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DAS Environmental Expert GmbH errichtet Abwasserreinigungsanlage für DSM Nutritional Products AGMoving Bed Biofilm Reactor zur nachhaltigen Abwasserreinigung für die Lebensmittelindustrie

29.03.2021 – 11:47

DAS Environmental Expert GmbH

DAS Environmental Expert GmbH errichtet Abwasserreinigungsanlage für DSM Nutritional Products AG
Moving Bed Biofilm Reactor zur nachhaltigen Abwasserreinigung für die Lebensmittelindustrie


















Dresden (ots)

Steigende Produktionskapazitäten haben die bestehende Abwasserreinigungsanlage des Chemieunternehmens DSM Nutritional Products in der Schweiz an ihre Grenzen gebracht. Abwassereigenschaften der chemischen Industrie mit strengen Vorschriften der Getränke- und Lebensmittelindustrie – die Experten der deutschen Umwelttechnik der DAS Environmental Expert GmbH (DAS EE) haben die Herausforderung gemeistert und eine zweistufige MBBR-Anlage installiert.

Am Standort betreibt DSM die weltweit größte Produktionsanlage für Vitamin E. Darüber hinaus werden in der Anlage Pharmazeutika, Substanzen für die Kosmetikindustrie, Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzstoffe wie Vitamine, Carotinoide und Folsäure hergestellt. Das Know-how der Dresdner Umwelttechnologen war nicht nur bei der Bewältigung der erhöhten Menge, sondern auch bei der Reinigung des Abwassers gefragt. „Die Abwassereigenschaften entsprechen denen der chemischen Industrie – die einzuhaltenden Vorschriften sind aber ähnlich wie in der Getränke- und Lebensmittelindustrie. Diese strengen Grenzwerte müssen auch nach der Produktionserweiterung zuverlässig eingehalten werden“, berichtet Karl Rüdiger, Projektleiter bei DAS EE.

Zunächst war ein temporärer Anbau an die bestehende Kläranlage geplant, da mit der Produktionserweiterung am Standort auch eine Erhöhung der hydraulischen Belastung einherging. DAS EE entschied sich für eine zweistufige MBBR-Anlage (Moving Bed Biofilm Reactor), um die Abwasserreinigung schnell an die geplante Produktionserhöhung anzupassen. Heute wird die Anlage unter Produktionsbedingungen in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. DAS EE unterstützt DSM bei der Überwachung. Eine Online-Fernwartung sorgt für einen kontinuierlichen kostensparenden Service.

www.das-ee.com

Vollständige Meldung und Bildmaterial: http://bit.ly/DAS_DSM_de

Pressekontakt:

WeichertMehner (Agentur),
Robert Weichert,
+49351 50140202,
robert.weichert@weichertmehner.com

Original-Content von: DAS Environmental Expert GmbH, übermittelt

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Smarter Rückspiegel für Ford-Nutzfahrzeuge verbessert Sicht auf rückwärtigen Straßenverkehr

29.03.2021 – 12:01

Ford-Werke GmbH

Smarter Rückspiegel für Ford-Nutzfahrzeuge verbessert Sicht auf rückwärtigen Straßenverkehr


















Köln (ots)

-  Neuer Innenspiegel mit Vollbildanzeige übermittelt hochauflösende Bilder einer Heckkamera - erhältlich als Nachrüstlösung für Transit Custom und Transit 
-  Das System bietet ein doppelt so großes Sichtfeld wie konventionelle Rückspiegel und hat eine automatische Helligkeitsregelung für die optimale Anzeige bei Tag und Nacht 
-  Der Innenspiegel mit Vollbildanzeige ist beim Ford-Händler nachrüstbar für Transit Custom-Modelle ab dem Jahr 2012 sowie für Transit-Modelle ab dem Jahr 2014  

Viele Fahrer von Nutzfahrzeugen müssen sich auf ihre Seitenspiegel verlassen – denn fensterlose Trennwände, die das Cockpit vom Laderaum abgrenzen, und/oder auch fensterlose Hecktüren machen Rückspiegel im Inneren des Fahrzeugs weitgehend nutzlos. Davon zeugen auch Stoßstangenaufkleber mit Botschaften wie: „Kannst du meine Spiegel nicht sehen, kann ich dich nicht sehen!“. Um die Fahrzeugsicherheit zu verbessern, hat Ford als Nachrüstlösung nun einen Innenspiegel mit Vollbildanzeige entwickelt. Dieses neue System sieht wie ein konventioneller Rückspiegel aus – ist aber tatsächlich ein hochauflösender Bildschirm, der einen Panoramablick auf den rückwärtigen Straßenverkehr ermöglicht. Dies hilft dem Fahrer, Fußgänger und Radfahrer aber auch Autos und andere Verkehrsteilnehmer, die sich hinter dem eigenen Nutzfahrzeug befinden, rechtzeitig zu erkennen – selbst wenn eine Trennwand und/oder fensterlose Hecktüren die direkte Sicht nach Hinten versperren.

Der Innenspiegel mit Vollbildanzeige übermittelt Bilder einer Kamera, die sich an der Fahrzeugrückseite befindet, und verfügt über eine automatische Helligkeitsregelung für stets optimale Display-Anzeige bei Tageslicht und in der Nacht. Das System bietet ein doppelt so großes Sichtfeld wie ein konventioneller Rückspiegel. Im normalen Spiegel-Modus kann der Fahrer, wie bei einem konventionellen Innenspiegel, den Fahrzeuginnenraum, die Rücksitze und etwaige Insassen sehen.

Nachrüstlösung für Transit Custom (ab Baujahr 2012) und für Transit (ab 2014)

Erhältlich ist der neue Innenspiegel mit Vollbildanzeige als Nachrüstlösung für die Kastenwagen-Varianten (mit fensterlosen Hecktüren) des Transit Custom (angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich) und des Transit (angesiedelt im 2-Tonnen-Nutzlastbereich). Jeder Ford-Händler kann das System auf Kundenwunsch bestellen und nachträglich einbauen. Kompatibel ist der smarte Spiegel für Transit Custom-Modelle ab dem Baujahr 2012 beziehungsweise für Transit-Modelle ab dem Baujahr 2014. Preis: ab 683 Euro inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer.

Dies ist der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/mPGoEJ-TNZY

Gut fürs Geschäft

Besonders für Fahrer im innerstädtischen Liefer- und Verteilerverkehr könnte der neue Rückspiegel einen spürbaren Vorteil darstellen, weil dort besonders viele Fahrräder, E-Scooter und Fußgänger unterwegs sind. Gemäß Erhebungen der Europäischen Kommission sind allein im Jahr 2019 rund 70 Prozent der europaweiten Verkehrstoten bei Unfällen in urbanen Gebieten ums Leben gekommen1.

Der neue Innenspiegel mit Vollbildanzeige könnte gewerblichen Kunden auch finanziell zugutekommen, da sie den Bedarf an kostspieligen Unfallreparaturen potenziell verringern können und möglicherweise zu niedrigeren Versicherungsprämien beitragen. Das System kann somit die Produktivität von Ford-Nutzfahrzeugen verbessern. Damit ergänzt der neue Rückspiegel die Vorzüge von FORDLiive – dieses umfassende Konzept zur Betriebszeit-Optimierung von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen hat das Unternehmen jüngst der Öffentlichkeit vorgestellt.

„Den Fahrern von Nutzfahrzeugen eine optimale Sicht zu ermöglichen – vor allem in belebten städtischen Gebieten – erhöht ihr Sicherheitsgefühl und ist ein wichtiger Beitrag, um die alltägliche Mobilität auch für andere Verkehrsteilnehmer sicherer zu machen“, sagt Owen Gregory, Direktor, Commercial Vehicle Aftersales, Ford of Europe.

1 Daten der Europäischen Kommission (Juni 2020). Zu den gefährdeten Verkehrsteilnehmern gehören Fußgänger, Radfahrer und angetriebene Zweiräder.

# # #

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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DAS Environmental Expert GmbH errichtet Abwasserreinigungsanlage für DSM Nutritional Products AGMoving Bed Biofilm Reactor zur nachhaltigen Abwasserreinigung für die Lebensmittelindustrie

29.03.2021 – 11:47

DAS Environmental Expert GmbH

DAS Environmental Expert GmbH errichtet Abwasserreinigungsanlage für DSM Nutritional Products AG
Moving Bed Biofilm Reactor zur nachhaltigen Abwasserreinigung für die Lebensmittelindustrie


















Dresden (ots)

Steigende Produktionskapazitäten haben die bestehende Abwasserreinigungsanlage des Chemieunternehmens DSM Nutritional Products in der Schweiz an ihre Grenzen gebracht. Abwassereigenschaften der chemischen Industrie mit strengen Vorschriften der Getränke- und Lebensmittelindustrie – die Experten der deutschen Umwelttechnik der DAS Environmental Expert GmbH (DAS EE) haben die Herausforderung gemeistert und eine zweistufige MBBR-Anlage installiert.

