Veröffentlicht am

Verlorene Jugend: Nach Facebook meiden Teenies jetzt auch Instagram

21.04.2021 – 10:01

Faktenkontor

Verlorene Jugend: Nach Facebook meiden Teenies jetzt auch Instagram


















Verlorene Jugend: Nach Facebook meiden Teenies jetzt auch Instagram
  • Bild-Infos
  • Download

Hamburg (ots)

Facebook-Nutzung unter Teenagern stürzt auf neues Rekordtief – auch Instagram verliert hier erstmals Marktanteile

Sechs von zehn Internet-Nutzern ab 16 Jahren in Deutschland verwenden nach eigenen Angaben Facebook. Der Marktanteil des sozialen Netzwerks landet damit im zweiten Jahr in Folge auf einem historischen Tiefstand. Über alle Altersgruppen hinweg kann sich Facebook damit zwar auf niedrigem Niveau stabilisieren – doch unter Teenagern setzt sich der Absturz der vergangenen Jahre weiter fort. In der Gruppe der User zwischen 16 und 19 Jahren verliert Facebook weitere vier Prozentpunkte: Nur noch 32 Prozent der Onliner in diesem Alter nutzen den Dinosaurier unter den Sozialen Medien. Zum ersten Mal verliert auch Instagram Marktanteile in dieser Zielgruppe. Der Dienst ist ebenfalls Teil des Zuckerberg-Imperiums und war bislang bei Teenagern besonders beliebt. Das sind Ergebnisse des aktuellen Social-Media-Atlas 2021 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna, für den 3.500 Internet-Nutzer repräsentativ befragt wurden.

Ü30-Netzwerk: Facebook spricht vor allem User zwischen 30 und 39 an

Ebenfalls rückläufig: Der Anteil der Twens, die nach eigenen Angaben Facebook nutzen. Er sank um fünf Prozentpunkte auf 68 Prozent. Bei Internet-Nutzern in ihren 30ern konnte das soziale Netzwerk hingegen um drei Prozentpunkte zulegen. In dieser Generation ist der Dienst mit dem weißen f jetzt am erfolgreichsten: Drei von vier Onlinern zwischen 30 und 39 Jahren nutzen Facebook – mehr, als in jeder anderen Altersgruppe. Bis 2014 hielten die Teenager diesen Top-Spot.

Stabilität im Alter

In den höheren Altersklassen zeigt sich hingegen kaum Bewegung: Zwischen 40 und 49 nutzen 65 Prozent der Onliner Facebook (+1), zwischen 50 und 59 sind es 61 Prozent (+2), ab 60 Jahren 45 Prozent (-1).

Facebook allein ist keine Social-Media-Strategie

Die seit 2015 sichtbare Überalterung der Nutzerbasis des Netzwerks setzt sich damit fort. „Die anhaltend schwindende Akzeptanz unter Teenagern und Twens zeigt: Facebook taugt nicht mehr als Universallösung in der Social-Media-Kommunikation“, sagt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter des Faktenkontors. „Um alle Zielgruppen zu erreichen, müssen ihre jeweils bevorzugten Kanäle im Social Web identifiziert und passend bespielt werden. Und gerade für die Jüngsten ist das nicht Facebook.“

Instagrams Zeiten als Facebooks Teenie-Magnet neigen sich dem Ende

Versuche, das Netzwerk Facebook für Jüngere wieder attraktiv zu machen, scheiterten bislang. Aber als Unternehmen konnte Facebook die Schwäche zuletzt durch Zukäufe anderer, in dieser Zielgruppe erfolgreicherer Social-Media-Dienste ausgleichen. Insbesondere Instagram bewies sich hier in den letzten Jahren als Rettungsleine zu den Teenies. Doch diese Zeit ist schon wieder vorbei: Auch Instagram rettet das Unternehmen Facebook nicht mehr vor dem Verlust der Jugend.

Instagram-Nutzung: Zuwachs bei den Älteren, Absturz bei Teenagern

Insgesamt kann Instagram seine Marktposition zwar weiter ausbauen: 46 Prozent aller Onliner ab 16 Jahren nutzen den kleinen Bruder von Facebook, sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Und die Nutzung steigt auch in fast allen Altersgruppen – bis auf eine: Teenager. Bei den Jüngsten bricht Instagrams Marktanteil nach Jahren durchgehenden Wachstums auf einen Schlag um kräftige elf Prozentpunkte ein. 80 Prozent der 16 bis 19-jährigen Onliner in Deutschland nutzen „Insta“. Für sich genommen keine schlechte Quote – aber weit weg vom Vorjahreswert von 91 Prozent. Die Teenager fallen damit hinter die 20 bis 29-Jährigen mit 82 Prozent als Altersgruppe mit der größten Affinität zu Instagram zurück.

Dr. Roland Heintze: Jagd nach jüngster Zielgruppe gleicht Hase-und Igel-Spiel

Die aktuelle Nutzerentwicklung bei Instagram ähnelt auffällig der bei Facebook im Jahr 2015. In beiden Fällen steigen die Marktanteile unter den Älteren noch an, stürzen bei den Teenagern aber bereits ab. Bei Facebook stellte sich dies als erster Vorbote des allgemeinen Nutzerschwunds und der fortschreitenden Entfremdung von der Jugend heraus. Roland Heintze geht davon aus, dass sich diese Entwicklung so auch bei Instagram wiederfinden wird. „Bei der Jagd nach der lukrativen und strategisch wichtigen jüngsten Zielgruppe ist Facebook als Unternehmen in einem ewigem Hase-und-Igel-Spiel mit kurzen Zyklen gefangen. Keine Lösung wird je dauerhaft sein„, so der Social-Media-Experte. „Der Kampf um den Spitzenplatz in der Social-Media-Nutzung der Jüngsten wird rund alle sechs Jahre unter völlig neuen Wettstreitern neu ausgetragen werden. Und solange Facebook Killer-Apps für Teenager nicht wieder selbst entwickelt, wird es sie immer weiter zukaufen müssen, um vorn dabei zu bleiben und auf Dauer nicht den Anschluss zu verlieren.

