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Weltgesundheitstag: Die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu Gesundheitsversorgung

06.04.2021 – 08:00

Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW)

Weltgesundheitstag: Die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu Gesundheitsversorgung


















Weltgesundheitstag: Die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu Gesundheitsversorgung
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Hannover (ots)

DSW: „Verhütungsmittel gehören zur gesundheitlichen Grundversorgung“

Anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April macht die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) darauf aufmerksam, dass noch immer die Hälfte der Weltbevölkerung keinen Zugang zu einer guten Gesundheitsversorgung hat. Dabei zeigt die Covid-19-Pandemie, wie anfällig unsere hochmobilen Gesellschaften für infektiöse Krankheiten sind und wie wichtig eine funktionierende und flächendeckende Gesundheitsversorgung für die Prävention und Eindämmung von Pandemien ist.

Krisen verschärfen bestehende Ungleichheiten

Globale Gesundheitskrisen verschärfen bestehende gesundheitliche, soziale und geschlechterbasierte Ungleichheiten. Aufgrund der Corona-Pandemie hatten laut dem Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) nahezu 12 Millionen Frauen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen („Entwicklungsländern“) zeitweise keinen Zugang zu Verhütungsmitteln. Dies führte zu 1,4 Millionen unbeabsichtigten Schwangerschaften. Gerade Mädchen und junge Frauen haben oft nicht Zugang zu der Versorgung, die sie benötigen, um eine ungewollte Schwangerschaft zu vermeiden, eine Geburt gesund zu überstehen oder eine Schwangerschaft sicher und legal abbrechen zu können.

Reproduktive Rechte nicht vernachlässigen

„Zugang zu Sexualaufklärung, Verhütungsmitteln und einer professionellen medizinischen Versorgung während Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüchen sind wichtige Bausteine universeller Gesundheitsversorgung“, betont Jan Kreutzberg, Geschäftsführer der DSW. „Die Regierungen weltweit sind aufgerufen, allen Menschen Zugang zu Services im Bereich sexueller und reproduktiver Gesundheit zu ermöglichen, damit sie ihr Recht auf sexuelle Selbstbestimmung wahrnehmen können. Überall und zu jeder Zeit.“

Über die DSW

Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) ist eine international tätige Entwicklungsorganisation. Ihr Ziel ist es, zu einer zukunftsfähigen Bevölkerungsentwicklung beizutragen. Daher unterstützt sie junge Menschen dabei, selbstbestimmte Entscheidungen über ihre Sexualität und Verhütung zu treffen. Gleichzeitig bringt sie sich auf nationaler und internationaler Ebene in politische Entscheidungsprozesse in den Bereichen Gesundheit, Familienplanung und Gleichstellung der Geschlechter ein.

Die Pressemitteilung können Sie hier als PDF herunterladen.

Pressekontakt:

Anke Witte
Pressesprecherin | Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW)
Hindenburgstr. 25 | 30175 Hannover
Telefon: 0511 94373-32 | Fax: 0511 94373-73
E-Mail: anke.witte@dsw.org
Internet: www.dsw.org

Original-Content von: Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW), übermittelt

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Osteopathie: Mehr als 150 Jahre im Einsatz für die Gesundheit

06.04.2021 – 15:41

Bundesverband Osteopathie e. V. – BVO

Osteopathie: Mehr als 150 Jahre im Einsatz für die Gesundheit


















Bad Alexandersbad (ots)

Jedes Jahr am 7. April findet anlässlich des Gründungsdatums der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1948 der Weltgesundheitstag statt. Die Osteopathie leistet bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit.

Als Begründer der Osteopathie gilt der US-amerikanische Arzt Andrew Taylor Still, geboren 1928 in Virginia. In den späten 1870er Jahren legte Still schließlich die Grundlagen für die heutige Osteopathie. Seitdem entwickelte sich diese zu einem selbstständigen Ansatz innerhalb des Gesundheitssystems und etabliert sich mittlerweile auch in Deutschland zunehmend als wichtige Ergänzung zur medizinischen Grundversorgung.

