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Pandemiepolitik für 72% der Deutschen wahlentscheidend

09.04.2021 – 17:09

Aktionsbündnis Grüne Zonen

Pandemiepolitik für 72% der Deutschen wahlentscheidend


















Pandemiepolitik für 72% der Deutschen wahlentscheidend
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Berlin (ots)

Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Aktionsbündnisses Grüne Zonen ist für 72% der Befragten für ihre Entscheidung bei der Bundestagswahl ausschlaggebend, dass die Bekämpfung der Corona-Pandemie einem wissenschaftlichen fundierten Plan folgt.

Von 2504 Befragten antworteten 49% mit „ja, auf jeden Fall“ und 23% mit „eher ja“ auf die Frage

„Ist es für Ihre Entscheidung in der Bundestagswahl ausschlaggebend, ob eine Partei zur Bekämpfung der Corona-Pandemie einem wissenschaftlich fundierten Plan folgt?“.

Hochgerechnet auf die 60 Millionen Wahlberechtigten entspricht das 43 Millionen Stimmen und entspricht damit der großen Mehrheit der Gesellschaft. Damit rückt eine nachhaltige und wissenschaftlich fundierte Bekämpfung der Pandemie in den Fokus der Bundestagswahl.

Derzeit haben die meisten Parteien mit der Ausarbeitung ihrer Wahlprogramme begonnen. In den entsprechenden Parteigremien ist der Umgang mit der Pandemie bereits jetzt das vorherrschende Thema. Doch hat sich noch keine der großen Parteien klar zu einer wissenschaftlich fundierten Eindämmungspolitik bekannt. Währenddessen leiden viele Bürgerinnen und Bürger unter der fortgesetzten Unsicherheit über den weiteren Verlauf im Umgang mit der der Pandemie. Krisenmanager Marcus Ewald: „Die Menschen können mit allem umgehen, auch mit schlechten Nachrichten. Aber sie brauchen einen Plan und fordern ihn jetzt ein.“

Das Aktionsbündnis Grüne Zonen setzte sich für die Umsetzung der nachhaltige und wissenschaftlich fundierte Öffnungsstrategie NoCovid in Deutschland ein und gibt seinen Unterstützern eine gemeinsame Stimme. Es vereint aktuell 15 Initiativen mit insgesamt über 3.500 Mitgliedern und Unterstützern, die sich für die Umsetzung der NoCovid-Strategie in Deutschland einsetzen.

15 Initiativen: Endcorona (vormals: Wellenbecher) – SichereBildungJETZT – 3 Interessenvertretungen der Risikogruppe (via Twitter & Facebook) – NoCovid Bayern – NoCovid Sachsen – YesToNoCovid – Folg der Kette – #Heimleuchten- Albtraum Durchseuchung –

@ITS_Beschallung

– NoCovid Mittelstand Deutschland – Wir Sind Laut (Pinterest) – Flash Mobs Of the Wave.

Pressekontakt:

Aktionsbündnis Grüne Zonen:
info@gruenezonen.de – Tel. 06291-6481078 – Webseite: www.gruenezonen.de/

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Studie E-MobilitätZeig mir dein Auto und ich sag dir, wer du bist

09.04.2021 – 17:47

Vattenfall Europe Sales GmbH

Studie E-Mobilität
Zeig mir dein Auto und ich sag dir, wer du bist


















Studie E-Mobilität / Zeig mir dein Auto und ich sag dir, wer du bist
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Berlin (ots)

Cabrio-Fahrer sind Träumer, E-Autofahrer besonders umweltbewusst und wer im Geländewagen sitzt, liebt das Abenteuer – was ist dran an solchen Klischees? Verrät das Auto oder die Antriebsart etwas über den Charakter eines Menschen? 41 Prozent der Deutschen beantworten die Frage mit „Ja“. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von Vattenfall. Der Energieversorger hat untersucht, wie die Deutschen zur E-Mobilität stehen und stellt fest: Das Image von E-Auto-Fahrern war noch nie so gut wie heute. Sie gelten unter denen, die dem Autoantrieb individuelle Eigenschaften zuordnen, nicht nur als besonders umweltbewusst (79 %), sondern auch als modern (54 %) und wohlhabend (53 %).

