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Zunahme des Radverkehrs stärkte österreichische Radfahrproduzenten – Simplon expandiert mit Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec

10.03.2021 – 12:13

BARCOTEC GmbH

Zunahme des Radverkehrs stärkte österreichische Radfahrproduzenten – Simplon expandiert mit Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec


















Zunahme des Radverkehrs stärkte österreichische Radfahrproduzenten – Simplon expandiert mit Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec

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Hard/Salzburg/Wien (ots)

Simplon Fahrrad GmbH, Vorarlberger Hersteller von weltweit verkauften Premiumfahrrädern, setzt auf Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec

Simplon Fahrrad GmbH, seit 1961 Vorarlberger Hersteller von weltweit verkauften Premiumfahrrädern, setzt seine Maxime, sich immer weiterentwickeln zu wollen, auch im Bereich Technologie fort. So hilft eine im Lockdown realisierte Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec dabei, den steigenden Fahrradbedarf qualitativ noch stärker abzubilden.

Als Josef Hämmerle vor 60 Jahren in Hard am Bodensee die Idee hatte, mit der besten Technik der Zeit eine Fahrradproduktion zu gründen, sollte eine österreichische Erfolgsgeschichte begründet werden. Als Pate nahm er sich den Schweizer Alpenpass „Simplon“ als Markenbegriff. Und dem Commitment zur besten Technik ist man bis heute treu geblieben, denn auch bei der Auswahl einer Lösung zur Erfassung und Identifikation der Produktions- und Logistikdaten wählte man einen guten etablierten österreichischen Partner: Barcotec.

Starke Zunahme des Fahrradsports

Der Radsport erfreut sich generell immer größerer Beliebtheit. Bereits 2019 wurden in Österreich knapp 420.000 Fahrräder verkauft, der Trend war 2020 weiterhin stark steigend. 170.000 davon wurden in Österreich produziert, wobei bereits 2019 das produktionsstärkste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung war. Weiterhin ungebrochen stark nachgefragt werden E-Bikes, und hier wiederum sticht der starke Nachfrageanstieg um 23 % bei E-Mountainbikes besonders hervor (Quelle: Statista.com). Simplons aus Aluminium und Carbon gefertigte Räder begeistern vor allem Sportrennradler, Mountainbilder, E-Bike-Liebhaber und Trekking-Fahrer.

Technologie in Material und Design … und Erfassung

Um die individuelle Produktion – ein Simplon-Rad ist immer ein Unikum – in der hochwertigen Zusammensetzung noch besser gewährleisten zu können, trat man im März 2020, also zu Beginn des Lockdowns, mit der Anforderung an Barcotec heran, die Produktions- und Logistikprozesse automatisieren zu wollen. Das Thema Rückverfolgbarkeit stand dabei für Supply Chain Manager Andreas Clausen an erster Stelle, insbesondere für den Export und die Nachweispflicht. Es wurde eine Lösung gesucht, die, an SAP angebunden, derzeitige Optimierungspotenziale heben, aber dennoch zukunftssicher für den weiteren Ausbau geeignet sein sollte. Die Connectivitysoftware „easyMITS“ bot dafür die idealen Bedingungen, um mit Wareneingang und Inventur beginnen zu können.

Video-Projektarbeit at it’s finest

Da ab Anfang März keine Vor-Ort-Termine mehr möglich waren, wurde die gesamte Projektarbeit online und remote durchgeführt. Nur die Auswahl der Hardware wurde vor Ort vorgenommen, indem Barcotec Simplon eine geeignete Auswahl an Geräten vorstellte. Das Denso BHT-1700 erfüllte für die Anwendung bei Simplon genau die Vorgaben. Die Handlichkeit des Gerätes, die Tasten und auch das Gewicht gaben den Ausschlag für die Auswahl. In Verbindung mit „easyMITS“ konnte Simplon so in kürzester Zeit die erste Inventur – sozusagen den Kickstart des Projektes – durchführen und erfolgreich mit Enterprise Mobility starten. Clausen dazu: „Der erfolgreiche Start der Lösung hat uns gezeigt, dass wir mit Barcotec den richtigen Partner gewählt haben.“ Ein weiterer Ausbau ist in Richtung Warenbewegung und Produktion für 2021 geplant.

„Wir verzeichnen eine verstärkte Nachfrage von Fahrradproduzenten, da der steigende Trend hin zum Velo dem Zeitgeist entspricht“, bemerkt Manuela Hagenauer, Geschäftsleiterin bei Barcotec. „Wie gut und reibungslos die Umsetzung eines Projekts auch remote funktioniert, hat uns selbst überrascht und gefreut. Unsere Erfahrungen aus dem Fahrrad-Sektor werden wir jedenfalls auch bei anderen Projekten einfließen lassen.“

Über Barcotec

„Your digital enabling specialist“ – Barcotec ist seit 1989 im Bereich der automatischen Identifikation tätig und verhilft Kunden mit mobilen Terminals oder Datenbrillen und umfassenden Digitalisierungskonzepten zu Marktvorteilen durch Effizienzsteigerung. Das österreichische Unternehmen gehört zu den Marktführern und verfügt über Vertretungen und Service-Center weltweiter Hersteller. Ferner ist Barcotec Mitglied der Bundesvereinigung für Logistik (BVL), des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) sowie des Handelsverbandes. Barcotec wurde vom österreichischen Gallup-Institut zum „Besten Lieferanten für Datenerfassung“ ausgezeichnet.

Über Simplon

Seit über 60 Jahren gehört SIMPLON zu den Premium Herstellern im Radbau. Mit seiner einzigartigen „DNA“ sichert sich die Marke Jahr für Jahr einen Spitzenplatz in diesem Bereich und ist dabei stets dem Credo des Unternehmensgründers Josef Hämmerle treu geblieben. SIMPLON „DNA“, das bedeutet die beispielgebende SIMPLON Rahmenbautechnologie, das unerreichbare SIMPLON Individual-System und die einzigartige Produktqualität der von den Kunden „komponierten“ Bikes.

