo.de/sia/

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali ist die zweitgrößte Erstversicherungsgruppe im deutschen Markt mit Beitragseinnahmen von 14,3 Mrd. EUR und rund 10 Mio. Kunden Ende 2019. Als Teil der internationalen Generali Gruppe ist die Generali Deutschland mit den Marken Generali, CosmosDirekt und Dialog in den Segmenten Leben, Kranken und Schaden/Unfall tätig. Die Produkte der Generali Deutschland Versicherungen sind exklusiv bei der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe erhältlich. Ziel der Generali ist es, für ihre Kunden ein lebenslanger Partner zu sein, der dank eines hervorragenden Vertriebsnetzes im Ausschließlichkeits- und Direktvertrieb sowie im Maklerkanal innovative, individuelle Lösungen und Dienstleistungen anbietet.

BUNDESVERBAND MITTELSTÄNDISCHE WIRTSCHAFT (BVMW)

Der BVMW ist die größte, politisch unabhängige und branchenübergreifende Interessenvereinigung des deutschen Mittelstands. Im Rahmen seiner Mittelstandsallianz vertritt der BVMW über 30 mittelständisch geprägte Verbände mit mehr als 900.000 Mitgliedern. Mit 340 Geschäftsstellen in Deutschland und über 60 Auslandsbüros macht sich der BVMW für mittelständische Unternehmen stark.

Pressekontakt:

Giulio Benedetti
Leiter Unternehmenskommunikation
und Public Affairs
T +49 (0) 89 5121-8294

Stefan Göbel
Unternehmenskommunikation
Leiter Externe Kommunikation
T +49 (0) 89 5121-6100

Dirk Brandt
Unternehmenskommunikation
Externe Kommunikation
T +49 (0) 89 5121-2257

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Generali Deutschland AG
Adenauerring 7
D-81737 München

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Nachwuchsinitiative SchoolJam führt Online-Musik- und Recording Contest 2021 durchPreise im Wert von rund 15.000 Euro zu gewinnen

03.03.2021 – 11:21

SchoolJam e.V.

Nachwuchsinitiative SchoolJam führt Online-Musik- und Recording Contest 2021 durch
Preise im Wert von rund 15.000 Euro zu gewinnen


















Nachwuchsinitiative SchoolJam führt Online-Musik- und Recording Contest 2021 durch / Preise im Wert von rund 15.000 Euro zu gewinnen
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Köln (ots)

SchoolJam, Deutschlands erfolgreichste Nachwuchsinitiative für populäre Musik, trägt mit einem neuen Contest der Corona-Pandemie Rechnung. Dabei wird das seit 20 Jahren alljährliche deutschlandweite Schülerband-Festival, bei dem über 100 junge Bands live auf die Bühne gehen, auf 2022 verschoben. An dessen Stelle tritt in diesem Jahr ein Recording Contest, der komplett online ausgetragen wird.

Aufgerufen sind alle jungen Musiker*innen bis 21 Jahre, ihre Musik zu Hause aufzunehmen und das Ergebnis einzusenden, egal ob Band oder auch nur Einzelperson.

In zahlreichen Tutorials zeigt SchoolJam, wie man z. B. den heimischen Rechner in ein feines Musikstudio umfunktionieren kann. Auch werden Wege aufgezeigt, wie mehrere Musiker*innen online miteinander musizieren können. Dabei werden zahlreiche Hinweise für Lehrer*innen gegeben, wie man so online Musikunterricht gestalten kann.

Musikalisch ist alles erlaubt, egal ob Pop, Klassik oder EDM, Chöre und reine Instrumentalmusik.

Die so entstandenen Werke sollen bis 30. Mai 2021 bei SchoolJam eingereicht werden. Danach sucht eine Fachjury die Einsendungen heraus, die sich einem breiten Publikum in einem Online Voting stellen müssen. Dann entscheidet eine Jury aus prominenten Musikern über den/die Gewinner(in/innen).

Den Produzent(en)(innen) des besten Tracks winkt eine professionelle Mischsession in den Studios des Abbey Road Institutes in Frankfurt. Darüber hinaus können sich die Einsender über diverse Musikelektronik im Gesamtwert von rund 15.000 Euro als Preise freuen.

Über SchoolJam:

SchoolJam ist ein einzigartiges Non-Profit-Projekt zur Förderung der Musik an Schulen sowie die Unterstützung junger Nachwuchsbands. SchoolJam wird vom Bundesministerium für Familie und Jugend gefördert.

2018 hat SchoolJam den begehrten Live Entertainment Award (LEA) als beste Nachwuchsförderung erhalten.

Alle Informationen über SchoolJam finden sich unter www.schooljam.de/ 
Weitere Informationen für die Presse sowie Bilder und Logos und Bilder als Download:
www.schooljam.de/presse/
 

Weitere Informationen für die Presse:

SchoolJam e.V.
Gerald Dellmann (1. Vorsitzender)
0152 217 32 609 oder 02241 3011 880
info@schooljam.de
www.schooljam.de

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18 Schulen in der Endrunde des Deutschen Schulpreises 2021 SpezialPreisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai 2021

03.03.2021 – 12:00

Robert Bosch Stiftung GmbH

18 Schulen in der Endrunde des Deutschen Schulpreises 2021 Spezial
Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai 2021


















Stuttgart (ots)

-  Sonderausgabe des Deutschen Schulpreises zeigt Leuchttürme in der Krise. 
-  Deutsches Schulportal präsentiert die besten Ideen ab dem 22. März in digitalen Themenwochen. 
-  Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai 2021.  