Ein Drittel der Deutschen lässt sich durch Pkw beeinflussen

„Kleider machen Leute“ – dieses Prinzip gilt anscheinend auch für den mobilen Untersatz. Laut Vattenfall-Studie sagt fast jeder dritte Deutsche, dass sich sein Eindruck über eine Person schon einmal geändert hat, nachdem er erfahren hatte, welches Fahrzeug sie fährt. Frauen (32 %) berichten von dieser Erfahrung häufiger als Männer (26 %). Auch unter den Generationen gibt es Unterschiede: So lassen sich die über 60-Jährigen seltener (23 %) durch Autos beeinflussen als Jüngere (33 %).

Hinweis: Für die repräsentative forsa-Erhebung wurden im Auftrag der Vattenfall Europe Sales GmbH vom 16. September bis zum 21. September 2020 insgesamt 1.030 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der Quellenangabe „Vattenfall-Studie“ frei zur Veröffentlichung.

Pressekontakt:

Havas Hamburg GmbH
Sebastian Krammer
Lippmannstraße 59
22769 Hamburg
T +49 (0)40-431 75-134
sebastian.krammer@havas.com

Vattenfall Europe Sales GmbH
Robert Burkhardt
Sales Communication
Chausseestraße 23
10115 Berlin
T +49 (0)30-55444 1706
robert1.burkhardt@vattenfall.de

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Cabrio-Fahrer sind Träumer, E-Autofahrer besonders umweltbewusst und wer im Geländewagen sitzt, liebt das Abenteuer – was ist dran an solchen Klischees? Verrät das Auto oder die Antriebsart etwas über den Charakter eines Menschen? 41 Prozent der Deutschen beantworten die Frage mit „Ja“. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von Vattenfall. Der Energieversorger hat untersucht, wie die Deutschen zur E-Mobilität stehen und stellt fest: Das Image von E-Auto-Fahrern war noch nie so gut wie heute. Sie gelten unter denen, die dem Autoantrieb individuelle Eigenschaften zuordnen, nicht nur als besonders umweltbewusst (79 %), sondern auch als modern (54 %) und wohlhabend (53 %).

Ein Drittel der Deutschen lässt sich durch Pkw beeinflussen

„Kleider machen Leute“ – dieses Prinzip gilt anscheinend auch für den mobilen Untersatz. Laut Vattenfall-Studie sagt fast jeder dritte Deutsche, dass sich sein Eindruck über eine Person schon einmal geändert hat, nachdem er erfahren hatte, welches Fahrzeug sie fährt. Frauen (32 %) berichten von dieser Erfahrung häufiger als Männer (26 %). Auch unter den Generationen gibt es Unterschiede: So lassen sich die über 60-Jährigen seltener (23 %) durch Autos beeinflussen als Jüngere (33 %).

Hinweis: Für die repräsentative forsa-Erhebung wurden im Auftrag der Vattenfall Europe Sales GmbH vom 16. September bis zum 21. September 2020 insgesamt 1.030 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der Quellenangabe „Vattenfall-Studie“ frei zur Veröffentlichung.

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Ein Drittel der Deutschen lässt sich durch Pkw beeinflussen

„Kleider machen Leute“ – dieses Prinzip gilt anscheinend auch für den mobilen Untersatz. Laut Vattenfall-Studie sagt fast jeder dritte Deutsche, dass sich sein Eindruck über eine Person schon einmal geändert hat, nachdem er erfahren hatte, welches Fahrzeug sie fährt. Frauen (32 %) berichten von dieser Erfahrung häufiger als Männer (26 %). Auch unter den Generationen gibt es Unterschiede: So lassen sich die über 60-Jährigen seltener (23 %) durch Autos beeinflussen als Jüngere (33 %).

