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Zum 40. Mal: Golfen und Helfen – Gemeinsam gegen Krebs

24.03.2021 – 13:39

Deutsche Krebshilfe

Zum 40. Mal: Golfen und Helfen – Gemeinsam gegen Krebs


















Bonn (ots)

Benefiz-Golfturnierserie zugunsten der Deutschen Krebshilfe

Am 27. März 2021 startet Europas größte Benefiz-Golfturnierserie zum 40. Mal: Tausende Golfer*innen spielen bis Mitte August in rund 120 Vorrundenturnieren um den Einzug in die Regionalfinale und unterstützen dabei die Arbeit der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe mit ihren Spenden. Die Golf-Wettspiele enden mit dem Bundesfinale am 25. September 2021 im Essener Golf-Club Haus Oefte e.V. Alle interessierten Golfclubs sind herzlich eingeladen, sich zu den bundesweiten Golf-Wettspielen anzumelden.

40 Jahre bundesweite Golf-Wettspiele – das sind vier Jahrzehnte zuverlässige Unterstützung für krebskranke Menschen durch Deutschlands Golfclubs sowie den Golferinnen und Golfern. Im vergangenen Jahr spendeten sie trotz zahlreicher pandemiebedingter Turnierausfälle insgesamt 245.000 Euro. Dieser Einsatz ist umso wichtiger, da die gemeinnützige Organisation bei ihrer Arbeit auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen ist. Sämtliche Aktivitäten werden ausschließlich durch Spenden und andere freiwillige Zuwendungen finanziert. Die Spenden der Golfer*innen tragen maßgeblich dazu bei, eine Vielzahl von Forschungsvorhaben, aber auch zahlreiche andere Projekte und Initiativen auf allen Gebieten der Krebsbekämpfung zu finanzieren.

Die Brutto- und Nettosieger*innen jedes Vorrundenturniers qualifizieren sich für eines von drei Regionalfinalen und spielen dort um den Einzug in das Bundesfinale am 25. September 2021 im Essener Golf-Club Haus Oefte e.V. Die Austragungsorte für die diesjährigen Regionalfinale sind der Golfclub Bad Bevensen e.V. (21. August), der Aschaffenburger Golf-Club e.V. (22. August) und der Golf Club Kürten e.V. (12. September).

Große Unterstützung leistet die DekaBank – der langjährige Generalsponsor der Golfturnierserie. Das Wertpapierhaus der Sparkassen stellt die attraktiven Siegerpreise für die gesamte Turnierserie bereit. Somit kommt der gesamte Spendenerlös aus allen im Rahmen der Golf-Wettspiele ausgetragenen Turnieren unmittelbar der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe zugute.

Weitere Informationen zu den bundesweiten Golf-Wettspielen, zu den Projekten der Deutschen Krebshilfe und zum Thema Krebs erhalten Sie unter der Telefonnummer 02 28/ 7 29 90-0 und im Internet unter www.krebshilfe.de.

Interessierte Golfclubs können sich unter der Telefonnummer 02 28 / 7 29 90-281 oder per E-Mail an golf@krebshilfe.de für die Teilnahme an der Benefiz-Golfturnierserie anmelden.

Hintergrund-Informationen: Stiftung Deutsche Krebshilfe

Die Deutsche Krebshilfe wurde am 25. September 1974 von Dr. Mildred Scheel gegründet. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen und sich für krebskranke Menschen einzusetzen. Nach dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ fördert die Deutsche Krebshilfe Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung, einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Die Deutsche Krebshilfe ist der wichtigste private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsforschung in Deutschland. Weitere Informationen zur Deutschen Krebshilfe gibt es unter der Telefonnummer 02 28/ 7 29 90-0 und unter www.krebshilfe.de. Spendenkonto: Kreissparkasse Köln, IBAN: DE65 3705 0299 0000 9191 91, BIC: COKSDE 33XXX.

Interviewpartner auf Anfrage!

