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Markéta Gregorová (MdEP): ‚Dual-Use‘ Exportverordnung schützt Menschenrechte

25.03.2021 – 19:31

Piratenpartei Deutschland

Markéta Gregorová (MdEP): ‚Dual-Use‘ Exportverordnung schützt Menschenrechte


















Berlin (ots)

Das Europäische Parlament hat heute die Verordnung für ‚Dual-Use‘ Exporte verabschiedet [1,2]. Damit wird reguliert, dass Exporte mit unbeabsichtigtem doppeltem Verwendungszweck stärker kontrolliert werden können. Dies betrifft insbesondere Technologien gedacht zur zivilen Nutzung, die von Käufern auch militärisch, oder zur Repression der eigenen Bevölkerung eingesetzt werden könnten.

Markéta Gregorová, Europaabgeordnete der tschechischen Piratenpartei, die als Berichterstatterin des Parlaments die Verhandlungen geführt hat, erklärt:

„Mit der Reform der ‚Dual-Use‘ Verordnung hat das Europäische Parlament Menschenrechte und menschliche Sicherheit in den Vordergrund der europäischen Exportpolitik gestellt. Die neuen Regeln für den Exporte von Überwachungstechnologien, gepaart mit neuen Sorgfaltspflichten für Unternehmen und sinnvoller Transparenz, werden sicherstellen, dass leistungsfähige Überwachungstechnologien nicht in den Händen von Diktatoren landen. Die Kommunistische Partei Chinas und andere autoritäre Regime werden zum Beispiel nicht in der Lage sein, unsere Gesichtserkennungstechnologie, oder andere europäische High-End-Überwachungstechnologien ohne Weiteres zu erwerben, um damit Menschenrechte zu verletzen. Unsere autonome europäische Kontrolle wird es uns weiterhin ermöglichen, nachzuverfolgen, wer unsere modernen Technologien von uns und unseren demokratischen Partnern kaufen kann. Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union müssen nun diese neuen Regelungen und Werkzeuge schnellstmöglich einsetzen, um Doppelnutzungen von Technologieexporten mit unbeabsichtigtem Verwendungszweck zu unterbinden. Ebenso müssen wir die Europäische Kommission mit ausreichenden Ressourcen ausstatten, um rechtzeitig eindeutige Richtlinien für unsere eropäischen Unternehmen zu entwickeln.“

Quellen:

[1] https://ots.de/nueVUH

[2] https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/OJQ-9-2021-03-25_DE.html

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Compleo und DISA Elektro AG vereinbaren exklusive Kooperation mit der SAG Schweiz AG

25.03.2021 – 09:00

Compleo Charging Solutions

Compleo und DISA Elektro AG vereinbaren exklusive Kooperation mit der SAG Schweiz AG


















Dortmund (ots)

Compleo Charging Solutions AG (Compleo) und DISA Elektro AG bauen die Vertriebsaktivitäten in der Schweiz weiter aus. Mit der SAG (Schweiz) AG wurde ein Kooperationsvertrag abgeschlossen, der den exklusiven Vertrieb von Compleo DC-Lösungen über die Vertriebskanäle der SAG (Schweiz) AG vorsieht. Die SAG (Schweiz) AG verfügt über ein Netzwerk aus 6.000 Autohäusern und 900 Werkstattkonzeptpartnern, die ab sofort auf die innovativen Ladelösungen von Compleo Zugriff haben. Damit verfolgen Compleo und DISA Elektro AG neben dem Ausbau der schweizerischen Ladeinfrastruktur auch das Ziel, die potenzielle Kundschaft von E-Autos schon beim ersten Beratungsgespräch mit modernen Ladelösungen vertraut zu machen sowie Autohäusern und Werkstätten eine ganzheitliche Beratung zu ermöglichen.

Sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland setzen Verbraucher und Politik derzeit stark auf klimafreundliche Technologie, die den Wandel hin zu einer nachhaltigen Mobilität erst möglich macht. Dass das Bewusstsein für den Klimawandels geschärft wurde und ein Umstieg auf Elektroautos ein wichtiger Baustein für Klimaschutz und mehr Nachhaltigkeit ist, zeigen auch die aktuellen Zahlen der Eidgenossen. Im Jahr 2020 betrug der Marktanteil an neu zugelassenen Kraftfahrzeugen mit alternativen Antrieben 28,2 Prozent. Dazu zählen sowohl hybride Antriebe als auch reine Elektroautos. Der Wert konnte damit im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt werden. Die aktuelle Marktentwicklung zeigt, dass ein enorm hoher Bedarf an Elektroautos besteht. Doch nach wie vor zögern viele Privatpersonen, wenn es um den Kauf eines reinen Elektroautos geht.

Fokus auf Ladelösungen für Firmenflotten und Autohäuser

Autohäuser öffnen sich immer mehr der Elektromobilität. Doch die Beratung schafft es nicht immer, mit den gängigen Vorurteilen wie der Reichweitenangst oder einer fehlenden Ladeinfrastruktur aufzuräumen. Genau hier wollen die Kooperationspartner ansetzen und den potentiellen Elektromobilisten die Sorgen nehmen und gezielt Möglichkeiten aufzeigen. Durch die Kooperation mit der SAG (Schweiz) AG haben 6.000 Autohäuser und 900 Werkstattkonzeptpartner Zugriff auf modernste Ladelösungen wie die Cito 240 und Cito 500, die neben der Anwendung für Autohäuser und Werkstätten auch speziell für die Anforderungen von Logistik- und Unternehmensflotten entwickelt wurden und sich durch ein effizientes sowie skalierbares Lastmanagement auszeichnen. Die Lademöglichkeiten stehen dann auch dort, wo Menschen beraten werden und Zeit verbringen: am Point of Sale. „Herausfordernd ist, die von Autohäusern und Werkstätten gewünschten DC-Ladeleistungen kostengünstig und ohne Erweiterung des Netzanschlusses zu realisieren, dies kann mit der kompakten Cito-Serie und der integrierten Technik optimal umgesetzt werden“, so Riccardo Carlucci, Project Engineer von DISA. Neben den genannten DC-Ladepunkten bieten beide Modelle auch einen AC-Ladepunkt bis 22 kW, wodurch gleichzeitig unterschiedliche Ladeleistungen verschiedener Elektrofahrzeuge unterstützt werden. Anhand der Ladestationen ist es den Händlern möglich, ihren Kunden Abläufe eines Ladevorgangs zu veranschaulichen, Unterschiede zwischen Wechsel- und Gleichstrom aufzuzeigen und Mythen auszuräumen. Zudem können die Ladelösungen im Showroom aufgestellt sowie Mitarbeitern oder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Durch den ganzheitlichen Beratungsansatz werden auch in Zukunft die Zulassungszahlen der alternativen Antriebe weiter zunehmen.