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Barcotec GmbH
Manuela Hagenauer
marketing@barcotec.at
+43 1 7863940
www.barcotec.at

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E-Mobilität Lüneburg Hanseviertel – Elektro Burmester ist der richtige Partner vor Ort

11.03.2021 – 06:00

Burmester

E-Mobilität Lüneburg Hanseviertel – Elektro Burmester ist der richtige Partner vor Ort


















E-Mobilität Lüneburg Hanseviertel - Elektro Burmester ist der richtige Partner vor Ort
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Lüneburg (ots)

Burmester Elektrotechnik offeriert ein breites Spektrum von Serviceleistungen der Elektrotechnik an. Der junge Betrieb von Mike Burmester aus Lüneburg besitzt viel Expertise und ein großes Maß an Knowhow.

Vor allem für den Fall, dass Sie auf der Recherche nach „E-Mobilität Lüneburg Hanseviertel“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den goldrichtigen Ansprechpartner gefunden.

Burmester ist ausgerichtet auf klassische Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden genauso versiert montiert und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist gleichwohl ein Fachgebiet von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Konsumenten schätzen besonders die schnellen Übertragungsraten dieser Technologie und die minimale Anfälligkeit für Zwischenfälle.

Zu einem einmaligen Fachbetrieb hat sich Elektro Burmester in den Segmenten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und ist dafür auch ausserhalb von Lüneburg sehr bekannt. Die Umsetzung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsumfang wie Lösungen zum Themenkreis E-Mobilität.

Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neuste Maßstäbe. Das Unternehmen installiert hochwertige LED-Beleuchtung in Räumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, sowohl in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, zählen Auftraggeber auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

Nicht nur Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenfalls Privatpersonen sehen mehr und mehr die Notwendigkeit, ihren Besitzstand zu schützen. Mike Burmester Elektrotechnik unterstützt dabei mit Videoüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten genügen den modernsten sicherheitstechnischen Erfordernissen und werden kompetent montiert.

Beim Feuerschutz schwört Burmester Elektrotechnik auf sehr moderne Systeme, die auf Wunsch des Kunden von dem Fachpersonal regelmäßig kontrolliert und in Stand gesetzt werden. Kunden profitieren von der Tatsache, dass jegliche Dienstleistungen aus einer Hand kommen. Erweitert wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Themenfelder Baustrom und Sonnenbatterie.

Mit dem E-Check bietet Burmester einen interessanten Service für sämtliche Vermieter, Hauverwalter oder Hauseigentümer. Denn bei diesem Check werden Elektroanlagen auf eventuelle Beschädigungen kontrolliert. Dadurch werden Schwierigkeiten vermieden, bevor sie in Erscheinung treten. Das reduziert Folgekosten und bringt für ein gutes Gefühl.

Die ganz persönliche und kompetente Kundenberatung liegt den Angestellten am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Rundumlösungen zur Zufriedenheit jeglicher Beteiligten. Ein Dienst nach Maß, Termineinhaltung und die Einhaltung des ausgemachten Kostenrahmens zeichnen die Tätigkeit des Unternehmens aus. Verbaut werden einzig und alleine qualitativ erstklassige Artikel.

Mehr Information, auch zum Themenkreis „E-Mobilität Lüneburg Hanseviertel“, erlangen Sie auf http://www.burmester-elektrotechnik.de/

Pressekontakt:

Mike Burmester
Telefon 04131 / 989 98 16
Email info@burmester-elektrotechnik.de

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Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich „Revenue Intelligence“ zu revolutionieren

10.03.2021 – 14:48

Xactly

Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich „Revenue Intelligence“ zu revolutionieren


















Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich "Revenue Intelligence" zu revolutionieren
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SAN JOSE, Kalifornien, USA (ots)

Xactly übernimmt TopOPPS, um den Bereich „Revenue Intelligence“ zu revolutionieren

Xactly und die KI-unterstützte Prognosen-Firma TopOPPS setzen einen neuen Standard für datengesteuerte Entscheidungsfindung durch den gesamten Revenue-Operations-Lebenszyklus

– Heute gibt Xactly, der führende Anbieter von Revenue-Intelligence-Lösungen, die Übernahme von TopOPPS bekannt, einem Unternehmen, das sich auf Künstliche Intelligenz (KI), Sales-Pipeline-Management und Forecasting fokussiert hat. Mit dieser strategischen Übernahme expandiert Xactly über den Bereich Sales Performance Management hinaus, um erstmalig eine End-to-End-Plattform für Revenue Operations (RevOps) anzubieten. Diese Kombination bündelt den reichhaltigen empirischen Datensatz und die maßgeschneiderte KI von Xactly mit den Fähigkeiten von TopOPPs in einer Plattform, um die Qualität und den Umfang der datengesteuerten Entscheidungsfindung während des gesamten RevOps-Lebenszyklus‘ zu verbessern. Durch die Einführung von Prognose-Fähigkeiten („Forecasting“) und Pipeline-Management basierend auf verhaltensbezogenen Daten, wird ein neuer Standard der Informationsgewinnung gesetzt, der die Umsatzentwicklung neu definiert und gewohntes Denken hinterfragt.

Trotz der Fortschritte in der Automatisierung und dem erhöhten Druck erfolgreich zu sein, haben viele Unternehmen immer noch Probleme, ihre Daten zu verstehen und ihre Umsatzziele einzuhalten. Zu viele Unternehmen scheitern bei ihren Prognosen und dem Erreichen ihrer Ziele, weil ihrem Umsatztrichter („Revenue Funnel“) eine entscheidende Komponente fehlt: die Fähigkeit, Daten zu erfassen. Laut dem Marktforschungsunternehmen Forrester ignorieren rund ein Drittel aller Umsatzverantwortlichen datengestützte Erkenntnisse komplett und verlassen sich stattdessen auf ihr Bauchgefühl, ihre Erfahrung oder ihre Meinung (34 %). Xactlys neue Plattform stellt Daten in den Mittelpunkt der RevOps und eliminiert damit ungenaue und manuelle Prozesse, die Unternehmen Zeit, Geld und Glaubwürdigkeit kosten.