Hinweis: Für die repräsentative forsa-Erhebung wurden im Auftrag der Vattenfall Europe Sales GmbH vom 16. September bis zum 21. September 2020 insgesamt 1.030 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der Quellenangabe „Vattenfall-Studie“ frei zur Veröffentlichung.

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09.04.2021 – 17:09

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Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Aktionsbündnisses Grüne Zonen ist für 72% der Befragten für ihre Entscheidung bei der Bundestagswahl ausschlaggebend, dass die Bekämpfung der Corona-Pandemie einem wissenschaftlichen fundierten Plan folgt.

Von 2504 Befragten antworteten 49% mit „ja, auf jeden Fall“ und 23% mit „eher ja“ auf die Frage

„Ist es für Ihre Entscheidung in der Bundestagswahl ausschlaggebend, ob eine Partei zur Bekämpfung der Corona-Pandemie einem wissenschaftlich fundierten Plan folgt?“.

Hochgerechnet auf die 60 Millionen Wahlberechtigten entspricht das 43 Millionen Stimmen und entspricht damit der großen Mehrheit der Gesellschaft. Damit rückt eine nachhaltige und wissenschaftlich fundierte Bekämpfung der Pandemie in den Fokus der Bundestagswahl.

Derzeit haben die meisten Parteien mit der Ausarbeitung ihrer Wahlprogramme begonnen. In den entsprechenden Parteigremien ist der Umgang mit der Pandemie bereits jetzt das vorherrschende Thema. Doch hat sich noch keine der großen Parteien klar zu einer wissenschaftlich fundierten Eindämmungspolitik bekannt. Währenddessen leiden viele Bürgerinnen und Bürger unter der fortgesetzten Unsicherheit über den weiteren Verlauf im Umgang mit der der Pandemie. Krisenmanager Marcus Ewald: „Die Menschen können mit allem umgehen, auch mit schlechten Nachrichten. Aber sie brauchen einen Plan und fordern ihn jetzt ein.“

Das Aktionsbündnis Grüne Zonen setzte sich für die Umsetzung der nachhaltige und wissenschaftlich fundierte Öffnungsstrategie NoCovid in Deutschland ein und gibt seinen Unterstützern eine gemeinsame Stimme. Es vereint aktuell 15 Initiativen mit insgesamt über 3.500 Mitgliedern und Unterstützern, die sich für die Umsetzung der NoCovid-Strategie in Deutschland einsetzen.

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Spielzeug: Orientierungshilfe für nachhaltigen SpielwertNeues Zertifikat von TÜV Rheinland für „Ausgezeichneten Spielwert“Umfrage: Sicherheit und Qualität beim Kauf von Spielzeug am wichtigsten

09.04.2021 – 10:00

TÜV Rheinland AG

Spielzeug: Orientierungshilfe für nachhaltigen Spielwert
Neues Zertifikat von TÜV Rheinland für „Ausgezeichneten Spielwert“
Umfrage: Sicherheit und Qualität beim Kauf von Spielzeug am wichtigsten


















Spielzeug: Orientierungshilfe für nachhaltigen Spielwert / Neues Zertifikat von TÜV Rheinland für "Ausgezeichneten Spielwert" / Umfrage: Sicherheit und Qualität beim Kauf von Spielzeug am wichtigsten
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Köln (ots)

Sicherheit, Qualität, Umweltaspekte und der nachhaltige Spielwert – das sind die wichtigsten Kriterien beim Kauf von Kinderspielzeug. In einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von TÜV Rheinland geben 66 Prozent der Befragten an, dass ihnen „geprüfte Sicherheit“ beim Kauf von Kinderspielzeug wichtig ist, gefolgt von der Qualität der Verarbeitung (59 Prozent). Auf Umweltaspekte – beispielsweise ökologische Materialien – sowie den nachhaltigen Spielwert legen jeweils rund 47 Prozent großen Wert.

