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Bußgeldbehörden verstoßen gegen Datenschutz

12.03.2021 – 15:13

CODUKA GmbH

Bußgeldbehörden verstoßen gegen Datenschutz


















Bußgeldbehörden verstoßen gegen Datenschutz
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Berlin (ots)

Der Datenschutz ist immer wieder ein großes Thema, insbesondere auch wenn es um den Straßenverkehr geht. Nun stehen auch die Bußgeldstellen diesbezüglich in der Kritik. Der Landesbeauftragte für Datenschutz und die Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz haben im Falle eines Bußgeldverfahrens Datenschutzverstöße festgestellt. Worum es dabei ging und wie Sie sich gegen den Missbrauch persönlicher Daten schützen können, erklärt die Berliner CODUKA GmbH, Betreiber des Portals Geblitzt.de.

Ein Autofahrer war einem weiteren Fahrzeug auf der A61 bei Waldlaubersheim zu dicht aufgefahren. Mit einer Geschwindigkeit von 123 km/h hätte er ungefähr 60 Meter Abstand einhalten müssen. Eine temporär installierte Kamera zeichnete aber nur 27 Meter auf. Das Ergebnis: Der Fahrer erhielt einen Bußgeldbescheid über 75 Euro sowie die Ankündigung der Eintragung eines Punktes in Flensburg. Der Fahrer legte Einspruch gegen den Bußgeldbescheid ein. Nach Angaben des Mannes habe das andere Fahrzeug kurz vorher die Spur gewechselt. Daher habe er so wenig Abstand gehalten. Im Falle des Betroffenen gab es jedoch ein ganz anderes Problem: den Datenschutz.

Die zuständige Bußgeldstelle in Rheinland-Pfalz hatte unter anderem automatisiert einen Auszug aus dem Fahreignungsregister (FAER) beim Kraftfahrtbundesamt in Flensburg angefordert. Zu finden sind in diesem Register unter anderem die Straßenverkehrsverstöße sowie die hieraus resultierenden Punkte oder Maßnahmen bezüglich eines Verkehrsteilnehmers. Mit der Abfrage wollte die Bußgeldstelle herausfinden, ob der Fahrer bereits in der Vergangenheit Verstöße begangen hat. Dies kann unter anderem die Erhöhung der sogenannten Regelgeldbuße mit sich bringen.

Die Bußgeldstelle hat diese Anfrage allerdings zu früh gestellt – und das stellt ein Problem dar. Denn in der Regel prüft die Bußgeldstelle zunächst, wer der Halter des geblitzten Fahrzeugs ist. An diesen wird dann ein Anhörungsbogen gesendet. Gleichzeitig kommt es zur Datenanforderung beim Fahrerlaubnisregister. An dieser Stelle ist es dafür aber nach § 30 Absatz 1 Nummer 2 Straßenverkehrsgesetz (StVG) noch zu früh. Der Halter eines Fahrzeugs muss nämlich nicht zwingend auch der tatsächliche Fahrzeugführer gewesen sein.

„Dieses Vorgehen stellt ganz klar einen Verstoß gegen den Datenschutz dar. Aufgrund der Vielzahl an Verfahren und der damit einhergehenden Erfahrung der Partneranwälte von Geblitzt.de können wir sagen, dass dieser und ähnliche Fehler häufiger in den Bußgeldverfahren festzustellen sind. Daher prüfen unsere Partneranwälte Aspekte wie diesen und bringen entsprechende Einwände, wenn passend, auch vor. Um allerdings mögliche Folgen eines derartigen Verstoßes zu bewerten, ist immer die Frage zu beantworten, wie gravierend der Behördenfehler war. Grundsätzlich ist kein zwingender Rückschluss möglich, dass ein Verstoß gegen den Datenschutz zwingend zu einer Strafminderung oder Einstellung des Verfahrens führt. Am Ende entscheidet immer der Richter im Rahmen des ihm teilweise zustehenden Ermessens“, erklärt Jan Ginhold, Geschäftsführer und Betreiber von www.geblitzt.de.

Im Falle des betroffenen Autofahrers reduzierte die Richterin das im Raum stehende Bußgeld auf ein Verwarnungsgeld in Höhe von 55 Euro, was unter anderem dazu führte, dass die Eintragung eines Punktes im Fahreignungsregister einfiel (Amtsgericht Bad Kreuznach AZ: 47 OWi 1044 Js 15488/20).

„Das Thema Datenschutz ist und bleibt, egal ob es eine Strafmilderung für den Autofahrer gibt oder nicht, ein wichtiges. Oft wird damit viel zu leichtsinnig umgangen. Die Debatte macht nur wiederholt deutlich, dass es sinnvoll und gut ist, seinen Bußgeldbescheid immer prüfen zu lassen“, so Ginhold weiter.

Professionelle Bußgeld-Hilfe von Geblitzt.de

Bei Geschwindigkeits-, Rotlicht-, Abstands-, Überhol-, Vorfahrts- und Handyverstößen arbeitet die CODUKA GmbH für die Überprüfung der Vorwürfe eng zusammen mit drei großen Anwaltskanzleien, deren Verkehrsrechtsanwälte bundesweit vertreten sind. Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das kostenfreie Geschäftsmodell? Durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die Anwälte der Partnerkanzleien ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können. Somit leistet die CODUKA GmbH aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung.

Quelle: Spiegel: „Wie Verkehrssünder vom Datenschutz profitieren können“, 11.3.21.

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Dr. Sven Tischer
Telefon: 030 / 99 40 43 630
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Die zuständige Bußgeldstelle in Rheinland-Pfalz hatte unter anderem automatisiert einen Auszug aus dem Fahreignungsregister (FAER) beim Kraftfahrtbundesamt in Flensburg angefordert. Zu finden sind in diesem Register unter anderem die Straßenverkehrsverstöße sowie die hieraus resultierenden Punkte oder Maßnahmen bezüglich eines Verkehrsteilnehmers. Mit der Abfrage wollte die Bußgeldstelle herausfinden, ob der Fahrer bereits in der Vergangenheit Verstöße begangen hat. Dies kann unter anderem die Erhöhung der sogenannten Regelgeldbuße mit sich bringen.