Patienten bestätigen die positive gesundheitliche Wirkung osteopathischer Behandlungen

Hierzulande arbeiten mehr als 12.000 Osteopathen, die jährlich rund 10 Millionen Patientenkontakte zu verzeichnen haben. Es könnten noch mehr Menschen von dem Therapieansatz profitieren, wenn sein Wirkungspotential noch bekannter und die berufsgesetzliche Regelung klarer wäre. Die positive Wirkung auf die Gesundheit wurde in einer Patientenumfrage des Bundeverband Osteopathie e.V. im Jahr 2018 bestätigt. Die Befragung zur Wahrnehmung und Akzeptanz der Osteopathie wurde via Fragebögen in den Praxen der rund 3.000 BVO-Mitglieder sowie online unter fast 6.000 Patienten durchgeführt. Die Ergebnisse legen dar, dass die Behandlungen große Erfolge erzielen können.

Rund die Hälfte der Teilnehmer der Befragung suchten Osteopathen wegen Rückenschmerzen auf. Auch Beschwerden im Bereich des Kopfes, der Extremitäten sowie der Schultern wurden häufig genannt. Die Auswertungen zeigen, dass die Osteopathie vor allem bei starken bis sehr starken Schmerzen helfen kann. Bei der überwiegenden Mehrheit der Teilnehmer, die ihre Beschwerden auf einer Schmerzskala von 1 (sehr schwach) bis 10 (sehr stark) mit 8 oder höher bewerteten, ging die Behandlung mit deutlichen Verbesserungen einher. Fast ein Drittel dieser Patienten hatte danach kaum noch Beschwerden.

Die besten Erfolge ließen sich bei Rückschmerzen erzielen

Bei Rückenschmerzen, die der Patient als stark empfunden hat, konnte das Schmerzempfinden um fast 60 Prozent gelindert werden. Das gilt für chronische als auch für akute Beschwerden gleichermaßen. Die Ergebnisse der großen BVO-Patienten-Umfrage zu „Akzeptanz und Wirkung der Osteopathie“ können auf der Webseite des BVO heruntergeladen werden.

Der Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO führte die Umfrage „Akzeptanz und Wirkung der Osteopathie“ im Sommer 2018 durch. Insgesamt nahmen 5.849 Menschen aller Altersgruppen an der Umfrage teil. Wobei diejenigen zwischen 35 und 64 Jahren deutlich in der Mehrheit waren.

Über den Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO

Der Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO ist die berufliche Interessenvertretung für alle osteopathisch arbeitenden Therapeuten, Schulen und Einrichtungen in Deutschland. Seit nahezu 20 Jahren setzen sich die Organisation und ihre rund 3.000 Mitglieder für eine Anerkennung der Osteopathie als Beruf durch ein Bundesgesetz ein. Als Basis dafür fordert der Verband ein Höchstmaß an Behandlungsqualität und Patientensicherheit. Für die jährlich Millionen Patienten von Osteopathen führt der BVO in einem Online-Verzeichnis hochqualifizierte Therapeuten, die diesen Standards folgen. Dort findet sich zudem eine Liste mit rund 100 gesetzlichen Krankenkassen, die Osteopathie als wirksame medizinische Leistung teilweise oder ganz bezuschussen. Ausführliche Informationen rund um das Thema Osteopathie für Therapeuten und Patienten werden auf der Verbandswebsite www.bv-osteopathie.de zur Verfügung gestellt.

Mehr Informationen unter Pressebereich – BV Osteopathie (bv-osteopathie.de)

Pressekontakt:

Bundesverband Osteopathie e.V. BVO
Am Kurpark 1
95680 Bad Alexandersbad

Tel.: 09232-881260
Fax: 09232-8812620
Mail: presse@bv-osteopathie.de
Web: www.bv-osteopathie.de

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Weltgesundheitstag: „Wir brauchen bessere internationale Zusammenarbeit.“World Health Summit Präsident Axel R. Pries über gesundheitliche Chancengleichheit

06.04.2021 – 09:45

World Health Summit

Weltgesundheitstag: „Wir brauchen bessere internationale Zusammenarbeit.“
World Health Summit Präsident Axel R. Pries über gesundheitliche Chancengleichheit


















Berlin (ots)

Wie kann Gesundheitsversorgung weltweit gerechter werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt des diesjährigen Weltgesundheitstages am 7. April. „Building a fairer, healthier world“ ist das Motto, das die Weltgesundheitsorganisation WHO für diesen Tag ausgerufen hat. Geprägt ist es durch die Corona Pandemie.