18 Schulen haben es in die Endausscheidung des Deutschen Schulpreises 20/21 Spezial geschafft. Eine Expertenjury hat die Schulen für die Sonderausgabe des renommierten Wettbewerbs nominiert. Sie kommen aus Baden-Württemberg (2), Bayern (3), Berlin (1), Hamburg (1), Hessen (1), Niedersachsen (2), Nordrhein-Westfalen (6), Schleswig-Holstein (1) und Kairo, Ägypten.

Gesucht wurden zukunftsweisende Konzepte, die Schulen im Umgang mit der Corona-Krise entwickelt haben und die das Lernen und Lehren langfristig verändern können. Aus den rund 400 Bewerbungen haben sich sieben Themen herauskristallisiert, die Schulen aktuell besonders beschäftigen. Dazu gehören beispielsweise digitale Lehr- und Lernformate, das selbstorganisierte Lernen oder wie es gelingt, die Beziehungen zwischen Schülern, Lehrkräften und Eltern wirksam zu gestalten.

Welche Schulen mit den begehrten Preisen ausgezeichnet werden, entscheidet sich bei der virtuellen Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai 2021. In jedem der sieben Themen wird jeweils ein Preis in Höhe von 10.000 Euro vergeben. Auch die nicht ausgezeichneten Finalisten erhalten einen Anerkennungspreis in Höhe von 5.000 Euro.

Ab dem 22. März werden das Deutsche Schulportal und die Deutsche Schulakademie jedem der sieben Themen eine digitale Themenwoche widmen, die nominierten Schulen vorstellen und Experten aus Wissenschaft und Praxis zu Wort kommen lassen.

Die Nominierten (sortiert nach Bundesland)

Name der Schule/ Ort/ PLZ/ Bundesland

 - Europa-Schule Kairo, Deutsche Auslandsschule, Kairo
 - Alemannenschule Gemeinschaftsschule Wutöschingen, 79793, Baden-Württemberg
 - Blautopf-Schule Gemeinschaftsschule, Blaubeuren, 89143, Baden-Württemberg
 - Grundschule Altenmünster, Altenmünster, 86450, Bayern
 - Johannes-Gutenberg-Gymnasium Waldkirchen, Waldkirchen, 94065, Bayern
 - Staatliches Gymnasium Holzkirchen, Holzkirchen, 83607, Bayern
 - Klax-Gemeinschaftsschule, 13189, Berlin
 - Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg, 22049, Hamburg
 - Mosaikschule, Marburg, 35039, Hessen
 - Evangelisches Gymnasium Nordhorn, Nordhorn, 48529, Niedersachsen
 - IGS Lengede, Lengede, 38268, Niedersachsen
 - Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, Bergisch Gladbach, 51469, Nordrhein-Westfalen
 - Grundschule am Dichterviertel, Mülheim an der Ruhr, 45468, Nordrhein-Westfalen
 - Offene Ganztagsgrundschule Heiligenhaus, Overath, 51491, Nordrhein-Westfalen
 - Siebengebirgsschule Förderschule der Stadt Bonn, Bonn, 53177, Nordrhein-Westfalen
 - Städtische Gesamtschule Körnerplatz, Duisburg, 47226, Nordrhein-Westfalen
 - Städtische Gesamtschule Münster-Mitte, Münster, 48143, Nordrhein-Westfalen
 - Grundschule Lunden "Schule am Gehölz", Lunden, 25774, Schleswig-Holstein 

Der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial

Mit dem Deutschen Schulpreis 20|21 Spezialreagierendie Robert Bosch Stiftung GmbH und die Heidehof Stiftung auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Für die aktuelle Ausschreibung wurde das Bewerbungsverfahren stark vereinfacht. Zudem konnten erstmals auch Schülerinnen und Schüler, Eltern, Partner der Schule oder die Schulverwaltung eine Schule für den Preis empfehlen.

Insgesamt 366 Schulen aus ganz Deutschland und dem Ausland haben ihre Konzeptideen eingereicht. 121 Schulen wurden im Dezember 2020 von dem auf 60 Mitglieder vergrößerten Auswahlgremium des Deutschen Schulpreises für das Schulpreis-Camp Ende Februar 2021 ausgewählt. Über drei Tage konnten sich die Schulen dabei virtuell vernetzen und gemeinsam an ihren Konzepten arbeiten. Im Anschluss hat die Jury 18 Schulen für den Deutschen Schulpreis 20|21 Spezial nominiert. Sie werden im März von der Jury im Rahmen virtueller Hospitationen besucht.