Marktpotenzial begünstigt Expansion

Das steigende Umweltbewusstsein und der Wunsch nach emissionsfreier Mobilität begünstigen dabei den Aufschwung. Die Schweiz ist auch politisch engagiert, die Verkehrswende voranzutreiben. Bis 2022 soll der Anteil an neu zugelassenen Streckenfahrzeugen mit hybriden oder rein elektrischen Antrieben 15 Prozent betragen. Schon heute liegt der Anteil bei 14,3 Prozent. Auch die Ladeinfrastruktur wächst konstant. Im Jahr 2019 lag die Zahl der öffentlich zugänglichen Ladesäulen in der EU bei 175.000 Stück. Bis 2030 wird ein Wachstum auf 2,2 Millionen Stück erwartet. „Eine flächendeckende Ladesäulen-Infrastruktur ist für eine erfolgreiche Verkehrswende essentiell – und sie entsteht. Mit unserer Kooperation wollen wir den Ladesäulen-Ausbau auf dem Schweizer Markt weiter vorantreiben“, so Georg Griesemann, Co-CEO von Compleo, „Die Anzahl an Elektroautos in der Schweiz wächst stetig. Doch wir sehen hier noch großes Potential. Jetzt gilt es, die potentiellen Kunden abzuholen, und zwar am Point of Sale. Immer mehr Autohäuser und Werkstätten wollen ihrer Kundschaft eine kompetente Beratung vor Ort anbieten und Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge installieren. Hier wollen wir ansetzen, um die Menschen nachhaltig von der Elektromobilität zu überzeugen.“

Pressekontakt:

Compleo Charging Solutions AG
Ralf Maushake
Head of Communications
E-Mail: R.Maushake@compleo-cs.de
Telefon: +49 231 534 923 865

DISA Elektro AG
Riccardo Carlucci
Project Engineer
E-Mail: Riccardo.Carlucci@disa.ch
Telefon: +41 79 719 26 55

IR Kontakt Compleo Charging Solutions AG
Sebastian Grabert
Head of Investor Relations
E-Mail: ir@comepleo-cs.de
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Markéta Gregorová (MdEP): ‚Dual-Use‘ Exportverordnung schützt Menschenrechte

25.03.2021 – 19:31

Piratenpartei Deutschland

Markéta Gregorová (MdEP): ‚Dual-Use‘ Exportverordnung schützt Menschenrechte


















Berlin (ots)

Das Europäische Parlament hat heute die Verordnung für ‚Dual-Use‘ Exporte verabschiedet [1,2]. Damit wird reguliert, dass Exporte mit unbeabsichtigtem doppeltem Verwendungszweck stärker kontrolliert werden können. Dies betrifft insbesondere Technologien gedacht zur zivilen Nutzung, die von Käufern auch militärisch, oder zur Repression der eigenen Bevölkerung eingesetzt werden könnten.

Markéta Gregorová, Europaabgeordnete der tschechischen Piratenpartei, die als Berichterstatterin des Parlaments die Verhandlungen geführt hat, erklärt:

„Mit der Reform der ‚Dual-Use‘ Verordnung hat das Europäische Parlament Menschenrechte und menschliche Sicherheit in den Vordergrund der europäischen Exportpolitik gestellt. Die neuen Regeln für den Exporte von Überwachungstechnologien, gepaart mit neuen Sorgfaltspflichten für Unternehmen und sinnvoller Transparenz, werden sicherstellen, dass leistungsfähige Überwachungstechnologien nicht in den Händen von Diktatoren landen. Die Kommunistische Partei Chinas und andere autoritäre Regime werden zum Beispiel nicht in der Lage sein, unsere Gesichtserkennungstechnologie, oder andere europäische High-End-Überwachungstechnologien ohne Weiteres zu erwerben, um damit Menschenrechte zu verletzen. Unsere autonome europäische Kontrolle wird es uns weiterhin ermöglichen, nachzuverfolgen, wer unsere modernen Technologien von uns und unseren demokratischen Partnern kaufen kann. Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union müssen nun diese neuen Regelungen und Werkzeuge schnellstmöglich einsetzen, um Doppelnutzungen von Technologieexporten mit unbeabsichtigtem Verwendungszweck zu unterbinden. Ebenso müssen wir die Europäische Kommission mit ausreichenden Ressourcen ausstatten, um rechtzeitig eindeutige Richtlinien für unsere eropäischen Unternehmen zu entwickeln.“

Quellen:

[1] https://ots.de/nueVUH

[2] https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/OJQ-9-2021-03-25_DE.html

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Künstliche Intelligenz auf dem Prüfstand

25.03.2021 – 12:17

TÜV AUSTRIA Gruppe

Künstliche Intelligenz auf dem Prüfstand


















Linz/Wien (ots)

Gemeinsam mit dem Institut für Machine Learning der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz entwickelt TÜV AUSTRIA ein Zertifikat für künstliche Intelligenz.

Künstliche Intelligenz gehört zu den am schnellsten wachsenden Themenfeldern. Machine Learning ist die treibende Kraft dieser Technologierevolution. Ob Bilderkennung, Empfehlungssysteme, Chatbots, Diagnostik oder Prognosen – mit großen Datenmengen trainierte Machine Learning Modelle finden sich bereits heute in einer Vielzahl von Anwendungen des Alltags wieder und verleihen diesen „Intelligenz“.

Kann ich dir vertrauen?

Doch gerade dieser Anschein von Intelligenz verunsichert und wirft Fragen auf: Ist diese künstliche Intelligenz vertrauenswürdig und sicher? Erfüllt die KI die von ihr erwartete Funktion? Sind die im Training verwendeten Daten korrekt? Wird mit der großen Menge an sensiblen Daten sorgsam umgegangen? TÜV AUSTRIA arbeitet gemeinsam mit dem Institut für Machine Learning der Johannes Kepler Universität an entsprechenden Zertifizierungsmethoden, um Hersteller bei der Entwicklung sicherer, verlässlicher und qualitativ hochwertiger Machine Learning Modelle zu unterstützen und Nutzern ein Qualitätssiegel für vertrauenswürdige KI-Systeme zu bieten.

Institutsvorstand Prof. Sepp Hochreiter sieht KI richtungsweisend für die Zukunft: „Machine Learning ist die derzeit wichtigste Grundlagentechnologie und wird langfristig unser technisches Umfeld und unser ganzes Leben massiv beeinflussen. Umso wichtiger ist es, mit der Zertifizierung von Machine Learning Anwendungen das Vertrauen der Konsumenten in diese Technologie zu stärken. Daher arbeiten wir gerne daran mit, die notwendigen Qualitätskriterien maßgeblich mitzugestalten.“ Prof. Hochreiter gilt weltweit als Pionier der modernen Künstlichen Intelligenz und rief vor zwei Jahren Österreichs erstes KI Studium an der JKU Linz ins Leben. Er ist Vorstandsmitglied von ELLIS, dem Exzellenznetzwerk der besten europäischen Wissenschaftler im Bereich des Machine Learnings und dessen Anwendungen. Hochreiter leitet das LIT AI Lab und die ELLIS Unit Linz.