World Health Summit Präsident Axel R. Pries über Strategien gegen COVID-19, die Rolle der Wissenschaft und Gesundheitsversorgung für alle:

Was ist das wichtigste, um globale Gesundheit zu verbessern?

Wir müssen international besser zusammenarbeiten um die Corona Pandemie nachhaltig in den Griff zu bekommen. Wir brauchen einen weltweiten Austausch und Partnerschaften zwischen Institutionen aus unterschiedlichen Bereichen der Politik, Verwaltung und Wissenschaft. Nur so können wir die Weltgesundheit nachhaltig verbessern. Wir müssen verstehen, dass wir angesichts globaler Bedrohungen nur so stark sind wie das schwächste Glied in der Kette.

Welche Rolle spielt dabei die Wissenschaft?

Vor allem wir Wissenschaftler:innen sind in der Verantwortung, unser kollektives Fachwissen zur Bekämpfung des Virus und zur Entwicklung von Therapien zu nutzen. Auch in der Gesundheitsforschung sind globaler Austausch und Partnerschaften von großer Bedeutung. Gemeinsam an zukunftsweisenden Methoden für eine effektive Behandlung aber auch für die Abwehr zukünftiger Bedrohungen zu arbeiten, ist der Schlüssel zu einer nachhaltigen Verbesserung der globalen Gesundheit. Die Weltgemeinschaft braucht eine Gesundheitsversorgung für alle. Und diese „Universal Health Coverage“, eines der UN-Nachhaltigkeitsziele, ist noch lange nicht erreicht.

Was muss die Politik tun?

Die aktuelle Pandemie zeigt sehr deutlich, dass Gesundheit und Ökonomie nicht voneinander getrennt werden können. Gesundheit muss daher als Querschnittsthema in alle politischen Bereiche integriert werden: „Health in all Policies“ ist nicht nur in Zeiten der Pandemie dringend notwendig. Wir brauchen einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz. Nur mit Zusammenarbeit und Verzahnung der verschiedenen Bereiche und Akteure über Grenzen hinweg können wir gesundheitliche Chancengleichheit und wirtschaftliche Prosperität erreichen.

(Quelle: World Health Summit)

Prof. Dr. Axel Radlach Pries ist Präsident des World Health Summit und Dekan der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

Der World Health Summit ist eines der weltweit wichtigsten strategischen Foren für globale Gesundheit.

Unter der traditionellen Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron, der Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen und Tedros Adhanom Ghebreyesus, dem Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation WHO, bringt der World Health Summit international führende Vertreter:innen aus Wissenschaft, Politik, Industrie und Zivilgesellschaft zusammen. Jedes Jahr im Oktober kommen rund 300 Sprecher:innen und 2.500 Teilnehmer:innen aus rund 100 Nationen zum World Health Summit nach Berlin. Die Themen der rund 50 Sessions umfassen zum Beispiel Strategien zur Verbesserung der weltweiten Gesundheitsversorgung und -vorsorge, Digitalisierung, Klimawandel und Gesundheit sowie die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.

Der World Health Summit 2021 findet vom 24.-26. Oktober statt. Als Sprecher:innen haben u.a. bereits zugesagt: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus, Charité-Virologe Christian Drosten und UNICEF-Direktorin Henrietta Fore.

www.worldhealthsummit.org

Presseinformationen und -fotos: www.worldhealthsummit.org/media/presskit

Pressekontakt:

Daniela Levy
communications@worldhealthsummit.org

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Weltgesundheitstag: Gesund bleiben mit einer Prävention der Rentenversicherung

06.04.2021 – 12:00

Deutsche Rentenversicherung Bund

Weltgesundheitstag: Gesund bleiben mit einer Prävention der Rentenversicherung


















Berlin (ots)

Gelegentliche Rückenschmerzen, Übergewicht, Stress- oder Schlafprobleme – bei ersten gesundheitlichen Beeinträchtigungen hilft die Rentenversicherung mit ihrem kostenfreien Präventionsprogramm RV Fit. Mit Trainingselementen zu Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung soll es Beschäftigten helfen, langfristig gesund zu leben und zu arbeiten. Hierauf weist die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin anlässlich des morgigen Weltgesundheitstags hin.