Umfassendes Prüfkonzept beurteilt Spielwert

Während beim Thema Sicherheit das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit Orientierung bietet, ist das beim Kriterium Spielwert schwieriger. Mit einem neuen Zertifikat für „Ausgezeichneten Spielwert“ möchte TÜV Rheinland Verbraucherinnen und Verbrauchern deshalb eine bessere Orientierung beim Kauf von Spielzeug geben. Für das neue Zertifikat „Ausgezeichneter Spielwert“ haben Fachleute von TÜV Rheinland gemeinsam mit Fachleute aus Psychologie und Pädagogik einen Mindeststandard sowie ein fundiertes Prüfkonzept entwickelt. Zum Prüfkonzept gehört etwa, dass für die verschiedenen Altersbereiche die einzelnen Bewertungskriterien jeweils anders gewichtet werden. Berücksichtigt wird für die Prüfung beispielsweise, ob ein Spielzeug die Motorik, die Sprache oder soziale Kontakte zu Mitspielern fördert. Weitere Aspekte sind die Identitätsbildung, die Selbstbeherrschung oder die Stärkung des Selbstbewusstseins während des Spiels oder kognitive Aspekte, wie beispielsweise Förderung der Kreativität oder Merkfähigkeit, sowie die Motivation, das Spiel noch einmal zu spielen.

„Die Qualität eines Spielzeugs bemisst sich nicht nur an der mechanischen Sicherheit oder dem Verzicht auf Schadstoffe. Mit dem neuen Prüfzertifikat können wir eine umfassende Aussage über den qualitativen Wert eines Spielzeugs treffen“, sagt Katharina Kentel, Spielzeugprüferin bei TÜV Rheinland. „Wer ein Spielzeug mit dem Prüfzeichen ‚Ausgezeichneter Spielwert‘ kauft, kann sicher sein, dass es zu einer guten Entwicklung eines Kindes im pädagogisch-psychologischen Sinne beiträgt. Und nicht zuletzt: dass es die Lust am Spiel wirklich fördert.“

Mehr Informationen zum Prüfzeichen „Ausgezeichneter Spielwert“ finden sich unter www.tuv.com/spielzeug bei TÜV Rheinland.

Pressekontakt:

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
Rainer Weiskirchen, Presse, Tel.: 0911/655-4230
Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet: presse.tuv.com und www.twitter.com/tuvcom_presse

Original-Content von: TÜV Rheinland AG, übermittelt

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Studie E-MobilitätZeig mir dein Auto und ich sag dir, wer du bist

09.04.2021 – 17:47

Vattenfall Europe Sales GmbH

Studie E-Mobilität
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Cabrio-Fahrer sind Träumer, E-Autofahrer besonders umweltbewusst und wer im Geländewagen sitzt, liebt das Abenteuer – was ist dran an solchen Klischees? Verrät das Auto oder die Antriebsart etwas über den Charakter eines Menschen? 41 Prozent der Deutschen beantworten die Frage mit „Ja“. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von Vattenfall. Der Energieversorger hat untersucht, wie die Deutschen zur E-Mobilität stehen und stellt fest: Das Image von E-Auto-Fahrern war noch nie so gut wie heute. Sie gelten unter denen, die dem Autoantrieb individuelle Eigenschaften zuordnen, nicht nur als besonders umweltbewusst (79 %), sondern auch als modern (54 %) und wohlhabend (53 %).