Die Bußgeldstelle hat diese Anfrage allerdings zu früh gestellt – und das stellt ein Problem dar. Denn in der Regel prüft die Bußgeldstelle zunächst, wer der Halter des geblitzten Fahrzeugs ist. An diesen wird dann ein Anhörungsbogen gesendet. Gleichzeitig kommt es zur Datenanforderung beim Fahrerlaubnisregister. An dieser Stelle ist es dafür aber nach § 30 Absatz 1 Nummer 2 Straßenverkehrsgesetz (StVG) noch zu früh. Der Halter eines Fahrzeugs muss nämlich nicht zwingend auch der tatsächliche Fahrzeugführer gewesen sein.

„Dieses Vorgehen stellt ganz klar einen Verstoß gegen den Datenschutz dar. Aufgrund der Vielzahl an Verfahren und der damit einhergehenden Erfahrung der Partneranwälte von Geblitzt.de können wir sagen, dass dieser und ähnliche Fehler häufiger in den Bußgeldverfahren festzustellen sind. Daher prüfen unsere Partneranwälte Aspekte wie diesen und bringen entsprechende Einwände, wenn passend, auch vor. Um allerdings mögliche Folgen eines derartigen Verstoßes zu bewerten, ist immer die Frage zu beantworten, wie gravierend der Behördenfehler war. Grundsätzlich ist kein zwingender Rückschluss möglich, dass ein Verstoß gegen den Datenschutz zwingend zu einer Strafminderung oder Einstellung des Verfahrens führt. Am Ende entscheidet immer der Richter im Rahmen des ihm teilweise zustehenden Ermessens“, erklärt Jan Ginhold, Geschäftsführer und Betreiber von www.geblitzt.de.

Im Falle des betroffenen Autofahrers reduzierte die Richterin das im Raum stehende Bußgeld auf ein Verwarnungsgeld in Höhe von 55 Euro, was unter anderem dazu führte, dass die Eintragung eines Punktes im Fahreignungsregister einfiel (Amtsgericht Bad Kreuznach AZ: 47 OWi 1044 Js 15488/20).

„Das Thema Datenschutz ist und bleibt, egal ob es eine Strafmilderung für den Autofahrer gibt oder nicht, ein wichtiges. Oft wird damit viel zu leichtsinnig umgangen. Die Debatte macht nur wiederholt deutlich, dass es sinnvoll und gut ist, seinen Bußgeldbescheid immer prüfen zu lassen“, so Ginhold weiter.

Professionelle Bußgeld-Hilfe von Geblitzt.de

Bei Geschwindigkeits-, Rotlicht-, Abstands-, Überhol-, Vorfahrts- und Handyverstößen arbeitet die CODUKA GmbH für die Überprüfung der Vorwürfe eng zusammen mit drei großen Anwaltskanzleien, deren Verkehrsrechtsanwälte bundesweit vertreten sind. Die Zahlen können sich sehen lassen. Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung. Und wie finanziert sich das kostenfreie Geschäftsmodell? Durch die Erlöse aus Lizenzen einer selbst entwickelten Software, mit der die Anwälte der Partnerkanzleien ihre Fälle deutlich effizienter bearbeiten können. Somit leistet die CODUKA GmbH aufgrund des Einsatzes von Legal-Tech-Lösungen Pionierarbeit auf dem Gebiet der Prozessfinanzierung.

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Mehr Rechtssicherheit auf deutschen Straßen

12.03.2021 – 10:10

Verkehrsunfall-Opferhilfe Deutschland e.V. (VOD)

Mehr Rechtssicherheit auf deutschen Straßen


















Münster (ots)

Darf Datenschutz der Aufklärung von Verkehrsunfällen und der Gerechtigkeit für Unfallopfer entgegenstehen? Der Event Data Recorder (EDR) muss bei schweren Verkehrsunfällen gerichtsverwertbare Daten liefern dürfen.

Laut Verkehrsunfall-Opferhilfe Deutschland e.V. (VOD) würde mit der geplanten EU-Verordnung zum Event Data Recorder eine große Chance vertan, für mehr Rechtssicherheit auf deutschen Straßen zu sorgen. Betroffen sind neu-typgenehmigte Fahrzeuge, die ab Juli 2022 auf den Markt kommen.

Restriktive Entwurfsvorgaben für die geplante EU-Durchführungsverordnung EDR

Laut Entwurf der Durchführungsverordnung sollen Halter oder Eigentümer von Fahrzeugen, die an einem Unfall beteiligt waren, nicht aus den EDR-Daten identifizierbar sein. Auch Ort, Datum und Zeit eines Unfalls dürfen nicht notiert werden, obwohl dies technisch möglich ist. Aber gerade die Zeit der Speicherung ist zwingend erforderlich, um die Fahrdaten aus dem EDR einem konkreten Unfallereignis zuordnen zu können. Nur so kann mithilfe von Event Data Recordern nach einem schweren Unfall beweissicher festgestellt werden, wie schnell etwa die Fahrzeuge waren, ob sie gebremst haben und ob sie eventuell bei Rot über eine Ampel gefahren sind. Damit könnte EDR dazu beitragen, dass Unfallopfer und Angehörige nach einem schweren Verkehrsunfall Gerechtigkeit erfahren. Eine Umsetzung der geplanten restriktiven Entwurfsvorgaben für den Event Data Recorder in das europäische Recht könnte zur Folge haben, dass der EDR für die Unfallrekonstruktion im Einzelfall nicht eingesetzt werden kann, obwohl dies technisch möglich wäre.

Der Event Data Recorder und die Unfallrekonstruktion

Für die Rekonstruktion eines Verkehrsunfalls und dessen juristische Bewertung werden Fakten in hinreichender Qualität und Quantität benötigt. Die konventionelle Unfallaufnahme durch die Polizei reicht mittlerweile oft nicht mehr aus, um die realen Anteile an der Verursachung ermitteln zu können. Spuren auf der Fahrbahn etwa, die Rückschlüsse auf den Unfallhergang bieten, sind wegen der Ausstattung moderner Fahrzeuge mit elektronischen Assistenzsystemen oft wenig bis gar nicht sichtbar. Zeugenaussagen haben in Straf- oder Zivilprozessen meist keinen hohen Beweiswert, besonders dann, wenn es dabei um Zeit- und Geschwindigkeitswahrnehmungen geht. Digitale Spuren über den Verlauf der Geschwindigkeit hingegen, wie sie im EDR erfasst werden können, ermöglichen die Klärung dieser Fragen.