Das Präventionsprogramm RV Fit kombiniert eine intensive, mehrtägige Einführungsphase mit berufsbegleitenden regelmäßigen Trainingseinheiten vor Ort. Das Programm ist damit ein Gewinn sowohl für die Beschäftigten selbst sowie auch für ihre Arbeitgeber. Gesunde Beschäftigte haben weniger Krankheitszeiten, sind motivierter und bringen ihr Fachwissen länger in den Betrieb ein.

Wer seine gesundheitlichen Probleme frühzeitig und aktiv angehen möchte, findet unter www.rv-fit.de alle Informationen. Hier sind auch eine Broschüre und Postkarten zu dem Thema zum Bestellen oder Herunterladen eingestellt. Eine Postleitzahlensuche hilft beim schnellen Auffinden der nächstgelegenen Einrichtung, die RV Fit anbietet. Auf der neu gestalteten Internetseite ist die Anmeldung zum kostenlosen Trainingsprogramm RV Fit ganz einfach in wenigen Minuten möglich. Ein ärztlicher Befundbericht ist nicht notwendig.

Pressekontakt:

Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
Tel. 030 865-89178
Fax. 030 865-27379
pressestelle@drv-bund.de

Original-Content von: Deutsche Rentenversicherung Bund, übermittelt

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Weltgesundheitstag: Gesund bleiben mit einer Prävention der Rentenversicherung

06.04.2021 – 12:00

Deutsche Rentenversicherung Bund

Weltgesundheitstag: Gesund bleiben mit einer Prävention der Rentenversicherung


















Berlin (ots)

Gelegentliche Rückenschmerzen, Übergewicht, Stress- oder Schlafprobleme – bei ersten gesundheitlichen Beeinträchtigungen hilft die Rentenversicherung mit ihrem kostenfreien Präventionsprogramm RV Fit. Mit Trainingselementen zu Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung soll es Beschäftigten helfen, langfristig gesund zu leben und zu arbeiten. Hierauf weist die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin anlässlich des morgigen Weltgesundheitstags hin.

Das Präventionsprogramm RV Fit kombiniert eine intensive, mehrtägige Einführungsphase mit berufsbegleitenden regelmäßigen Trainingseinheiten vor Ort. Das Programm ist damit ein Gewinn sowohl für die Beschäftigten selbst sowie auch für ihre Arbeitgeber. Gesunde Beschäftigte haben weniger Krankheitszeiten, sind motivierter und bringen ihr Fachwissen länger in den Betrieb ein.

Wer seine gesundheitlichen Probleme frühzeitig und aktiv angehen möchte, findet unter www.rv-fit.de alle Informationen. Hier sind auch eine Broschüre und Postkarten zu dem Thema zum Bestellen oder Herunterladen eingestellt. Eine Postleitzahlensuche hilft beim schnellen Auffinden der nächstgelegenen Einrichtung, die RV Fit anbietet. Auf der neu gestalteten Internetseite ist die Anmeldung zum kostenlosen Trainingsprogramm RV Fit ganz einfach in wenigen Minuten möglich. Ein ärztlicher Befundbericht ist nicht notwendig.

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Dr. Dirk von der Heide
Pressesprecher
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Osteopathie: Mehr als 150 Jahre im Einsatz für die Gesundheit

06.04.2021 – 15:41

Bundesverband Osteopathie e. V. – BVO

Osteopathie: Mehr als 150 Jahre im Einsatz für die Gesundheit


















Bad Alexandersbad (ots)

Jedes Jahr am 7. April findet anlässlich des Gründungsdatums der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1948 der Weltgesundheitstag statt. Die Osteopathie leistet bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit.

