Veröffentlicht am

Stegemann/Gerig: Die Zukunft unserer Wälder sichern

08.04.2021 – 13:38

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Stegemann/Gerig: Die Zukunft unserer Wälder sichern


















Berlin (ots)

Nachhaltig bewirtschafteter Wald ist gelebter Klimaschutz

Am heutigen Donnerstag fand in der Bundespressekonferenz ein Pressegespräch des Deutschen Forstwirtschaftsrates mit Wissenschaftlern zur Zukunft des deutschen Waldes statt. Dazu erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann, und der zuständige Berichterstatter Alois Gerig:

Albert Stegemann: „Ein nachhaltig bewirtschafteter Wald, aus dem der klimafreundliche Rohstoff Holz gewonnen wird, ist gelebter Klimaschutz. Der vor kurzem veröffentlichte Waldzustandsbericht veranschaulicht, dass es vielen Wäldern in Deutschland aktuell leider schlecht geht. Dürre, Stürme und der Borkenkäfer setzen ihnen zu. Daher hat sich die CDU/CSU-Bundestagsfraktion dafür eingesetzt, dass kurzfristig und unbürokratisch die 500 Millionen Euro umfassende Nachhaltigkeitsprämie Wald auf den Weg gebracht wurde. Diese ist sehr gut angelaufen und soll die Waldeigentümer unterstützen beim notwendigen Waldumbau.“

Alois Gerig: „Ein gesunder Wald erfüllt zahlreiche Funktionen für unser Ökosystem: Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen, Wasserspeicher, Holzlieferant, Arbeitgeber, CO2-Speicher und viele mehr. Diese Leistungen müssen endlich auch finanziell honoriert werden. Unser Ziel ist es, die entstehenden Mittel dem Wald in Form von Wiederaufforstung von Schadflächen und dem dringend zu beschleunigenden Waldumbau zu Gute kommen zu lassen. Wir unterstützen unsere Waldbesitzenden dabei, ihre Wälder fit für die Zukunft zu machen. So hat unsere Bundesregierung, auf Initiative der Union, in den vergangen zwei Jahren insgesamt 1,5 Milliarden Euro Finanzhilfen für unsere Wälder auf den Weg gebracht.

Nur ein nachhaltig bewirtschafteter Wald ist zukunftsfähig. Großflächige Stilllegungen helfen weder Mensch noch Natur. Zudem muss das Bauen mit Holz an Bedeutung gewinnen. Hier wird CO2 langfristig gebunden und nur so lassen sich unsere gesteckten Klimaziele erreichen.

Es ist daher erfreulich, dass die Bundesregierung hier mit gutem Beispiel vorangeht: Gleich neben dem Haus der Bundespressekonferenz entsteht zurzeit ein Neubau des Deutschen Bundestages in Holz-Modulbauweise. Hier werden 2.500 Kubikmeter zertifiziertes Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung verbaut. Das ist ein wichtiges Signal – so müssen wir weiter machen.

Begleitet werden muss der Waldumbau und das Forcieren der Holznutzung jedoch mit einer Fachkräfteoffensive. Wir brauchen genügend geschultes Fachpersonal, um unsere Ziele zu erreichen. Die Zukunft unserer Wälder geht uns alle an – wir bleiben dran.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

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08.04.2021 – 13:38

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Berlin (ots)

Nachhaltig bewirtschafteter Wald ist gelebter Klimaschutz

Am heutigen Donnerstag fand in der Bundespressekonferenz ein Pressegespräch des Deutschen Forstwirtschaftsrates mit Wissenschaftlern zur Zukunft des deutschen Waldes statt. Dazu erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann, und der zuständige Berichterstatter Alois Gerig:

Albert Stegemann: „Ein nachhaltig bewirtschafteter Wald, aus dem der klimafreundliche Rohstoff Holz gewonnen wird, ist gelebter Klimaschutz. Der vor kurzem veröffentlichte Waldzustandsbericht veranschaulicht, dass es vielen Wäldern in Deutschland aktuell leider schlecht geht. Dürre, Stürme und der Borkenkäfer setzen ihnen zu. Daher hat sich die CDU/CSU-Bundestagsfraktion dafür eingesetzt, dass kurzfristig und unbürokratisch die 500 Millionen Euro umfassende Nachhaltigkeitsprämie Wald auf den Weg gebracht wurde. Diese ist sehr gut angelaufen und soll die Waldeigentümer unterstützen beim notwendigen Waldumbau.“

