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Weltgesundheitstag: Warum er bei der Apotheken Umschau 365 Tage im Jahr stattfindetbarrierefreier Zugang zu Informationen rund um Medizin und Gesundheit

07.04.2021 – 11:26

Wort & Bild Verlag – Verlagsmeldungen

Weltgesundheitstag: Warum er bei der Apotheken Umschau 365 Tage im Jahr stattfindet
barrierefreier Zugang zu Informationen rund um Medizin und Gesundheit


















Weltgesundheitstag: Warum er bei der Apotheken Umschau 365 Tage im Jahr stattfindet / barrierefreier Zugang zu Informationen rund um Medizin und Gesundheit
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Baierbrunn (ots)

Am 7. April ruft die Weltgesundheitsorganisation WHO seit 1954 alljährlich den Weltgesundheitstag aus, der Themen wie die primäre Gesundheitsversorgung, Gesundheitskommunikation und Gesundheitsförderung in den Fokus nimmt. In diesem Jahr steht der Tag im Motto der gesundheitlichen Chancengleichheit. Diese ist auch eines der Grundmotive der Medien des Wort & Bild Verlags, zu dessen Portfolio die Apotheken Umschau zählt. „Gesundheitliche Chancengleichheit hat wesentlich mit Zugang zu Gesundheitsinformationen zu tun, jeder sollte Zugriff auf die wichtigen Informationen haben“, erklärt Julia Rotherbl, Mitglied der Chefredaktion der Apotheken Umschau.

„Das Bedürfnis nach laienverständlichen und verlässlichen Gesundheitsinformationen wächst stetig. Wir möchten möglichst viele Menschen über Krankheiten aufklären. Darüber, wie man diese heilt, wie man gut mit ihnen lebt – und vor allem: Wie man sie erst gar nicht bekommt. Für uns in Baierbrunn ist deshalb sozusagen jeder Tag Weltgesundheitstag“, so Julia Rotherbl.

Seit seiner Gründung im Jahr 1955 in Baierbrunn bei München widmet sich der Wort & Bild Verlag durchgängig einem Thema: der Gesundheit. Und versteht sich als Partner der Apotheke vor Ort. „Wir unterstützen die Apotheken vor Ort mit einem niederschwelligen Angebot an Gesundheitsinformationen für ihre Kund:innen. Allein die aktuelle Pandemie zeigt, wie wichtig die Rolle der Vor-Ort-Apotheke für die Versorgung ist – sei es bei Schnelltests, Beratungsgesprächen oder der Impfstoffversorgung„, so Rotherbl.

Digitale Zeitenwende: 20 Jahre apotheken-umschau.de mit rund 40.000 Seiten

Die Erstausgabe der Apotheken Umschau zählte16 Seiten und eine Auflage von 50.000 Exemplaren. Inzwischen ist sie mit rund 19 Millionen Leser:innen monatlich das reichweitenstärkste Print-Medium Deutschlands. Vor 20 Jahren ging die Webseite der Apotheken Umschau live. Im Januar 2021 knackte apotheken-umschau.de die Marke von zehn Millionen Unique User pro Monat.* Das Gesundheitsportal umfasst annähernd 40.000 Seiten, darunter rund 500 umfangreiche Ratgeber zu Krankheiten und Symptomen, ca. 500 Beitrage über Corona-Themen, rund 130 Texte in einfacher Sprache, mehr als 250 Folgen des Corona-Videopodcasts „Nachgefragt: Corona“, über 100 Folgen des Expert:innen-Podcasts „Klartext Corona“sowie zahlreiche Erklärvideos wie zum richtigen Tragen des Mund-Nasen-Schutzes. Unter dem Eindruck der Pandemie wurde 2020 außerdem die Corona-Reise-Check-App eingeführt, die individuelle tagesaktuelle Reiseabfragen ermöglicht.

Credo und Anspruch des Verlagsgründers Rolf Becker werden auch im Digitalen fortgeführt und orientieren den Verlag seit über 60 Jahren: „Das erworbene Wissen soll jedem helfen, durch gesunde Lebensführung Schäden von vornherein zu vermeiden.“ Am Weltgesundheitstag und an jedem anderen Tag des Jahres.