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Bonn (ots)

Benefiz-Golfturnierserie zugunsten der Deutschen Krebshilfe

Am 27. März 2021 startet Europas größte Benefiz-Golfturnierserie zum 40. Mal: Tausende Golfer*innen spielen bis Mitte August in rund 120 Vorrundenturnieren um den Einzug in die Regionalfinale und unterstützen dabei die Arbeit der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe mit ihren Spenden. Die Golf-Wettspiele enden mit dem Bundesfinale am 25. September 2021 im Essener Golf-Club Haus Oefte e.V. Alle interessierten Golfclubs sind herzlich eingeladen, sich zu den bundesweiten Golf-Wettspielen anzumelden.

40 Jahre bundesweite Golf-Wettspiele – das sind vier Jahrzehnte zuverlässige Unterstützung für krebskranke Menschen durch Deutschlands Golfclubs sowie den Golferinnen und Golfern. Im vergangenen Jahr spendeten sie trotz zahlreicher pandemiebedingter Turnierausfälle insgesamt 245.000 Euro. Dieser Einsatz ist umso wichtiger, da die gemeinnützige Organisation bei ihrer Arbeit auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen ist. Sämtliche Aktivitäten werden ausschließlich durch Spenden und andere freiwillige Zuwendungen finanziert. Die Spenden der Golfer*innen tragen maßgeblich dazu bei, eine Vielzahl von Forschungsvorhaben, aber auch zahlreiche andere Projekte und Initiativen auf allen Gebieten der Krebsbekämpfung zu finanzieren.

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Benefiz-Golfturnierserie zugunsten der Deutschen Krebshilfe

Am 27. März 2021 startet Europas größte Benefiz-Golfturnierserie zum 40. Mal: Tausende Golfer*innen spielen bis Mitte August in rund 120 Vorrundenturnieren um den Einzug in die Regionalfinale und unterstützen dabei die Arbeit der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe mit ihren Spenden. Die Golf-Wettspiele enden mit dem Bundesfinale am 25. September 2021 im Essener Golf-Club Haus Oefte e.V. Alle interessierten Golfclubs sind herzlich eingeladen, sich zu den bundesweiten Golf-Wettspielen anzumelden.

40 Jahre bundesweite Golf-Wettspiele – das sind vier Jahrzehnte zuverlässige Unterstützung für krebskranke Menschen durch Deutschlands Golfclubs sowie den Golferinnen und Golfern. Im vergangenen Jahr spendeten sie trotz zahlreicher pandemiebedingter Turnierausfälle insgesamt 245.000 Euro. Dieser Einsatz ist umso wichtiger, da die gemeinnützige Organisation bei ihrer Arbeit auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen ist. Sämtliche Aktivitäten werden ausschließlich durch Spenden und andere freiwillige Zuwendungen finanziert. Die Spenden der Golfer*innen tragen maßgeblich dazu bei, eine Vielzahl von Forschungsvorhaben, aber auch zahlreiche andere Projekte und Initiativen auf allen Gebieten der Krebsbekämpfung zu finanzieren.

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Die Deutsche Krebshilfe wurde am 25. September 1974 von Dr. Mildred Scheel gegründet. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen und sich für krebskranke Menschen einzusetzen. Nach dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ fördert die Deutsche Krebshilfe Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung, einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Die Deutsche Krebshilfe ist der wichtigste private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsforschung in Deutschland. Weitere Informationen zur Deutschen Krebshilfe gibt es unter der Telefonnummer 02 28/ 7 29 90-0 und unter www.krebshilfe.de. Spendenkonto: Kreissparkasse Köln, IBAN: DE65 3705 0299 0000 9191 91, BIC: COKSDE 33XXX.

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Bosse-Huber: „Jeder Brief schenkt Hoffnung in der Einsamkeit der Haft“EKD ruft dazu auf, politischen Gefangenen in Belarus zu schreiben

24.03.2021 – 13:00

EKD – Evangelische Kirche in Deutschland

Bosse-Huber: „Jeder Brief schenkt Hoffnung in der Einsamkeit der Haft“
EKD ruft dazu auf, politischen Gefangenen in Belarus zu schreiben


















Hannover (ots)

298 Menschen befinden sich derzeit in Belarus in politischer Gefangenschaft. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) möchte auf diese Menschen und ihre Schicksale aufmerksam machen und ruft dazu auf, Briefe an die politischen Gefangenen in Belarus zu schicken. „Bitte senden Sie die Briefe als Zeichen der Solidarität und gegen das Vergessen! Denn nichts ist schlimmer für unschuldig Inhaftierte als im Gefängnis vergessen zu werden“, sagt Petra Bosse-Huber, Vizepräsidentin des Kirchenamtes und Auslandsbischöfin der EKD.

