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E-Commerce in DACH überspringt 100 Mrd. Eurodeutschsprachiger Markt führend in Europa

02.04.2021 – 08:00

Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)

E-Commerce in DACH überspringt 100 Mrd. Euro
deutschsprachiger Markt führend in Europa


















Berlin (ots)

Erstmals hat der E-Commerce allein mit Waren, die an Endverbraucher verkauft werden, in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Jahr 2020 ein konsolidiertes Volumen von mehr als 100 Mrd. Euro inkl. USt erreicht. Der deutschsprachige E-Commerce setzt damit mehr um als jeder andere Sprachraum in Europa. Pro Kopf wurde in den drei Ländern im Mittel etwa für 1000 Euro im Jahr bestellt – deutlich mehr als beispielsweise in Frankreich (67 Mio. Einwohner und etwa 46,4 Mrd. Euro vergleichbares E-Commerce-Volumen), aber noch erheblich weniger als in England (82,6 Mrd. Euro Marktvolumen, ca. 1233 Euro pro Kopf und Jahr). Zusammen bringen es die deutschsprachigen Märkte auf ein Viertel des E-Commerce-Warenumsatzes in den USA.

Prozentual am Stärksten fiel das Wachstum 2020 in der Schweiz mit einem Sprung um 27,9 Prozent aus, gefolgt von Österreich (+17,4 Prozent) und Deutschland (+14,6 Prozent). Der Anteil des E-Commerce am Einzelhandel steigt in allen drei Märkten weiterhin konstant an.

Dabei unterscheiden sich Deutschland, Österreich und die Schweiz im Einkaufsverhalten durchaus. Um die Unterschiede in den Ländern darzustellen, haben die Branchenverbände Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh), Handelsverband – Verband österreichischer Handelsunternehmen sowie Verband des HANDELSVERBAND.swiss die Zahlen verglichen.

Die Verbraucherinnen und Verbraucher in der Schweiz kauften in 2020 Waren für 13,1 Mrd. CHF (umgerechnet 11,84 Mrd. Euro, +27.2 Prozent) online ein. Die Onlineeinkäufe haben sich somit innerhalb von sechs Jahren verdoppelt. Die Branche in Österreich konnte im Vorjahr erstmals mehr als 8,5 Mrd. Euro im E-Commerce erwirtschaften. Der über mobile Endgeräte generierte Umsatz hat sich um mehr als 50 Prozent erhöht – mehr als in Deutschland, wo das Volumen nur um 11,1 Prozent stieg. Allerdings liegt der Anteil des Mobile Commerce am gesamten E-Commerce-Umsatz hierzulande mehr als doppelt so hoch wie in Österreich. In Deutschland liegen die Online-Umsätze mit Waren für 2020 bei 83,3 Mrd. Euro. Dies ergibt einen prozentualen Anstieg von 14,6 Prozent gegenüber dem Jahr 2019.

Obwohl während der gesamten Corona-Krise in allen drei Ländern der Lebensmittelhandel nie geschlossen hatte, legte dieser im Onlinehandel überall prozentual am stärksten zu. Doch noch immer ist der e-Food-Sektor nirgends stärker als in der Schweiz: Mit 1,5 Mrd. Euro liegt er zwar deutlich unter dem deutschen Lebensmittel-Onlinehandel (2,3 Mrd. Euro, +43,75 Prozent). Aber bei annähernd vergleichbarer Bevölkerungsgröße ist er mehr als doppelt so hoch wie in Österreich (693 Mio. Euro, +20,9 Prozent). Pro Kopf gab jeder Deutsche wiederum nicht einmal 33 Euro für Lebensmittel im Internet aus (insgesamt 2,7 Mrd. Euro, +67 Prozent). In der Schweiz waren es mehr als 175 Euro, in Österreich immerhin mehr als 78 Euro.

„Der Onlinehandel hat 2020 in der Schweiz einen Dreijahressprung gemacht. Wir sind positiv beeindruckt wie Händler als auch die nachgelagerte Zustellung über Monate solche Leistungen auf hohem Niveau erbringen konnte. Selbst während der Weihnachtszeit hat alles fast perfekt funktioniert. Interessant zu beobachten war, dass insbesondere Omni-Channel Anbieter in den Schliessungsphasen Wachstumsquoten von Faktor 5 bis 10 absorbieren konnten“, so Patrick Kessler, Geschäftsführer des HANDELSVERBAND.swiss.

