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RTL/ntv Trendbarometer: 40 Prozent der Bundesbürger glauben, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet

16.04.2021 – 15:34

RTL News

RTL/ntv Trendbarometer: 40 Prozent der Bundesbürger glauben, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet


















Köln (ots)

Das Ringen um die Kanzlerkandidatur in der Union geht weiter. Wird dieser Wettbewerb zwischen Markus Söder und Armin Laschet dem Ansehen der CDU/CSU schaden? Ja, sagen 40 Prozent der Bundesbürger in einem aktuellen RTL/ntv Trendbarometer. Eine Mehrheit von 55 Prozent geht hingegen nicht davon aus, dass das Ringen der beiden Bewerber um das Amt des Kanzlerkandidaten für die Union von Nachteil sein wird.

Von den Anhängern der CDU/CSU meint lediglich ein knappes Drittel der Befragten (32 Prozent), dass der Wettbewerb zwischen Söder und Laschet der Union schaden wird, während zwei Drittel (67 Prozent) dies nicht glauben. Bei den Anhängern der SPD, den Grünen, der Linke sowie der FDP sind die Meinungen ausgeglichen: Bei der SPD geben 48 Prozent an, dass der Wettbewerb der Union schaden wird, 49 Prozent geben an, dass der Wettbewerb der Union nicht schaden wird. Bei den Grünen glauben 46 Prozent an einen Image-Schaden, wohingegen 48 Prozent das nicht glauben. Unter den Anhängern der Linke geben 47 Prozent der Befragten an, dass das Ringen zwischen Söder und Laschet dem Ansehen der Union schadet, während 52 Prozent dies verneinen. Bei der FDP verteilen sich die Meinungen genau auf 50 und 50 Prozent. Lediglich von den Anhängern der AfD spricht sich eine größere Mehrheit (59 Prozent) dafür aus, dass das Ringen um die Kanzlerkandidatur dem Ansehen der Union schadet, während 37 Prozent das nicht so sehen.

Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv-Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.

Die Daten wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL vom 14. bis 15. April 2021 erhoben. Datenbasis: 1.009 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: + / – 3 Prozentpunkte.

Pressekontakt:

Michelle Wilbois
Volontärin Kommunikation & PR
Information/Sport
Tel: +49 221 456-74105
E-Mail: michelle.wilbois@mediengruppe-rtl.de

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Joachim Paul: Das „Grundfunk“ – Reformmodell wird Teil des Programmes für den Bundestagswahlkampf

15.04.2021 – 14:28

AfD – Alternative für Deutschland

Joachim Paul: Das „Grundfunk“ – Reformmodell wird Teil des Programmes für den Bundestagswahlkampf


















Berlin (ots)

Auf dem Parteitag zum Bundeswahlprogramm, der vom 9. und 11 April in Dresden stattgefunden hat, entschied die Mehrheit der Delegierten, dass die Einführung eines „Grundfunks“ zentrales Wahlkampfthema werden soll. Die Reformidee unter dem Titel „Grundfunk“ soll die öffentlich-rechtlichen Sender grundlegend reformieren. Zukünftig sollen sich ARD, ZDF und Co. auf die Grundversorgung der Bürger mit Bildung, Information, Dokumentation und Kultur konzentrieren und zu einem Schaufenster der Regionen werden. Darüber hinaus soll das Angebot nicht länger über Zwangsbeiträge finanziert werden – diese Belastung der Bürger soll nach den Plänen der AfD ersatzlos wegfallen. Letztes Jahr hatten sich bereits sieben AfD-Landtagsfraktionen auf dieses Reformkonzept geeinigt.

Dazu Joachim Paul, Mitglied des Bundesvorstandes: „Ich freue mich sehr, dass die Mehrheit der Delegierten unserem Antrag gefolgt ist und die Forderung nach einem schlanken Heimatfunk, dem ‚Grundfunk‘, nun Teil des Bundestagswahlprogrammes ist. Es ist höchste Zeit für eine nachhaltige Strukturreform der Öffentlich-Rechtlichen. Die Einführung eines Grundfunks würde nicht nur den kompletten Ausstieg aus den Zwangsbeiträgen bedeuten, sondern ARD, ZDF Co. durch Schärfung des Programms zu einem Schaufenster der Regionen machen – mehr Dokumentation, Bildung und Kultur – mehr Heimat. Das heißt konkret: Regionale Studios werden erhalten oder ausgebaut, an dem Überbietungswettbewerb um teure Sportrechte nehmen die Öffentlich-Rechtlichen dann nicht mehr teil.“