Über den Social-Media-Atlas

Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

Studiengrundlage: Repräsentative Panelbefragung

Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, April 2021) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2020 und Januar 2021 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 490,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

Faktenkontor: Berater für Unternehmens-und Vertriebskommunikation

Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

Besuchen Sie unsere Website: www.faktenkontor.de.

Pressekontakt:

Dr. Roland Heintze
Faktenkontor GmbH
Ludwig-Erhard-Straße 37
D-20459 Hamburg
Tel.: 0 40/253 185-1 10
Fax: 0 40/253 185-3 10
E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de
www.faktenkontor.de

Original-Content von: Faktenkontor, übermittelt

Veröffentlicht am

Verlorene Jugend: Nach Facebook meiden Teenies jetzt auch Instagram

21.04.2021 – 10:01

Faktenkontor

Verlorene Jugend: Nach Facebook meiden Teenies jetzt auch Instagram


















Verlorene Jugend: Nach Facebook meiden Teenies jetzt auch Instagram
  • Bild-Infos
  • Download

Hamburg (ots)

Facebook-Nutzung unter Teenagern stürzt auf neues Rekordtief – auch Instagram verliert hier erstmals Marktanteile

Sechs von zehn Internet-Nutzern ab 16 Jahren in Deutschland verwenden nach eigenen Angaben Facebook. Der Marktanteil des sozialen Netzwerks landet damit im zweiten Jahr in Folge auf einem historischen Tiefstand. Über alle Altersgruppen hinweg kann sich Facebook damit zwar auf niedrigem Niveau stabilisieren – doch unter Teenagern setzt sich der Absturz der vergangenen Jahre weiter fort. In der Gruppe der User zwischen 16 und 19 Jahren verliert Facebook weitere vier Prozentpunkte: Nur noch 32 Prozent der Onliner in diesem Alter nutzen den Dinosaurier unter den Sozialen Medien. Zum ersten Mal verliert auch Instagram Marktanteile in dieser Zielgruppe. Der Dienst ist ebenfalls Teil des Zuckerberg-Imperiums und war bislang bei Teenagern besonders beliebt. Das sind Ergebnisse des aktuellen Social-Media-Atlas 2021 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna, für den 3.500 Internet-Nutzer repräsentativ befragt wurden.

Ü30-Netzwerk: Facebook spricht vor allem User zwischen 30 und 39 an

Ebenfalls rückläufig: Der Anteil der Twens, die nach eigenen Angaben Facebook nutzen. Er sank um fünf Prozentpunkte auf 68 Prozent. Bei Internet-Nutzern in ihren 30ern konnte das soziale Netzwerk hingegen um drei Prozentpunkte zulegen. In dieser Generation ist der Dienst mit dem weißen f jetzt am erfolgreichsten: Drei von vier Onlinern zwischen 30 und 39 Jahren nutzen Facebook – mehr, als in jeder anderen Altersgruppe. Bis 2014 hielten die Teenager diesen Top-Spot.

Stabilität im Alter

In den höheren Altersklassen zeigt sich hingegen kaum Bewegung: Zwischen 40 und 49 nutzen 65 Prozent der Onliner Facebook (+1), zwischen 50 und 59 sind es 61 Prozent (+2), ab 60 Jahren 45 Prozent (-1).

Facebook allein ist keine Social-Media-Strategie

Die seit 2015 sichtbare Überalterung der Nutzerbasis des Netzwerks setzt sich damit fort. „Die anhaltend schwindende Akzeptanz unter Teenagern und Twens zeigt: Facebook taugt nicht mehr als Universallösung in der Social-Media-Kommunikation“, sagt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter des Faktenkontors. „Um alle Zielgruppen zu erreichen, müssen ihre jeweils bevorzugten Kanäle im Social Web identifiziert und passend bespielt werden. Und gerade für die Jüngsten ist das nicht Facebook.“

Instagrams Zeiten als Facebooks Teenie-Magnet neigen sich dem Ende

Versuche, das Netzwerk Facebook für Jüngere wieder attraktiv zu machen, scheiterten bislang. Aber als Unternehmen konnte Facebook die Schwäche zuletzt durch Zukäufe anderer, in dieser Zielgruppe erfolgreicherer Social-Media-Dienste ausgleichen. Insbesondere Instagram bewies sich hier in den letzten Jahren als Rettungsleine zu den Teenies. Doch diese Zeit ist schon wieder vorbei: Auch Instagram rettet das Unternehmen Facebook nicht mehr vor dem Verlust der Jugend.

