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Wieder Schadenersatz für T6-Bulli im VW-Dieselgate-2.0: EA288 mit vier Zylindern der Euro 6-Abgasnorm bleibt im Fokus!

06.04.2021 – 11:05

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Wieder Schadenersatz für T6-Bulli im VW-Dieselgate-2.0: EA288 mit vier Zylindern der Euro 6-Abgasnorm bleibt im Fokus!


















Wieder Schadenersatz für T6-Bulli im VW-Dieselgate-2.0: EA288 mit vier Zylindern der Euro 6-Abgasnorm bleibt im Fokus!
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Mönchengladbach (ots)

Nun hat auch das Landgericht Gießen einem geschädigten Verbraucher Schadenersatz für die Abgasmanipulationen an einem VW T6 Multivan 2.0 TDI (Bulli) mit dem Euro 6-Dieselmotor EA288, dem Nachfolgemotor des Schummeldiesels EA189 der ersten Generation, zugesprochen. Das neuerliche Urteil zeigt, dass das VW-Dieselgate 2.0 noch am Anfang steht, während Dieselgate 1.0 zusätzlich auch noch lange nicht erledigt ist.

Das Landgericht Gießen (Urteil vom 25.03.2021, Az.: 5 O 450/20) hat dem VW-Dieselgate 2.0 nochmals Schwung verliehen und die Volkswagen AG einmal mehr für die Manipulationen an einem VW-T6 in Anspruch genommen. Das Landgericht hat die Volkswagen AG dazu verurteilt, an den geschädigten Verbraucher für einen VW T6 Multivan 2.0 TDI 4-Motion (Bulli) mit dem Motortyp EA288 und der Abgasnorm Euro 6 den Betrag von 24.201,28 Euro als Schadenersatz zuzüglich Zinsen in Höhe von fünf Prozent über dem Basiszinssatz seit dem 3. Dezember 2020 zu zahlen. Ebenso wird festgestellt, dass die Volkswagen AG den Kläger von den durch die Beauftragung der Prozessbevollmächtigten entstandenen Kosten der außergerichtlichen Rechtsverfolgung in Höhe von 1242,83 Euro freistellen muss und dass der Rechtsstreit in der Hauptsache in Höhe von 764,17 Euro erledigt ist.

„Der geschädigte Verbraucher hatte den T6 Multivan am 25. April 2019 zum Preis von 26.400 Euro gebraucht mit einer Laufleistung von 53.400 Kilometern gekauft. Damit erhält der Kläger annähernd den Kaufpreis für sein Fahrzeug nach fast zwei Jahren Nutzung zurück. Die Verurteilung erfolgt wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB“, sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (www.hartung-rechtsanwaelte.de). Die Kanzlei befasst sich ausschließlich mit Anleger- und Verbraucherschutzthemen und hat sich auf die Beratung von Betroffenen des Abgasskandals spezialisiert. Dr. Gerrit W. Hartung gilt als „Dieselanwalt“ der ersten Stunde.

Das Urteil folgt im Kern einem bekannten Argument. Wie das Gericht betont, sei der Motor des Typs EA288 in dem streitgegenständlichen Fahrzeug mit einer sogenannten Fahrzykluserkennung mit zwei Betriebsmodi ausgestattet. Die Software schaltet bekanntlich beim Durchfahren des Neuen Europäischen Fahrzyklus in den Modus 1 als NOx-optimierten Betriebsmodus um, in dem eine höhere Abgasrückführungsrate einen geringeren Schadstoffausstoß herbeiführt. Außerhalb des Prüfbetriebs, also im normalen Straßenbetrieb, springt Modus 0 an, der durch eine geringere Abgasrückführungsrate einen höheren Schadstoffausstoß bewirkt.

„Das Gericht ließ auch den Vortrag der Volkswagen AG nicht gelten, dass die Zykluserkennung bewirke, dass nach Erreichen der für die optimale Funktionsfähigkeit des SCR-Katalysators erforderlichen Betriebstemperatur von ca. 200 Grad eine bis dahin hohe Abgasrückführungsrate parallel bestehen bleibe, wobei diese keine messbaren Auswirkungen habe“, erklärt Dieselexperte Dr. Gerrit W. Hartung. Das Gericht habe darin gerade das Vorliegen einer illegalen Funktion erkannt, die den Prüfstand erkenne und daran gekoppelt im Neuen Europäischen Fahrzeug (NEFZ) eine vom normalen Straßenbetrieb abweichende Abgasbehandlung durch Aufrechterhaltung einer hohen Abgasrückführungsrate herbeiführe. Dass dies aus Gründen des Motorschutzes geschehe, sei nicht vorgetragen worden. „Daraus folgt für das Gericht, dass eine Schadstoffminderung auf dem Prüfstand nur dann sinnvoll sei und einen Fahrzeugvergleich verschiedener Hersteller zulasse, wenn das zu testende Fahrzeug gerade hinsichtlich der Abgasbehandlung dem Zustand entspricht, der auch auf der Straße gegeben sei, da ansonsten eine Vergleichbarkeit selbst unter den dem realen Fahrbetrieb fernen, genormten Prüfstandbedingungen nicht mehr herzustellen wäre.“

Dr. Hartung sagt weiter: „Das neuerliche Urteil zeigt, dass das VW-Dieselgate 2.0 noch am Anfang steht, während Dieselgate 1.0 zusätzlich auch noch lange nicht erledigt ist. Mehr und mehr Gerichte verurteilen die Volkswagen AG für die Manipulationen am vermeintlich sauberen EA288 wegen der vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB und sprechen den Geschädigten hohe Schadensersatzzahlungen zu. Der Weg zu einer wirtschaftlich guten Lösung für Dieselfahrer im Dieselgate 2.0 führt also nur über die Gerichte!“ Die Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat eine spezielle Website zur neuen EA288-Thematik eingerichtet und listet dort alle Modelle von Audi, VW, Seat und Skoda auf, die vom VW-EA288-Abgasskandal betroffen sind. Die Liste ist unter www.hartung-rechtsanwaelte.de/vw-dieselskandal-ea288 frei zugänglich.

