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„FORDLiive“: Das neue Produktivitäts-Angebot maximiert die Betriebszeit von Ford-Nutzfahrzeugen

22.03.2021 – 10:00

Ford-Werke GmbH

„FORDLiive“: Das neue Produktivitäts-Angebot maximiert die Betriebszeit von Ford-Nutzfahrzeugen


















Köln (ots)

-  Werkstatt-Aufenthalte werden dank der optimierten Einsteuerung von Wartungs- und Reparaturarbeiten spürbar verkürzt 
-  FORDLiive wird schrittweise in den europäischen Märkten eingeführt 
-  Der neue Dienst wird für alle mit Ford vernetzten Nutzfahrzeugbetreiber kostenlos verfügbar gemacht 
-  Ein Schritt in Richtung unterbrechungsfreie Betriebszeit - eine Vision von Ford für die Zukunft von Nutzfahrzeugen  

Ford hat heute ein neues Produktivitäts-Angebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen vorgestellt. Der kostenlos verfügbare Dienst mit dem Markennamen „FORDLiive“ reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten. Das bedeutet für diese Kunden: weniger vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und dadurch eine Maximierung ihrer Produktivität. Aktuell sind bereits rund 500.000 Ford-Nutzfahrzeuge mit dem FordPass Connect-Modem auf Europas Straßen im Einsatz, bis Mitte 2022 sollen es eine Million sein. FORDLiive verbindet Gewerbetreibende und Flottenkunden mit dem Ford Transit Center-Händlernetzwerk sowie dem Automobilhersteller selbst und verwendet Echtzeit-Fahrzeugdaten1, um die Produktivität jedes einzelnen Kundenfahrzeugs individuell zu verbessern. Ford-Prognosen zeigen, dass FORDLiive die Ausfallzeiten der Fahrzeuge um bis zu 60 Prozent pro Jahr reduzieren kann2.

Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/vyqgTKzh77U

„Der Geschäftsbetrieb unserer gewerblichen Kunden gerät ins Stocken, wenn ihre Fahrzeuge in die Werkstatt müssen“, sagt Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Dank der Kombination von Echtzeit-Konnektivität mit unserem Know-how für Nutzfahrzeuge ist FORDLiive das geeignete Werkzeug zur Betriebszeit-Optimierung. In seiner Gesamtheit stellt das System einen Schritt in Richtung einer unterbrechungsfreien Betriebszeit dar – das ist unsere Vision für die Zukunft von Nutzfahrzeugen, die auf den maximalen Geschäftserfolg unserer Gewerbekunden zielt“.

Schrittweise Einführung in Europa

FORDLiive wird schrittweise in diesen europäischen Märkten eingeführt werden: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Spanien und Tschechische Republik. Ford will die Leistungsfähigkeit und den Funktionsumfang von FORDLiive sukzessive erweitern.

Die drei Kernelemente von FORDLiive

FORDLiive ist ein vollumfängliches Angebot, bestehend aus drei ineinandergreifenden Kernelementen:

-  Smart Maintenance (die Kunden und ihre vernetzten Fahrzeuge), 
-  Ford Service Pro (die Händler = die Ford Transit Center) 
-  und die FORDLiive-Zentren.  

Smart Maintenance: fahrzeugspezifische Wartungsinformationen für den Kunden

Um sicherzustellen, dass jedes Fahrzeug einsatzbereit zur Verfügung steht, wenn der Kunde es benötigt, ermöglicht FORDLiive die sogenannte Smart Maintenance – gemeint ist damit die proaktive Planung von Wartungsarbeiten zum effizientesten Zeitpunkt inklusive der rechtzeitigen Benachrichtigung des Kunden, wenn ein notwendiger Service identifiziert wird. Im Zuge der Analyse von Echtzeit-Fahrzeugdaten stellt FORDLiive fahrzeugspezifische Wartungsinformationen für Kunden bereit.

Kleine Unternehmen mit bis zu fünf Ford-Nutzfahrzeugen erhalten diese Benachrichtigungen über die FordPass Pro App3, während Manager größerer Flotten durch eine spezielle Version von Ford Telematics4 informiert werden, die später im Jahr verfügbar sein wird.

Die Daten zum Fahrzeugzustand werden automatisch über das FordPass Connect-Modem des Fahrzeugs an Ford übermittelt5, das seit Mitte 2019 zur Serienausstattung der Ford-Nutzfahrzeugbaureihen Tourneo/Transit Connect, Tourneo/Transit Custom, Transit und Ranger gehört. Auch die Nutzer der künftigen batterie-elektrischen Ford-Nutzfahrzeuge – wie zum Beispiel der Ford E-Transit, die Markteinführung ist für Anfang 2022 geplant -, werden von den FORDLiive-Vorteilen profitieren.

Die Smart Maintenance-Benachrichtigungen helfen den Gewerbekunden nicht nur, Wartungsarbeiten und passende Servicetermine zu planen – auch die verbleibende Lebensdauer verschiedener Fahrzeug-Verschleißteile lassen sich bequem überwachen, um die Wahrscheinlichkeit ungeplanter Ausfallzeiten zu verringern. Smart Maintenance bietet dem Gewerbekunden zudem eine einfache Erklärung aller im Fahrzeug aktivierten Warnleuchten oder Meldungen sowie die Darstellung der potenziellen Auswirkungen auf den Fahrzeugbetrieb und Anleitungen für eine angemessene Wartung. Die Gewerbekunden werden selbstverständlich auch in dem Fall benachrichtigt, wenn ihr Fahrzeug von einer Ford Service-Aktion betroffen sein sollte.

Ford schätzt, gestützt auf Daten und Erkenntnisse europäischer Pannendienste, dass bis zu 30 Prozent der Ausfallzeiten bereits dadurch vermieden werden könnten, dass Kunden künftig auf diese Smart Maintenance-Mitteilungen von Ford reagieren können.

Ford Service Pro: Dienstleistungen für die Händler

Ford Service Pro bietet eine Reihe von Dienstleistungen für die Händler, damit diese ihre Nutzfahrzeugkunden noch besser unterstützen können.

Jedes der 800 Ford Transit Center in Europa kann, nachdem es von einem Kunden kontaktiert wurde, über ein Tool namens Smart Diagnostics6 die Fahrzeugdaten der letzten 60 Tage abrufen. Dies ermöglicht dem Ford-Werkstattbetrieb eine rasche Fahrzeug-Diagnose und eine pro-aktive Ersatzteilbestellung, noch bevor das Fahrzeug in der Werkstatt eintrifft.

Das Zurverfügungstellen von Fahrzeugdaten hilft den Ford-Händlern auch dabei, ihre Kunden effektiver zu beraten. Zudem können anstehende Aufgaben gebündelt werden – angefangen bei der Termin-Vereinbarung über reguläre Wartungen bis hin zu notwendigen Reparaturen. Auch tragen die Fahrzeugdaten dazu bei, dass verfügbare Ersatzfahrzeuge vom Ford Transit Center einfacher beschafft werden können, damit das Geschäft der Kunden in Bewegung bleibt.

Im Bedarfsfall können auch Ford-Ingenieure durch FORDLiive hinzugezogen werden – die unter Verwendung von Virtual-Reality-Headsets mit den Ford Transit Center-Experten kommunizieren, um komplexe Fahrzeugprobleme zu diagnostizieren und effektive Lösungen anzubieten, wodurch Zeit und Kosten eingespart werden können.

Diese neuen Dienstleistungen ergänzen das vielfältige Service-Angebot des Ford Transit Center-Netzwerks, zu dem beispielsweise auch verlängerte Öffnungszeiten, Express- und Über-Nacht-Service sowie der Hol- und Bringservice von Fahrzeugen gehören.

Die FORDLiive-Zentren: Unterstützung für die Ford Transit Center

Das FORDLiive-Konzept setzt neben der Vernetzung der Fahrzeuge mit den Ford-Werkstätten auch auf eine Unterstützung der Ford Transit Center durch konkrete Ansprechpartner. Zu diesem Zweck entstehen noch in diesem Jahr drei FORDLiive-Zentren: in Köln (bis Ende des Jahres in Betrieb), in Dunton/Großbritannien (bereits in Betrieb) und in Valencia/Spanien (demnächst in Betrieb). Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden vom FORDLiive-Zentrum in Köln bedient. Dunton deckt Großbritannien und Irland ab. Der Standort Valencia wird für Kunden in Spanien zuständig sein und zu einem späteren Zeitpunkt darüber hinaus für Frankreich, Italien sowie Portugal. Gemeinsam werden diese drei Zentren circa 80 Prozent der Ford-Nutzfahrzeugkunden in Europa erreichen.

In diesen Zentren werden sich erfahrene FORDLiive-Agents ausschließlich darauf konzentrieren, die Ford Transit Center zu unterstützen, indem sie eventuell auftretende Fahrzeugprobleme schnell identifizieren und darauf reagieren. Die Teams verwenden dazu die neue UptimePro-Software, die Live-Daten von Ford Transit Center-Niederlassungen empfängt, um jede Reparatur optimal zu verfolgen. Die neuen europäischen FORDLiive-Zentren werden über Hotlines mit Ford-Ingenieuren verbunden sein, um bedarfsweise schnelle Hilfe bei der Fehler-Diagnose zu erhalten. Sobald Verzögerungen bei Reparaturen oder wiederholte Werkstattbesuche desselben Fahrzeugs erkannt werden, arbeiten die FORDLiive-Agents proaktiv an Lösungen, um das zugrunde liegende Problem so schnell wie möglich zu lösen.

Die FORDLiive-Agents sind ein „Frühwarnsystem“ des Automobilherstellers, um sicherzustellen, dass die Expertenteams von Ford den Händler im Bedarfsfall sofort unterstützen können – unabhängig davon, ob im weiteren Verlauf tatsächlich eine gründliche Beratung durch Ingenieure und/oder eine beschleunigte Teileversorgung für Reparaturen benötigt werden.