Instagram-Nutzung: Zuwachs bei den Älteren, Absturz bei Teenagern

Insgesamt kann Instagram seine Marktposition zwar weiter ausbauen: 46 Prozent aller Onliner ab 16 Jahren nutzen den kleinen Bruder von Facebook, sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Und die Nutzung steigt auch in fast allen Altersgruppen – bis auf eine: Teenager. Bei den Jüngsten bricht Instagrams Marktanteil nach Jahren durchgehenden Wachstums auf einen Schlag um kräftige elf Prozentpunkte ein. 80 Prozent der 16 bis 19-jährigen Onliner in Deutschland nutzen „Insta“. Für sich genommen keine schlechte Quote – aber weit weg vom Vorjahreswert von 91 Prozent. Die Teenager fallen damit hinter die 20 bis 29-Jährigen mit 82 Prozent als Altersgruppe mit der größten Affinität zu Instagram zurück.

Dr. Roland Heintze: Jagd nach jüngster Zielgruppe gleicht Hase-und Igel-Spiel

Die aktuelle Nutzerentwicklung bei Instagram ähnelt auffällig der bei Facebook im Jahr 2015. In beiden Fällen steigen die Marktanteile unter den Älteren noch an, stürzen bei den Teenagern aber bereits ab. Bei Facebook stellte sich dies als erster Vorbote des allgemeinen Nutzerschwunds und der fortschreitenden Entfremdung von der Jugend heraus. Roland Heintze geht davon aus, dass sich diese Entwicklung so auch bei Instagram wiederfinden wird. „Bei der Jagd nach der lukrativen und strategisch wichtigen jüngsten Zielgruppe ist Facebook als Unternehmen in einem ewigem Hase-und-Igel-Spiel mit kurzen Zyklen gefangen. Keine Lösung wird je dauerhaft sein„, so der Social-Media-Experte. „Der Kampf um den Spitzenplatz in der Social-Media-Nutzung der Jüngsten wird rund alle sechs Jahre unter völlig neuen Wettstreitern neu ausgetragen werden. Und solange Facebook Killer-Apps für Teenager nicht wieder selbst entwickelt, wird es sie immer weiter zukaufen müssen, um vorn dabei zu bleiben und auf Dauer nicht den Anschluss zu verlieren.

Über den Social-Media-Atlas

Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

Studiengrundlage: Repräsentative Panelbefragung

Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, April 2021) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2020 und Januar 2021 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 490,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

Faktenkontor: Berater für Unternehmens-und Vertriebskommunikation

Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

Besuchen Sie unsere Website: www.faktenkontor.de.

Pressekontakt:

Dr. Roland Heintze
Faktenkontor GmbH
Ludwig-Erhard-Straße 37
D-20459 Hamburg
Tel.: 0 40/253 185-1 10
Fax: 0 40/253 185-3 10
E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de
www.faktenkontor.de

Original-Content von: Faktenkontor, übermittelt

Veröffentlicht am

Verlorene Jugend: Nach Facebook meiden Teenies jetzt auch Instagram

21.04.2021 – 10:01

Faktenkontor

Verlorene Jugend: Nach Facebook meiden Teenies jetzt auch Instagram


















Verlorene Jugend: Nach Facebook meiden Teenies jetzt auch Instagram
  • Bild-Infos
  • Download

Hamburg (ots)

Facebook-Nutzung unter Teenagern stürzt auf neues Rekordtief – auch Instagram verliert hier erstmals Marktanteile

Sechs von zehn Internet-Nutzern ab 16 Jahren in Deutschland verwenden nach eigenen Angaben Facebook. Der Marktanteil des sozialen Netzwerks landet damit im zweiten Jahr in Folge auf einem historischen Tiefstand. Über alle Altersgruppen hinweg kann sich Facebook damit zwar auf niedrigem Niveau stabilisieren – doch unter Teenagern setzt sich der Absturz der vergangenen Jahre weiter fort. In der Gruppe der User zwischen 16 und 19 Jahren verliert Facebook weitere vier Prozentpunkte: Nur noch 32 Prozent der Onliner in diesem Alter nutzen den Dinosaurier unter den Sozialen Medien. Zum ersten Mal verliert auch Instagram Marktanteile in dieser Zielgruppe. Der Dienst ist ebenfalls Teil des Zuckerberg-Imperiums und war bislang bei Teenagern besonders beliebt. Das sind Ergebnisse des aktuellen Social-Media-Atlas 2021 der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna, für den 3.500 Internet-Nutzer repräsentativ befragt wurden.

Ü30-Netzwerk: Facebook spricht vor allem User zwischen 30 und 39 an

Ebenfalls rückläufig: Der Anteil der Twens, die nach eigenen Angaben Facebook nutzen. Er sank um fünf Prozentpunkte auf 68 Prozent. Bei Internet-Nutzern in ihren 30ern konnte das soziale Netzwerk hingegen um drei Prozentpunkte zulegen. In dieser Generation ist der Dienst mit dem weißen f jetzt am erfolgreichsten: Drei von vier Onlinern zwischen 30 und 39 Jahren nutzen Facebook – mehr, als in jeder anderen Altersgruppe. Bis 2014 hielten die Teenager diesen Top-Spot.

Stabilität im Alter

In den höheren Altersklassen zeigt sich hingegen kaum Bewegung: Zwischen 40 und 49 nutzen 65 Prozent der Onliner Facebook (+1), zwischen 50 und 59 sind es 61 Prozent (+2), ab 60 Jahren 45 Prozent (-1).