Ein Drittel der Deutschen lässt sich durch Pkw beeinflussen

„Kleider machen Leute“ – dieses Prinzip gilt anscheinend auch für den mobilen Untersatz. Laut Vattenfall-Studie sagt fast jeder dritte Deutsche, dass sich sein Eindruck über eine Person schon einmal geändert hat, nachdem er erfahren hatte, welches Fahrzeug sie fährt. Frauen (32 %) berichten von dieser Erfahrung häufiger als Männer (26 %). Auch unter den Generationen gibt es Unterschiede: So lassen sich die über 60-Jährigen seltener (23 %) durch Autos beeinflussen als Jüngere (33 %).

Hinweis: Für die repräsentative forsa-Erhebung wurden im Auftrag der Vattenfall Europe Sales GmbH vom 16. September bis zum 21. September 2020 insgesamt 1.030 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der Quellenangabe „Vattenfall-Studie“ frei zur Veröffentlichung.

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Pandemiepolitik für 72% der Deutschen wahlentscheidend

09.04.2021 – 17:09

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Von 2504 Befragten antworteten 49% mit „ja, auf jeden Fall“ und 23% mit „eher ja“ auf die Frage

„Ist es für Ihre Entscheidung in der Bundestagswahl ausschlaggebend, ob eine Partei zur Bekämpfung der Corona-Pandemie einem wissenschaftlich fundierten Plan folgt?“.

Hochgerechnet auf die 60 Millionen Wahlberechtigten entspricht das 43 Millionen Stimmen und entspricht damit der großen Mehrheit der Gesellschaft. Damit rückt eine nachhaltige und wissenschaftlich fundierte Bekämpfung der Pandemie in den Fokus der Bundestagswahl.

Derzeit haben die meisten Parteien mit der Ausarbeitung ihrer Wahlprogramme begonnen. In den entsprechenden Parteigremien ist der Umgang mit der Pandemie bereits jetzt das vorherrschende Thema. Doch hat sich noch keine der großen Parteien klar zu einer wissenschaftlich fundierten Eindämmungspolitik bekannt. Währenddessen leiden viele Bürgerinnen und Bürger unter der fortgesetzten Unsicherheit über den weiteren Verlauf im Umgang mit der der Pandemie. Krisenmanager Marcus Ewald: „Die Menschen können mit allem umgehen, auch mit schlechten Nachrichten. Aber sie brauchen einen Plan und fordern ihn jetzt ein.“

Das Aktionsbündnis Grüne Zonen setzte sich für die Umsetzung der nachhaltige und wissenschaftlich fundierte Öffnungsstrategie NoCovid in Deutschland ein und gibt seinen Unterstützern eine gemeinsame Stimme. Es vereint aktuell 15 Initiativen mit insgesamt über 3.500 Mitgliedern und Unterstützern, die sich für die Umsetzung der NoCovid-Strategie in Deutschland einsetzen.

15 Initiativen: Endcorona (vormals: Wellenbecher) – SichereBildungJETZT – 3 Interessenvertretungen der Risikogruppe (via Twitter & Facebook) – NoCovid Bayern – NoCovid Sachsen – YesToNoCovid – Folg der Kette – #Heimleuchten- Albtraum Durchseuchung –

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Von 2504 Befragten antworteten 49% mit „ja, auf jeden Fall“ und 23% mit „eher ja“ auf die Frage

„Ist es für Ihre Entscheidung in der Bundestagswahl ausschlaggebend, ob eine Partei zur Bekämpfung der Corona-Pandemie einem wissenschaftlich fundierten Plan folgt?“.

Hochgerechnet auf die 60 Millionen Wahlberechtigten entspricht das 43 Millionen Stimmen und entspricht damit der großen Mehrheit der Gesellschaft. Damit rückt eine nachhaltige und wissenschaftlich fundierte Bekämpfung der Pandemie in den Fokus der Bundestagswahl.