Am Standort betreibt DSM die weltweit größte Produktionsanlage für Vitamin E. Darüber hinaus werden in der Anlage Pharmazeutika, Substanzen für die Kosmetikindustrie, Nahrungsergänzungsmittel und Zusatzstoffe wie Vitamine, Carotinoide und Folsäure hergestellt. Das Know-how der Dresdner Umwelttechnologen war nicht nur bei der Bewältigung der erhöhten Menge, sondern auch bei der Reinigung des Abwassers gefragt. „Die Abwassereigenschaften entsprechen denen der chemischen Industrie – die einzuhaltenden Vorschriften sind aber ähnlich wie in der Getränke- und Lebensmittelindustrie. Diese strengen Grenzwerte müssen auch nach der Produktionserweiterung zuverlässig eingehalten werden“, berichtet Karl Rüdiger, Projektleiter bei DAS EE.

Zunächst war ein temporärer Anbau an die bestehende Kläranlage geplant, da mit der Produktionserweiterung am Standort auch eine Erhöhung der hydraulischen Belastung einherging. DAS EE entschied sich für eine zweistufige MBBR-Anlage (Moving Bed Biofilm Reactor), um die Abwasserreinigung schnell an die geplante Produktionserhöhung anzupassen. Heute wird die Anlage unter Produktionsbedingungen in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. DAS EE unterstützt DSM bei der Überwachung. Eine Online-Fernwartung sorgt für einen kontinuierlichen kostensparenden Service.

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WeichertMehner (Agentur),
Robert Weichert,
+49351 50140202,
robert.weichert@weichertmehner.com

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Farasis hat nächste Generation von EV Batteriezellen mit Energiedichte von mehr als 330 Wh/kg entwickelt und erfolgreich validiert

26.03.2021 – 08:00

Farasis Energy Europe GmbH

Farasis hat nächste Generation von EV Batteriezellen mit Energiedichte von mehr als 330 Wh/kg entwickelt und erfolgreich validiert


















Farasis hat nächste Generation von EV Batteriezellen mit Energiedichte von mehr als 330 Wh/kg entwickelt und erfolgreich validiert

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Ganzhou, China (ots)

-  Farasis hat die 4. Generation seiner Batteriezelltechnologie für Elektrofahrzeuganwendungen entwickelt und hergestellt sowie dabei eine Energiedichte von mehr als 330 Wh/kg erreicht 
-  Die um mehr als 25% erhöhte Energiedichte im Vergleich zu heute üblichen Werten sowie die Leistungsfähigkeit der neuen Batteriezellen wurde im Rahmen von umfangreichen B-Muster-Zell-Validierung in Farasis- sowie unabhängigen Laboren bestätigt 
-  Aufgrund aktueller Testergebnisse wir eine Lebensdauer der neuen Zellen von mehr als 1.500 Zyklen erwartet 
-  Die neue Batterietechnologie ermöglicht ein Schnellladen von 10-80% SOC in weniger als 20 Minuten  

Farasis hat die Leistungsfähigkeit seiner 4. Generation von EV Batteriezellen mit mehr als 330 Wh/kg bzw. 750 Wh/l validiert. Dieses Ergebnis ist ein weiterer Meilenstein auf der Technologie-Roadmap von Farasis mit dem Ziel, die Energiedichte von Batteriezellen für die Elektromobilität um bis zu 50% gegenüber dem heutigen Stand der Technik zu erhöhen.

Farasis Energy ist ein global tätiger Batteriezell- und Systemhersteller, welcher führend im Bereich von hochenergiehaltigen Li-Ionen Batterien für Elektrofahrzeuganwendungen ist. Farasis arbeitet bereits seit zwei Dekaden an der Entwicklung von innovativen Batteriezelltechnologien und ist deshalb einer der Technologieführer in der Industrie. Mit dem Fokus auf der Entwicklung von hochenergiereichen Batteriezellen für Elektrofahrzeuge ermöglicht Farasis seinen Kunden das Erreichen von marktführenden elektrischen Reichweiten. Dank seiner technologischen Kompetenz konnte Farasis in den letzten Jahren viele Schlüsselkunden gewinnen sowie gleichzeitig enge Partnerschaften mit führenden PKW-Herstellern in Asien und Europa aufbauen. Auch wurde bereits Anfang 2020 eine installierte Kapazität von 23 GWh/a erreicht. Diese wird aktuell durch weitere Standorte in China, Europa und den USA erweitert.

„Farasis ermöglicht um mehr als 25% gesteigerte Reichweite“

Farasis CTO, Dr. Keith Kepler hat sich wie folgt zu dem erreichten Meilenstein geäußert „Wir freuen uns sehr heute die validierten Ergebnisse unserer Entwicklungsarbeit der letzten Jahre vorstellen zu können. Dank unseres kompetenten Forschungs- und Entwicklungsteams sind wir nun in der Lage unseren Kunden eine um mehr als 25% gesteigerte Energiedichte und infolgedessen elektrischer Reichweite im Vergleich zum aktuellen Stand der Technik bei gleichzeitig reduzierter Schnellladezeit von weniger als 20 Minuten anbieten zu können. Trotz der in den letzten Zellgenerationen signifikant gesteigerten Energiedichte haben wir es geschafft, die Lebensdauer der Batteriezellen unter gleichen Laderaten kontinuierlich zu steigern.“

Dr. Yu Wang, Vorstandsvorsitzender von Farasis Energy fügte dem hinzu „Dies ist ein weiterer erfolgreicher Meilenstein entlang unserer anspruchsvollen Technologie Roadmap mit dem Ziel unseren Kunden bis zum Ende dieses Jahrzehnts eine, um bis zu 50% gesteigerte elektrische Reichweite anbieten zu können. Wir sind davon überzeugt, dass die elektrische Reichweite sowie die Schnellladefähigkeit die beiden Schlüsseldifferenzierungsmerkmale im Premium BEV Segment sind. Aufgrund seines starken Technologieportfolios sowie des globalen Fertigungsnetzwerkes kann Farasis hierfür global die richtigen Lösungen anbieten, um seinen Kunden technologisch führende Batterien weltweit anbieten zu können.“

Der Schlüssel, um nachhaltige individuelle Mobilität für alle Anwendungen zu ermöglichen

Der Leiter des Europageschäfts sowie des Geschäftsbereichs Automotive, Sebastian Wolf hat ebenfalls an der Veröffentlichung teilgenommen und kommentierte „Mit unseren bereits auf dem Markt befindlichen Batteriezellgenerationen für Elektrofahrzeuge konnten wir stets unsere führende Position insbesondere in Bezug auf die Energiedichte bestätigen. Die nun veröffentlichte 4. Generation für Elektrofahrzeuge baut unsere Position hier weiter aus. Die neuen Batteriezellen ermöglichen eine Steigerung der Reichweite eines durchschnittlichen Mittelklasse BEVs um mehr als 25% im Vergleich zu heute üblichen Werten auf deutlich über 700 km und somit auf das Niveau moderner PKWs mit Verbrennungsmotoren. Zusammen mit einer erreichbaren Batterielebensdauer von bis zu über 1 Million km und einem globalen Commitment zur Nachhaltigkeit ist Farasis somit in der Lage, Batterien für Elektrofahrzeuge anzubieten, die einen nun deutlich verbesserten, ökologischen Fußabdruck insbesondere im Vergleich zu Verbrennungsmotoren erzielen. Darüber hinaus werden die noch in Entwicklung befindlichen Batteriezelltechnologien von Farasis jegliche Gedanken an Reichweitenangst in den kommenden Jahren gänzlich vergessen lassen.“

Stabile Leistung unter allen Umweltbedingungen

Die heute vorgestellte neue Batteriezelltechnologie funktioniert nicht nur im Labor. Der ganzheitliche Produktentwicklungsansatz von Farasis Energy mit großem Fokus auf die Optimierung von Chemie- und Produkteigenschaften ermöglicht, dass die 4. Generation von Batteriezellen selbst bei Temperaturen von -20°C weiterhin eine Kapazität von mehr als 90% bereitstellt und damit eine Anwendung dieser Technologie in allen Regionen erlaubt.