Rainer Will, Geschäftsführer des österreichischen Handelsverbands: „Der Onlinehandel ist im Corona-Jahr 2020 in Österreich mit 17,4 Prozent so stark gewachsen wie nie zuvor. Damit hat die Pandemie den E-Commerce hierzulande noch weit stärker befeuert als in Deutschland. Mittlerweile shoppen alle Altersklassen im Internet und das wird auch nach Covid so bleiben. Der Trend zum regionalen Einkauf hält ebenfalls an – eine große Chance für die Webshops der DACH-Region, mit europäischer Qualität zu überzeugen.“

Während in Deutschland das Fashion-Segment trotz der anfänglichen Schwäche seinen Abstand auf die ehemals führende Haus- und Heimelektronik (Braune und Weiße Ware sowie Telekommunikation) ausbauen konnte, ist in der Schweiz genau der gegenteilige Effekt eingetreten. Erneut wurde in der Schweiz online deutlich mehr in der Kategorie Heimelektronik bestellt. Ein Umsatzvolumen von über 3 Mrd. CHF (+48 Prozent) macht diesen Bereich umsatzmässig zum beliebtesten Onlinehandels-Sortiment. In Deutschland erreichten die entsprechenden Sortimente ein konsolidiertes Volumen von 20,5 Mrd. Euro, 12,6 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Bekleidung und Schuhe hingegen wurden in der Schweiz für 2,5 Mrd. CHF (+15 Prozent) online eingekauft. Die deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher haben online in 2020 für 21,2 Mrd Euro (+13,2 Prozent) Bekleidung und Schuhe gekauft.

Die großen Online-Pure-Player haben in der Schweiz auf hohem Niveau weiterhin hohe Wachstumsquoten von bis zu 50 Prozent erzielen können. In Deutschland wurde fast jeder zweite umgesetzte Euro in 2020 auf Onlinemarktplätzen und Plattformen getätigt. Hinter dem mit mehr als 20 Prozent besonders ausgeprägten Wachstum dieser Kategorie verbirgt sich ein Zuwachs an großen und kleinen Händlern. Dabei spielten auch Marktplätze wie Amazon, Mercateo, otto.de oder Zalando eine wichtige Rolle, indem sie kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) den Einstieg in den Online-Handel erleichterten.

„Diese beeindruckenden DACH-Zahlen zeigen, dass – bei allen regionalen Unterschieden im Detail – E-Commerce überall der Motor für den Handel ist. Noch gar nicht enthalten sind hier zahlreiche online eingekaufte Dienstleistungen wie etwa Reisen oder Events; ebensowenig der viel größere E-Commerce zwischen Unternehmen. Die daraus resultierenden Chancen für die Wertschöpfung und das Wirtschaftswachstum gilt es vielfach noch zu heben, wie auch unsere jüngste Studie zur Bedeutung des E-Commerce für die deutsche Wirtschaft gezeigt hat“, so Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh.

Methodologischer Hinweis:

Die Zahlen gründen auf Verbraucher- und Firmenbefragungen in den drei Ländern und wurden abgestimmt zusammengeführt, so dass nun sowohl ein direkter Ländervergleich als auch eine Betrachtung der gesamten Region möglich ist. Da die Werte auf Verbraucherwerten basieren, handelt es sich um Bruttowerte. Die Schweiz hat mit 8 Prozent einen deutlich niedrigeren Mehrwertsteuersatz als Deutschland (19 Prozent) und Österreich (20 Prozent), was sich im Gesamtvolumen widerspiegelt. Vergleichwerte für England, Frankreich und die USA wurden aufgrund der Darstellungen von ecommercedb.com errechnet.

Pressekontakt:

Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)
Susan Saß
Friedrichstraße 60 (Atrium)
10117 Berlin
Mobil: 0162 2525268
susan.sass@bevh.org

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Cut-Tex® PRO ruft Modedesigner dazu auf, zum Schutz vor Diebstahl beizutragen, wenn der Lockdown aufgehoben wird

31.03.2021 – 16:14

PPSS Group

Cut-Tex® PRO ruft Modedesigner dazu auf, zum Schutz vor Diebstahl beizutragen, wenn der Lockdown aufgehoben wird


















Wetherby, England (ots/PRNewswire)

Robert Kaiser, CEO der PPSS Group und Kopf hinter dem weltweit führenden schnittfesten Gewebe Cut-Tex® PRO rät: „Persönlicher Schutz vor Diebstahl könnte immer wichtiger werden, wenn der Lockdown aufgehoben wird.“

Er ruft die britischen Modedesigner dazu auf, sich ihm anzuschließen, um die Öffentlichkeit zu schützen und sicherzustellen, dass das Land auf alle Eventualitäten vorbereitet ist.

Er fährt fort: „Der Austausch eines normalen Rucksacks oder einer Handtasche gegen eine diebstahlsichere Tasche, die aus schnittfesten Materialien besteht, ist ein guter Einstieg.

„Ich möchte mehr von diesen Taschen auf dem Markt sehen, die nach höchsten Standards aus Materialien hergestellt werden, denen die Menschen vertrauen können, und dabei modisch genug für den täglichen Gebrauch bleiben.“

Begründung: „Aufgrund der Verdienstausfälle, mit denen Großbritannien seit März 2020 konfrontiert ist, besteht die Gefahr, dass die Fälle, in den denen persönliche Wertgegenstände gestohlen werden, zunehmen.“

Diese Befürchtung basiert auf dem 25%igen Anstieg von Trickdiebstählen, der in der ersten offiziellen vierteljährlichen Kriminalitätsstatistik nach der Rezession 2009 verzeichnet wurde.