In den vergangenen Wochen sind Dutzende Menschen in politisch motivierten Strafprozessen zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Viele weitere, die in Untersuchungshaft sitzen und gegen die ein Prozess läuft, erwartet ein ähnliches Schicksal. Auf der Aktionswebseite www.100xSolidarität.de gibt es die Möglichkeit, die Schicksale der Betroffenen nachzulesen und unkompliziert eine Briefvorlage zu erstellen und abzuschicken.

Während die Situation in Belarus kaum mehr internationale Beachtung finde, werde die Lage im Land immer bedrückender, sagt Bosse-Huber. „Das Regime hat die Freiheitsbewegung mit unglaublicher Härte eingeschüchtert. Und im Gefängnis wächst die Verzweiflung bei den Gefangenen von Tag zu Tag.“ Zudem seien mehrere Häftlinge im Hungerstreik und es gebe Suizidversuche. „Aus der Ferne können wir wenig tun, um direkt zu helfen. Doch wir können Briefe schicken. Jeder Brief schenkt Hoffnung in der Einsamkeit der Haft – und erinnert die Gefangenen, dass wir an sie denken, für sie beten und auf ihre Freilassung hoffen“, so die EKD-Auslandsbischöfin.

Hintergrund zu Belarus

Am 9. August 2020 fanden in Belarus Präsidentschaftswahlen statt. Der seit 26 Jahren autoritär regierende Präsident Alexander Lukaschenko hatte Gegenkandidaten die Zulassung zur Wahl verweigert und sie entweder verhaften lassen oder in die Emigration gezwungen. Internationale Wahlbeobachter waren nicht zugelassen. Das offizielle Wahlergebnis, das er verkünden ließ, war offenkundig wahrheitswidrig.

Auf diese Wahlfälschung folgten landesweite Proteste. Es entstand die größte Freiheitsbewegung in Europa seit Jahrzehnten. Die Einsatzkräfte des Regimes reagierten mit brutaler Gewalt. Rund 30.000 Personen wurden vorübergehend festgenommen, Tausende schwer misshandelt oder auf andere Weise unmenschlich und unrechtmäßig behandelt. Aktuell sind der belarussischen Menschenrechtsorganisation Vjasna zufolge 298 Menschen als politische Gefangene inhaftiert. Viele wurden bereits zu langjährigen Haftstrafen verurteilt, den übrigen droht dies ebenfalls.

Hintergrund zur Aktion „100xSolidarität“

Die EKD ruft gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO) und der belarussischen Menschenrechtsorganisation Vjasna zur Solidarität mit allen Inhaftierten auf und setzt sich für ihre Freilassung ein.

Auf der Aktionswebsite www.100xSolidarität.de sind die Namen und Schicksale aller politischen Gefangenen veröffentlicht – sowie die Statements vieler Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Deutschland, darunter der Philosoph Jürgen Habermas, die Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller, Ministerpräsident Bodo Ramelow, die Publizistin Carolin Emcke, die Musikerin Anne-Sophie Mutter, der Regisseur Milo Rau, die Schriftstellerin Sibylle Berg und viele andere.

Hannover, 24. März 2021

Pressestelle der EKD

Annika Lukas

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Carsten Splitt
Evangelische Kirche in Deutschland
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Stabsstelle Kommunikation
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 – 2796 – 269
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24.03.2021 – 13:39

Deutsche Krebshilfe

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Bonn (ots)

Benefiz-Golfturnierserie zugunsten der Deutschen Krebshilfe

Am 27. März 2021 startet Europas größte Benefiz-Golfturnierserie zum 40. Mal: Tausende Golfer*innen spielen bis Mitte August in rund 120 Vorrundenturnieren um den Einzug in die Regionalfinale und unterstützen dabei die Arbeit der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe mit ihren Spenden. Die Golf-Wettspiele enden mit dem Bundesfinale am 25. September 2021 im Essener Golf-Club Haus Oefte e.V. Alle interessierten Golfclubs sind herzlich eingeladen, sich zu den bundesweiten Golf-Wettspielen anzumelden.