Facebook allein ist keine Social-Media-Strategie

Die seit 2015 sichtbare Überalterung der Nutzerbasis des Netzwerks setzt sich damit fort. „Die anhaltend schwindende Akzeptanz unter Teenagern und Twens zeigt: Facebook taugt nicht mehr als Universallösung in der Social-Media-Kommunikation“, sagt Dr. Roland Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter des Faktenkontors. „Um alle Zielgruppen zu erreichen, müssen ihre jeweils bevorzugten Kanäle im Social Web identifiziert und passend bespielt werden. Und gerade für die Jüngsten ist das nicht Facebook.“

Instagrams Zeiten als Facebooks Teenie-Magnet neigen sich dem Ende

Versuche, das Netzwerk Facebook für Jüngere wieder attraktiv zu machen, scheiterten bislang. Aber als Unternehmen konnte Facebook die Schwäche zuletzt durch Zukäufe anderer, in dieser Zielgruppe erfolgreicherer Social-Media-Dienste ausgleichen. Insbesondere Instagram bewies sich hier in den letzten Jahren als Rettungsleine zu den Teenies. Doch diese Zeit ist schon wieder vorbei: Auch Instagram rettet das Unternehmen Facebook nicht mehr vor dem Verlust der Jugend.

Instagram-Nutzung: Zuwachs bei den Älteren, Absturz bei Teenagern

Insgesamt kann Instagram seine Marktposition zwar weiter ausbauen: 46 Prozent aller Onliner ab 16 Jahren nutzen den kleinen Bruder von Facebook, sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Und die Nutzung steigt auch in fast allen Altersgruppen – bis auf eine: Teenager. Bei den Jüngsten bricht Instagrams Marktanteil nach Jahren durchgehenden Wachstums auf einen Schlag um kräftige elf Prozentpunkte ein. 80 Prozent der 16 bis 19-jährigen Onliner in Deutschland nutzen „Insta“. Für sich genommen keine schlechte Quote – aber weit weg vom Vorjahreswert von 91 Prozent. Die Teenager fallen damit hinter die 20 bis 29-Jährigen mit 82 Prozent als Altersgruppe mit der größten Affinität zu Instagram zurück.

Dr. Roland Heintze: Jagd nach jüngster Zielgruppe gleicht Hase-und Igel-Spiel

Die aktuelle Nutzerentwicklung bei Instagram ähnelt auffällig der bei Facebook im Jahr 2015. In beiden Fällen steigen die Marktanteile unter den Älteren noch an, stürzen bei den Teenagern aber bereits ab. Bei Facebook stellte sich dies als erster Vorbote des allgemeinen Nutzerschwunds und der fortschreitenden Entfremdung von der Jugend heraus. Roland Heintze geht davon aus, dass sich diese Entwicklung so auch bei Instagram wiederfinden wird. „Bei der Jagd nach der lukrativen und strategisch wichtigen jüngsten Zielgruppe ist Facebook als Unternehmen in einem ewigem Hase-und-Igel-Spiel mit kurzen Zyklen gefangen. Keine Lösung wird je dauerhaft sein„, so der Social-Media-Experte. „Der Kampf um den Spitzenplatz in der Social-Media-Nutzung der Jüngsten wird rund alle sechs Jahre unter völlig neuen Wettstreitern neu ausgetragen werden. Und solange Facebook Killer-Apps für Teenager nicht wieder selbst entwickelt, wird es sie immer weiter zukaufen müssen, um vorn dabei zu bleiben und auf Dauer nicht den Anschluss zu verlieren.

Über den Social-Media-Atlas

Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten. Die Studie liefert unter anderem belastbare Fakten darüber, welche Dienste im Web 2.0 von wem wie intensiv genutzt werden, welche Themen auf welchen Kanälen diskutiert werden und inwieweit Soziale Medien Kaufentscheidungen beeinflussen. Der Social-Media-Atlas wird von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung herausgegeben.

Studiengrundlage: Repräsentative Panelbefragung

Für den aktuellen Social-Media-Atlas (Hamburg, April 2021) wurden 3.500 nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentative Internetnutzer ab 16 Jahren in Form eines Online-Panels zu ihrer Social-Media-Nutzung befragt. Die Umfrage wurde im Dezember 2020 und Januar 2021 durchgeführt. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Die komplette Studie mit allen Ergebnissen kann unter https://www.faktenkontor.de/faktenkontor-studien/ gegen eine Schutzgebühr von 490,- Euro zzgl. MwSt. bestellt werden.

Faktenkontor: Berater für Unternehmens-und Vertriebskommunikation

Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

Besuchen Sie unsere Website: www.faktenkontor.de.

Pressekontakt:

Dr. Roland Heintze
Faktenkontor GmbH
Ludwig-Erhard-Straße 37
D-20459 Hamburg
Tel.: 0 40/253 185-1 10
Fax: 0 40/253 185-3 10
E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de
www.faktenkontor.de

Original-Content von: Faktenkontor, übermittelt

Veröffentlicht am

Cornelsen feiert UNESCO-Welttag des Buches mit Installationen von James Trevino

20.04.2021 – 08:31

Cornelsen Schulverlage

Cornelsen feiert UNESCO-Welttag des Buches mit Installationen von James Trevino


















Cornelsen feiert UNESCO-Welttag des Buches mit Installationen von James Trevino

  • Bild-Infos
  • Download

Berlin (ots)

Im Jahr 1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum „Welttag des Buches“, dem weltweiten Gedenktag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren. Cornelsen würdigt das Buch und die Verlagsbranche auf besondere Weise: Buchkünstler und Instagram-Star James Trevino hat Cornelsen-Lehrwerke in Kunstwerke verwandelt und zeigt, wie Lernen beflügelt und den Horizont weitet.