EDR und Unfallopferschutz

Verkehrsunfallopfer müssen aufgrund von Ungenauigkeiten oder Zweifeln bei Zeugenaussagen oder aufgrund von zu wenigen aussagekräftigen Unfallspuren oft jahrelang – oftmals vergeblich – um ihr Recht kämpfen.

Deshalb müssen laut VOD wichtige digitale Unfallspuren, die in neu-typzugelassenen Fahrzeugen ab Juli 2022 gespeichert sind, auch ausgewertet werden dürfen. Nur so können objektive und zuverlässige Beweise zur Unfallverursachung ermittelt und die Rechte der Unfallbeteiligten und Unfallopfer gewährleistet werden. Ein Unfalldatenspeicher erfasst Daten wie Geschwindigkeit oder Beschleunigung lediglich einige Sekunden vor einem Unfallereignis. Wenn auf diese gespeicherten Daten nicht zugegriffen werden kann oder die Fahrdaten einem konkreten Unfallereignis zeitlich nicht zugeordnet werden können, werden Möglichkeiten der Unfallrekonstruktion vertan. Auch heute schon sind fast alle Pkw mit Datenspeichern in diversen Steuergeräten versehen. Der Zugriff auf diese Daten muss aber laut VOD gerecht geregelt werden, damit Berechtigte die Daten auslesen und die digitalen Spuren verwenden können. Datenschutz darf kein Hindernis sein, wenn berechtigte Interessen von Verkehrsunfallopfern bestehen.

Schutz vulnerabler Verkehrsteilnehmergruppen

Auch der EDR, der ab 2022 verpflichtend ist, wird Unfälle mit Fußgängern oder Radfahrern in der Regel nicht erkennen, weil die physikalischen Kräfte bei einer Kollision zu gering sind und Airbags meist nicht ausgelöst werden. Technisch wäre es aber möglich, selbst leichte Anstöße im EDR zu erkennen. Die VOD fordert deshalb, Schwellenwerte zu definieren und rechtlich vorzuschreiben. Sie sollen bewirken, dass Aufzeichnungen mit dem EDR auch bei Kollisionen mit vulnerablen Verkehrsteilnehmenden erfolgen. Technisch ist dies zum Beispiel durch Auswertung von Beschleunigungs- und Kameradaten möglich. Auch Sensoren in Stoßfängern, wie sie heute schon in Fahrzeugen mit aktiven Fußgängerschutz-Systemen verbaut sind, können eine Lösung sein.

Der EDR und die Vision Zero

Jeder Mensch kann unvorhergesehen in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt werden. Nicht zu wissen, was genau bei einem Unfall passiert ist oder dies nicht beweisen zu können, kann zu schweren psychischen Belastungen führen.

Die Europäische Kommission möchte gemäß „Vision Zero“ die Zahl der Verkehrstoten bis 2050 auf null reduzieren. Menschen, die wissen, dass ihr Fahrzeug mit einem Unfalldatenspeicher ausgestattet ist, fahren vorsichtiger: Fallstudien aus Europa und den USA zeigen, dass in Fahrzeugflotten, die mit Black Boxes ausgestattet wurden, die Anzahl der Unfälle um 20 bis 30 Prozent reduziert werden konnte, ebenso die Schwere der Unfälle.

Eine EU-Verordnung zu den Event Data Recordern mit den bislang vorgesehenen Einschränkungen würde, so die Verkehrsunfall-Opferhilfe Deutschland, der Vision Zero deutlich widersprechen.

Pressekontakt:

Michael Heß
Pressereferent
Silke von Beesten
Pressereferentin
Verkehrsunfall-Opferhilfe Deutschland e.V. (VOD)
Postfach 1134
53852 Niederkassel
pressestelle@vod-ev.org
Tel.: +49 (0)800 8063338
www.vod-ev.org

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Greenpeace-Analyse: VW, Daimler und BMW rechnen sich ihren Beitrag zum Klimaschutz schönDurchschnittlicher CO2-Ausstoß der Hersteller in 14 Jahren überwiegend auf dem Papier gesunken

12.03.2021 – 08:00

Greenpeace e.V.

Greenpeace-Analyse: VW, Daimler und BMW rechnen sich ihren Beitrag zum Klimaschutz schön
Durchschnittlicher CO2-Ausstoß der Hersteller in 14 Jahren überwiegend auf dem Papier gesunken


















Hamburg (ots)

Die drei großen deutschen Autobauer haben den CO2-Ausstoß ihrer verkauften Autos seit 2006 viel zu wenig gesenkt. Eine neue Greenpeace-Analyse europäischer Zulassungszahlen zeigt: Abzüglich aller Schlupflöcher senkte Daimler den CO2-Ausstoß seiner Neuwagen in den vergangenen 14 Jahren lediglich um 9 Prozent, Volkswagen nur um 15 Prozent und BMW um 18 Prozent (https://act.gp/3exNVzZ). Durch Schlupflöcher und Rechentricks können die Hersteller sich auf dem Papier ein Vielfaches der CO2-Ersparnis gutschreiben, die ihre Autos auf der Straße erreichen. „Rechentricks zählen in der deutschen Autobranche beim Klimaschutz bislang mehr als Ingenieurskunst. VW, Daimler und BMW simulieren Klimaschutz auf dem Papier, während ihre Autos heute fast so schmutzig sind wie vor 14 Jahren“, sagt Greenpeace Verkehrsexperte Benjamin Stephan. „Die Autoindustrie braucht dringend eine Antwort auf die Klimakrise, statt zu vertuschen, dass sie weiter ein großer Teil des Problems ist.“

Die Analyse „Das Märchen vom Klimafortschritt“ kalkuliert die CO2-Wirkung der Rechentricks, durch die vor allem die deutsche Autolobby europäische Grenzwerte über Jahre systematisch verwässert hat. Durch Schlupflöcher wie den sogenannten Gewichtsfaktor für Hersteller mit besonders schweren Autos, die Mehrfachanrechnung von Autos mit E-Antrieb (Supercredits) und vor allem realitätsferne Verbrauchsmessungen stoßen allein die 2020 rund drei Millionen in der EU verkauften VW-Autos über ihre Nutzungsdauer zusätzliche 45 Millionen Tonnen CO2 aus.