Dieser Anstieg der „heimlichen“ Diebstähle ging einher mit einem 5%igen Anstieg der Raubüberfälle mit einem Messer, wenn man Oktober bis Dezember 2008 mit dem gleichen Zeitraum im Jahr 2007 vergleicht.

Im Jahr 2008 betrug die Arbeitslosenquote 5 %, aber Ende 2011 waren fast 2,7 Millionen Menschen arbeitslos.Die Arbeitslosenquote erreichte im Quartal 8,4 %.

Laut dem britischen Statistikamt (Office for National Statistics) waren im Februar 2021 693.000 Menschen weniger beschäftigt als im Februar 2020, die Arbeitslosigkeit liegt bei 5 % mit Potenzial für einen Anstieg.

Kaiser führt weiter aus: „Sobald die Menschen wieder nach draußen gehen, könnten sie mit vielen Partys und – aufgrund der pandemiebedingten Arbeitslosigkeit – opportunistischer Kriminalität konfrontiert werden.

Es ist wichtig, dass die Menschen auf alle potenziellen Risiken vorbereitet sind, damit sie unbeschwert feiern können. Wir appellieren an die Modedesigner, uns zu kontaktieren, um uns dabei zu unterstützen.“

Informationen zu Cut-Tex® PRO

Cut-Tex® PRO ist ein weltweit bekanntes schnitt-, reiß- und abriebfestes Gewebe. Mit über 10 Jahren Forschung, Entwicklung und Erprobung ist es ein zuverlässiger Schutz für alle, die durch Verletzungen am Arbeitsplatz und Messerangriffe gefährdet sind – weltweit.

Soziale Medien
Instagram: https://www.instagram.com/cuttexpro 
Facebook: https://www.facebook.com/cutresistantfabric  
Video - https://www.youtube.com/watch?v=nNAVjiG136I 
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E: ju@ppss-group.com
Tel.: +44 (0) 845 5193953
Kayleigh Davis
E: info@cut-tex.com
Tel.: +44 (0) 1423 229755

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Cut-Tex® PRO ruft Modedesigner dazu auf, zum Schutz vor Diebstahl beizutragen, wenn der Lockdown aufgehoben wird

31.03.2021 – 16:14

PPSS Group

Cut-Tex® PRO ruft Modedesigner dazu auf, zum Schutz vor Diebstahl beizutragen, wenn der Lockdown aufgehoben wird


















Wetherby, England (ots/PRNewswire)

Robert Kaiser, CEO der PPSS Group und Kopf hinter dem weltweit führenden schnittfesten Gewebe Cut-Tex® PRO rät: „Persönlicher Schutz vor Diebstahl könnte immer wichtiger werden, wenn der Lockdown aufgehoben wird.“

Er ruft die britischen Modedesigner dazu auf, sich ihm anzuschließen, um die Öffentlichkeit zu schützen und sicherzustellen, dass das Land auf alle Eventualitäten vorbereitet ist.

Er fährt fort: „Der Austausch eines normalen Rucksacks oder einer Handtasche gegen eine diebstahlsichere Tasche, die aus schnittfesten Materialien besteht, ist ein guter Einstieg.

„Ich möchte mehr von diesen Taschen auf dem Markt sehen, die nach höchsten Standards aus Materialien hergestellt werden, denen die Menschen vertrauen können, und dabei modisch genug für den täglichen Gebrauch bleiben.“

Begründung: „Aufgrund der Verdienstausfälle, mit denen Großbritannien seit März 2020 konfrontiert ist, besteht die Gefahr, dass die Fälle, in den denen persönliche Wertgegenstände gestohlen werden, zunehmen.“

Diese Befürchtung basiert auf dem 25%igen Anstieg von Trickdiebstählen, der in der ersten offiziellen vierteljährlichen Kriminalitätsstatistik nach der Rezession 2009 verzeichnet wurde.

Dieser Anstieg der „heimlichen“ Diebstähle ging einher mit einem 5%igen Anstieg der Raubüberfälle mit einem Messer, wenn man Oktober bis Dezember 2008 mit dem gleichen Zeitraum im Jahr 2007 vergleicht.

Im Jahr 2008 betrug die Arbeitslosenquote 5 %, aber Ende 2011 waren fast 2,7 Millionen Menschen arbeitslos.Die Arbeitslosenquote erreichte im Quartal 8,4 %.

Laut dem britischen Statistikamt (Office for National Statistics) waren im Februar 2021 693.000 Menschen weniger beschäftigt als im Februar 2020, die Arbeitslosigkeit liegt bei 5 % mit Potenzial für einen Anstieg.

Kaiser führt weiter aus: „Sobald die Menschen wieder nach draußen gehen, könnten sie mit vielen Partys und – aufgrund der pandemiebedingten Arbeitslosigkeit – opportunistischer Kriminalität konfrontiert werden.