Aus rund 500 Titeln des Bildungsverlages hat er inspirierende Motive rund um die Liebe zum Buch geschaffen: Ein Flügelpaar, ein Herz und einen Raketenstart. Mit dieser Aktion feiert Cornelsen auch die Verlagsgründung vor 75 Jahren, als Franz und Hildegard Cornelsen mit einem neu entwickelten Englischbuch Grenzen überwinden und zur internationalen Verständigung beitragen wollten. Bis heute unterstützt der Verlag mit Schulbüchern und Digitalmedien Menschen dabei, sich weiterzuentwickeln. Aus dem Schulbuch ist ein hybrides Bildungsmedium geworden, aus dem Kleinstverlag eine Verlagsgruppe mit 1600 Mitarbeitenden und 23.000 Titeln.

James Trevino, Jahrgang 1994, war schon als Kind fasziniert von Büchern. In seinem Haus in Bukarest füllen mittlerweile 1500 Bücher die Regale. Vor fünf Jahren fing er an, jedes gelesene Buch für seinen Instagram-Account zu fotografieren und zu kommentieren. Was mit einfachen Fotografien begann, entwickelte sich immer mehr zu einer kreativen und künstlerischen Auseinandersetzung mit Büchern. Mittlerweile begeistert er bereits über 260.000 Follower auf Instagram mit seinen farbenfrohen und facettenreichen Bildern.

Die Zusammenarbeit von James Trevino und Cornelsen geht noch weiter: Mit eigens erstellten Filtern auf Instagram kann sich jeder Buchfan selbst „beflügeln“ und ein Herz aufgehen lassen. Außerdem stehen – sobald es die Pandemie zulässt – Selfie-Wände mit Trevino-Motiven in den Informationszentren von Cornelsen bereit. Voraussichtlicher Start für diese Aktion wird ab Juni in Stuttgart sein.

Mehr zum Verlagsjubiläum:

cornelsen.de/75-jahre

Mehr zu James Trevino und seinen Werken unter:

cornelsen.de/75-jahre/buchkunst

Mehr zu den Selfie-Filtern:

instagram.com/cornelsenverlag

Pressekontakt:

Irina Groh
Tel: +49 30 897 85-563
E-Mail: irina.groh@cornelsen.de

Original-Content von: Cornelsen Schulverlage, übermittelt

Veröffentlicht am

Lidl präsentiert sommerliche „Grüner Knopf“-zertifizierte Kollektion mit Barbara Meier im Lidl-Landhaus

16.04.2021 – 10:18

Lidl

Lidl präsentiert sommerliche „Grüner Knopf“-zertifizierte Kollektion mit Barbara Meier im Lidl-Landhaus


















Lidl präsentiert sommerliche "Grüner Knopf"-zertifizierte Kollektion mit Barbara Meier im Lidl-Landhaus
  • Bild-Infos
  • Download

Hamburg (ots)

Die nachhaltige „Mini-Me“-Kollektion für Damen und Babys ist ab dem 3. Mai 2021 in allen Lidl-Filialen sowie im Lidl-Onlineshop erhältlich

Über 20 Lifestyle-Journalisten und knapp 30 Family-Influencer konnten sich am 15. April digital einen ersten Eindruck der neuen Lidl-Kollektion mit Barbara Meier machen. Live aus einem Landhaus in der Nähe von Hamburg übertrug Lidl den virtuellen Launch mit Top-Model Barbara Meier, Moderatorin Johanna Klum und Experten rund um das Thema Nachhaltigkeit und Familie. Die sommerliche Kollektion der Eigenmarken „esmara“ und „Lupilu“ für Damen und Babys ist komplett mit dem „Grünen Knopf“ für nachhaltig produzierte Textilien zertifiziert.

Beim virtuellen Ausflug in das Lidl-Landhaus konnten die Gäste nicht nur die Kollektion kennenlernen, sondern auch spannenden Talks beiwohnen und mitdiskutieren. Redner aus dem Bundesentwicklungsministerium, vom Lidl-Partner Bioland, dem Lidl-Einkauf sowie eine Hebamme beantworteten Fragen der Teilnehmer zu nachhaltigen Textilien, bewusster Ernährung und Familienthemen in Corona-Zeiten.

Erhältlich ist die Kollektion in den Größen S bis XL bzw. 36 bis 48 für Damen sowie in den Größen 50/56 bis 86/92 für Babys exklusiv in allen Lidl-Filialen sowie im Lidl-Onlineshop. Die Preise liegen zwischen 3,99 Euro und 12,99 Euro.

Weitere Informationen zu Lidl in Deutschland finden Sie hier.

Pressekontakt:

Pressestelle Lidl Deutschland
07063/931 60 90 · presse@lidl.de

Original-Content von: Lidl, übermittelt

Veröffentlicht am

Lidl präsentiert sommerliche „Grüner Knopf“-zertifizierte Kollektion mit Barbara Meier im Lidl-Landhaus

16.04.2021 – 10:18

Lidl

Lidl präsentiert sommerliche „Grüner Knopf“-zertifizierte Kollektion mit Barbara Meier im Lidl-Landhaus


















Lidl präsentiert sommerliche "Grüner Knopf"-zertifizierte Kollektion mit Barbara Meier im Lidl-Landhaus
  • Bild-Infos
  • Download

Hamburg (ots)

Die nachhaltige „Mini-Me“-Kollektion für Damen und Babys ist ab dem 3. Mai 2021 in allen Lidl-Filialen sowie im Lidl-Onlineshop erhältlich

Über 20 Lifestyle-Journalisten und knapp 30 Family-Influencer konnten sich am 15. April digital einen ersten Eindruck der neuen Lidl-Kollektion mit Barbara Meier machen. Live aus einem Landhaus in der Nähe von Hamburg übertrug Lidl den virtuellen Launch mit Top-Model Barbara Meier, Moderatorin Johanna Klum und Experten rund um das Thema Nachhaltigkeit und Familie. Die sommerliche Kollektion der Eigenmarken „esmara“ und „Lupilu“ für Damen und Babys ist komplett mit dem „Grünen Knopf“ für nachhaltig produzierte Textilien zertifiziert.

