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Jetzt noch leistungsstärker: Ariel verbessert seine All-in-1 PODS

30.03.2021 – 13:01

Procter & Gamble Germany GmbH & Co Operations oHG

Jetzt noch leistungsstärker: Ariel verbessert seine All-in-1 PODS


















Schwalbach (ots)

Ariel bringt im April eine verbesserte Variante seiner All-in-1 PODS auf den Markt. Ariel PODS sind so entwickelt, dass sie auch bei niedrigen Temperaturen ab 20 °C ein optimales Reinigungsergebnis erzielen und damit helfen, das Ziel von Ariel zu erreichen, die CO2-Emissionen des Wäschewaschens so weit wie möglich zu eliminieren. Dafür hat Ariel Actilift + Power weiterentwickelt – ein leicht biologisch abbaubares Reinigungsenzym, das in einem breiten Temperaturspektrum wirkt und damit auch bei energiesparenden, niedrigen Temperaturen eine tiefe Reinigung der Wäsche garantiert. Actilift + Power gibt es exklusiv nur in Ariel Waschmitteln.

Mit ihrer verbesserten Formel beseitigen die Ariel All-in-1 PODs sowohl sichtbaren als auch unsichtbaren Schmutz energiesparend und bereits beim ersten Waschen. Die Forschung von Ariel zeigt, dass Gewebe mit einem klebrigen Schmutz verdreckt werden können. Dieser besteht aus Verunreinigungen, die sich auf der Haut befinden; dazu zählen zum Beispiel Schweiß und Talg. Diese Verschmutzungen sind zunächst nicht sichtbar. Werden sie nicht vollständig entfernt, sind sie jedoch mit der Zeit als Vergilben der Textilien wahrnehmbar – und mitunter auch durch einen unangenehmen Geruch. Actilift + Power entfernt diese Verschmutzungen und sorgt dafür, dass die Kleidung tadellos sauber und frisch ist.

Neben Actilift + Power sind auch weiterhin drei zusätzliche, wichtige Reinigungsbestandteile in den All-in-1 PODS enthalten: das Dreifach-Tensidsystem, das in einem breiten Temperaturspektrum wirkt, der Reinigungsverstärker, der die Effizienz von Tensiden bei niedrigeren Temperaturen zusätzlich erhöht, und die Zweifach-Anti-Haft-Technologie, die hilft, fettigen Schmutz bei der nächsten Wäsche leichter von synthetischen Stoffen zu lösen.

Die neuen Ariel All-in-1 PODS sind ab April im Handel erhältlich.

Produktbilder der neuen Ariel PODS können Sie hier herunterladen. Die Bilder können unentgeltlich zu redaktionellen Zwecken genutzt werden.

Waschen bei niedrigen Temperaturen ist wichtig

Beim Waschen gilt: Jedes Grad zählt! Der Grund: 60 % des CO2-Fußabdrucks des Wäschewaschens sind im europäischen Durchschnitt auf den eigentlichen Waschzyklus in der Maschine zurückzuführen – vor allem durch das Erhitzen des Wassers. Ein Waschgang bei 30 statt 40 °C spart bis zu 35 % Strom und reduziert damit die CO2-Emissionen. In Europa liegt die durchschnittliche Waschtemperatur jedoch noch bei 42,6 °C. Würden alle Haushalte bei 30 °C waschen, würden wir pro Jahr 3,5 Millionen Tonnen CO2 einsparen – und damit dem Klimawandel entgegenwirken. Ariel hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen des Wäschewaschens möglichst weitgehend zu eliminieren. Deshalb hat Ariel die All-in-1 PODS entwickelt, die mit ihrer verbesserten Formel bei niedrigen Waschtemperaturen ein hervorragendes Reinigungsergebnis liefern.

Ariel All-in-1 PODS – nachhaltige Reinheit

Und es gibt weitere Gründe, warum die Ariel All-in-1 PODS eine besonders nachhaltige Wäschepflege ermöglichen. Sie sind das am meisten kompaktierte Waschmittel von Ariel. Das führt zu Einsparungen beim Verpackungsmaterial – pro Waschladung 50 % gegenüber Pulver und 20 % gegenüber Flüssigwaschmittel, im Fall der Standbodenbeutel sogar 75 % gegenüber Ariel Flüssigwaschmittel. Außerdem passen mit Ariel PODS mehr Waschladungen auf einen Lkw, wodurch weniger Lkw-Kilometer gefahren und CO2-Emissionen eingespart werden. Ariel PODS werden mit 100 % Ökostrom produziert und sind bereits optimal vordosiert für eine volle 5-kg-Waschladung. Deshalb sind sie einfach in der Anwendung – das Dosieren fällt weg, Überdosierung wird verhindert. Aus Gründen der Nachhaltigkeit empfiehlt Ariel, die Waschmaschine immer voll zu beladen.

Jetzt mitmachen: Dreh runter

Ariel ruft Verbraucher*innen dazu auf, ihre Wäsche bei niedrigeren Temperaturen zu waschen und so zu helfen, CO2-Emissionen zu senken. Unter jedes-grad-zaehlt.de können sie ihr Versprechen abgeben, ab sofort bei niedrigeren Temperaturen zu waschen und damit Teil von etwas Größerem zu werden. Denn während eine Verhaltensänderung in einem einzelnen Haushalt kaum etwas bewirkt, können Millionen Haushalte gemeinsam für einen deutlich positiven Effekt sorgen.