*AGOF daily digital facts 1/2021 und 12/2020, Internetnutzer 16+

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Gudrun Kreutner, Leitung Unternehmenskommunikation
Dr. Judith Pöverlein, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 089/ 744 33-343
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
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Am 7. April ruft die Weltgesundheitsorganisation WHO seit 1954 alljährlich den Weltgesundheitstag aus, der Themen wie die primäre Gesundheitsversorgung, Gesundheitskommunikation und Gesundheitsförderung in den Fokus nimmt. In diesem Jahr steht der Tag im Motto der gesundheitlichen Chancengleichheit. Diese ist auch eines der Grundmotive der Medien des Wort & Bild Verlags, zu dessen Portfolio die Apotheken Umschau zählt. „Gesundheitliche Chancengleichheit hat wesentlich mit Zugang zu Gesundheitsinformationen zu tun, jeder sollte Zugriff auf die wichtigen Informationen haben“, erklärt Julia Rotherbl, Mitglied der Chefredaktion der Apotheken Umschau.

„Das Bedürfnis nach laienverständlichen und verlässlichen Gesundheitsinformationen wächst stetig. Wir möchten möglichst viele Menschen über Krankheiten aufklären. Darüber, wie man diese heilt, wie man gut mit ihnen lebt – und vor allem: Wie man sie erst gar nicht bekommt. Für uns in Baierbrunn ist deshalb sozusagen jeder Tag Weltgesundheitstag“, so Julia Rotherbl.

Seit seiner Gründung im Jahr 1955 in Baierbrunn bei München widmet sich der Wort & Bild Verlag durchgängig einem Thema: der Gesundheit. Und versteht sich als Partner der Apotheke vor Ort. „Wir unterstützen die Apotheken vor Ort mit einem niederschwelligen Angebot an Gesundheitsinformationen für ihre Kund:innen. Allein die aktuelle Pandemie zeigt, wie wichtig die Rolle der Vor-Ort-Apotheke für die Versorgung ist – sei es bei Schnelltests, Beratungsgesprächen oder der Impfstoffversorgung„, so Rotherbl.

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Die Erstausgabe der Apotheken Umschau zählte16 Seiten und eine Auflage von 50.000 Exemplaren. Inzwischen ist sie mit rund 19 Millionen Leser:innen monatlich das reichweitenstärkste Print-Medium Deutschlands. Vor 20 Jahren ging die Webseite der Apotheken Umschau live. Im Januar 2021 knackte apotheken-umschau.de die Marke von zehn Millionen Unique User pro Monat.* Das Gesundheitsportal umfasst annähernd 40.000 Seiten, darunter rund 500 umfangreiche Ratgeber zu Krankheiten und Symptomen, ca. 500 Beitrage über Corona-Themen, rund 130 Texte in einfacher Sprache, mehr als 250 Folgen des Corona-Videopodcasts „Nachgefragt: Corona“, über 100 Folgen des Expert:innen-Podcasts „Klartext Corona“sowie zahlreiche Erklärvideos wie zum richtigen Tragen des Mund-Nasen-Schutzes. Unter dem Eindruck der Pandemie wurde 2020 außerdem die Corona-Reise-Check-App eingeführt, die individuelle tagesaktuelle Reiseabfragen ermöglicht.

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Credo und Anspruch des Verlagsgründers Rolf Becker werden auch im Digitalen fortgeführt und orientieren den Verlag seit über 60 Jahren: „Das erworbene Wissen soll jedem helfen, durch gesunde Lebensführung Schäden von vornherein zu vermeiden.“ Am Weltgesundheitstag und an jedem anderen Tag des Jahres.

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Osteopathie: Mehr als 150 Jahre im Einsatz für die Gesundheit

06.04.2021 – 15:41

Bundesverband Osteopathie e. V. – BVO

Osteopathie: Mehr als 150 Jahre im Einsatz für die Gesundheit


















Bad Alexandersbad (ots)

Jedes Jahr am 7. April findet anlässlich des Gründungsdatums der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1948 der Weltgesundheitstag statt. Die Osteopathie leistet bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit.