Beim virtuellen Ausflug in das Lidl-Landhaus konnten die Gäste nicht nur die Kollektion kennenlernen, sondern auch spannenden Talks beiwohnen und mitdiskutieren. Redner aus dem Bundesentwicklungsministerium, vom Lidl-Partner Bioland, dem Lidl-Einkauf sowie eine Hebamme beantworteten Fragen der Teilnehmer zu nachhaltigen Textilien, bewusster Ernährung und Familienthemen in Corona-Zeiten.

Erhältlich ist die Kollektion in den Größen S bis XL bzw. 36 bis 48 für Damen sowie in den Größen 50/56 bis 86/92 für Babys exklusiv in allen Lidl-Filialen sowie im Lidl-Onlineshop. Die Preise liegen zwischen 3,99 Euro und 12,99 Euro.

Weitere Informationen zu Lidl in Deutschland finden Sie hier.

Pressekontakt:

Pressestelle Lidl Deutschland
07063/931 60 90 · presse@lidl.de

Original-Content von: Lidl, übermittelt

Veröffentlicht am

Lidl präsentiert sommerliche „Grüner Knopf“-zertifizierte Kollektion mit Barbara Meier im Lidl-Landhaus

16.04.2021 – 10:18

Lidl

Lidl präsentiert sommerliche „Grüner Knopf“-zertifizierte Kollektion mit Barbara Meier im Lidl-Landhaus


















Lidl präsentiert sommerliche "Grüner Knopf"-zertifizierte Kollektion mit Barbara Meier im Lidl-Landhaus
  • Bild-Infos
  • Download

Hamburg (ots)

Die nachhaltige „Mini-Me“-Kollektion für Damen und Babys ist ab dem 3. Mai 2021 in allen Lidl-Filialen sowie im Lidl-Onlineshop erhältlich

Über 20 Lifestyle-Journalisten und knapp 30 Family-Influencer konnten sich am 15. April digital einen ersten Eindruck der neuen Lidl-Kollektion mit Barbara Meier machen. Live aus einem Landhaus in der Nähe von Hamburg übertrug Lidl den virtuellen Launch mit Top-Model Barbara Meier, Moderatorin Johanna Klum und Experten rund um das Thema Nachhaltigkeit und Familie. Die sommerliche Kollektion der Eigenmarken „esmara“ und „Lupilu“ für Damen und Babys ist komplett mit dem „Grünen Knopf“ für nachhaltig produzierte Textilien zertifiziert.

Beim virtuellen Ausflug in das Lidl-Landhaus konnten die Gäste nicht nur die Kollektion kennenlernen, sondern auch spannenden Talks beiwohnen und mitdiskutieren. Redner aus dem Bundesentwicklungsministerium, vom Lidl-Partner Bioland, dem Lidl-Einkauf sowie eine Hebamme beantworteten Fragen der Teilnehmer zu nachhaltigen Textilien, bewusster Ernährung und Familienthemen in Corona-Zeiten.

Erhältlich ist die Kollektion in den Größen S bis XL bzw. 36 bis 48 für Damen sowie in den Größen 50/56 bis 86/92 für Babys exklusiv in allen Lidl-Filialen sowie im Lidl-Onlineshop. Die Preise liegen zwischen 3,99 Euro und 12,99 Euro.

Weitere Informationen zu Lidl in Deutschland finden Sie hier.

Pressekontakt:

Pressestelle Lidl Deutschland
07063/931 60 90 · presse@lidl.de

Original-Content von: Lidl, übermittelt

Veröffentlicht am

Lidl präsentiert sommerliche „Grüner Knopf“-zertifizierte Kollektion mit Barbara Meier im Lidl-Landhaus

16.04.2021 – 10:18

Lidl

Lidl präsentiert sommerliche „Grüner Knopf“-zertifizierte Kollektion mit Barbara Meier im Lidl-Landhaus


















Lidl präsentiert sommerliche "Grüner Knopf"-zertifizierte Kollektion mit Barbara Meier im Lidl-Landhaus
  • Bild-Infos
  • Download

Hamburg (ots)

Die nachhaltige „Mini-Me“-Kollektion für Damen und Babys ist ab dem 3. Mai 2021 in allen Lidl-Filialen sowie im Lidl-Onlineshop erhältlich

Über 20 Lifestyle-Journalisten und knapp 30 Family-Influencer konnten sich am 15. April digital einen ersten Eindruck der neuen Lidl-Kollektion mit Barbara Meier machen. Live aus einem Landhaus in der Nähe von Hamburg übertrug Lidl den virtuellen Launch mit Top-Model Barbara Meier, Moderatorin Johanna Klum und Experten rund um das Thema Nachhaltigkeit und Familie. Die sommerliche Kollektion der Eigenmarken „esmara“ und „Lupilu“ für Damen und Babys ist komplett mit dem „Grünen Knopf“ für nachhaltig produzierte Textilien zertifiziert.