Es ist wichtig, dass die Menschen auf alle potenziellen Risiken vorbereitet sind, damit sie unbeschwert feiern können. Wir appellieren an die Modedesigner, uns zu kontaktieren, um uns dabei zu unterstützen.“

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Cut-Tex® PRO ist ein weltweit bekanntes schnitt-, reiß- und abriebfestes Gewebe. Mit über 10 Jahren Forschung, Entwicklung und Erprobung ist es ein zuverlässiger Schutz für alle, die durch Verletzungen am Arbeitsplatz und Messerangriffe gefährdet sind – weltweit.

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Frankreich: Weniger Insolvenzen, aber 22.500 „versteckte“ PleitenTextilsektor verzeichnet die vier größten Insolvenzen

30.03.2021 – 10:05

Coface Deutschland

Frankreich: Weniger Insolvenzen, aber 22.500 „versteckte“ Pleiten
Textilsektor verzeichnet die vier größten Insolvenzen


















Mainz (ots)

Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Frankreich bleibt rückläufig. Hauptgrund sind staatliche Hilfen, die die Wirtschaft seit Beginn der Pandemie entlasten. Ausnahme sind Firmen mit einem Umsatz von mehr als 100 Mio. Euro pro Jahr: Hier stieg die Zahl der Insolvenzen und traf besonders die Bekleidungsbranche. Eine Modellrechnung des Kreditversicherers Coface ermittelt 22.500 „versteckte“ Insolvenzen für das Jahr 2020.

In Frankreich setzt sich der Trend sinkender Insolvenzzahlen zu Beginn des Jahres fort. Im Januar 2021 ist die Zahl der Unternehmenspleiten im Vergleich zum Vorjahr um 38% gesunken. Um exakt diesen Wert waren die Insolvenzen auch im gesamten Jahr 2020 zurückgegangen.

Textilsektor verzeichnet die vier größten Insolvenzen

Die Pandemie hat zwar nicht alle Branchen gleichermaßen getroffen, aber die Zahl der Insolvenzen ist in Frankreich im vergangenen Jahr auf breiter Front gesunken. Das gilt auch für Branchen, die bereits seit Monaten von Schließungen betroffen sind, wie etwa Bars, Hotels, Restaurants, Fitnessstudios. Selbst bei Kleinstbetrieben, die in der Regel in der Rezession besonders gefährdet sind, ist die Zahl der Insolvenzen zurückgegangen. Einzige Ausnahme: Die Zahl der Insolvenzen von Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 100 Mio. Euro pro Jahr stieg von acht im Jahr 2019 auf 21 im Jahr 2020, wobei die vier größten Pleiten allesamt die Bekleidungsbranche trafen. Diese Entwicklung hat zur Folge, dass der durchschnittliche Umsatz der insolventen Unternehmen im Jahr 2020 bei 460.000 Euro lag, was einen Anstieg von 52% zum Vorjahr bedeutet. Die finanziellen Kosten der Insolvenzen – gemessen an den gesamten ausstehenden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen – haben sich im Vergleich zum Jahr 2019 um 3% erhöht. Dem gegenüber stehen die Auswirkungen auf die Beschäftigung: 126.000 Arbeitsplätze waren im Laufe des vergangenen Jahres von Insolvenzen betroffen, der niedrigste Stand seit 2006. Die Zahl betroffener Arbeitsplätze sank in allen Branchen, mit Ausnahme der Bekleidungsbranche und bedingt durch die Insolvenz größerer Einzelhändler. Alle Regionen verzeichneten einen deutlichen Rückgang der Insolvenzen, von 34% in der Bretagne bis hin zu 49% auf Korsika.

22.500 „versteckte“ Insolvenzen, davon 8.600 im Bausektor

Hauptgrund für die atypische Entwicklung der französischen Insolvenzzahlen ist, analog zu Deutschland, das beispiellose Ausmaß staatlicher Hilfsmaßnahmen. Diese haben vorübergehend den Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher Aktivität und Unternehmensinsolvenzen aufgehoben. Aus diesem Grund hat Coface die wichtigsten Unterstützungsmaßnahmen für Unternehmen (Kurzarbeitergeld, staatlich gestützte Darlehen, Solidaritätsfonds) in sein Insolvenzprognosemodell aufgenommen. Unter Berücksichtigung dieser Maßnahmen und des Umsatzrückgangs nach Branchen wäre die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Frankreich im vergangenen Jahr um 6,5% gestiegen. Nach dieser Modellrechnung hätte es 2020 fast 54.000 Insolvenzen geben müssen, tatsächlich wurden im vergangenen Jahr aber nur 31.490 Insolvenzverfahren eröffnet. Dementsprechend stehen 22.500 „versteckte“ Insolvenzen noch aus. Wann diese eintreten, lässt sich nur schwer vorhersagen. Es wird jedoch erwartet, dass sie in den Jahren 2021 und 2022 nach und nach eintreten, wenn die normale Geschäftstätigkeit allmählich zurückkehrt und die Unterstützungsmaßnahmen auslaufen. Von den „versteckten“ Insolvenzen entfallen 8.600 auf den Bausektor, 3.000 auf das Gastgewerbe, 1.800 auf den Einzelhandel, 1.500 auf das Verarbeitende Gewerbe, 1.200 auf Unternehmensdienstleistungen und fast 800 auf das Transportwesen.