Prüfung auf Herz und Nieren

Die erste Erfolgsstufe wurde erreicht: Sogenannte Supervised Learning Anwendungen im niedrigen bis mittelhohen Risikobereich werden heute schon zertifiziert. „Wir führen bereits erste Zertifizierungsprojekte durch, wobei sich die Anwendungen vor allem im industriellen Umfeld aber auch im Consumer Bereich wiederfinden. In den nächsten Phasen der Entwicklungskooperation werden die jetzigen Ansätze erweitert, um auch sicherheitskritischere Anwendungen basierend auf einem breiteren Spektrum von Machine Learning Methoden zertifizieren zu können“, sagt Dr. Stefan Haas, CEO der TÜV AUSTRIA Group und ergänzt: „Besonders freut es uns, für dieses herausfordernde Unterfangen das Machine Learning Institut der JKU als hochkompetenten und international anerkannten Partner an unserer Seite zu wissen.

Im Rahmen der Zertifizierung werden die Machine Learning Modelle und deren Entwicklungsprozess in mehreren Dimensionen im Detail überprüft. Dabei wird nicht nur die eigentliche Funktion und Verlässlichkeit der trainierten Modelle untersucht, sondern auch die Sicherheit der Software und ob diese den Anforderungen ihres Einsatzgebiets entsprechend angemessen entwickelt wurde. Hinzu kommt eine Prüfung, ob mit persönlichen Daten vertraulich umgegangen wird und mögliche ethische Fragestellungen ausreichend berücksichtigt werden.

Das neue White Paper: „Trusted Artificial Intelligence: Towards Certification of Machine Learning Applications“ Jetzt downloaden

Pressekontakt:

TÜV AUSTRIA Group | Thomas Doms | TÜV AUSTRIA-Platz 1, 2345 Brunn am Gebirge |
E: digitalservices@tuv.at | T: +43 664 604546313
JKU, Institut für Machine Learning | Dr. Bernhard Nessler | E: nessler@ml.jku.at | T: +43 664 3336009

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Neues Angebot für KMU: Die Smart Factory als Komplettlösung zum monatlichen Festpreis

25.03.2021 – 13:35

Forcam GmbH

Neues Angebot für KMU: Die Smart Factory als Komplettlösung zum monatlichen Festpreis


















Neues Angebot für KMU: Die Smart Factory als Komplettlösung zum monatlichen Festpreis
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Ravensburg (ots)

-  Unternehmen erhalten einen vollständigen Smart-Factory-Betrieb inklusive Service und Support 
-  Nach wenigen Tagen können Unternehmen starten - keine neuen IT-Ressourcen nötig 
-  Ideal für kleine und mittlere Fertigungsunternehmen (KMU) ab 10 Maschinen 
-  Stabilität durch bewährte IIoT-Technologie von FORCAM aus Ravensburg 
-  Sicherheit durch Cloud-Infrastruktur von Microsoft Azure in EU-Rechenzentrum  

Smart-Factory-Spezialist FORCAM aus Ravensburg bietet fertigenden Unternehmen eine neue Komplettlösung für digitale Fertigung. Das Angebot FORCAM FORCE SAAS ist als Software-as-a-Service-Lösung vor allem für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) interessant: Sie erhalten aus einer Hand und zum monatlichen Festpreis alle Vorteile einer Smart Factory – Hardware, Betrieb, Cloud-Infrastruktur, Service und Support.

Die Lösung auf Basis von FORCAM Technologie, 2020 ausgezeichnet mit dem Innovationspreis Baden-Württemberg, sowie der Microsoft Azure Cloud ist innerhalb weniger Tage einsatzbereit. FORCAM FORCE SAAS fügt sich in bestehende IT-Strukturen ein, Unternehmen haben keinen zusätzlichen Aufwand an Ressourcen. Die Software steht via Internet zur Verfügung, die benötigte Hardware kommt per Post – ein sogenannter Edge Gateway sowie eine I/O Box zur Erfassung der Maschinensignale.

„Mit unserer SaaS-Lösung starten Unternehmen ihre Smart Factory in kürzester Zeit auf einer zentralen Produktionsplattform“, erklärt FORCAM Produktmanager Maurice Fackel. „Fabrikteams binden unterschiedlichste Maschinen einfach an, erhalten in Echtzeit Transparenz über die Maschinenleistung und erhöhen die Effizienz durch präzise Analysen und standardisierte Reports.“

Höhere Effizienz durch Echtzeit-Auswertungen auf allen Fabrik-Bildschirmen

Oliver Hoffmann, Co-CEO und CSO von FORCAM: „Unsere Lösung sammelt die Signale unterschiedlichster Maschinen ein, wandelt sie in nutzbare Daten und sendet sie in die Cloud. Von dort erhalten Fabrikteams visualisierte Auswertungen auf ihre Bildschirme, mit denen sie Betriebszustände in Echtzeit genau qualifizieren können. Das schafft Transparenz und bringt höhere Effizienz und deutliche Kostenvorteile.“

Dr. Andrea Rösinger, Co-CEO und CTO von FORCAM: „Für die smarte, datengetriebene Fertigung benötigen kleine und mittlere Unternehmen eine einfache, schnell zu implementierende und kostengünstige Lösung. Software as a Service ist der Weg, Effizienz und Produktivität schnell und nachhaltig zu optimieren und dabei mit planungssicheren Kosten kalkulieren zu können.“

Oliver Scheffert, Partner Lead ISV & Innovation/Transformation bei Microsoft Deutschland GmbH: „Das FORCAM Angebot ermöglicht es kleinen und mittleren Unternehmen, von den Vorteilen der Cloud wie sichere Infrastruktur, regelmäßige Updates und flexible Skalierung zu profitieren. Wir als Microsoft freuen uns, dass durch diese Lösung der Mittelstand in seiner Innovationskraft gestärkt wird.“

Die Smart-Factory-Cloud-Lösung für KMU – die wichtigsten Vorteile im Überblick

Das Angebot FORCAM FORCE SAAS richtet sich insbesondere an kleine und mittelständische Unternehmen schon ab etwa zehn Maschinen. Die Vorteile der integrierten Smart-Factory-Cloud-Lösung sind zahlreich:

-  Komplettlösung - Unternehmen erhalten eine Smart-Factory-Lösung aus einer Hand, mit der sie alle wichtigen Kennzahlen analysieren und Effizienz und Abläufe datengetrieben optimieren können. 
-  Schnelle und einfache Installation - Die Installation kann vom Unternehmen selbst vorgenommen und der Betrieb nach wenigen Tagen gestartet werden. 
-  Planungssichere Kosten - Unternehmen erhalten Planungssicherheit durch einen transparenten monatlichen Festpreis. 
-  Umfänglicher Service und Support - Alle Wartungsleistungen, Service und Support sind enthalten. Updates stehen automatisch zur Verfügung. Anfragen oder Fehlermeldungen können direkt aus dem System gestellt werden. 
-  Höchste Stabilität und Sicherheit - Die Stabilität und Sicherheit wird durch den vollständigen SaaS-Betrieb in der Microsoft Azure Cloud in einem Rechenzentrum in der EU sichergestellt. 
-  Reduzierte Technikressourcen - Für Unternehmen entfällt der Aufbau zusätzlicher eigener IT-Ressourcen. 
-  Modulare Flexibilität - Die Konfiguration der Lösung ist schrittweise möglich. Weitere IT-Funktionen und Applikationen von Plattformen wie Microsoft Power Automate können künftig über Konnektoren oder offene Schnittstellen (OPEN API) einfach eingebunden und sofort produktiv genutzt werden. Der modulare Charakter der Lösung erlaubt die Umsetzung verschiedener KVP-Szenarien.  