Dr. Madhuri Thakur, Leiterin der Farasis Zellentwicklung in Hayward, CA fügte dem hinzu „Wir können auf Jahrzehnte von Erfahrungen im Bereich der Li-Ionen Batteriezellentwicklung, bereichsübergreifende Forschung sowie detaillierte Simulationsmodelle zurückgreifen. Zusammen mit unserem globalen Team auf drei Kontinenten sind wir in der Lage unsere neuen Technologien auch vor unserer ursprünglichen Roadmap umzusetzen.“

Farasis Entwicklungsteam ermöglicht die Umsetzung der Verbesserungen auf Zellebene in tatsächliche Reichweite

Um das gesamte Potenzial der 4. Generation der Batteriezellen zu nutzen, hat Farasis in Asien, Europa sowie den USA sog. Application Engineering Zentren aufgebaut, welche die Kunden bei der Umsetzung der 25% erhöhten Energiedichte in elektrische Reichweite unterstützt. André Gronke, Leiter der globalen Entwicklung fügte hinzu „unser datengetriebener Ansatz für die Batterieentwicklung stellt die maximale Energiedichte unter allen Betriebsbedingungen auf Modul- und Packebene sicher. Zusammen mit unseren Kunden wählen wir aus unserem Technologiebaukasten die ideale Integrationsstrategie der Zellen in das Fahrzeug aus und gehen dabei auch deutlich weiter als cell-to-pack.“

Neue Technologie wird schon bald auf der Straße sein

Auf die Frage hin, wann die Technologie für Endkunden verfügbar wäre, antwortete Sebastian Wolf „unsere aktuelle Gen 4 Technologie findet bei unseren Kunden ein sehr großes Interesse und wir haben bereits erste Applikationsprojekte begonnen. Ich bin davon überzeugt, dass wir bald viele Fahrzeuge mit dieser Technologie auf der Straße sehen werden.“

Pressekontakt:

Julia Kost, media@farasis.com
www.farasis.com

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eXciteOSA®: Training der Zungenmuskulatur – für eine erholsame Nacht ohne Schnarchen

26.03.2021 – 11:08

Signifier Medical Technologies

eXciteOSA®: Training der Zungenmuskulatur – für eine erholsame Nacht ohne Schnarchen


















eXciteOSA®: Training der Zungenmuskulatur - für eine erholsame Nacht ohne Schnarchen
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Bergheinfeld (ots)

Der Medizingerätehersteller Signifier Medical Technologies gibt die Einführung einer neuen Therapie für die Behandlung von primärem Schnarchen und milder obstruktiver Schlafapnoe (OSA) bekannt: eXciteOSA® ist ein neuartiges Therapiegerät, welches tagsüber angewendet wird und das mit Hilfe leichter elektrischer Impulse die Zungenmuskulatur trainiert. Damit können Betroffene von primärem Schnarchen und milder OSA durch das Trainieren verhindern, dass sich die Zungenmuskulatur während des Schlafes zu stark entspannt (eine der Hauptursachen des Schnarchens und der OSA) und die oberen Atemwege verengt oder sogar verschließt. eXciteOSA® ist das erste Gerät zur Behandlung des Schnarchens und der milden OSA, das die Betroffenen nicht während der Nacht anwenden müssen und das nicht nur die Symptome sondern eine der Hauptursachen behandelt.

Viele Menschen leiden unter Schnarchen und milder obstruktiver Schlafapnoe (OSA), vor allem im mittleren Lebensalter. So schnarchen laut eines standardisierten Telefoninterviews 62 % der Männer und 45 % der Frauen zwischen 45 und 54 Jahren regelmäßig.(1) In Deutschland zählen damit knapp 4 Millionen Männer und knapp 3 Millionen Frauen zu den Schnarchern im mittleren Lebensalter.(1,2) Ursache des Schnarchens ist ein „Zusammenfallen“ der oberen Atemwege, da sich die Zungen- und Rachenmuskulatur in der Nacht zu sehr entspannt. Beim Ein- und Ausatmen vibrieren dann die weichen Strukturen im Rachen durch den Luftstrom während des Atmens – ein Schnarchgeräusch entsteht. Verschließen sich die Atemwege völlig und führen damit zu kurzen Atemaussetzern, spricht man von einer obstruktiven Schlafapnoe (Apnoe = Atemstillstand). Das Schnarchen ist häufig ein erster Hinweis auf eine vorhandene Schlafapnoe. Die Diagnose einer OSA erfolgt im Rahmen einer schlafmedizinischen Untersuchung im Schlaflabor bzw. im Schlafzentrum oder durch einen „Home-Sleep-Test“.

Für die Diagnose ziehen die Schlafmediziner den sogenannten Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI; Hypopnoe = Verminderung des Atemflusses) hinzu. Der AHI gibt an, wie häufig die Verengung des Atemweges den Atemfluss pro Stunde unterbricht. Ab einem AHI-Wert >= 5/Stunde spricht man von einer obstruktiven Schlafapnoe. In Deutschland sind 26 Millionen Menschen von einer OSA betroffen. Ursachen gibt es viele: zum einen eine genetische Veranlagung, aber auch Alter, Lebensstil und Übergewicht. Männer leiden überdurchschnittlich häufig daran. Schnarchen und obstruktive Schlafapnoe führen zu Ein- und Durchschlafstörungen, Atempausen, durch die die Betroffenen aufwachen, Tagesmüdigkeit, verminderte Produktivität, Konzentrationsschwierigkeiten und Depressionen, aber auch zu einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Besonders ein lautes und unregelmäßiges Schnarchen ist typisch für die obstruktive Schlafapnoe.(3)

Hoher Leidensdruck von Schnarchern und deren Bettpartnern

Patienten mit einem AHI > 15/Stunde werden meist mit einer sogenannten CPAP-Maske behandelt. Die CPAP-Maske, die entweder nur die Nase oder auch das gesamte Gesicht bedeckt, hält durch einen kontinuierlichen Überdruck die Atemwege offen. Großer Nachteil ist, dass die CPAP-Maske von vielen Menschen als störend empfunden wird. Zudem wird sie bei Patienten mit einer milden obstruktiven Schlafapnoe nur in Ausnahmefällen, bei Schnarchern überhaupt nicht eingesetzt.(4) Doch gerade diese Betroffenen, aber v. a. auch ihre Bettpartner, kämpfen mit einem nicht unerheblichen Leidensdruck. So klagen die Partner häufiger über Schlafstörungen, morgendliche Kopfschmerzen und Tagesmüdigkeit. Laut einer Studie fühlen sich 55 % der Bettpartner von Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen fast jede Nacht gestört, 40 % schlafen mindestens einmal pro Woche deshalb getrennt von ihrem Partner, 35 % der Paaren haben Beziehungsprobleme wegen des Schnarchens. Die Betroffenen selbst klagen häufig über Heiserkeit, Kopfschmerzen, angsterfüllte Träume und schlechte Schlafqualität.(1)

Großer Bedarf an neuen Therapieoptionen

Allgemeinmaßnahmen wie Gewichtsabnahme und Verzicht auf Alkohol bzw. Nikotin können bei milder Schlafapnoe und Schnarchen zum Einsatz kommen, zeigen aber nicht immer nachhaltigen Erfolg. Daneben gibt es apparative Therapien beispielsweise zur Verhinderung der Rückenlage durch einen speziellen Rucksack oder auch operative Verfahren, für die aber nicht alle Patienten infrage kommen und die nicht immer wirken. Hinzu kommt, dass es kaum Studiendaten zu den Allgemeinmaßnahmen gibt. Die Behandlungskosten für die operativen Maßnahmen werden nicht immer von den gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen. Dies zeigt einen großen Bedarf an einer Therapiealternative. Das nun auch in Deutschland verfügbare neue Therapiegerät eXciteOSA® ist eine solche Alternative. Mit Hilfe eines Mundstückes, das milde Stromimpulse abgibt, wird die Zungenmuskulatur 1 × täglich für 20 Minuten trainiert. Die trainierte Zungen- und Rachenmuskulatur verhindert eine übermäßige Muskelentspannung während des Schlafes, womit die Verengung der Atemwege reduziert wird.(1) Die sogenannte neuromuskuläre Elektrostimulation (NMES) wird schon lange erfolgreich in der Rehabilitation inaktiver (z. B. nach einer Operation oder Verletzung) oder gelähmter Gliedmaße eingesetzt oder bei Patienten, die aufgrund anderer Erkrankungen nicht aktiv Sport treiben können.(1,5)

eXciteOSA® trainiert die Zungenmuskulatur mit elektrischen Impulsen

Das eXciteOSA® muss täglich für je 20 Minuten während einer Dauer von 6 Wochen angewendet werden. Danach reicht eine 2 × wöchentliche, 20-minütige Anwendung, um die Zungenmuskulatur fit zu halten. Vier Elektroden, die auf und seitlich der Zunge aufliegen, geben bei der Anwendung leichte elektrische Impulse ab, die von den Anwendern in Form eines „Zuckens“ oder „Kribbelns“ wahrgenommen werden.(1)

Das eXciteOSA® besteht aus drei Komponenten:

-  Abwaschbares, flexibles Silikon-Mundstück mit 4 Elektrodenfeldern 
-  Wiederaufladbare Kontrolleinheit, die über einen USB-C-Anschluss an das Mundstück angeschlossen wird 
-  eXciteOSA®-App zur Steuerung und Verwaltung des Gerätes  

Über die intuitive eXciteOSA®-App kann der Patient seine Therapie steuern und verwalten. Nach Einwilligung des Patienten kann zudem auch der behandelnde Arzt auf die Therapiedaten zugreifen und bei der Behandlung unterstützen. Vor der Verwendung des eXciteOSA® sollte ein Schlafmediziner den Patienten auf eine obstruktive Schlafapnoe untersuchen.

Mehr zu eXciteOSA® sowie zum Schnarchen und zur obstruktiven Schlafapnoe finden Sie unter de.exciteosa.com.