Mehr Infos: www.coface.de

Pressekontakt:

Coface, Niederlassung in Deutschland
Sebastian Knierim – Pressesprecher –
Tel. 06131/323-335
sebastian.knierim@coface.com
www.coface.de

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MIPEL: Die italienische Lederwarenindustrie stellt auf digital um

23.03.2021 – 15:23

Assopellettieri – Mipel

MIPEL: Die italienische Lederwarenindustrie stellt auf digital um


















Mailand (ots/PRNewswire)

Die „MIPEL Digital Days“ (23. – 24. März) läuten MIPEL 119 ein

MIPEL, die führende internationale Lederwarenmesse, stellt auf digital um und organisiert eine exklusive Online-Veranstaltung, die am 23. März beginnt und bis Mitte Juli läuft.

MIPEL119 The Digital Show“ (www.mipelthedigitalshow.com) ist die digitale Version einer Messe, die normalerweise als Präsenzveranstaltung stattfindet, ergänzt durch die vielen Möglichkeiten, die die digitale Technologie bietet: Die Marken erhalten alle Tools, die sie benötigen, um ihre Produkte auszustellen und sich als Marke vorzustellen. Einkäufer erhalten die Möglichkeit, sich direkt mit den Ausstellern online zu unterhalten und die Herbst/Winter-2021/2022-Kollektionen der verschiedenen Marken in virtuellen 360°-Showrooms, Videopräsentationen und Produktfotos zu bestaunen.

Die neue MIPEL-Plattform wird es daher ermöglichen, in eine vollständig digitale Welt einzutauchen, dabei die realen Bedürfnisse der Branche zu berücksichtigen und den Unternehmen die Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, mit denen sie auch ohne physische Anwesenheit auf der Veranstaltung Erfolg haben: Neue Marken entdecken, Gespräche mit bereits bekannten Marken führen, Kontaktaufnahme und Treffen mit Ausstellern über Sofortverbindungen und ZOOM-Videoanrufe, Geschäfte tätigen und sich vernetzen, die neuesten Entwicklungen in der Branche kennenlernen. Einkäufer können die Messe besuchen, Stände besuchen, mit den Mitarbeitern sprechen, Informationen anfordern, die Kollektionen online ansehen und ihre Bestellungen aufgeben, genau wie bei einer Präsenz-Messe.

Die Ausstellung, die von Assopellettieri – einem Mitglied des Handelsverbandes Confindustria Moda – gefördert wurde, wird mit Unterstützung des italienischen Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit und der italienischen Handelsagentur ITA organisiert und von der Stadt Mailand gesponsert.

Die Online-Veranstaltung wird von den MIPEL Digital Days eröffnet: zwei Tage lang, am 23. und 24. März, finden virtuelle Talkshows, Webinare und Interviews mit Branchenführern, Innovatoren, Einkäufern und Experten statt. Kuratiert wird die Veranstaltung von dem bekannten Journalisten und Schriftsteller Alan Friedman in Zusammenarbeit mit Armando Branchini, ehemaliger Vizepräsident von Altagamma und unbestrittener Experte in der Mode- und Luxusbranche. Die digitalen Inhalte der Mipel Digital Days werden von der Mailänder Synchronicity Media Srl in Zusammenarbeit mit Assopelletieri produziert.

Zu den zu Themen, die besprochen werden, gehören: die Rolle und Bedeutung der italienischen Lederwaren in der Welt, Nachhaltigkeit, der Wert von „Made in Italy“, Markttrends und Zukunftsperspektiven, Generationswechsel und neue Kommunikationswege, die Notwendigkeit, in einem so traditionellen Sektor innovativ zu sein, der Wandel des Einzelhandels und vieles mehr.

Die offizielle Eröffnung von MIPEL119 The Digital Show findet am 23. März um 10 Uhr MEZ auf der Plattform (www.mipelthedigitalshow.com) statt und wird auf dem Facebook-Profil von MIPEL live gestreamt: Eine Gesprächsrunde mit dem Staatssekretär für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit, Manlio Di Stefano, dem Präsidenten der Agenzia ICE, Carlo Ferro und dem Präsidenten von Mipel und Assopellettieri Franco Gabbrielli, moderiert von Alan Friedman.

Pressekontakt:

Federica Bevilacqua
f.bevilacqua@mipel.it – +39 335 5699042

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MIPEL: Die italienische Lederwarenindustrie stellt auf digital um

23.03.2021 – 15:23

Assopellettieri – Mipel

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Die „MIPEL Digital Days“ (23. – 24. März) läuten MIPEL 119 ein

MIPEL, die führende internationale Lederwarenmesse, stellt auf digital um und organisiert eine exklusive Online-Veranstaltung, die am 23. März beginnt und bis Mitte Juli läuft.