Links:

- FORCAM FORCE SAAS Website
- Microsoft AppSource 

Modulare IIoT-Lösungen – für jeden Bedarf das passende Angebot

Die Lösung FORCAM FORCE SAAS ist Teil der FORCAM Strategie, das eigene Angebot zu modularisieren. Zur IIoT-Lösungsfamilie FORCAM FORCE(TM) zählen neben FORCAM FORCE SAAS zwei weitere Mitglieder:

-  FORCAM FORCE IIOT - Platform as a Service zur freien Komposition and Kollaboration von IT-Systemen in hybride IT-Infrastrukturen (On-premise / Edge; Corporate Cloud). Das Angebot richtet sich an mittelständische Unternehmen, die eine individuelle IT-Architektur wünschen. 
-  FORCAM FORCE EDGE - umfassende Konnektivität im Shopfloor. Die Lösung für Konzerne bindet heterogene Maschinen digital an, ein Maschinendatenmodell steht für die Echtzeitanalyse in weiterführenden Systemen wie SAP DMC oder SAP ME/MII zur Verfügung. Zum SAP Store 

Über FORCAM – www.forcam.com

In der Ära des industriellen Internets der Dinge (IIoT) benötigen fertigende Unternehmen eine integrative IT-Architektur für die Fertigung, um die Effizienz in Produktion und Planung deutlich zu steigern. Dafür bietet FORCAM modulare Lösungen für datengetriebene Fertigung auf Basis der Produktfamilie FORCAM FORCE(TM). Die Lösungen ermöglichen umfängliche Transparenz durch Konnektivität und den digitalen Zwilling der Produktion, höhere Effizienz durch Edge- und Cloud-Computing sowie freie Komposition und Kollaboration von IT-Systemen. Basis ist die offene IIoT-Plattform-Technologie, die von Analysten als führend bewertet wird und mit dem Innovationspreis 2020 des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde. FORCAM Technologie ist bei großen wie mittelständischen Unternehmen im Einsatz – darunter BorgWarner, Dynomax Aerospace, Howmet Aerospace, Kostal, Krones, Lockheed Martin, Richards Industrials, Schaeffler. Mehr als 100.000 Maschinen weltweit werden mit FORCAM Technologie überwacht. Hauptgesellschafter von FORCAM ist Dietmar Hopp. Hauptsitz des Unternehmens ist Ravensburg, Geschäftsstellen befinden sich in USA (Cincinnati), England (Rugby) und China (Shanghai).

Pressekontakt:

Presseanfragen:
Matthias Kasper
Corporate Communication
FORCAM GmbH
An der Bleicherei 15
D – 88214 Ravensburg
Tel: +49 (0) 75 1 / 3 66 69 28
M. +49 (0) 160 / 9014 35 19
matthias.kasper@forcam.com

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Compleo und DISA Elektro AG vereinbaren exklusive Kooperation mit der SAG Schweiz AG

25.03.2021 – 09:00

Compleo Charging Solutions

Compleo und DISA Elektro AG vereinbaren exklusive Kooperation mit der SAG Schweiz AG


















Dortmund (ots)

Compleo Charging Solutions AG (Compleo) und DISA Elektro AG bauen die Vertriebsaktivitäten in der Schweiz weiter aus. Mit der SAG (Schweiz) AG wurde ein Kooperationsvertrag abgeschlossen, der den exklusiven Vertrieb von Compleo DC-Lösungen über die Vertriebskanäle der SAG (Schweiz) AG vorsieht. Die SAG (Schweiz) AG verfügt über ein Netzwerk aus 6.000 Autohäusern und 900 Werkstattkonzeptpartnern, die ab sofort auf die innovativen Ladelösungen von Compleo Zugriff haben. Damit verfolgen Compleo und DISA Elektro AG neben dem Ausbau der schweizerischen Ladeinfrastruktur auch das Ziel, die potenzielle Kundschaft von E-Autos schon beim ersten Beratungsgespräch mit modernen Ladelösungen vertraut zu machen sowie Autohäusern und Werkstätten eine ganzheitliche Beratung zu ermöglichen.

Sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland setzen Verbraucher und Politik derzeit stark auf klimafreundliche Technologie, die den Wandel hin zu einer nachhaltigen Mobilität erst möglich macht. Dass das Bewusstsein für den Klimawandels geschärft wurde und ein Umstieg auf Elektroautos ein wichtiger Baustein für Klimaschutz und mehr Nachhaltigkeit ist, zeigen auch die aktuellen Zahlen der Eidgenossen. Im Jahr 2020 betrug der Marktanteil an neu zugelassenen Kraftfahrzeugen mit alternativen Antrieben 28,2 Prozent. Dazu zählen sowohl hybride Antriebe als auch reine Elektroautos. Der Wert konnte damit im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt werden. Die aktuelle Marktentwicklung zeigt, dass ein enorm hoher Bedarf an Elektroautos besteht. Doch nach wie vor zögern viele Privatpersonen, wenn es um den Kauf eines reinen Elektroautos geht.

Fokus auf Ladelösungen für Firmenflotten und Autohäuser

Autohäuser öffnen sich immer mehr der Elektromobilität. Doch die Beratung schafft es nicht immer, mit den gängigen Vorurteilen wie der Reichweitenangst oder einer fehlenden Ladeinfrastruktur aufzuräumen. Genau hier wollen die Kooperationspartner ansetzen und den potentiellen Elektromobilisten die Sorgen nehmen und gezielt Möglichkeiten aufzeigen. Durch die Kooperation mit der SAG (Schweiz) AG haben 6.000 Autohäuser und 900 Werkstattkonzeptpartner Zugriff auf modernste Ladelösungen wie die Cito 240 und Cito 500, die neben der Anwendung für Autohäuser und Werkstätten auch speziell für die Anforderungen von Logistik- und Unternehmensflotten entwickelt wurden und sich durch ein effizientes sowie skalierbares Lastmanagement auszeichnen. Die Lademöglichkeiten stehen dann auch dort, wo Menschen beraten werden und Zeit verbringen: am Point of Sale. „Herausfordernd ist, die von Autohäusern und Werkstätten gewünschten DC-Ladeleistungen kostengünstig und ohne Erweiterung des Netzanschlusses zu realisieren, dies kann mit der kompakten Cito-Serie und der integrierten Technik optimal umgesetzt werden“, so Riccardo Carlucci, Project Engineer von DISA. Neben den genannten DC-Ladepunkten bieten beide Modelle auch einen AC-Ladepunkt bis 22 kW, wodurch gleichzeitig unterschiedliche Ladeleistungen verschiedener Elektrofahrzeuge unterstützt werden. Anhand der Ladestationen ist es den Händlern möglich, ihren Kunden Abläufe eines Ladevorgangs zu veranschaulichen, Unterschiede zwischen Wechsel- und Gleichstrom aufzuzeigen und Mythen auszuräumen. Zudem können die Ladelösungen im Showroom aufgestellt sowie Mitarbeitern oder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Durch den ganzheitlichen Beratungsansatz werden auch in Zukunft die Zulassungszahlen der alternativen Antriebe weiter zunehmen.