Über obstruktive Schafapnoe und Schnarchen

Knapp 1 Milliarde Menschen zwischen 30 und 69 Jahren leiden weltweit unter einer obstruktiven Schlafapnoe (OSA). In Deutschland sind 26 Millionen Menschen von einer OSA betroffen. Bei der OSA verengen sich die oberen Atemwege wiederholt im Schlaf. Ursache ist häufig eine zu große Entspannung der Zungenmuskulatur und der den Rachen umgebenden Muskeln. Die Symptome der OSA sind v. a. lautes und unregelmäßiges Schnarchen, Ein- und Durchschlafstörungen, Atempausen, die zum Erwachen mit Atemnot führen können, Tagesmüdigkeit, Depressionen und ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.(6)

Bei Patienten mit moderater oder schwerer OSA ist die Behandlung mit der CPAP-Maske, die während des Tragens kontinuierlich einen Überdruck erzeugt, der Goldstandard, bei milder Schlafapnoe gibt es nur wenig Therapiemöglichkeiten.(4) Nun steht mit dem Therapiegerät eXciteOSA® den Patienten mit milder Schlafapnoe und Schnarchen erstmals eine klinisch erprobte Tagestherapie zur Verfügung.

Über Signifier Medical Technologies

Signifier Medical Technologies (SMT) ist ein medizintechnisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Vermarktung innovativer und nicht-invasiver Lösungen für Patienten mit Schnarchen und schlafbezogenen Atmungsstörungen konzentriert. SMT hat sich zum Ziel gesetzt, den Schlaf mit neuartigen und bahnbrechenden Technologien zu revolutionieren. Hierdurch soll die Behandlung der Kernursachen des Schnarchens und der milden Schlafapnoe möglich werden, um das Leben von Millionen von Menschen weltweit zu verbessern. Als Pionier hat SMT die erste Tagestherapie entwickelt, die die Ursache von schlafbezogenen Atmungsstörungen behandelt, indem sie die Atemwege physiologisch gegen Kollaps trainiert. Das von Signifier entwickelte intraorale neuromuskuläre Elektrostimulationsgerät eXciteOSA® ist das erste und einzige, für die Anwendung am Zungenmuskel zugelassene Therapiegerät bei milder obstruktiver Schlafapnoe und Schnarchen für den Tagesgebrauch.

Weitere Informationen zu Signifier Medical Technologies finden Sie auf de.exciteosa.com/uber-uns.

Referenzen

1.  Wessolleck E. et al. Intraorale elektrische Muskelstimulation zur Therapie des Schnarchens. Somnologie 2018; 22: 117-123. 
2.  Bevölkerungsstatistik laut Statistischem Bundesamt (Destatis), https://www-genesis.destatis.de/genesis/online, abgerufen am 09.03.2021 
3.  Schulz R. Schlafbezogene Atmungsstörungen. Der Pneumologe 2020; 17: 453-464. 
4.  Maurer JT, Leitzbach S. Konservative Therapie der obstruktiven Schlafapnoe mit Nicht-PAP-Verfahren. Somnologie 2020; 24: 121-130. 
5.  Sillen MJ et al. Metabolic and structural changes in lower-limb skeletal muscle following neuromuscular electrical stimulation: a systematic review. PLoS One. 2013; 8(9): e69391. 
6.  Benjafield AV et al. Estimation of the global prevalence and burden of obstructive sleep apnoea: a literature-based analysis. Lancet Respir Med 2019; 7(8): 687-698.  

Pressekontakt:

Karoline Lang
Signifier Medical Technologies GmbH
Kreuzstr. 4
97493 Bergheinfeld
Mobil: +49 176 456 247 41

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TOP SECRET!U.F.O.startet heute mit streng geheimen „Time“-Antrieb. Wer kommt mit zum Mars?

26.03.2021 – 12:12

Heiko Saxo Management

TOP SECRET!
U.F.O.startet heute mit streng geheimen „Time“-Antrieb. Wer kommt mit zum Mars?


















TOP SECRET! / U.F.O.startet heute mit streng geheimen "Time"-Antrieb. Wer kommt mit zum Mars?

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Palo Alto, Berlin, Golden Hearts Never Die City (ots)

Der Wettlauf zum Mars hat begonnen. Visionäre Jeff Bezos, Richard Branson und Elon Musk arbeiten an diesem Konzept.

Nun ist die Katze aus dem Sack: Das Rennen macht der deutsche Visionär, Erfinder und Uhrenkonstrukteur Heiko Saxo! Mit seiner neuen Uhrenerfindung „wölbt“ sich die Zeitkurve.

Die Reise zum Mars überwindet alle Anstrengungen der Konkurrenten und reduziert den Weg wesentlich. Die Zeitreise wird zum Vergnügen. Das Undefinierbare Flug Objekt begleitet Heiko Saxo durch Raum und Zeit.

Bereits in seiner Kindheit kreierte das Universalgenie diverse Objekte mit Flugeinheiten. Heute sind es patentierte Motoren in Armbanduhren.

Laut Saxo ist der „U.F.O. Time-Antrieb“ die Berechnung zwischen Bewusstsein, Zeit und dessen Geschwindigkeit, die kontinuierlich in Beschleunigung gerät.

Auf der Erde wüten Corona, Brexit, Parlamentarier Wahlen, Armut, Flüchtlinge, Umweltzerstörung, Gewalt und Korruption. Wer Angst hat auf der Erde zu verweilen oder eine neue Perspektive sucht, sollte zum Mars fliegen!

GIGA GAGA – Golden Hearts Never Die City- Erste Siedlung auf dem roten Planeten! Auf dem Mars angekommen, plant Saxo die erste Kultur- und Motorsport Basis. „Hier gibt es keine Viren- nur Auto Motor und Sport, hier singen Gaga und andere intergalaktische STARS.“

„Ecclestone“ soll die Looping-Einheit auf dem Space Circuit heißen und den Rennsport beflügeln. Nach Kalkulation von Heiko Saxo wird die Rennstrecke mit Magnet-Steilwandkurven und hypergenetischen Plasma Impulsen bahnbrechende Rekorde erzielen. Bei durchschnittlich Minus 50 Grad können dann die neu entwickelten Antriebe der „Fahrzeuge“ aller Automarken erzittern. Für den Testsieger wird das Olympische Feuer entzündet und den roten Planeten ordentlich einheizen!

Heiko Saxo sieht Elon Musk ganz vorn. „Wie ein Raumschiff wird der TESLA Arche emissionsfrei schwerelos schweben!“

Nach Planung und dem Konzept von Heiko Saxo wird die nur ca. 8km lange Rennstrecke um den Kern der Siedlung mit Kulturzentrum, Theatersaal und Tonstudio sowie dem unbegrenzten Bio Garten als Energietrakt errichtet werden.

Allen irdischen Hindernissen zum Trotz- Wird die Fiktion von Heiko Saxo umsetzbar sein?

Ja, mit dem Kapital der Mitbewerber auf dem Weg zum Mars. Der Sonderbotschafter der Mobilen Kultur Dr. h.c. Heiko Saxo startet heute mit seinem U.F.O. und wird den ersten Besucher auf dem roten Planeten in der Zukunft persönlich begrüßen. Der mobile Menschheitstraum wird Wirklichkeit. In Formen, Farben, Tönen und Düften. Die architektonischen Zeichnungen von Saxo gehen mit auf die lange Reise.

Auf dem Mars: „Nur mit Abstand zum Blauen Planeten- der Wiege des Lebens, aller Träume und Zuversicht- kann die Evolution den Weiterbestand feiern und die Erde neu konstruiert werden!“ so Heiko Saxo

Let’s go www.heikosaxo.com

Pressekontakt:

Luise Böttcher
+44 7979304384

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Farasis hat nächste Generation von EV Batteriezellen mit Energiedichte von mehr als 330 Wh/kg entwickelt und erfolgreich validiert

26.03.2021 – 08:00

Farasis Energy Europe GmbH

Farasis hat nächste Generation von EV Batteriezellen mit Energiedichte von mehr als 330 Wh/kg entwickelt und erfolgreich validiert


















Farasis hat nächste Generation von EV Batteriezellen mit Energiedichte von mehr als 330 Wh/kg entwickelt und erfolgreich validiert

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Ganzhou, China (ots)

-  Farasis hat die 4. Generation seiner Batteriezelltechnologie für Elektrofahrzeuganwendungen entwickelt und hergestellt sowie dabei eine Energiedichte von mehr als 330 Wh/kg erreicht 
-  Die um mehr als 25% erhöhte Energiedichte im Vergleich zu heute üblichen Werten sowie die Leistungsfähigkeit der neuen Batteriezellen wurde im Rahmen von umfangreichen B-Muster-Zell-Validierung in Farasis- sowie unabhängigen Laboren bestätigt 
-  Aufgrund aktueller Testergebnisse wir eine Lebensdauer der neuen Zellen von mehr als 1.500 Zyklen erwartet 
-  Die neue Batterietechnologie ermöglicht ein Schnellladen von 10-80% SOC in weniger als 20 Minuten  

Farasis hat die Leistungsfähigkeit seiner 4. Generation von EV Batteriezellen mit mehr als 330 Wh/kg bzw. 750 Wh/l validiert. Dieses Ergebnis ist ein weiterer Meilenstein auf der Technologie-Roadmap von Farasis mit dem Ziel, die Energiedichte von Batteriezellen für die Elektromobilität um bis zu 50% gegenüber dem heutigen Stand der Technik zu erhöhen.