VWs verkaufte Neuwagen verursachen 2020 zusätzliche Klimaschäden von 8 Mrd Euro

Multipliziert mit den vom Umweltbundesamt kalkulierten Folgekosten einer Tonne CO2 von 180 Euro verursachen alleine die 2020 in der EU verkauften VW Neuwagen durch genutzte HIntertüren Schäden von insgesamt 8,1 Milliarden Euro. „Bei genauem Hinschauen entpuppt sich der vermeintliche Elektrovorreiter Volkswagen mit seinen hohen Verkaufszahlen als kolossaler Klimakiller“, so Stephan. „Deutlich sinken wird der CO2-Ausstoß nur, wenn große Hersteller wie VW schneller aus dem Verbrennungsmotor aussteigen.“

Derzeit prüft die EU-Kommission einen Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor. Auch schärfere europäische Grenzwerte für Neuwagen sind im Rahmen des „Green Deal“ geplant und sollen im Juni vorgestellt werden. Es wird erwartet, dass Neuwagen bis zum Jahr 2030 durchschnittlich mindestens 55 Prozent weniger CO2 gegenüber 2021 ausstoßen sollen, statt wie bislang geplant 37,5 Prozent. Zusammen mit den ebenfalls deutlich verschärften Grenzwerten für Luftschadstoffe werden sich dadurch die Entwicklungs- und Produktionskosten für Pkw mit Verbrennungsmotoren gegenüber Elektroautos weiter verschlechtern.

Pressekontakt:

Achtung Redaktionen: Rückfragen bitte an Benjamin Stephan, Tel. 0151-57208151, oder Pressesprecher Gregor Kessler, Tel. 0151-72702918. Link zur Analyse: https://act.gp/3exNVzZ
Internet: www.greenpeace.de. Greenpeace-Pressestelle: Tel. 040-30618-340, Email presse@greenpeace.de; Greenpeace auf Twitter: http://twitter.com/greenpeace_de, auf Facebook: www.facebook.com/greenpeace.de, auf Instagram: www.instagram.cm/greenpeace.de

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Versicherungstipp: Elektroautos: Gut für die Umwelt und mit vielen Vorteilen

11.03.2021 – 11:00

CosmosDirekt

Versicherungstipp: Elektroautos: Gut für die Umwelt und mit vielen Vorteilen


















Versicherungstipp: Elektroautos: Gut für die Umwelt und mit vielen Vorteilen
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Saarbrücken (ots)

Egal ob in der Großstadt oder im ländlichen Raum – Deutschlands Straßen füllen sich mehr und mehr mit Elektrofahrzeugen. Laut Kraftfahrt-Bundesamt[1] wurden 2020 mehr elektrisch angetriebene Autos zugelassen als je zuvor. Kein Wunder, hat doch die Regierung die Förderung durch den Umweltbonus bzw. die sogenannte Innovationsprämie für Elektrofahrzeuge im vergangenen Jahr nochmals erhöht. Aber auch sonst hat man als Elektroauto-Halter einige Vorteile – dank der Zulassung mit einem E-Kennzeichen.

Saarbrücken – Das Bewusstsein für die Gefahren des Klimawandels und die Wichtigkeit der umweltfreundlichen Mobilität zeigt sich mittlerweile auch in Deutschland in harten Zahlen: Das Kraftfahrt-Bundesamt meldete zum Abschluss des Jahres 194.000 Neuzulassungen bei reinen Elektrofahrzeugen sowie 200.469 Neuanmeldungen von Plug-in-Hybriden. Letztere haben neben einem konventionellen Verbrennungsmotor einen Elektromotor an Bord, der über eine normale Steckdose oder eine extra dafür ausgelegte Ladesäule zusätzlich von außen aufgeladen werden kann. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Anstieg von 206,8 Prozent bzw. 342,1 Prozent. Und damit war jedes Achte der 2,9 Millionen neuen Autos auf Deutschlands Straßen zumindest teilweise ein Stromer.

EIN KENNZEICHEN, VIELE VORTEILE

Gemeinsam haben diese beiden Fahrzeugarten wie auch die noch nicht so verbreiteten Brennstoffzellen-Pkw beispielsweise, dass sie bei der Zulassung größtenteils ein zusätzliches „E“ auf dem Kennzeichenschild am Ende der Buchstaben-Nummern-Kombination erhalten können. Eingeführt wurde das E-Kennzeichen im Jahr 2015 als Teil des Elektromobilitätsgesetzes (EmoG), das die Verbreitung der Elektromobilität in Deutschland unterstützen und v. a. Rechtssicherheit schaffen sollte. Auf der Website des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) findet sich eine Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge[2].

Das EmoG regelt aber nicht nur die Fahrzeugkennzeichnung, sondern auch mögliche Privilegien und Bevorrechtigungen im Straßenverkehr. Beispielsweise gibt es folgende Vorteile für Fahrzeuge mit einem E-Kennzeichen: In zahlreichen Städten darf man auf öffentlichen Parkplätzen kostenfrei parken, die Busspur benutzen oder an öffentlichen Ladestationen kostenlos auftanken. Da jede Kommune die Regelungen aus dem EmoG mit einem gewissen Spielraum selbst bestimmen darf, sollten sich Fahrzeughalter oder Nutzer eines Elektroautos vorher genau informieren, welche Regelungen jeweils gelten. Auf Antrag bekommt man das E-Kennzeichen bei der zuständigen Zulassungsbehörde. Die Kosten variieren und liegen ungefähr zwischen 27 und 32 Euro plus die Kosten für neue Kennzeichenschilder. Eine Pflicht, ein Elektroauto mit einem E-Kennzeichen zuzulassen, gibt es in Deutschland jedoch nicht.