MIPEL119 The Digital Show“ (www.mipelthedigitalshow.com) ist die digitale Version einer Messe, die normalerweise als Präsenzveranstaltung stattfindet, ergänzt durch die vielen Möglichkeiten, die die digitale Technologie bietet: Die Marken erhalten alle Tools, die sie benötigen, um ihre Produkte auszustellen und sich als Marke vorzustellen. Einkäufer erhalten die Möglichkeit, sich direkt mit den Ausstellern online zu unterhalten und die Herbst/Winter-2021/2022-Kollektionen der verschiedenen Marken in virtuellen 360°-Showrooms, Videopräsentationen und Produktfotos zu bestaunen.

Die neue MIPEL-Plattform wird es daher ermöglichen, in eine vollständig digitale Welt einzutauchen, dabei die realen Bedürfnisse der Branche zu berücksichtigen und den Unternehmen die Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, mit denen sie auch ohne physische Anwesenheit auf der Veranstaltung Erfolg haben: Neue Marken entdecken, Gespräche mit bereits bekannten Marken führen, Kontaktaufnahme und Treffen mit Ausstellern über Sofortverbindungen und ZOOM-Videoanrufe, Geschäfte tätigen und sich vernetzen, die neuesten Entwicklungen in der Branche kennenlernen. Einkäufer können die Messe besuchen, Stände besuchen, mit den Mitarbeitern sprechen, Informationen anfordern, die Kollektionen online ansehen und ihre Bestellungen aufgeben, genau wie bei einer Präsenz-Messe.

Die Ausstellung, die von Assopellettieri – einem Mitglied des Handelsverbandes Confindustria Moda – gefördert wurde, wird mit Unterstützung des italienischen Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit und der italienischen Handelsagentur ITA organisiert und von der Stadt Mailand gesponsert.

Die Online-Veranstaltung wird von den MIPEL Digital Days eröffnet: zwei Tage lang, am 23. und 24. März, finden virtuelle Talkshows, Webinare und Interviews mit Branchenführern, Innovatoren, Einkäufern und Experten statt. Kuratiert wird die Veranstaltung von dem bekannten Journalisten und Schriftsteller Alan Friedman in Zusammenarbeit mit Armando Branchini, ehemaliger Vizepräsident von Altagamma und unbestrittener Experte in der Mode- und Luxusbranche. Die digitalen Inhalte der Mipel Digital Days werden von der Mailänder Synchronicity Media Srl in Zusammenarbeit mit Assopelletieri produziert.

Zu den zu Themen, die besprochen werden, gehören: die Rolle und Bedeutung der italienischen Lederwaren in der Welt, Nachhaltigkeit, der Wert von „Made in Italy“, Markttrends und Zukunftsperspektiven, Generationswechsel und neue Kommunikationswege, die Notwendigkeit, in einem so traditionellen Sektor innovativ zu sein, der Wandel des Einzelhandels und vieles mehr.

Die offizielle Eröffnung von MIPEL119 The Digital Show findet am 23. März um 10 Uhr MEZ auf der Plattform (www.mipelthedigitalshow.com) statt und wird auf dem Facebook-Profil von MIPEL live gestreamt: Eine Gesprächsrunde mit dem Staatssekretär für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit, Manlio Di Stefano, dem Präsidenten der Agenzia ICE, Carlo Ferro und dem Präsidenten von Mipel und Assopellettieri Franco Gabbrielli, moderiert von Alan Friedman.

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Tezenis präsentiert: Be the changeDie neuen Lingerie-Basics aus recycelter Spitze

22.03.2021 – 17:08

TEZENIS

Tezenis präsentiert: Be the change
Die neuen Lingerie-Basics aus recycelter Spitze


















Tezenis präsentiert: Be the change / Die neuen Lingerie-Basics aus recycelter Spitze
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Düsseldorf (ots)

Tezenis goes green: Das italienische Label ist sich seiner Verantwortung für unseren Planeten, die Umwelt und die Zukunft künftiger Generationen bewusst. Daher setzt der Lingerie-Spezialist immer stärker auf Nachhaltigkeit und hat nun eine komplette Kollektion aus recycelter Spitze entworfen. Das Ziel: den ökologischen Fußabdruck minimieren.

Die BHs und Slips in verschiedenen Formen und Farben sind allesamt aus Resten von Spitze hergestellt, die aus anderen Produktionen übriggeblieben waren und so wiederverwertet wurden. Auf diese Weise haucht Tezenis Produktionsresten neues Leben ein und verwandelt sie in regeneriertes Nylon – eine umweltfreundliche Faser mit den gleichen Eigenschaften wie herkömmliches, neu produziertes Nylon.