Pressekontakt:

Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Gerrit W. Hartung
Humboldtstraße 63
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 68456-0
E-Mail: kanzlei@hartung-rechtsanwaelte.de
Internet: www.hartung-rechtsanwaelte.de

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Anwaltshaftung – wenn der Schadensersatz zum Problem wird“Marktcheck“ im SWR Fernsehen

06.04.2021 – 12:30

SWR – Südwestrundfunk

Anwaltshaftung – wenn der Schadensersatz zum Problem wird
„Marktcheck“ im SWR Fernsehen


















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Was können Mandant*innen tun, wenn Anwälte Fehler machen und dadurch ein finanzieller Schaden entsteht? „Marktcheck“ klärt auf am 6.4, 20:15 bis 21 Uhr, im SWR Fernsehen, online bei www.SWR.de/marktcheck, in der ARD Mediathek und auf Youtube.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Stuttgart (ots)

„Marktcheck“ am Dienstag, 6. April 2021, 20:15 Uhr, im SWR Fernsehen, in der ARD Mediathek und auf Youtube / Moderation: Hendrike Brenninkmeyer

Einer „Marktcheck“-Zuschauerin aus Ludwigshafen steht nach einer Scheidung Zugewinnausgleich zu. Doch ihr Anwalt verzögert den Fall, der Anspruch verjährt und das Geld ist weg. Was können Mandant*innen tun, wenn Anwälte Fehler machen und dadurch ein finanzieller Schaden entsteht? Das Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin „Marktcheck“ klärt auf. Am Dienstag, 6. April 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Im Anschluss in der ARD Mediathek, online auf SWR.de und Youtube.

Weitere Themen der Sendung:

Filterkaffee – welche milde Sorte kann überzeugen?

Viele Kaffees versprechen „sanft“, „mild“ oder sogar „spezialmild“ zu sein. Handelt es sich dabei nur um Werbeversprechen? Wie viel Säure enthalten die verschiedenen Sorten tatsächlich? „Marktcheck“ kauft Marken- und Discounter-Produkte und lässt sie im Labor überprüfen. Ein Kaffee-Sommelier überprüft den Geschmack.

Dach-Check – wie gut arbeiten die Handwerker*innen?

Bei einem Schaden im Dach holen sich Haus- oder Wohnungseigentümer*innen oft professionelle Hilfe. Wenn das Hausdach länger nicht kontrolliert wurde, empfiehlt sich auch ein Dach-Check. Aber wie gut arbeiten die beauftragen Handwerker*innen? „Marktcheck“ lädt verschiedene Dachdecker*innen zum Ortstermin ein, ihre Arbeit bewertet ein Experte.

Steuererklärung – welche PC-Programme helfen am besten?

Viele nutzen PC-Programme für die Steuererklärung. Welche Software lässt sich am einfachsten bedienen? Bei welcher funktionieren die Abfragen am besten? Ein „Marktcheck“-Zuschauer macht seine Steuererklärung für 2020 mit verschiedenen Programmen und eine Steuerberaterin prüft die Ergebnisse. Außerdem erklärt „Marktcheck“-Finanzexpertin Barbara Sternberger-Frey alles, was Rentner über die Steuer 2020 wissen müssen. Zum Beispiel wie sich der steuerpflichtige Anteil der Rente ändert oder weshalb derzeit die Hinzuverdienstgrenzen so hoch sind.

Blumenerde – wie lässt sich nährstoffreiche Erde selbst herstellen?

Wer nicht viel Geld ausgeben will, setzt Pflanzen in die alte Erde statt in frische. Gibt es eine Möglichkeit, die alte Erde aufzubereiten, sodass sie wieder fruchtbar und nährstoffreich ist? „Marktcheck“ findet es gemeinsam mit den Chemielehrern Peter Maisenbacher und Theo Prestel im Landesschulzentrum Adelsheim heraus.

„Marktcheck“

Kritisch, hintergründig, unabhängig berichtet das SWR Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin „Marktcheck“. Hendrike Brenninkmeyer moderiert die Sendung jeden Dienstag um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Informationen unter www.SWR.de/marktcheck.

Die Sendung ist nach Ausstrahlung ein Jahr lang in der ARD Mediathek unter www.ARDMediathek.de/SWR zu sehen sowie auf SWR.de unter www.SWR.de/marktcheck.

Außerdem auf Youtube unter www.youtube.com/marktcheck.

Fotos bei www.ARD-foto.de

Informationen, kostenfreie Bilder und weiterführende Links unter http://swr.li/marktcheck-anwaltshaftung.

Pressekontakt:

Katja Matschinski, 0711 929 11063, katja.matschinski@SWR.de

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„AlixPartners Changing Consumer Priorities Study 2021“: New Normal: Knapp die Hälfte der Deutschen wird Konsumverhalten durch Covid-19 dauerhaft ändern

06.04.2021 – 10:11

AlixPartners

„AlixPartners Changing Consumer Priorities Study 2021“: New Normal: Knapp die Hälfte der Deutschen wird Konsumverhalten durch Covid-19 dauerhaft ändern


















"AlixPartners Changing Consumer Priorities Study 2021": New Normal: Knapp die Hälfte der Deutschen wird Konsumverhalten durch Covid-19 dauerhaft ändern
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München (ots)

-  44% der Befragten geben an, dass die Pandemie ihr Kaufverhalten langfristig verändern wird 
-  Die Covid-19-Pandemie erfordert eine neue Segmentierung nach Bedürfnissen und Ängsten der deutschen Konsumenten 
-  Über die Hälfte (55%) der Deutschen ist um ihre Gesundheit besorgt; ein Drittel der Verbraucher ist sowohl gesundheitlich als auch finanziell sehr besorgt 
-  Ein Großteil der Konsumenten plant, nach der Pandemie den Konsum zu reduzieren 
-  Mode als Treiber des Online-Handels: 39% wollen ihre Bekleidung nach der Pandemie vermehrt online erwerben 
-  Für ein Drittel der Befragten nimmt das Thema Nachhaltigkeit einen noch höheren Stellenwert ein als vor der Pandemie  

Die aktuelle Changing Consumer Priorities Study der Unternehmensberatung AlixPartners zeigt, dass Covid-19 das Konsumverhalten in Deutschland auch nach dem Ende der Pandemie langfristig prägen wird. So gibt fast die Hälfte der befragten deutschen Verbraucher an (44%), dass sie ihre Einkaufsgewohnheiten durch die Pandemie dauerhaft geändert hat – und dies auch nach Ende der Pandemie beibehalten wird. Das ist nur eines der Ergebnisse der empirisch basierten Umfrage über sich ändernde Verbrauchergewohnheiten. Darin hat AlixPartners auch eine neue Art der Konsumentensegmentierung entwickelt. Diese unterscheidet Verbraucher nach ihren durch die Pandemie geprägten Bedürfnissen und Ängsten sowie traditionellen demografischen Merkmalen.

Konsum rückläufig – langfristige Änderung des Kaufverhaltens zu erwarten

Die Studie zeigt, dass deutsche Verbraucher während der Pandemie nicht nur bei der Freizeitgestaltung sparen. Insgesamt überwiegt der Anteil der Konsumenten, die Ausgaben im Zuge der Pandemie reduziert haben. Das ist in 12 der 15 untersuchten Bereiche, unter anderem bei Bekleidung (über 40%), der Fall. Nur bei Haushaltswaren und Lebensmitteln ergibt sich netto eine höhere Prozentzahl (etwa 20%).