Als Begründer der Osteopathie gilt der US-amerikanische Arzt Andrew Taylor Still, geboren 1928 in Virginia. In den späten 1870er Jahren legte Still schließlich die Grundlagen für die heutige Osteopathie. Seitdem entwickelte sich diese zu einem selbstständigen Ansatz innerhalb des Gesundheitssystems und etabliert sich mittlerweile auch in Deutschland zunehmend als wichtige Ergänzung zur medizinischen Grundversorgung.

Patienten bestätigen die positive gesundheitliche Wirkung osteopathischer Behandlungen

Hierzulande arbeiten mehr als 12.000 Osteopathen, die jährlich rund 10 Millionen Patientenkontakte zu verzeichnen haben. Es könnten noch mehr Menschen von dem Therapieansatz profitieren, wenn sein Wirkungspotential noch bekannter und die berufsgesetzliche Regelung klarer wäre. Die positive Wirkung auf die Gesundheit wurde in einer Patientenumfrage des Bundeverband Osteopathie e.V. im Jahr 2018 bestätigt. Die Befragung zur Wahrnehmung und Akzeptanz der Osteopathie wurde via Fragebögen in den Praxen der rund 3.000 BVO-Mitglieder sowie online unter fast 6.000 Patienten durchgeführt. Die Ergebnisse legen dar, dass die Behandlungen große Erfolge erzielen können.

Rund die Hälfte der Teilnehmer der Befragung suchten Osteopathen wegen Rückenschmerzen auf. Auch Beschwerden im Bereich des Kopfes, der Extremitäten sowie der Schultern wurden häufig genannt. Die Auswertungen zeigen, dass die Osteopathie vor allem bei starken bis sehr starken Schmerzen helfen kann. Bei der überwiegenden Mehrheit der Teilnehmer, die ihre Beschwerden auf einer Schmerzskala von 1 (sehr schwach) bis 10 (sehr stark) mit 8 oder höher bewerteten, ging die Behandlung mit deutlichen Verbesserungen einher. Fast ein Drittel dieser Patienten hatte danach kaum noch Beschwerden.

Die besten Erfolge ließen sich bei Rückschmerzen erzielen

Bei Rückenschmerzen, die der Patient als stark empfunden hat, konnte das Schmerzempfinden um fast 60 Prozent gelindert werden. Das gilt für chronische als auch für akute Beschwerden gleichermaßen. Die Ergebnisse der großen BVO-Patienten-Umfrage zu „Akzeptanz und Wirkung der Osteopathie“ können auf der Webseite des BVO heruntergeladen werden.

Der Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO führte die Umfrage „Akzeptanz und Wirkung der Osteopathie“ im Sommer 2018 durch. Insgesamt nahmen 5.849 Menschen aller Altersgruppen an der Umfrage teil. Wobei diejenigen zwischen 35 und 64 Jahren deutlich in der Mehrheit waren.

Über den Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO

Der Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO ist die berufliche Interessenvertretung für alle osteopathisch arbeitenden Therapeuten, Schulen und Einrichtungen in Deutschland. Seit nahezu 20 Jahren setzen sich die Organisation und ihre rund 3.000 Mitglieder für eine Anerkennung der Osteopathie als Beruf durch ein Bundesgesetz ein. Als Basis dafür fordert der Verband ein Höchstmaß an Behandlungsqualität und Patientensicherheit. Für die jährlich Millionen Patienten von Osteopathen führt der BVO in einem Online-Verzeichnis hochqualifizierte Therapeuten, die diesen Standards folgen. Dort findet sich zudem eine Liste mit rund 100 gesetzlichen Krankenkassen, die Osteopathie als wirksame medizinische Leistung teilweise oder ganz bezuschussen. Ausführliche Informationen rund um das Thema Osteopathie für Therapeuten und Patienten werden auf der Verbandswebsite www.bv-osteopathie.de zur Verfügung gestellt.