Derzeit haben die meisten Parteien mit der Ausarbeitung ihrer Wahlprogramme begonnen. In den entsprechenden Parteigremien ist der Umgang mit der Pandemie bereits jetzt das vorherrschende Thema. Doch hat sich noch keine der großen Parteien klar zu einer wissenschaftlich fundierten Eindämmungspolitik bekannt. Währenddessen leiden viele Bürgerinnen und Bürger unter der fortgesetzten Unsicherheit über den weiteren Verlauf im Umgang mit der der Pandemie. Krisenmanager Marcus Ewald: „Die Menschen können mit allem umgehen, auch mit schlechten Nachrichten. Aber sie brauchen einen Plan und fordern ihn jetzt ein.“

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Was unterscheidet Langzeitsingles von Kurzzeitsingles?

08.04.2021 – 09:33

Gleichklang Limited

Was unterscheidet Langzeitsingles von Kurzzeitsingles?


















Was unterscheidet Langzeitsingles von Kurzzeitsingles?
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Hannover (ots)

Die Dating Plattform Gleichklang.de untersuchte die Besonderheiten von Kurzzeitsingles und Langzeitsingles.

Die Ergebnisse zeigen, dass Langzeitsingles besonders oft unter Hemmungen und sexuellen Problemen leiden.

Langzeitsingles haben es sich aber außerdem oft bereits in der Partnerlosigkeit eingerichtet und sind als Singles meistens zufriedener als Partnerlose, die erst seit kürzerer Zeit SIngle sind.

Befragung

Die Partnerbörse Gleichklang.de wollte wissen, was Langzeit- und Dauersingles von Partnersuchenden unterscheidet, die erst seit kürzerer Zeit Single sind. Hierfür befragte die Dating-Plattform 789 Mitglieder, unter ihnen 569 Frauen und 220 Männer im Alter von 18 bis 77 (Durchschnittsalter: 43).

Bei den Frauen waren 238 Befragte (41,8 %) höchstens drei Jahre Single (Kurzzeitsingles), während 331 Frauen (58,2 %) länger als drei Jahre Single waren (Langzeitsingles). Bei den Männern waren 100 Befragte (45,4 %) höchstens drei Jahre Single, während 120 der Männer (55,5 %) länger als drei Jahren Single waren. Alle Befragten gaben an, in der Vorgeschichte mindestens eine Partnerschaft gehabt zu haben.

Die Befragten wurden gebeten, den folgenden möglichen Gründen für ihre Partnerlosigkeit zuzustimmen oder diese abzulehnen:

– ist Zufall (Zufall)

– wurde betrogen (negative Vorgeschichte)

– Kandidaten waren mir zu langweilig (hohe Ansprüche)

– bin zu gehemmt (Hemmung)

– bin als Single glücklich (zufriedene Singles)

– es gibt genug zu tun (andere Prioritäten)

– entwickle keine Liebesgefühle (keine romantischen Gefühle)

– bin beruflich erfolglos (berufliche Erfolglosigkeit)

– habe sexuelle Schwierigkeiten (sexuelle Probleme)

– möchte unverbindlichen Sex (polygame Orientierung)

Die Befragten beantworteten die Fragen auf einer vierstufigen Skala mit den möglichen Antworten nein, eher nein, eher ja und ja. Für die Auswertung wurden eher ja und ja als Zustimmung zusammengefasst.

Ergebnisse

Kurzzeit und Langzeitsingles im Vergleich

Bei drei der 10 Aussagen zeigten sich sowohl bei Frauen als auch bei Männern statistisch signifikante höhere Zustimmungsraten bei Langzeitsingles als bei Kurzzeitsingles:

– 33,8 % der weiblichen und sogar 54,2 % der männlichen Langzeitsingles gaben an, gehemmt zu sein. Demgegenüber benannten lediglich 25,6 % der weiblichen und 35,0 % der männlichen Kurzzeitsingles Hemmungen als Grund für ihre Partnerlosigkeit.

– 59,5 % der weiblichen und 48,3 % der männlichen Langzeitsingles benannten als einen Grund für Ihre Partnerlosigkeit, als Single glücklich zu sein. Bei den Kurzzeitsingles stimmten dieser Aussage lediglich 44,1 % der befragten Frauen und 26,0 % der befragten Männer zu.