Da der FORDLiive-Service in ganz Europa eingeführt werden wird, können die Nutzer der Angebote des „Ford Fleet Management“ – das ist der Name des gemeinsamen Unternehmens von Ford und des Fuhrparkspezialisten ALD Automotive für integrierte Flottenmanagement-Lösungen – ebenfalls von maßgeschneiderten Lösungen zur Betriebszeit-Optimierung profitieren. Denn ihre Ansprechpartner werden mit FORDLiive-Spezialisten zusammenarbeiten.

Ford: Europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge

Im Jahr 2020 konnte Ford zum sechsten Mal in Folge seine europäische Marktführerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge behaupten7.

Link auf ergänzendes Material

Ergänzendes Material zum Thema ist über diesen Link abrufbar: http://fordliive.fordpresskits.com/

1 Die Verfügbarkeit kann von der Markt- und Händlerbeteiligung abhängen.

2 Geschätzte Reduzierung pro Jahr basierend auf (a) Kunden, die in FordPass Pro/Ford Telematics unverzüglich auf Fehlerwarnungen für ihre Fahrzeuge reagierten (um Pannenhilfe-Anrufe zu vermeiden) und (b) erwarteter Zeitersparnis bei Transit Center-Niederlassungen für Wartung und Reparatur (einschließlich Express-Services). Die tatsächliche Reduzierung kann von den individuellen Umständen (z.B. Fahrstil und Fahrzeugnutzung) abhängen.

3 Die FordPass Pro Smartphone-App, Ford Pass Connect und kostenlose Connected Services sind für Fernbedienungs-Funktionen erforderlich (siehe FordPass-AGB). Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Netzverfügbarkeit ab. Die Entwicklung von Technologie, Mobilfunknetzen und Fahrzeugen kann die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Die Konnektivität mittels FordPass Pro Smartphone-App erfordert die Aktivierung des FordPass Connect-Modems im Fahrzeug. Die FordPass Pro-App ist kompatibel mit Apple- und Android-Smartphones. Sie ist im Apple App-Store sowie bei Google Play in 20 europäischen Märkten erhältlich.

4 Die erforderliche Version von Ford Telematics zur Unterstützung von FordLiive wird im Verlauf des Jahres 2021 verfügbar sein, Details werden zu gegebener Zeit veröffentlicht. Die Vollversion von Ford Telematics ist auf Abonnement-Basis verfügbar, vorbehaltlich der Zustimmung zu den AGB von Ford Smart Mobility, und bietet eine umfassende Reihe von Funktionen zusätzlich zur Kontrolle des Fahrzeugzustands einschließlich Standort-Zuordnung, Fahrverhalten, Kraftstoffverbrauch, Multi-Make-Funktionen und eine Begleit-App für Fahrer mit Schnittstelle zum Flottenmanagement. Flottenkunden können sich unter commercialsolutionsDE@ford.com an das Ford Commercial Solutions Command Center wenden, um weitere Informationen zu Ford Telematics-Produkten zu erhalten. Datenverfügbarkeit abhängig von Datenkonnektivität und Zugriff auf Fahrzeugdaten.

5 Die Aktivierung von Funktionen kann erforderlich sein. Kunden können sich dafür entscheiden, bestimmte Daten nicht freizugeben. FordPass Connect erfordert die Aktivierung und eine Authentifizierung, um FORDLiive-Dienste nutzen zu können.

6 Der Zugriff auf vernetzte Fahrzeugdaten erfolgt nur durch den Händler nach Kontaktaufnahme mit dem Kunden und speziell zu dem Zweck, den Kunden bei der Fahrzeugwartung zu beraten und den Händler in die Lage zu versetzen, Probleme im Voraus zu diagnostizieren, bevor das Fahrzeug der Werkstatt vorgestellt wird. Die Verfügbarkeit kann von der Markt- und der Händlerbeteiligung abhängen.

7 Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
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Kaspersky-Studie: Die Hälfte der Bundesbürger würde einen modifizierten Menschen daten

22.03.2021 – 15:37

Kaspersky Labs GmbH

Kaspersky-Studie: Die Hälfte der Bundesbürger würde einen modifizierten Menschen daten


















Kaspersky-Studie: Die Hälfte der Bundesbürger würde einen modifizierten Menschen daten
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Ingolstadt (ots)

Ob Beinprothese oder Chip im Gehirn – die Einsatzgebiete von Human-Augmentation-Technologie sind breit gefächert. Eine aktuelle Kaspersky-Studie zur Einstellung der Bevölkerung in Deutschland zeigt [1]: Die Akzeptanz von Exoskeletten, Prothesen und Chips im Körper ist hoch. So würde fast jeder zweite Befragte in Deutschland (48 Prozent) einen augmentierten Menschen daten und mehr als jeder Dritte (39 Prozent) hätte nichts gegen einen modifizierten Kollegen am Arbeitsplatz einzuwenden. Die Akzeptanz scheint zudem zu steigen, wenn ein Mensch aus medizinischen Gründen augmentiert ist – insbesondere bei Arm- und Beinprothesen.

Bereits jeder zweite Befragte (51 Prozent) in Deutschland hatte der Umfrage zufolge bereits Kontakt mit einer augmentierten Person. Tendenziell lässt sich feststellen: Männer und jüngere Befragte akzeptieren Human Augmentation in ihrem unmittelbaren Umfeld eher als Frauen oder Ältere. Erfolgt eine Augmentation aus medizinischen Gründen, wird das weniger skeptisch gesehen, als wenn sie auf einer nicht notwendigen, freiwilligen Entscheidung basiert. Außerdem zeigt sich der Süden Europas, speziell die Iberische Halbinsel aufgeschlossener als der Norden. Die deutschen Zahlen entsprechen fast immer in etwa dem europäischen Durchschnitt.

Was in Deutschland Befragte von Human Augmentation halten

Allgemeine Akzeptanz: Fast die Hälfte (47 Prozent) der in Deutschland Befragten sagt, jede Person solle frei darüber entscheiden können, ob sie ihren Körper zum Beispiel mit RFID-Chips technologisch erweitern möchte oder nicht. Eine Human Augmentation ohne medizinische Indikation empfinden 28 Prozent als mutig, 15 Prozent halten dies jedoch für merkwürdig. Grundsätzlich geben 36 Prozent der Befragten an, augmentierte Personen schon immer akzeptiert zu haben.

Konsequenzen von Human Augmentation für unsere zukünftige Gesellschaft: 17 Prozent der Befragten in Deutschland befürchten die Verstärkung sozialer Unterschiede, 21 Prozent sehen sogar neue Konflikte am Horizont. Ein zukünftiges Zusammenleben augmentierter und nicht augmentierter Personen empfinden 14 Prozent als aufregend. 15 Prozent sind jedoch besorgt darüber und 9 Prozent haben sogar eine gewisse Angst davor. Eine optimistische Einschätzung zeigen dagegen 34 Prozent aller Befragten, mit signifikanten Unterschieden bei Geschlecht (Männer: 38 Prozent, Frauen: 29 Prozent) und Alter (25- bis 34-Jährige: 44 Prozent, Generation 65 plus: 20 Prozent). Ein gespaltenes Bild ergibt sich jedoch bei der Frage, ob augmentierte Menschen eine stärkere Repräsentanz auf Regierungsebene brauchen: 35 Prozent sagen ja, 36 Prozent nein.

Human Augmentation am Arbeitsplatz: 39 Prozent würden laut Studie die Zusammenarbeit mit einem augmentierten Kollegen begrüßen, während 16 Prozent dies als unfair ablehnen, denn sie haben das Gefühl, dass dadurch ein unfairer Vorteil entstünde.

Augmentation in der Familie: Wären der Partner oder ein enges Familienmitglied in irgendeiner Form augmentiert, würden sich 36 Prozent damit unwohl fühlen. Generell ist die Akzeptanz von Arm- (35 Prozent) und Beinprothesen (32 Prozent) sowie gechipten Fingern (31 Prozent) am höchsten, während Exoskelette (15 Prozent) und eine bionische Gehirnoptimierung (18 Prozent) am wenigsten Anklang finden. Im letzteren Fall gibt es recht große Akzeptanzunterschiede zwischen Männern (21 Prozent) und Frauen (13 Prozent).

Akzeptanz augmentierter Freunde: Eine Human Augmentation von Bekannten und Freunden ohne medizinische Notwendigkeit würde von 28 Prozent aller Befragten vorbehaltlos mitgetragen werden (18- bis 24-Jährige: 42 Prozent), während 21 Prozent strikt dagegen sind (Generation 65 plus: 36 Prozent). Für 41 Prozent hängt die Unterstützung von der Art des geplanten Eingriffs ab.

Würden die in Deutschland Befragten eine augmentierte Person daten? Bleibt noch die heikle Frage des Datings: 48 Prozent der Deutschen hätten keine Probleme damit, eine augmentierte Person zu daten (Männer: 50 Prozent, Frauen: 46 Prozent), weitere 6 Prozent haben bereits einschlägige Erfahrungen gemacht. Generell hatten 51 Prozent schon einmal Kontakt zu augmentierten Personen (Männer: 57 Prozent, Frauen: 44 Prozent).

„Einerseits stößt Human Augmentation in Europa bereits auf breite Unterstützung und großes Interesse“, konstatiert Marco Preuß, Leiter des europäischen Forschungs- und Analyse-Teams bei Kaspersky. „Andererseits gibt es verständlicherweise noch Bedenken bezüglich möglicher Folgen von Human Augmentation für unsere Gesellschaft. Regierungen, hochrangige Wirtschaftsvertreter und bereits augmentierte Personen sollten daher zusammenkommen, um gemeinsam die Zukunft von Human Augmentation zu gestalten. Nur so können wir sicherstellen, dass sich diese spannende Branche in einer regulierten und sicheren Form weiterentwickelt.“

„Human-Augmentation-Technologie sollte nicht als High-End-Hightech-Lösung für wenige und privilegierte Menschen angesehen werden“, ergänzt Hannes Sjöblad, Managing Director und Mitbegründer von DSruptive Subdermals. „Sie muss erschwinglich und für alle zugänglich sein – jeder sollte in der Lage sein, die Vorteile von Augmentation nutzen zu können.“

[1] Die Befragung wurde von Atomik Research im Auftrag von Kaspersky zwischen dem 1. und 4. März 2021 online mit insgesamt 6.500 Erwachsenen ab 18 Jahren aus Deutschland (1.000), Österreich (500), Frankreich, Italien, Großbritannien, Spanien und Portugal durchgeführt.