Farasis Energy ist ein global tätiger Batteriezell- und Systemhersteller, welcher führend im Bereich von hochenergiehaltigen Li-Ionen Batterien für Elektrofahrzeuganwendungen ist. Farasis arbeitet bereits seit zwei Dekaden an der Entwicklung von innovativen Batteriezelltechnologien und ist deshalb einer der Technologieführer in der Industrie. Mit dem Fokus auf der Entwicklung von hochenergiereichen Batteriezellen für Elektrofahrzeuge ermöglicht Farasis seinen Kunden das Erreichen von marktführenden elektrischen Reichweiten. Dank seiner technologischen Kompetenz konnte Farasis in den letzten Jahren viele Schlüsselkunden gewinnen sowie gleichzeitig enge Partnerschaften mit führenden PKW-Herstellern in Asien und Europa aufbauen. Auch wurde bereits Anfang 2020 eine installierte Kapazität von 23 GWh/a erreicht. Diese wird aktuell durch weitere Standorte in China, Europa und den USA erweitert.

„Farasis ermöglicht um mehr als 25% gesteigerte Reichweite“

Farasis CTO, Dr. Keith Kepler hat sich wie folgt zu dem erreichten Meilenstein geäußert „Wir freuen uns sehr heute die validierten Ergebnisse unserer Entwicklungsarbeit der letzten Jahre vorstellen zu können. Dank unseres kompetenten Forschungs- und Entwicklungsteams sind wir nun in der Lage unseren Kunden eine um mehr als 25% gesteigerte Energiedichte und infolgedessen elektrischer Reichweite im Vergleich zum aktuellen Stand der Technik bei gleichzeitig reduzierter Schnellladezeit von weniger als 20 Minuten anbieten zu können. Trotz der in den letzten Zellgenerationen signifikant gesteigerten Energiedichte haben wir es geschafft, die Lebensdauer der Batteriezellen unter gleichen Laderaten kontinuierlich zu steigern.“

Dr. Yu Wang, Vorstandsvorsitzender von Farasis Energy fügte dem hinzu „Dies ist ein weiterer erfolgreicher Meilenstein entlang unserer anspruchsvollen Technologie Roadmap mit dem Ziel unseren Kunden bis zum Ende dieses Jahrzehnts eine, um bis zu 50% gesteigerte elektrische Reichweite anbieten zu können. Wir sind davon überzeugt, dass die elektrische Reichweite sowie die Schnellladefähigkeit die beiden Schlüsseldifferenzierungsmerkmale im Premium BEV Segment sind. Aufgrund seines starken Technologieportfolios sowie des globalen Fertigungsnetzwerkes kann Farasis hierfür global die richtigen Lösungen anbieten, um seinen Kunden technologisch führende Batterien weltweit anbieten zu können.“

Der Schlüssel, um nachhaltige individuelle Mobilität für alle Anwendungen zu ermöglichen

Der Leiter des Europageschäfts sowie des Geschäftsbereichs Automotive, Sebastian Wolf hat ebenfalls an der Veröffentlichung teilgenommen und kommentierte „Mit unseren bereits auf dem Markt befindlichen Batteriezellgenerationen für Elektrofahrzeuge konnten wir stets unsere führende Position insbesondere in Bezug auf die Energiedichte bestätigen. Die nun veröffentlichte 4. Generation für Elektrofahrzeuge baut unsere Position hier weiter aus. Die neuen Batteriezellen ermöglichen eine Steigerung der Reichweite eines durchschnittlichen Mittelklasse BEVs um mehr als 25% im Vergleich zu heute üblichen Werten auf deutlich über 700 km und somit auf das Niveau moderner PKWs mit Verbrennungsmotoren. Zusammen mit einer erreichbaren Batterielebensdauer von bis zu über 1 Million km und einem globalen Commitment zur Nachhaltigkeit ist Farasis somit in der Lage, Batterien für Elektrofahrzeuge anzubieten, die einen nun deutlich verbesserten, ökologischen Fußabdruck insbesondere im Vergleich zu Verbrennungsmotoren erzielen. Darüber hinaus werden die noch in Entwicklung befindlichen Batteriezelltechnologien von Farasis jegliche Gedanken an Reichweitenangst in den kommenden Jahren gänzlich vergessen lassen.“

Stabile Leistung unter allen Umweltbedingungen

Die heute vorgestellte neue Batteriezelltechnologie funktioniert nicht nur im Labor. Der ganzheitliche Produktentwicklungsansatz von Farasis Energy mit großem Fokus auf die Optimierung von Chemie- und Produkteigenschaften ermöglicht, dass die 4. Generation von Batteriezellen selbst bei Temperaturen von -20°C weiterhin eine Kapazität von mehr als 90% bereitstellt und damit eine Anwendung dieser Technologie in allen Regionen erlaubt.

Dr. Madhuri Thakur, Leiterin der Farasis Zellentwicklung in Hayward, CA fügte dem hinzu „Wir können auf Jahrzehnte von Erfahrungen im Bereich der Li-Ionen Batteriezellentwicklung, bereichsübergreifende Forschung sowie detaillierte Simulationsmodelle zurückgreifen. Zusammen mit unserem globalen Team auf drei Kontinenten sind wir in der Lage unsere neuen Technologien auch vor unserer ursprünglichen Roadmap umzusetzen.“

Farasis Entwicklungsteam ermöglicht die Umsetzung der Verbesserungen auf Zellebene in tatsächliche Reichweite

Um das gesamte Potenzial der 4. Generation der Batteriezellen zu nutzen, hat Farasis in Asien, Europa sowie den USA sog. Application Engineering Zentren aufgebaut, welche die Kunden bei der Umsetzung der 25% erhöhten Energiedichte in elektrische Reichweite unterstützt. André Gronke, Leiter der globalen Entwicklung fügte hinzu „unser datengetriebener Ansatz für die Batterieentwicklung stellt die maximale Energiedichte unter allen Betriebsbedingungen auf Modul- und Packebene sicher. Zusammen mit unseren Kunden wählen wir aus unserem Technologiebaukasten die ideale Integrationsstrategie der Zellen in das Fahrzeug aus und gehen dabei auch deutlich weiter als cell-to-pack.“

Neue Technologie wird schon bald auf der Straße sein

Auf die Frage hin, wann die Technologie für Endkunden verfügbar wäre, antwortete Sebastian Wolf „unsere aktuelle Gen 4 Technologie findet bei unseren Kunden ein sehr großes Interesse und wir haben bereits erste Applikationsprojekte begonnen. Ich bin davon überzeugt, dass wir bald viele Fahrzeuge mit dieser Technologie auf der Straße sehen werden.“

Pressekontakt:

Julia Kost, media@farasis.com
www.farasis.com

Original-Content von: Farasis Energy Europe GmbH, übermittelt

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Compleo fusioniert mit wallbe

26.03.2021 – 12:25

Compleo Charging Solutions AG

Compleo fusioniert mit wallbe


















Dortmund (ots)

-  Zusammenschluss beschleunigt Wachstumsambitionen beider Unternehmen 
-  Technologien und Produkte ergänzen sich und schaffen Zugang zu neuen Märkten 
-  Aufbau einer führenden Position in Europa angestrebt  

Die Compleo Charging Solutions AG und die enercity AG sowie die Weidmüller Mobility Concepts GmbH & Co. KG haben gestern einen Vertrag unterzeichnet, demzufolge sich die Unternehmen Compleo Charging Solutions AG und wallbe GmbH zusammenschließen. Der Zusammenschluss wurde gestern beurkundet. Der Abschluss der Transaktion sowie die Zusammenlegung des operativen Geschäftes von Compleo und wallbe sollen noch im April erfolgen. Durch die Fusion der sich in ihren Produkten und Services ergänzenden Unternehmen soll ein großer Anbieter für Ladelösungen in Europa entstehen. Mit dem Zusammenschluss stärken Compleo und wallbe ihre führende Position auf dem deutschen Markt und in Europa.

Um an dem dynamischen Markt für Elektromobilität optimal partizipieren zu können, hat sich Compleo zum Ziel gesetzt zu wachsen, das Angebot und die Produktpalette zu vergrößern sowie den europäischen Vertrieb weiter auszubauen. Das Dortmunder Unternehmen übernimmt 100 Prozent der Anteile von wallbe gegen Zahlung von circa einem Drittel an Compleo-Aktien, rund zwei Drittel werden in bar aus der bestehenden Liquidität bezahlt. Die beiden bisherigen und größten Eigentümer von wallbe, die enercity AG (rund 50 Prozent) und die Weidmüller Mobility Concepts GmbH & Co. KG (rund 26 Prozent), als auch Dr. Dominik Freund bleiben als neue Aktionäre an Compleo beteiligt.

„Eine flächendeckende und zuverlässige Ladeinfrastruktur sind eine Kernvoraussetzung für Verbraucherinnen und Verbraucher für den Kauf eines E-Autos. Daneben sind die möglichst einfachen, intuitiven und verlässlichen Zugänge zu Lademöglichkeiten entscheidend. Wir treiben als starkes Unternehmen aus diesen beiden Bereichen den endgültigen Durchbruch der E-Mobilität in Europa entscheidend voran und freuen uns, dass enercity und Weidmüller unsere Wachstumsstrategie weiter unterstützen“, sagt Georg Griesemann, Co-CEO der Compleo AG. „Nicht Abschottung, sondern Öffnung und Kooperation von Unternehmen sowie die daraus entstehenden Vorteile für die Kunden werden letztlich erfolgsentscheidend sein“, so Griesemann weiter.