„Mit der Übernahme von TopOPPS kombinieren wir die Leistungsfähigkeit unseres eigenen Datensatzes und unserer KI mit dem Datensatz und der KI von TopOPPS, um die einzige auf Empirie basierende intelligente Revenue-Performance-Plattform zu schaffen, die es derzeit gibt“, sagt Chris Cabrera, Gründer und CEO von Xactly. „Es ist an der Zeit, von den ‚alten Wegen‘ des Pipeline-Managements und der Prognosen wegzukommen und sie durch genaue Informationen zu ersetzen, um Revenue-Teams effektiv zu motivieren und die richtigen Verhaltensweisen zu fördern, um damit die Umsatzgenerierung vorherzusagen und zu verbessern. In Zukunft wird intelligente Revenue Performance der vorherrschende Weg sein, und diejenigen, die nicht in der Lage sind, bei der Optimierung ihres Geschäfts mitzumachen, werden zurückbleiben.“

Indem es die etablierten Betriebsilos zwischen Marketing, Vertrieb und Customer Success auflöst, ermöglicht RevOps Unternehmen geteilte Strategien, Ziele und Metriken zu entwickeln, um letztendlich eine Entscheidungsfindung zu beschleunigen und Kosten zu reduzieren. Angetrieben durch das sich ändernde Kaufverhalten und das Wachstum von Abonnement-basierten Geschäftsmodellen, setzt sich die neue Marktdynamik schnell durch. Kürzlich entstandene Studien zeigen einen Anstieg der Implementierung von RevOps um 55 % im Vergleich zum Vorjahr.

„Indem wir KI in das Umsatz-Ökosystem einbringen, optimiert unsere Technologie die Vertriebsprognose und das Pipeline-Management und bringt Transparenz und Sicherheit in einen bisher ineffektiven Prozess“, sagt Jim Eberlin, Gründer und CEO von TopOPPS. „Als ich TopOPPS gründete, setzen wir uns das Ziel, den Markt zu erobern. Xactly, sein Datensatz und seine Geschichte innovativer datengesteuerter Lösungen hob sich von allen anderen Partnern ab. Nach beherzter Zusammenarbeit mit dem Xactly Team sind wir bereit, diese richtungsweisende Technologie herauszubringen, um Revenue Management und Operations radikal zu verbessern.“

Möchten Sie aus erster Hand erfahren, wie Führungskräfte RevOps angehen? Dann nehmen Sie an unserem kommenden Revenue Summit teil.

Um mehr über Xactly, seine Produkte und Angebote zu erfahren oder falls Sie das wachsende Team verstärken wollen, besuchen Sie bitte xactlycorp.com/de.

Über Xactly Corporation

Xactly Corporation (Xactly) ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten Lösungen für das Sales Performance Management (SPM). Die skalierbare Plattform von Xactly macht sich die Leistungsfähigkeit von Künstlicher Intelligenz zunutze und bietet Nutzern einen umfassenden Branchen-Datensatz. Die Kunden von Xactly erhalten Echtzeit-Einblicke, um die Vertriebsleistung in allen Bereichen zu verbessern, indem sie den Umsatz steigern, Risiken reduzieren und Kosten minimieren. Xactly wurde 2005 von Christopher W. Cabrera und Satish K. Palvai gegründet. Neben dem Hauptsitz in San José, Kalifornien, unterhält Xactly weitere Standorte in Asien, Europa und Nordamerika mit insgesamt über 600 Mitarbeitern.

Um mehr über Xactly und die neusten Trends im Bereich der Sales Performance Management Software zu erfahren, folgen Sie uns auf Twitter, Facebook, und abonnieren Sie unseren Blog.

©2021 Xactly Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Xactly, das Xactly Logo und „Inspire Performance“ sind sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen von Xactly Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

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Breuninger erhält wichtigen HandelstechnologiepreisEHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus

10.03.2021 – 11:54

E.Breuninger GmbH & Co.

Breuninger erhält wichtigen Handelstechnologiepreis
EHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus


















Breuninger erhält wichtigen Handelstechnologiepreis / EHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus
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Stuttgart (ots)

Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger wurde Anfang der Woche mit dem EHI Award2021in der Kategorie „Best Customer Experience“ ausgezeichnet, der im Rahmen der Retail Technology Awards für die besten Technologie-Lösungen im Handel vergeben wird.

Mit der Auszeichnung würdigt das EHI Retail Institut ein innovatives Digitalisierungsprojekt, das Breuninger gemeinsam mit dem Technologiepartnern MuSe Content und 3d-berlin vr solutions realisiert hat. Das umfassende Omnichannel-Konzept wurde in dem im September 2020 neu eröffneten Breuninger Flagshipstore Nürnberg umgesetzt und stellt ein Maximum an Service, Kundenorientierung sowie high-quality brand experience in den Fokus.

Mit den digitalen Erweiterungen werden Qualität, Service und Komfort auf vielfältige Weise optimiert und bieten so den Kunden ein modernes Shoppingerlebnis. Der Preis des EHI bestärkt den Weg von Breuninger, als zukunftsorientiertes Unternehmen weiterhin in den digitalen Ausbau des stationären Handels zu investieren.

An digitalen Touchpoints erhalten Kunden und Besucher umfassende Informationen rund um das Nürnberger Haus, das Sortiment und die Breuninger Welt. Smarte Kundenterminals liefern Informationen zur Produktverfügbarkeit, zeigen Größen und Produktvarianten in anderen Breuninger Department Stores an und unterstützen Kunden, mit und ohne Verkaufspersonal, in den verschiedenen Bereichen, um so die Beratungsqualität noch einmal zu erhöhen. Zu dem Konzept gehören digital vernetzte Umkleidekabinen, digitale Orientierungsterminals, großformatige LED-Wände, ein Click-and-Collect- und Onlinereservierungs-Service sowie die Möglichkeit, Terminreservierungen für Beratung, die Änderungsschneiderei oder im Beauty-Bereich komfortabel online zu tätigen.