Paul weiter: „Der Grundfunk würde die Medienlandschaft viel besser ergänzen, weil er sich auf das konzentrieren würde, was die profitorientierten Privaten nicht senden können oder wollen. Dazu wären auch zukünftig nicht mehr viele Milliarden nötig. Die AfD möchte das Finanzvolumen um bis zu 90% kürzen. Die Finanzierung soll laut Grundfunk-Modell durch eine Abgabe erfolgen, die große Medienkonzerne, die audiovisuelle Medien anbieten, zu entrichten haben. Ihnen ist es dann möglich Grundfunk-Formate nach Erstausstrahlung auch auf ihren Plattformen anzubieten. Die Kontrolle der Sender sollte nach unseren Vorstellungen durch ein gewähltes Zuschauerparlament und einen unabhängigen Expertenrat ausgeübt werden.“

Paul schließt: „Die AfD ist die einzige Partei, die sich seit Jahren konsequent für eine Strukturreform der Öffentlich-Rechtlichen einsetzt und ein in sich logisches Reformmodell entwickelt hat, das auf einer sinnvollen Grundversorgung fußt und zugleich das Versprechen einlöst, die Rundfunkbeiträge vollständig abzuschaffen. Der Grundfunk – da bin ich mir sicher – wird im Zuge des Wahlkampfes sicher zur Sprache kommen und die Debatte um die Zukunft der milliardenschweren Öffentlich-Rechtlichen im Digitalzeitalter entscheidend prägen.“

Das „Grundfunk“-Programm kann hier heruntergeladen werden:

https://www.afd-rlp-fraktion.de/3d-flip-book/grundfunk-broschuere/

https://www.afd.de/gez/

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 5696 50
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Joachim Paul: Das „Grundfunk“ – Reformmodell wird Teil des Programmes für den Bundestagswahlkampf

15.04.2021 – 14:28

AfD – Alternative für Deutschland

Joachim Paul: Das „Grundfunk“ – Reformmodell wird Teil des Programmes für den Bundestagswahlkampf


















Berlin (ots)

Auf dem Parteitag zum Bundeswahlprogramm, der vom 9. und 11 April in Dresden stattgefunden hat, entschied die Mehrheit der Delegierten, dass die Einführung eines „Grundfunks“ zentrales Wahlkampfthema werden soll. Die Reformidee unter dem Titel „Grundfunk“ soll die öffentlich-rechtlichen Sender grundlegend reformieren. Zukünftig sollen sich ARD, ZDF und Co. auf die Grundversorgung der Bürger mit Bildung, Information, Dokumentation und Kultur konzentrieren und zu einem Schaufenster der Regionen werden. Darüber hinaus soll das Angebot nicht länger über Zwangsbeiträge finanziert werden – diese Belastung der Bürger soll nach den Plänen der AfD ersatzlos wegfallen. Letztes Jahr hatten sich bereits sieben AfD-Landtagsfraktionen auf dieses Reformkonzept geeinigt.

Dazu Joachim Paul, Mitglied des Bundesvorstandes: „Ich freue mich sehr, dass die Mehrheit der Delegierten unserem Antrag gefolgt ist und die Forderung nach einem schlanken Heimatfunk, dem ‚Grundfunk‘, nun Teil des Bundestagswahlprogrammes ist. Es ist höchste Zeit für eine nachhaltige Strukturreform der Öffentlich-Rechtlichen. Die Einführung eines Grundfunks würde nicht nur den kompletten Ausstieg aus den Zwangsbeiträgen bedeuten, sondern ARD, ZDF Co. durch Schärfung des Programms zu einem Schaufenster der Regionen machen – mehr Dokumentation, Bildung und Kultur – mehr Heimat. Das heißt konkret: Regionale Studios werden erhalten oder ausgebaut, an dem Überbietungswettbewerb um teure Sportrechte nehmen die Öffentlich-Rechtlichen dann nicht mehr teil.“