„Die Elektromobilität wird weiterhin rasant wachsen. Wir werden auch erleben, dass sich der Markt konsolidiert, denn auch der Preisdruck wird steigen. Das durch die Fusion neu entstandene Unternehmen wird diesen Entwicklungen voraus sein. Mit der neuen Aufstellung gehen zwei Unternehmen zusammen, die sich bestens ergänzen und eine neue treibende Kraft im E-Mobilitätsmarkt schaffen“, so Dr. Susanna Zapreva, Vorsitzende des Vorstands der enercity AG. Mit dem Einstieg bei wallbe im Jahr 2017 hat enercity die strategisch treibende Rolle bei der Weiterentwicklung des Geschäftes übernommen und wallbe bei der Entwicklung eines eigenen cloudbasierten Backendsystems für Installationsunternehmen sowie eines kundenfreundlichen Bezahlsystems stark unterstützt. Durch die Aufnahme der Weidmüller Mobility Concepts GmbH & Co. KG aus Paderborn im Jahr 2019 in den Gesellschafterkreis sind zudem die Grundlagen für die industrielle Massenproduktion geschaffen worden. Anschließend wurde im Jahr 2020 durch enercity die Suche nach einem Partner gestartet, der das weitere Wachstum und die strategische Entwicklung des Unternehmens unterstützen sollte. Mit Compleo ist dies nun gelungen. „Der Zusammenschluss mit Compleo ist die konsequente Weiterentwicklung der eingeschlagenen E-Mobilitätsstrategie. Beide Unternehmen zusammen haben eine bessere Zukunft vor sich als jedes einzelne“, sagt Zapreva. „Wir sehen hier einen Anbieter für Elektromobilitätslösungen, der aufgrund von gebündelten Kräften optimal die Kundenbedürfnisse bedienen kann“, so Zapreva.

Beide Unternehmen bleiben vorerst unter eigenem Namen und in ihrer aktuellen Aufstellung am Markt. „Wir gehen gemeinsam konsequent und gestärkt diesen nächsten großen Schritt in die hochdynamischen Zukunftsmärkte der Elektromobilität“, sagt Dr. Dominik Freund, geschäftsführender Gesellschafter der wallbe GmbH. „Das Team von wallbe freut sich auf die Zusammenarbeit mit Compleo. Die heutige Ankündigung beweist erneut die Stärke unserer Mannschaft und unseres Portfolios.“ Im Laufe der nächsten Zeit wird die künftige Ausgestaltung des Unternehmens sowie der dazugehörige Zeitplan bekannt gegeben. Die Führungsmannschaft von Compleo bleibt unverändert. Dr. Dominik Freund gestaltet als wallbe-Geschäftsführer gemeinsam mit Compleo den weiteren Erfolgsweg. wallbe-Gründer Lars Ulbricht wird nach 21 Jahren seine Position als Geschäftsführer niederlegen. Er wird für beide Unternehmen als externer Berater tätig sein. „Dass Lars Ulbricht seine umfassende Expertise und sein visionäres Denken, mit dem er wallbe gründete und 21 Jahre lang führte, als externer Berater in beide Unternehmen einbringt, um unser gemeinsames Wachstum weiterhin mit uns voranzutreiben, freut uns ganz besonders“, so Dr. Dominik Freund über die geplante Aufstellung. Die Teams und damit die Arbeitsplätze in beiden Unternehmen bleiben in Gänze erhalten. Das gemeinsame Wachstum benötigt profundes Fachwissen und umfangreiche Manpower: Forschung und Entwicklung sowie die Produktion werden weiter stark ausgebaut. Die wallbe-Standorte im ostwestfälischen Schlangen sowie in der Zukunftsmeile in Paderborn bleiben bestehen. Compleo ist am eineinhalb Stunden entfernten Standort Dortmund verankert und erweiterte dort gerade seine Produktionskapazitäten.

„Wir sehen viele Vorteile durch das Einbringen unserer Anteile an der Firma wallbe, die Fusion der Unternehmen zu einem der europäischen Marktführer für Ladeinfrastruktur zu ermöglichen. Neben dem gemeinsamen Wachstum im Bereich rund um innovative Ladetechnik und die Abrechnungssysteme folgt nun ein nächster logischer Schritt, welcher alle beteiligten Unternehmen stärkt und die Innovationsgeschwindigkeit erhöht“, so Volker Bibelhausen, Technologievorstand und Vorstandssprecher der Weidmüller Gruppe. Künftig wird Weidmüller als strategischer Partner seine Kompetenz aus den Bereichen Lade- und Installationstechnik, industrielle Connectivity sowie der Verbindungstechnik mit einbringen. „Wir freuen uns, in dieser strategischen Partnerschaft zukünftig innovative und attraktive Lösungsangebote für die Ladeinfrastruktur in Europa mitentwickeln zu können“, ergänzt Bibelhausen.

Mit dem Zusammenschluss wollen beide Partner starke Synergien in der Marktbearbeitung, in ihren Technologien und ihrem Know-how schaffen und für weiteres Wachstum optimal nutzen. Compleo bringt eine Technologieplattform für Ladestationen und Embedded-Software sowohl für das AC- als auch DC-Laden ein und etablierte mit der Cito-Serie als erster Player am deutschen Markt eichrechtskonforme Ladestationen im DC-Bereich. Im AC-Bereich stehen beispielweise die Duo für das Mitarbeiter- und Flottenladen und die Duo IMS-Serie für das Laden im öffentlichen Raum hoch im Kurs. Seit mehr als 11 Jahren sind die Dortmunder Technologieführer, basierend auf einem starken F&E-Fokus. Über 30.000 Ladepunkte hat Compleo bisher europaweit ausgeliefert. Compleo konnte seinen Umsatz trotz Corona-Pandemie im Vergleich zu 2019 auf 30 Millionen Euro im Jahr 2020 mehr als verdoppeln. In Europa war Compleo bereits zuvor aktiv auf Expansionskurs und baute Vertriebskooperationen in Polen, Österreich und der Schweiz auf.

wallbe verfügt in seinem Portfolio unter anderem über führende Abrechnungs- und Management-Systeme für Ladeinfrastrukturen, das besonders auf die Bedürfnisse der Elektroinstallationsunternehmen zugeschnitten ist. Das Unternehmen engagiert sich stark in Zukunftsthemen wie solaroptimiertes Laden, Netzintegration. wallbe bietet zudem intelligente Ad-hoc-Bezahl- und Abrechnungsfunktionen mit Giro- und Kreditkarten an. Letzteres wird von Kunden und Verbrauchern immer häufiger angefragt. Mit 15.000 ausgelieferten Ladepunkten europaweit verfügt das Unternehmen über ein weit aufgespanntes Ladenetz. wallbe ist mit einem eigenen Team im schwedischen Malmö ansässig.

Pressekontakt:

Compleo Charging Solutions AG
Ralf Maushake
Leiter Marketing & Communications
E-Mail: r.maushake@compleo-cs.de
Telefon: +49 231 534 923 865

wallbe GmbH
Serjoscha Leßmann
Head of Marketing
E-Mail: serjoscha.lessmann@wallbe.de
Telefon: +49 5252 98892-29

Original-Content von: Compleo Charging Solutions AG, übermittelt

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Farasis hat nächste Generation von EV Batteriezellen mit Energiedichte von mehr als 330 Wh/kg entwickelt und erfolgreich validiert

26.03.2021 – 08:00

Farasis Energy Europe GmbH

Farasis hat nächste Generation von EV Batteriezellen mit Energiedichte von mehr als 330 Wh/kg entwickelt und erfolgreich validiert


















Farasis hat nächste Generation von EV Batteriezellen mit Energiedichte von mehr als 330 Wh/kg entwickelt und erfolgreich validiert

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Ganzhou, China (ots)

-  Farasis hat die 4. Generation seiner Batteriezelltechnologie für Elektrofahrzeuganwendungen entwickelt und hergestellt sowie dabei eine Energiedichte von mehr als 330 Wh/kg erreicht 
-  Die um mehr als 25% erhöhte Energiedichte im Vergleich zu heute üblichen Werten sowie die Leistungsfähigkeit der neuen Batteriezellen wurde im Rahmen von umfangreichen B-Muster-Zell-Validierung in Farasis- sowie unabhängigen Laboren bestätigt 
-  Aufgrund aktueller Testergebnisse wir eine Lebensdauer der neuen Zellen von mehr als 1.500 Zyklen erwartet 
-  Die neue Batterietechnologie ermöglicht ein Schnellladen von 10-80% SOC in weniger als 20 Minuten  

Farasis hat die Leistungsfähigkeit seiner 4. Generation von EV Batteriezellen mit mehr als 330 Wh/kg bzw. 750 Wh/l validiert. Dieses Ergebnis ist ein weiterer Meilenstein auf der Technologie-Roadmap von Farasis mit dem Ziel, die Energiedichte von Batteriezellen für die Elektromobilität um bis zu 50% gegenüber dem heutigen Stand der Technik zu erhöhen.