Seit 2003 ist Breuninger bereits mit einem eigenen Department Store im Herzen Nürnbergs vertreten. Mit der umfassenden Neugestaltung und Modernisierung eines Großteils der Verkaufsfläche verwandelte das Unternehmen im Jahr 2020 das Nürnberger Haus in einen hochmodernen Flagship Store und investierte so in die Weiterentwicklung des stationären Handels.

Redaktionell verwendbares Bildmaterial: https://www.picdrop.com/e.breuningergmbh./d8sYGFQr8s

E. Breuninger GmbH & Co.

Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger wurde 1881 von Eduard Breuninger gegründet und zählt heute zu den führenden Multichannel-Department-Stores in Europa. Seit 140 Jahren setzt Breuninger mit einer exklusiven Auswahl an internationalen Designermarken und ausgesuchten Newcomer Brands hohe Maßstäbe in den Bereichen Fashion, Beauty und Lifestyle. Der im Jahr 2008 gestartete Online Shop www.breuninger.com zählt zu den erfolgreichsten im Premiumsegment und ist auch für Kunden in Österreich und in der Schweiz verfügbar. Neben Stilbewusstsein und Trendgespür steht Breuninger für eine ausgeprägte Kundenorientierung: Serviceangebote wie der Special Service, das hauseigene Maßatelier, Click&Collect und Online Reservierung, der Instore Bestellservice sowie der Shuttle Service sorgen stationär und online für ein einzigartiges Einkaufserlebnis. Deutschlandweit umfasst das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen elf Breuninger Häuser mit über 5.500Mitarbeitern.

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70173 Stuttgart
Telefon: 0711/211 2100
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Zunahme des Radverkehrs stärkte österreichische Radfahrproduzenten – Simplon expandiert mit Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec

10.03.2021 – 12:13

BARCOTEC GmbH

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Zunahme des Radverkehrs stärkte österreichische Radfahrproduzenten – Simplon expandiert mit Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec

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Hard/Salzburg/Wien (ots)

Simplon Fahrrad GmbH, Vorarlberger Hersteller von weltweit verkauften Premiumfahrrädern, setzt auf Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec

Simplon Fahrrad GmbH, seit 1961 Vorarlberger Hersteller von weltweit verkauften Premiumfahrrädern, setzt seine Maxime, sich immer weiterentwickeln zu wollen, auch im Bereich Technologie fort. So hilft eine im Lockdown realisierte Enterprise-Mobility-Lösung von Barcotec dabei, den steigenden Fahrradbedarf qualitativ noch stärker abzubilden.

Als Josef Hämmerle vor 60 Jahren in Hard am Bodensee die Idee hatte, mit der besten Technik der Zeit eine Fahrradproduktion zu gründen, sollte eine österreichische Erfolgsgeschichte begründet werden. Als Pate nahm er sich den Schweizer Alpenpass „Simplon“ als Markenbegriff. Und dem Commitment zur besten Technik ist man bis heute treu geblieben, denn auch bei der Auswahl einer Lösung zur Erfassung und Identifikation der Produktions- und Logistikdaten wählte man einen guten etablierten österreichischen Partner: Barcotec.

Starke Zunahme des Fahrradsports

Der Radsport erfreut sich generell immer größerer Beliebtheit. Bereits 2019 wurden in Österreich knapp 420.000 Fahrräder verkauft, der Trend war 2020 weiterhin stark steigend. 170.000 davon wurden in Österreich produziert, wobei bereits 2019 das produktionsstärkste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung war. Weiterhin ungebrochen stark nachgefragt werden E-Bikes, und hier wiederum sticht der starke Nachfrageanstieg um 23 % bei E-Mountainbikes besonders hervor (Quelle: Statista.com). Simplons aus Aluminium und Carbon gefertigte Räder begeistern vor allem Sportrennradler, Mountainbilder, E-Bike-Liebhaber und Trekking-Fahrer.

Technologie in Material und Design … und Erfassung

Um die individuelle Produktion – ein Simplon-Rad ist immer ein Unikum – in der hochwertigen Zusammensetzung noch besser gewährleisten zu können, trat man im März 2020, also zu Beginn des Lockdowns, mit der Anforderung an Barcotec heran, die Produktions- und Logistikprozesse automatisieren zu wollen. Das Thema Rückverfolgbarkeit stand dabei für Supply Chain Manager Andreas Clausen an erster Stelle, insbesondere für den Export und die Nachweispflicht. Es wurde eine Lösung gesucht, die, an SAP angebunden, derzeitige Optimierungspotenziale heben, aber dennoch zukunftssicher für den weiteren Ausbau geeignet sein sollte. Die Connectivitysoftware „easyMITS“ bot dafür die idealen Bedingungen, um mit Wareneingang und Inventur beginnen zu können.

Video-Projektarbeit at it’s finest

Da ab Anfang März keine Vor-Ort-Termine mehr möglich waren, wurde die gesamte Projektarbeit online und remote durchgeführt. Nur die Auswahl der Hardware wurde vor Ort vorgenommen, indem Barcotec Simplon eine geeignete Auswahl an Geräten vorstellte. Das Denso BHT-1700 erfüllte für die Anwendung bei Simplon genau die Vorgaben. Die Handlichkeit des Gerätes, die Tasten und auch das Gewicht gaben den Ausschlag für die Auswahl. In Verbindung mit „easyMITS“ konnte Simplon so in kürzester Zeit die erste Inventur – sozusagen den Kickstart des Projektes – durchführen und erfolgreich mit Enterprise Mobility starten. Clausen dazu: „Der erfolgreiche Start der Lösung hat uns gezeigt, dass wir mit Barcotec den richtigen Partner gewählt haben.“ Ein weiterer Ausbau ist in Richtung Warenbewegung und Produktion für 2021 geplant.