40 Jahre bundesweite Golf-Wettspiele – das sind vier Jahrzehnte zuverlässige Unterstützung für krebskranke Menschen durch Deutschlands Golfclubs sowie den Golferinnen und Golfern. Im vergangenen Jahr spendeten sie trotz zahlreicher pandemiebedingter Turnierausfälle insgesamt 245.000 Euro. Dieser Einsatz ist umso wichtiger, da die gemeinnützige Organisation bei ihrer Arbeit auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen ist. Sämtliche Aktivitäten werden ausschließlich durch Spenden und andere freiwillige Zuwendungen finanziert. Die Spenden der Golfer*innen tragen maßgeblich dazu bei, eine Vielzahl von Forschungsvorhaben, aber auch zahlreiche andere Projekte und Initiativen auf allen Gebieten der Krebsbekämpfung zu finanzieren.

Die Brutto- und Nettosieger*innen jedes Vorrundenturniers qualifizieren sich für eines von drei Regionalfinalen und spielen dort um den Einzug in das Bundesfinale am 25. September 2021 im Essener Golf-Club Haus Oefte e.V. Die Austragungsorte für die diesjährigen Regionalfinale sind der Golfclub Bad Bevensen e.V. (21. August), der Aschaffenburger Golf-Club e.V. (22. August) und der Golf Club Kürten e.V. (12. September).

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Weitere Informationen zu den bundesweiten Golf-Wettspielen, zu den Projekten der Deutschen Krebshilfe und zum Thema Krebs erhalten Sie unter der Telefonnummer 02 28/ 7 29 90-0 und im Internet unter www.krebshilfe.de.

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Die Deutsche Krebshilfe wurde am 25. September 1974 von Dr. Mildred Scheel gegründet. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen und sich für krebskranke Menschen einzusetzen. Nach dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ fördert die Deutsche Krebshilfe Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung, einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Die Deutsche Krebshilfe ist der wichtigste private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsforschung in Deutschland. Weitere Informationen zur Deutschen Krebshilfe gibt es unter der Telefonnummer 02 28/ 7 29 90-0 und unter www.krebshilfe.de. Spendenkonto: Kreissparkasse Köln, IBAN: DE65 3705 0299 0000 9191 91, BIC: COKSDE 33XXX.

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Bangladesch: Chaotische Zustände nach FeuerkatastropheDeutsche Hilfsorganisationen unterstützen Nothilfe | Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ nimmt Spenden entgegen

23.03.2021 – 16:25

Aktion Deutschland Hilft e.V.

Bangladesch: Chaotische Zustände nach Feuerkatastrophe
Deutsche Hilfsorganisationen unterstützen Nothilfe | Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ nimmt Spenden entgegen


















Bangladesch: Chaotische Zustände nach Feuerkatastrophe / Deutsche Hilfsorganisationen unterstützen Nothilfe | Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" nimmt Spenden entgegen
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Bonn (ots)

Nach einer Feuersbrunst im Flüchtlingslager Balukhali in Cox’s Bazar in Bangladesch berichten Hilfsorganisationen von katastrophalen Zuständen und großer Verzweiflung bei den Betroffenen. Das Feuer, das vermutlich durch eine massive Gasexplosion ausgelöst wurde, breitete sich rasend schnell über mindestens drei weitere Lager aus. Bis jetzt ist das Feuer nicht vollständig unter Kontrolle. Aufgrund starker Winde und anhaltender Dürre befürchten Helfer:innen vor Ort weitere Ausbreitungen. In dem Lager leben Hunderttausende Angehörige der ethnischen Minderheit Rohingya.

Bündnisorganisationen von „Aktion Deutschland Hilft“ informieren, dass die Lage vor Ort chaotisch ist: Laut der Organisation CARE hat die Feuersbrunst zu einer Massenflucht geführt, bei der viele Kinder von ihren Eltern getrennt wurden. Nach ersten Erhebungen sind über 8.000 Gebäude vollständig zerstört – knapp 10.000 schwer beschädigt. Neben Unterkünften sind Hunderte Geschäfte, ein Krankenhaus, Wasserleitungen, Moscheen und weitere öffentliche Einrichtungen zerstört worden. Mindestens 123.000 Menschen sind nach letzten Angaben von dem Unglück betroffen. Da die Gefahr einer weiteren Ausbreitung des Feuers nicht endgültig gebannt ist und die Lage laut Berichten von Helfer:innen unübersichtlich ist, ist davon auszugehen, dass die Zahlen der Betroffenen, der Todesopfer und auch der Schäden noch weiter ansteigen wird.