Der zeitgemäße, grüne Gedanke hinter der Kollektion spiegelt sich auch in der aktuellen Werbekampagne wider, in der jedes Design mit viel natürlicher Leichtigkeit präsentiert wird.

Die Be the change-Linie aus recycelter Spitze ist ab dem 22. März im Handel und online unter www.tezenis.de erhältlich.

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JuLi PR & Consulting
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40468 Düsseldorf
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Nachhaltige Werbemittel: GOTS-Baumwolltaschen mit Fairtrade-Zertifikat

22.03.2021 – 11:43

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Hamburg (ots)

Umweltschutz und nachhaltige Produktionsketten sind zunehmend wichtige Größen in Wirtschaft und Handel. Das Verbot von Plastiktüten im Einzelhandel ist ein Meilenstein dieser Entwicklung. Das Thema Nachhaltigkeit beeinflusst mittlerweile maßgeblich die Kaufentscheidungen der Verbraucher. In der Werbung ist es längst angekommen, und damit auch bei Werbemitteln wie Verpackungen und Einkaufstaschen. „Baumwolltaschen sind perfekte Werbeträger, vor allem für den Einzelhandel oder im Messegeschäft“, sagt Bettina Timmermann, Gründerin von more presents (https://nachhaltige-baumwolltaschen.de). „Mit nachhaltig produzierten Werbetaschen können Unternehmen ein positives Image aufbauen.“ Das 1999 in Hamburg gegründete Unternehmen ist Importeur und Großhändler für Werbeartikel aus Bio-Baumwolle mit GOTS- und Fairtrade-Zertifikat.

Timmermann bedruckt Baumwolltaschen, Einkaufsbeutel, Turnbeutel und andere Produkte mit den Logos und Werbebotschaften ihrer Kunden. Dazu zählen sowohl große Handelsketten und Industrieunternehmen als auch kleine Einzelhandelsgeschäfte. more presents agiert als Full-Service-Partner und übernimmt sowohl den Import als auch die Bedruckung, Prüfung und Auslieferung der Werbetaschen. „Garantierte Qualität und hohe Standards sind uns besonders wichtig“, sagt Timmermann. „Unser Werbetaschen tragen das GOTS-Siegel. Wir lassen unsere Produkte nach dem Global Organic Textile Standard produzieren. Außerdem ist unsere Handels- und Lieferkette Fairtrade-zertifiziert.“ Mit dem neuen, in Deutschland gelagerten GOTS-Sortiment kann more presents seit Jahresbeginn auch kurzfristig bedruckte Baumwolltaschen in kleinen Auflagen liefern.

„Wenn Sie für Ihr Unternehmen nachhaltige und ökologisch einwandfreie Taschen als Werbemittel einsetzen wollen, sollten Sie auf das GOTS-Siegel achten“, sagt Timmermann. „Fairtrade und Bio sind den meisten Verbrauchern schon lange ein Begriff. Mittlerweile kennen immer mehr Menschen auch GOTS, das Bio-Siegel für Baumwollprodukte.“ Durch die langjährige Zusammenarbeit mit exklusiven Kooperationspartnern in Indien und Pakistan kann more presents eine gleichbleibend gute Qualität gewährleisten. Die Auswahl der Produzenten erfolgt nach strengen Richtlinien. „Neben der Qualität der gelieferten Ware sind uns auch der Ausschluss von Kinderarbeit und die Einhaltung sozialer Standards wichtig.“ Weitere Informationen unter https://nachhaltige-baumwolltaschen.de.

Pressekontakt:

Bettina Timmermann
more presents e.K.
Griegstraße 73
22763 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 89063790
Email:info@nachhaltige-baumwolltaschen.de
https://nachhaltige-baumwolltaschen.de

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Hamburg (ots)

Umweltschutz und nachhaltige Produktionsketten sind zunehmend wichtige Größen in Wirtschaft und Handel. Das Verbot von Plastiktüten im Einzelhandel ist ein Meilenstein dieser Entwicklung. Das Thema Nachhaltigkeit beeinflusst mittlerweile maßgeblich die Kaufentscheidungen der Verbraucher. In der Werbung ist es längst angekommen, und damit auch bei Werbemitteln wie Verpackungen und Einkaufstaschen. „Baumwolltaschen sind perfekte Werbeträger, vor allem für den Einzelhandel oder im Messegeschäft“, sagt Bettina Timmermann, Gründerin von more presents (https://nachhaltige-baumwolltaschen.de). „Mit nachhaltig produzierten Werbetaschen können Unternehmen ein positives Image aufbauen.“ Das 1999 in Hamburg gegründete Unternehmen ist Importeur und Großhändler für Werbeartikel aus Bio-Baumwolle mit GOTS- und Fairtrade-Zertifikat.