„Wir verzeichnen eine verstärkte Nachfrage von Fahrradproduzenten, da der steigende Trend hin zum Velo dem Zeitgeist entspricht“, bemerkt Manuela Hagenauer, Geschäftsleiterin bei Barcotec. „Wie gut und reibungslos die Umsetzung eines Projekts auch remote funktioniert, hat uns selbst überrascht und gefreut. Unsere Erfahrungen aus dem Fahrrad-Sektor werden wir jedenfalls auch bei anderen Projekten einfließen lassen.“

Über Barcotec

„Your digital enabling specialist“ – Barcotec ist seit 1989 im Bereich der automatischen Identifikation tätig und verhilft Kunden mit mobilen Terminals oder Datenbrillen und umfassenden Digitalisierungskonzepten zu Marktvorteilen durch Effizienzsteigerung. Das österreichische Unternehmen gehört zu den Marktführern und verfügt über Vertretungen und Service-Center weltweiter Hersteller. Ferner ist Barcotec Mitglied der Bundesvereinigung für Logistik (BVL), des Vereins Netzwerk Logistik (VNL) sowie des Handelsverbandes. Barcotec wurde vom österreichischen Gallup-Institut zum „Besten Lieferanten für Datenerfassung“ ausgezeichnet.

Über Simplon

Seit über 60 Jahren gehört SIMPLON zu den Premium Herstellern im Radbau. Mit seiner einzigartigen „DNA“ sichert sich die Marke Jahr für Jahr einen Spitzenplatz in diesem Bereich und ist dabei stets dem Credo des Unternehmensgründers Josef Hämmerle treu geblieben. SIMPLON „DNA“, das bedeutet die beispielgebende SIMPLON Rahmenbautechnologie, das unerreichbare SIMPLON Individual-System und die einzigartige Produktqualität der von den Kunden „komponierten“ Bikes.

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In Bitcoin investieren? Onlinekurs erklärt Basistechnologie Blockchain

10.03.2021 – 11:14

HPI Hasso-Plattner-Institut

In Bitcoin investieren? Onlinekurs erklärt Basistechnologie Blockchain


















Potsdam (ots)

Wer gerade Investments in digitale Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum erwägt, sollte sich zunächst mit der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie vertraut machen. Das rät das Potsdamer Hasso-Plattner-Institut (HPI). Es bietet ab 17. März einen zweiwöchigen Gratiskurs in englischer Sprache unter dem Titel „Blockchain – Revealing the Myth“ an. Auf der IT-Lernplattform openHPI kann sich jeder Interessierte dafür anmelden unter https://open.hpi.de/courses/blockchain2021. Bereits mehrere tausend Interessierte haben sich für den Massive Open Online Course (MOOC) eingeschrieben.

Institutsdirektor Prof. Christoph Meinel wird zusammen mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Tatiana Gayvoronskaya durch den aktuellen Kurs führen. Beide empfehlen den Teilnehmenden, einem Ratschlag der Investoren-Legende Warren Buffet zu folgen: „Investiere niemals in ein Business, das du nicht verstehst“, zitiert Informatikprofessor Meinel den Amerikaner.

Sein Ziel: Die dezentrale, auf Anonymität ausgerichtete Blockchain-Technologie, auf der digitales Kryptogeld wie Bitcoin oder Ethereum basiert, von dem Mythos zu befreien, der sie umgibt. Gemeinsam mit Gayvoronskaya will der Wissenschaftler nüchtern und sachlich über die eigentlichen Ideen und Ziele hinter dem System aufklären, das mit Kryptographie operiert. „Legenden entlarven wir als solche“, versprechen beide und wollen Interessenten gute Entscheidungsgrundlagen für einen möglichen Einstieg in die Blockchain-Technologie vermitteln.

Vor allem soll es im openHPI-Onlinekurs ums Gegenteil schnellen Geldverdienens mit Bitcoin-Spekulationen gehen. „Sinnvolle Blockchain-basierte Anwendungen können zum Beispiel für transparente Lieferketten sorgen, die Kosten sparen“, erläutert Meinel. Denn die dezentralen Lösungen setzten keine vertrauenswürdige Instanz mehr zwischen den Beteiligten voraus. Teure Intermediäre seien somit verzichtbar.

Nüchterne Aufklärung und Anpacken heißer Eisen

Die beiden Kursleiter packen durchaus heiße Eisen an – Themen, die häufig in den Medien auftauchen und deshalb stark zum Hype beitragen, etwa: Wie steht es um die Legalität der Blockchain-Technologie, worauf sind die Preisschwankungen beim Kryptogeld Bitcoin zurückzuführen und warum ist der Energieverbrauch beim „Schürfen“ der virtuellen Währungen so enorm hoch?

In den vergangenen zwölf Monaten, so Meinel, hätten sich Kryptowährungen neben Gold zum großen Corona-Gewinner im Geldanlage-Sektor entwickelt. Angesichts des Hypes um Bitcoin und Ethereum sieht der Wissenschaftler allerdings die Kluft zwischen Enthusiasten und Skeptikern wachsen.

Erfahrungen mit der Blockchain-Technologie reflektieren

Insgesamt soll der Onlinekurs helfen, realistische Sichten zu entwickeln. Zur Zielgruppe gehören alle, die sich bereits ansatzweise mit dem Thema Blockchain beschäftigt haben. „Mit ihnen zusammen wollen wir gemeinsam gemachte Erfahrungen reflektieren“, verspricht Meinel. Den notwendigen Zeitaufwand, um die Lehrvideos, Selbsttests, Hausaufgaben und die Abschlussprüfung zu bewältigen, kalkuliert er mit rund acht Stunden pro Woche. Im Forum des Kurses kann intensiv diskutiert werden.

„Die Teilnehmenden werden wir nicht mit Technologie-Details überfrachten“, verspricht Gayvoronskaya. Die Lernenden bräuchten im Verlauf des Kurses auch keine vorgefertigten Definitionen auswendig zu lernen, sondern würden schrittweise von einem Problemkreis zum nächsten geführt. Anhand der bereitgestellten Informationen werde schließlich jeder seine eigene Sicht auf die Technologie entwickeln können, so die HPI-Expertin. Zusammen mit dem Institutsdirektor will sie auch die inzwischen entwickelten Blockchain-Alternativen und deren Herausforderungen vorstellen. Ferner geht es um daraus resultierende nützliche Anwendungen und Beispiele für sinnvolle Umsetzungen in Projekten.