Beim virtuellen Ausflug in das Lidl-Landhaus konnten die Gäste nicht nur die Kollektion kennenlernen, sondern auch spannenden Talks beiwohnen und mitdiskutieren. Redner aus dem Bundesentwicklungsministerium, vom Lidl-Partner Bioland, dem Lidl-Einkauf sowie eine Hebamme beantworteten Fragen der Teilnehmer zu nachhaltigen Textilien, bewusster Ernährung und Familienthemen in Corona-Zeiten.

Erhältlich ist die Kollektion in den Größen S bis XL bzw. 36 bis 48 für Damen sowie in den Größen 50/56 bis 86/92 für Babys exklusiv in allen Lidl-Filialen sowie im Lidl-Onlineshop. Die Preise liegen zwischen 3,99 Euro und 12,99 Euro.

Weitere Informationen zu Lidl in Deutschland finden Sie hier.

Pressekontakt:

Pressestelle Lidl Deutschland
07063/931 60 90 · presse@lidl.de

Original-Content von: Lidl, übermittelt

Veröffentlicht am

Der KnowBe4 Phishing Report Q1 2021 zeigt: Die Nutzer sind besser gegen COVID-19-bezogene Phishing-Angriffe gewappnet

15.04.2021 – 12:48

KnowBe4

Der KnowBe4 Phishing Report Q1 2021 zeigt: Die Nutzer sind besser gegen COVID-19-bezogene Phishing-Angriffe gewappnet


















Tampa Bay, Berlin (ots)

KnowBe4, Anbieter der weltweit größten Plattform für Security Awareness Training und Phishing-Simulationen, gab heute die Ergebnisse seiner Phishing-Untersuchungen für das 1. Quartal 2021 bekannt.

Wenngleich immer noch einige Phishing-Mail-Angriffe im Zusammenhang mit COVID-19 zu beobachten waren, haben die Benutzer ein besseres Gespür für diese Art von Betrug entwickelt. Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich bei den Angreifern jetzt offenbar Phishing-Mails zu Passwort-Überprüfungen – immer häufiger werden den IT-Abteilungen reale E-Mails dieser Art gemeldet. Ein weiteres Problemfeld, wenn es um Phishing geht, sind E-Mails zu Social-Media-Themen. Dabei dominierten Nachrichten rund um LinkedIn: Unter den Phishing-Mails mit Social-Media-Betreff nahmen sie mit 42 % den ersten Platz ein.

„Da die COVID-19-Krise schon mehr als ein Jahr andauert und die Beschäftigten Betrügereien im Zusammenhang mit der Pandemie leichter erkennen, haben Cyberkriminelle mit entsprechenden Phishing-Angriffen weniger Erfolg“, erklärt Stu Sjouwerman, CEO von KnowBe4. „Während die Benutzer aber gegen COVID-19-Phishing-Attacken inzwischen besser gewappnet sind, steigt stetig die Zahl derjenigen, die auf sicherheitsbezogene E-Mail-Betrügereien hereinfallen. Die Angreifer machen immer das, was gut funktioniert, und im ersten Quartal hatte fast ein Drittel der Nutzer, die auf Phishing-Mails hereinfielen, eine Nachricht angeklickt, die die Überprüfung von Passwörtern betraf. Erkundigen Sie sich immer bei Ihrer IT-Abteilung – über eine Ihnen bekannte E-Mail-Adresse -, bevor Sie eine E-Mail anklicken. Schon ein einziger falscher Mausklick kann ausreichen, um riesigen Schaden zu verursachen.“

Im ersten Quartal 2021 untersuchte KnowBe4 Zehntausende von E-Mail-Betreffzeilen aus Phishing-Tests. Zudem überprüfte das Unternehmen auch Betreffzeilen aus der Praxis. Diese stammten aus echten E-Mails, die Benutzer erhalten und ihrer IT-Abteilung als verdächtig gemeldet hatten. Die Ergebnisse sind nachstehend aufgeführt.

Top 10 der generellen E-Mail-Themen:

– Überprüfen Sie sofort Ihr Passwort

– Änderungen der Richtlinien für Urlaube und Krankmeldungen

– Update zu den Richtlinien für Fernarbeit wegen COVID-19

– Umfrage zum Interesse an einer COVID-19-Impfung

– Wichtig: Änderung des Dress Codes

– Planmäßige Serverwartung – kein Internetzugang

– [[E-Mail]] wird deaktiviert

-Test des [[Firmenname]] Notfall-Meldesystems

**Die E-Mail-Betreffzeilen sind eine Kombination aus simulierten Phishing-Vorlagen, die KnowBe4 für die Kunden erstellt hat, und maßgeschneiderten Tests, die von KnowBe4-Kunden entworfen wurden.

Bei der Untersuchung von E-Mail-Betreffzeilen aus der Praxis stellte KnowBe4 fest, dass im 1. Quartal 2021 folgende am häufigsten vorkamen:

– Microsoft 365: Planmäßiges Server-Backup

– IT: Einladung zur Teilnahme an einer Umfrage zu Hilfe-Tickets

– Warnung: Von Ihrem E-Mail-Konto wurden gerade 260 E-Mails gesendet

– Amazon Prime: Aktion erforderlich – die hinterlegte Karte wurde nicht akzeptiert

– Lizenz-Update

– Google: Ergreifen Sie Maßnahmen, um Ihre kompromittierten Passwörter zu schützen

– Apple: Sie haben gewonnen! Wir brauchen Ihre Bestätigung

– Zoom: Sie haben ein Zoom-Meeting verpasst

– Personalabteilung: Ihre Gehaltsabrechnungsdaten müssen aktualisiert werden

– Facebook: Wichtige Nachricht zu Ihrem Facebook-Profil

* Die Betreffzeilen der E-Mails aus der Praxis stammen von tatsächlichen E-Mails, die Benutzer bekommen und ihrer IT-Abteilung als verdächtig gemeldet hatten. Es handelt sich dabei also nicht um simulierte Mails zu Phishing-Test-Zwecken.