Timmermann bedruckt Baumwolltaschen, Einkaufsbeutel, Turnbeutel und andere Produkte mit den Logos und Werbebotschaften ihrer Kunden. Dazu zählen sowohl große Handelsketten und Industrieunternehmen als auch kleine Einzelhandelsgeschäfte. more presents agiert als Full-Service-Partner und übernimmt sowohl den Import als auch die Bedruckung, Prüfung und Auslieferung der Werbetaschen. „Garantierte Qualität und hohe Standards sind uns besonders wichtig“, sagt Timmermann. „Unser Werbetaschen tragen das GOTS-Siegel. Wir lassen unsere Produkte nach dem Global Organic Textile Standard produzieren. Außerdem ist unsere Handels- und Lieferkette Fairtrade-zertifiziert.“ Mit dem neuen, in Deutschland gelagerten GOTS-Sortiment kann more presents seit Jahresbeginn auch kurzfristig bedruckte Baumwolltaschen in kleinen Auflagen liefern.

„Wenn Sie für Ihr Unternehmen nachhaltige und ökologisch einwandfreie Taschen als Werbemittel einsetzen wollen, sollten Sie auf das GOTS-Siegel achten“, sagt Timmermann. „Fairtrade und Bio sind den meisten Verbrauchern schon lange ein Begriff. Mittlerweile kennen immer mehr Menschen auch GOTS, das Bio-Siegel für Baumwollprodukte.“ Durch die langjährige Zusammenarbeit mit exklusiven Kooperationspartnern in Indien und Pakistan kann more presents eine gleichbleibend gute Qualität gewährleisten. Die Auswahl der Produzenten erfolgt nach strengen Richtlinien. „Neben der Qualität der gelieferten Ware sind uns auch der Ausschluss von Kinderarbeit und die Einhaltung sozialer Standards wichtig.“ Weitere Informationen unter https://nachhaltige-baumwolltaschen.de.

Pressekontakt:

Bettina Timmermann
more presents e.K.
Griegstraße 73
22763 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 89063790
Email:info@nachhaltige-baumwolltaschen.de
https://nachhaltige-baumwolltaschen.de

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Nachhaltige Werbemittel: GOTS-Baumwolltaschen mit Fairtrade-Zertifikat

22.03.2021 – 11:43

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Umweltschutz und nachhaltige Produktionsketten sind zunehmend wichtige Größen in Wirtschaft und Handel. Das Verbot von Plastiktüten im Einzelhandel ist ein Meilenstein dieser Entwicklung. Das Thema Nachhaltigkeit beeinflusst mittlerweile maßgeblich die Kaufentscheidungen der Verbraucher. In der Werbung ist es längst angekommen, und damit auch bei Werbemitteln wie Verpackungen und Einkaufstaschen. „Baumwolltaschen sind perfekte Werbeträger, vor allem für den Einzelhandel oder im Messegeschäft“, sagt Bettina Timmermann, Gründerin von more presents (https://nachhaltige-baumwolltaschen.de). „Mit nachhaltig produzierten Werbetaschen können Unternehmen ein positives Image aufbauen.“ Das 1999 in Hamburg gegründete Unternehmen ist Importeur und Großhändler für Werbeartikel aus Bio-Baumwolle mit GOTS- und Fairtrade-Zertifikat.

Timmermann bedruckt Baumwolltaschen, Einkaufsbeutel, Turnbeutel und andere Produkte mit den Logos und Werbebotschaften ihrer Kunden. Dazu zählen sowohl große Handelsketten und Industrieunternehmen als auch kleine Einzelhandelsgeschäfte. more presents agiert als Full-Service-Partner und übernimmt sowohl den Import als auch die Bedruckung, Prüfung und Auslieferung der Werbetaschen. „Garantierte Qualität und hohe Standards sind uns besonders wichtig“, sagt Timmermann. „Unser Werbetaschen tragen das GOTS-Siegel. Wir lassen unsere Produkte nach dem Global Organic Textile Standard produzieren. Außerdem ist unsere Handels- und Lieferkette Fairtrade-zertifiziert.“ Mit dem neuen, in Deutschland gelagerten GOTS-Sortiment kann more presents seit Jahresbeginn auch kurzfristig bedruckte Baumwolltaschen in kleinen Auflagen liefern.

„Wenn Sie für Ihr Unternehmen nachhaltige und ökologisch einwandfreie Taschen als Werbemittel einsetzen wollen, sollten Sie auf das GOTS-Siegel achten“, sagt Timmermann. „Fairtrade und Bio sind den meisten Verbrauchern schon lange ein Begriff. Mittlerweile kennen immer mehr Menschen auch GOTS, das Bio-Siegel für Baumwollprodukte.“ Durch die langjährige Zusammenarbeit mit exklusiven Kooperationspartnern in Indien und Pakistan kann more presents eine gleichbleibend gute Qualität gewährleisten. Die Auswahl der Produzenten erfolgt nach strengen Richtlinien. „Neben der Qualität der gelieferten Ware sind uns auch der Ausschluss von Kinderarbeit und die Einhaltung sozialer Standards wichtig.“ Weitere Informationen unter https://nachhaltige-baumwolltaschen.de.

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