Paul weiter: „Der Grundfunk würde die Medienlandschaft viel besser ergänzen, weil er sich auf das konzentrieren würde, was die profitorientierten Privaten nicht senden können oder wollen. Dazu wären auch zukünftig nicht mehr viele Milliarden nötig. Die AfD möchte das Finanzvolumen um bis zu 90% kürzen. Die Finanzierung soll laut Grundfunk-Modell durch eine Abgabe erfolgen, die große Medienkonzerne, die audiovisuelle Medien anbieten, zu entrichten haben. Ihnen ist es dann möglich Grundfunk-Formate nach Erstausstrahlung auch auf ihren Plattformen anzubieten. Die Kontrolle der Sender sollte nach unseren Vorstellungen durch ein gewähltes Zuschauerparlament und einen unabhängigen Expertenrat ausgeübt werden.“

Paul schließt: „Die AfD ist die einzige Partei, die sich seit Jahren konsequent für eine Strukturreform der Öffentlich-Rechtlichen einsetzt und ein in sich logisches Reformmodell entwickelt hat, das auf einer sinnvollen Grundversorgung fußt und zugleich das Versprechen einlöst, die Rundfunkbeiträge vollständig abzuschaffen. Der Grundfunk – da bin ich mir sicher – wird im Zuge des Wahlkampfes sicher zur Sprache kommen und die Debatte um die Zukunft der milliardenschweren Öffentlich-Rechtlichen im Digitalzeitalter entscheidend prägen.“

Das „Grundfunk“-Programm kann hier heruntergeladen werden:

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Joachim Paul: Das „Grundfunk“ – Reformmodell wird Teil des Programmes für den Bundestagswahlkampf

15.04.2021 – 14:28

AfD – Alternative für Deutschland

Joachim Paul: Das „Grundfunk“ – Reformmodell wird Teil des Programmes für den Bundestagswahlkampf


















Berlin (ots)

Auf dem Parteitag zum Bundeswahlprogramm, der vom 9. und 11 April in Dresden stattgefunden hat, entschied die Mehrheit der Delegierten, dass die Einführung eines „Grundfunks“ zentrales Wahlkampfthema werden soll. Die Reformidee unter dem Titel „Grundfunk“ soll die öffentlich-rechtlichen Sender grundlegend reformieren. Zukünftig sollen sich ARD, ZDF und Co. auf die Grundversorgung der Bürger mit Bildung, Information, Dokumentation und Kultur konzentrieren und zu einem Schaufenster der Regionen werden. Darüber hinaus soll das Angebot nicht länger über Zwangsbeiträge finanziert werden – diese Belastung der Bürger soll nach den Plänen der AfD ersatzlos wegfallen. Letztes Jahr hatten sich bereits sieben AfD-Landtagsfraktionen auf dieses Reformkonzept geeinigt.

Dazu Joachim Paul, Mitglied des Bundesvorstandes: „Ich freue mich sehr, dass die Mehrheit der Delegierten unserem Antrag gefolgt ist und die Forderung nach einem schlanken Heimatfunk, dem ‚Grundfunk‘, nun Teil des Bundestagswahlprogrammes ist. Es ist höchste Zeit für eine nachhaltige Strukturreform der Öffentlich-Rechtlichen. Die Einführung eines Grundfunks würde nicht nur den kompletten Ausstieg aus den Zwangsbeiträgen bedeuten, sondern ARD, ZDF Co. durch Schärfung des Programms zu einem Schaufenster der Regionen machen – mehr Dokumentation, Bildung und Kultur – mehr Heimat. Das heißt konkret: Regionale Studios werden erhalten oder ausgebaut, an dem Überbietungswettbewerb um teure Sportrechte nehmen die Öffentlich-Rechtlichen dann nicht mehr teil.“

Paul weiter: „Der Grundfunk würde die Medienlandschaft viel besser ergänzen, weil er sich auf das konzentrieren würde, was die profitorientierten Privaten nicht senden können oder wollen. Dazu wären auch zukünftig nicht mehr viele Milliarden nötig. Die AfD möchte das Finanzvolumen um bis zu 90% kürzen. Die Finanzierung soll laut Grundfunk-Modell durch eine Abgabe erfolgen, die große Medienkonzerne, die audiovisuelle Medien anbieten, zu entrichten haben. Ihnen ist es dann möglich Grundfunk-Formate nach Erstausstrahlung auch auf ihren Plattformen anzubieten. Die Kontrolle der Sender sollte nach unseren Vorstellungen durch ein gewähltes Zuschauerparlament und einen unabhängigen Expertenrat ausgeübt werden.“