Meinel und Gayvronskaya sind Autoren des im Springer-Wissenschaftsverlag erschienenen Fachbuchs „Blockchain – Hype or Innovation?“ (Softcover, ISBN 978-3-662-61915-5, eBook ISBN 978-3-662-61916-2), das auch in englischer Sprache erhältlich ist. Beide präsentierten 2019 und im Jahr davor auf openHPI auch zwei deutschsprachige Onlinekurse zum Thema.

Hintergrund zur Bildungsplattform-Technologie des HPI

Seine eigenen interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 919.000 Kurseinschreibungen registriert. gut 264.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher mehr als 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP und OpenWHO

Pressekontakt:

Pressekontakt: presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
carina.kretzschmar@hpi.de

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In Bitcoin investieren? Onlinekurs erklärt Basistechnologie Blockchain

10.03.2021 – 11:14

HPI Hasso-Plattner-Institut

In Bitcoin investieren? Onlinekurs erklärt Basistechnologie Blockchain


















Potsdam (ots)

Wer gerade Investments in digitale Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum erwägt, sollte sich zunächst mit der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie vertraut machen. Das rät das Potsdamer Hasso-Plattner-Institut (HPI). Es bietet ab 17. März einen zweiwöchigen Gratiskurs in englischer Sprache unter dem Titel „Blockchain – Revealing the Myth“ an. Auf der IT-Lernplattform openHPI kann sich jeder Interessierte dafür anmelden unter https://open.hpi.de/courses/blockchain2021. Bereits mehrere tausend Interessierte haben sich für den Massive Open Online Course (MOOC) eingeschrieben.

Institutsdirektor Prof. Christoph Meinel wird zusammen mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Tatiana Gayvoronskaya durch den aktuellen Kurs führen. Beide empfehlen den Teilnehmenden, einem Ratschlag der Investoren-Legende Warren Buffet zu folgen: „Investiere niemals in ein Business, das du nicht verstehst“, zitiert Informatikprofessor Meinel den Amerikaner.

Sein Ziel: Die dezentrale, auf Anonymität ausgerichtete Blockchain-Technologie, auf der digitales Kryptogeld wie Bitcoin oder Ethereum basiert, von dem Mythos zu befreien, der sie umgibt. Gemeinsam mit Gayvoronskaya will der Wissenschaftler nüchtern und sachlich über die eigentlichen Ideen und Ziele hinter dem System aufklären, das mit Kryptographie operiert. „Legenden entlarven wir als solche“, versprechen beide und wollen Interessenten gute Entscheidungsgrundlagen für einen möglichen Einstieg in die Blockchain-Technologie vermitteln.

Vor allem soll es im openHPI-Onlinekurs ums Gegenteil schnellen Geldverdienens mit Bitcoin-Spekulationen gehen. „Sinnvolle Blockchain-basierte Anwendungen können zum Beispiel für transparente Lieferketten sorgen, die Kosten sparen“, erläutert Meinel. Denn die dezentralen Lösungen setzten keine vertrauenswürdige Instanz mehr zwischen den Beteiligten voraus. Teure Intermediäre seien somit verzichtbar.

Nüchterne Aufklärung und Anpacken heißer Eisen

Die beiden Kursleiter packen durchaus heiße Eisen an – Themen, die häufig in den Medien auftauchen und deshalb stark zum Hype beitragen, etwa: Wie steht es um die Legalität der Blockchain-Technologie, worauf sind die Preisschwankungen beim Kryptogeld Bitcoin zurückzuführen und warum ist der Energieverbrauch beim „Schürfen“ der virtuellen Währungen so enorm hoch?

In den vergangenen zwölf Monaten, so Meinel, hätten sich Kryptowährungen neben Gold zum großen Corona-Gewinner im Geldanlage-Sektor entwickelt. Angesichts des Hypes um Bitcoin und Ethereum sieht der Wissenschaftler allerdings die Kluft zwischen Enthusiasten und Skeptikern wachsen.

Erfahrungen mit der Blockchain-Technologie reflektieren

Insgesamt soll der Onlinekurs helfen, realistische Sichten zu entwickeln. Zur Zielgruppe gehören alle, die sich bereits ansatzweise mit dem Thema Blockchain beschäftigt haben. „Mit ihnen zusammen wollen wir gemeinsam gemachte Erfahrungen reflektieren“, verspricht Meinel. Den notwendigen Zeitaufwand, um die Lehrvideos, Selbsttests, Hausaufgaben und die Abschlussprüfung zu bewältigen, kalkuliert er mit rund acht Stunden pro Woche. Im Forum des Kurses kann intensiv diskutiert werden.

„Die Teilnehmenden werden wir nicht mit Technologie-Details überfrachten“, verspricht Gayvoronskaya. Die Lernenden bräuchten im Verlauf des Kurses auch keine vorgefertigten Definitionen auswendig zu lernen, sondern würden schrittweise von einem Problemkreis zum nächsten geführt. Anhand der bereitgestellten Informationen werde schließlich jeder seine eigene Sicht auf die Technologie entwickeln können, so die HPI-Expertin. Zusammen mit dem Institutsdirektor will sie auch die inzwischen entwickelten Blockchain-Alternativen und deren Herausforderungen vorstellen. Ferner geht es um daraus resultierende nützliche Anwendungen und Beispiele für sinnvolle Umsetzungen in Projekten.

Meinel und Gayvronskaya sind Autoren des im Springer-Wissenschaftsverlag erschienenen Fachbuchs „Blockchain – Hype or Innovation?“ (Softcover, ISBN 978-3-662-61915-5, eBook ISBN 978-3-662-61916-2), das auch in englischer Sprache erhältlich ist. Beide präsentierten 2019 und im Jahr davor auf openHPI auch zwei deutschsprachige Onlinekurse zum Thema.

Hintergrund zur Bildungsplattform-Technologie des HPI

Seine eigenen interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 919.000 Kurseinschreibungen registriert. gut 264.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher mehr als 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP und OpenWHO

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Pressekontakt: presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
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Breuninger erhält wichtigen HandelstechnologiepreisEHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus

10.03.2021 – 11:54

E.Breuninger GmbH & Co.