Hilfsorganisationen im Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ und ihre Partner sind vor Ort und leisten Nothilfe

Mehrere Bündnisorganisationen von „Aktion Deutschland Hilft“ sind nach dem Großbrand vor Ort. Helfer:innen unterstützten die Rettung und Evakuierungen, versorgen Verletzte, verteilen Lebensmittel und helfen den obdachlos gewordenen Familien. So errichten die Hilfsorganisationen CARE und World Vision mit Partnern Notunterkünfte und verteilen Notfallnahrung und Trinkwasser an die Menschen. CARE unterstützt zudem die Rettungs- und Löscharbeiten. Ein Kinderschutzteam kümmert sich um die Identifikation von Kindern, die auf der Flucht ihre Eltern verloren haben und bringt sie – wenn möglich – zurück zu ihren Familien.

Auch die Organisationen Arbeiter-Samariter-Bund, AWO International, Malteser International, Help – Hilfe zur Selbsthilfe, Handicap International und LandsAid waren bereits vor dem Unglück mit lokalen Partnern in Cox’s Bazar aktiv. Sie haben zum Teil erste Nothilfemaßnahmen geleistet und sondieren jetzt die Ausmaße der Brandkatastrophe, um die Hilfe auszuweiten: Medizinische Hilfe, Notunterkünfte sowie Decken und Matratzen, Lebensmittel, Trinkwasser und der Zugang zu Sanitär- und Hygiene-Einrichtungen werden dringend benötigt.

An die Redaktionen: Gerne vermitteln wir Ihnen Interviewpartner zur aktuellen Lage nach der Feuerkatastrophe.

„Aktion Deutschland Hilft“ nimmt als Bündnis deutscher Hilfsorganisationen Spenden entgegen:

Stichwort „Rohingya“

IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 (Bank für Sozialwirtschaft)

Spendenhotline: 0900 55 102030 (kostenfrei aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk höher)

Charity SMS: SMS mit ADH10 an die 8 11 90 senden

(10EUR zzgl. üblicher SMS-Gebühr, davon gehen direkt an Aktion Deutschland Hilft 9,83 EUR)

Online spenden unter: www.Aktion-Deutschland-Hilft.de

Kurzprofil Aktion Deutschland Hilft e.V.

„Aktion Deutschland Hilft“ ist das 2001 gegründete Bündnis von deutschen Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen ihre Kräfte bündeln, um schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Die beteiligten Organisationen führen ihre langjährige Erfahrung in der humanitären Hilfe zusammen, um so die bisherige erfolgreiche Arbeit weiter zu optimieren. Unter einem gemeinsamen Spendenkonto bei der Bank für Sozialwirtschaft Köln ruft das vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) geprüfte und vom Deutschen Spendenrat zertifizierte Bündnis zu solidarischem Handeln und Helfen im Katastrophenfall auf. www.aktion-deutschland-hilft.de

Pressekontakt:

Aktion Deutschland Hilft e.V.
Tel.: 0228/ 242 92 – 222
Fax: 0228/ 242 92 – 199
E-Mail: presse@aktion-deutschland-hilft.de

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Brand in Rohingya-Camp: Caritas stellt 50.000 Euro bereit

23.03.2021 – 18:07

Caritas international

Brand in Rohingya-Camp: Caritas stellt 50.000 Euro bereit


















Brand in Rohingya-Camp: Caritas stellt 50.000 Euro bereit
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Freiburg (ots)

Großbrand im Rohingya Flüchtlingscamp fordert mindestens elf Tote – über 400 Menschen werden noch vermisst – 90.000 wurden obdachlos – Caritas Bangladesch leistet Nothilfe