Mehr Informationen unter Pressebereich – BV Osteopathie (bv-osteopathie.de)

Pressekontakt:

Bundesverband Osteopathie e.V. BVO
Am Kurpark 1
95680 Bad Alexandersbad

Tel.: 09232-881260
Fax: 09232-8812620
Mail: presse@bv-osteopathie.de
Web: www.bv-osteopathie.de

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Weltgesundheitstag: „Wir brauchen bessere internationale Zusammenarbeit.“World Health Summit Präsident Axel R. Pries über gesundheitliche Chancengleichheit

06.04.2021 – 09:45

World Health Summit

Weltgesundheitstag: „Wir brauchen bessere internationale Zusammenarbeit.“
World Health Summit Präsident Axel R. Pries über gesundheitliche Chancengleichheit


















Berlin (ots)

Wie kann Gesundheitsversorgung weltweit gerechter werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt des diesjährigen Weltgesundheitstages am 7. April. „Building a fairer, healthier world“ ist das Motto, das die Weltgesundheitsorganisation WHO für diesen Tag ausgerufen hat. Geprägt ist es durch die Corona Pandemie.

World Health Summit Präsident Axel R. Pries über Strategien gegen COVID-19, die Rolle der Wissenschaft und Gesundheitsversorgung für alle:

Was ist das wichtigste, um globale Gesundheit zu verbessern?

Wir müssen international besser zusammenarbeiten um die Corona Pandemie nachhaltig in den Griff zu bekommen. Wir brauchen einen weltweiten Austausch und Partnerschaften zwischen Institutionen aus unterschiedlichen Bereichen der Politik, Verwaltung und Wissenschaft. Nur so können wir die Weltgesundheit nachhaltig verbessern. Wir müssen verstehen, dass wir angesichts globaler Bedrohungen nur so stark sind wie das schwächste Glied in der Kette.

Welche Rolle spielt dabei die Wissenschaft?

Vor allem wir Wissenschaftler:innen sind in der Verantwortung, unser kollektives Fachwissen zur Bekämpfung des Virus und zur Entwicklung von Therapien zu nutzen. Auch in der Gesundheitsforschung sind globaler Austausch und Partnerschaften von großer Bedeutung. Gemeinsam an zukunftsweisenden Methoden für eine effektive Behandlung aber auch für die Abwehr zukünftiger Bedrohungen zu arbeiten, ist der Schlüssel zu einer nachhaltigen Verbesserung der globalen Gesundheit. Die Weltgemeinschaft braucht eine Gesundheitsversorgung für alle. Und diese „Universal Health Coverage“, eines der UN-Nachhaltigkeitsziele, ist noch lange nicht erreicht.

Was muss die Politik tun?

Die aktuelle Pandemie zeigt sehr deutlich, dass Gesundheit und Ökonomie nicht voneinander getrennt werden können. Gesundheit muss daher als Querschnittsthema in alle politischen Bereiche integriert werden: „Health in all Policies“ ist nicht nur in Zeiten der Pandemie dringend notwendig. Wir brauchen einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz. Nur mit Zusammenarbeit und Verzahnung der verschiedenen Bereiche und Akteure über Grenzen hinweg können wir gesundheitliche Chancengleichheit und wirtschaftliche Prosperität erreichen.

(Quelle: World Health Summit)

Prof. Dr. Axel Radlach Pries ist Präsident des World Health Summit und Dekan der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

Der World Health Summit ist eines der weltweit wichtigsten strategischen Foren für globale Gesundheit.

Unter der traditionellen Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron, der Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen und Tedros Adhanom Ghebreyesus, dem Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation WHO, bringt der World Health Summit international führende Vertreter:innen aus Wissenschaft, Politik, Industrie und Zivilgesellschaft zusammen. Jedes Jahr im Oktober kommen rund 300 Sprecher:innen und 2.500 Teilnehmer:innen aus rund 100 Nationen zum World Health Summit nach Berlin. Die Themen der rund 50 Sessions umfassen zum Beispiel Strategien zur Verbesserung der weltweiten Gesundheitsversorgung und -vorsorge, Digitalisierung, Klimawandel und Gesundheit sowie die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen.