Pressekontakt:

Björn Sievers, Brand Communications Germany, Austria
and Switzerland
Fabric & Home Care (Ariel, Lenor, Fairy, Swiffer, Febreze, Mr.
Proper, Antikal)
Tel.: +49 6196 89 8952, Mobil: +49 172 4366640, E-Mail:
sievers.b.1@pg.com

Jan Filipzik, Brandzeichen Markenberatung und Kommunikation GmbH
Bahnstraße 2, 40212 Düsseldorf
Tel.: +49 211 58 58 86 161, Mobil: +49 162 2981587, E-Mail: jan.filipzik@brandzeichen-pr.de

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EcoCare bietet in Kooperation mit der Schwarz Gruppe bundesweit kostenlose Corona-Schnelltests bei Lidl und Kaufland an

30.03.2021 – 13:12

EcoCare

EcoCare bietet in Kooperation mit der Schwarz Gruppe bundesweit kostenlose Corona-Schnelltests bei Lidl und Kaufland an


















EcoCare bietet in Kooperation mit der Schwarz Gruppe bundesweit kostenlose Corona-Schnelltests bei Lidl und Kaufland an

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Düsseldorf (ots)

-  Netz von Schnelltests an mehreren hundert Standorten in der Umsetzung 
-  Testzentren werden auf Kundenparkplätzen der Lidl- und Kaufland-Filialen errichtet 
-  Damit entsteht ein bundesweit einmaliges Netz von Testzentren für kostenlose Tests für alle Bürgerinnen und Bürger  

Mit der Eröffnung seiner ersten beiden Testzentren an der Lidl-Filiale in Heilbronn und der Kaufland-Filiale in Eppingen hat heute der Düsseldorfer HealthCare-Spezialist EcoCare den Startschuss für ein bundesweites Projekt gegeben, mit dem EcoCare in Kooperation mit der Schwarz Gruppe bundesweit auf Kundenparkplätzen der Handelsunternehmen Lidl und Kaufland im Rahmen der Corona-Testverordnung des Bundesgesundheitsministeriums kostenfreie Corona-Schnelltests, sogenannte Bürgertests, anbieten wird. Mit ihnen können sich Bundesbürger einmal wöchentlich kostenfrei testen lassen.

Es soll ein Netz von mehreren hundert Testzentren betrieben werden, in denen von Montag bis Samstag von 9 bis 19 Uhr Schnelltests durchgeführt werden können. Jedes Testzentrum besteht aus zwei Modulen, einem zur Testentnahme und einem zur sofortigen Analyse vor Ort. Die Testergebnisse können so bereits nach 15 Minuten über eine App oder online zur Verfügung gestellt werden. Der Partner der Schwarz Gruppe, EcoCare, ist einer der großen europäischen Testanbieter und betreibt Test-Center an zahlreichen deutschen und europäischen Flughäfen sowie acht große Impfzentren und 30 mobile Impfteams in Deutschland. EcoCare ist eine Marke von Ecolog, einem weltweit führenden Anbieter von integrierten Dienstleistungen in den Bereichen Gesundheit, Logistik und IT.

Andre Hansen, Head of Operations EcoCare: „Mit unseren Testzentren wollen wir den Menschen in dieser schwierigen Zeit ein Stück Gewissheit und Sicherheit geben. Wir freuen uns, hierzu gemeinsam mit der Schwarz Gruppe einen Beitrag leisten zu können und den Bürgerinnen und Bürgern mit einem großen Testnetzwerk kostenfreie Tests zur Verfügung zu stellen. Dabei bauen wir auf unserer Erfahrung auf, die wir dieser Pandemie als Pionier sammeln konnten, der in großen Projekten komplexe Lösungen binnen kürzester Zeit zur Verfügung gestellt hat. Unser Dank gilt allen Kommunen und Behörden, die die Vorbereitung der Testzentren so schnell möglich gemacht haben.“

Dr. Stephanie Goldhammer, Chief Medical Officer EcoCare Deutschland: „Mit der entsprechenden Beauftragung durch die zuständigen Kommunen schafft EcoCare Angebote, die bundessweit gut erreichbar sein werden. Damit kann jeder in seinem unmittelbaren Umfeld einen wirkungsvollen Beitrag zur Pandemiebekämpfung und für die Sicherheit seiner Angehörigen, Freunde, Kollegen und Mitmenschen leisten.“

Die Anmeldung zum Test funktioniert einfach und komfortabel: Jeder, der sich testen lassen will, registriert sich über die Webseite buergertest.ecocare.center oder kann die EcoCare-App herunterladen. Dort kann anschießend direkt ein Termin gebucht werden, alternativ ist eine Anmeldung auch vor Ort möglich. Im Test-Center werden der Registrierungs-QR-Code und ein Ausweisdokument benötigt, um den Test schnell und ohne weiteren Aufwand durchzuführen. Über das Vorliegen des Testergebnis werden die Getesteten innerhalb von 15 Minuten per E-Mail benachrichtigt und können ihr Testergebnis dann online oder in der EcoCare App einsehen und herunterladen.

Über EcoCare

EcoCare ist eine Marke von Ecolog. Ecolog ist ein weltweit führender Anbieter von integrierten Dienstleistungen in den Bereichen Gesundheit, Logistik und IT. Seit dem Auftreten der COVID-19 Pandemie bietet das Unternehmen schwerpunktmäßig auch Gesundheitsdienstleistungen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Pandemie über seine Marke EcoCare an. Diese hat Ihren Sitz in Düsseldorf und ist umfassend im Bereich Healthcare bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie aktiv. Das Unternehmen organisiert international Massentests, z.B. landesweit für die Regierung von Luxemburg oder bei Reiserückkehrern an etlichen Flughäfen oder Autobahnen in Europa. Hier organisiert EcoCare die eigentlichen Tests, die Logistik der Testübermittlung an die entsprechenden Labore sowie die Kommunikation der Testergebnisse an die Testpersonen und bei Bedarf an die zuständigen Behörden. Zudem betreibt EcoCare seit Ende 2020 an sieben Standorten in Deutschland große Zentren für Massenimpfungen mit einer Kapazität über 10.000 Impfungen pro Tag und unterhält zudem 30 mobile Impfteams.