Marktpotenzial begünstigt Expansion

Das steigende Umweltbewusstsein und der Wunsch nach emissionsfreier Mobilität begünstigen dabei den Aufschwung. Die Schweiz ist auch politisch engagiert, die Verkehrswende voranzutreiben. Bis 2022 soll der Anteil an neu zugelassenen Streckenfahrzeugen mit hybriden oder rein elektrischen Antrieben 15 Prozent betragen. Schon heute liegt der Anteil bei 14,3 Prozent. Auch die Ladeinfrastruktur wächst konstant. Im Jahr 2019 lag die Zahl der öffentlich zugänglichen Ladesäulen in der EU bei 175.000 Stück. Bis 2030 wird ein Wachstum auf 2,2 Millionen Stück erwartet. „Eine flächendeckende Ladesäulen-Infrastruktur ist für eine erfolgreiche Verkehrswende essentiell – und sie entsteht. Mit unserer Kooperation wollen wir den Ladesäulen-Ausbau auf dem Schweizer Markt weiter vorantreiben“, so Georg Griesemann, Co-CEO von Compleo, „Die Anzahl an Elektroautos in der Schweiz wächst stetig. Doch wir sehen hier noch großes Potential. Jetzt gilt es, die potentiellen Kunden abzuholen, und zwar am Point of Sale. Immer mehr Autohäuser und Werkstätten wollen ihrer Kundschaft eine kompetente Beratung vor Ort anbieten und Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge installieren. Hier wollen wir ansetzen, um die Menschen nachhaltig von der Elektromobilität zu überzeugen.“

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Compleo Charging Solutions AG
Ralf Maushake
Head of Communications
E-Mail: R.Maushake@compleo-cs.de
Telefon: +49 231 534 923 865

DISA Elektro AG
Riccardo Carlucci
Project Engineer
E-Mail: Riccardo.Carlucci@disa.ch
Telefon: +41 79 719 26 55

IR Kontakt Compleo Charging Solutions AG
Sebastian Grabert
Head of Investor Relations
E-Mail: ir@comepleo-cs.de
Telefon: +49 231 534 923 874

Original-Content von: Compleo Charging Solutions, übermittelt

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Markéta Gregorová (MdEP): ‚Dual-Use‘ Exportverordnung schützt Menschenrechte

25.03.2021 – 19:31

Piratenpartei Deutschland

Markéta Gregorová (MdEP): ‚Dual-Use‘ Exportverordnung schützt Menschenrechte


















Berlin (ots)

Das Europäische Parlament hat heute die Verordnung für ‚Dual-Use‘ Exporte verabschiedet [1,2]. Damit wird reguliert, dass Exporte mit unbeabsichtigtem doppeltem Verwendungszweck stärker kontrolliert werden können. Dies betrifft insbesondere Technologien gedacht zur zivilen Nutzung, die von Käufern auch militärisch, oder zur Repression der eigenen Bevölkerung eingesetzt werden könnten.

Markéta Gregorová, Europaabgeordnete der tschechischen Piratenpartei, die als Berichterstatterin des Parlaments die Verhandlungen geführt hat, erklärt:

„Mit der Reform der ‚Dual-Use‘ Verordnung hat das Europäische Parlament Menschenrechte und menschliche Sicherheit in den Vordergrund der europäischen Exportpolitik gestellt. Die neuen Regeln für den Exporte von Überwachungstechnologien, gepaart mit neuen Sorgfaltspflichten für Unternehmen und sinnvoller Transparenz, werden sicherstellen, dass leistungsfähige Überwachungstechnologien nicht in den Händen von Diktatoren landen. Die Kommunistische Partei Chinas und andere autoritäre Regime werden zum Beispiel nicht in der Lage sein, unsere Gesichtserkennungstechnologie, oder andere europäische High-End-Überwachungstechnologien ohne Weiteres zu erwerben, um damit Menschenrechte zu verletzen. Unsere autonome europäische Kontrolle wird es uns weiterhin ermöglichen, nachzuverfolgen, wer unsere modernen Technologien von uns und unseren demokratischen Partnern kaufen kann. Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union müssen nun diese neuen Regelungen und Werkzeuge schnellstmöglich einsetzen, um Doppelnutzungen von Technologieexporten mit unbeabsichtigtem Verwendungszweck zu unterbinden. Ebenso müssen wir die Europäische Kommission mit ausreichenden Ressourcen ausstatten, um rechtzeitig eindeutige Richtlinien für unsere eropäischen Unternehmen zu entwickeln.“

Quellen:

[1] https://ots.de/nueVUH

[2] https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/OJQ-9-2021-03-25_DE.html

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Bundespressestelle Bundesgeschäftsstelle,
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Piratenpartei Deutschland
Pflugstraße 9A | 10115 Berlin

E-Mail: presse@piratenpartei.de
Web: www.piratenpartei.de/presse
Telefon: 030 / 60 98 97 510
Fax: 030 / 60 98 97 519

Für die Zulassung zur Bundestagswahl benötigen wir Unterstützung
https://wiki.piratenpartei.de/Unterstützerunterschriften

Alle Pressemitteilungen finden Sie online unter:
www.piratenpartei.de/presse/mitteilungen

Original-Content von: Piratenpartei Deutschland, übermittelt

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Compleo und DISA Elektro AG vereinbaren exklusive Kooperation mit der SAG Schweiz AG

25.03.2021 – 09:00

Compleo Charging Solutions

Compleo und DISA Elektro AG vereinbaren exklusive Kooperation mit der SAG Schweiz AG


















Dortmund (ots)

Compleo Charging Solutions AG (Compleo) und DISA Elektro AG bauen die Vertriebsaktivitäten in der Schweiz weiter aus. Mit der SAG (Schweiz) AG wurde ein Kooperationsvertrag abgeschlossen, der den exklusiven Vertrieb von Compleo DC-Lösungen über die Vertriebskanäle der SAG (Schweiz) AG vorsieht. Die SAG (Schweiz) AG verfügt über ein Netzwerk aus 6.000 Autohäusern und 900 Werkstattkonzeptpartnern, die ab sofort auf die innovativen Ladelösungen von Compleo Zugriff haben. Damit verfolgen Compleo und DISA Elektro AG neben dem Ausbau der schweizerischen Ladeinfrastruktur auch das Ziel, die potenzielle Kundschaft von E-Autos schon beim ersten Beratungsgespräch mit modernen Ladelösungen vertraut zu machen sowie Autohäusern und Werkstätten eine ganzheitliche Beratung zu ermöglichen.

Sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland setzen Verbraucher und Politik derzeit stark auf klimafreundliche Technologie, die den Wandel hin zu einer nachhaltigen Mobilität erst möglich macht. Dass das Bewusstsein für den Klimawandels geschärft wurde und ein Umstieg auf Elektroautos ein wichtiger Baustein für Klimaschutz und mehr Nachhaltigkeit ist, zeigen auch die aktuellen Zahlen der Eidgenossen. Im Jahr 2020 betrug der Marktanteil an neu zugelassenen Kraftfahrzeugen mit alternativen Antrieben 28,2 Prozent. Dazu zählen sowohl hybride Antriebe als auch reine Elektroautos. Der Wert konnte damit im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt werden. Die aktuelle Marktentwicklung zeigt, dass ein enorm hoher Bedarf an Elektroautos besteht. Doch nach wie vor zögern viele Privatpersonen, wenn es um den Kauf eines reinen Elektroautos geht.

Fokus auf Ladelösungen für Firmenflotten und Autohäuser

Autohäuser öffnen sich immer mehr der Elektromobilität. Doch die Beratung schafft es nicht immer, mit den gängigen Vorurteilen wie der Reichweitenangst oder einer fehlenden Ladeinfrastruktur aufzuräumen. Genau hier wollen die Kooperationspartner ansetzen und den potentiellen Elektromobilisten die Sorgen nehmen und gezielt Möglichkeiten aufzeigen. Durch die Kooperation mit der SAG (Schweiz) AG haben 6.000 Autohäuser und 900 Werkstattkonzeptpartner Zugriff auf modernste Ladelösungen wie die Cito 240 und Cito 500, die neben der Anwendung für Autohäuser und Werkstätten auch speziell für die Anforderungen von Logistik- und Unternehmensflotten entwickelt wurden und sich durch ein effizientes sowie skalierbares Lastmanagement auszeichnen. Die Lademöglichkeiten stehen dann auch dort, wo Menschen beraten werden und Zeit verbringen: am Point of Sale. „Herausfordernd ist, die von Autohäusern und Werkstätten gewünschten DC-Ladeleistungen kostengünstig und ohne Erweiterung des Netzanschlusses zu realisieren, dies kann mit der kompakten Cito-Serie und der integrierten Technik optimal umgesetzt werden“, so Riccardo Carlucci, Project Engineer von DISA. Neben den genannten DC-Ladepunkten bieten beide Modelle auch einen AC-Ladepunkt bis 22 kW, wodurch gleichzeitig unterschiedliche Ladeleistungen verschiedener Elektrofahrzeuge unterstützt werden. Anhand der Ladestationen ist es den Händlern möglich, ihren Kunden Abläufe eines Ladevorgangs zu veranschaulichen, Unterschiede zwischen Wechsel- und Gleichstrom aufzuzeigen und Mythen auszuräumen. Zudem können die Ladelösungen im Showroom aufgestellt sowie Mitarbeitern oder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Durch den ganzheitlichen Beratungsansatz werden auch in Zukunft die Zulassungszahlen der alternativen Antriebe weiter zunehmen.

Marktpotenzial begünstigt Expansion

Das steigende Umweltbewusstsein und der Wunsch nach emissionsfreier Mobilität begünstigen dabei den Aufschwung. Die Schweiz ist auch politisch engagiert, die Verkehrswende voranzutreiben. Bis 2022 soll der Anteil an neu zugelassenen Streckenfahrzeugen mit hybriden oder rein elektrischen Antrieben 15 Prozent betragen. Schon heute liegt der Anteil bei 14,3 Prozent. Auch die Ladeinfrastruktur wächst konstant. Im Jahr 2019 lag die Zahl der öffentlich zugänglichen Ladesäulen in der EU bei 175.000 Stück. Bis 2030 wird ein Wachstum auf 2,2 Millionen Stück erwartet. „Eine flächendeckende Ladesäulen-Infrastruktur ist für eine erfolgreiche Verkehrswende essentiell – und sie entsteht. Mit unserer Kooperation wollen wir den Ladesäulen-Ausbau auf dem Schweizer Markt weiter vorantreiben“, so Georg Griesemann, Co-CEO von Compleo, „Die Anzahl an Elektroautos in der Schweiz wächst stetig. Doch wir sehen hier noch großes Potential. Jetzt gilt es, die potentiellen Kunden abzuholen, und zwar am Point of Sale. Immer mehr Autohäuser und Werkstätten wollen ihrer Kundschaft eine kompetente Beratung vor Ort anbieten und Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge installieren. Hier wollen wir ansetzen, um die Menschen nachhaltig von der Elektromobilität zu überzeugen.“

Pressekontakt:

Compleo Charging Solutions AG
Ralf Maushake
Head of Communications
E-Mail: R.Maushake@compleo-cs.de
Telefon: +49 231 534 923 865

DISA Elektro AG
Riccardo Carlucci
Project Engineer
E-Mail: Riccardo.Carlucci@disa.ch
Telefon: +41 79 719 26 55

IR Kontakt Compleo Charging Solutions AG
Sebastian Grabert
Head of Investor Relations
E-Mail: ir@comepleo-cs.de
Telefon: +49 231 534 923 874

Original-Content von: Compleo Charging Solutions, übermittelt

Veröffentlicht am

Neues Angebot für KMU: Die Smart Factory als Komplettlösung zum monatlichen Festpreis

25.03.2021 – 13:35

Forcam GmbH

Neues Angebot für KMU: Die Smart Factory als Komplettlösung zum monatlichen Festpreis


















Neues Angebot für KMU: Die Smart Factory als Komplettlösung zum monatlichen Festpreis
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Ravensburg (ots)

-  Unternehmen erhalten einen vollständigen Smart-Factory-Betrieb inklusive Service und Support 
-  Nach wenigen Tagen können Unternehmen starten - keine neuen IT-Ressourcen nötig 
-  Ideal für kleine und mittlere Fertigungsunternehmen (KMU) ab 10 Maschinen 
-  Stabilität durch bewährte IIoT-Technologie von FORCAM aus Ravensburg 
-  Sicherheit durch Cloud-Infrastruktur von Microsoft Azure in EU-Rechenzentrum  

Smart-Factory-Spezialist FORCAM aus Ravensburg bietet fertigenden Unternehmen eine neue Komplettlösung für digitale Fertigung. Das Angebot FORCAM FORCE SAAS ist als Software-as-a-Service-Lösung vor allem für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) interessant: Sie erhalten aus einer Hand und zum monatlichen Festpreis alle Vorteile einer Smart Factory – Hardware, Betrieb, Cloud-Infrastruktur, Service und Support.

Die Lösung auf Basis von FORCAM Technologie, 2020 ausgezeichnet mit dem Innovationspreis Baden-Württemberg, sowie der Microsoft Azure Cloud ist innerhalb weniger Tage einsatzbereit. FORCAM FORCE SAAS fügt sich in bestehende IT-Strukturen ein, Unternehmen haben keinen zusätzlichen Aufwand an Ressourcen. Die Software steht via Internet zur Verfügung, die benötigte Hardware kommt per Post – ein sogenannter Edge Gateway sowie eine I/O Box zur Erfassung der Maschinensignale.