Der World Health Summit 2021 findet vom 24.-26. Oktober statt. Als Sprecher:innen haben u.a. bereits zugesagt: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus, Charité-Virologe Christian Drosten und UNICEF-Direktorin Henrietta Fore.

www.worldhealthsummit.org

Presseinformationen und -fotos: www.worldhealthsummit.org/media/presskit

Pressekontakt:

Daniela Levy
communications@worldhealthsummit.org

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Osteopathie: Mehr als 150 Jahre im Einsatz für die Gesundheit

06.04.2021 – 15:41

Bundesverband Osteopathie e. V. – BVO

Osteopathie: Mehr als 150 Jahre im Einsatz für die Gesundheit


















Bad Alexandersbad (ots)

Jedes Jahr am 7. April findet anlässlich des Gründungsdatums der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1948 der Weltgesundheitstag statt. Die Osteopathie leistet bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit.

Als Begründer der Osteopathie gilt der US-amerikanische Arzt Andrew Taylor Still, geboren 1928 in Virginia. In den späten 1870er Jahren legte Still schließlich die Grundlagen für die heutige Osteopathie. Seitdem entwickelte sich diese zu einem selbstständigen Ansatz innerhalb des Gesundheitssystems und etabliert sich mittlerweile auch in Deutschland zunehmend als wichtige Ergänzung zur medizinischen Grundversorgung.

Patienten bestätigen die positive gesundheitliche Wirkung osteopathischer Behandlungen

Hierzulande arbeiten mehr als 12.000 Osteopathen, die jährlich rund 10 Millionen Patientenkontakte zu verzeichnen haben. Es könnten noch mehr Menschen von dem Therapieansatz profitieren, wenn sein Wirkungspotential noch bekannter und die berufsgesetzliche Regelung klarer wäre. Die positive Wirkung auf die Gesundheit wurde in einer Patientenumfrage des Bundeverband Osteopathie e.V. im Jahr 2018 bestätigt. Die Befragung zur Wahrnehmung und Akzeptanz der Osteopathie wurde via Fragebögen in den Praxen der rund 3.000 BVO-Mitglieder sowie online unter fast 6.000 Patienten durchgeführt. Die Ergebnisse legen dar, dass die Behandlungen große Erfolge erzielen können.

Rund die Hälfte der Teilnehmer der Befragung suchten Osteopathen wegen Rückenschmerzen auf. Auch Beschwerden im Bereich des Kopfes, der Extremitäten sowie der Schultern wurden häufig genannt. Die Auswertungen zeigen, dass die Osteopathie vor allem bei starken bis sehr starken Schmerzen helfen kann. Bei der überwiegenden Mehrheit der Teilnehmer, die ihre Beschwerden auf einer Schmerzskala von 1 (sehr schwach) bis 10 (sehr stark) mit 8 oder höher bewerteten, ging die Behandlung mit deutlichen Verbesserungen einher. Fast ein Drittel dieser Patienten hatte danach kaum noch Beschwerden.

Die besten Erfolge ließen sich bei Rückschmerzen erzielen

Bei Rückenschmerzen, die der Patient als stark empfunden hat, konnte das Schmerzempfinden um fast 60 Prozent gelindert werden. Das gilt für chronische als auch für akute Beschwerden gleichermaßen. Die Ergebnisse der großen BVO-Patienten-Umfrage zu „Akzeptanz und Wirkung der Osteopathie“ können auf der Webseite des BVO heruntergeladen werden.

Der Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO führte die Umfrage „Akzeptanz und Wirkung der Osteopathie“ im Sommer 2018 durch. Insgesamt nahmen 5.849 Menschen aller Altersgruppen an der Umfrage teil. Wobei diejenigen zwischen 35 und 64 Jahren deutlich in der Mehrheit waren.

Über den Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO

Der Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO ist die berufliche Interessenvertretung für alle osteopathisch arbeitenden Therapeuten, Schulen und Einrichtungen in Deutschland. Seit nahezu 20 Jahren setzen sich die Organisation und ihre rund 3.000 Mitglieder für eine Anerkennung der Osteopathie als Beruf durch ein Bundesgesetz ein. Als Basis dafür fordert der Verband ein Höchstmaß an Behandlungsqualität und Patientensicherheit. Für die jährlich Millionen Patienten von Osteopathen führt der BVO in einem Online-Verzeichnis hochqualifizierte Therapeuten, die diesen Standards folgen. Dort findet sich zudem eine Liste mit rund 100 gesetzlichen Krankenkassen, die Osteopathie als wirksame medizinische Leistung teilweise oder ganz bezuschussen. Ausführliche Informationen rund um das Thema Osteopathie für Therapeuten und Patienten werden auf der Verbandswebsite www.bv-osteopathie.de zur Verfügung gestellt.