Pressekontakt:

EcoCare
Ecolog Deutschland GmbH
Kaan Savul
+31 6 154 451 32
presse@ecocare.center
www.ecocare.center

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Schwarz Gruppe baut Corona-Schnelltest-Netzwerk in Deutschland aufGemeinsam mit Gesundheitsdienstleister EcoCare eröffnen Kaufland und Lidl die ersten Testzentren in Eppingen und Heilbronn

30.03.2021 – 11:54

Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG

Schwarz Gruppe baut Corona-Schnelltest-Netzwerk in Deutschland auf
Gemeinsam mit Gesundheitsdienstleister EcoCare eröffnen Kaufland und Lidl die ersten Testzentren in Eppingen und Heilbronn


















Schwarz Gruppe baut Corona-Schnelltest-Netzwerk in Deutschland auf / Gemeinsam mit Gesundheitsdienstleister EcoCare eröffnen Kaufland und Lidl die ersten Testzentren in Eppingen und Heilbronn
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Neckarsulm (ots)

Seit Beginn der Pandemie setzt die Schwarz Gruppe umfangreiche Schutz- und Hygienemaßnahmen für Kunden und Mitarbeiter um, beispielsweise Hygienestationen und Plexiglasschutz an den Kassen, das Angebot von Masken und Schnelltests für Kunden sowie kostenlose medizinische Masken und Selbsttests für Mitarbeiter.

Der nächste Schritt ist die Eröffnung von Testzentren, die einen schnellen und einfachen Zugang zu Corona-Schnelltests ermöglichen: Ab dem heutigen Dienstag, 30. März 2021, beginnt die Schwarz Gruppe, auf den Kundenparkplätzen von Lidl und Kaufland sukzessive Testzentren zu errichten. Gestartet wird der Ausbau des bundesweiten Schnelltest-Netzwerks in Heilbronn und Eppingen. Bei der Auswahl der Standorte steht die verkehrstechnisch günstige Erreichbarkeit für alle Bürger im Vordergrund. Ziel ist es, in den kommenden Wochen mehrere hundert Testzentren in Deutschland aufzubauen und somit ein flächendeckendes Angebot von kostenfreien Tests im Rahmen der Corona-Testverordnung des Bundesgesundheitsministeriums zu schaffen.

Die Testzentren werden durch Ecolog, einen weltweit führenden Anbieter von integrierten Dienstleistungen und einen der großen europäischen Testanbieter, unter seiner HealthCare-Marke EcoCare, errichtet und betrieben. Auf diese Weise leisten die beiden kooperierenden Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie und zum Gesundheitsschutz der Bevölkerung.

In den Testzentren können sich alle Bürger einmal wöchentlich kostenfrei testen lassen. Personen, die sich testen lassen wollen, können sich unter https://buergertest.ecocare.center/ anmelden oder die EcoCare-App herunterladen (via App Store) und darüber einen Termin buchen. Eine Anmeldung ist auch direkt vor Ort möglich. Die Testzentren sind zunächst von Montag bis Samstag von 9 bis 19 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen zur Schwarz Gruppe: www.presse.schwarz

Pressekontakt:

Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG
Gerd Wolf
Telefon: +49 (0) 7132 30788600
E-Mail: presse@mail.schwarz

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EUROPA Versicherung: Mit komfortablen Kfz-Tarifen günstig in den Frühling starten

30.03.2021 – 10:00

EUROPA Versicherungen

EUROPA Versicherung: Mit komfortablen Kfz-Tarifen günstig in den Frühling starten


















Köln (ots)

Frühlingszeit ist Anmeldezeit. Ob neu, gebraucht oder nur für die Sonnen-Saison aus der Garage geholt: Die EUROPA bietet sowohl Alltagsfahrern als auch Cabrio- und Motorrad-Fans die richtige Kfz-Versicherung. Sie überzeugt dabei mit ausgezeichneten Beiträgen, Top-Leistungen und viel Service. Das bestätigt auch Stiftung Warentest.

„Mit unseren Kfz-Tarifen orientieren wir uns seit jeher ganz an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden“, sagt Stefan Andersch, Vorstand der EUROPA Versicherung. Deshalb ist ein hervorragender Preis selbstverständlich. Diesen bewertete die Stiftung Warentest im Dezember als „weit besser als der Durchschnitt“. Für alle getesteten Altersklassen erhielt die EUROPA die Bestnote.

Sonderausstattung schon im Basis-Tarif mitversichert

Jeder Preis ist aber nur so gut, wie die Leistung, die er dem Kunden bietet. „Bei uns gehen Preis, Leistung und Service deshalb immer Hand in Hand. So hat auch unser Basis-Tarif bereits einiges zu bieten“, so Stefan Andersch. Unter anderem ist Sonderausstattung unbegrenzt beitragsfrei mitversichert. Voraussetzung ist, dass sie ab Werk fest eingebaut wurde. Für nachträglich fest eingebaute Sonderausstattung wird erst ab 10.000 Euro ein Zuschlag erhoben.

Perfekter Schutz für Neuwagen und „junge Gebrauchte“

Der Komfort-Tarif bietet perfekten Schutz für Neuwagen und junge Gebrauchte. Denn für sie ist eine Neupreis- beziehungsweise Kaufwertentschädigung im Tarif inklusive. Hat der Pkw innerhalb der ersten 24 Monate nach dem Erwerb einen Totalschaden oder wird er gestohlen, erhält der Versicherungsnehmer den vollen Neupreis bzw. Kaufwert zurück und nicht nur den dann aktuellen Wiederbeschaffungswert.

Brems-, Betriebs- und Bruchschäden sind mitversichert

Besonders sorgenfrei fahren Kunden mit der Vollkaskoversicherung der EUROPA. Denn anders als bei vielen Mitbewerbern, werden bei Pkw auch Brems-, Betriebs- und reine Bruchschäden übernommen.

eVB-Nummer mit wenigen Klicks beantragt

Vermittler profitieren von schlanken Prozessen bei der EUROPA. Die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) können sie für ihre Kunden etwa mit nur wenigen Klicks im Vertriebspartner-Portal beantragen. Der Kunde erhält dann umgehend per E-Mail die Bestätigung. Die persönlichen Ansprechpartner der EUROPA stehen den Vermittlern zudem mit qualifizierter Hilfe jederzeit zur Seite.