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Weltwassertag: ŠKODA AUTO überzeugt mit nachhaltigem Wassermanagement

22.03.2021 – 15:18

Skoda Auto Deutschland GmbH

Weltwassertag: ŠKODA AUTO überzeugt mit nachhaltigem Wassermanagement


















Weltwassertag: ŠKODA AUTO überzeugt mit nachhaltigem Wassermanagement
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Mladá Boleslav (ots)

› Autohersteller recycelt dank hochmoderner Technologien mehr als 45 Prozent seines jährlichen Wasserbedarfs

› Wasserverbrauch pro Fahrzeug zwischen 2010 und 2020 um fast 37 Prozent gesunken

› Unternehmensstrategie ,GreenFuture‘ bündelt Umweltschutzaktivitäten und -ziele der Marke

Als nachhaltiges Unternehmen nutzt ŠKODA AUTO hochmoderne Technologien für einen sparsamen und effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen. So konnte der Automobilhersteller seinen Wasserbedarf seit 2010 erheblich reduzieren. Mehr als 45 Prozent des jährlichen Wasserbedarfs werden durch Recycling gedeckt. Für einen noch effizienteren Umgang mit Wasser setzt das Unternehmen im Rahmen seiner ,GreenFuture‘- Strategie zahlreiche Maßnahmen und Projekte um. Anlässlich des Weltwassertags der Vereinten Nationen stellt ŠKODA AUTO heute einige davon vor.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: „Bei ŠKODA AUTO arbeiten wir kontinuierlich daran, den ökologischen Fußabdruck unserer Fahrzeugproduktion weiter zu verringern. Dank hochmoderner Technologien haben wir im vergangenen Jahr mehr als 650.000 Kubikmeter Wasser aufbereitet, das entspricht mehr als 45 Prozent des Gesamtverbrauchs im Unternehmen in einem Normaljahr. Gleichzeitig haben unsere Angestellten fast 100 eigene innovative Ideen eingebracht, wie wir unsere Unternehmenstätigkeit bei ŠKODA noch nachhaltiger gestalten können.“

Wasser ist in der Fahrzeugherstellung unverzichtbar, etwa beim Lackieren, Waschen oder Kühlen. Daher setzt ŠKODA AUTO auf nachhaltiges Wassermanagement und reduziert den Wasserverbrauch in seinen Werken mithilfe innovativer Technologien und Konzepte kontinuierlich. Der Wasserbedarf je gebautes Fahrzeug sank durch hochmoderne Technik und innovative Maßnahmen um fast 37 Prozent von 2,76 auf 1,74 Kubikmeter.

Ein gutes Beispiel für nachhaltige Innovationen in der Fahrzeugproduktion sind die Lackierereien: Hier bereiten moderne Filterungssysteme das Abwasser auf und speisen es zur erneuten Verwendung wieder in den Kreislauf ein. Die 2019 im ŠKODA AUTO Stammwerk Mladá Boleslav eröffnete Lackiererei zählt zu den modernsten und umweltfreundlichsten ihrer Art in Europa und trägt ebenfalls zu einer nachhaltigeren Wasserverwendung bei.

Unter anderem werden dort Lackierrückstände wie Farbpartikel durch eine sogenannte Trockenabscheidung absorbiert. Bei diesem Verfahren ersetzt gemahlener Kalkstein das bislang verwendete Wasser. So fällt praktisch keinerlei Lackschlamm als Abfall an.

Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ŠKODA AUTO tragen dazu bei, die Nachhaltigkeitsbilanz des Unternehmens zu verbessern. So wird die Einhaltung der ambitionierten Umweltziele regelmäßig kontrolliert und in der Belegschaft werden Vorschläge zur Verbesserung der Ökobilanz des Unternehmens gesammelt. Die besten Konzepte werden belohnt und umgesetzt, die dadurch erzielten Einsparungen beliefen sich im Jahr 2020 auf 775.000 Euro.

,GreenFuture‘-Strategie: ŠKODA AUTO engagiert sich im gesamten Unternehmen für die Umwelt

ŠKODA AUTO unterteilt seine Umweltaktivitäten in drei Bereiche und bündelt sie unter dem Dach der ,GreenFuture‘-Strategie. Der Bereich ,GreenProduct‘ konzentriert sich auf die Entwicklung ebenso sparsamer wie umweltverträglicher Fahrzeuge – mit einem effizienten Antrieb und wiederverwertbaren Materialien. Mit ,GreenRetail‘ fördert das Unternehmen das umweltschonende Wirtschaften seiner Händlerbetriebe und Werkstätten. ,GreenFactory‘ umfasst alle Aktivitäten, die das Unternehmen ergreift, um ressourcenschonend zu produzieren. Alle zwei Jahre veröffentlicht der Automobilhersteller seine Maßnahmen und Ziele zur Schonung der Umwelt in einem Nachhaltigkeitsbericht.

Zusätzlich zu ,GreenFuture‘ setzt ŠKODA auch die ,goTOzero‘-Strategie des Volkswagen Konzerns um. Sie adressiert die Handlungsfelder Klimawandel, Ressourcen, Luftqualität und Umwelt Compliance und definiert ein Umweltleitbild. Ziel des Konzerns ist es, für alle Produkte und Mobilitätslösungen die Umweltauswirkungen über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu minimieren, von der Rohstoffgewinnung bis zum Ende des Life Cycle.

Zur Unterstützung des Weltwassertags rufen die Vereinten Nationen seit 1993 auf, seitdem findet er jährlich am 22. März statt. Das Motto in diesem Jahr lautet ,Valuing Water‘. Damit wollen die Initiatoren den Blick auf die essenzielle Bedeutung von Wasser und seinen Wert richten, der neben finanziellen auch ökologische, soziale und kulturelle Aspekte umfasst.

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Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz

22.03.2021 – 09:21

Netzwerk Digitale Bildung

Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz


















Rastatt (ots)

Mit dem neuen Förderpartner Jabra erweitert das Netzwerk Digitale Bildung seine Kompetenz im Bereich New Work. Als Spezialist für Audio- und Videolösungen im Büro dreht sich bei Jabra alles darum, den Alltag in der Arbeitswelt mit innovativen technischen Lösungen zu verbessern. Gregor Knipper, Managing Director bei Jabra, GN Audio Germany GmbH, erklärt: „Da ich Digitalisierung der Arbeitswelt berufsbedingt seit vielen Jahren intensiv begleiten darf, sind für mich persönlich die Parallelen zu Schule und Uni offensichtlich. Es reizt mich insbesondere, meine Expertise in Home Schooling, Fernunterricht und digitale Bildung einzubringen.“ Schwerpunktmäßig wird sich der neue Förderpartner in den Bereichen Beratung rund um Audio und Video für Homeschooling und hybride Klassenräume, Unterstützung beim technischen Setup, sowie Audio- und Videoequipment für digitales Lernen engagieren.

Jabra ist Teil der GN Group, die seit mehr als 150 Jahren für guten Klang sorgt, mit Erfahrung in hochwertiger Soundqualität in all ihren Facetten. Als weltweit einziges Unternehmen vereinen sie Soundlösungen für Endverbraucher, professionelle Nutzer und medizinische Produkte unter einem Dach, mit Anspruch an innovative Lösungen. GN wurde mit der Vision gegründet, die Welt zu verbinden und sie waren die Ersten, die Telegrafenkabel zwischen Europa und Asien verlegt, Mikrofone mit Geräuschunterdrückung entwickelt und Sport-Kopfhörer mit In-Ear-Herzfrequenzmessung auf den Markt gebracht haben.

Großraumbüro, Klassenzimmer und virtuelle Lernräume brauchen alle guten Sound

Auf den ersten Blick hat Jabra als Spezialist für Audio-Technologie erst einmal wenig mit dem Bildungssektor zu tun. Tatsächlich gibt es jedoch viele Parallelen zwischen der modernen Berufswelt und dem Bildungsbereich. Ob nun das Großraumbüro mit Störungen durch Kollegen oder das Klassenzimmer mit Ablenkungen durch Mitschüler – beide Umgebungen sind nicht ideal für konzentriertes Arbeiten. Für die Arbeitswelt plädiert Jabra deshalb seit langem für hybride Arbeitsmodelle, die beispielsweise auch die Arbeit von zuhause ermöglichen – was in der Pandemie einen starken Schub bekommen hat. Das gilt ebenso für digitale Unterrichtskonzepte, die in der Pandemie von einem Kann zum Muss geworden sind. Erfahrungen und erprobte Lösungen aus der Berufswelt sind eine Bereicherung für die neuen digitalen Wege, die Schule und Bildung allgemein jetzt gehen.