Informieren sollte sich der angehende Halter eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs unbedingt über eine passende Kfz-Versicherung, am besten möglichst früh vor der geplanten Kfz-Zulassung. Das rät Roman Wagner, Versicherungsexperte von CosmosDirekt: „Eine Voll- oder Teilkaskoversicherung empfiehlt sich generell auch für elektrisch betriebene Autos. Hier ist gerade die Absicherung des Antriebs-Akkus besonders wichtig. Viele Versicherer bieten für elektrisch betriebene Autos umfangreiche Zusatzleistungen an.“ So beinhaltet die Teilkaskoversicherung üblicherweise z. B. auch die Absicherung der eigenen Ladestation (sogenannte Wallbox) inklusive Ladekabel vor einem Diebstahl sowie die Absicherung des Antriebs-Akkus bei Überspannungsschäden durch direkten oder indirekten Blitzschlag. „Empfehlenswert ist natürlich eine Vollkaskoversicherung. Bei dieser sollte ein zusätzlicher Rundum-Schutz für den Antriebs-Akku inklusive sein. Vorteilhaft ist, sich in Ruhe über den Kfz-Versicherungsschutz ausführlich zu informieren, die Versicherungsleistungen der einzelnen Kfz-Tarife zu vergleichen und sich rechtzeitig von seinem Kfz-Versicherer beraten zu lassen“, sagt Roman Wagner.

[1] Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt (https://ots.de/jYGgZG)

[2] Quelle: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (https://ots.de/Eras2i)

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CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt.

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Die Generali in Deutschland ist mit 14,3 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern im deutschen Markt. Als Teil der internationalen Generali Group gehören zu ihr in Deutschland die Lebens- und Sachversicherer der Generali Deutschland, der CosmosDirekt sowie der Dialog, die Generali Deutschland Krankenversicherung, die Advocard Rechtsschutzversicherung und die Deutsche Bausparkasse Badenia. Ziel der Generali ist es, Lifetime Partner für ihre Kunden zu sein, der dank eines herausragenden Vertriebsnetzes im Exklusiv- und Direktvertrieb sowie im Maklerkanal innovative, individuelle Lösungen und Services anbietet.

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Erster Porsche HelikopterKein Stau auf deutschen StraßenPorsche entwickelt HelikopterVisionär, Erfinder und Künstler Heiko Saxo schaut in die Zukunft

09.03.2021 – 16:50

Heiko Saxo Management

Erster Porsche Helikopter
Kein Stau auf deutschen Straßen
Porsche entwickelt Helikopter
Visionär, Erfinder und Künstler Heiko Saxo schaut in die Zukunft


















Erster Porsche Helikopter / Kein Stau auf deutschen Straßen / Porsche entwickelt Helikopter / Visionär, Erfinder und Künstler Heiko Saxo schaut in die Zukunft

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Le Mans/Nürburgring/Zuffenhausen/München (ots)

Nicht Elon Musk oder Richard Branson. Deutschland hat eigene Visionäre: Heiko Saxo greift nach den Sternen. Unabhängig von „Zeit und Raum“ ein Fahrzeug zu bauen, in Facetten eines PKWs zu starten und zu landen ist Saxo’s Intension.

Der erste Testflug des Porsche Helikopters „HeliPo“. Ein Erlkönig getarnt als 917 Porsche LeMans am Nürburgring. Das 24h Rennen mit 800 Kg Gewicht ohne Grip!

„HeliPo“ schwebt mit Solar angesteuerter modifizierter Turbine eines Enstrom F28 und gefühlten 911PS fast geräuschlos über die Rennstrecke.

Nach 15-jährigen Tests und Entwicklungen konstruierte Heiko Saxo ein flugfähiges Auto.

Neben diversen Versuchen mit flugfähigen Autos, teilweise auch nur am Helikopter hängend, entwickelte Heiko Saxo ein neues Konzept und verwirklichte seinen Traum- „HeliPo“.

Für jedermann preisgünstig und effektiv, geschäftlich oder privat wird „HeliPo“ ohne Autobahn und Parkgebühren pünktlich landen.

Autos am Helikopter hängend, später eigenständig fliegend, und nun auch bodenständig auf der Erde landend, sind die Erfolgskonzepte von Heiko Saxo.

Ein Konzept wurde bereits 2013 in Abu Dhabi getestet.

Über Rennstrecken aber auch für Landungen auf Hoteldächern ist „HeliPo“ geeignet. Ein echter kleiner Privatflitzer „from door to door“. Für Hochzeiten und die Politik ein perfekter Begleiter. Heiko Saxo ist es gelungen ein eigenständiges funktionales Flugobjekt zu kreieren. Die „HeliPo“ Symbiose zwischen Enstrom F28 und Porsche Karosse ist sehr abstrakt aber gedanklich zielführend für den Concept Creator. Zur Zeit als Rennversion „Le Mans“ und 2022 als kommerzieller „Porsche“ Heli Flitzer. Der Flugschein kann individuell beantragt werden.

Erfolgreich führte Heiko Saxo über der Nordschleife am Nürburgring seinen ersten Testflug durch.

Nach einer kurzen Notlandung mit Turbinencheck erwies die zukunftsweisende Konstruktion erneut ihre Lebensdauer.

Nach aktueller Mitteilung des HeliPo Teams trat eine Regenwolke zwischen Sonne und Sensoren des Triebwerks mit „Solarsensoren“, dessen Energieunterbrechung kurzzeitig zu einem Drehmomentverlust führte.

„Ich, Heiko Saxo, garantiere zukünftig 100% zusätzliche Energie, sportlich und rein, durch ein neues Aggregat, das die Natur selbst konzipiert hat.“

Heiko Saxo- Der Auto-Konstrukteur und Motoren-Künstler läßt „Engines“ in der Luft, zu Wasser aber auch am Armgelenk in den 12, 10 und 6 Zylinder Armbanduhren swissmade laufen.