Mehr Informationen zu den Kfz-Tarifen der EUROPA gibt es unter www.europa.de/produkte/kfz-versicherung/auto-versicherung. Freie Vermittler erhalten für sie speziell aufbereitete Informationen zu den neuen Tarifen und Leistungen der EUROPA beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300, per E-Mail an vep@europa.de oder unter www.europa-vertriebspartner.de.

Über die EUROPA

Die EUROPA-Gesellschaften gehören zum Continentale Versicherungsverbund. Gegründet wurden sie 1959 in Köln. Dort ist heute noch der Sitz der beiden Unternehmen, der EUROPA Lebensversicherung AG und der EUROPA Versicherung AG.

Die EUROPA betreut insgesamt rund 1,5 Millionen Versicherungsverträge sowie 1,8 Millionen Versicherte in Reise-, Rahmen- und Gruppenversicherungsverträgen. Kunden und Vermittler profitieren von einer attraktiven Produktpalette, umfangreichem Service und sehr guter Beratung. In zahlreichen unabhängigen Tests und Rankings werden die beiden Unternehmen immer wieder ausgezeichnet – für ihre Produkte und ihre Beratungsqualität. Zudem beweist die EUROPA, dass hohe Qualität und guter Service dauerhaft günstig sein können: Mit 0,7 Prozent ist die EUROPA laut Wirtschaftswoche im Mittelwert über die vergangenen drei Jahre der Lebensversicherer mit der niedrigsten Verwaltungskostenquote in Deutschland. Das heißt, der Großteil der Beiträge fließt in den Schutz der Kunden. Eine niedrige Quote deutet auf Sparsamkeit in der Verwaltung hin.

Weitere Informationen finden Sie unter www.europa.de.

Pressekontakt:

Roya Omid-Fard
stv. Leiterin Unternehmenskommunikation
Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit
Pressestelle EUROPA Versicherungen
Tel.: +49 231 919-1208
presse@europa.de
www.europa.de

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Online-Zahlfunktion optimiert Patient Journey auf IhreApotheken.de

30.03.2021 – 11:33

Zukunftspakt Apotheke

Online-Zahlfunktion optimiert Patient Journey auf IhreApotheken.de


















Essen (ots)

Der Zukunftspakt Apotheke hat die bundesweite Online-Bestellplattform für Arzneimittel der lokalen Apotheken – IhreApotheken.de – um eine Online-Zahlfunktion erweitert. Apothekenkunden können dadurch ihren Warenkorb (zunächst Non-Rx-Arzneimittel) bei teilnehmenden Apotheken nun auch direkt online bezahlen. Die neue Funktion mittels PayPal steigert die Attraktivität und Convenience von ia.de für Endverbraucher und vereinfacht den Prozess für teilnehmende Apotheken, da die Zahlung in der Apotheke oder beim Botendienst entfällt.

„Die Online-Zahlfunktion auf ia.de ist Teil der ständigen dynamischen Weiterentwicklung des Zukunftspakts Apotheke“, betont Dr. Florian Schlapfner, einer der beiden Gesamtprojektleiter der Initiative. „Für viele Endkunden ist es wichtig, ihre bestellten Arzneimittel auch direkt online bezahlen zu können, weil sie das vom Einkauf anderer Produkte im Netz kennen. Wir bieten damit einen weiteren smarten Service für Kunden und Apotheken. Das gilt – nicht nur in Corona-Zeiten – insbesondere in Verbindung mit dem Botendienst der Apotheken.“

Für die Online-Zahlung arbeitet ia.de mit dem Zahlungsdienstleister PayPal zusammen. Das ermöglicht den teilnehmenden Apotheken, ihren Kunden mit Kreditkarte, SEPA-Lastschriftverfahren und Sofortüberweisung die wichtigsten Zahlungsarten anzubieten. Damit Endkunden den Online-Zahlservice auf den ersten Blick erkennen, wird dieser Service – so wie der Botendienst – bereits in der Apothekenauswahl und im Profil der teilnehmenden Apotheke angezeigt.

Die Online-Zahlung ist in den Online-Verwaltungsbereichen von ia.de bzw. im angebundenen Warenwirtschaftssystem integriert. Für teilnehmende Apotheken fallen ausschließlich PayPal-Transaktionsgebühren an – es entstehen keine einmaligen oder monatlichen Kosten. Jens Kosmiky, Inhaber der Mühlen-Apotheke in Enger, bietet die neue Funktion bereits an: „Ich halte es für sehr wichtig, das Online-Kauferlebnis für unsere Kunden so vollständig und einfach wie möglich zu machen. Auch wenn bekanntlich aus rechtlichen Gründen eine Rx-Bestellung noch nicht online bezahlt werden kann, schätzen meine Kunden diese Option beim Kauf von OTC und freiverkäuflichen Produkten.“ Bei Mischkäufen können Verbraucher wahlweise den kompletten Einkauf in der Apotheke/beim Botendienst bezahlen oder Non-Rx vorab online.

Pressekontakt:

NOWEDA eG
Dr. Joachim Reinken
0201 802 2660
joachim.reinken@noweda.de

PHARMA PRIVAT
Fiona Nordt
0531 5902 107
f.nordt@pharma-privat.de

Hubert Burda Media
Verena Bücher
0781 843 243
verena.buecher@burda.com

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foodwatch kritisiert „Bruderhahn-Eier“: Weder tierfreundlich noch nachhaltig

30.03.2021 – 12:49

foodwatch e.V.

foodwatch kritisiert „Bruderhahn-Eier“: Weder tierfreundlich noch nachhaltig


















Berlin (ots)

Die Verbraucherorganisation foodwatch hat die Vermarktung sogenannter „Bruderhahn-Eier“ kritisiert. Die Bruderhahnzucht sei unwirtschaftlich und zementiere die katastrophalen Zustände in der Hühnerhaltung. foodwatch forderte stattdessen den Umstieg auf sogenannte Zweinutzungshühner: Diese robusteren und weniger krankheitsanfälligen Rassen eigneten sich sowohl für die Eier- als auch zur Fleischproduktion.