Alois Gerig: „Ein gesunder Wald erfüllt zahlreiche Funktionen für unser Ökosystem: Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen, Wasserspeicher, Holzlieferant, Arbeitgeber, CO2-Speicher und viele mehr. Diese Leistungen müssen endlich auch finanziell honoriert werden. Unser Ziel ist es, die entstehenden Mittel dem Wald in Form von Wiederaufforstung von Schadflächen und dem dringend zu beschleunigenden Waldumbau zu Gute kommen zu lassen. Wir unterstützen unsere Waldbesitzenden dabei, ihre Wälder fit für die Zukunft zu machen. So hat unsere Bundesregierung, auf Initiative der Union, in den vergangen zwei Jahren insgesamt 1,5 Milliarden Euro Finanzhilfen für unsere Wälder auf den Weg gebracht.

Nur ein nachhaltig bewirtschafteter Wald ist zukunftsfähig. Großflächige Stilllegungen helfen weder Mensch noch Natur. Zudem muss das Bauen mit Holz an Bedeutung gewinnen. Hier wird CO2 langfristig gebunden und nur so lassen sich unsere gesteckten Klimaziele erreichen.

Es ist daher erfreulich, dass die Bundesregierung hier mit gutem Beispiel vorangeht: Gleich neben dem Haus der Bundespressekonferenz entsteht zurzeit ein Neubau des Deutschen Bundestages in Holz-Modulbauweise. Hier werden 2.500 Kubikmeter zertifiziertes Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung verbaut. Das ist ein wichtiges Signal – so müssen wir weiter machen.

Begleitet werden muss der Waldumbau und das Forcieren der Holznutzung jedoch mit einer Fachkräfteoffensive. Wir brauchen genügend geschultes Fachpersonal, um unsere Ziele zu erreichen. Die Zukunft unserer Wälder geht uns alle an – wir bleiben dran.“

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Nachhaltig bewirtschafteter Wald ist gelebter Klimaschutz

Am heutigen Donnerstag fand in der Bundespressekonferenz ein Pressegespräch des Deutschen Forstwirtschaftsrates mit Wissenschaftlern zur Zukunft des deutschen Waldes statt. Dazu erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann, und der zuständige Berichterstatter Alois Gerig:

Albert Stegemann: „Ein nachhaltig bewirtschafteter Wald, aus dem der klimafreundliche Rohstoff Holz gewonnen wird, ist gelebter Klimaschutz. Der vor kurzem veröffentlichte Waldzustandsbericht veranschaulicht, dass es vielen Wäldern in Deutschland aktuell leider schlecht geht. Dürre, Stürme und der Borkenkäfer setzen ihnen zu. Daher hat sich die CDU/CSU-Bundestagsfraktion dafür eingesetzt, dass kurzfristig und unbürokratisch die 500 Millionen Euro umfassende Nachhaltigkeitsprämie Wald auf den Weg gebracht wurde. Diese ist sehr gut angelaufen und soll die Waldeigentümer unterstützen beim notwendigen Waldumbau.“

Alois Gerig: „Ein gesunder Wald erfüllt zahlreiche Funktionen für unser Ökosystem: Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen, Wasserspeicher, Holzlieferant, Arbeitgeber, CO2-Speicher und viele mehr. Diese Leistungen müssen endlich auch finanziell honoriert werden. Unser Ziel ist es, die entstehenden Mittel dem Wald in Form von Wiederaufforstung von Schadflächen und dem dringend zu beschleunigenden Waldumbau zu Gute kommen zu lassen. Wir unterstützen unsere Waldbesitzenden dabei, ihre Wälder fit für die Zukunft zu machen. So hat unsere Bundesregierung, auf Initiative der Union, in den vergangen zwei Jahren insgesamt 1,5 Milliarden Euro Finanzhilfen für unsere Wälder auf den Weg gebracht.

Nur ein nachhaltig bewirtschafteter Wald ist zukunftsfähig. Großflächige Stilllegungen helfen weder Mensch noch Natur. Zudem muss das Bauen mit Holz an Bedeutung gewinnen. Hier wird CO2 langfristig gebunden und nur so lassen sich unsere gesteckten Klimaziele erreichen.