„Wir sehen, dass entgegen der landläufigen Meinung nicht nur der Freizeit- und Eventbereich von der Pandemie betroffen ist“, ordnet Peter Heckmann, Managing Director bei AlixPartners, die Zahlen ein. „Zwar sind die negativen Spitzenreiter beim Konsum der letzten Monate wie erwartet die Tourismusbranche und die Gastronomie, nicht weit dahinter folgen jedoch vermeintliche pandemieunabhängige Branchen wie Bekleidung, Schuhe oder Unterhaltungselektronik.“

Aus der Studie geht zwar hervor, dass sich knapp zwei Drittel (61%) der Befragten als Impfoptimisten bezeichnen. Trotz der von der Mehrheit erwarteten baldigen Rückkehr zum „Normalzustand“ durch das Impfen gehen 44% der Deutschen von einer langfristigen Änderung ihres Kaufverhaltens aus. Besonders betroffen sind hier zukünftig u.a. die Bereiche Beauty, Mode und Gastronomie. Global gehen sogar 48% von einer dauerhaften Änderung des Kaufverhaltens aus. Großbritannien zählt hier mit einem Wert von 56% zu den Spitzenreitern.

Gesundheitliche und finanzielle Sorgen ausschlaggebend für künftigen Konsum

Die neue Segmentierung teilt das Verhalten und die zukünftigen Absichten der Verbraucher in 4 verschiedene demografische Gruppen entlang der Dimensionen „Gesundheitliche Bedenken“ und „Finanzielle Sorgen“ ein. Demnach macht sich aktuell mehr als die Hälfte der Deutschen (55%) Sorgen um ihre Gesundheit. Ein Drittel (33%) ist sowohl gesundheitlich als auch finanziell sehr besorgt. Dagegen sind 37% der Verbraucher sowohl gesundheitlich als auch bezüglich des eigenen Geldbeutels eher optimistisch. Auch die internationalen Ergebnisse der Studie zeigen, dass die beiden Aspekte das Konsumverhalten weltweit prägen werden.

Heckmann schlussfolgert daraus Implikationen für die Entwicklung des Einzelhandels: „Verantwortliche in Unternehmen müssen erkennen, dass neben finanziellen vor allem auch gesundheitliche Aspekte im Vordergrund stehen. Das könnte sich in der Ausrichtung des Produktportfolios widerspiegeln. Zudem sollten die aktuell geltenden strengen Hygienemaßnahmen nach der Pandemie auf hohem Niveau gehalten werden – sowohl in der Lieferkette als auch am Point of Sale.“

Online-Handel auf dem Höhenflug – aber nicht überall

Spannende Zahlen birgt die Konsumentenumfrage zur Art und Weise des Einkaufs. So geben erwartungsgemäß viele Verbraucher an, mehr Online-Shopping zu nutzen. Während beispielsweise 39% der Verbraucher ihre Bekleidung stärker online shoppen werden als vor der Pandemie, wird der Online-Handel auch im Lebensmittelbereich zunehmen, jedoch stark unterproportional im Vergleich zu anderen Bereichen.

„Diese Zahlen sind besonders im Hinblick auf die Stadtentwicklung relevant“, erklärt Dr. Karsten Lafrenz, Managing Director bei AlixPartners. „Vor allem die Innenstadtlagen und große Flächen werden weiter unter Druck geraten. Innovative Ladenkonzepte werden mit genau auf den Verbraucher zugeschnittenen Angeboten aufwarten müssen. Auch die Kanäle müssen intelligent und langfristig in einem Multichannel-Ansatz verbunden werden.“

Die Umfrage zeigt darüber hinaus, dass ein Drittel der Verbraucher (33%) nach der Pandemie einen noch größeren Wert auf Nachhaltigkeit im Kaufverhalten legen wird als zuvor. Bei weiteren 22% schlägt sich der größere Fokus auf umweltfreundliche Produkte nicht im Kaufverhalten nieder. „Zukünftig werden nicht nur Unternehmen im höheren Preissegment einen Fokus auf Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte legen, um auch weiterhin einen breiten Markt bedienen zu können“, so Lafrenz.

Über die Changing Consumer Priorities Study 2021

Die aktuelle AlixPartners Changing Consumer Priorities Study wurde im Januar 2021 durchgeführt. Befragt wurden 7.164 Verbraucher ab 18 Jahren in China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Saudi-Arabien, der Schweiz und den USA. Die Umfrage ist länderübergreifend nach Geschlecht, Alter, Einkommen, Bildung und Standort (Stadt/Land/Vorstadt) ausgeglichen. Es ist die zweite AlixPartners Umfrage dieser Art, die erste wurde im Sommer 2020 durchgeführt.

Über AlixPartners

Die global agierende Beratung AlixPartners steht für die ergebnisorientierte Unterstützung namhafter Mandanten bei zeitkritischen und komplexen Transformations- und Ertragssteigerungsprogrammen. Tiefgreifende Branchenexpertise und funktionale Kompetenz sowie die Kenntnis der Hebel erfolgreicher Restrukturierungen ermöglichen es AlixPartners, den Wandel von groß- und mittelständischen Unternehmen zielgerichtet zu begleiten.

Vom „manager magazin“ und der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management & Beratung (WGMB) wurde AlixPartners 2021 wiederholt als eines der besten Beratungsunternehmen im Bereich Restrukturierung ausgezeichnet. Mit etwa 2.500 Mitarbeitern ist AlixPartners weltweit in mehr als 25 Büros vertreten. AlixPartners-Berater arbeiten an herausfordernden Projekten, die die Zukunft von Unternehmen maßgeblich beeinflussen, oft in kritischen Situationen, bei denen viel auf dem Spiel steht – when it really matters.

www.alixpartners.com

Pressekontakt:

LoeschHundLiepold Kommunikation GmbH
Daniel Plomer
T +49 (0) 89 – 720187 – 15
alixpartners@lhlk.de

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„plan b“ im ZDF über Lösungen für weniger Plastikmüll

06.04.2021 – 11:13

ZDF

„plan b“ im ZDF über Lösungen für weniger Plastikmüll


















"plan b" im ZDF über Lösungen für weniger Plastikmüll
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Mainz (ots)

Plastikflaschen, in Plastik verpackte Lebensmittel, Speisenlieferung in Plastik: Pro Kopf entstehen in Deutschland pro Jahr durchschnittlich 38 Kilogramm Verpackungsmüll aus Plastik – und die Coronakrise verschärft derzeit den Trend zu mehr Kunststoffmüll. Von diesen Abfällen werden nicht mal 20 Prozent recycelt. Rund zwei Drittel werden verbrannt, der Rest ins Ausland exportiert. Doch es gibt verschiedene Ideen, der Plastikflut etwas entgegenzusetzen. In „Plastik ade – Wege aus dem Kunststoff-Wahnsinn“ berichtet „plan b“ am Samstag, 10. April 2021, 17.35 Uhr im ZDF, über neue Lösungen. Der Film von Jochen Klöck steht bereits in der ZDFmediathek zur Verfügung.