Informationen unter www.heikosaxo.com

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FREE NOW und TIER starten strategische Partnerschaft in Europa

09.03.2021 – 09:00

FREE NOW

FREE NOW und TIER starten strategische Partnerschaft in Europa


















Berlin/Hamburg (ots)

Europas führender Anbieter im Bereich Mikromobilität TIER integriert sein E-Scooter- und E-Moped-Angebot in die FREE NOW App

● FREE NOW macht TIER E-Scooter und E-Mopeds in Deutschland und Frankreich in seiner App verfügbar

● Die Partnerschaft startet im April dieses Jahres in acht deutschen Städten. Frankreich und weitere europäische Märkte folgen in den kommenden Monaten

Der führende Mikromobilitäts-Anbieter TIER geht eine Partnerschaft mit Europas führender Mobilitätsplattform FREE NOW ein und integriert sein E-Scooter- und E-Moped-Angebot in die FREE NOW App. In Deutschland werden die Fahrzeuge von TIER ab April in acht deutschen Städten über FREE NOW verfügbar sein, im nächsten Schritt geht das Angebot dann auch in Frankreich in der FREE NOW App an den Start. Die Partnerschaft soll in den Sommermonaten auf weitere europäische Städte ausgeweitet werden.

Mit der Kooperation zwischen FREE NOW und TIER können dann mehrere tausend E-Scooter und E-Mopeds über die FREE NOW App gebucht werden. Beide Unternehmen unterstreichen mit der strategischen Partnerschaft ihr Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. TIER wird insgesamt 5.000 E-Scooter von FREE NOW übernehmen, diese umgestalten und sie in die eigene Flotte integrieren. Sowohl für FREE NOW als auch für TIER steht grüne Mobilität im Fokus. Beide Unternehmen sind nicht nur klimaneutral, sondern treiben nachhaltige Mobilitätsoptionen voran, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens so früh wie möglich zu erreichen.

“Unsere Mission ist es, Mobilität zum Guten zu verändern. Nur mit starken Allianzen können wir erreichen, dass multimodale Mobilitätslösungen leichter zugänglich sind und genutzt werden. Die Zusammenarbeit mit FREE NOW als eine der führenden europäischen Mobilitätsplattformen bietet uns die Möglichkeit, den Zugang zu unserem Mikromobilitätsservice in Deutschland, Frankreich und anderen europäischen Ländern umfassend zu erweitern”, sagt Lawrence Leuschner, Mitgründer und CEO von TIER.

Marc Berg, CEO von FREE NOW, fügt hinzu: “Die Partnerschaft mit TIER ist ein starker Beweis für unser Engagement als multimodale Mobilitätsplattform. Wir verfolgen dabei ein klares Ziel: Wir wollen den Menschen intelligente und vernetzte Mobilitätslösungen für den urbanen Raum anbieten und gleichzeitig Städte entlasten. Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit TIER ein umfassendes und nachhaltiges E-Scooter-Angebot in vielen europäischen Städten zu starten und dieses zukünftig zu erweitern. Konsumenten wünschen sich eine App, in der sie verschiedene Mobilitätsdienstleistungen buchen können, um schnell und unkompliziert von A nach B zu kommen. Die Partnerschaft mit TIER kommt diesem Wunsch nach. Insgesamt werden wir künftig unser Multi-Mobility-Angebot massiv ausbauen und immer mehr alternative Mobilitätsformen zur Verfügung stellen.”

Über FREE NOW:

FREE NOW ist das Multiservice-Mobilitäts-Joint-Venture von BMW und Daimler. Neben Ride-Hailing bietet FREE NOW auch Angebote aus den Bereichen Micromobility wie E-Scooter, E-Bikes, E-Mopeds und auch Carsharing an. Es besteht aus den Verticals FREE NOW (zehn europäische Märkte) und Βeat (fünf lateinamerikanische Märkte und ein europäischer Markt). Zusammen werden die Verticals derzeit von 50 Millionen Nutzern in 16 Märkten und mehr als 150 Städten genutzt. Damit ist FREE NOW der größte Multiservice-Mobilitätsanbieter in Europa und die am schnellsten wachsende Ride-Hailing-Plattform in Lateinamerika. FREE NOW arbeitet mit verschiedenen Drittanbietern zusammen, um seinen Kunden eine noch größere Auswahl an Optionen zu bieten, um von A nach B zu kommen. Insgesamt beschäftigt FREE NOW rund 2.000 Mitarbeiter in 35 verschiedenen Standorten rund um den Globus. CEO von FREE NOW ist Marc Berg.

Weitere Infos unter: https://free-now.com/de/

Über TIER Mobility

TIER Mobility ist Europas führender Anbieter im Bereich Mikromobilität mit der Mission, Mobilität zum Guten zu verändern.

Das Unternehmen ist treibende Kraft beim Wandel im Verkehrssektor, der darauf abzielt, Autoverkehr in den Städten erheblich zu reduzieren und den Menschen dafür ein breites Angebot an Elektrofahrzeugen zur Verfügung zu stellen.

Im Rahmen des Engagements für Nachhaltigkeit hat das Unternehmen die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) als Orientierungsrahmen übernommen und eine klare Agenda zur Reduzierung und Kompensation von Emissionen aufgestellt. Als Ergebnis dieser Maßnahmen ist TIER Mobility seit Januar 2020 als Unternehmen klimaneutral.

TIER Mobility ist in 90+ Städten in 10 Ländern tätig. Die Firma hat ihren Hauptsitz in Berlin und beschäftigt rund 900 Mitarbeiter. Gründer des Unternehmens sind Lawrence Leuschner, Matthias Laug und Julian Blessin.

Die Investoren des Unternehmens sind SoftBank Vision Fund 2, Mubadala Capital, der Finanzinvestitionszweig der Mubadala Investment Company, Northzone, Goodwater Capital, White Star Capital, Novator, RTP Global, SpeedInvest u.v.a.. Für weitere Informationen über TIER Mobility besuchen Sie: www.tier.app. Weiteres Bildmaterial finden Sie hier.

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Erster Porsche HelikopterKein Stau auf deutschen StraßenPorsche entwickelt HelikopterVisionär, Erfinder und Künstler Heiko Saxo schaut in die Zukunft

09.03.2021 – 16:50

Heiko Saxo Management

Erster Porsche Helikopter
Kein Stau auf deutschen Straßen
Porsche entwickelt Helikopter
Visionär, Erfinder und Künstler Heiko Saxo schaut in die Zukunft


















Erster Porsche Helikopter / Kein Stau auf deutschen Straßen / Porsche entwickelt Helikopter / Visionär, Erfinder und Künstler Heiko Saxo schaut in die Zukunft

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Le Mans/Nürburgring/Zuffenhausen/München (ots)

Nicht Elon Musk oder Richard Branson. Deutschland hat eigene Visionäre: Heiko Saxo greift nach den Sternen. Unabhängig von „Zeit und Raum“ ein Fahrzeug zu bauen, in Facetten eines PKWs zu starten und zu landen ist Saxo’s Intension.