Als Begründer der Osteopathie gilt der US-amerikanische Arzt Andrew Taylor Still, geboren 1928 in Virginia. In den späten 1870er Jahren legte Still schließlich die Grundlagen für die heutige Osteopathie. Seitdem entwickelte sich diese zu einem selbstständigen Ansatz innerhalb des Gesundheitssystems und etabliert sich mittlerweile auch in Deutschland zunehmend als wichtige Ergänzung zur medizinischen Grundversorgung.

Patienten bestätigen die positive gesundheitliche Wirkung osteopathischer Behandlungen

Hierzulande arbeiten mehr als 12.000 Osteopathen, die jährlich rund 10 Millionen Patientenkontakte zu verzeichnen haben. Es könnten noch mehr Menschen von dem Therapieansatz profitieren, wenn sein Wirkungspotential noch bekannter und die berufsgesetzliche Regelung klarer wäre. Die positive Wirkung auf die Gesundheit wurde in einer Patientenumfrage des Bundeverband Osteopathie e.V. im Jahr 2018 bestätigt. Die Befragung zur Wahrnehmung und Akzeptanz der Osteopathie wurde via Fragebögen in den Praxen der rund 3.000 BVO-Mitglieder sowie online unter fast 6.000 Patienten durchgeführt. Die Ergebnisse legen dar, dass die Behandlungen große Erfolge erzielen können.

Rund die Hälfte der Teilnehmer der Befragung suchten Osteopathen wegen Rückenschmerzen auf. Auch Beschwerden im Bereich des Kopfes, der Extremitäten sowie der Schultern wurden häufig genannt. Die Auswertungen zeigen, dass die Osteopathie vor allem bei starken bis sehr starken Schmerzen helfen kann. Bei der überwiegenden Mehrheit der Teilnehmer, die ihre Beschwerden auf einer Schmerzskala von 1 (sehr schwach) bis 10 (sehr stark) mit 8 oder höher bewerteten, ging die Behandlung mit deutlichen Verbesserungen einher. Fast ein Drittel dieser Patienten hatte danach kaum noch Beschwerden.

Die besten Erfolge ließen sich bei Rückschmerzen erzielen

Bei Rückenschmerzen, die der Patient als stark empfunden hat, konnte das Schmerzempfinden um fast 60 Prozent gelindert werden. Das gilt für chronische als auch für akute Beschwerden gleichermaßen. Die Ergebnisse der großen BVO-Patienten-Umfrage zu „Akzeptanz und Wirkung der Osteopathie“ können auf der Webseite des BVO heruntergeladen werden.

Der Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO führte die Umfrage „Akzeptanz und Wirkung der Osteopathie“ im Sommer 2018 durch. Insgesamt nahmen 5.849 Menschen aller Altersgruppen an der Umfrage teil. Wobei diejenigen zwischen 35 und 64 Jahren deutlich in der Mehrheit waren.

Über den Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO

Der Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO ist die berufliche Interessenvertretung für alle osteopathisch arbeitenden Therapeuten, Schulen und Einrichtungen in Deutschland. Seit nahezu 20 Jahren setzen sich die Organisation und ihre rund 3.000 Mitglieder für eine Anerkennung der Osteopathie als Beruf durch ein Bundesgesetz ein. Als Basis dafür fordert der Verband ein Höchstmaß an Behandlungsqualität und Patientensicherheit. Für die jährlich Millionen Patienten von Osteopathen führt der BVO in einem Online-Verzeichnis hochqualifizierte Therapeuten, die diesen Standards folgen. Dort findet sich zudem eine Liste mit rund 100 gesetzlichen Krankenkassen, die Osteopathie als wirksame medizinische Leistung teilweise oder ganz bezuschussen. Ausführliche Informationen rund um das Thema Osteopathie für Therapeuten und Patienten werden auf der Verbandswebsite www.bv-osteopathie.de zur Verfügung gestellt.