Caritas international hat 50.000 EUR für Soforthilfe nach dem Großbrand im Rohingya-Flüchtlingscamp bereitgestellt. Damit können die Mitarbeitenden der Caritas Bangladesch Nothilfe an die Menschen verteilen, die durch den Brand ihr Obdach verloren haben. Die Caritas Bangladesch verteilt vor allem Material für den Bau von Notunterkünften. „Die Menschen benötigen wieder ein Dach über ihrem Kopf“, sagt Oliver Müller, Leiter von Caritas international. Die Folgen des Feuers im Rohingya-Flüchtlingscamp Kutupalong sind verheerend. „Wir sind sehr beunruhigt über Mitteilungen, die uns von der Caritas Bangladesch erreichen“, sagt Müller weiter. „Die Menschen haben nach ihrer Vertreibung 2017 aus Myanmar nun zum wiederholten Male alles verloren. Eine Tragödie.“

Woran es nach dem Brand genau mangelt, stellen die Nothilfeteams aktuell fest. „Die Situation ist noch relativ unübersichtlich“, erklärt Müller vom Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes. Klar ist, dass das Feuer in den betroffenen vier Campabschnitten stark gewütet hat. Mehr als die Hälfte aller Unterkünfte sind in Feuer aufgegangen, abgebrannt ist auch eine Klinik. Von der Katastrophe betroffen sind über 130.000 Menschen. „Die Hütten sind hauptsächlich aus Bambus und Plastikplanen, da haben die Flammen ein leichtes Spiel.“ Verhängnisvoll hätten zudem feste Zäune innerhalb des Camps gewirkt, die die Flucht der Menschen vor den Flammen behindert, und die Löscharbeiten erschwert haben sollen.

Das Feuer, das gestern im Camp wütete, hat mindesten elf Menschenleben gefordert. Über 400 gelten noch als vermisst, mehr als 560 Personen wurden verletzt, an die 90.000 Menschen wurden durch das Feuer obdachlos.

Im Rohingya Flüchtlingscamp leben an die eine Million Menschen, die 2017 vor dem myanmarischen Militär nach Bangladesch fliehen mussten. Auf den Hügeln um Cox´s Bazar haben sich die Geflüchteten niedergelassen, nach und nach entstand so Kutupalong, eines der größten Flüchtlingslager der Welt.

Caritas international hilft seit Beginn der Rohingya-Krise über die Caritas Bangladesch den geflüchteten Menschen. Für tausende Familien wurden Unterkünfte gebaut, Sanitäranlagen errichtet, Schulen für Kinder eröffnet und psycho-soziale Betreuung für die traumatisierten Geflüchteten organisiert.

Caritas international bittet um Spenden:

Caritas international, Freiburg

https://www.caritas-international.de/spenden/

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin

www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/

Caritas international ist das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes. Dieser gehört zum weltweiten Netzwerk der Caritas mit 162 nationalen Mitgliedsverbänden.

Pressekontakt:

Herausgeber: Deutscher Caritasverband, Caritas international,
Öffentlichkeitsarbeit, Karlstraße 40, 79104 Freiburg. Telefon
0761/200-0. Achim Reinke (Durchwahl -510).
www.caritas-international.de

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CARE: Luftangriffe zerstören Warenhaus mit lebenswichtigen Hilfsgütern im Nordwesten von SyrienKrankenhaus bei Aleppo von Artillerie-Angriffen schwer beschädigt

23.03.2021 – 13:43

CARE Deutschland e.V.

CARE: Luftangriffe zerstören Warenhaus mit lebenswichtigen Hilfsgütern im Nordwesten von Syrien
Krankenhaus bei Aleppo von Artillerie-Angriffen schwer beschädigt


















Bonn (ots)

Die Hilfsorganisation CARE ist bestürzt über jüngste Luftangriffe in Syrien. Am vergangenen Sonntag zerstörten mehrere schwere Luftangriffe in Nord-Idlib ein Warenhaus mit lebenswichtigen Hilfsgütern. Bei dem Angriff auf das Warenhaus, das auch von CARE unterstützt wird, wurden Hilfsgüter für fast 25.000 Menschen zerstört, darunter Hygieneartikel für vertriebene Familien. Einige Stunden zuvor hatten bereits drei Artillerie-Angriffe das Al-Atareb Surgical Hospital im Westen von Aleppo schwer beschädigt. Infolgedessen musste das Krankenhaus geschlossen werden. Sechs Menschen kamen ums Leben, darunter auch ein Kind.