Der erste Testflug des Porsche Helikopters „HeliPo“. Ein Erlkönig getarnt als 917 Porsche LeMans am Nürburgring. Das 24h Rennen mit 800 Kg Gewicht ohne Grip!

„HeliPo“ schwebt mit Solar angesteuerter modifizierter Turbine eines Enstrom F28 und gefühlten 911PS fast geräuschlos über die Rennstrecke.

Nach 15-jährigen Tests und Entwicklungen konstruierte Heiko Saxo ein flugfähiges Auto.

Neben diversen Versuchen mit flugfähigen Autos, teilweise auch nur am Helikopter hängend, entwickelte Heiko Saxo ein neues Konzept und verwirklichte seinen Traum- „HeliPo“.

Für jedermann preisgünstig und effektiv, geschäftlich oder privat wird „HeliPo“ ohne Autobahn und Parkgebühren pünktlich landen.

Autos am Helikopter hängend, später eigenständig fliegend, und nun auch bodenständig auf der Erde landend, sind die Erfolgskonzepte von Heiko Saxo.

Ein Konzept wurde bereits 2013 in Abu Dhabi getestet.

Über Rennstrecken aber auch für Landungen auf Hoteldächern ist „HeliPo“ geeignet. Ein echter kleiner Privatflitzer „from door to door“. Für Hochzeiten und die Politik ein perfekter Begleiter. Heiko Saxo ist es gelungen ein eigenständiges funktionales Flugobjekt zu kreieren. Die „HeliPo“ Symbiose zwischen Enstrom F28 und Porsche Karosse ist sehr abstrakt aber gedanklich zielführend für den Concept Creator. Zur Zeit als Rennversion „Le Mans“ und 2022 als kommerzieller „Porsche“ Heli Flitzer. Der Flugschein kann individuell beantragt werden.

Erfolgreich führte Heiko Saxo über der Nordschleife am Nürburgring seinen ersten Testflug durch.

Nach einer kurzen Notlandung mit Turbinencheck erwies die zukunftsweisende Konstruktion erneut ihre Lebensdauer.

Nach aktueller Mitteilung des HeliPo Teams trat eine Regenwolke zwischen Sonne und Sensoren des Triebwerks mit „Solarsensoren“, dessen Energieunterbrechung kurzzeitig zu einem Drehmomentverlust führte.

„Ich, Heiko Saxo, garantiere zukünftig 100% zusätzliche Energie, sportlich und rein, durch ein neues Aggregat, das die Natur selbst konzipiert hat.“

Heiko Saxo- Der Auto-Konstrukteur und Motoren-Künstler läßt „Engines“ in der Luft, zu Wasser aber auch am Armgelenk in den 12, 10 und 6 Zylinder Armbanduhren swissmade laufen.

Informationen unter www.heikosaxo.com

Pressekontakt:

Luise Böttcher
+44-7979-304384

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09.03.2021 – 16:50

Heiko Saxo Management

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Kein Stau auf deutschen Straßen
Porsche entwickelt Helikopter
Visionär, Erfinder und Künstler Heiko Saxo schaut in die Zukunft


















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Nicht Elon Musk oder Richard Branson. Deutschland hat eigene Visionäre: Heiko Saxo greift nach den Sternen. Unabhängig von „Zeit und Raum“ ein Fahrzeug zu bauen, in Facetten eines PKWs zu starten und zu landen ist Saxo’s Intension.

Der erste Testflug des Porsche Helikopters „HeliPo“. Ein Erlkönig getarnt als 917 Porsche LeMans am Nürburgring. Das 24h Rennen mit 800 Kg Gewicht ohne Grip!

„HeliPo“ schwebt mit Solar angesteuerter modifizierter Turbine eines Enstrom F28 und gefühlten 911PS fast geräuschlos über die Rennstrecke.

Nach 15-jährigen Tests und Entwicklungen konstruierte Heiko Saxo ein flugfähiges Auto.

Neben diversen Versuchen mit flugfähigen Autos, teilweise auch nur am Helikopter hängend, entwickelte Heiko Saxo ein neues Konzept und verwirklichte seinen Traum- „HeliPo“.

Für jedermann preisgünstig und effektiv, geschäftlich oder privat wird „HeliPo“ ohne Autobahn und Parkgebühren pünktlich landen.

Autos am Helikopter hängend, später eigenständig fliegend, und nun auch bodenständig auf der Erde landend, sind die Erfolgskonzepte von Heiko Saxo.

Ein Konzept wurde bereits 2013 in Abu Dhabi getestet.

Über Rennstrecken aber auch für Landungen auf Hoteldächern ist „HeliPo“ geeignet. Ein echter kleiner Privatflitzer „from door to door“. Für Hochzeiten und die Politik ein perfekter Begleiter. Heiko Saxo ist es gelungen ein eigenständiges funktionales Flugobjekt zu kreieren. Die „HeliPo“ Symbiose zwischen Enstrom F28 und Porsche Karosse ist sehr abstrakt aber gedanklich zielführend für den Concept Creator. Zur Zeit als Rennversion „Le Mans“ und 2022 als kommerzieller „Porsche“ Heli Flitzer. Der Flugschein kann individuell beantragt werden.

Erfolgreich führte Heiko Saxo über der Nordschleife am Nürburgring seinen ersten Testflug durch.

Nach einer kurzen Notlandung mit Turbinencheck erwies die zukunftsweisende Konstruktion erneut ihre Lebensdauer.

Nach aktueller Mitteilung des HeliPo Teams trat eine Regenwolke zwischen Sonne und Sensoren des Triebwerks mit „Solarsensoren“, dessen Energieunterbrechung kurzzeitig zu einem Drehmomentverlust führte.

„Ich, Heiko Saxo, garantiere zukünftig 100% zusätzliche Energie, sportlich und rein, durch ein neues Aggregat, das die Natur selbst konzipiert hat.“

Heiko Saxo- Der Auto-Konstrukteur und Motoren-Künstler läßt „Engines“ in der Luft, zu Wasser aber auch am Armgelenk in den 12, 10 und 6 Zylinder Armbanduhren swissmade laufen.