Gregor Knipper wird sich auch in der Experten-Community des Netzwerks Digitale Bildung einbringen: „Mit mehr als 25 Jahren Managementerfahrung in Sales und Marketing in der IT-Branche kenne ich mich damit aus, wie man komplexe Themen unterhaltsam präsentiert und methodisch vermittelt. Während an manchen Schulen noch unterrichtet wird wie vor 60 Jahren, bezeichnen viele die Digitalisierung der Arbeitswelt und Modern Work als die vierte industrielle Revolution. Wir wollen dabei mithelfen, dass die Chancen und Vorteile dieser Entwicklung gesehen werden.“

Mit Jabra hat das Netzwerk Digitale Bildung, dass seit 5 Jahren erfolgreich daran arbeitet, konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle zu geben, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen, eine spannende, neue Perspektive hinzugewonnen. Steffen Guschmann vom Netzwerk Digitale Bildung: „Vielfalt in Interessen, Kompetenzen und Herangehensweisen ist unsere DNA. Wir wollen für übergreifenden Austausch von Ideen, Ansätzen und Konzepten zur digitalen Bildung sorgen und gehört werden. Und wer könnte uns da besser unterstützen, als ein internationales High-Tech Unternehmen mit Schwerpunkt Sound?“

Über Jabra

Als international führender Entwickler und Hersteller bietet Jabra unter dem Motto „Hear more, do more and be more“ ein umfassendes Portfolio an Kommunikations-, Sound- und Video-Lösungen, mit denen Nutzer mehr erreichen können. Mit seinen beiden Geschäftsbereichen für private und geschäftliche Anwender produziert Jabra schnurgebundene und schnurlose Headsets und Freisprechlösungen, die Mitarbeitern dabei helfen, produktiver zu arbeiten. Mit den schnurlosen Kopfhörern können Nutzer Musik, Anrufe und Medien besser genießen. Die zukunftweisenden Videokonferenzlösungen ermöglichen darüber hinaus eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen global verteilt arbeitenden Teams. Als Teil der GN Group steht Jabra seit über 150 Jahren für Innovation, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Jabra beschäftigt weltweit 1.800 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Jahresumsatz von 6,2 Milliarden DKK (833 Millionen Euro). Die 1869 gegründete GN-Gruppe ist in 100 Ländern tätig, beschäftigt weltweit 6.000 Mitarbeiter und ist an der Börse in Kopenhagen gelistet. „GN makes life sound beter.“ www.jabra.com.de

Über das Netzwerk Digitale Bildung

Das Netzwerk Digitale Bildung ist ein Zusammenschluss von Personen unterschiedlicher Expertise, Erfahrungen und Interessen, die sich für zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen engagieren. Das garantiert Vielfalt in Perspektiven, Kompetenzen und Herangehensweisen. Getragen wird unsere Mission von verschiedenen Förderern aus der Wirtschaft. Die Inhalte steuern nicht-kommerzielle Kooperationspartner, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft bei. So bietet das Netzwerk Digitale Bildung konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen. Unsere Informationsangebote richten sich an Lehrkräfte, Schulleitungen, Entscheidungsträger aus Politik, Städten, Kommunen und Gemeinden sowie eine an der Gestaltung von Bildung interessierte Öffentlichkeit. Weitere Informationen: http://www.netzwerk-digitale-bildung.de

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Projektbüro Netzwerk Digitale Bildung
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Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz

22.03.2021 – 09:21

Netzwerk Digitale Bildung

Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz


















Rastatt (ots)

Mit dem neuen Förderpartner Jabra erweitert das Netzwerk Digitale Bildung seine Kompetenz im Bereich New Work. Als Spezialist für Audio- und Videolösungen im Büro dreht sich bei Jabra alles darum, den Alltag in der Arbeitswelt mit innovativen technischen Lösungen zu verbessern. Gregor Knipper, Managing Director bei Jabra, GN Audio Germany GmbH, erklärt: „Da ich Digitalisierung der Arbeitswelt berufsbedingt seit vielen Jahren intensiv begleiten darf, sind für mich persönlich die Parallelen zu Schule und Uni offensichtlich. Es reizt mich insbesondere, meine Expertise in Home Schooling, Fernunterricht und digitale Bildung einzubringen.“ Schwerpunktmäßig wird sich der neue Förderpartner in den Bereichen Beratung rund um Audio und Video für Homeschooling und hybride Klassenräume, Unterstützung beim technischen Setup, sowie Audio- und Videoequipment für digitales Lernen engagieren.

Jabra ist Teil der GN Group, die seit mehr als 150 Jahren für guten Klang sorgt, mit Erfahrung in hochwertiger Soundqualität in all ihren Facetten. Als weltweit einziges Unternehmen vereinen sie Soundlösungen für Endverbraucher, professionelle Nutzer und medizinische Produkte unter einem Dach, mit Anspruch an innovative Lösungen. GN wurde mit der Vision gegründet, die Welt zu verbinden und sie waren die Ersten, die Telegrafenkabel zwischen Europa und Asien verlegt, Mikrofone mit Geräuschunterdrückung entwickelt und Sport-Kopfhörer mit In-Ear-Herzfrequenzmessung auf den Markt gebracht haben.

Großraumbüro, Klassenzimmer und virtuelle Lernräume brauchen alle guten Sound

Auf den ersten Blick hat Jabra als Spezialist für Audio-Technologie erst einmal wenig mit dem Bildungssektor zu tun. Tatsächlich gibt es jedoch viele Parallelen zwischen der modernen Berufswelt und dem Bildungsbereich. Ob nun das Großraumbüro mit Störungen durch Kollegen oder das Klassenzimmer mit Ablenkungen durch Mitschüler – beide Umgebungen sind nicht ideal für konzentriertes Arbeiten. Für die Arbeitswelt plädiert Jabra deshalb seit langem für hybride Arbeitsmodelle, die beispielsweise auch die Arbeit von zuhause ermöglichen – was in der Pandemie einen starken Schub bekommen hat. Das gilt ebenso für digitale Unterrichtskonzepte, die in der Pandemie von einem Kann zum Muss geworden sind. Erfahrungen und erprobte Lösungen aus der Berufswelt sind eine Bereicherung für die neuen digitalen Wege, die Schule und Bildung allgemein jetzt gehen.

Gregor Knipper wird sich auch in der Experten-Community des Netzwerks Digitale Bildung einbringen: „Mit mehr als 25 Jahren Managementerfahrung in Sales und Marketing in der IT-Branche kenne ich mich damit aus, wie man komplexe Themen unterhaltsam präsentiert und methodisch vermittelt. Während an manchen Schulen noch unterrichtet wird wie vor 60 Jahren, bezeichnen viele die Digitalisierung der Arbeitswelt und Modern Work als die vierte industrielle Revolution. Wir wollen dabei mithelfen, dass die Chancen und Vorteile dieser Entwicklung gesehen werden.“

Mit Jabra hat das Netzwerk Digitale Bildung, dass seit 5 Jahren erfolgreich daran arbeitet, konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle zu geben, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen, eine spannende, neue Perspektive hinzugewonnen. Steffen Guschmann vom Netzwerk Digitale Bildung: „Vielfalt in Interessen, Kompetenzen und Herangehensweisen ist unsere DNA. Wir wollen für übergreifenden Austausch von Ideen, Ansätzen und Konzepten zur digitalen Bildung sorgen und gehört werden. Und wer könnte uns da besser unterstützen, als ein internationales High-Tech Unternehmen mit Schwerpunkt Sound?“

Über Jabra

Als international führender Entwickler und Hersteller bietet Jabra unter dem Motto „Hear more, do more and be more“ ein umfassendes Portfolio an Kommunikations-, Sound- und Video-Lösungen, mit denen Nutzer mehr erreichen können. Mit seinen beiden Geschäftsbereichen für private und geschäftliche Anwender produziert Jabra schnurgebundene und schnurlose Headsets und Freisprechlösungen, die Mitarbeitern dabei helfen, produktiver zu arbeiten. Mit den schnurlosen Kopfhörern können Nutzer Musik, Anrufe und Medien besser genießen. Die zukunftweisenden Videokonferenzlösungen ermöglichen darüber hinaus eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen global verteilt arbeitenden Teams. Als Teil der GN Group steht Jabra seit über 150 Jahren für Innovation, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Jabra beschäftigt weltweit 1.800 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Jahresumsatz von 6,2 Milliarden DKK (833 Millionen Euro). Die 1869 gegründete GN-Gruppe ist in 100 Ländern tätig, beschäftigt weltweit 6.000 Mitarbeiter und ist an der Börse in Kopenhagen gelistet. „GN makes life sound beter.“ www.jabra.com.de

Über das Netzwerk Digitale Bildung

Das Netzwerk Digitale Bildung ist ein Zusammenschluss von Personen unterschiedlicher Expertise, Erfahrungen und Interessen, die sich für zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen engagieren. Das garantiert Vielfalt in Perspektiven, Kompetenzen und Herangehensweisen. Getragen wird unsere Mission von verschiedenen Förderern aus der Wirtschaft. Die Inhalte steuern nicht-kommerzielle Kooperationspartner, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft bei. So bietet das Netzwerk Digitale Bildung konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen. Unsere Informationsangebote richten sich an Lehrkräfte, Schulleitungen, Entscheidungsträger aus Politik, Städten, Kommunen und Gemeinden sowie eine an der Gestaltung von Bildung interessierte Öffentlichkeit. Weitere Informationen: http://www.netzwerk-digitale-bildung.de

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Ina Schindler
Projektbüro Netzwerk Digitale Bildung
Im Steingerüst 10
76437 Rastatt
Telefon: +49 (0)172-86609673
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Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz

22.03.2021 – 09:21

Netzwerk Digitale Bildung

Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz


















Rastatt (ots)

Mit dem neuen Förderpartner Jabra erweitert das Netzwerk Digitale Bildung seine Kompetenz im Bereich New Work. Als Spezialist für Audio- und Videolösungen im Büro dreht sich bei Jabra alles darum, den Alltag in der Arbeitswelt mit innovativen technischen Lösungen zu verbessern. Gregor Knipper, Managing Director bei Jabra, GN Audio Germany GmbH, erklärt: „Da ich Digitalisierung der Arbeitswelt berufsbedingt seit vielen Jahren intensiv begleiten darf, sind für mich persönlich die Parallelen zu Schule und Uni offensichtlich. Es reizt mich insbesondere, meine Expertise in Home Schooling, Fernunterricht und digitale Bildung einzubringen.“ Schwerpunktmäßig wird sich der neue Förderpartner in den Bereichen Beratung rund um Audio und Video für Homeschooling und hybride Klassenräume, Unterstützung beim technischen Setup, sowie Audio- und Videoequipment für digitales Lernen engagieren.

Jabra ist Teil der GN Group, die seit mehr als 150 Jahren für guten Klang sorgt, mit Erfahrung in hochwertiger Soundqualität in all ihren Facetten. Als weltweit einziges Unternehmen vereinen sie Soundlösungen für Endverbraucher, professionelle Nutzer und medizinische Produkte unter einem Dach, mit Anspruch an innovative Lösungen. GN wurde mit der Vision gegründet, die Welt zu verbinden und sie waren die Ersten, die Telegrafenkabel zwischen Europa und Asien verlegt, Mikrofone mit Geräuschunterdrückung entwickelt und Sport-Kopfhörer mit In-Ear-Herzfrequenzmessung auf den Markt gebracht haben.