Mehr Informationen unter Pressebereich – BV Osteopathie (bv-osteopathie.de)

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06.04.2021 – 12:00

Deutsche Rentenversicherung Bund

Weltgesundheitstag: Gesund bleiben mit einer Prävention der Rentenversicherung


















Berlin (ots)

Gelegentliche Rückenschmerzen, Übergewicht, Stress- oder Schlafprobleme – bei ersten gesundheitlichen Beeinträchtigungen hilft die Rentenversicherung mit ihrem kostenfreien Präventionsprogramm RV Fit. Mit Trainingselementen zu Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung soll es Beschäftigten helfen, langfristig gesund zu leben und zu arbeiten. Hierauf weist die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin anlässlich des morgigen Weltgesundheitstags hin.

Das Präventionsprogramm RV Fit kombiniert eine intensive, mehrtägige Einführungsphase mit berufsbegleitenden regelmäßigen Trainingseinheiten vor Ort. Das Programm ist damit ein Gewinn sowohl für die Beschäftigten selbst sowie auch für ihre Arbeitgeber. Gesunde Beschäftigte haben weniger Krankheitszeiten, sind motivierter und bringen ihr Fachwissen länger in den Betrieb ein.

Wer seine gesundheitlichen Probleme frühzeitig und aktiv angehen möchte, findet unter www.rv-fit.de alle Informationen. Hier sind auch eine Broschüre und Postkarten zu dem Thema zum Bestellen oder Herunterladen eingestellt. Eine Postleitzahlensuche hilft beim schnellen Auffinden der nächstgelegenen Einrichtung, die RV Fit anbietet. Auf der neu gestalteten Internetseite ist die Anmeldung zum kostenlosen Trainingsprogramm RV Fit ganz einfach in wenigen Minuten möglich. Ein ärztlicher Befundbericht ist nicht notwendig.

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Weltgesundheitstag: Die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu Gesundheitsversorgung

06.04.2021 – 08:00

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DSW: „Verhütungsmittel gehören zur gesundheitlichen Grundversorgung“

Anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April macht die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) darauf aufmerksam, dass noch immer die Hälfte der Weltbevölkerung keinen Zugang zu einer guten Gesundheitsversorgung hat. Dabei zeigt die Covid-19-Pandemie, wie anfällig unsere hochmobilen Gesellschaften für infektiöse Krankheiten sind und wie wichtig eine funktionierende und flächendeckende Gesundheitsversorgung für die Prävention und Eindämmung von Pandemien ist.

Krisen verschärfen bestehende Ungleichheiten

Globale Gesundheitskrisen verschärfen bestehende gesundheitliche, soziale und geschlechterbasierte Ungleichheiten. Aufgrund der Corona-Pandemie hatten laut dem Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) nahezu 12 Millionen Frauen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen („Entwicklungsländern“) zeitweise keinen Zugang zu Verhütungsmitteln. Dies führte zu 1,4 Millionen unbeabsichtigten Schwangerschaften. Gerade Mädchen und junge Frauen haben oft nicht Zugang zu der Versorgung, die sie benötigen, um eine ungewollte Schwangerschaft zu vermeiden, eine Geburt gesund zu überstehen oder eine Schwangerschaft sicher und legal abbrechen zu können.

Reproduktive Rechte nicht vernachlässigen

„Zugang zu Sexualaufklärung, Verhütungsmitteln und einer professionellen medizinischen Versorgung während Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüchen sind wichtige Bausteine universeller Gesundheitsversorgung“, betont Jan Kreutzberg, Geschäftsführer der DSW. „Die Regierungen weltweit sind aufgerufen, allen Menschen Zugang zu Services im Bereich sexueller und reproduktiver Gesundheit zu ermöglichen, damit sie ihr Recht auf sexuelle Selbstbestimmung wahrnehmen können. Überall und zu jeder Zeit.“

Über die DSW

Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) ist eine international tätige Entwicklungsorganisation. Ihr Ziel ist es, zu einer zukunftsfähigen Bevölkerungsentwicklung beizutragen. Daher unterstützt sie junge Menschen dabei, selbstbestimmte Entscheidungen über ihre Sexualität und Verhütung zu treffen. Gleichzeitig bringt sie sich auf nationaler und internationaler Ebene in politische Entscheidungsprozesse in den Bereichen Gesundheit, Familienplanung und Gleichstellung der Geschlechter ein.