Mehr Informationen unter Pressebereich – BV Osteopathie (bv-osteopathie.de)

Pressekontakt:

Bundesverband Osteopathie e.V. BVO
Am Kurpark 1
95680 Bad Alexandersbad

Tel.: 09232-881260
Fax: 09232-8812620
Mail: presse@bv-osteopathie.de
Web: www.bv-osteopathie.de

Original-Content von: Bundesverband Osteopathie e. V. – BVO, übermittelt

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Weltgesundheitstag: Die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu Gesundheitsversorgung

06.04.2021 – 08:00

Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW)

Weltgesundheitstag: Die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu Gesundheitsversorgung


















Weltgesundheitstag: Die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu Gesundheitsversorgung
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Hannover (ots)

DSW: „Verhütungsmittel gehören zur gesundheitlichen Grundversorgung“

Anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April macht die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) darauf aufmerksam, dass noch immer die Hälfte der Weltbevölkerung keinen Zugang zu einer guten Gesundheitsversorgung hat. Dabei zeigt die Covid-19-Pandemie, wie anfällig unsere hochmobilen Gesellschaften für infektiöse Krankheiten sind und wie wichtig eine funktionierende und flächendeckende Gesundheitsversorgung für die Prävention und Eindämmung von Pandemien ist.

Krisen verschärfen bestehende Ungleichheiten

Globale Gesundheitskrisen verschärfen bestehende gesundheitliche, soziale und geschlechterbasierte Ungleichheiten. Aufgrund der Corona-Pandemie hatten laut dem Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) nahezu 12 Millionen Frauen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen („Entwicklungsländern“) zeitweise keinen Zugang zu Verhütungsmitteln. Dies führte zu 1,4 Millionen unbeabsichtigten Schwangerschaften. Gerade Mädchen und junge Frauen haben oft nicht Zugang zu der Versorgung, die sie benötigen, um eine ungewollte Schwangerschaft zu vermeiden, eine Geburt gesund zu überstehen oder eine Schwangerschaft sicher und legal abbrechen zu können.

Reproduktive Rechte nicht vernachlässigen

„Zugang zu Sexualaufklärung, Verhütungsmitteln und einer professionellen medizinischen Versorgung während Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüchen sind wichtige Bausteine universeller Gesundheitsversorgung“, betont Jan Kreutzberg, Geschäftsführer der DSW. „Die Regierungen weltweit sind aufgerufen, allen Menschen Zugang zu Services im Bereich sexueller und reproduktiver Gesundheit zu ermöglichen, damit sie ihr Recht auf sexuelle Selbstbestimmung wahrnehmen können. Überall und zu jeder Zeit.“

Über die DSW

Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) ist eine international tätige Entwicklungsorganisation. Ihr Ziel ist es, zu einer zukunftsfähigen Bevölkerungsentwicklung beizutragen. Daher unterstützt sie junge Menschen dabei, selbstbestimmte Entscheidungen über ihre Sexualität und Verhütung zu treffen. Gleichzeitig bringt sie sich auf nationaler und internationaler Ebene in politische Entscheidungsprozesse in den Bereichen Gesundheit, Familienplanung und Gleichstellung der Geschlechter ein.

Die Pressemitteilung können Sie hier als PDF herunterladen.

Pressekontakt:

Anke Witte
Pressesprecherin | Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW)
Hindenburgstr. 25 | 30175 Hannover
Telefon: 0511 94373-32 | Fax: 0511 94373-73
E-Mail: anke.witte@dsw.org
Internet: www.dsw.org

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Veröffentlicht am

Osteopathie: Mehr als 150 Jahre im Einsatz für die Gesundheit

06.04.2021 – 15:41

Bundesverband Osteopathie e. V. – BVO

Osteopathie: Mehr als 150 Jahre im Einsatz für die Gesundheit


















Bad Alexandersbad (ots)

Jedes Jahr am 7. April findet anlässlich des Gründungsdatums der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1948 der Weltgesundheitstag statt. Die Osteopathie leistet bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit.