In der Schweiz hat Marketing-Expertin Jeannette Morath acht Jahre lang an ihrer Lösung getüftelt: Mehrweg- statt Einwegverpackungen für Take-away-Speisen. reCIRCLE heißt das erste überregionale Mehrwegsystem für Lieferdienste. Mehr als 1200 Restaurants sind bereits auf ihre Behälter umgestiegen. Von Stuttgart aus will Thorben Bechtholdt deutsche Liefer-Restaurants von den Vorzügen des Pfandgeschirrs überzeugen: Für zehn Euro Pfand können Kunden die Schüsseln bei allen teilnehmenden Restaurant zurückgeben oder eintauschen. Die reCIRCLE-Boxen bestehen aus recycelbarem Plastik und weisen schon nach 20-mal Spülen eine bessere Ökobilanz auf als ein Einwegbehälter.

Ein Hamburger Start-up hat dem „wilden Plastik“ den Kampf angesagt. Dieses entsteht, wenn Kunststoffmüll nicht ordentlich entsorgt wird, sondern einfach in der Natur herumliegt. In Ländern ohne funktionierende Müllentsorgung, wie Indien oder Haiti, arbeitet das Unternehmen mit Initiativen zusammen, die solche Plastikabfälle einsammeln. Per Container wird dieser Müll nach Europa verschifft, bei Spezialfirmen gereinigt und zu Granulat geschmolzen. Daraus macht Wildplastic in Deutschland sogenannte WildBags – Mülltüten, gefertigt aus wildem Plastikmüll. Sie sind recycelbar und haben trotz des aufwendigen Verfahrens einen geringeren CO2-Fußabdruck als Beutel aus Neu-Plastik.

In Börnsen bei Hamburg geht ein Industriedesigner-Team das Problem von einer anderen Seite an: Katja und Sven Seevers wollen zusammen mit Hannes Füting das größte Problem von Plastik beseitigen: Es zerfällt nicht und belastet dauerhaft die Umwelt. Auf der Suche nach einer Alternative stießen die drei auf ein Rezept aus der Vergangenheit. Schon im 19. Jahrhundert wurde der Kunststoff Zelluloid aus dem pflanzlichen Stoff Zellulose hergestellt. Auf dieser Grundlage entwickelten sie eine erdölfreie und deshalb kompostierbare Folienverpackung namens Repaq. Damit lassen sich Salate, Käsestücke und Schokoriegel ein- und mit gutem Gewissen auch wieder auspacken, sofern man einen Komposthaufen zur Verfügung hat. Und selbst wenn die Verpackung doch in der Verbrennungsanlage landet, verbrennt sie immerhin schadstofffrei und CO2-neutral.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/planb

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Möbel mit Punkten: home24 ist jetzt auch ein PAYBACK Partner

06.04.2021 – 10:00

PAYBACK GmbH

Möbel mit Punkten: home24 ist jetzt auch ein PAYBACK Partner


















Möbel mit Punkten: home24 ist jetzt auch ein PAYBACK Partner
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Berlin, München (ots)

home24, eines der größten Online-Möbelunternehmen in Europa, belohnt seine Kunden nun auch mit PAYBACK Punkten. Die über 31 Millionen Kunden des größten und beliebtesten Bonusprogramms haben somit die Möglichkeit, ihr PAYBACK Punktekonto beim Shoppen stylischer Home & Living-Produkte auf home24.de aufzufüllen. „Auf der Suche nach optisch ansprechenden und qualitativ hochwertigen Möbeln, Accessoires und Lampen wird man auf unserer Plattform jederzeit fündig, egal welches Budget man zur Verfügung hat. Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden nun zusätzlich zu unserer großen Produktvielfalt zum garantiert besten Preis auch noch das Punktesammeln mit PAYBACK ermöglichen können. Derart helfen wir ihnen nicht nur beim Sparen, sondern gestalten den Online-Möbelkauf noch attraktiver. Wir blicken gespannt auf die Zusammenarbeit, denn home24 und PAYBACK sind zwei starke Partner auf Augenhöhe, die beide das beste Shoppingerlebnis für ihre Kunden im Sinn haben“, so Dr. Sascha Vitzthum, CMO von home24.

„Willkommen im PAYBACK Partnerverbund, home24! Wir sind stolz, eines der größten Online-Möbelunternehmen in Europa als Offiziellen Online Partner begrüßen zu können. home24 ist ein Partner, den sich viele unserer Kunden gewünscht haben und wir freuen uns, ihnen diesen Wunsch erfüllen zu können“, so Torsten Hautmann, VP Digital Sales bei PAYBACK.

home24 wurde 2009 gegründet, mehr als 1.500 Mitarbeiter arbeiten weltweit täglich daran, den Kunden ein rundum inspirierendes Shoppingerlebnis zu bieten und sie dabei zu unterstützen, aus dem jeweiligen Zuhause einen ganz persönlichen Wohlfühlort zu machen. Neben Produkten von Drittanbietern bietet das Online-Unternehmen seinen Kunden auch einen großen Anteil an Eigenmarken. Darüber hinaus produziert home24 auch exklusive, selbst entworfene Kollektionen, wie etwa KINX oder Smood.

Über PAYBACK:

PAYBACK ist das führende Multipartner-Bonusprogramm, das alleine in Deutschland schon von über 31 Millionen Kunden begeistert genutzt wird. Denn sie erhalten von rund 680 PAYBACK Partnerunternehmen nach dem einfachen Prinzip „Ein Programm – viele Partner“ Punkte und Coupons fürs Einkaufen und sparen dadurch einen erheblichen Betrag pro Jahr. 94 Prozent der gesammelten Punkte werden von den Kunden wieder eingelöst, der überwiegende Teil in Wertgutscheine der Partner oder in Prämien. Die praktische PAYBACK App bündelt das mobile Punktesammeln, Coupons aktivieren und Bezahlen. Sie wird schon von mehr als 10 Mio. Nutzern verwendet und zählt zu den Top 3 Shopping-Apps sowie den Top 3 Alltags-Apps in Deutschland.