„Die Aufzucht der Bruderhähne ist Augenwischerei – sie ändert nichts am Leid der hochgezüchteten Legehennen, sie ist weder tierfreundlich noch nachhaltig“, sagte Matthias Wolfschmidt, Veterinärmediziner und Strategiedirektor bei foodwatch. „Es ist höchste Zeit, dass die tierquälerische Hochleistungszucht gesetzlich verboten und durch die Zucht von robusteren und gesünderen Hühnerrassen ersetzt wird.“

Jedes Jahr werden Millionen männlicher Küken der Legehennenrassen direkt nach dem Schlüpfen getötet, weil ihre Aufzucht unwirtschaftlich wäre. „Bruderhahn-Eier“ stammen hingegen aus Betrieben, in denen die männlichen Küken zur Fleischerzeugung aufgezogen werden. Subventioniert wird das mit einem Aufpreis auf die Eier.

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner rief die Verbraucherinnen und Verbraucher Anfang der Woche dazu auf, beim Ostereinkauf im Sinne des Tierwohls zu Eiern aus Haltung ohne Kükentöten zu greifen – also auch zu Bruderhahn-Eiern.

„Frau Klöckner tischt den Menschen ein Märchen auf. Die Wahrheit ist: Die Verbraucherinnen und Verbraucher können das tierquälerische System nicht mit dem Kauf vermeintlich ethisch korrekter Ostereier reparieren. Statt die Verantwortung abzuschieben sollte die Bundesregierung ihre Arbeit machen und das im Grundgesetz verankerte Staatsziel Tierschutz umsetzen“, sagte Matthias Wolfschmidt.

foodwatch kritisierte, dass das krankmachende System der Hochleistungszucht nicht tierfreundlicher werde, nur weil man auf das Kükentöten verzichte. Viele Millionen Legehennen litten – weil sie auf das Legen von maximal vielen Eiern gezüchtet würden – unter teils schwerwiegenden Krankheiten, wie Knochenbrüchen und Brustbeinschäden. Diese genetische Veranlagung führe dazu, dass auch die Männchen nur wenig Fleisch ansetzten, aber gleichzeitig sehr viel hochwertiges Futter benötigten.

Ihre Mast gehe somit mit einem hohen Ressourcenverbrauch einher. Zudem entspreche das Fleisch von Bruderhähnen lediglich der Qualität eines Suppenhuhns, so foodwatch. In der landwirtschaftlichen Praxis ließen sich die Mehrkosten für die Bruderhahnmast mit einer bedarfsgerechten Fütterung kaum durch die Quersubventionen über die Eier decken. Die Fütterung mit ungeeignetem Futter könne zu ernährungsbedingte Störungen führen, etwa Federpicken, Kannibalismus und Fußballenentzündungen.

Zweinutzungshühner seien im Gegensatz zu den gewöhnlichen Legehennenrassen weniger krankheitsanfällig, erklärte foodwatch. Die Tiere erbrächten keine krankmachenden Höchstleistungen, könnten aber wirtschaftlich gehalten werden: Die Hennen legten etwa 230 bis 250 Eier im Jahr, durchschnittlich also etwa 50 bis 70 Eier weniger als eine Hochleistungshenne. Außerdem besäßen die Hähne ein gutes Wachstumsvermögen und eine deutlich bessere Fleischqualität als die eines Bruderhahns.

Quellen und weiterführende Informationen:

foodwatch-Ernährungsfrage des Monats April: Ist die Aufzucht von „Bruderhähnen“ die Lösung für das Kükentöten?

Pressekontakt:

foodwatch e.V.
Sarah Häuser
E-Mail: presse@foodwatch.de
Tel.: +49 (0)170 523 74 71

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Kein Aprilscherz: Die Katze im Gelben Sack

30.03.2021 – 10:30

Initiative „Mülltrennung wirkt“

Kein Aprilscherz: Die Katze im Gelben Sack


















Kein Aprilscherz: Die Katze im Gelben Sack
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Köln (ots)

Eine tote Katze findet ihre letzte Ruhestätte in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack. Ein Aprilscherz? Leider nicht, tatsächlich finden die Mitarbeiter*innen in den Sortieranlagen mitunter die skurrilsten Fehlwürfe auf den Förderbändern. Manche können sogar gefährlich werden. Von den in Deutschland jährlich rund 2,6 Millionen Tonnen Materialien, die über die Gelben Tonnen und Säcke gesammelt werden, sind etwa 70 Prozent Verpackungen und durchschnittlich 30 Prozent nicht richtig entsorgte Abfälle. Das erschwert oder verhindert sogar das Recycling wertvoller Rohstoffe.

Zu den beliebtesten „Müllsünden“ in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack zählen zum Beispiel Windeln, Feuerlöscher, Batterien und Akkus, Video- und Audiokassetten sowie Schwimm- oder Planschbecken. „Solche Fehlwürfe bereiten große Schwierigkeiten beim Recyclingprozess. Sie müssen nicht nur aufwändig aussortiert und gesondert entsorgt werden, sie können auch das Recycling der richtig entsorgten Verpackungen erheblich behindern“, erklärt Axel Subklew, Experte für Abfallentsorgung der Initiative „Mülltrennung wirkt“. „Windeln oder zu viele Essensreste zum Beispiel verunreinigen den Verpackungsabfall und erschweren die maschinelle Sortierung der Wertstoffe erheblich.“

Wenn der Fehlwurf zur Gefahr wird

Vorsicht Brandgefahr: Akkus und Batterien geraten immer wieder fälschlicherweise in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack. Das schadet nicht nur der Umwelt, sondern kann für Mitarbeiter*innen der Entsorgungsunternehmen auch gefährlich werden. Das gilt vor allem für Lithium-Batterien und -Akkus, die häufig für Laptops und Smartphones oder in Form von Knopfzellen verwendet werden. Sind diese in der Sortieranlage oder dem Entsorgungs-LKW Druck ausgesetzt, besteht Brandgefahr. Deshalb müssen sämtliche Batterien und Akkus bei geeigneten Sammelstellen im Handel oder der kommunalen Abfallentsorgung abgegeben werden.