Breuninger erhält wichtigen Handelstechnologiepreis
EHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus


















Breuninger erhält wichtigen Handelstechnologiepreis / EHI zeichnet Breuninger Nürnberg als beste Technologie Lösung im Handel aus
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Stuttgart (ots)

Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger wurde Anfang der Woche mit dem EHI Award2021in der Kategorie „Best Customer Experience“ ausgezeichnet, der im Rahmen der Retail Technology Awards für die besten Technologie-Lösungen im Handel vergeben wird.

Mit der Auszeichnung würdigt das EHI Retail Institut ein innovatives Digitalisierungsprojekt, das Breuninger gemeinsam mit dem Technologiepartnern MuSe Content und 3d-berlin vr solutions realisiert hat. Das umfassende Omnichannel-Konzept wurde in dem im September 2020 neu eröffneten Breuninger Flagshipstore Nürnberg umgesetzt und stellt ein Maximum an Service, Kundenorientierung sowie high-quality brand experience in den Fokus.

Mit den digitalen Erweiterungen werden Qualität, Service und Komfort auf vielfältige Weise optimiert und bieten so den Kunden ein modernes Shoppingerlebnis. Der Preis des EHI bestärkt den Weg von Breuninger, als zukunftsorientiertes Unternehmen weiterhin in den digitalen Ausbau des stationären Handels zu investieren.

An digitalen Touchpoints erhalten Kunden und Besucher umfassende Informationen rund um das Nürnberger Haus, das Sortiment und die Breuninger Welt. Smarte Kundenterminals liefern Informationen zur Produktverfügbarkeit, zeigen Größen und Produktvarianten in anderen Breuninger Department Stores an und unterstützen Kunden, mit und ohne Verkaufspersonal, in den verschiedenen Bereichen, um so die Beratungsqualität noch einmal zu erhöhen. Zu dem Konzept gehören digital vernetzte Umkleidekabinen, digitale Orientierungsterminals, großformatige LED-Wände, ein Click-and-Collect- und Onlinereservierungs-Service sowie die Möglichkeit, Terminreservierungen für Beratung, die Änderungsschneiderei oder im Beauty-Bereich komfortabel online zu tätigen.

Seit 2003 ist Breuninger bereits mit einem eigenen Department Store im Herzen Nürnbergs vertreten. Mit der umfassenden Neugestaltung und Modernisierung eines Großteils der Verkaufsfläche verwandelte das Unternehmen im Jahr 2020 das Nürnberger Haus in einen hochmodernen Flagship Store und investierte so in die Weiterentwicklung des stationären Handels.

Redaktionell verwendbares Bildmaterial: https://www.picdrop.com/e.breuningergmbh./d8sYGFQr8s

E. Breuninger GmbH & Co.

Das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger wurde 1881 von Eduard Breuninger gegründet und zählt heute zu den führenden Multichannel-Department-Stores in Europa. Seit 140 Jahren setzt Breuninger mit einer exklusiven Auswahl an internationalen Designermarken und ausgesuchten Newcomer Brands hohe Maßstäbe in den Bereichen Fashion, Beauty und Lifestyle. Der im Jahr 2008 gestartete Online Shop www.breuninger.com zählt zu den erfolgreichsten im Premiumsegment und ist auch für Kunden in Österreich und in der Schweiz verfügbar. Neben Stilbewusstsein und Trendgespür steht Breuninger für eine ausgeprägte Kundenorientierung: Serviceangebote wie der Special Service, das hauseigene Maßatelier, Click&Collect und Online Reservierung, der Instore Bestellservice sowie der Shuttle Service sorgen stationär und online für ein einzigartiges Einkaufserlebnis. Deutschlandweit umfasst das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen elf Breuninger Häuser mit über 5.500Mitarbeitern.

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stern-Podcast „Die Boss“EOS-Chefin Marie Langer: „Huch, kein Ingenieur? Versteht die überhaupt etwas?“

10.03.2021 – 10:00

Gruner+Jahr, STERN

stern-Podcast „Die Boss“
EOS-Chefin Marie Langer: „Huch, kein Ingenieur? Versteht die überhaupt etwas?“


















Hamburg (ots)

Marie Langer ist Frau, 34, Psychologin und seit gut einem Jahr Chefin eines Technologie-Unternehmens, das für die Industrie produziert. Diese Kombination ist vorsichtig ausgedrückt: selten. Es habe am Anfang schon einige Leute gegeben, die offensichtlich gedacht hätten: „Huch, kein Ingenieur? Versteht die überhaupt etwas?“, erzählt Langer in der aktuellen Folge des stern-Podcasts „Die Boss“.

Darin berichtet Langer offen, wie sich ihre Prägung als Psychologin auf ihre Firma auswirkt und wie sie Geschlechterunterschiede in ihrem Alltag erlebt. „Es gab Meetings, aus denen ging ich raus, so ungefähr verschwitzt von oben bis unten und dachte mir: ‚Oh Gott, was war denn das für ein konfliktreiches Meeting?‘ Ich spreche danach mit einem Manager von mir darüber und er sagt: ‚Ach Marie, war doch super! Richtig effektiver Konflikt.'“ Sie habe daraus den Schluss gezogen, dass unterschiedliche Perspektiven guttun, sagt Langer. Sie fördere nun die Diversität von Geschlechtern und Kulturen im Unternehmen.

Im Gespräch mit Gastgeberin Simone Menne erzählt Langer, dass sie sich nach dem Studium erst einmal für NGOs und im Bildungsbereich engagiert habe. „Für mich war die Wirtschaft schlecht und böse und kapitalistisch“, sagt sie. Dennoch entschied sie sich, im Oktober 2019 die Unternehmensführung von ihrem Vater Hans J. Langer zu übernehmen. Er hatte EOS (Electro Optical Systems) 30 Jahre zuvor gegründet. Langer ist Chefin von mehr als 1200 Mitarbeiter:innen in 15 Ländern, der Hauptsitz ist in Krailling bei München. EOS gilt als einer der weltweit führenden Anbieter von 3D-Druck-Lösungen. EOS-Geräte drucken beispielsweise Corona-Teststäbchen, Autoteile, Bürstchen für Wimperntusche und Teile der Raketenmotoren für Elon Musks Raumfahrtfirma.