Über home24:

home24 ist eine führende pure-play Home & Living E-Commerce-Plattform in Kontinentaleuropa und Brasilien. Mit über 100.000 Artikeln, die sie von mehr als 1.000 Herstellern bezieht, bietet home24 eine einzigartige Produktauswahl an großen und kleinen Möbelstücken, Gartenmöbeln, Matratzen und Beleuchtung. Diese kuratierte und breite Auswahl bietet den Kunden ein nachhaltiges Preis-Leistungs-Versprechen. home24 hat ihren Hauptsitz in Berlin und beschäftigt weltweit mehr als 1.500 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist in sieben europäischen Märkten aktiv: Deutschland, Frankreich, Österreich, den Niederlanden, der Schweiz, Belgien und Italien. Darüber hinaus ist home24 unter der Marke „Mobly“ in Brasilien tätig. In Europa liefert das Unternehmen seine Produkte – unabhängig von Größe und Gewicht – kostenfrei bis in die Wohnung seiner Kunden und bietet zudem kostenlose Retouren an. Das Sortiment von home24 besteht aus zahlreichen Marken, darunter eine Vielzahl von Eigenmarken. home24 ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (ISIN DE000A14KEB5). Die Aktie von Mobly wird am brasilianischen Novo Mercado von B3 gehandelt (ISIN BRMBLYACNOR5). Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.home24.com.

Pressekontakt:

Nina Purtscher
Director PR
PAYBACK GmbH
Theresienhöhe 12
80339 München
Tel.: +49 (0) 89 997 41 206
nina.purtscher@PAYBACK.net
PAYBACK.net, PAYBACK.de, twitter.com/Presse_PAYBACK

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„plan b“ im ZDF über Lösungen für weniger Plastikmüll

06.04.2021 – 11:13

ZDF

„plan b“ im ZDF über Lösungen für weniger Plastikmüll


















"plan b" im ZDF über Lösungen für weniger Plastikmüll
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Mainz (ots)

Plastikflaschen, in Plastik verpackte Lebensmittel, Speisenlieferung in Plastik: Pro Kopf entstehen in Deutschland pro Jahr durchschnittlich 38 Kilogramm Verpackungsmüll aus Plastik – und die Coronakrise verschärft derzeit den Trend zu mehr Kunststoffmüll. Von diesen Abfällen werden nicht mal 20 Prozent recycelt. Rund zwei Drittel werden verbrannt, der Rest ins Ausland exportiert. Doch es gibt verschiedene Ideen, der Plastikflut etwas entgegenzusetzen. In „Plastik ade – Wege aus dem Kunststoff-Wahnsinn“ berichtet „plan b“ am Samstag, 10. April 2021, 17.35 Uhr im ZDF, über neue Lösungen. Der Film von Jochen Klöck steht bereits in der ZDFmediathek zur Verfügung.

In der Schweiz hat Marketing-Expertin Jeannette Morath acht Jahre lang an ihrer Lösung getüftelt: Mehrweg- statt Einwegverpackungen für Take-away-Speisen. reCIRCLE heißt das erste überregionale Mehrwegsystem für Lieferdienste. Mehr als 1200 Restaurants sind bereits auf ihre Behälter umgestiegen. Von Stuttgart aus will Thorben Bechtholdt deutsche Liefer-Restaurants von den Vorzügen des Pfandgeschirrs überzeugen: Für zehn Euro Pfand können Kunden die Schüsseln bei allen teilnehmenden Restaurant zurückgeben oder eintauschen. Die reCIRCLE-Boxen bestehen aus recycelbarem Plastik und weisen schon nach 20-mal Spülen eine bessere Ökobilanz auf als ein Einwegbehälter.

Ein Hamburger Start-up hat dem „wilden Plastik“ den Kampf angesagt. Dieses entsteht, wenn Kunststoffmüll nicht ordentlich entsorgt wird, sondern einfach in der Natur herumliegt. In Ländern ohne funktionierende Müllentsorgung, wie Indien oder Haiti, arbeitet das Unternehmen mit Initiativen zusammen, die solche Plastikabfälle einsammeln. Per Container wird dieser Müll nach Europa verschifft, bei Spezialfirmen gereinigt und zu Granulat geschmolzen. Daraus macht Wildplastic in Deutschland sogenannte WildBags – Mülltüten, gefertigt aus wildem Plastikmüll. Sie sind recycelbar und haben trotz des aufwendigen Verfahrens einen geringeren CO2-Fußabdruck als Beutel aus Neu-Plastik.

In Börnsen bei Hamburg geht ein Industriedesigner-Team das Problem von einer anderen Seite an: Katja und Sven Seevers wollen zusammen mit Hannes Füting das größte Problem von Plastik beseitigen: Es zerfällt nicht und belastet dauerhaft die Umwelt. Auf der Suche nach einer Alternative stießen die drei auf ein Rezept aus der Vergangenheit. Schon im 19. Jahrhundert wurde der Kunststoff Zelluloid aus dem pflanzlichen Stoff Zellulose hergestellt. Auf dieser Grundlage entwickelten sie eine erdölfreie und deshalb kompostierbare Folienverpackung namens Repaq. Damit lassen sich Salate, Käsestücke und Schokoriegel ein- und mit gutem Gewissen auch wieder auspacken, sofern man einen Komposthaufen zur Verfügung hat. Und selbst wenn die Verpackung doch in der Verbrennungsanlage landet, verbrennt sie immerhin schadstofffrei und CO2-neutral.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
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„plan b.“ in der ZDFmediathek: http://planb.zdf.de

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Möbel mit Punkten: home24 ist jetzt auch ein PAYBACK Partner

06.04.2021 – 10:00

PAYBACK GmbH

Möbel mit Punkten: home24 ist jetzt auch ein PAYBACK Partner


















Möbel mit Punkten: home24 ist jetzt auch ein PAYBACK Partner
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Berlin, München (ots)

home24, eines der größten Online-Möbelunternehmen in Europa, belohnt seine Kunden nun auch mit PAYBACK Punkten. Die über 31 Millionen Kunden des größten und beliebtesten Bonusprogramms haben somit die Möglichkeit, ihr PAYBACK Punktekonto beim Shoppen stylischer Home & Living-Produkte auf home24.de aufzufüllen. „Auf der Suche nach optisch ansprechenden und qualitativ hochwertigen Möbeln, Accessoires und Lampen wird man auf unserer Plattform jederzeit fündig, egal welches Budget man zur Verfügung hat. Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden nun zusätzlich zu unserer großen Produktvielfalt zum garantiert besten Preis auch noch das Punktesammeln mit PAYBACK ermöglichen können. Derart helfen wir ihnen nicht nur beim Sparen, sondern gestalten den Online-Möbelkauf noch attraktiver. Wir blicken gespannt auf die Zusammenarbeit, denn home24 und PAYBACK sind zwei starke Partner auf Augenhöhe, die beide das beste Shoppingerlebnis für ihre Kunden im Sinn haben“, so Dr. Sascha Vitzthum, CMO von home24.