Es ist daher erfreulich, dass die Bundesregierung hier mit gutem Beispiel vorangeht: Gleich neben dem Haus der Bundespressekonferenz entsteht zurzeit ein Neubau des Deutschen Bundestages in Holz-Modulbauweise. Hier werden 2.500 Kubikmeter zertifiziertes Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung verbaut. Das ist ein wichtiges Signal – so müssen wir weiter machen.

Begleitet werden muss der Waldumbau und das Forcieren der Holznutzung jedoch mit einer Fachkräfteoffensive. Wir brauchen genügend geschultes Fachpersonal, um unsere Ziele zu erreichen. Die Zukunft unserer Wälder geht uns alle an – wir bleiben dran.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Nachhaltig bewirtschafteter Wald ist gelebter Klimaschutz

Am heutigen Donnerstag fand in der Bundespressekonferenz ein Pressegespräch des Deutschen Forstwirtschaftsrates mit Wissenschaftlern zur Zukunft des deutschen Waldes statt. Dazu erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann, und der zuständige Berichterstatter Alois Gerig:

Albert Stegemann: „Ein nachhaltig bewirtschafteter Wald, aus dem der klimafreundliche Rohstoff Holz gewonnen wird, ist gelebter Klimaschutz. Der vor kurzem veröffentlichte Waldzustandsbericht veranschaulicht, dass es vielen Wäldern in Deutschland aktuell leider schlecht geht. Dürre, Stürme und der Borkenkäfer setzen ihnen zu. Daher hat sich die CDU/CSU-Bundestagsfraktion dafür eingesetzt, dass kurzfristig und unbürokratisch die 500 Millionen Euro umfassende Nachhaltigkeitsprämie Wald auf den Weg gebracht wurde. Diese ist sehr gut angelaufen und soll die Waldeigentümer unterstützen beim notwendigen Waldumbau.“

Alois Gerig: „Ein gesunder Wald erfüllt zahlreiche Funktionen für unser Ökosystem: Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen, Wasserspeicher, Holzlieferant, Arbeitgeber, CO2-Speicher und viele mehr. Diese Leistungen müssen endlich auch finanziell honoriert werden. Unser Ziel ist es, die entstehenden Mittel dem Wald in Form von Wiederaufforstung von Schadflächen und dem dringend zu beschleunigenden Waldumbau zu Gute kommen zu lassen. Wir unterstützen unsere Waldbesitzenden dabei, ihre Wälder fit für die Zukunft zu machen. So hat unsere Bundesregierung, auf Initiative der Union, in den vergangen zwei Jahren insgesamt 1,5 Milliarden Euro Finanzhilfen für unsere Wälder auf den Weg gebracht.

Nur ein nachhaltig bewirtschafteter Wald ist zukunftsfähig. Großflächige Stilllegungen helfen weder Mensch noch Natur. Zudem muss das Bauen mit Holz an Bedeutung gewinnen. Hier wird CO2 langfristig gebunden und nur so lassen sich unsere gesteckten Klimaziele erreichen.

Es ist daher erfreulich, dass die Bundesregierung hier mit gutem Beispiel vorangeht: Gleich neben dem Haus der Bundespressekonferenz entsteht zurzeit ein Neubau des Deutschen Bundestages in Holz-Modulbauweise. Hier werden 2.500 Kubikmeter zertifiziertes Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung verbaut. Das ist ein wichtiges Signal – so müssen wir weiter machen.

Begleitet werden muss der Waldumbau und das Forcieren der Holznutzung jedoch mit einer Fachkräfteoffensive. Wir brauchen genügend geschultes Fachpersonal, um unsere Ziele zu erreichen. Die Zukunft unserer Wälder geht uns alle an – wir bleiben dran.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Wie ist der Wald noch zu retten?

23.03.2021 – 09:30

Forest Stewardship Council (FSC)

Wie ist der Wald noch zu retten?


















Freiburg im Breisgau (ots)

Experten*innen diskutieren auf digitalem Plenum:

Am heutigen Dienstag, 23. März 2021, diskutieren zum letzten Mal in der Reihe „Waldzertifizierung auf dem Prüfstand – wie verlässlich ist der FSC?“ Experten*innen aus ganz unterschiedlichen Bereichen über Wald, Waldbewirtschaftung und die Frage, welche Rolle freiwillige Zertifizierung nach den Standards des FSC spielen. Diesmal steht folgende Frage im Zentrum:

Wie ist der Wald noch zu retten?