– 13,6 % der weiblichen und 21,7 % der männlichen Langzeitsingles benannten als einen Grund für Ihre Partnerlosigkeit, dass sie sexuelle Schwierigkeiten hätten. Bei den Kurzzeitsingles fiel diese Zustimmungsrate mit 7,1 % bei den Frauen und 10 % bei den Männern bedeutend geringer aus.

Schließlich gab es einen weiteren Unterschied zwischen Langzeitsingles und Kurzzeitsingles, der aber nur bei Männern zu beobachten war:

– 35,8 % der männlichen Langzeitsingles, aber nur 18,0 % der männlichen Kurzzeitsingles stimmten der Aussage zu „entwickle keine Liebesgefühle“. Demgegenüber zeigte sich hier bei den Frauen kein signifikanter Unterschied in der Zustimmungsrate zwischen Langzeitsingles (22,4 %) und Kurzzeitsingles (16,4 %).

Bei den Zustimmungsraten zu den anderen Aussagen zeigten sich sowohl bei Frauen als auch bei Männern keinerlei statistisch signifikante Unterschiede zwischen Langzeitsingles und Kurzzeitsingles.

Psychologische Interpretation

Psychologe Gebauer weist darauf hin, dass die in dieser Untersuchung identifizierten besonderen Merkmale von Langzeitsingles sowohl Ursache als auch Folgen des langen Singledaseins sein könnten. Die Umfrage erlaube es nicht, zwischen diesen beiden Möglichkeiten zu unterscheiden.

Aus psychologischer Sichtweise sei es aber wahrscheinlich, dass beide Erklärungen zuträfen und sich sogar wechselseitig verstärkten:

Hemmungen oder sexuelle Schwierigkeiten können demnach die Partnersuche erschweren und dadurch zu einer Verlängerung des Single-Daseins führen. Das fortbestehende Single-Dasein und der Status als Langzeit-Single könnten dann wiederum Hemmungen und sexuelle Schwierigkeiten sogar noch verstärken, was gleichzeitig zu einer weiteren Erschwernis der Partnersuche und damit zu einer Aufrechterhaltung des Single-Daseins führe.

Ein ähnlicher Mechanismus sei auch bei der Zufriedenheit mit dem Single-Dasein zu vermuten:

Wer sehr zufrieden mit seinem Single-Dasein sei, lasse sich womöglich nicht ausreichend auf die Partnersuche ein, was zur Aufrechterhaltung des Single-Daseins führen könne. Je länger des Single-Dasein fortbestehe, desto mehr richteten sich aber Menschen in diesem Single-Dasein ein, was die Zufriedenheit weiter erhöhen könne, wodurch die Bereitschaft für Veränderung und Partnerschaft gleichzeitig weiter absinken.

Bei einem Teil der Langzeitsingles spielten vorwiegend Hemmungen eine Rolle, die auch mit sexuellen Schwierigkeiten einhergehen könnten. Bei anderen Langzeitsingles sei es dagegen vorwiegend die Zufriedenheit mit dem Single-Dasein, welche zur Aufrechterhaltung der Partnerlosigkeit führe.

Hemmungen, sexuelle Schwierigkeiten und Zufriedenheit mit dem Single-Dasein könnten aber auch gleichzeitig auftreten und damit die Wahrscheinlichkeit für ein Fortbestehen der Partnerlosigkeit weiter erhöhen.

Bei Männern, nicht aber bei Frauen, sei lange andauernde Partnerlosigkeit zusätzlich mit dem Zweifel an der eigenen Liebesfähigkeit verbunden. Die überhöhte Erwartung, dass eine Beziehung sofort mit großen Gefühlen beginnen müsse, könne dazu führen, dass andere Verlaufsformen, bei denen aus freundschaftlicher Sympathie Liebe entstehe, nicht zugelassen würden.