Paul schließt: „Die AfD ist die einzige Partei, die sich seit Jahren konsequent für eine Strukturreform der Öffentlich-Rechtlichen einsetzt und ein in sich logisches Reformmodell entwickelt hat, das auf einer sinnvollen Grundversorgung fußt und zugleich das Versprechen einlöst, die Rundfunkbeiträge vollständig abzuschaffen. Der Grundfunk – da bin ich mir sicher – wird im Zuge des Wahlkampfes sicher zur Sprache kommen und die Debatte um die Zukunft der milliardenschweren Öffentlich-Rechtlichen im Digitalzeitalter entscheidend prägen.“

Das „Grundfunk“-Programm kann hier heruntergeladen werden:

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„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 15. April 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

15.04.2021 – 10:25

SWR – Südwestrundfunk

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 15. April 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen


















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Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über den Machtkampf zwischen Markus Söder und Armin Laschet und die Präferenz der rheinland-pfälzischen CDU-Basis am Donnerstag, 15. April 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Mainz (ots)

Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über den Machtkampf zwischen Markus Söder und Armin Laschet und die Präferenz der rheinland-pfälzischen CDU-Basis am Donnerstag, 15. April 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Laschet will. Söder will. Die Gremien von CDU und CSU haben sich jeweils für ihren Parteivorsitzenden ausgesprochen. Das ist nicht weiter verwunderlich. Geht es allein nach den Gremien, dann wird wohl Armin Laschet Kanzlerkandidat der Union. Fragt man aber die Basis der CDU, beispielsweise in Rheinland-Pfalz, dann sieht das ganz anders aus. Viele ergreifen öffentlich Partei für CSU-Chef Söder. Sieben der 36 Kreisverbände der rheinland-pfälzischen CDU gehen gerade auf die Barrikaden und fordern, die Kreisverbände bei der Entscheidung einzubeziehen. „Besser es tut ein paar Tage weh als vier Jahre“, sagen diejenigen, die Armin Laschet verhindern und mit Markus Söder in den Wahlkampf ziehen wollen. „Zur Sache Rheinland-Pfalz“ mit einem Stimmungsbild aus der rheinland-pfälzischen CDU.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

-  Achtung Blitzer - Wie Verkehrssünder*innen in Rheinland-Pfalz vom Datenschutz profitieren können 
-  Mehr Freiheiten für Geimpfte - Was halten die Rheinland-Pfälzer*innen davon? 
-  Mehr Macht für den Bund im Kampf gegen Corona - Kann die dritte Welle so gebrochen werden? 
-  Die Not im Lockdown mit dem stillen Örtchen - Wo gibt es noch öffentliche Toiletten in Rheinland-Pfalz? 
-  Schlaflos in Münchwald - Wenn täglich 1.400 Autos und Laster durchs Dorf rasen 
-  "Zur Sache!"-Pin: Welche Folgen haben Kirchenaustritte?  

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

Pressekontakt:

Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
sibylle.schreckenberger@swr.de

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Vorstandswahlen der Fraktion: Thomas Kreuzer im Amt bestätigt

14.04.2021 – 15:04

CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag

Vorstandswahlen der Fraktion: Thomas Kreuzer im Amt bestätigt


















München (ots)

Thomas Kreuzer bleibt Fraktionschef der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. Bei den turnusmäßigen Vorstandswahlen zur Halbzeit der Legislatur wurde er heute von der Fraktion mit 44 der abgegebenen 56 gültigen Stimmen, das entspricht 78,5 Prozent, im Amt bestätigt.

Dazu Thomas Kreuzer: „Ich bedanke mich für das Vertrauen. Ich weiß, dass die Zeiten schwierig sind und wir es nicht allen recht machen können – deshalb freue ich mich über diesen Vertrauensbeweis meiner Fraktion.“

Ebenfalls wiedergewählt wurden die vier stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Tanja Schorer-Dremel, Alexander König, Prof. Dr. Winfried Bausback und Tobias Reiß, der zugleich parlamentarischer Geschäftsführer bleibt.