Braucht der Wald den starken Staat oder einen starken FSC?

Datum: Dienstag, 23. März 2021, 16 Uhr

Es diskutieren:

-  Caroline Babendererde (Tetra Pak Deutschland) 
-  Jörg-Andreas Krüger (Präsident NABU) 
-  Kim Carstensen (Generalsekretär FSC International) 
-  Dirk Riestenpatt (Vorsitzender FSC Deutschland) 
-  Dr. Christoph Hoffmann (MdB & Entwicklungspolitischer Sprecher FDP Fraktion) 
-  Antonia Messerschmitt (Fridays for Future)  

Moderation: Maria Grunwald

Ort: Digital im Stream auf konferenz.fsc-deutschland.de oder https://youtu.be/HoIgxXucq5Y. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Immer wieder werden Forderungen laut, die Bemühungen für den Schutz des Waldes und eine nachhaltige Waldwirtschaft zu intensivieren. Immer häufiger wird inzwischen das Eingreifen von Staaten oder der EU durch gesetzliche Maßnahmen gefordert. Erste Ansätze wie die EU-Holzhandelsverordnung sind seit einigen Jahren in Kraft, ein Lieferkettengesetz befindet sich in der Debatte und auf europäischer Ebene werden Gesetze für „entwaldungsfreie Produkte“ diskutiert. Dabei sind u.a. die EU-Holzhandelsverordnung und die viele Kritik von Umweltschützern an dieser Regelung bzw. ihrer Durchsetzung ein Beleg, dass evtl. Gesetze alleine nicht reichen, um die Probleme im Wald zu lösen. Auch die Vergabe- und Beschaffungspraxis öffentlicher Stellen ist mit Blick auf eine nachhaltige Waldwirtschaft sehr unterschiedlich zu bewerten. Bezieht man die global fortschreitende Entwaldung und die Umwandlung von wertvollen Primärwäldern ebenso mit ein, bleiben aus Sicht einiger NGOs und anderer Akteure auch die freiwilligen Zertifizierungssysteme, in Ihrer Wirkung hinter den Erwartungen zurück. Dies verwundert nicht, sind doch bisher lediglich zwölf Prozent der Nutzwälder weltweit nach FSC zertifiziert. Doch woran liegt es, dass trotz aller Beteuerungen aus Gesellschaft und Industrie bisher nur so wenig Waldfläche zertifiziert ist? Warum verschwinden weiterhin große Waldflächen zu Gunsten von Agrarprodukten? Warum tauchen auch in Deutschland immer wieder Hölzer und Zellstoff mit unklarer Herkunft auf und dies selbst bei öffentlichen Projekten?

Die Experten*innen auf dem digitalen Podium stellen sich den unterschiedlichen Fragen, welche Weichen heute gestellt werden müssen, um Wälder für die Zukunft zu erhalten. Bisherige Debatten zu Fokusthemen, bei denen die Rolle von FSC-Zertifizierung auch kritisch hinterfragt wurde, werden dabei noch einmal aufgegriffen und zum Abschluss gebracht.

Alle bisherigen Debatten der Veranstaltungsreihe „Waldzertifizierung auf dem Prüfstand“ finden sie zum Nachlesen unter: https://youtube.com/playlist?list=PL_roaN1ZKhlo4ZyPH2O1hez5jelmntit3.

Hinweis für Medienvertreter*innen:

Pressevertreter*innen, sind herzlich eingeladen an der Diskussion teilzunehmen. Anfragen zu Einzelinterviews oder direkten, Gesprächen können können über den Pressekontakt vermittelt werden.

Pressekontakt:

Lars Hoffmann, Tel.: 0761 – 386 53 68, E-Mail:
lars.hoffmann@fsc-deutschland.de

Kontaktdaten anzeigen

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Freiburg im Breisgau (ots)

Experten*innen diskutieren auf digitalem Plenum:

Am heutigen Dienstag, 23. März 2021, diskutieren zum letzten Mal in der Reihe „Waldzertifizierung auf dem Prüfstand – wie verlässlich ist der FSC?“ Experten*innen aus ganz unterschiedlichen Bereichen über Wald, Waldbewirtschaftung und die Frage, welche Rolle freiwillige Zertifizierung nach den Standards des FSC spielen. Diesmal steht folgende Frage im Zentrum:

Wie ist der Wald noch zu retten?