Informationen unter www.heikosaxo.com

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FREE NOW und TIER starten strategische Partnerschaft in Europa

09.03.2021 – 09:00

FREE NOW

FREE NOW und TIER starten strategische Partnerschaft in Europa


















Berlin/Hamburg (ots)

Europas führender Anbieter im Bereich Mikromobilität TIER integriert sein E-Scooter- und E-Moped-Angebot in die FREE NOW App

● FREE NOW macht TIER E-Scooter und E-Mopeds in Deutschland und Frankreich in seiner App verfügbar

● Die Partnerschaft startet im April dieses Jahres in acht deutschen Städten. Frankreich und weitere europäische Märkte folgen in den kommenden Monaten

Der führende Mikromobilitäts-Anbieter TIER geht eine Partnerschaft mit Europas führender Mobilitätsplattform FREE NOW ein und integriert sein E-Scooter- und E-Moped-Angebot in die FREE NOW App. In Deutschland werden die Fahrzeuge von TIER ab April in acht deutschen Städten über FREE NOW verfügbar sein, im nächsten Schritt geht das Angebot dann auch in Frankreich in der FREE NOW App an den Start. Die Partnerschaft soll in den Sommermonaten auf weitere europäische Städte ausgeweitet werden.

Mit der Kooperation zwischen FREE NOW und TIER können dann mehrere tausend E-Scooter und E-Mopeds über die FREE NOW App gebucht werden. Beide Unternehmen unterstreichen mit der strategischen Partnerschaft ihr Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. TIER wird insgesamt 5.000 E-Scooter von FREE NOW übernehmen, diese umgestalten und sie in die eigene Flotte integrieren. Sowohl für FREE NOW als auch für TIER steht grüne Mobilität im Fokus. Beide Unternehmen sind nicht nur klimaneutral, sondern treiben nachhaltige Mobilitätsoptionen voran, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens so früh wie möglich zu erreichen.

“Unsere Mission ist es, Mobilität zum Guten zu verändern. Nur mit starken Allianzen können wir erreichen, dass multimodale Mobilitätslösungen leichter zugänglich sind und genutzt werden. Die Zusammenarbeit mit FREE NOW als eine der führenden europäischen Mobilitätsplattformen bietet uns die Möglichkeit, den Zugang zu unserem Mikromobilitätsservice in Deutschland, Frankreich und anderen europäischen Ländern umfassend zu erweitern”, sagt Lawrence Leuschner, Mitgründer und CEO von TIER.

Marc Berg, CEO von FREE NOW, fügt hinzu: “Die Partnerschaft mit TIER ist ein starker Beweis für unser Engagement als multimodale Mobilitätsplattform. Wir verfolgen dabei ein klares Ziel: Wir wollen den Menschen intelligente und vernetzte Mobilitätslösungen für den urbanen Raum anbieten und gleichzeitig Städte entlasten. Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit TIER ein umfassendes und nachhaltiges E-Scooter-Angebot in vielen europäischen Städten zu starten und dieses zukünftig zu erweitern. Konsumenten wünschen sich eine App, in der sie verschiedene Mobilitätsdienstleistungen buchen können, um schnell und unkompliziert von A nach B zu kommen. Die Partnerschaft mit TIER kommt diesem Wunsch nach. Insgesamt werden wir künftig unser Multi-Mobility-Angebot massiv ausbauen und immer mehr alternative Mobilitätsformen zur Verfügung stellen.”

Über FREE NOW:

FREE NOW ist das Multiservice-Mobilitäts-Joint-Venture von BMW und Daimler. Neben Ride-Hailing bietet FREE NOW auch Angebote aus den Bereichen Micromobility wie E-Scooter, E-Bikes, E-Mopeds und auch Carsharing an. Es besteht aus den Verticals FREE NOW (zehn europäische Märkte) und Βeat (fünf lateinamerikanische Märkte und ein europäischer Markt). Zusammen werden die Verticals derzeit von 50 Millionen Nutzern in 16 Märkten und mehr als 150 Städten genutzt. Damit ist FREE NOW der größte Multiservice-Mobilitätsanbieter in Europa und die am schnellsten wachsende Ride-Hailing-Plattform in Lateinamerika. FREE NOW arbeitet mit verschiedenen Drittanbietern zusammen, um seinen Kunden eine noch größere Auswahl an Optionen zu bieten, um von A nach B zu kommen. Insgesamt beschäftigt FREE NOW rund 2.000 Mitarbeiter in 35 verschiedenen Standorten rund um den Globus. CEO von FREE NOW ist Marc Berg.

Weitere Infos unter: https://free-now.com/de/

Über TIER Mobility

TIER Mobility ist Europas führender Anbieter im Bereich Mikromobilität mit der Mission, Mobilität zum Guten zu verändern.

Das Unternehmen ist treibende Kraft beim Wandel im Verkehrssektor, der darauf abzielt, Autoverkehr in den Städten erheblich zu reduzieren und den Menschen dafür ein breites Angebot an Elektrofahrzeugen zur Verfügung zu stellen.

Im Rahmen des Engagements für Nachhaltigkeit hat das Unternehmen die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) als Orientierungsrahmen übernommen und eine klare Agenda zur Reduzierung und Kompensation von Emissionen aufgestellt. Als Ergebnis dieser Maßnahmen ist TIER Mobility seit Januar 2020 als Unternehmen klimaneutral.

TIER Mobility ist in 90+ Städten in 10 Ländern tätig. Die Firma hat ihren Hauptsitz in Berlin und beschäftigt rund 900 Mitarbeiter. Gründer des Unternehmens sind Lawrence Leuschner, Matthias Laug und Julian Blessin.

Die Investoren des Unternehmens sind SoftBank Vision Fund 2, Mubadala Capital, der Finanzinvestitionszweig der Mubadala Investment Company, Northzone, Goodwater Capital, White Star Capital, Novator, RTP Global, SpeedInvest u.v.a.. Für weitere Informationen über TIER Mobility besuchen Sie: www.tier.app. Weiteres Bildmaterial finden Sie hier.

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