Großraumbüro, Klassenzimmer und virtuelle Lernräume brauchen alle guten Sound

Auf den ersten Blick hat Jabra als Spezialist für Audio-Technologie erst einmal wenig mit dem Bildungssektor zu tun. Tatsächlich gibt es jedoch viele Parallelen zwischen der modernen Berufswelt und dem Bildungsbereich. Ob nun das Großraumbüro mit Störungen durch Kollegen oder das Klassenzimmer mit Ablenkungen durch Mitschüler – beide Umgebungen sind nicht ideal für konzentriertes Arbeiten. Für die Arbeitswelt plädiert Jabra deshalb seit langem für hybride Arbeitsmodelle, die beispielsweise auch die Arbeit von zuhause ermöglichen – was in der Pandemie einen starken Schub bekommen hat. Das gilt ebenso für digitale Unterrichtskonzepte, die in der Pandemie von einem Kann zum Muss geworden sind. Erfahrungen und erprobte Lösungen aus der Berufswelt sind eine Bereicherung für die neuen digitalen Wege, die Schule und Bildung allgemein jetzt gehen.

Gregor Knipper wird sich auch in der Experten-Community des Netzwerks Digitale Bildung einbringen: „Mit mehr als 25 Jahren Managementerfahrung in Sales und Marketing in der IT-Branche kenne ich mich damit aus, wie man komplexe Themen unterhaltsam präsentiert und methodisch vermittelt. Während an manchen Schulen noch unterrichtet wird wie vor 60 Jahren, bezeichnen viele die Digitalisierung der Arbeitswelt und Modern Work als die vierte industrielle Revolution. Wir wollen dabei mithelfen, dass die Chancen und Vorteile dieser Entwicklung gesehen werden.“

Mit Jabra hat das Netzwerk Digitale Bildung, dass seit 5 Jahren erfolgreich daran arbeitet, konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle zu geben, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen, eine spannende, neue Perspektive hinzugewonnen. Steffen Guschmann vom Netzwerk Digitale Bildung: „Vielfalt in Interessen, Kompetenzen und Herangehensweisen ist unsere DNA. Wir wollen für übergreifenden Austausch von Ideen, Ansätzen und Konzepten zur digitalen Bildung sorgen und gehört werden. Und wer könnte uns da besser unterstützen, als ein internationales High-Tech Unternehmen mit Schwerpunkt Sound?“

Über Jabra

Als international führender Entwickler und Hersteller bietet Jabra unter dem Motto „Hear more, do more and be more“ ein umfassendes Portfolio an Kommunikations-, Sound- und Video-Lösungen, mit denen Nutzer mehr erreichen können. Mit seinen beiden Geschäftsbereichen für private und geschäftliche Anwender produziert Jabra schnurgebundene und schnurlose Headsets und Freisprechlösungen, die Mitarbeitern dabei helfen, produktiver zu arbeiten. Mit den schnurlosen Kopfhörern können Nutzer Musik, Anrufe und Medien besser genießen. Die zukunftweisenden Videokonferenzlösungen ermöglichen darüber hinaus eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen global verteilt arbeitenden Teams. Als Teil der GN Group steht Jabra seit über 150 Jahren für Innovation, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Jabra beschäftigt weltweit 1.800 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Jahresumsatz von 6,2 Milliarden DKK (833 Millionen Euro). Die 1869 gegründete GN-Gruppe ist in 100 Ländern tätig, beschäftigt weltweit 6.000 Mitarbeiter und ist an der Börse in Kopenhagen gelistet. „GN makes life sound beter.“ www.jabra.com.de

Über das Netzwerk Digitale Bildung

Das Netzwerk Digitale Bildung ist ein Zusammenschluss von Personen unterschiedlicher Expertise, Erfahrungen und Interessen, die sich für zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen engagieren. Das garantiert Vielfalt in Perspektiven, Kompetenzen und Herangehensweisen. Getragen wird unsere Mission von verschiedenen Förderern aus der Wirtschaft. Die Inhalte steuern nicht-kommerzielle Kooperationspartner, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft bei. So bietet das Netzwerk Digitale Bildung konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen. Unsere Informationsangebote richten sich an Lehrkräfte, Schulleitungen, Entscheidungsträger aus Politik, Städten, Kommunen und Gemeinden sowie eine an der Gestaltung von Bildung interessierte Öffentlichkeit. Weitere Informationen: http://www.netzwerk-digitale-bildung.de

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„FORDLiive“: Das neue Produktivitäts-Angebot maximiert die Betriebszeit von Ford-Nutzfahrzeugen

22.03.2021 – 10:00

Ford-Werke GmbH

„FORDLiive“: Das neue Produktivitäts-Angebot maximiert die Betriebszeit von Ford-Nutzfahrzeugen


















Köln (ots)

-  Werkstatt-Aufenthalte werden dank der optimierten Einsteuerung von Wartungs- und Reparaturarbeiten spürbar verkürzt 
-  FORDLiive wird schrittweise in den europäischen Märkten eingeführt 
-  Der neue Dienst wird für alle mit Ford vernetzten Nutzfahrzeugbetreiber kostenlos verfügbar gemacht 
-  Ein Schritt in Richtung unterbrechungsfreie Betriebszeit - eine Vision von Ford für die Zukunft von Nutzfahrzeugen  

Ford hat heute ein neues Produktivitäts-Angebot zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen vorgestellt. Der kostenlos verfügbare Dienst mit dem Markennamen „FORDLiive“ reduziert die servicebedingten Ausfall- und Standzeiten von Ford-Nutzfahrzeugen, die mit einem FordPass Connect-Modem ausgestattet sind, durch eine effizientere Steuerung notwendiger Wartungs- und Reparaturarbeiten. Das bedeutet für diese Kunden: weniger vermeidbare Pannen, weniger Werkstattbesuche und schnellere Reparaturen – und dadurch eine Maximierung ihrer Produktivität. Aktuell sind bereits rund 500.000 Ford-Nutzfahrzeuge mit dem FordPass Connect-Modem auf Europas Straßen im Einsatz, bis Mitte 2022 sollen es eine Million sein. FORDLiive verbindet Gewerbetreibende und Flottenkunden mit dem Ford Transit Center-Händlernetzwerk sowie dem Automobilhersteller selbst und verwendet Echtzeit-Fahrzeugdaten1, um die Produktivität jedes einzelnen Kundenfahrzeugs individuell zu verbessern. Ford-Prognosen zeigen, dass FORDLiive die Ausfallzeiten der Fahrzeuge um bis zu 60 Prozent pro Jahr reduzieren kann2.

Dies der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/vyqgTKzh77U

„Der Geschäftsbetrieb unserer gewerblichen Kunden gerät ins Stocken, wenn ihre Fahrzeuge in die Werkstatt müssen“, sagt Hans Schep, General Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. „Dank der Kombination von Echtzeit-Konnektivität mit unserem Know-how für Nutzfahrzeuge ist FORDLiive das geeignete Werkzeug zur Betriebszeit-Optimierung. In seiner Gesamtheit stellt das System einen Schritt in Richtung einer unterbrechungsfreien Betriebszeit dar – das ist unsere Vision für die Zukunft von Nutzfahrzeugen, die auf den maximalen Geschäftserfolg unserer Gewerbekunden zielt“.

Schrittweise Einführung in Europa

FORDLiive wird schrittweise in diesen europäischen Märkten eingeführt werden: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Spanien und Tschechische Republik. Ford will die Leistungsfähigkeit und den Funktionsumfang von FORDLiive sukzessive erweitern.

Die drei Kernelemente von FORDLiive

FORDLiive ist ein vollumfängliches Angebot, bestehend aus drei ineinandergreifenden Kernelementen:

-  Smart Maintenance (die Kunden und ihre vernetzten Fahrzeuge), 
-  Ford Service Pro (die Händler = die Ford Transit Center) 
-  und die FORDLiive-Zentren.  

Smart Maintenance: fahrzeugspezifische Wartungsinformationen für den Kunden

Um sicherzustellen, dass jedes Fahrzeug einsatzbereit zur Verfügung steht, wenn der Kunde es benötigt, ermöglicht FORDLiive die sogenannte Smart Maintenance – gemeint ist damit die proaktive Planung von Wartungsarbeiten zum effizientesten Zeitpunkt inklusive der rechtzeitigen Benachrichtigung des Kunden, wenn ein notwendiger Service identifiziert wird. Im Zuge der Analyse von Echtzeit-Fahrzeugdaten stellt FORDLiive fahrzeugspezifische Wartungsinformationen für Kunden bereit.

Kleine Unternehmen mit bis zu fünf Ford-Nutzfahrzeugen erhalten diese Benachrichtigungen über die FordPass Pro App3, während Manager größerer Flotten durch eine spezielle Version von Ford Telematics4 informiert werden, die später im Jahr verfügbar sein wird.

Die Daten zum Fahrzeugzustand werden automatisch über das FordPass Connect-Modem des Fahrzeugs an Ford übermittelt5, das seit Mitte 2019 zur Serienausstattung der Ford-Nutzfahrzeugbaureihen Tourneo/Transit Connect, Tourneo/Transit Custom, Transit und Ranger gehört. Auch die Nutzer der künftigen batterie-elektrischen Ford-Nutzfahrzeuge – wie zum Beispiel der Ford E-Transit, die Markteinführung ist für Anfang 2022 geplant -, werden von den FORDLiive-Vorteilen profitieren.

Die Smart Maintenance-Benachrichtigungen helfen den Gewerbekunden nicht nur, Wartungsarbeiten und passende Servicetermine zu planen – auch die verbleibende Lebensdauer verschiedener Fahrzeug-Verschleißteile lassen sich bequem überwachen, um die Wahrscheinlichkeit ungeplanter Ausfallzeiten zu verringern. Smart Maintenance bietet dem Gewerbekunden zudem eine einfache Erklärung aller im Fahrzeug aktivierten Warnleuchten oder Meldungen sowie die Darstellung der potenziellen Auswirkungen auf den Fahrzeugbetrieb und Anleitungen für eine angemessene Wartung. Die Gewerbekunden werden selbstverständlich auch in dem Fall benachrichtigt, wenn ihr Fahrzeug von einer Ford Service-Aktion betroffen sein sollte.