Braucht der Wald den starken Staat oder einen starken FSC?

Datum: Dienstag, 23. März 2021, 16 Uhr

Es diskutieren:

-  Caroline Babendererde (Tetra Pak Deutschland) 
-  Jörg-Andreas Krüger (Präsident NABU) 
-  Kim Carstensen (Generalsekretär FSC International) 
-  Dirk Riestenpatt (Vorsitzender FSC Deutschland) 
-  Dr. Christoph Hoffmann (MdB & Entwicklungspolitischer Sprecher FDP Fraktion) 
-  Antonia Messerschmitt (Fridays for Future)  

Moderation: Maria Grunwald

Ort: Digital im Stream auf konferenz.fsc-deutschland.de oder https://youtu.be/HoIgxXucq5Y. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Immer wieder werden Forderungen laut, die Bemühungen für den Schutz des Waldes und eine nachhaltige Waldwirtschaft zu intensivieren. Immer häufiger wird inzwischen das Eingreifen von Staaten oder der EU durch gesetzliche Maßnahmen gefordert. Erste Ansätze wie die EU-Holzhandelsverordnung sind seit einigen Jahren in Kraft, ein Lieferkettengesetz befindet sich in der Debatte und auf europäischer Ebene werden Gesetze für „entwaldungsfreie Produkte“ diskutiert. Dabei sind u.a. die EU-Holzhandelsverordnung und die viele Kritik von Umweltschützern an dieser Regelung bzw. ihrer Durchsetzung ein Beleg, dass evtl. Gesetze alleine nicht reichen, um die Probleme im Wald zu lösen. Auch die Vergabe- und Beschaffungspraxis öffentlicher Stellen ist mit Blick auf eine nachhaltige Waldwirtschaft sehr unterschiedlich zu bewerten. Bezieht man die global fortschreitende Entwaldung und die Umwandlung von wertvollen Primärwäldern ebenso mit ein, bleiben aus Sicht einiger NGOs und anderer Akteure auch die freiwilligen Zertifizierungssysteme, in Ihrer Wirkung hinter den Erwartungen zurück. Dies verwundert nicht, sind doch bisher lediglich zwölf Prozent der Nutzwälder weltweit nach FSC zertifiziert. Doch woran liegt es, dass trotz aller Beteuerungen aus Gesellschaft und Industrie bisher nur so wenig Waldfläche zertifiziert ist? Warum verschwinden weiterhin große Waldflächen zu Gunsten von Agrarprodukten? Warum tauchen auch in Deutschland immer wieder Hölzer und Zellstoff mit unklarer Herkunft auf und dies selbst bei öffentlichen Projekten?

Die Experten*innen auf dem digitalen Podium stellen sich den unterschiedlichen Fragen, welche Weichen heute gestellt werden müssen, um Wälder für die Zukunft zu erhalten. Bisherige Debatten zu Fokusthemen, bei denen die Rolle von FSC-Zertifizierung auch kritisch hinterfragt wurde, werden dabei noch einmal aufgegriffen und zum Abschluss gebracht.

Alle bisherigen Debatten der Veranstaltungsreihe „Waldzertifizierung auf dem Prüfstand“ finden sie zum Nachlesen unter: https://youtube.com/playlist?list=PL_roaN1ZKhlo4ZyPH2O1hez5jelmntit3.

Hinweis für Medienvertreter*innen:

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Wie ist der Wald noch zu retten?

Braucht der Wald den starken Staat oder einen starken FSC?