„Mit unserer SaaS-Lösung starten Unternehmen ihre Smart Factory in kürzester Zeit auf einer zentralen Produktionsplattform“, erklärt FORCAM Produktmanager Maurice Fackel. „Fabrikteams binden unterschiedlichste Maschinen einfach an, erhalten in Echtzeit Transparenz über die Maschinenleistung und erhöhen die Effizienz durch präzise Analysen und standardisierte Reports.“

Höhere Effizienz durch Echtzeit-Auswertungen auf allen Fabrik-Bildschirmen

Oliver Hoffmann, Co-CEO und CSO von FORCAM: „Unsere Lösung sammelt die Signale unterschiedlichster Maschinen ein, wandelt sie in nutzbare Daten und sendet sie in die Cloud. Von dort erhalten Fabrikteams visualisierte Auswertungen auf ihre Bildschirme, mit denen sie Betriebszustände in Echtzeit genau qualifizieren können. Das schafft Transparenz und bringt höhere Effizienz und deutliche Kostenvorteile.“

Dr. Andrea Rösinger, Co-CEO und CTO von FORCAM: „Für die smarte, datengetriebene Fertigung benötigen kleine und mittlere Unternehmen eine einfache, schnell zu implementierende und kostengünstige Lösung. Software as a Service ist der Weg, Effizienz und Produktivität schnell und nachhaltig zu optimieren und dabei mit planungssicheren Kosten kalkulieren zu können.“

Oliver Scheffert, Partner Lead ISV & Innovation/Transformation bei Microsoft Deutschland GmbH: „Das FORCAM Angebot ermöglicht es kleinen und mittleren Unternehmen, von den Vorteilen der Cloud wie sichere Infrastruktur, regelmäßige Updates und flexible Skalierung zu profitieren. Wir als Microsoft freuen uns, dass durch diese Lösung der Mittelstand in seiner Innovationskraft gestärkt wird.“

Die Smart-Factory-Cloud-Lösung für KMU – die wichtigsten Vorteile im Überblick

Das Angebot FORCAM FORCE SAAS richtet sich insbesondere an kleine und mittelständische Unternehmen schon ab etwa zehn Maschinen. Die Vorteile der integrierten Smart-Factory-Cloud-Lösung sind zahlreich:

-  Komplettlösung - Unternehmen erhalten eine Smart-Factory-Lösung aus einer Hand, mit der sie alle wichtigen Kennzahlen analysieren und Effizienz und Abläufe datengetrieben optimieren können. 
-  Schnelle und einfache Installation - Die Installation kann vom Unternehmen selbst vorgenommen und der Betrieb nach wenigen Tagen gestartet werden. 
-  Planungssichere Kosten - Unternehmen erhalten Planungssicherheit durch einen transparenten monatlichen Festpreis. 
-  Umfänglicher Service und Support - Alle Wartungsleistungen, Service und Support sind enthalten. Updates stehen automatisch zur Verfügung. Anfragen oder Fehlermeldungen können direkt aus dem System gestellt werden. 
-  Höchste Stabilität und Sicherheit - Die Stabilität und Sicherheit wird durch den vollständigen SaaS-Betrieb in der Microsoft Azure Cloud in einem Rechenzentrum in der EU sichergestellt. 
-  Reduzierte Technikressourcen - Für Unternehmen entfällt der Aufbau zusätzlicher eigener IT-Ressourcen. 
-  Modulare Flexibilität - Die Konfiguration der Lösung ist schrittweise möglich. Weitere IT-Funktionen und Applikationen von Plattformen wie Microsoft Power Automate können künftig über Konnektoren oder offene Schnittstellen (OPEN API) einfach eingebunden und sofort produktiv genutzt werden. Der modulare Charakter der Lösung erlaubt die Umsetzung verschiedener KVP-Szenarien.  

Links:

- FORCAM FORCE SAAS Website
- Microsoft AppSource 

Modulare IIoT-Lösungen – für jeden Bedarf das passende Angebot

Die Lösung FORCAM FORCE SAAS ist Teil der FORCAM Strategie, das eigene Angebot zu modularisieren. Zur IIoT-Lösungsfamilie FORCAM FORCE(TM) zählen neben FORCAM FORCE SAAS zwei weitere Mitglieder:

-  FORCAM FORCE IIOT - Platform as a Service zur freien Komposition and Kollaboration von IT-Systemen in hybride IT-Infrastrukturen (On-premise / Edge; Corporate Cloud). Das Angebot richtet sich an mittelständische Unternehmen, die eine individuelle IT-Architektur wünschen. 
-  FORCAM FORCE EDGE - umfassende Konnektivität im Shopfloor. Die Lösung für Konzerne bindet heterogene Maschinen digital an, ein Maschinendatenmodell steht für die Echtzeitanalyse in weiterführenden Systemen wie SAP DMC oder SAP ME/MII zur Verfügung. Zum SAP Store 

Über FORCAM – www.forcam.com

In der Ära des industriellen Internets der Dinge (IIoT) benötigen fertigende Unternehmen eine integrative IT-Architektur für die Fertigung, um die Effizienz in Produktion und Planung deutlich zu steigern. Dafür bietet FORCAM modulare Lösungen für datengetriebene Fertigung auf Basis der Produktfamilie FORCAM FORCE(TM). Die Lösungen ermöglichen umfängliche Transparenz durch Konnektivität und den digitalen Zwilling der Produktion, höhere Effizienz durch Edge- und Cloud-Computing sowie freie Komposition und Kollaboration von IT-Systemen. Basis ist die offene IIoT-Plattform-Technologie, die von Analysten als führend bewertet wird und mit dem Innovationspreis 2020 des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde. FORCAM Technologie ist bei großen wie mittelständischen Unternehmen im Einsatz – darunter BorgWarner, Dynomax Aerospace, Howmet Aerospace, Kostal, Krones, Lockheed Martin, Richards Industrials, Schaeffler. Mehr als 100.000 Maschinen weltweit werden mit FORCAM Technologie überwacht. Hauptgesellschafter von FORCAM ist Dietmar Hopp. Hauptsitz des Unternehmens ist Ravensburg, Geschäftsstellen befinden sich in USA (Cincinnati), England (Rugby) und China (Shanghai).

Pressekontakt:

Presseanfragen:
Matthias Kasper
Corporate Communication
FORCAM GmbH
An der Bleicherei 15
D – 88214 Ravensburg
Tel: +49 (0) 75 1 / 3 66 69 28
M. +49 (0) 160 / 9014 35 19
matthias.kasper@forcam.com

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Neues Angebot für KMU: Die Smart Factory als Komplettlösung zum monatlichen Festpreis
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-  Unternehmen erhalten einen vollständigen Smart-Factory-Betrieb inklusive Service und Support 
-  Nach wenigen Tagen können Unternehmen starten - keine neuen IT-Ressourcen nötig 
-  Ideal für kleine und mittlere Fertigungsunternehmen (KMU) ab 10 Maschinen 
-  Stabilität durch bewährte IIoT-Technologie von FORCAM aus Ravensburg 
-  Sicherheit durch Cloud-Infrastruktur von Microsoft Azure in EU-Rechenzentrum  

Smart-Factory-Spezialist FORCAM aus Ravensburg bietet fertigenden Unternehmen eine neue Komplettlösung für digitale Fertigung. Das Angebot FORCAM FORCE SAAS ist als Software-as-a-Service-Lösung vor allem für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) interessant: Sie erhalten aus einer Hand und zum monatlichen Festpreis alle Vorteile einer Smart Factory – Hardware, Betrieb, Cloud-Infrastruktur, Service und Support.