In „Die Boss – Macht ist weiblich“ sprechen Spitzenfrauen unter sich: Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne (unter anderem BMW, Deutsche Post DHL, Henkel) trifft Chefinnen aus allen Gesellschaftsbereichen, um mit ihnen über ihr Leben und ihre Karriere zu reden. „Die Boss“ erscheint vierzehntäglich immer mittwochs auf stern.de und dem Youtube-Kanal des stern sowie auf Audio Now und allen gängigen Podcast-Plattformen.

Diese Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe stern frei zur Veröffentlichung.

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Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon: 040 – 3703 2468, E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de

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In Bitcoin investieren? Onlinekurs erklärt Basistechnologie Blockchain

10.03.2021 – 11:14

HPI Hasso-Plattner-Institut

In Bitcoin investieren? Onlinekurs erklärt Basistechnologie Blockchain


















Potsdam (ots)

Wer gerade Investments in digitale Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum erwägt, sollte sich zunächst mit der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie vertraut machen. Das rät das Potsdamer Hasso-Plattner-Institut (HPI). Es bietet ab 17. März einen zweiwöchigen Gratiskurs in englischer Sprache unter dem Titel „Blockchain – Revealing the Myth“ an. Auf der IT-Lernplattform openHPI kann sich jeder Interessierte dafür anmelden unter https://open.hpi.de/courses/blockchain2021. Bereits mehrere tausend Interessierte haben sich für den Massive Open Online Course (MOOC) eingeschrieben.

Institutsdirektor Prof. Christoph Meinel wird zusammen mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Tatiana Gayvoronskaya durch den aktuellen Kurs führen. Beide empfehlen den Teilnehmenden, einem Ratschlag der Investoren-Legende Warren Buffet zu folgen: „Investiere niemals in ein Business, das du nicht verstehst“, zitiert Informatikprofessor Meinel den Amerikaner.

Sein Ziel: Die dezentrale, auf Anonymität ausgerichtete Blockchain-Technologie, auf der digitales Kryptogeld wie Bitcoin oder Ethereum basiert, von dem Mythos zu befreien, der sie umgibt. Gemeinsam mit Gayvoronskaya will der Wissenschaftler nüchtern und sachlich über die eigentlichen Ideen und Ziele hinter dem System aufklären, das mit Kryptographie operiert. „Legenden entlarven wir als solche“, versprechen beide und wollen Interessenten gute Entscheidungsgrundlagen für einen möglichen Einstieg in die Blockchain-Technologie vermitteln.

Vor allem soll es im openHPI-Onlinekurs ums Gegenteil schnellen Geldverdienens mit Bitcoin-Spekulationen gehen. „Sinnvolle Blockchain-basierte Anwendungen können zum Beispiel für transparente Lieferketten sorgen, die Kosten sparen“, erläutert Meinel. Denn die dezentralen Lösungen setzten keine vertrauenswürdige Instanz mehr zwischen den Beteiligten voraus. Teure Intermediäre seien somit verzichtbar.

Nüchterne Aufklärung und Anpacken heißer Eisen

Die beiden Kursleiter packen durchaus heiße Eisen an – Themen, die häufig in den Medien auftauchen und deshalb stark zum Hype beitragen, etwa: Wie steht es um die Legalität der Blockchain-Technologie, worauf sind die Preisschwankungen beim Kryptogeld Bitcoin zurückzuführen und warum ist der Energieverbrauch beim „Schürfen“ der virtuellen Währungen so enorm hoch?

In den vergangenen zwölf Monaten, so Meinel, hätten sich Kryptowährungen neben Gold zum großen Corona-Gewinner im Geldanlage-Sektor entwickelt. Angesichts des Hypes um Bitcoin und Ethereum sieht der Wissenschaftler allerdings die Kluft zwischen Enthusiasten und Skeptikern wachsen.

Erfahrungen mit der Blockchain-Technologie reflektieren

Insgesamt soll der Onlinekurs helfen, realistische Sichten zu entwickeln. Zur Zielgruppe gehören alle, die sich bereits ansatzweise mit dem Thema Blockchain beschäftigt haben. „Mit ihnen zusammen wollen wir gemeinsam gemachte Erfahrungen reflektieren“, verspricht Meinel. Den notwendigen Zeitaufwand, um die Lehrvideos, Selbsttests, Hausaufgaben und die Abschlussprüfung zu bewältigen, kalkuliert er mit rund acht Stunden pro Woche. Im Forum des Kurses kann intensiv diskutiert werden.

„Die Teilnehmenden werden wir nicht mit Technologie-Details überfrachten“, verspricht Gayvoronskaya. Die Lernenden bräuchten im Verlauf des Kurses auch keine vorgefertigten Definitionen auswendig zu lernen, sondern würden schrittweise von einem Problemkreis zum nächsten geführt. Anhand der bereitgestellten Informationen werde schließlich jeder seine eigene Sicht auf die Technologie entwickeln können, so die HPI-Expertin. Zusammen mit dem Institutsdirektor will sie auch die inzwischen entwickelten Blockchain-Alternativen und deren Herausforderungen vorstellen. Ferner geht es um daraus resultierende nützliche Anwendungen und Beispiele für sinnvolle Umsetzungen in Projekten.

Meinel und Gayvronskaya sind Autoren des im Springer-Wissenschaftsverlag erschienenen Fachbuchs „Blockchain – Hype or Innovation?“ (Softcover, ISBN 978-3-662-61915-5, eBook ISBN 978-3-662-61916-2), das auch in englischer Sprache erhältlich ist. Beide präsentierten 2019 und im Jahr davor auf openHPI auch zwei deutschsprachige Onlinekurse zum Thema.

Hintergrund zur Bildungsplattform-Technologie des HPI

Seine eigenen interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 919.000 Kurseinschreibungen registriert. gut 264.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher mehr als 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP und OpenWHO

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