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-  Caroline Babendererde (Tetra Pak Deutschland) 
-  Jörg-Andreas Krüger (Präsident NABU) 
-  Kim Carstensen (Generalsekretär FSC International) 
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-  Dr. Christoph Hoffmann (MdB & Entwicklungspolitischer Sprecher FDP Fraktion) 
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Immer wieder werden Forderungen laut, die Bemühungen für den Schutz des Waldes und eine nachhaltige Waldwirtschaft zu intensivieren. Immer häufiger wird inzwischen das Eingreifen von Staaten oder der EU durch gesetzliche Maßnahmen gefordert. Erste Ansätze wie die EU-Holzhandelsverordnung sind seit einigen Jahren in Kraft, ein Lieferkettengesetz befindet sich in der Debatte und auf europäischer Ebene werden Gesetze für „entwaldungsfreie Produkte“ diskutiert. Dabei sind u.a. die EU-Holzhandelsverordnung und die viele Kritik von Umweltschützern an dieser Regelung bzw. ihrer Durchsetzung ein Beleg, dass evtl. Gesetze alleine nicht reichen, um die Probleme im Wald zu lösen. Auch die Vergabe- und Beschaffungspraxis öffentlicher Stellen ist mit Blick auf eine nachhaltige Waldwirtschaft sehr unterschiedlich zu bewerten. Bezieht man die global fortschreitende Entwaldung und die Umwandlung von wertvollen Primärwäldern ebenso mit ein, bleiben aus Sicht einiger NGOs und anderer Akteure auch die freiwilligen Zertifizierungssysteme, in Ihrer Wirkung hinter den Erwartungen zurück. Dies verwundert nicht, sind doch bisher lediglich zwölf Prozent der Nutzwälder weltweit nach FSC zertifiziert. Doch woran liegt es, dass trotz aller Beteuerungen aus Gesellschaft und Industrie bisher nur so wenig Waldfläche zertifiziert ist? Warum verschwinden weiterhin große Waldflächen zu Gunsten von Agrarprodukten? Warum tauchen auch in Deutschland immer wieder Hölzer und Zellstoff mit unklarer Herkunft auf und dies selbst bei öffentlichen Projekten?

Die Experten*innen auf dem digitalen Podium stellen sich den unterschiedlichen Fragen, welche Weichen heute gestellt werden müssen, um Wälder für die Zukunft zu erhalten. Bisherige Debatten zu Fokusthemen, bei denen die Rolle von FSC-Zertifizierung auch kritisch hinterfragt wurde, werden dabei noch einmal aufgegriffen und zum Abschluss gebracht.

Alle bisherigen Debatten der Veranstaltungsreihe „Waldzertifizierung auf dem Prüfstand“ finden sie zum Nachlesen unter: https://youtube.com/playlist?list=PL_roaN1ZKhlo4ZyPH2O1hez5jelmntit3.

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Pressevertreter*innen, sind herzlich eingeladen an der Diskussion teilzunehmen. Anfragen zu Einzelinterviews oder direkten, Gesprächen können können über den Pressekontakt vermittelt werden.

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Umfrage: 83% der Deutschen haben Angst, dass der Wald als Klimawandel-Folge stirbt

18.03.2021 – 07:40

STIEBEL ELTRON

Umfrage: 83% der Deutschen haben Angst, dass der Wald als Klimawandel-Folge stirbt


















Umfrage: 83% der Deutschen haben Angst, dass der Wald als Klimawandel-Folge stirbt
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Holzminden (ots)

++ Waldfläche von rund 200.000 Fußballfeldern verloren ++ 83 Prozent der Bundesbürger sind besorgt, dass der deutsche Wald infolge des Klimawandels vertrocknet und stirbt. Gleichzeitig berichten 57 Prozent, dass sie zwar klimafreundlich handeln wollen – im konkreten Fall aber nicht konsequent sind. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor 2021: Dafür wurden 1.000 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ von einem Marktforschungsinstitut im Auftrag von Stiebel Eltron befragt.

„Im vergangenen Jahr starben in Deutschland laut Waldzustandbericht der Bundesregierung so viele Bäume wie noch nie seit Beginn der Erhebungen vor 37 Jahren“, sagt Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer von Stiebel Eltron. „Damit ist eine Fläche der Größe von rund 200.000 Fußballfeldern Wald verloren gegangen.“ Wie der jüngste Energie-Trendmonitor 2021 zeigt, sind zwar 74 Prozent der Bevölkerung bereit, künftig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Gleichzeitig berichtet jedoch rund jeder Zweite, zu wenig darüber zu wissen, wie der persönliche Einfluß den Klimawandel verringern hilft.

Klimaschutz im Heizungskeller

Für private Haushalte liegt eine der wichtigsten Stellschrauben für Klimaschutz im Heizungskeller: Die Wärmeerzeugung für Heizung und Warmwasser setzt nach dem Straßenverkehr die meisten klimaschädlichen Emissionen frei. Bei der Entscheidungsfindung für den Umstieg auf ein neues umweltfreundliches Heizsystem bewerten 84 Prozent der Befragten die staatlichen Förderprogramme als wichtige bis sehr wichtige Informationsquelle.