Als Begründer der Osteopathie gilt der US-amerikanische Arzt Andrew Taylor Still, geboren 1928 in Virginia. In den späten 1870er Jahren legte Still schließlich die Grundlagen für die heutige Osteopathie. Seitdem entwickelte sich diese zu einem selbstständigen Ansatz innerhalb des Gesundheitssystems und etabliert sich mittlerweile auch in Deutschland zunehmend als wichtige Ergänzung zur medizinischen Grundversorgung.

Patienten bestätigen die positive gesundheitliche Wirkung osteopathischer Behandlungen

Hierzulande arbeiten mehr als 12.000 Osteopathen, die jährlich rund 10 Millionen Patientenkontakte zu verzeichnen haben. Es könnten noch mehr Menschen von dem Therapieansatz profitieren, wenn sein Wirkungspotential noch bekannter und die berufsgesetzliche Regelung klarer wäre. Die positive Wirkung auf die Gesundheit wurde in einer Patientenumfrage des Bundeverband Osteopathie e.V. im Jahr 2018 bestätigt. Die Befragung zur Wahrnehmung und Akzeptanz der Osteopathie wurde via Fragebögen in den Praxen der rund 3.000 BVO-Mitglieder sowie online unter fast 6.000 Patienten durchgeführt. Die Ergebnisse legen dar, dass die Behandlungen große Erfolge erzielen können.

Rund die Hälfte der Teilnehmer der Befragung suchten Osteopathen wegen Rückenschmerzen auf. Auch Beschwerden im Bereich des Kopfes, der Extremitäten sowie der Schultern wurden häufig genannt. Die Auswertungen zeigen, dass die Osteopathie vor allem bei starken bis sehr starken Schmerzen helfen kann. Bei der überwiegenden Mehrheit der Teilnehmer, die ihre Beschwerden auf einer Schmerzskala von 1 (sehr schwach) bis 10 (sehr stark) mit 8 oder höher bewerteten, ging die Behandlung mit deutlichen Verbesserungen einher. Fast ein Drittel dieser Patienten hatte danach kaum noch Beschwerden.

Die besten Erfolge ließen sich bei Rückschmerzen erzielen

Bei Rückenschmerzen, die der Patient als stark empfunden hat, konnte das Schmerzempfinden um fast 60 Prozent gelindert werden. Das gilt für chronische als auch für akute Beschwerden gleichermaßen. Die Ergebnisse der großen BVO-Patienten-Umfrage zu „Akzeptanz und Wirkung der Osteopathie“ können auf der Webseite des BVO heruntergeladen werden.

Der Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO führte die Umfrage „Akzeptanz und Wirkung der Osteopathie“ im Sommer 2018 durch. Insgesamt nahmen 5.849 Menschen aller Altersgruppen an der Umfrage teil. Wobei diejenigen zwischen 35 und 64 Jahren deutlich in der Mehrheit waren.

Über den Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO

Der Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO ist die berufliche Interessenvertretung für alle osteopathisch arbeitenden Therapeuten, Schulen und Einrichtungen in Deutschland. Seit nahezu 20 Jahren setzen sich die Organisation und ihre rund 3.000 Mitglieder für eine Anerkennung der Osteopathie als Beruf durch ein Bundesgesetz ein. Als Basis dafür fordert der Verband ein Höchstmaß an Behandlungsqualität und Patientensicherheit. Für die jährlich Millionen Patienten von Osteopathen führt der BVO in einem Online-Verzeichnis hochqualifizierte Therapeuten, die diesen Standards folgen. Dort findet sich zudem eine Liste mit rund 100 gesetzlichen Krankenkassen, die Osteopathie als wirksame medizinische Leistung teilweise oder ganz bezuschussen. Ausführliche Informationen rund um das Thema Osteopathie für Therapeuten und Patienten werden auf der Verbandswebsite www.bv-osteopathie.de zur Verfügung gestellt.

Mehr Informationen unter Pressebereich – BV Osteopathie (bv-osteopathie.de)

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Am Kurpark 1
95680 Bad Alexandersbad

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