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Pressekontakt:

Anke Witte
Pressesprecherin | Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW)
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Telefon: 0511 94373-32 | Fax: 0511 94373-73
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Weltgesundheitstag: Die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu Gesundheitsversorgung

06.04.2021 – 08:00

Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW)

Weltgesundheitstag: Die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu Gesundheitsversorgung


















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DSW: „Verhütungsmittel gehören zur gesundheitlichen Grundversorgung“

Anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April macht die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) darauf aufmerksam, dass noch immer die Hälfte der Weltbevölkerung keinen Zugang zu einer guten Gesundheitsversorgung hat. Dabei zeigt die Covid-19-Pandemie, wie anfällig unsere hochmobilen Gesellschaften für infektiöse Krankheiten sind und wie wichtig eine funktionierende und flächendeckende Gesundheitsversorgung für die Prävention und Eindämmung von Pandemien ist.

Krisen verschärfen bestehende Ungleichheiten

Globale Gesundheitskrisen verschärfen bestehende gesundheitliche, soziale und geschlechterbasierte Ungleichheiten. Aufgrund der Corona-Pandemie hatten laut dem Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) nahezu 12 Millionen Frauen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen („Entwicklungsländern“) zeitweise keinen Zugang zu Verhütungsmitteln. Dies führte zu 1,4 Millionen unbeabsichtigten Schwangerschaften. Gerade Mädchen und junge Frauen haben oft nicht Zugang zu der Versorgung, die sie benötigen, um eine ungewollte Schwangerschaft zu vermeiden, eine Geburt gesund zu überstehen oder eine Schwangerschaft sicher und legal abbrechen zu können.

Reproduktive Rechte nicht vernachlässigen

„Zugang zu Sexualaufklärung, Verhütungsmitteln und einer professionellen medizinischen Versorgung während Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüchen sind wichtige Bausteine universeller Gesundheitsversorgung“, betont Jan Kreutzberg, Geschäftsführer der DSW. „Die Regierungen weltweit sind aufgerufen, allen Menschen Zugang zu Services im Bereich sexueller und reproduktiver Gesundheit zu ermöglichen, damit sie ihr Recht auf sexuelle Selbstbestimmung wahrnehmen können. Überall und zu jeder Zeit.“

Über die DSW

Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) ist eine international tätige Entwicklungsorganisation. Ihr Ziel ist es, zu einer zukunftsfähigen Bevölkerungsentwicklung beizutragen. Daher unterstützt sie junge Menschen dabei, selbstbestimmte Entscheidungen über ihre Sexualität und Verhütung zu treffen. Gleichzeitig bringt sie sich auf nationaler und internationaler Ebene in politische Entscheidungsprozesse in den Bereichen Gesundheit, Familienplanung und Gleichstellung der Geschlechter ein.

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Weltgesundheitstag: Augenarzt-Praxis auf vier RädernChristoffel-Blindenmission versorgt Menschen in abgelegenen Regionen

05.04.2021 – 11:00

cbm Christoffel-Blindenmission e.V.

Weltgesundheitstag: Augenarzt-Praxis auf vier Rädern
Christoffel-Blindenmission versorgt Menschen in abgelegenen Regionen


















Weltgesundheitstag: Augenarzt-Praxis auf vier Rädern / Christoffel-Blindenmission versorgt Menschen in abgelegenen Regionen
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Bensheim (ots)

Der Motor des kleinen Lastwagens brummt und rot-brauner Schlamm spritzt, als die Räder durch Pfützen fahren. Ein alltägliches Bild auf den unbefestigten Straßen im Norden Ugandas. Und doch: Das Fahrzeug erregt Aufsehen in den kleinen Dörfern. „Mobile Eye Clinic“, übersetzt mobile Augenklinik, steht in großen Buchstaben auf den Seiten des Lastwagens. Und genau das ist der LKW: eine Praxis auf vier Rädern.