Farasis Energy ist ein global tätiger Batteriezell- und Systemhersteller, welcher führend im Bereich von hochenergiehaltigen Li-Ionen Batterien für Elektrofahrzeuganwendungen ist. Farasis arbeitet bereits seit zwei Dekaden an der Entwicklung von innovativen Batteriezelltechnologien und ist deshalb einer der Technologieführer in der Industrie. Mit dem Fokus auf der Entwicklung von hochenergiereichen Batteriezellen für Elektrofahrzeuge ermöglicht Farasis seinen Kunden das Erreichen von marktführenden elektrischen Reichweiten. Dank seiner technologischen Kompetenz konnte Farasis in den letzten Jahren viele Schlüsselkunden gewinnen sowie gleichzeitig enge Partnerschaften mit führenden PKW-Herstellern in Asien und Europa aufbauen. Auch wurde bereits Anfang 2020 eine installierte Kapazität von 23 GWh/a erreicht. Diese wird aktuell durch weitere Standorte in China, Europa und den USA erweitert.

„Farasis ermöglicht um mehr als 25% gesteigerte Reichweite“

Farasis CTO, Dr. Keith Kepler hat sich wie folgt zu dem erreichten Meilenstein geäußert „Wir freuen uns sehr heute die validierten Ergebnisse unserer Entwicklungsarbeit der letzten Jahre vorstellen zu können. Dank unseres kompetenten Forschungs- und Entwicklungsteams sind wir nun in der Lage unseren Kunden eine um mehr als 25% gesteigerte Energiedichte und infolgedessen elektrischer Reichweite im Vergleich zum aktuellen Stand der Technik bei gleichzeitig reduzierter Schnellladezeit von weniger als 20 Minuten anbieten zu können. Trotz der in den letzten Zellgenerationen signifikant gesteigerten Energiedichte haben wir es geschafft, die Lebensdauer der Batteriezellen unter gleichen Laderaten kontinuierlich zu steigern.“

Dr. Yu Wang, Vorstandsvorsitzender von Farasis Energy fügte dem hinzu „Dies ist ein weiterer erfolgreicher Meilenstein entlang unserer anspruchsvollen Technologie Roadmap mit dem Ziel unseren Kunden bis zum Ende dieses Jahrzehnts eine, um bis zu 50% gesteigerte elektrische Reichweite anbieten zu können. Wir sind davon überzeugt, dass die elektrische Reichweite sowie die Schnellladefähigkeit die beiden Schlüsseldifferenzierungsmerkmale im Premium BEV Segment sind. Aufgrund seines starken Technologieportfolios sowie des globalen Fertigungsnetzwerkes kann Farasis hierfür global die richtigen Lösungen anbieten, um seinen Kunden technologisch führende Batterien weltweit anbieten zu können.“

Der Schlüssel, um nachhaltige individuelle Mobilität für alle Anwendungen zu ermöglichen

Der Leiter des Europageschäfts sowie des Geschäftsbereichs Automotive, Sebastian Wolf hat ebenfalls an der Veröffentlichung teilgenommen und kommentierte „Mit unseren bereits auf dem Markt befindlichen Batteriezellgenerationen für Elektrofahrzeuge konnten wir stets unsere führende Position insbesondere in Bezug auf die Energiedichte bestätigen. Die nun veröffentlichte 4. Generation für Elektrofahrzeuge baut unsere Position hier weiter aus. Die neuen Batteriezellen ermöglichen eine Steigerung der Reichweite eines durchschnittlichen Mittelklasse BEVs um mehr als 25% im Vergleich zu heute üblichen Werten auf deutlich über 700 km und somit auf das Niveau moderner PKWs mit Verbrennungsmotoren. Zusammen mit einer erreichbaren Batterielebensdauer von bis zu über 1 Million km und einem globalen Commitment zur Nachhaltigkeit ist Farasis somit in der Lage, Batterien für Elektrofahrzeuge anzubieten, die einen nun deutlich verbesserten, ökologischen Fußabdruck insbesondere im Vergleich zu Verbrennungsmotoren erzielen. Darüber hinaus werden die noch in Entwicklung befindlichen Batteriezelltechnologien von Farasis jegliche Gedanken an Reichweitenangst in den kommenden Jahren gänzlich vergessen lassen.“

Stabile Leistung unter allen Umweltbedingungen

Die heute vorgestellte neue Batteriezelltechnologie funktioniert nicht nur im Labor. Der ganzheitliche Produktentwicklungsansatz von Farasis Energy mit großem Fokus auf die Optimierung von Chemie- und Produkteigenschaften ermöglicht, dass die 4. Generation von Batteriezellen selbst bei Temperaturen von -20°C weiterhin eine Kapazität von mehr als 90% bereitstellt und damit eine Anwendung dieser Technologie in allen Regionen erlaubt.

Dr. Madhuri Thakur, Leiterin der Farasis Zellentwicklung in Hayward, CA fügte dem hinzu „Wir können auf Jahrzehnte von Erfahrungen im Bereich der Li-Ionen Batteriezellentwicklung, bereichsübergreifende Forschung sowie detaillierte Simulationsmodelle zurückgreifen. Zusammen mit unserem globalen Team auf drei Kontinenten sind wir in der Lage unsere neuen Technologien auch vor unserer ursprünglichen Roadmap umzusetzen.“

Farasis Entwicklungsteam ermöglicht die Umsetzung der Verbesserungen auf Zellebene in tatsächliche Reichweite

Um das gesamte Potenzial der 4. Generation der Batteriezellen zu nutzen, hat Farasis in Asien, Europa sowie den USA sog. Application Engineering Zentren aufgebaut, welche die Kunden bei der Umsetzung der 25% erhöhten Energiedichte in elektrische Reichweite unterstützt. André Gronke, Leiter der globalen Entwicklung fügte hinzu „unser datengetriebener Ansatz für die Batterieentwicklung stellt die maximale Energiedichte unter allen Betriebsbedingungen auf Modul- und Packebene sicher. Zusammen mit unseren Kunden wählen wir aus unserem Technologiebaukasten die ideale Integrationsstrategie der Zellen in das Fahrzeug aus und gehen dabei auch deutlich weiter als cell-to-pack.“

Neue Technologie wird schon bald auf der Straße sein

Auf die Frage hin, wann die Technologie für Endkunden verfügbar wäre, antwortete Sebastian Wolf „unsere aktuelle Gen 4 Technologie findet bei unseren Kunden ein sehr großes Interesse und wir haben bereits erste Applikationsprojekte begonnen. Ich bin davon überzeugt, dass wir bald viele Fahrzeuge mit dieser Technologie auf der Straße sehen werden.“

Pressekontakt:

Julia Kost, media@farasis.com
www.farasis.com

Original-Content von: Farasis Energy Europe GmbH, übermittelt

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eXciteOSA®: Training der Zungenmuskulatur – für eine erholsame Nacht ohne Schnarchen

26.03.2021 – 11:08

Signifier Medical Technologies

eXciteOSA®: Training der Zungenmuskulatur – für eine erholsame Nacht ohne Schnarchen


















eXciteOSA®: Training der Zungenmuskulatur - für eine erholsame Nacht ohne Schnarchen
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Bergheinfeld (ots)

Der Medizingerätehersteller Signifier Medical Technologies gibt die Einführung einer neuen Therapie für die Behandlung von primärem Schnarchen und milder obstruktiver Schlafapnoe (OSA) bekannt: eXciteOSA® ist ein neuartiges Therapiegerät, welches tagsüber angewendet wird und das mit Hilfe leichter elektrischer Impulse die Zungenmuskulatur trainiert. Damit können Betroffene von primärem Schnarchen und milder OSA durch das Trainieren verhindern, dass sich die Zungenmuskulatur während des Schlafes zu stark entspannt (eine der Hauptursachen des Schnarchens und der OSA) und die oberen Atemwege verengt oder sogar verschließt. eXciteOSA® ist das erste Gerät zur Behandlung des Schnarchens und der milden OSA, das die Betroffenen nicht während der Nacht anwenden müssen und das nicht nur die Symptome sondern eine der Hauptursachen behandelt.

Viele Menschen leiden unter Schnarchen und milder obstruktiver Schlafapnoe (OSA), vor allem im mittleren Lebensalter. So schnarchen laut eines standardisierten Telefoninterviews 62 % der Männer und 45 % der Frauen zwischen 45 und 54 Jahren regelmäßig.(1) In Deutschland zählen damit knapp 4 Millionen Männer und knapp 3 Millionen Frauen zu den Schnarchern im mittleren Lebensalter.(1,2) Ursache des Schnarchens ist ein „Zusammenfallen“ der oberen Atemwege, da sich die Zungen- und Rachenmuskulatur in der Nacht zu sehr entspannt. Beim Ein- und Ausatmen vibrieren dann die weichen Strukturen im Rachen durch den Luftstrom während des Atmens – ein Schnarchgeräusch entsteht. Verschließen sich die Atemwege völlig und führen damit zu kurzen Atemaussetzern, spricht man von einer obstruktiven Schlafapnoe (Apnoe = Atemstillstand). Das Schnarchen ist häufig ein erster Hinweis auf eine vorhandene Schlafapnoe. Die Diagnose einer OSA erfolgt im Rahmen einer schlafmedizinischen Untersuchung im Schlaflabor bzw. im Schlafzentrum oder durch einen „Home-Sleep-Test“.