Pressekontakt:

Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
KnowBe4@kafka-kommunikation.de
089 747470580

Original-Content von: KnowBe4, übermittelt

Veröffentlicht am

Der KnowBe4 Phishing Report Q1 2021 zeigt: Die Nutzer sind besser gegen COVID-19-bezogene Phishing-Angriffe gewappnet

15.04.2021 – 12:48

KnowBe4

Der KnowBe4 Phishing Report Q1 2021 zeigt: Die Nutzer sind besser gegen COVID-19-bezogene Phishing-Angriffe gewappnet


















Tampa Bay, Berlin (ots)

KnowBe4, Anbieter der weltweit größten Plattform für Security Awareness Training und Phishing-Simulationen, gab heute die Ergebnisse seiner Phishing-Untersuchungen für das 1. Quartal 2021 bekannt.

Wenngleich immer noch einige Phishing-Mail-Angriffe im Zusammenhang mit COVID-19 zu beobachten waren, haben die Benutzer ein besseres Gespür für diese Art von Betrug entwickelt. Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich bei den Angreifern jetzt offenbar Phishing-Mails zu Passwort-Überprüfungen – immer häufiger werden den IT-Abteilungen reale E-Mails dieser Art gemeldet. Ein weiteres Problemfeld, wenn es um Phishing geht, sind E-Mails zu Social-Media-Themen. Dabei dominierten Nachrichten rund um LinkedIn: Unter den Phishing-Mails mit Social-Media-Betreff nahmen sie mit 42 % den ersten Platz ein.

„Da die COVID-19-Krise schon mehr als ein Jahr andauert und die Beschäftigten Betrügereien im Zusammenhang mit der Pandemie leichter erkennen, haben Cyberkriminelle mit entsprechenden Phishing-Angriffen weniger Erfolg“, erklärt Stu Sjouwerman, CEO von KnowBe4. „Während die Benutzer aber gegen COVID-19-Phishing-Attacken inzwischen besser gewappnet sind, steigt stetig die Zahl derjenigen, die auf sicherheitsbezogene E-Mail-Betrügereien hereinfallen. Die Angreifer machen immer das, was gut funktioniert, und im ersten Quartal hatte fast ein Drittel der Nutzer, die auf Phishing-Mails hereinfielen, eine Nachricht angeklickt, die die Überprüfung von Passwörtern betraf. Erkundigen Sie sich immer bei Ihrer IT-Abteilung – über eine Ihnen bekannte E-Mail-Adresse -, bevor Sie eine E-Mail anklicken. Schon ein einziger falscher Mausklick kann ausreichen, um riesigen Schaden zu verursachen.“

Im ersten Quartal 2021 untersuchte KnowBe4 Zehntausende von E-Mail-Betreffzeilen aus Phishing-Tests. Zudem überprüfte das Unternehmen auch Betreffzeilen aus der Praxis. Diese stammten aus echten E-Mails, die Benutzer erhalten und ihrer IT-Abteilung als verdächtig gemeldet hatten. Die Ergebnisse sind nachstehend aufgeführt.

Top 10 der generellen E-Mail-Themen:

– Überprüfen Sie sofort Ihr Passwort

– Änderungen der Richtlinien für Urlaube und Krankmeldungen

– Update zu den Richtlinien für Fernarbeit wegen COVID-19

– Umfrage zum Interesse an einer COVID-19-Impfung

– Wichtig: Änderung des Dress Codes

– Planmäßige Serverwartung – kein Internetzugang

– [[E-Mail]] wird deaktiviert

-Test des [[Firmenname]] Notfall-Meldesystems

**Die E-Mail-Betreffzeilen sind eine Kombination aus simulierten Phishing-Vorlagen, die KnowBe4 für die Kunden erstellt hat, und maßgeschneiderten Tests, die von KnowBe4-Kunden entworfen wurden.

Bei der Untersuchung von E-Mail-Betreffzeilen aus der Praxis stellte KnowBe4 fest, dass im 1. Quartal 2021 folgende am häufigsten vorkamen:

– Microsoft 365: Planmäßiges Server-Backup

– IT: Einladung zur Teilnahme an einer Umfrage zu Hilfe-Tickets

– Warnung: Von Ihrem E-Mail-Konto wurden gerade 260 E-Mails gesendet

– Amazon Prime: Aktion erforderlich – die hinterlegte Karte wurde nicht akzeptiert

– Lizenz-Update

– Google: Ergreifen Sie Maßnahmen, um Ihre kompromittierten Passwörter zu schützen

– Apple: Sie haben gewonnen! Wir brauchen Ihre Bestätigung

– Zoom: Sie haben ein Zoom-Meeting verpasst

– Personalabteilung: Ihre Gehaltsabrechnungsdaten müssen aktualisiert werden

– Facebook: Wichtige Nachricht zu Ihrem Facebook-Profil

* Die Betreffzeilen der E-Mails aus der Praxis stammen von tatsächlichen E-Mails, die Benutzer bekommen und ihrer IT-Abteilung als verdächtig gemeldet hatten. Es handelt sich dabei also nicht um simulierte Mails zu Phishing-Test-Zwecken.

Pressekontakt:

Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
KnowBe4@kafka-kommunikation.de
089 747470580

Original-Content von: KnowBe4, übermittelt