Finanziert wurde das Fahrzeug von der Christoffel-Blindenmission (CBM). Es ermöglicht dem Team des Mengo-Krankenhauses qualitativ hochwertige Außeneinsätze für Menschen, für die ein Augenarztbesuch sonst unerreichbar ist. Denn Gesundheit ist ein Menschenrecht und muss für alle gleichermaßen zugänglich sein, ganz gleich wo die Menschen leben und ob sie arm sind oder reich. Die Corona-Pandemie hat deutlich gemacht, dass das noch lange keine Realität ist. Die CBM mahnt zum Weltgesundheitstag (7. April): Das ist ungerecht und vermeidbar. Die CBM und ihr Partner, das Mengo-Krankenhaus, zeigen mit der mobilen Augenklinik, wie Gesundheit alle erreichen kann – überall, auch wenn der nächste Augenarzt viele hundert Kilometer entfernt ist.

Eine Ladung Gesundheit

Antrieb des Außeneinsatzes ist der Augenkrankenpfleger Baker Kasirye. Der langjährige Mitarbeiter des Augenkrankenhauses in der Hauptstadt Kampala weiß: „Je weiter weg die Menschen von Großstädten leben, desto eher brauchen sie Hilfe, die zu ihnen kommt.“ Allein 800 Menschen untersucht das Team in Pakwach, dem Ziel des Lastwagens. Pakwach, 400 Kilometer nördlich der Hauptstadt Kampala, gilt als augenmedizinisches Niemandsland. Voll beladen ist der LKW mit Gesundheit: An Bord sind speziell ausgebildete Augenkrankenpfleger, ein Optiker und hochwertige Geräte für Untersuchungen und kleinere Eingriffe – wie in einer richtigen Augenarztpraxis. Das Team gibt Medikamente aus, verabreicht Augentropfen, passt Brillen an und entfernt Splitter. Es überweist Frauen, Männer und Kinder in die Klinik in der Hauptstadt, so wie Nancy.

Weg in die Zukunft geebnet

Baker Kasirye untersucht die 15-Jährige, die auf einem Auge wie durch Nebel sieht. Die Folge? Die einst Zweitbeste ihrer Klasse kann heute dem Unterricht kaum mehr folgen. Der erfahrene Fach-Krankenpfleger erkennt sofort, dass Grauer Star dem Mädchen die Sicht trübt. Sie muss ins Augenkrankenhaus nach Kampala kommen. Zwar dauert es nicht lange, die trübe Linse durch eine künstliche zu ersetzen, aber es braucht eine sterile Umgebung. Das kann der Lastwagen nicht bieten. Das Geld für das Busticket nach Kampala bekommt Nancy vom CBM-Partner. Schon einen Tag nach dem Eingriff ruft sie ihre Mutter an, die bei ihren anderen Kindern bleiben musste: „Mama, ich kann sehen! Der weiße Fleck ist weg! Ich bin so froh!“

Dank des neuen Lastwagens ist das Team des Mengo-Krankenhauses flexibler und besser ausgestattet bei seinen Außeneinsätzen. So erreicht es auch in Zeiten der Pandemie Menschen in den abgelegensten Winkeln des Landes. Über die eingebauten Lautsprecher werden sie immer wieder daran erinnert, Abstand zu halten, Maske zu tragen und sich die Hände zu waschen. An zwölf verschiedenen Orten werden die Lautsprecher in diesem Jahr ertönen. Denn zwölf Mal startet das Team des Mengo-Krankenhauses den Motor und transportiert – volle Fahrt voraus – Augengesundheit in ländliche Gebiete.

Mehr als 110 Jahre Entwicklungshilfe

Die Christoffel-Blindenmission (CBM) zählt zu den größten und ältesten Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit in Deutschland. Sie fördert seit mehr als 110 Jahren Menschen mit Behinderungen in Entwicklungsländern. Die Aufgabe der CBM ist es, das Leben von Menschen mit Behinderungen zu verbessern, Behinderungen zu vermeiden und gesellschaftliche Barrieren abzubauen. Die CBM unterstützt zurzeit 540 Projekte in 51 Ländern. Weitere Informationen unter www.cbm.de.

Pressekontakt:

CBM – PR und Interne Kommunikation:
Marion Muhalia, Telefon: 06251 131-341, E-Mail: presse@cbm.de
Neben zusätzlichem Bildmaterial stellen wir Ihnen auch O-Töne und einen fertigen Tonbeitrag mit entsprechenden Manuskripten zur Verfügung.

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