Eine weitere Gefahrenquelle sind Einweg-Injektionsspritzen – insbesondere mit Nadeln. Hier besteht nicht nur ein Infektionsrisiko, sondern auch Verletzungsgefahr für Menschen, die mit dem Abfall in Berührung kommen. Daher gilt für Privathaushalte: Spritzen, insbesondere solche ohne automatischen Sicherheitsverschluss, in einem wiederverschließbaren Behälter, zum Beispiel in einer Glas- oder Kunststoffflasche, sammeln und sicher in den Restmüll entsorgen, sodass sich niemand an der Nadelspitze verletzen kann – die Gelbe Tonne oder der Gelbe Sack sind tabu. Auch die derzeit obligatorischen Atemschutzmasken gehören nach Gebrauch nicht in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack, da sie potenziell infektiös sind. Sie dürfen jedoch ebenfalls, sicher verpackt in einem Plastikbeutel, in den Restmüll entsorgt werden. Das gilt auch für Einweghandschuhe.

Was gehört in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack?

In die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack gehören ausschließlich gebrauchte und restentleerte Verpackungen, die nicht aus Papier, Pappe, Karton oder Glas sind. Neben Verpackungen aus Kunststoff dürfen also auch solche aus Weißblech, Aluminium oder Verbundmaterialien wie Getränkekartons in die gelben Sammelbehältnisse. Wichtig ist: Die Verpackungen sollten wirklich leer sein. Ausspülen ist allerdings nicht nötig, „löffelrein“ reicht aus. Glasverpackungen gehören nach den Farben Weiß, Braun und Grün sortiert in die entsprechenden Glascontainer. Verpackungen aus Papier, Pappe oder Karton in die Papiertonne. In manchen Regionen gibt es Ausnahmeregelungen, wie zum Beispiel die Wertstofftonne. Auskunft darüber geben die kommunalen Abfallberatungen.

Mit richtiger Mülltrennung die Umwelt schonen

Wer Verpackungen und Restmüll richtig trennt, trägt effektiv zum Klima- und Umweltschutz bei. Durch das Recycling der gesammelten Verpackungen können Primärrohstoffe eingespart werden. Mehr noch: Mit Recycling schonen wir auch unser Klima. Das Öko-Institut in Freiburg hat berechnet, dass durch das Recycling von Verpackungen aus der Gelben Tonne und dem Gelben Sack, Glas sowie Papier, Pappe und Karton in Deutschland jährlich rund 3,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden. Das entspricht den Emissionen einer Stadt in der Größe von Bonn im gleichen Zeitraum.

Bildmaterial und die Pressemitteilung zum Download sowie weitere Informationen zum Thema richtige Mülltrennung finden Sie unter: www.mülltrennung-wirkt.de/presse

Über „Mülltrennung wirkt“

„Mülltrennung wirkt“ist eine Initiative der dualen Systeme in Deutschland. Die dualen Systeme organisieren mit ihren Dienstleistern aus der Entsorgungs- und Recyclingbranche die Sammlung, Sortierung und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen. Grundlage für ihre Arbeit ist das Verpackungsgesetz. An der bundesweiten Initiative „Mülltrennung wirkt“ sind aktuell zehn duale Systeme beteiligt. Gemeinsam wollen sie aufklären, mit Irrtümern und Müllmythen aufräumen und möglichst viele Menschen zum Mitmachen motivieren.

Pressekontakt:

Pressebüro „Mülltrennung wirkt“
c/o Maria Marberg
Mobil: +49 (0)175 59 64 229
presse@mülltrennung-wirkt.de

Axel Subklew, Experte der Initiative „Mülltrennung wirkt“
Tel.: +49 (0)221 81 00 27 | Mobil: +49 (0)178 24 46 547
subklew@mülltrennung-wirkt.de

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Jetzt noch leistungsstärker: Ariel verbessert seine All-in-1 PODS

30.03.2021 – 13:01

Procter & Gamble Germany GmbH & Co Operations oHG

Jetzt noch leistungsstärker: Ariel verbessert seine All-in-1 PODS


















Schwalbach (ots)

Ariel bringt im April eine verbesserte Variante seiner All-in-1 PODS auf den Markt. Ariel PODS sind so entwickelt, dass sie auch bei niedrigen Temperaturen ab 20 °C ein optimales Reinigungsergebnis erzielen und damit helfen, das Ziel von Ariel zu erreichen, die CO2-Emissionen des Wäschewaschens so weit wie möglich zu eliminieren. Dafür hat Ariel Actilift + Power weiterentwickelt – ein leicht biologisch abbaubares Reinigungsenzym, das in einem breiten Temperaturspektrum wirkt und damit auch bei energiesparenden, niedrigen Temperaturen eine tiefe Reinigung der Wäsche garantiert. Actilift + Power gibt es exklusiv nur in Ariel Waschmitteln.

Mit ihrer verbesserten Formel beseitigen die Ariel All-in-1 PODs sowohl sichtbaren als auch unsichtbaren Schmutz energiesparend und bereits beim ersten Waschen. Die Forschung von Ariel zeigt, dass Gewebe mit einem klebrigen Schmutz verdreckt werden können. Dieser besteht aus Verunreinigungen, die sich auf der Haut befinden; dazu zählen zum Beispiel Schweiß und Talg. Diese Verschmutzungen sind zunächst nicht sichtbar. Werden sie nicht vollständig entfernt, sind sie jedoch mit der Zeit als Vergilben der Textilien wahrnehmbar – und mitunter auch durch einen unangenehmen Geruch. Actilift + Power entfernt diese Verschmutzungen und sorgt dafür, dass die Kleidung tadellos sauber und frisch ist.