Für die Diagnose ziehen die Schlafmediziner den sogenannten Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI; Hypopnoe = Verminderung des Atemflusses) hinzu. Der AHI gibt an, wie häufig die Verengung des Atemweges den Atemfluss pro Stunde unterbricht. Ab einem AHI-Wert >= 5/Stunde spricht man von einer obstruktiven Schlafapnoe. In Deutschland sind 26 Millionen Menschen von einer OSA betroffen. Ursachen gibt es viele: zum einen eine genetische Veranlagung, aber auch Alter, Lebensstil und Übergewicht. Männer leiden überdurchschnittlich häufig daran. Schnarchen und obstruktive Schlafapnoe führen zu Ein- und Durchschlafstörungen, Atempausen, durch die die Betroffenen aufwachen, Tagesmüdigkeit, verminderte Produktivität, Konzentrationsschwierigkeiten und Depressionen, aber auch zu einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Besonders ein lautes und unregelmäßiges Schnarchen ist typisch für die obstruktive Schlafapnoe.(3)

Hoher Leidensdruck von Schnarchern und deren Bettpartnern

Patienten mit einem AHI > 15/Stunde werden meist mit einer sogenannten CPAP-Maske behandelt. Die CPAP-Maske, die entweder nur die Nase oder auch das gesamte Gesicht bedeckt, hält durch einen kontinuierlichen Überdruck die Atemwege offen. Großer Nachteil ist, dass die CPAP-Maske von vielen Menschen als störend empfunden wird. Zudem wird sie bei Patienten mit einer milden obstruktiven Schlafapnoe nur in Ausnahmefällen, bei Schnarchern überhaupt nicht eingesetzt.(4) Doch gerade diese Betroffenen, aber v. a. auch ihre Bettpartner, kämpfen mit einem nicht unerheblichen Leidensdruck. So klagen die Partner häufiger über Schlafstörungen, morgendliche Kopfschmerzen und Tagesmüdigkeit. Laut einer Studie fühlen sich 55 % der Bettpartner von Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen fast jede Nacht gestört, 40 % schlafen mindestens einmal pro Woche deshalb getrennt von ihrem Partner, 35 % der Paaren haben Beziehungsprobleme wegen des Schnarchens. Die Betroffenen selbst klagen häufig über Heiserkeit, Kopfschmerzen, angsterfüllte Träume und schlechte Schlafqualität.(1)

Großer Bedarf an neuen Therapieoptionen

Allgemeinmaßnahmen wie Gewichtsabnahme und Verzicht auf Alkohol bzw. Nikotin können bei milder Schlafapnoe und Schnarchen zum Einsatz kommen, zeigen aber nicht immer nachhaltigen Erfolg. Daneben gibt es apparative Therapien beispielsweise zur Verhinderung der Rückenlage durch einen speziellen Rucksack oder auch operative Verfahren, für die aber nicht alle Patienten infrage kommen und die nicht immer wirken. Hinzu kommt, dass es kaum Studiendaten zu den Allgemeinmaßnahmen gibt. Die Behandlungskosten für die operativen Maßnahmen werden nicht immer von den gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen. Dies zeigt einen großen Bedarf an einer Therapiealternative. Das nun auch in Deutschland verfügbare neue Therapiegerät eXciteOSA® ist eine solche Alternative. Mit Hilfe eines Mundstückes, das milde Stromimpulse abgibt, wird die Zungenmuskulatur 1 × täglich für 20 Minuten trainiert. Die trainierte Zungen- und Rachenmuskulatur verhindert eine übermäßige Muskelentspannung während des Schlafes, womit die Verengung der Atemwege reduziert wird.(1) Die sogenannte neuromuskuläre Elektrostimulation (NMES) wird schon lange erfolgreich in der Rehabilitation inaktiver (z. B. nach einer Operation oder Verletzung) oder gelähmter Gliedmaße eingesetzt oder bei Patienten, die aufgrund anderer Erkrankungen nicht aktiv Sport treiben können.(1,5)

eXciteOSA® trainiert die Zungenmuskulatur mit elektrischen Impulsen

Das eXciteOSA® muss täglich für je 20 Minuten während einer Dauer von 6 Wochen angewendet werden. Danach reicht eine 2 × wöchentliche, 20-minütige Anwendung, um die Zungenmuskulatur fit zu halten. Vier Elektroden, die auf und seitlich der Zunge aufliegen, geben bei der Anwendung leichte elektrische Impulse ab, die von den Anwendern in Form eines „Zuckens“ oder „Kribbelns“ wahrgenommen werden.(1)

Das eXciteOSA® besteht aus drei Komponenten:

-  Abwaschbares, flexibles Silikon-Mundstück mit 4 Elektrodenfeldern 
-  Wiederaufladbare Kontrolleinheit, die über einen USB-C-Anschluss an das Mundstück angeschlossen wird 
-  eXciteOSA®-App zur Steuerung und Verwaltung des Gerätes  

Über die intuitive eXciteOSA®-App kann der Patient seine Therapie steuern und verwalten. Nach Einwilligung des Patienten kann zudem auch der behandelnde Arzt auf die Therapiedaten zugreifen und bei der Behandlung unterstützen. Vor der Verwendung des eXciteOSA® sollte ein Schlafmediziner den Patienten auf eine obstruktive Schlafapnoe untersuchen.

Mehr zu eXciteOSA® sowie zum Schnarchen und zur obstruktiven Schlafapnoe finden Sie unter de.exciteosa.com.

Über obstruktive Schafapnoe und Schnarchen

Knapp 1 Milliarde Menschen zwischen 30 und 69 Jahren leiden weltweit unter einer obstruktiven Schlafapnoe (OSA). In Deutschland sind 26 Millionen Menschen von einer OSA betroffen. Bei der OSA verengen sich die oberen Atemwege wiederholt im Schlaf. Ursache ist häufig eine zu große Entspannung der Zungenmuskulatur und der den Rachen umgebenden Muskeln. Die Symptome der OSA sind v. a. lautes und unregelmäßiges Schnarchen, Ein- und Durchschlafstörungen, Atempausen, die zum Erwachen mit Atemnot führen können, Tagesmüdigkeit, Depressionen und ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.(6)

Bei Patienten mit moderater oder schwerer OSA ist die Behandlung mit der CPAP-Maske, die während des Tragens kontinuierlich einen Überdruck erzeugt, der Goldstandard, bei milder Schlafapnoe gibt es nur wenig Therapiemöglichkeiten.(4) Nun steht mit dem Therapiegerät eXciteOSA® den Patienten mit milder Schlafapnoe und Schnarchen erstmals eine klinisch erprobte Tagestherapie zur Verfügung.

Über Signifier Medical Technologies

Signifier Medical Technologies (SMT) ist ein medizintechnisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Vermarktung innovativer und nicht-invasiver Lösungen für Patienten mit Schnarchen und schlafbezogenen Atmungsstörungen konzentriert. SMT hat sich zum Ziel gesetzt, den Schlaf mit neuartigen und bahnbrechenden Technologien zu revolutionieren. Hierdurch soll die Behandlung der Kernursachen des Schnarchens und der milden Schlafapnoe möglich werden, um das Leben von Millionen von Menschen weltweit zu verbessern. Als Pionier hat SMT die erste Tagestherapie entwickelt, die die Ursache von schlafbezogenen Atmungsstörungen behandelt, indem sie die Atemwege physiologisch gegen Kollaps trainiert. Das von Signifier entwickelte intraorale neuromuskuläre Elektrostimulationsgerät eXciteOSA® ist das erste und einzige, für die Anwendung am Zungenmuskel zugelassene Therapiegerät bei milder obstruktiver Schlafapnoe und Schnarchen für den Tagesgebrauch.

Weitere Informationen zu Signifier Medical Technologies finden Sie auf de.exciteosa.com/uber-uns.

Referenzen

1.  Wessolleck E. et al. Intraorale elektrische Muskelstimulation zur Therapie des Schnarchens. Somnologie 2018; 22: 117-123. 
2.  Bevölkerungsstatistik laut Statistischem Bundesamt (Destatis), https://www-genesis.destatis.de/genesis/online, abgerufen am 09.03.2021 
3.  Schulz R. Schlafbezogene Atmungsstörungen. Der Pneumologe 2020; 17: 453-464. 
4.  Maurer JT, Leitzbach S. Konservative Therapie der obstruktiven Schlafapnoe mit Nicht-PAP-Verfahren. Somnologie 2020; 24: 121-130. 
5.  Sillen MJ et al. Metabolic and structural changes in lower-limb skeletal muscle following neuromuscular electrical stimulation: a systematic review. PLoS One. 2013; 8(9): e69391. 
6.  Benjafield AV et al. Estimation of the global prevalence and burden of obstructive sleep apnoea: a literature-based analysis. Lancet Respir Med 2019; 7(8): 687-698.  

Pressekontakt:

Karoline Lang
Signifier Medical Technologies GmbH
Kreuzstr. 4
97493 Bergheinfeld
Mobil: +49 176 456 247 41

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