Sherine Ibrahim, CARE-Länderdirektorin in der Türkei:

„Ein Jahrzehnt des Kriegs hat den Menschen alles genommen und sie haben keinen Zufluchtsort mehr. Trotzdem werden sie weiter beschossen und bombardiert. Diese wahllosen Angriffe auf Zivilisten und die zivile Infrastruktur sind ungeheure Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht und müssen aufhören. CARE fordert daher alle Konfliktparteien dazu auf, alles zu unternehmen, um die Zivilbevölkerung zu schützen.“

Die Luftangriffe in Nord-Idlib ereigneten sich in einem Gebiet, das als Transportweg für humanitäre Hilfsgüter genutzt wird und allgemein als sicher gilt. Seit sechs Jahren ist dies der erste Luftangriff dort. Die Angriffe haben zur kompletten Einstellung der Hilfslieferungen an zehntausende Menschen in Not geführt. Eine katastrophale Situation, schließlich war die syrische Bevölkerung selten so dringend auf Hilfe angewiesen wie aktuell. Die angespannte finanzielle Unterstützung für Syrien spitzt die Lage weiter zu.

CARE verurteilt die Angriffe auf Zivilisten und zivile Infrastruktur aufs Schärfste. Angesichts der Verschlechterung der humanitären Lage in den letzten Monaten ist es unerlässlich, das humanitäre Völkerrecht einzuhalten und humanitäre Helferinnen und Helfer sowie humanitäre Aktivitäten zu schützen. Zudem muss ein dauerhafter und ungehinderter Zugang zu Millionen notleidenden Menschen im Nordwesten von Syrien gewährleistet sein.

Unterstützen Sie die CARE-Hilfe in Syrien mit Ihrer Spende:

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Stefan Brand
Tel.: +49 (0) 228 975 63 -42
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Brand in Rohingya-Camp: Caritas stellt 50.000 Euro bereit

23.03.2021 – 18:07

Caritas international

Brand in Rohingya-Camp: Caritas stellt 50.000 Euro bereit


















Brand in Rohingya-Camp: Caritas stellt 50.000 Euro bereit
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Freiburg (ots)

Großbrand im Rohingya Flüchtlingscamp fordert mindestens elf Tote – über 400 Menschen werden noch vermisst – 90.000 wurden obdachlos – Caritas Bangladesch leistet Nothilfe

Caritas international hat 50.000 EUR für Soforthilfe nach dem Großbrand im Rohingya-Flüchtlingscamp bereitgestellt. Damit können die Mitarbeitenden der Caritas Bangladesch Nothilfe an die Menschen verteilen, die durch den Brand ihr Obdach verloren haben. Die Caritas Bangladesch verteilt vor allem Material für den Bau von Notunterkünften. „Die Menschen benötigen wieder ein Dach über ihrem Kopf“, sagt Oliver Müller, Leiter von Caritas international. Die Folgen des Feuers im Rohingya-Flüchtlingscamp Kutupalong sind verheerend. „Wir sind sehr beunruhigt über Mitteilungen, die uns von der Caritas Bangladesch erreichen“, sagt Müller weiter. „Die Menschen haben nach ihrer Vertreibung 2017 aus Myanmar nun zum wiederholten Male alles verloren. Eine Tragödie.“

Woran es nach dem Brand genau mangelt, stellen die Nothilfeteams aktuell fest. „Die Situation ist noch relativ unübersichtlich“, erklärt Müller vom Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes. Klar ist, dass das Feuer in den betroffenen vier Campabschnitten stark gewütet hat. Mehr als die Hälfte aller Unterkünfte sind in Feuer aufgegangen, abgebrannt ist auch eine Klinik. Von der Katastrophe betroffen sind über 130.000 Menschen. „Die Hütten sind hauptsächlich aus Bambus und Plastikplanen, da haben die Flammen ein leichtes Spiel.“ Verhängnisvoll hätten zudem feste Zäune innerhalb des Camps gewirkt, die die Flucht der Menschen vor den Flammen behindert, und die Löscharbeiten erschwert haben sollen.

Das Feuer, das gestern im Camp wütete, hat mindesten elf Menschenleben gefordert. Über 400 gelten noch als vermisst, mehr als 560 Personen wurden verletzt, an die 90.000 Menschen wurden durch das Feuer obdachlos.