Neben Actilift + Power sind auch weiterhin drei zusätzliche, wichtige Reinigungsbestandteile in den All-in-1 PODS enthalten: das Dreifach-Tensidsystem, das in einem breiten Temperaturspektrum wirkt, der Reinigungsverstärker, der die Effizienz von Tensiden bei niedrigeren Temperaturen zusätzlich erhöht, und die Zweifach-Anti-Haft-Technologie, die hilft, fettigen Schmutz bei der nächsten Wäsche leichter von synthetischen Stoffen zu lösen.

Die neuen Ariel All-in-1 PODS sind ab April im Handel erhältlich.

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Waschen bei niedrigen Temperaturen ist wichtig

Beim Waschen gilt: Jedes Grad zählt! Der Grund: 60 % des CO2-Fußabdrucks des Wäschewaschens sind im europäischen Durchschnitt auf den eigentlichen Waschzyklus in der Maschine zurückzuführen – vor allem durch das Erhitzen des Wassers. Ein Waschgang bei 30 statt 40 °C spart bis zu 35 % Strom und reduziert damit die CO2-Emissionen. In Europa liegt die durchschnittliche Waschtemperatur jedoch noch bei 42,6 °C. Würden alle Haushalte bei 30 °C waschen, würden wir pro Jahr 3,5 Millionen Tonnen CO2 einsparen – und damit dem Klimawandel entgegenwirken. Ariel hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen des Wäschewaschens möglichst weitgehend zu eliminieren. Deshalb hat Ariel die All-in-1 PODS entwickelt, die mit ihrer verbesserten Formel bei niedrigen Waschtemperaturen ein hervorragendes Reinigungsergebnis liefern.

Ariel All-in-1 PODS – nachhaltige Reinheit

Und es gibt weitere Gründe, warum die Ariel All-in-1 PODS eine besonders nachhaltige Wäschepflege ermöglichen. Sie sind das am meisten kompaktierte Waschmittel von Ariel. Das führt zu Einsparungen beim Verpackungsmaterial – pro Waschladung 50 % gegenüber Pulver und 20 % gegenüber Flüssigwaschmittel, im Fall der Standbodenbeutel sogar 75 % gegenüber Ariel Flüssigwaschmittel. Außerdem passen mit Ariel PODS mehr Waschladungen auf einen Lkw, wodurch weniger Lkw-Kilometer gefahren und CO2-Emissionen eingespart werden. Ariel PODS werden mit 100 % Ökostrom produziert und sind bereits optimal vordosiert für eine volle 5-kg-Waschladung. Deshalb sind sie einfach in der Anwendung – das Dosieren fällt weg, Überdosierung wird verhindert. Aus Gründen der Nachhaltigkeit empfiehlt Ariel, die Waschmaschine immer voll zu beladen.

Jetzt mitmachen: Dreh runter

Ariel ruft Verbraucher*innen dazu auf, ihre Wäsche bei niedrigeren Temperaturen zu waschen und so zu helfen, CO2-Emissionen zu senken. Unter jedes-grad-zaehlt.de können sie ihr Versprechen abgeben, ab sofort bei niedrigeren Temperaturen zu waschen und damit Teil von etwas Größerem zu werden. Denn während eine Verhaltensänderung in einem einzelnen Haushalt kaum etwas bewirkt, können Millionen Haushalte gemeinsam für einen deutlich positiven Effekt sorgen.

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Björn Sievers, Brand Communications Germany, Austria
and Switzerland
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Netto kooperiert mit ‚Too Good To Go‘

30.03.2021 – 17:00

Netto

Netto kooperiert mit ‚Too Good To Go‘


















Netto kooperiert mit 'Too Good To Go'
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Stavenhagen (ots)

Nach erfolgreichem Test in ausgewählten Netto-Märkten weitet der Lebensmittelhändler die im letzten Jahr gestartete Kooperation mit dem Netzwerk ‚Too Good To Go‘ auf das gesamte Vertriebsgebiet aus. Ab dem 3. Mai 2021 werden alle Netto-Filialen in der ‚Too Good To Go‘-App freigeschaltet sein. Jeden Abend werden hier ab ca. 20 Uhr Tüten mit Lebensmitteln aus dem Netto-Sortiment angeboten.

In diesen befinden sich täglich variierende, übrig gebliebene Lebensmittel aus allen Bereichen des Marktes wie Molkereiprodukte, Wurst oder Obst und Gemüse. Die Tüte muss über die ‚Too Good To Go‘-App reserviert und bezahlt werden und kann dann für einen Betrag von 3,90 Euro in dem jeweiligen Markt abgeholt werden.

„Lebensmittelverschwendung muss nicht sein. Vieles, was wir nicht mehr oder nicht mehr zum regulären Preis verkaufen können, kann problemlos gegessen werden“, sagt Ingo Pankin, CEO von Netto Deutschland. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Kooperation mit ‚Too Good To Go‘ einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung leisten können.“

‚Too Good To Go‘ Country Managerin Laure Berment: „Die Reduzierung von Food Waste ist der größte Hebel, um den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 herunterzufahren und damit dem Klimawandel gezielt etwas entgegenzusetzen. Wir freuen uns sehr, Netto als Partner in Sachen Lebensmittelrettung mit an Bord zu haben.“

Netto engagiert sich schon lange beim Thema Food Waste: Die meisten der 342 Netto-Märkte arbeiten schon lange regional mit verschiedenen Organisationen wie beispielsweise den Tafeln zusammen. Diese Zusammenarbeit wird selbstverständlich auch zukünftig fortgesetzt werden.

Über Netto ApS & Co. KG

Der regionale Lebensmitteldiscounter Netto ist ein Tochterunternehmen der dänischen Salling Group. 1990 öffnete der erste Markt in Anklam. Derzeit ist Netto mit 342 Märkten erfolgreich in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg vertreten. Insgesamt beschäftigt Netto in seinen Märkten, im Lager und in der Verwaltung ca. 6.000 Mitarbeiter.