Thomas Kreuzer ist seit 2013 Fraktionsvorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag und seit 1994 gewählter Abgeordneter für den Stimmkreis Kempten.

Pressekontakt:

Ursula Hoffmann
Pressesprecherin
Telefon: 089/4126-2496
Telefax: 089/4126-69496
E-Mail: ursula.hoffmann@csu-landtag.de

Andreas Schneider
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2489
Telefax: 089/4126-69489
E-Mail: andreas.schneider@csu-landtag.de

Marcel Escher
Pressereferent und Referent für Social Media
Telefon: 089/4126-2452
Telefax: 089/4126-69452
E-Mail : marcel.escher@csu-landtag.de

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SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil: Union ist handlungsunfähig, Auszeit auf der Oppositionsbank würde der Partei gut tun

14.04.2021 – 10:25

PHOENIX

SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil: Union ist handlungsunfähig, Auszeit auf der Oppositionsbank würde der Partei gut tun


















Bonn (ots)

SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hält den Koalitionspartner Union derzeit wegen der ungeklärten Kanzlerkandidaten-Frage für handlungsunfähig. „Über Monate wusste man, irgendwann muss man die K-Frage klären, jetzt rasen die Züge in der Union aufeinander zu, das macht die Partei handlungsunfähig“, sagte Klingbeil im Fernsehsender phoenix. Dies sei in einer so kritischen Lage, in der sich das Land gerade befinde, fatal. Als Beispiel nannte Klingbeil die Debatte um das Infektionsschutzgesetz. Während man in der SPD-Fraktion und wohl auch in den Oppositionsfraktionen am Dienstag sehr konstruktiv über das Gesetz debattiert habe, sei die Union nur um sich selbst gekreist. „Die Unionsfraktion hat sich um sich selbst gedreht, hat sich mit sich selbst beschäftigt und das halte ich für unverantwortlich, in einer solchen Phase, in der wir gerade sind“, kritisiert Klingbeil. Die SPD habe die Personalie des Spitzenkandidaten bereits vor einem Jahr geklärt und sei darum nun in der Lage, geschlossen gut zu regieren. „Die Union hat das lange vor sich hergeschoben und ich halte das für nicht verantwortbar und glaube, dass dieser Union, auch nach den letzten Monaten, mit der Maskenaffäre, mit all dem, was da passiert ist, nach der Bundestagswahl eine Auszeit auf der Oppositionsbank recht gut tut“, so der SPD-Generalsekretär.

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phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

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Ludwig (CDU): „Wir brauchen einen besonnenen Manager“

14.04.2021 – 08:19

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Ludwig (CDU): „Wir brauchen einen besonnenen Manager“


















Potsdam/ Berlin (ots)

Die Brandenburger CDU-Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig hat sich für CDU-Chef Armin Laschet als Kanzlerkandidaten der Union ausgesprochen.

Im Inforadio vom rbb sagte Ludwig am Mittwoch: „Es ist in der Fraktion von allen deutlich gemacht worden, dass wir wirklich zwei gute Kandidaten haben – Söder genauso wie Armin Laschet – und dass beide das jetzt miteinander ausmachen müssen, damit wir bestmöglich in den Wahlkampf starten können.“

Ludwig stellte zugleich klar, dass Laschet ihr Favorit ist: „Wir haben einen frisch gewählten Bundesvorsitzenden Armin Laschet. Für mich persönlich war das damals, als er gewählt wurde, völlig klar, dass er Kanzlerkandidat werden will. Ich finde, er hat in Nordrhein-Westfalen wirklich eine hervorragende Arbeit gemacht. Er hat aus einem Umfragetief heraus eine wirklich beliebte Ministerpräsidentin geschlagen, und das hat er geschafft, weil er völlig uneitel in den Wahlkampf gegangen ist und ein breites Team an seine Seite geholt hat.“