Der Staat greift tief in die Tasche

Die staatliche Förderung setzt den Hebel beim Abwracken von Erdöl- oder Gasheizungen an und ist inzwischen so großzügig ausgestattet wie niemals zuvor: Wenn ein Ölkessel durch eine effiziente Wärmepumpenheizung ersetzt wird, greift die öffentliche Hand mit 45 Prozent der gesamten Kosten unter die Arme. Wer einen Gaskessel gegen eine Wärmepumpenheizung tauscht, bekommt 35 Prozent erstattet.

„Die Menschen in Deutschland können wirklich konkret etwas gegen das Waldsterben tun, wenn das Verbrennen fossiler Energien wie Erdöl, Gas und Kohle endlich aufhört“, sagt Dr. Nicholas Matten. „Eine Wärmepumpenheizung wandelt erneuerbare Energie aus dem Erdreich, dem Grundwasser oder aus der Umgebungsluft in Wärme um. Das Prinzip kennt man vom Kühlschrank. Damit ist die Wärmepumpe die umweltfreundlichste Heizung der Gegenwart – und in Zukunft.“

Über Stiebel Eltron

Stiebel Eltron, gegründet 1924, gehört mit einem Jahresumsatz von rund 700 Millionen Euro zu den führenden Unternehmen auf dem Markt der Erneuerbaren Energien, Wärme- und Haustechnik.

Als innovationsgetriebenes Familienunternehmen verfolgt Stiebel Eltron bei der Produktion und Entwicklung von Produkten eine klare Linie – für eine umweltschonende, effiziente und komfortable Haustechnik. Mit 4.000 Mitarbeitern weltweit setzt das Unternehmen von der Produktentwicklung bis zur Fertigung konsequent auf eigenes Know-how. Das Resultat sind effiziente und innovative Lösungen für Warmwasser, Wärme, Lüftung und Kühlung. Stiebel Eltron produziert am Hauptstandort im niedersächsischen Holzminden, in Freudenberg (NRW) und in Eschwege (Hessen) sowie an vier weiteren Standorten im Ausland (Arvika/Schweden, Tianjin/China, Ayuttaya/Thailand, Poprad/Slowakei).

Pressekontakt:

econNEWSnetwork
Carsten Heer
Tel. +49 (0) 40 822 44 284
E-Mail: redaktion@econ-news.de

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Umfrage: 83% der Deutschen haben Angst, dass der Wald als Klimawandel-Folge stirbt

18.03.2021 – 07:40

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Umfrage: 83% der Deutschen haben Angst, dass der Wald als Klimawandel-Folge stirbt


















Umfrage: 83% der Deutschen haben Angst, dass der Wald als Klimawandel-Folge stirbt
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Holzminden (ots)

++ Waldfläche von rund 200.000 Fußballfeldern verloren ++ 83 Prozent der Bundesbürger sind besorgt, dass der deutsche Wald infolge des Klimawandels vertrocknet und stirbt. Gleichzeitig berichten 57 Prozent, dass sie zwar klimafreundlich handeln wollen – im konkreten Fall aber nicht konsequent sind. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor 2021: Dafür wurden 1.000 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ von einem Marktforschungsinstitut im Auftrag von Stiebel Eltron befragt.

„Im vergangenen Jahr starben in Deutschland laut Waldzustandbericht der Bundesregierung so viele Bäume wie noch nie seit Beginn der Erhebungen vor 37 Jahren“, sagt Dr. Nicholas Matten, Geschäftsführer von Stiebel Eltron. „Damit ist eine Fläche der Größe von rund 200.000 Fußballfeldern Wald verloren gegangen.“ Wie der jüngste Energie-Trendmonitor 2021 zeigt, sind zwar 74 Prozent der Bevölkerung bereit, künftig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Gleichzeitig berichtet jedoch rund jeder Zweite, zu wenig darüber zu wissen, wie der persönliche Einfluß den Klimawandel verringern hilft.

Klimaschutz im Heizungskeller

Für private Haushalte liegt eine der wichtigsten Stellschrauben für Klimaschutz im Heizungskeller: Die Wärmeerzeugung für Heizung und Warmwasser setzt nach dem Straßenverkehr die meisten klimaschädlichen Emissionen frei. Bei der Entscheidungsfindung für den Umstieg auf ein neues umweltfreundliches Heizsystem bewerten 84 Prozent der Befragten die staatlichen Förderprogramme als wichtige bis sehr wichtige Informationsquelle.