Gerade im mittleren und höheren Alter begännen Beziehungen aber oft nicht mit sofortiger Verliebtheit, sondern mit Sympathie, die sich erst schrittweise zu Vertrautheit und Liebe vertiefe. Wer hierzu nicht bereit sei, bleibe deshalb häufiger partnerlos. Gleichzeitig könne aber auch wiederum die lange Partnerlosigkeit an sich zu Zweifeln an der eigenen Liebesfähigkeit führen und damit im Sinne eines Teufelskreislaufes die Partnersuche weiter erschweren.

Gebauer berichtet, dass das Betreuungsteam von Gleichklang sehr ähnliches beobachte: Insbesondere bereits lange suchende Mitglieder berichteten oft von Hemmungen, die ihnen die Kontaktaufnahme erschwerten, oder gäben umgekehrt an, dass sie an ihrer Beziehungsbereitschaft zweifelten, weil sie eigentlich glücklich mit ihrem Single-Dasein seien.

Psychologische Empfehlungen

Gebauer rät Singles, die unter Hemmungen leiden, sich aktiv um die Überwindung dieses Problems zu bemühen. Nichts zu tun, führe meistens dazu, dass Hemmungen fortbestünden oder sich verschärften und dadurch auch die Partnerlosigkeit andauere.

Kontakt aufnehmen, miteinander schreiben und sprechen könne gelernt werden. Das Online-Dating sei ein guter Übungsraum für Kommunikation und Selbstsicherheit. Wem dies allein nicht gelinge, der könne auf Kommunikations- und Flirtkurse zurückgreifen, die in Pandemie-Zeiten auch immer mehr Online angeboten werden.

Bei sexuellen Schwierigkeiten helfe es, über die eigenen sexuellen Wünsche und Ängste zu reflektieren und hierüber offen mit dem Gegenüber zu besprechen. Viele sexuelle Probleme lösten sich durch einen offenen Umgang mit Sexualität und Befürchtungen in Luft auf. Bei Männern könne auch die Einnahme von Medikamenten zur Behandlung von Erektionsschwäche helfen.

Seien die sexuellen Probleme aber tiefergreifend, könne eine psychotherapeutische Behandlung oder eine Sexualtherapie erforderlich sein.

Denjenigen, die an ihrer Liebesfähigkeit zweifeln, rät Gebauer, keine Schmetterlinge im Bauch zu erwarten, sondern sich auf den behutsamen und schrittweisen Aufbau von Vertrautheit und Nähe einzulassen.

Was aber tun, wenn ich als Single glücklich bin?

Gebauer sieht für glückliche Singles zwei Möglichkeiten:

Das Single-Dasein positiv annehmen und die Partnersuche beenden oder aber sich des Wunsches nach Beziehung bewusstwerden und die Partnersuche intensivieren.

Gebauer berichtet, dass für einige die positive Annahme des Single-Daseins regelrecht befreiend sein könne. Manche Singles befänden sich nur deshalb geradezu zwanghaft auf Partnersuche, weil sie ihre Partnerlosigkeit als nicht normal einschätzten. Der Vergleich mit längst verpartnerten Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen führe zu einem normativen Druck, eine Partnerschaft finden zu müssen. Werde dieser Druck aber als Ausdruck einer Verzerrung erkannt, entfalle die Notwendigkeit zur Partnersuche und es trete eine Entlastung ein.

Häufiger sei es jedoch, dass zufriedene Singles beim Nachdenken über ihre gegenwärtige Lebenssituation und ihre künftigen Ziele doch eine Sehnsucht nach Partnerschaft bei sich wahrnehmen, was ihnen helfe könne, Blockaden abzubauen, veränderungsbereiter zu werden und sich besser auf die Partnersuche einzulassen.

Pressekontakt:

Dr. Guido F. Gebauer
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