„Willkommen im PAYBACK Partnerverbund, home24! Wir sind stolz, eines der größten Online-Möbelunternehmen in Europa als Offiziellen Online Partner begrüßen zu können. home24 ist ein Partner, den sich viele unserer Kunden gewünscht haben und wir freuen uns, ihnen diesen Wunsch erfüllen zu können“, so Torsten Hautmann, VP Digital Sales bei PAYBACK.

home24 wurde 2009 gegründet, mehr als 1.500 Mitarbeiter arbeiten weltweit täglich daran, den Kunden ein rundum inspirierendes Shoppingerlebnis zu bieten und sie dabei zu unterstützen, aus dem jeweiligen Zuhause einen ganz persönlichen Wohlfühlort zu machen. Neben Produkten von Drittanbietern bietet das Online-Unternehmen seinen Kunden auch einen großen Anteil an Eigenmarken. Darüber hinaus produziert home24 auch exklusive, selbst entworfene Kollektionen, wie etwa KINX oder Smood.

Über PAYBACK:

PAYBACK ist das führende Multipartner-Bonusprogramm, das alleine in Deutschland schon von über 31 Millionen Kunden begeistert genutzt wird. Denn sie erhalten von rund 680 PAYBACK Partnerunternehmen nach dem einfachen Prinzip „Ein Programm – viele Partner“ Punkte und Coupons fürs Einkaufen und sparen dadurch einen erheblichen Betrag pro Jahr. 94 Prozent der gesammelten Punkte werden von den Kunden wieder eingelöst, der überwiegende Teil in Wertgutscheine der Partner oder in Prämien. Die praktische PAYBACK App bündelt das mobile Punktesammeln, Coupons aktivieren und Bezahlen. Sie wird schon von mehr als 10 Mio. Nutzern verwendet und zählt zu den Top 3 Shopping-Apps sowie den Top 3 Alltags-Apps in Deutschland.

Über home24:

home24 ist eine führende pure-play Home & Living E-Commerce-Plattform in Kontinentaleuropa und Brasilien. Mit über 100.000 Artikeln, die sie von mehr als 1.000 Herstellern bezieht, bietet home24 eine einzigartige Produktauswahl an großen und kleinen Möbelstücken, Gartenmöbeln, Matratzen und Beleuchtung. Diese kuratierte und breite Auswahl bietet den Kunden ein nachhaltiges Preis-Leistungs-Versprechen. home24 hat ihren Hauptsitz in Berlin und beschäftigt weltweit mehr als 1.500 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist in sieben europäischen Märkten aktiv: Deutschland, Frankreich, Österreich, den Niederlanden, der Schweiz, Belgien und Italien. Darüber hinaus ist home24 unter der Marke „Mobly“ in Brasilien tätig. In Europa liefert das Unternehmen seine Produkte – unabhängig von Größe und Gewicht – kostenfrei bis in die Wohnung seiner Kunden und bietet zudem kostenlose Retouren an. Das Sortiment von home24 besteht aus zahlreichen Marken, darunter eine Vielzahl von Eigenmarken. home24 ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (ISIN DE000A14KEB5). Die Aktie von Mobly wird am brasilianischen Novo Mercado von B3 gehandelt (ISIN BRMBLYACNOR5). Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.home24.com.

Pressekontakt:

Nina Purtscher
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Theresienhöhe 12
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Warum Konsumenten, Politiker und Wirtschaftsführer mehr über Kreislaufwirtschaft lernen müssen

06.04.2021 – 09:00

REVOLVE Circular

Warum Konsumenten, Politiker und Wirtschaftsführer mehr über Kreislaufwirtschaft lernen müssen


















Wien (ots)

Pressekonferenz von REVOLVE Circular am 14. April

In einer Online-Pressekonferenz (Englisch & Französisch) am 14. April 2021 um 15:00 Uhr MEZ erfahren Journalisten, warum Unternehmer, politische Entscheidungsträger und Bürger mehr über die Kreislaufwirtschaft lernen und wissen müssen. ExpertInnen aus Kamerun, den Niederlanden, den USA und Deutschland werden Journalisten über die Kreislaufwirtschaft informieren, welche viele verschiedene Möglichkeiten bietet und gleichzeitig unterschiedliche Prioritäten in verschiedenen Regionen der Welt erfordert.

Das vorherrschende lineare Wirtschaftsmodell, charakterisiert durch Ressourcenentnahme – Benutzung – Abfallentsorgung („take-make-waste“ auf Englisch) (), führt schon lange zu enormen Schäden für Gesellschaften, Volkswirtschaften und die Umwelt. Laut dem Circularity Gap Report 2021 hat die Menschheit zwei wichtige Meilensteine ​​überschritten:iEine lineare Welt verbraucht über 100 Milliarden Tonnen (Gt) Material und hat sich um ein Grad erwärmt. Die Kreislaufwirtschaft kann dazu beitragen, diese Herausforderungen anzugehen, während es gleichzeitig dringend erforderlich ist, Bürger, politische Entscheidungsträger, Unternehmensentscheider und andere über die Grundlagen von Zirkularität und die Rolle von Konsumverhalten, Geschäftsmodellen und regulatorischen Rahmenbedingungen aufzuklären.

REVOLVE Circular, eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Österreich, organisiert die Online-Pressekonferenz am 14. April. Die vier ExpertInnen werden die Chancen und Herausforderungen einer Kreislaufwirtschaft kurz beleuchten und dann für Fragen zur Verfügung stehen. Die Veranstaltung ist eine offizielle Nebenveranstaltung des World Circular Economy Forum (WCEF) und dient als infomeller Start von Imagine Circularity, der ersten globalen Umfrageinitiative, welche eine repräsentative Stichprobe von einer Million Menschen und deren Wahrnehmung und Sichtweise der Alternative ‚Kreislaufwirtschaft‘ erstellen will. Ein Co-autor des Buches „Circular Economy for Dummies“ wird die Journalisten ebenfalls informieren.

Journalisten sind eingeladen, bereits bis zum 12. April CoB Fragen zu senden.

Registrierung und Information

Medienbereich von Home – Imagine Circularity (imagine-circularity.world)

Pressekontakt:

Kontakt für Medienanfragen:
Sören Bauer +43/664/5307334
tracy.walakira@apo-opa.com
yasmina.bileoma@apo-opa.com

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Aktuelle Umfrage: Fehlende Terminals bremsen offenbar erheblich Trend zum bargeldlosen Bezahlen

05.04.2021 – 11:00

AWADO

Aktuelle Umfrage: Fehlende Terminals bremsen offenbar erheblich Trend zum bargeldlosen Bezahlen


















Aktuelle Umfrage: Fehlende Terminals bremsen offenbar erheblich Trend zum bargeldlosen Bezahlen
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Frankfurt/Düsseldorf (ots)

Die Hälfte der Deutschen ab 18 Jahren würde laut einer repräsentativen YouGov-Umfrage* grundsätzlich häufiger mit Karte oder Smartphone bezahlen. Allerdings ist dies längst noch nicht überall möglich.