Der Staat greift tief in die Tasche

Die staatliche Förderung setzt den Hebel beim Abwracken von Erdöl- oder Gasheizungen an und ist inzwischen so großzügig ausgestattet wie niemals zuvor: Wenn ein Ölkessel durch eine effiziente Wärmepumpenheizung ersetzt wird, greift die öffentliche Hand mit 45 Prozent der gesamten Kosten unter die Arme. Wer einen Gaskessel gegen eine Wärmepumpenheizung tauscht, bekommt 35 Prozent erstattet.

„Die Menschen in Deutschland können wirklich konkret etwas gegen das Waldsterben tun, wenn das Verbrennen fossiler Energien wie Erdöl, Gas und Kohle endlich aufhört“, sagt Dr. Nicholas Matten. „Eine Wärmepumpenheizung wandelt erneuerbare Energie aus dem Erdreich, dem Grundwasser oder aus der Umgebungsluft in Wärme um. Das Prinzip kennt man vom Kühlschrank. Damit ist die Wärmepumpe die umweltfreundlichste Heizung der Gegenwart – und in Zukunft.“

Über Stiebel Eltron

Stiebel Eltron, gegründet 1924, gehört mit einem Jahresumsatz von rund 700 Millionen Euro zu den führenden Unternehmen auf dem Markt der Erneuerbaren Energien, Wärme- und Haustechnik.

Als innovationsgetriebenes Familienunternehmen verfolgt Stiebel Eltron bei der Produktion und Entwicklung von Produkten eine klare Linie – für eine umweltschonende, effiziente und komfortable Haustechnik. Mit 4.000 Mitarbeitern weltweit setzt das Unternehmen von der Produktentwicklung bis zur Fertigung konsequent auf eigenes Know-how. Das Resultat sind effiziente und innovative Lösungen für Warmwasser, Wärme, Lüftung und Kühlung. Stiebel Eltron produziert am Hauptstandort im niedersächsischen Holzminden, in Freudenberg (NRW) und in Eschwege (Hessen) sowie an vier weiteren Standorten im Ausland (Arvika/Schweden, Tianjin/China, Ayuttaya/Thailand, Poprad/Slowakei).

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Aktuelle Stunde: „Alleskönner Wald“ ist Thema der CSU-Fraktion

15.03.2021 – 18:52

CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag

Aktuelle Stunde: „Alleskönner Wald“ ist Thema der CSU-Fraktion


















München (ots)

Auf Vorschlag der CSU-Fraktion befasst sich der Bayerische Landtag morgen in der Aktuellen Stunde mit dem Thema „Alleskönner Wald: Lebens- und Erholungsraum, Klimaschützer, Wirtschaftsfaktor und noch viel mehr“. Konkret geht es der CSU-Fraktion vor allem darum, die Bedeutung des Waldes für den Klimaschutz hervorzuheben und die Waldumbauoffensive 2030 in Bayern zu beschleunigen. Mit dieser sollen bis 2030 unter anderem durch mehr Biodiversität 200.000 Hektar Wald klimafest gemacht werden.

Dazu Martin Schöffel, agrarpolitischer Sprecher der Fraktion: „Bayern investiert seit Jahrzehnten in den Waldumbau, um klimatolerante Mischwälder aufzubauen. Wir wollen hier noch schneller vorankommen und stellen die Rekordsumme von 80 Millionen Euro im Haushalt des Forstministeriums für den Waldschutz und den Waldumbau zur Verfügung. Unser Motto heißt: schützen und nutzen. Der bewirtschaftete Wald ist der beste Klimawald, weil in Holz CO2 langfristig gebunden wird. Auch bei der Forstwirtschaft achten wir auf Lebensräume für Insekten und Wildtiere und sichern so den Wald und verbessern den Klimaschutz und die Biodiversität.“

Bayern unterstützt die privaten Waldbesitzer und Kommunen beim Waldumbau und hat dazu unter anderem die Prämien für das Pflanzen und Pflegen von Mischbeständen verdoppelt. Zudem sorgt Bayern dafür, dass in den nächsten fünf Jahren 30 Millionen neue Bäume in den Staatswäldern gepflanzt werden.

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