Ford schätzt, gestützt auf Daten und Erkenntnisse europäischer Pannendienste, dass bis zu 30 Prozent der Ausfallzeiten bereits dadurch vermieden werden könnten, dass Kunden künftig auf diese Smart Maintenance-Mitteilungen von Ford reagieren können.

Ford Service Pro: Dienstleistungen für die Händler

Ford Service Pro bietet eine Reihe von Dienstleistungen für die Händler, damit diese ihre Nutzfahrzeugkunden noch besser unterstützen können.

Jedes der 800 Ford Transit Center in Europa kann, nachdem es von einem Kunden kontaktiert wurde, über ein Tool namens Smart Diagnostics6 die Fahrzeugdaten der letzten 60 Tage abrufen. Dies ermöglicht dem Ford-Werkstattbetrieb eine rasche Fahrzeug-Diagnose und eine pro-aktive Ersatzteilbestellung, noch bevor das Fahrzeug in der Werkstatt eintrifft.

Das Zurverfügungstellen von Fahrzeugdaten hilft den Ford-Händlern auch dabei, ihre Kunden effektiver zu beraten. Zudem können anstehende Aufgaben gebündelt werden – angefangen bei der Termin-Vereinbarung über reguläre Wartungen bis hin zu notwendigen Reparaturen. Auch tragen die Fahrzeugdaten dazu bei, dass verfügbare Ersatzfahrzeuge vom Ford Transit Center einfacher beschafft werden können, damit das Geschäft der Kunden in Bewegung bleibt.

Im Bedarfsfall können auch Ford-Ingenieure durch FORDLiive hinzugezogen werden – die unter Verwendung von Virtual-Reality-Headsets mit den Ford Transit Center-Experten kommunizieren, um komplexe Fahrzeugprobleme zu diagnostizieren und effektive Lösungen anzubieten, wodurch Zeit und Kosten eingespart werden können.

Diese neuen Dienstleistungen ergänzen das vielfältige Service-Angebot des Ford Transit Center-Netzwerks, zu dem beispielsweise auch verlängerte Öffnungszeiten, Express- und Über-Nacht-Service sowie der Hol- und Bringservice von Fahrzeugen gehören.

Die FORDLiive-Zentren: Unterstützung für die Ford Transit Center

Das FORDLiive-Konzept setzt neben der Vernetzung der Fahrzeuge mit den Ford-Werkstätten auch auf eine Unterstützung der Ford Transit Center durch konkrete Ansprechpartner. Zu diesem Zweck entstehen noch in diesem Jahr drei FORDLiive-Zentren: in Köln (bis Ende des Jahres in Betrieb), in Dunton/Großbritannien (bereits in Betrieb) und in Valencia/Spanien (demnächst in Betrieb). Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden vom FORDLiive-Zentrum in Köln bedient. Dunton deckt Großbritannien und Irland ab. Der Standort Valencia wird für Kunden in Spanien zuständig sein und zu einem späteren Zeitpunkt darüber hinaus für Frankreich, Italien sowie Portugal. Gemeinsam werden diese drei Zentren circa 80 Prozent der Ford-Nutzfahrzeugkunden in Europa erreichen.

In diesen Zentren werden sich erfahrene FORDLiive-Agents ausschließlich darauf konzentrieren, die Ford Transit Center zu unterstützen, indem sie eventuell auftretende Fahrzeugprobleme schnell identifizieren und darauf reagieren. Die Teams verwenden dazu die neue UptimePro-Software, die Live-Daten von Ford Transit Center-Niederlassungen empfängt, um jede Reparatur optimal zu verfolgen. Die neuen europäischen FORDLiive-Zentren werden über Hotlines mit Ford-Ingenieuren verbunden sein, um bedarfsweise schnelle Hilfe bei der Fehler-Diagnose zu erhalten. Sobald Verzögerungen bei Reparaturen oder wiederholte Werkstattbesuche desselben Fahrzeugs erkannt werden, arbeiten die FORDLiive-Agents proaktiv an Lösungen, um das zugrunde liegende Problem so schnell wie möglich zu lösen.

Die FORDLiive-Agents sind ein „Frühwarnsystem“ des Automobilherstellers, um sicherzustellen, dass die Expertenteams von Ford den Händler im Bedarfsfall sofort unterstützen können – unabhängig davon, ob im weiteren Verlauf tatsächlich eine gründliche Beratung durch Ingenieure und/oder eine beschleunigte Teileversorgung für Reparaturen benötigt werden.

Da der FORDLiive-Service in ganz Europa eingeführt werden wird, können die Nutzer der Angebote des „Ford Fleet Management“ – das ist der Name des gemeinsamen Unternehmens von Ford und des Fuhrparkspezialisten ALD Automotive für integrierte Flottenmanagement-Lösungen – ebenfalls von maßgeschneiderten Lösungen zur Betriebszeit-Optimierung profitieren. Denn ihre Ansprechpartner werden mit FORDLiive-Spezialisten zusammenarbeiten.

Ford: Europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge

Im Jahr 2020 konnte Ford zum sechsten Mal in Folge seine europäische Marktführerschaft im Segment der leichten Nutzfahrzeuge behaupten7.

Link auf ergänzendes Material

Ergänzendes Material zum Thema ist über diesen Link abrufbar: http://fordliive.fordpresskits.com/

1 Die Verfügbarkeit kann von der Markt- und Händlerbeteiligung abhängen.

2 Geschätzte Reduzierung pro Jahr basierend auf (a) Kunden, die in FordPass Pro/Ford Telematics unverzüglich auf Fehlerwarnungen für ihre Fahrzeuge reagierten (um Pannenhilfe-Anrufe zu vermeiden) und (b) erwarteter Zeitersparnis bei Transit Center-Niederlassungen für Wartung und Reparatur (einschließlich Express-Services). Die tatsächliche Reduzierung kann von den individuellen Umständen (z.B. Fahrstil und Fahrzeugnutzung) abhängen.

3 Die FordPass Pro Smartphone-App, Ford Pass Connect und kostenlose Connected Services sind für Fernbedienungs-Funktionen erforderlich (siehe FordPass-AGB). Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Netzverfügbarkeit ab. Die Entwicklung von Technologie, Mobilfunknetzen und Fahrzeugen kann die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Die Konnektivität mittels FordPass Pro Smartphone-App erfordert die Aktivierung des FordPass Connect-Modems im Fahrzeug. Die FordPass Pro-App ist kompatibel mit Apple- und Android-Smartphones. Sie ist im Apple App-Store sowie bei Google Play in 20 europäischen Märkten erhältlich.

4 Die erforderliche Version von Ford Telematics zur Unterstützung von FordLiive wird im Verlauf des Jahres 2021 verfügbar sein, Details werden zu gegebener Zeit veröffentlicht. Die Vollversion von Ford Telematics ist auf Abonnement-Basis verfügbar, vorbehaltlich der Zustimmung zu den AGB von Ford Smart Mobility, und bietet eine umfassende Reihe von Funktionen zusätzlich zur Kontrolle des Fahrzeugzustands einschließlich Standort-Zuordnung, Fahrverhalten, Kraftstoffverbrauch, Multi-Make-Funktionen und eine Begleit-App für Fahrer mit Schnittstelle zum Flottenmanagement. Flottenkunden können sich unter commercialsolutionsDE@ford.com an das Ford Commercial Solutions Command Center wenden, um weitere Informationen zu Ford Telematics-Produkten zu erhalten. Datenverfügbarkeit abhängig von Datenkonnektivität und Zugriff auf Fahrzeugdaten.

5 Die Aktivierung von Funktionen kann erforderlich sein. Kunden können sich dafür entscheiden, bestimmte Daten nicht freizugeben. FordPass Connect erfordert die Aktivierung und eine Authentifizierung, um FORDLiive-Dienste nutzen zu können.

6 Der Zugriff auf vernetzte Fahrzeugdaten erfolgt nur durch den Händler nach Kontaktaufnahme mit dem Kunden und speziell zu dem Zweck, den Kunden bei der Fahrzeugwartung zu beraten und den Händler in die Lage zu versetzen, Probleme im Voraus zu diagnostizieren, bevor das Fahrzeug der Werkstatt vorgestellt wird. Die Verfügbarkeit kann von der Markt- und der Händlerbeteiligung abhängen.

7 Ford Europa berücksichtigt folgende 20 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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82 Mio. Euro: Berliner Softwarfirma Camunda schließt zweite Finanzierungsrunde erfolgreich ab

22.03.2021 – 14:00

Camunda Services GmbH

82 Mio. Euro: Berliner Softwarfirma Camunda schließt zweite Finanzierungsrunde erfolgreich ab


















Berlin (ots)

Der Open-Source-Softwareanbieter Camunda schließt seine zweite Finanzierungsrunde mit einem Volumen von 82 Mio. Euro erfolgreich ab. Die umgerechnet 100 Mio. US-Dollar sollen in die Produktentwicklung und weltweite Expansion fließen. Die globale Venture-Capital- und Private-Equity-Gesellschaft Insight Partners führt das Series-B-Funding an. Highland Europe, eine Venture-Capital-Gesellschaft, die 2018 bereits 25 Mio. Euro gegeben hat, beteiligt sich erneut. Das gaben die Unternehmen heute bekannt.

Wichtigster Treiber für die erfolgreiche Finanzierungsrunde sind die aktuelle Marktdynamik in Richtung Hyperautomatisierung und die sich daraus ergebene Nachfrage nach cloud-nativen, offenen Lösungen für Prozessautomatisierung, mit denen sich jede Art von Prozess an jedem Ort automatisieren lässt. Insight Partners unterstützt Camunda über die Investition hinaus künftig auch darin, das eigene Unternehmen besser zu skalieren sowie Produktentwicklung, Vertrieb und Marketing im Rahmen der globalen Expansion zu beschleunigen.