Bei der Online-Umfrage mit 2.028 Teilnehmer*innen geben größere Anteile für eine Reihe alltäglicher Bedarfssituationen an, wo das Bezahlen mit Karte oder Smartphone nach ihrer Erfahrung nicht geht: An der Spitze liegen hier Bäckereien, Metzgereien und Kioske mit Werten um 45 Prozent. Aber auch Taxis, Nahverkehr und Friseurgeschäfte kommen auf Werte über 30 Prozent, Gaststätten immerhin noch auf 21 Prozent. Passend dazu rangiert unter denen, die gerne mehr mit Karte oder Smartphone zahlen möchten, die Aussage „Wenn es mehr Möglichkeiten gäbe“ mit 26 Prozent an der Spitze der dafür genannten Voraussetzungen – vor „Wenn ich einen besseren Überblick hätte, wo es möglich ist“ mit 15 Prozent. Bargeld an der Kasse abheben zu können, wird des Weiteren von14 Prozent als begünstigender Faktor genannt.

„Unter Pandemiebedingungen wird aus Gründen der Hygiene bzw. des Gesundheitsschutzes das Vermeiden von Barzahlungen empfohlen. Hier bietet die Schaffung einer möglichst flächendeckenden Infrastruktur mit kontaktlos-fähigen Kartenterminals ein erhebliches Potential“, kommentiert Jürgen Wache diese Ergebnisse. „Der Wunsch, häufiger mit Karte oder Smartphone zahlen zu können, entspringt einer technologiebasierten Entwicklung, die Bankdienstleistungen ebenso betrifft wie andere Branchen und Lebensbereiche.“

Die Umfrage wurde im Auftrag der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Genossenschaftsverband – Verband der Regionen durchgeführt. Wache ist Sprecher des Vorstandes der Hannoverschen Volksbank eG und leitet im Genossenschaftsverband den Arbeitsausschuss Markt und Produkte. „Corona verstärkt vorhandene Trends und führt zu einer Beschleunigung bei der Nutzung digitaler Möglichkeiten für Geldgeschäfte“, erläutert sein Stellvertreter Friedhelm Beuse, Vorstand der Volksbank Münsterland Nord eG.

Verantwortung als Genossenschaftsbanken: Menschen bei digitalen Angeboten mitnehmen

Zwei Drittel der volljährigen Deutschen glauben, dass Sie einen guten Überblick über die Angebote ihrer Bank haben, um Geldgeschäfte digital zu erledigen – nur ein Viertel glaubt das nicht. „Wir müssen gerade auch diesen 25 Prozent konkrete Unterstützungsangebote für die Nutzung digitaler Angebote machen“, betont Wache. „Als Genossenschaft und Universalanbieter von Bankdienstleistungen haben wir eine besondere Verantwortung, möglichst viele Menschen mitzunehmen – anders als vielleicht manche Wettbewerber, die sich spezialisiert haben. Das Versprechen unseres Slogans `Morgen kann kommen´ wollen wir hier ganz konkret einlösen.“ Das gelte auch bezüglich der größten Altersgruppe ab 55 Jahren. Hier besteht eine überdurchschnittliche Skepsis gegenüber dem Bezahlen mit Smartphone oder Karte: 55 Prozent in dieser Gruppe würden diese Möglichkeit nicht häufiger nutzen, aber auch bei den Altersgruppen von 45 bis 54 Jahren und 35 bis 44 Jahren trifft dies mit 48 Prozent bzw. 41 Prozent auf relativ große Anteile zu. Demgegenüber liegen die Werte bei den Jüngeren bis 34 Jahre nur um 25 Prozent. „Es bedarf auch der Aufklärungsarbeit, dass diese Zahlungen genauso sicher sind, wie mit Bargeld“, glaubt Wache. „Nur Transparenz schafft die notwendige Akzeptanz.“

Hohe Zustimmungsraten für persönliche Beratung und Service per Chat, Video oder Telefon

Die Umfrage zeigt insgesamt eine große Offenheit gegenüber persönlichen Service- und Beratungsleistungen, die nicht in Präsenz stattfinden. Einem telefonischen Angebot für einfache Serviceleistungen wie Freistellungs- oder Daueraufträge stimmen 55 Prozent zu, 29 Prozent sehen das anders. Auch für Beratungen zu Geldanlagen, Vorsorge oder Finanzierungen auf digitalem Weg besteht eine hohe Akzeptanz: Immerhin 49 Prozent würden solche Angebote per Video-Chat, Online-Chat, geteiltem Bildschirm etc. befürworten, nur ein Drittel sieht das anders. Für telefonische Beratungen lautet das entsprechende Verhältnis 44 Prozent gegenüber 39 Prozent. Wie beim Bezahlen mit Karte oder Handy sind auch bei den Service- und Beratungsleistungen die skeptischen Einstellungen gegenüber digitalen und telefonischen Angeboten in der Altersgruppe ab 55 Jahren am stärksten ausgeprägt. Offensichtlich hat aber Corona in der Summe zu deutlich erhöhten Zustimmungsraten für solche Angebote geführt: Jeweils über 40 Prozent der volljährigen Deutschen stimmen aktuell „etwas mehr“ oder „viel mehr“ als vor der Pandemie der Aussage zu, digitale oder telefonische Angebote für persönlichen Service und Beratung sollten verfügbar sein – die Werte für „etwas weniger“ oder „viel weniger“ pendeln um die 20-Prozent-Marke. „Die hybride Beratung und Betreuung, bei der Kund*innen situativ die vernetzten digitalen und digital-persönlichen Zugangswege nutzen, gewinnt an Bedeutung“, ordnet Beuse diese Zahlen ein. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang der Befund, dass seit Beginn der Pandemie im März 2020 nur 36 Prozent der Befragten genauso häufig oder häufiger als zuvor in einer Filiale waren, um Bankgeschäfte mit einer/einem persönlichen Ansprechpartner*in zu erledigen. Seltener taten dies 22 Prozent – auf 37 Prozent trifft dies sogar überhaupt nicht zu.

38 Prozent der Deutschen können im Lockdown keine zusätzlichen Ersparnisse bilden

„Der Ausbau der Angebote bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken, für Beratungen andere Kanäle als in Präsenz zu nutzen, erhält auch vor diesem Hintergrund einen hohen Stellenwert“, unterstreicht Jürgen Wache. „Anderenfalls würde die Pandemie die seit Jahren vorherrschende Tendenz zu abwartendem Verhalten bei der Geldanlage noch mehr verstärken, als sie das ohnehin schon tut.“

Derzeit wird in Deutschland so viel gespart wie noch nie zuvor. Gefragt, was sie mit dem zusätzlich gesparten Geld nach dem Ende des Lockdowns machen werden, wählen die Deutschen am häufigsten unter neun vorgegebenen Möglichkeiten: Reisen/Konsum/Freizeit (19 Prozent), gefolgt von Investitionen in Haus oder Wohnung (16 Prozent) und in Aktien oder Fonds (11 Prozent). Elf Prozent würden das zusätzlich gesparte Geld auf dem Girokonto belassen. Allerdings stellt sich für viele Deutsche diese Frage überhaupt nicht: 38 Prozent sagen, dass sie keine zusätzlichen Ersparnisse bilden können.

* Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.028 Personen zwischen dem 26. und 29.03.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Weitere Informationen unter awado.de

Die AWADO Kommunikationsberatung GmbH ist Partner im Betreuungsnetzwerk des Genossenschaftsverbandes – Verband der Regionen. Sie unterstützt die Genossenschaften mit strategischer und ganzheitlicher PR, z. B. im Rahmen von Fusionen, als externe Pressestelle und im Bereich Social Media.

Pressekontakt:

AWADO Kommunikationsberatung GmbH
Peter-Müller-Straße 26
40468 Düsseldorf

Ansprechpartner
Dr. Volker Hetterich
Mobil +49 172 6957384
volker.hetterich@awado-gruppe.de

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TV-Tipp: „Das Supermarkt-Quiz – Promis kaufen ein“ – Vier prominente Kandidatenpaare quizzen am 7. April bei RTLZWEI für einen guten Zweck

05.04.2021 – 09:00

RTLZWEI

TV-Tipp: „Das Supermarkt-Quiz – Promis kaufen ein“ – Vier prominente Kandidatenpaare quizzen am 7. April bei RTLZWEI für einen guten Zweck


















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München (ots)

Anmoderationsvorschlag: Einkaufen im Supermarkt ist zurzeit oft der Höhepunkt des Tages. Da kommt man wenigstens mal raus aus den eigenen vier Wänden. Genau das machen am 7. April vier prominente Kandidatenpaare in einer neuen TV-Show bei RTLZWEI. „Das Supermarkt-Quiz – Promis kaufen ein“ heißt die neue Sendung und dabei sind Jürgen Milski und Sandy Fähse, Silvia Wollny und Lebensgefährte Harald, Tobi Wegener und Jenny Frankhauser sowie Matthias Mangiapane und Hubert Fella. Los geht’s am Mittwoch um Viertel nach acht – moderiert wird die Sendung von Trödeltrupp-Legende Sükrü Pehlivan. Und der kann uns jetzt auch mehr dazu verraten, hallo.

Begrüßung: „Hallo, ich freue mich!“

1. Herr Pehlivan, was erwartet die Promi-Kandidatenpaare im Supermarkt-Quiz?

O-Ton 1 (Sükrü Pehlivan, 17 Sek.): „Jedes Promi-Paar muss jede Runde versuchen, Aufgaben und Spiele, die sich rund um Supermarkt-Produkte handeln, zu gewinnen, um am Ende möglichst viel Geld für den guten Zweck zu erspielen. Im Endeffekt kann jeder Fernsehzuschauer mitraten, um im Nachhinein zu sehen, ob man vielleicht besser als die Promis war.“

2. Was sind das denn für Aufgaben und Spiele, die gelöst werden müssen?

O-Ton 2 (Sükrü Pehlivan, 33 Sek.): „Eine der Aufgaben war zum Beispiel, einen Turm zu bauen aus Produkten. Die größte Schwierigkeit war es, dass der Turm eine gewisse Summe nicht überschreiten durfte. Vorher haben wir (lacht) natürlich alle Preisschilder entfernt, um es halt den Promis nicht einfach zu machen. Mein absolutes Lieblingsspiel war, dass die Promis auf gewisse unangenehme Fragen dann die Entscheidung treffen mussten, auf wen diese Aussage zutreffen kann: auf sie selber oder auf den Partner. Und ich muss sagen, was da hinterher rauskam, war schon spannend.“

3. Ohne zu viel zu verraten: Welches Promi-Paar bringt die besten Voraussetzungen mit für den Sieg?

O-Ton 3 (Sükrü Pehlivan, 27 Sek.): „Ja, bei diesem Supermarkt-Quiz sehe ich natürlich Silvia und Harald schon ganz weit vorne. Die haben ja eine Großfamilie, da wird bestimmt viel eingekauft und auch viel gekocht. Ja, die sind so meine großen Favoriten. Bei Jürgen und Sandy: Jürgen ist ja eh ein ehrgeiziger Mensch, und das Gleiche trifft natürlich auch auf Sandy zu. Er ist ja gelernter Restaurantfachmann und ich denke, dass er sich mit Lebensmitteln wirklich gut auskennt.“

4. Wären Sie eigentlich nicht auch ein guter Kandidat für dieses Quiz?

O-Ton 4 (Sükrü Pehlivan, 22 Sek.): „Ja, ich finde das eigentlich schade, dass ich bei unserem Supermarkt-Quiz nicht teilnehmen darf als Spieler, denn es ist wirklich sehr interessant. Und ich könnte mir vorstellen, dass ich auch gut abschneiden würde, weil ich gerne einkaufe und immer im Supermarkt auch natürlich Preise vergleiche und auf die Produkte achte, was steckt wo drin. Ja, also ich hätte es, glaube ich, auch mit unseren Promis aufnehmen können.“

5. Werden Sie den Promis denn helfen, falls die mal einen Aussetzer haben sollten?

O-Ton 5 (Sükrü Pehlivan, 24 Sek.): „Ich werde die Promis natürlich unterstützen. Also wenn sie völlig auf dem Schlauch stehen, werde ich denen schon ein paar Tipps geben. Denn im Endeffekt wollen wir ja alle versuchen, so viel wie möglich zu erspielen für den guten Zweck. Und wenn der Pott am Schluss richtig voll ist, dann freuen wir uns doch alle. Deswegen würde ich mir auch wünschen, dass viele Zuschauer einschalten und sich ‚Das Supermarkt-Quiz‘ am 7. April um 20:15 Uhr bei RTLZWEI anschauen. Es wird auf jeden Fall lustig.“

Trödeltrupp-Legende Sükrü Pehlivan über „Das Supermarkt-Quiz“, bei dem vier prominente Kandidatenpaare für einen guten Zweck gegeneinander antreten werden. Danke Ihnen und viel Spaß bei der Show!

Verabschiedung: „Ich habe zu danken – und, ja, ich wünsche euch allen natürlich viel Spaß mit der Sendung – und beim Mitfiebern und Mitraten. Tschüss!“

Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie wissen wollen, wie fit die Promis in diesem Wettkampf zwischen den Warenregalen sind, welche Strategie sie wählen und welches Paar sich am Ende gegen die Konkurrenten durchsetzen wird: „Das Supermarkt-Quiz – Promis kaufen ein“ läuft am 7. April um 20:15 Uhr bei RTLZWEI.

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