Über Too Good To Go

Too Good To Go wurde mit dem Ziel gegründet, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Die gleichnamige App ermöglicht Betrieben wie Bäckereien, Restaurants, Cafés, Hotels und Supermärkten, ihr überproduziertes Essen zu einem vergünstigten Preis an Selbstabholer und Selbstabholerinnen anzubieten. Das Unternehmen ist in 15 Ländern weltweit tätig.

Pressekontakt:

Netto ApS & Co. KG
Markus Ungruhe
Leiter Marketing & Kommunikation
E-Mail: markus.ungruhe@netto.de

Kirsten Geß Consulting
Kirsten Geß
E-Mail: kg@kirsten-gess-consulting.de

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EUROPA Versicherung: Mit komfortablen Kfz-Tarifen günstig in den Frühling starten

30.03.2021 – 10:00

EUROPA Versicherungen

EUROPA Versicherung: Mit komfortablen Kfz-Tarifen günstig in den Frühling starten


















Köln (ots)

Frühlingszeit ist Anmeldezeit. Ob neu, gebraucht oder nur für die Sonnen-Saison aus der Garage geholt: Die EUROPA bietet sowohl Alltagsfahrern als auch Cabrio- und Motorrad-Fans die richtige Kfz-Versicherung. Sie überzeugt dabei mit ausgezeichneten Beiträgen, Top-Leistungen und viel Service. Das bestätigt auch Stiftung Warentest.

„Mit unseren Kfz-Tarifen orientieren wir uns seit jeher ganz an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden“, sagt Stefan Andersch, Vorstand der EUROPA Versicherung. Deshalb ist ein hervorragender Preis selbstverständlich. Diesen bewertete die Stiftung Warentest im Dezember als „weit besser als der Durchschnitt“. Für alle getesteten Altersklassen erhielt die EUROPA die Bestnote.

Sonderausstattung schon im Basis-Tarif mitversichert

Jeder Preis ist aber nur so gut, wie die Leistung, die er dem Kunden bietet. „Bei uns gehen Preis, Leistung und Service deshalb immer Hand in Hand. So hat auch unser Basis-Tarif bereits einiges zu bieten“, so Stefan Andersch. Unter anderem ist Sonderausstattung unbegrenzt beitragsfrei mitversichert. Voraussetzung ist, dass sie ab Werk fest eingebaut wurde. Für nachträglich fest eingebaute Sonderausstattung wird erst ab 10.000 Euro ein Zuschlag erhoben.

Perfekter Schutz für Neuwagen und „junge Gebrauchte“

Der Komfort-Tarif bietet perfekten Schutz für Neuwagen und junge Gebrauchte. Denn für sie ist eine Neupreis- beziehungsweise Kaufwertentschädigung im Tarif inklusive. Hat der Pkw innerhalb der ersten 24 Monate nach dem Erwerb einen Totalschaden oder wird er gestohlen, erhält der Versicherungsnehmer den vollen Neupreis bzw. Kaufwert zurück und nicht nur den dann aktuellen Wiederbeschaffungswert.

Brems-, Betriebs- und Bruchschäden sind mitversichert

Besonders sorgenfrei fahren Kunden mit der Vollkaskoversicherung der EUROPA. Denn anders als bei vielen Mitbewerbern, werden bei Pkw auch Brems-, Betriebs- und reine Bruchschäden übernommen.

eVB-Nummer mit wenigen Klicks beantragt

Vermittler profitieren von schlanken Prozessen bei der EUROPA. Die elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) können sie für ihre Kunden etwa mit nur wenigen Klicks im Vertriebspartner-Portal beantragen. Der Kunde erhält dann umgehend per E-Mail die Bestätigung. Die persönlichen Ansprechpartner der EUROPA stehen den Vermittlern zudem mit qualifizierter Hilfe jederzeit zur Seite.

Mehr Informationen zu den Kfz-Tarifen der EUROPA gibt es unter www.europa.de/produkte/kfz-versicherung/auto-versicherung. Freie Vermittler erhalten für sie speziell aufbereitete Informationen zu den neuen Tarifen und Leistungen der EUROPA beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300, per E-Mail an vep@europa.de oder unter www.europa-vertriebspartner.de.

Über die EUROPA

Die EUROPA-Gesellschaften gehören zum Continentale Versicherungsverbund. Gegründet wurden sie 1959 in Köln. Dort ist heute noch der Sitz der beiden Unternehmen, der EUROPA Lebensversicherung AG und der EUROPA Versicherung AG.

Die EUROPA betreut insgesamt rund 1,5 Millionen Versicherungsverträge sowie 1,8 Millionen Versicherte in Reise-, Rahmen- und Gruppenversicherungsverträgen. Kunden und Vermittler profitieren von einer attraktiven Produktpalette, umfangreichem Service und sehr guter Beratung. In zahlreichen unabhängigen Tests und Rankings werden die beiden Unternehmen immer wieder ausgezeichnet – für ihre Produkte und ihre Beratungsqualität. Zudem beweist die EUROPA, dass hohe Qualität und guter Service dauerhaft günstig sein können: Mit 0,7 Prozent ist die EUROPA laut Wirtschaftswoche im Mittelwert über die vergangenen drei Jahre der Lebensversicherer mit der niedrigsten Verwaltungskostenquote in Deutschland. Das heißt, der Großteil der Beiträge fließt in den Schutz der Kunden. Eine niedrige Quote deutet auf Sparsamkeit in der Verwaltung hin.

Weitere Informationen finden Sie unter www.europa.de.

Pressekontakt:

Roya Omid-Fard
stv. Leiterin Unternehmenskommunikation
Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit
Pressestelle EUROPA Versicherungen
Tel.: +49 231 919-1208
presse@europa.de
www.europa.de

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