Heute bereits ermöglicht Camunda globalen Marktführern wie Allianz, ING, Intuit und Vodafone, Geschäftsprozesse durchgängig digital zu gestalten, zu automatisieren und zu verbessern sowie die geschäftliche Agilität zu erhöhen, das Kundenerlebnis zu verbessern und eine schnellere Time-to-Value zu erzielen. Die Software ermöglicht Unternehmen, Hindernisse durch Legacy-Systeme bei der digitalen Transformation zu überwinden und Prozesse über verschiedene Technologien, Systeme, Infrastrukturen, Beteiligte und Geräte hinweg zu orchestrieren und so die Grundlage für ein vollständig digitales Unternehmen zu schaffen.

Laut Gartner „hat sich der Trend zur Hyperautomatisierung in den letzten Jahren unaufhaltsam verstärkt, vor allem aufgrund des Nachholbedarfs an operativ resilienten Geschäftsprozessen. Die Unternehmen haben eine enorme Menge an ‚kollektiven‘ Schulden (technische, Prozess-, Daten-, Architektur-, Talent- und soziale Schulden), die ihr Wertversprechen und ihre Marke erheblich beeinträchtigen. Die Ursache sind umfangreiche und teure Geschäftsprozesse, die durch einen Flickenteppich von Technologien untermauert werden, die oft nicht optimiert, schlank, verbunden, konsistent oder explizit sind.“

„Unternehmens-Entscheider fordern einen Weg zu digitaler operativer Exzellenz. Dies führt zu einem enormen, ungedeckten Bedarf an Geschwindigkeit, Effizienz und Demokratisierung sowohl der Prozessautomatisierung als auch der Datenintegration. Daraus entstand ein enormer Rückstau von Anfragen durch Stakeholder nach Automatisierung mit einer oder mehreren Technologien.“ (1)

Das Wachstum bei der Einführung von Prozessautomatisierung hat Camunda trotz der globalen Herausforderungen am Markt 2020 zum bislang besten Geschäftsjahr verholfen. Eine lange Liste von Kunden wie Atlassian, Desjardins Group, Deutsche Telekom, Priceline und Santander beschleunigten das Wachstum. Zudem hat Camunda gerade erst ein erweitertes, weltweites Partnerprogramm gestartet, dass bereits mehr als 100 Unternehmen umfasst.

Camundas Wachstum resultiert aus vielen Jahren erfolgreicher Produktinnovation im Bereich der Prozessautomatisierung sowie dem Engagement der Entwickler-Community. 2020 hat das Unternehmen mit Camunda Cloud das erste marktreife Angebot für Process Automation as a Service eingeführt und mehrere Produktversionen seiner führenden Plattform für Prozessautomatisierung ausgeliefert, darunter auch eine Lösung für RPA-Modernisierung, die Unternehmen dabei hilft, ihre verteilten und fragilen RPA-Bots in den Griff zu bekommen. Darüber hinaus veranstaltet Camunda jedes Jahr zahlreiche virtuelle Community-Events und Meetups. Die beiden globalen CamundaCon LIVE-Entwicklerkonferenzen locken zusammen mehr als 10.000 Teilnehmer an.

„Camunda wurde in der Überzeugung gegründet, dass wenn die Automatisierung und Verbesserung von Geschäftsprozessen für Fachabteilungen und Entwickler einfach gemacht wird, dies einen transformativen Einfluss auf die Unternehmen hat“, sagt Jakob Freund, CEO und Mitgründer von Camunda. „Die heutige Finanzierungsrunde unterstreicht den enormen Wert, den unsere Software den Anwendern und Kunden in der Prozessautomatisierung jeden Tag bietet. Sie zeigt auch, wie riesig die Chancen für Camunda am Markt sind, weil die Nachfrage nach offenen, cloud-nativen Lösungen für die Prozessautomatisierung, um Prozesse durchgehend zu orchestrieren, den Markt umkrempelt. Wir sind begeistert, eine der weltweit führenden Risiko-Kapitalgeber an Bord zu haben. Diese Investition, zusammen mit der Expertise von Insight Partner bei der Skalierung von erstklassigen Software-Unternehmen, unterstützt unsere globale Go-to-Market-Strategie erheblich und hilft uns dabei, Produktinnovationen noch schneller voranzutreiben und unsere Führungsposition in einem sich schnell entwickelten Markt für Prozessautomatisierung weiter auszubauen.“

Matt Gatto, Managing Director bei Insight Partners, tritt dem Camunda Board of Directors bei.

„Prozessautomatisierung ist eine globale Marktchance mit einem Volumen von mehreren Milliarden US-Dollar“, erklärt Matt Gatto. „Camunda hat mit seinem Geschäftsmodell und seiner Cloud-nativen Technologie neue Wege beschritten. Dadurch sind sie zu einer treibenden Kraft geworden, die den neuen Markt für Prozessautomatisierung prägt. Wir sind beeindruckt von dem enormen Wert, den Camundas innovativer Ansatz für einige der anspruchsvollsten Organisationen der Welt geschaffen hat. Der Erfolg von Camunda zeigt, wie eine offene, auf Standards basierende und entwickler-freundliche Plattform für die durchgängige Prozessautomatisierung die geschäftliche Agilität erhöhen und die Kundenerfahrung verbessern kann, um Organisationen bei der Transformation zu einem digitalen Unternehmen zu unterstützen. Wir freuen uns, Teil von Camunda zu sein und das Unternehmen bei der Skalierung für noch größeres Wachstum zu unterstützen.“

(1) „Top Strategic Technology Trends for 2021,“ Gartner, Inc., Published 19 October 2020. By analysts Brian Burke, Frances Karamouzis, Gilbert van der Heiden, et al.

Mehr Informationen:

Über Camunda

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Camunda Community Summit – Weltweites Entwickler-Treffen vom 28. bis 29. April 2021

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Camunda revolutioniert die Prozessautomatisierung mit einer Open Source Plattform, die auf offenen Standards basiert, hochgradig skalierbar ist und die Zusammenarbeit zwischen Softwareentwicklern und Fachanwendern optimal unterstützt. Zehntausende von Usern, darunter Unternehmen wie Allianz, ING Bank oder die Deutsche Telekom modellieren, automatisieren und verbessern ihre Kernprozesse mit Camunda ganzheitlich und über Systemgrenzen hinweg. Unsere Workflow und Decision Automation Tools ermöglichen, Software-Anwendungen schneller, kollaborativer und kosteneffizienter zu realisieren, und die Flexibilität, Transparenz und Skalierbarkeit zu erreichen, die für die digitale Transformation unabdingbar sind. Mehr Informationen unter https://camunda.com/

Über Insight Partners

Insight Partners ist ein führendes globales Venture Capital- und Private Equity-Unternehmen, das in wachstumsstarke Technologie- und schnell skalierende Software-Unternehmen investiert, die transformative Veränderungen in ihren Branchen vorantreiben. Gegründet im Jahr 1995, hat Insight Partners in mehr als 400 Unternehmen weltweit investiert und über eine Reihe von Fonds mehr als 30 Milliarden US-Dollar an Kapitalzusagen aufgebracht. Insight hat es sich zur Aufgabe gemacht, visionäre Führungskräfte zu finden, zu finanzieren und erfolgreich mit ihnen zusammenzuarbeiten, indem sie ihnen praktisches, praxisnahes Software-Know-how zur Verfügung stellen, um den langfristigen Erfolg zu fördern. Durch seine Mitarbeiter und sein Portfolio fördert Insight eine Kultur, die auf der Überzeugung basiert, dass ScaleUp-Unternehmen und Wachstum Chancen für alle schaffen. Für weitere Informationen über Insight und alle seine Investitionen besuchen Sie insightpartners.com oder folgen Sie uns auf Twitter @insightpartners.

Über Highland Europe

Highland Europe investiert in außergewöhnliche Software- und Internet-Unternehmen in der Wachstumsphase. Highland Europe ist seit 2003 als Highland Capital Partners in Europa aktiv und wurde 2012 offiziell gegründet. Highland Europe hat mehr als 1,8 Milliarden Euro eingeworben und in Unternehmen wie Adjust, AMCS, Camunda, ContentSquare, Featurespace, GetYourGuide, Huel, Jellysmack, Malwarebytes, MatchesFashion, NewVoiceMedia, Nexthink, Spot, Supermetrics, WeTransfer, Wolt und Zwift investiert. Die kollektive Investitionshistorie von Highland in den USA, Europa und China umfasst 46 Börsengänge und 19 Unternehmen mit mehr als einer Milliarde US-Dollar.

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Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz

22.03.2021 – 09:21

Netzwerk Digitale Bildung

Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz


















Rastatt (ots)

Mit dem neuen Förderpartner Jabra erweitert das Netzwerk Digitale Bildung seine Kompetenz im Bereich New Work. Als Spezialist für Audio- und Videolösungen im Büro dreht sich bei Jabra alles darum, den Alltag in der Arbeitswelt mit innovativen technischen Lösungen zu verbessern. Gregor Knipper, Managing Director bei Jabra, GN Audio Germany GmbH, erklärt: „Da ich Digitalisierung der Arbeitswelt berufsbedingt seit vielen Jahren intensiv begleiten darf, sind für mich persönlich die Parallelen zu Schule und Uni offensichtlich. Es reizt mich insbesondere, meine Expertise in Home Schooling, Fernunterricht und digitale Bildung einzubringen.“ Schwerpunktmäßig wird sich der neue Förderpartner in den Bereichen Beratung rund um Audio und Video für Homeschooling und hybride Klassenräume, Unterstützung beim technischen Setup, sowie Audio- und Videoequipment für digitales Lernen engagieren.

Jabra ist Teil der GN Group, die seit mehr als 150 Jahren für guten Klang sorgt, mit Erfahrung in hochwertiger Soundqualität in all ihren Facetten. Als weltweit einziges Unternehmen vereinen sie Soundlösungen für Endverbraucher, professionelle Nutzer und medizinische Produkte unter einem Dach, mit Anspruch an innovative Lösungen. GN wurde mit der Vision gegründet, die Welt zu verbinden und sie waren die Ersten, die Telegrafenkabel zwischen Europa und Asien verlegt, Mikrofone mit Geräuschunterdrückung entwickelt und Sport-Kopfhörer mit In-Ear-Herzfrequenzmessung auf den Markt gebracht haben.