Die Lösung auf Basis von FORCAM Technologie, 2020 ausgezeichnet mit dem Innovationspreis Baden-Württemberg, sowie der Microsoft Azure Cloud ist innerhalb weniger Tage einsatzbereit. FORCAM FORCE SAAS fügt sich in bestehende IT-Strukturen ein, Unternehmen haben keinen zusätzlichen Aufwand an Ressourcen. Die Software steht via Internet zur Verfügung, die benötigte Hardware kommt per Post – ein sogenannter Edge Gateway sowie eine I/O Box zur Erfassung der Maschinensignale.

„Mit unserer SaaS-Lösung starten Unternehmen ihre Smart Factory in kürzester Zeit auf einer zentralen Produktionsplattform“, erklärt FORCAM Produktmanager Maurice Fackel. „Fabrikteams binden unterschiedlichste Maschinen einfach an, erhalten in Echtzeit Transparenz über die Maschinenleistung und erhöhen die Effizienz durch präzise Analysen und standardisierte Reports.“

Höhere Effizienz durch Echtzeit-Auswertungen auf allen Fabrik-Bildschirmen

Oliver Hoffmann, Co-CEO und CSO von FORCAM: „Unsere Lösung sammelt die Signale unterschiedlichster Maschinen ein, wandelt sie in nutzbare Daten und sendet sie in die Cloud. Von dort erhalten Fabrikteams visualisierte Auswertungen auf ihre Bildschirme, mit denen sie Betriebszustände in Echtzeit genau qualifizieren können. Das schafft Transparenz und bringt höhere Effizienz und deutliche Kostenvorteile.“

Dr. Andrea Rösinger, Co-CEO und CTO von FORCAM: „Für die smarte, datengetriebene Fertigung benötigen kleine und mittlere Unternehmen eine einfache, schnell zu implementierende und kostengünstige Lösung. Software as a Service ist der Weg, Effizienz und Produktivität schnell und nachhaltig zu optimieren und dabei mit planungssicheren Kosten kalkulieren zu können.“

Oliver Scheffert, Partner Lead ISV & Innovation/Transformation bei Microsoft Deutschland GmbH: „Das FORCAM Angebot ermöglicht es kleinen und mittleren Unternehmen, von den Vorteilen der Cloud wie sichere Infrastruktur, regelmäßige Updates und flexible Skalierung zu profitieren. Wir als Microsoft freuen uns, dass durch diese Lösung der Mittelstand in seiner Innovationskraft gestärkt wird.“

Die Smart-Factory-Cloud-Lösung für KMU – die wichtigsten Vorteile im Überblick

Das Angebot FORCAM FORCE SAAS richtet sich insbesondere an kleine und mittelständische Unternehmen schon ab etwa zehn Maschinen. Die Vorteile der integrierten Smart-Factory-Cloud-Lösung sind zahlreich:

-  Komplettlösung - Unternehmen erhalten eine Smart-Factory-Lösung aus einer Hand, mit der sie alle wichtigen Kennzahlen analysieren und Effizienz und Abläufe datengetrieben optimieren können. 
-  Schnelle und einfache Installation - Die Installation kann vom Unternehmen selbst vorgenommen und der Betrieb nach wenigen Tagen gestartet werden. 
-  Planungssichere Kosten - Unternehmen erhalten Planungssicherheit durch einen transparenten monatlichen Festpreis. 
-  Umfänglicher Service und Support - Alle Wartungsleistungen, Service und Support sind enthalten. Updates stehen automatisch zur Verfügung. Anfragen oder Fehlermeldungen können direkt aus dem System gestellt werden. 
-  Höchste Stabilität und Sicherheit - Die Stabilität und Sicherheit wird durch den vollständigen SaaS-Betrieb in der Microsoft Azure Cloud in einem Rechenzentrum in der EU sichergestellt. 
-  Reduzierte Technikressourcen - Für Unternehmen entfällt der Aufbau zusätzlicher eigener IT-Ressourcen. 
-  Modulare Flexibilität - Die Konfiguration der Lösung ist schrittweise möglich. Weitere IT-Funktionen und Applikationen von Plattformen wie Microsoft Power Automate können künftig über Konnektoren oder offene Schnittstellen (OPEN API) einfach eingebunden und sofort produktiv genutzt werden. Der modulare Charakter der Lösung erlaubt die Umsetzung verschiedener KVP-Szenarien.  

Links:

- FORCAM FORCE SAAS Website
- Microsoft AppSource 

Modulare IIoT-Lösungen – für jeden Bedarf das passende Angebot

Die Lösung FORCAM FORCE SAAS ist Teil der FORCAM Strategie, das eigene Angebot zu modularisieren. Zur IIoT-Lösungsfamilie FORCAM FORCE(TM) zählen neben FORCAM FORCE SAAS zwei weitere Mitglieder:

-  FORCAM FORCE IIOT - Platform as a Service zur freien Komposition and Kollaboration von IT-Systemen in hybride IT-Infrastrukturen (On-premise / Edge; Corporate Cloud). Das Angebot richtet sich an mittelständische Unternehmen, die eine individuelle IT-Architektur wünschen. 
-  FORCAM FORCE EDGE - umfassende Konnektivität im Shopfloor. Die Lösung für Konzerne bindet heterogene Maschinen digital an, ein Maschinendatenmodell steht für die Echtzeitanalyse in weiterführenden Systemen wie SAP DMC oder SAP ME/MII zur Verfügung. Zum SAP Store 

Über FORCAM – www.forcam.com

In der Ära des industriellen Internets der Dinge (IIoT) benötigen fertigende Unternehmen eine integrative IT-Architektur für die Fertigung, um die Effizienz in Produktion und Planung deutlich zu steigern. Dafür bietet FORCAM modulare Lösungen für datengetriebene Fertigung auf Basis der Produktfamilie FORCAM FORCE(TM). Die Lösungen ermöglichen umfängliche Transparenz durch Konnektivität und den digitalen Zwilling der Produktion, höhere Effizienz durch Edge- und Cloud-Computing sowie freie Komposition und Kollaboration von IT-Systemen. Basis ist die offene IIoT-Plattform-Technologie, die von Analysten als führend bewertet wird und mit dem Innovationspreis 2020 des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde. FORCAM Technologie ist bei großen wie mittelständischen Unternehmen im Einsatz – darunter BorgWarner, Dynomax Aerospace, Howmet Aerospace, Kostal, Krones, Lockheed Martin, Richards Industrials, Schaeffler. Mehr als 100.000 Maschinen weltweit werden mit FORCAM Technologie überwacht. Hauptgesellschafter von FORCAM ist Dietmar Hopp. Hauptsitz des Unternehmens ist Ravensburg, Geschäftsstellen befinden sich in USA (Cincinnati), England (Rugby) und China (Shanghai).

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FORCAM GmbH
An der Bleicherei 15
D – 88214 Ravensburg
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