Im Rohingya Flüchtlingscamp leben an die eine Million Menschen, die 2017 vor dem myanmarischen Militär nach Bangladesch fliehen mussten. Auf den Hügeln um Cox´s Bazar haben sich die Geflüchteten niedergelassen, nach und nach entstand so Kutupalong, eines der größten Flüchtlingslager der Welt.

Caritas international hilft seit Beginn der Rohingya-Krise über die Caritas Bangladesch den geflüchteten Menschen. Für tausende Familien wurden Unterkünfte gebaut, Sanitäranlagen errichtet, Schulen für Kinder eröffnet und psycho-soziale Betreuung für die traumatisierten Geflüchteten organisiert.

Caritas international bittet um Spenden:

Caritas international, Freiburg

https://www.caritas-international.de/spenden/

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin

www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/

Caritas international ist das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes. Dieser gehört zum weltweiten Netzwerk der Caritas mit 162 nationalen Mitgliedsverbänden.

Pressekontakt:

Herausgeber: Deutscher Caritasverband, Caritas international,
Öffentlichkeitsarbeit, Karlstraße 40, 79104 Freiburg. Telefon
0761/200-0. Achim Reinke (Durchwahl -510).
www.caritas-international.de

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23.03.2021 – 18:07

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Großbrand im Rohingya Flüchtlingscamp fordert mindestens elf Tote – über 400 Menschen werden noch vermisst – 90.000 wurden obdachlos – Caritas Bangladesch leistet Nothilfe

Caritas international hat 50.000 EUR für Soforthilfe nach dem Großbrand im Rohingya-Flüchtlingscamp bereitgestellt. Damit können die Mitarbeitenden der Caritas Bangladesch Nothilfe an die Menschen verteilen, die durch den Brand ihr Obdach verloren haben. Die Caritas Bangladesch verteilt vor allem Material für den Bau von Notunterkünften. „Die Menschen benötigen wieder ein Dach über ihrem Kopf“, sagt Oliver Müller, Leiter von Caritas international. Die Folgen des Feuers im Rohingya-Flüchtlingscamp Kutupalong sind verheerend. „Wir sind sehr beunruhigt über Mitteilungen, die uns von der Caritas Bangladesch erreichen“, sagt Müller weiter. „Die Menschen haben nach ihrer Vertreibung 2017 aus Myanmar nun zum wiederholten Male alles verloren. Eine Tragödie.“

Woran es nach dem Brand genau mangelt, stellen die Nothilfeteams aktuell fest. „Die Situation ist noch relativ unübersichtlich“, erklärt Müller vom Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes. Klar ist, dass das Feuer in den betroffenen vier Campabschnitten stark gewütet hat. Mehr als die Hälfte aller Unterkünfte sind in Feuer aufgegangen, abgebrannt ist auch eine Klinik. Von der Katastrophe betroffen sind über 130.000 Menschen. „Die Hütten sind hauptsächlich aus Bambus und Plastikplanen, da haben die Flammen ein leichtes Spiel.“ Verhängnisvoll hätten zudem feste Zäune innerhalb des Camps gewirkt, die die Flucht der Menschen vor den Flammen behindert, und die Löscharbeiten erschwert haben sollen.

Das Feuer, das gestern im Camp wütete, hat mindesten elf Menschenleben gefordert. Über 400 gelten noch als vermisst, mehr als 560 Personen wurden verletzt, an die 90.000 Menschen wurden durch das Feuer obdachlos.

Im Rohingya Flüchtlingscamp leben an die eine Million Menschen, die 2017 vor dem myanmarischen Militär nach Bangladesch fliehen mussten. Auf den Hügeln um Cox´s Bazar haben sich die Geflüchteten niedergelassen, nach und nach entstand so Kutupalong, eines der größten Flüchtlingslager der Welt.

Caritas international hilft seit Beginn der Rohingya-Krise über die Caritas Bangladesch den geflüchteten Menschen. Für tausende Familien wurden Unterkünfte gebaut, Sanitäranlagen errichtet, Schulen für Kinder eröffnet und psycho-soziale Betreuung für die traumatisierten Geflüchteten organisiert.

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