Großraumbüro, Klassenzimmer und virtuelle Lernräume brauchen alle guten Sound

Auf den ersten Blick hat Jabra als Spezialist für Audio-Technologie erst einmal wenig mit dem Bildungssektor zu tun. Tatsächlich gibt es jedoch viele Parallelen zwischen der modernen Berufswelt und dem Bildungsbereich. Ob nun das Großraumbüro mit Störungen durch Kollegen oder das Klassenzimmer mit Ablenkungen durch Mitschüler – beide Umgebungen sind nicht ideal für konzentriertes Arbeiten. Für die Arbeitswelt plädiert Jabra deshalb seit langem für hybride Arbeitsmodelle, die beispielsweise auch die Arbeit von zuhause ermöglichen – was in der Pandemie einen starken Schub bekommen hat. Das gilt ebenso für digitale Unterrichtskonzepte, die in der Pandemie von einem Kann zum Muss geworden sind. Erfahrungen und erprobte Lösungen aus der Berufswelt sind eine Bereicherung für die neuen digitalen Wege, die Schule und Bildung allgemein jetzt gehen.

Gregor Knipper wird sich auch in der Experten-Community des Netzwerks Digitale Bildung einbringen: „Mit mehr als 25 Jahren Managementerfahrung in Sales und Marketing in der IT-Branche kenne ich mich damit aus, wie man komplexe Themen unterhaltsam präsentiert und methodisch vermittelt. Während an manchen Schulen noch unterrichtet wird wie vor 60 Jahren, bezeichnen viele die Digitalisierung der Arbeitswelt und Modern Work als die vierte industrielle Revolution. Wir wollen dabei mithelfen, dass die Chancen und Vorteile dieser Entwicklung gesehen werden.“

Mit Jabra hat das Netzwerk Digitale Bildung, dass seit 5 Jahren erfolgreich daran arbeitet, konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle zu geben, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen, eine spannende, neue Perspektive hinzugewonnen. Steffen Guschmann vom Netzwerk Digitale Bildung: „Vielfalt in Interessen, Kompetenzen und Herangehensweisen ist unsere DNA. Wir wollen für übergreifenden Austausch von Ideen, Ansätzen und Konzepten zur digitalen Bildung sorgen und gehört werden. Und wer könnte uns da besser unterstützen, als ein internationales High-Tech Unternehmen mit Schwerpunkt Sound?“

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Als international führender Entwickler und Hersteller bietet Jabra unter dem Motto „Hear more, do more and be more“ ein umfassendes Portfolio an Kommunikations-, Sound- und Video-Lösungen, mit denen Nutzer mehr erreichen können. Mit seinen beiden Geschäftsbereichen für private und geschäftliche Anwender produziert Jabra schnurgebundene und schnurlose Headsets und Freisprechlösungen, die Mitarbeitern dabei helfen, produktiver zu arbeiten. Mit den schnurlosen Kopfhörern können Nutzer Musik, Anrufe und Medien besser genießen. Die zukunftweisenden Videokonferenzlösungen ermöglichen darüber hinaus eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen global verteilt arbeitenden Teams. Als Teil der GN Group steht Jabra seit über 150 Jahren für Innovation, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Jabra beschäftigt weltweit 1.800 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Jahresumsatz von 6,2 Milliarden DKK (833 Millionen Euro). Die 1869 gegründete GN-Gruppe ist in 100 Ländern tätig, beschäftigt weltweit 6.000 Mitarbeiter und ist an der Börse in Kopenhagen gelistet. „GN makes life sound beter.“ www.jabra.com.de

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Das Netzwerk Digitale Bildung ist ein Zusammenschluss von Personen unterschiedlicher Expertise, Erfahrungen und Interessen, die sich für zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen engagieren. Das garantiert Vielfalt in Perspektiven, Kompetenzen und Herangehensweisen. Getragen wird unsere Mission von verschiedenen Förderern aus der Wirtschaft. Die Inhalte steuern nicht-kommerzielle Kooperationspartner, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft bei. So bietet das Netzwerk Digitale Bildung konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen. Unsere Informationsangebote richten sich an Lehrkräfte, Schulleitungen, Entscheidungsträger aus Politik, Städten, Kommunen und Gemeinden sowie eine an der Gestaltung von Bildung interessierte Öffentlichkeit. Weitere Informationen: http://www.netzwerk-digitale-bildung.de

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Weltwassertag: ŠKODA AUTO überzeugt mit nachhaltigem Wassermanagement

22.03.2021 – 15:18

Skoda Auto Deutschland GmbH

Weltwassertag: ŠKODA AUTO überzeugt mit nachhaltigem Wassermanagement


















Weltwassertag: ŠKODA AUTO überzeugt mit nachhaltigem Wassermanagement
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Mladá Boleslav (ots)

› Autohersteller recycelt dank hochmoderner Technologien mehr als 45 Prozent seines jährlichen Wasserbedarfs

› Wasserverbrauch pro Fahrzeug zwischen 2010 und 2020 um fast 37 Prozent gesunken

› Unternehmensstrategie ,GreenFuture‘ bündelt Umweltschutzaktivitäten und -ziele der Marke

Als nachhaltiges Unternehmen nutzt ŠKODA AUTO hochmoderne Technologien für einen sparsamen und effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen. So konnte der Automobilhersteller seinen Wasserbedarf seit 2010 erheblich reduzieren. Mehr als 45 Prozent des jährlichen Wasserbedarfs werden durch Recycling gedeckt. Für einen noch effizienteren Umgang mit Wasser setzt das Unternehmen im Rahmen seiner ,GreenFuture‘- Strategie zahlreiche Maßnahmen und Projekte um. Anlässlich des Weltwassertags der Vereinten Nationen stellt ŠKODA AUTO heute einige davon vor.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: „Bei ŠKODA AUTO arbeiten wir kontinuierlich daran, den ökologischen Fußabdruck unserer Fahrzeugproduktion weiter zu verringern. Dank hochmoderner Technologien haben wir im vergangenen Jahr mehr als 650.000 Kubikmeter Wasser aufbereitet, das entspricht mehr als 45 Prozent des Gesamtverbrauchs im Unternehmen in einem Normaljahr. Gleichzeitig haben unsere Angestellten fast 100 eigene innovative Ideen eingebracht, wie wir unsere Unternehmenstätigkeit bei ŠKODA noch nachhaltiger gestalten können.“

Wasser ist in der Fahrzeugherstellung unverzichtbar, etwa beim Lackieren, Waschen oder Kühlen. Daher setzt ŠKODA AUTO auf nachhaltiges Wassermanagement und reduziert den Wasserverbrauch in seinen Werken mithilfe innovativer Technologien und Konzepte kontinuierlich. Der Wasserbedarf je gebautes Fahrzeug sank durch hochmoderne Technik und innovative Maßnahmen um fast 37 Prozent von 2,76 auf 1,74 Kubikmeter.

Ein gutes Beispiel für nachhaltige Innovationen in der Fahrzeugproduktion sind die Lackierereien: Hier bereiten moderne Filterungssysteme das Abwasser auf und speisen es zur erneuten Verwendung wieder in den Kreislauf ein. Die 2019 im ŠKODA AUTO Stammwerk Mladá Boleslav eröffnete Lackiererei zählt zu den modernsten und umweltfreundlichsten ihrer Art in Europa und trägt ebenfalls zu einer nachhaltigeren Wasserverwendung bei.

Unter anderem werden dort Lackierrückstände wie Farbpartikel durch eine sogenannte Trockenabscheidung absorbiert. Bei diesem Verfahren ersetzt gemahlener Kalkstein das bislang verwendete Wasser. So fällt praktisch keinerlei Lackschlamm als Abfall an.

Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ŠKODA AUTO tragen dazu bei, die Nachhaltigkeitsbilanz des Unternehmens zu verbessern. So wird die Einhaltung der ambitionierten Umweltziele regelmäßig kontrolliert und in der Belegschaft werden Vorschläge zur Verbesserung der Ökobilanz des Unternehmens gesammelt. Die besten Konzepte werden belohnt und umgesetzt, die dadurch erzielten Einsparungen beliefen sich im Jahr 2020 auf 775.000 Euro.

,GreenFuture‘-Strategie: ŠKODA AUTO engagiert sich im gesamten Unternehmen für die Umwelt

ŠKODA AUTO unterteilt seine Umweltaktivitäten in drei Bereiche und bündelt sie unter dem Dach der ,GreenFuture‘-Strategie. Der Bereich ,GreenProduct‘ konzentriert sich auf die Entwicklung ebenso sparsamer wie umweltverträglicher Fahrzeuge – mit einem effizienten Antrieb und wiederverwertbaren Materialien. Mit ,GreenRetail‘ fördert das Unternehmen das umweltschonende Wirtschaften seiner Händlerbetriebe und Werkstätten. ,GreenFactory‘ umfasst alle Aktivitäten, die das Unternehmen ergreift, um ressourcenschonend zu produzieren. Alle zwei Jahre veröffentlicht der Automobilhersteller seine Maßnahmen und Ziele zur Schonung der Umwelt in einem Nachhaltigkeitsbericht.

Zusätzlich zu ,GreenFuture‘ setzt ŠKODA auch die ,goTOzero‘-Strategie des Volkswagen Konzerns um. Sie adressiert die Handlungsfelder Klimawandel, Ressourcen, Luftqualität und Umwelt Compliance und definiert ein Umweltleitbild. Ziel des Konzerns ist es, für alle Produkte und Mobilitätslösungen die Umweltauswirkungen über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu minimieren, von der Rohstoffgewinnung bis zum Ende des Life Cycle.

Zur Unterstützung des Weltwassertags rufen die Vereinten Nationen seit 1993 auf, seitdem findet er jährlich am 22. März statt. Das Motto in diesem Jahr lautet ,Valuing Water‘. Damit wollen die Initiatoren den Blick auf die essenzielle Bedeutung von Wasser und seinen Wert richten, der neben finanziellen auch ökologische, soziale und kulturelle Aspekte umfasst.

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