Der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Der Deutsche Schulpreis: Ein Kreislauf, in dem sich gute Schulpraxis verstärkt und verbreitet

Die Robert Bosch Stiftung GmbH vergibt den Deutschen Schulpreis seit dem Jahr 2006 gemeinsam mit der Heidehof Stiftung. Er ist der bekannteste, anspruchsvollste und höchstdotierte Preis für gute Schulen im Land. Kooperationspartner sind die ARD und die ZEIT Verlagsgruppe. Seit dem Start des Programms haben sich über 2.000 Schulen für den Preis beworben. Bei der Entscheidung über die Preisträger bewertet die Jury sechs Qualitätsbereiche: „Leistung“, „Umgang mit Vielfalt“, „Unterrichtsqualität“, „Verantwortung“, „Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner“ und „Schule als lernende Institution“. Diese Merkmale sind inzwischen als Kennzeichen für gute Schulqualität allgemein anerkannt.

Eine Bewerbung für die nächste reguläre Ausgabe des Deutschen Schulpreises im Jahr 2022 ist ab dem Frühjahr 2021 möglich.

www.deutscher-schulpreis.de

Für mehr gute Schulen!

Unter dem Motto „Für mehr gute Schulen!“ haben es sich die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung zum Ziel gesetzt, die Qualität von Schule und Unterricht in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Die beiden Stiftungen unterstützen bundesweit Schulen bei ihrer Schulentwicklung und bieten dazu praxisorientierte Programme für alle Schularten an. Im Mittelpunkt steht dabei die hervorragende pädagogische Arbeit, die viele gute Schulen in Deutschland bereits leisten. Diese Leuchttürme zeichnen die beiden Stiftungen jährlich mit dem Deutschen Schulpreis aus und machen exzellente Praxis damit sichtbar.

Die Deutsche Schulakademie (www.deutsche-schulakademie.de), eine Tochter der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung, bereitet die Konzepte der ausgezeichneten Schulen auf und organisiert auf dieser Grundlage Fortbildungsmaßnahmen und Schulentwicklungsangebote, um mit dem Wissen aus den Preisträgerschulen anderen Schulen Impulse zu geben, die eigene Schulentwicklung in die Hand zu nehmen.

Das Deutsche Schulportal (www.deutsches-schulportal.de) stellt als Onlineplattform die erfolgreichen Konzepte der Preisträgerschulen einer breiten Öffentlichkeit vor. Neben den Konzepten bietet das Schulportal aktuelle Informationen und Beiträge zu den Themen Schulpraxis, Bildungspolitik und Wissenschaft. Das Deutsche Schulportal ist eine Initiative der Robert Bosch Stiftung, der Deutschen Schulakademie und der Heidehof Stiftung in Kooperation mit der ZEIT Verlagsgruppe.

Über die Robert Bosch Stiftung

Die Robert Bosch Stiftung GmbH gehört zu den großen, unternehmensverbundenen Stiftungen in Europa. Sie arbeitet in den Fördergebieten Gesundheit, Bildung und Globale Fragen. Mit ihrer gemeinnützigen Tätigkeit trägt sie zur Entwicklung tragfähiger Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen bei. Dazu setzt sie eigene Projekte um, geht Allianzen mit Partnern ein und fördert Initiativen Dritter.

Zentrale Themen im Fördergebiet Globale Fragen sind Frieden, Ungleichheit, Klimawandel, Demokratie, Migration und Einwanderungsgesellschaft. Im Bereich Bildung steht das Lernen des Individuums und der Organisationen im Fokus. Mit ihrer Gesundheitsförderung engagiert sich die Stiftung für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem, das den Menschen stärker in den Mittelpunkt rückt.

Die Robert Bosch Stiftung bekennt sich zu den Werten und dem Vorbild ihres Stifters, Robert Bosch, und setzt dessen philanthropisches Wirken zeitgemäß fort. Sie profitiert in ihrer Arbeit von einer mehr als 50-jährigen Erfahrung und einem umfangreichen Netzwerk von Experten und Praktikern weltweit. Sie unterstützt den interdisziplinären Austausch zwischen Entscheidungsträgern und Meinungsbildnern in der Robert Bosch Academy und fördert die Arbeit profilierter, praxisnaher Think Tanks.

Die Robert Bosch Stiftung ist alleinige Trägerin des Robert-Bosch-Krankenhauses in Stuttgart und der zugehörigen Forschungseinrichtungen. Sie ist Gesellschafterin des UWC Robert Bosch Colleges in Freiburg, der Deutschen Schulakademie und des International Alumni Center (iac) in Berlin. Die Robert Bosch Stiftung hält rund 94 Prozent der Geschäftsanteile an der Robert Bosch GmbH und finanziert sich aus den Dividenden, die sie aus dieser Beteiligung erhält. Seit ihrer Gründung 1964 hat die Robert Bosch Stiftung rund 1,8 Milliarden Euro für ihre gemeinnützige Arbeit ausgegeben. www.bosch-stiftung.de

Pressekontakt:

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Pressereferent, Kommunikation
Senior Manager Media Relations, Communications

Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstr. 31 · 70184 Stuttgart · Germany
Postfach 10 06 28 · 70005 Stuttgart
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