Umfragen, auf die sich CSU-Chef Markus Söder stütze, beträfen vor allem die aktuelle Situation, merkte Ludwig an: „Wir sind jetzt in der Bekämpfung der Pandemie, und natürlich ist da Markus Söder einer, der nach vorne geht. Aber wir werden nach der Bundestagswahl eine andere Situation hier in dem Land haben; auch vor der Bundestagswahl…Gerade, was das Thema Wirtschaft betrifft, Arbeitsplätze betrifft, werden wir eine andere Situation haben, und wir brauchen dort eine ruhige Hand, einen besonnenen Manager, und das traue ich Armin Laschet zu.“

Das Interview zum Nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/14/550598.html

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Tel.: 030 – 97993 – 37400
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SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil: Union ist handlungsunfähig, Auszeit auf der Oppositionsbank würde der Partei gut tun

14.04.2021 – 10:25

PHOENIX

SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil: Union ist handlungsunfähig, Auszeit auf der Oppositionsbank würde der Partei gut tun


















Bonn (ots)

SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hält den Koalitionspartner Union derzeit wegen der ungeklärten Kanzlerkandidaten-Frage für handlungsunfähig. „Über Monate wusste man, irgendwann muss man die K-Frage klären, jetzt rasen die Züge in der Union aufeinander zu, das macht die Partei handlungsunfähig“, sagte Klingbeil im Fernsehsender phoenix. Dies sei in einer so kritischen Lage, in der sich das Land gerade befinde, fatal. Als Beispiel nannte Klingbeil die Debatte um das Infektionsschutzgesetz. Während man in der SPD-Fraktion und wohl auch in den Oppositionsfraktionen am Dienstag sehr konstruktiv über das Gesetz debattiert habe, sei die Union nur um sich selbst gekreist. „Die Unionsfraktion hat sich um sich selbst gedreht, hat sich mit sich selbst beschäftigt und das halte ich für unverantwortlich, in einer solchen Phase, in der wir gerade sind“, kritisiert Klingbeil. Die SPD habe die Personalie des Spitzenkandidaten bereits vor einem Jahr geklärt und sei darum nun in der Lage, geschlossen gut zu regieren. „Die Union hat das lange vor sich hergeschoben und ich halte das für nicht verantwortbar und glaube, dass dieser Union, auch nach den letzten Monaten, mit der Maskenaffäre, mit all dem, was da passiert ist, nach der Bundestagswahl eine Auszeit auf der Oppositionsbank recht gut tut“, so der SPD-Generalsekretär.

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Ludwig (CDU): „Wir brauchen einen besonnenen Manager“

14.04.2021 – 08:19

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Ludwig (CDU): „Wir brauchen einen besonnenen Manager“


















Potsdam/ Berlin (ots)

Die Brandenburger CDU-Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig hat sich für CDU-Chef Armin Laschet als Kanzlerkandidaten der Union ausgesprochen.

Im Inforadio vom rbb sagte Ludwig am Mittwoch: „Es ist in der Fraktion von allen deutlich gemacht worden, dass wir wirklich zwei gute Kandidaten haben – Söder genauso wie Armin Laschet – und dass beide das jetzt miteinander ausmachen müssen, damit wir bestmöglich in den Wahlkampf starten können.“

Ludwig stellte zugleich klar, dass Laschet ihr Favorit ist: „Wir haben einen frisch gewählten Bundesvorsitzenden Armin Laschet. Für mich persönlich war das damals, als er gewählt wurde, völlig klar, dass er Kanzlerkandidat werden will. Ich finde, er hat in Nordrhein-Westfalen wirklich eine hervorragende Arbeit gemacht. Er hat aus einem Umfragetief heraus eine wirklich beliebte Ministerpräsidentin geschlagen, und das hat er geschafft, weil er völlig uneitel in den Wahlkampf gegangen ist und ein breites Team an seine Seite geholt hat.“

Umfragen, auf die sich CSU-Chef Markus Söder stütze, beträfen vor allem die aktuelle Situation, merkte Ludwig an: „Wir sind jetzt in der Bekämpfung der Pandemie, und natürlich ist da Markus Söder einer, der nach vorne geht. Aber wir werden nach der Bundestagswahl eine andere Situation hier in dem Land haben; auch vor der Bundestagswahl…Gerade, was das Thema Wirtschaft betrifft, Arbeitsplätze betrifft, werden wir eine andere Situation haben, und wir brauchen dort eine ruhige Hand, einen besonnenen Manager, und das traue ich Armin Laschet zu.“

Das Interview zum Nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/14/550598.html

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