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Teylor digitalisiert Factoring-Prozesse in Partnerschaft mit führendem AnbieterDer Projekterfolg zeigt, dass Teylors SaaS-Angebot produktübergreifend KMU-Kreditprozesse digitalisieren kann

24.03.2021 – 10:24

Teylor AG

Teylor digitalisiert Factoring-Prozesse in Partnerschaft mit führendem Anbieter
Der Projekterfolg zeigt, dass Teylors SaaS-Angebot produktübergreifend KMU-Kreditprozesse digitalisieren kann


















Zürich (ots)

Mit SVEA Finans hat Teylor einen führenden Factoring-Anbieter als weiteren Kunden für die Teylor Lending Cloud (https://www.teylor.io/de/teylor-lending-cloud) gewonnen. Damit demonstriert Teylor erneut, dass das schnell wachsende Software-as-a-Service-Angebot neben klassischen Bankkrediten auch alternative Finanzierungsmöglichkeiten digitalisieren kann. Teylor konnte die Teylor Lending Cloud innerhalb von nur wenigen Wochen in SVEAs existierende IT-Systeme integrieren und stellt damit erneut unter Beweis, dass die Teylor Lending Cloud die ideale Lösung zur produktübergreifenden Digitalisierung und Automatisierung von KMU-Kreditprozessen ist.

Teylor konnte die Teylor Lending Cloud wie zuvor bei anderen Banken nahtlos an SVEAs existierende Systeme anbinden. Die zentrale Herausforderung bei der Digitalisierung von Finanzprozessen ist, IT-Systeme zu verbessern, ohne dabei die fortlaufende Kreditvergabe zu stören. Deshalb besteht die Teylor Lending Cloud aus einzelnen Modulen, die an bestehende IT-Systeme angebunden werden, ohne diese zu ersetzen. Wie bereits bei vielen anderen Kunden konnte Teylor auch bei SVEA sicherstellen, dass bestehende Systeme weiterhin im Einsatz bleiben und SVEAs Mitarbeiter und Kunden nun zusätzlich die Möglichkeiten der Teylor Lending Cloud nutzen können.

Patrick Stäuble, Gründer & CEO der Teylor AG, sagt: „Wie viele unserer Kunden wollte auch SVEA zunächst ihr Kunden-Onboarding und Kundenmanagement mit der Teylor Lending Cloud digitalisieren. Dabei war es für SVEA von entscheidender Bedeutung, dass sie weiterhin das gleiche Maß an Datenqualität gewährleisten konnten wie bisher und dass keine Datensilos entstehen. Deshalb war die Teylor Lending Cloud für SVEA die richtige Wahl.“

Berna Senci, CEO der SVEA Finans AG, sagt: „Mit der Teylor Lending Cloud haben wir erneut unsere IT-Infrastruktur modernisiert, um sicherzustellen, dass wir unseren deutschen Kunden weiterhin erstklassigen Service bieten können. Wir waren beeindruckt, wie flexibel Teylor die Lending Cloud an unsere Bedürfnisse als internationales Unternehmen mit verschiedenen Währungen und grenzüberschreitenden Transaktionen anpassen konnte. Die Zusammenarbeit mit Teylor wird uns dabei helfen, unsere führende Marktposition in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter auszubauen.“

Über Teylor:

Teylor ist das Schweizer Fintech, das die Teylor Kredit-Plattform und die Teylor Lending Cloud entwickelt hat, ein Software-as-a-Service-Angebot, mit dem Banken ihre KMU-Kreditprozesse digitalisierenund automatisieren können. Seit der Gründung des Unternehmens hat Teylor Kreditanträge im Wert von mehreren Milliarden Euro über die Kreditplattform abgewickelt und die Teylor Lending Cloud in verschiedenen deutschen Banken integriert. Das in Zürich ansässige Unternehmen wurde 2018 von Patrick Stäuble gegründet.

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Teylor AG:
Bäckerstrasse 26, 8004 Zürich, Schweiz
Email: press@teylor.de

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Aktuell in 3sat: „nano spezial: Mutanten, Inzidenz und Öffnungsstrategie“

22.03.2021 – 14:55

3sat

Aktuell in 3sat: „nano spezial: Mutanten, Inzidenz und Öffnungsstrategie“


















Aktuell in 3sat: "nano spezial: Mutanten, Inzidenz und Öffnungsstrategie"
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Mainz (ots)

Dienstag, 23. März 2021, 18.30 Uhr
Erstausstrahlung

Am Montag, 22. März 2021, beraten Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder über Corona-Maßnahmen. Eine Verlängerung der Maßnahmen scheint bereits im Vorfeld beschlossene Sache zu sein. Dabei sehnen sich die Menschen nach Normalität. "nano spezial: Mutanten, Inzidenz und Öffnungsstrategie" widmet sich einen Tag nach dem Bund-Länder-Gipfel, am Dienstag, 23. März 2021, 18.30 Uhr, der aktuellen Lage, stellt mögliche Wege aus dem Lockdown vor und befasst sich mit Virusmutanten.

In Tübingen läuft derweil ein Modellversuch: Wer ein negatives Schnelltestzertifikat vorweisen kann, darf zum Beispiel ins Kino gehen oder unbeschwert einkaufen. Dazu wurden die Schnelltestkapazitäten in der Stadt massiv hochgefahren: auf 250.000 Stück pro Woche. Unterdessen stehen die Intensivstationen vor der dritten Welle. "nano spezial" berichtet über die Vorbereitungen in einer Hamburger Klinik und gibt eine Einschätzung, wie Mutanten das Infektionsgeschehen beeinflussen. Eine dieser Virusvarianten kommt aus Brasilien, sie gilt als besonders ansteckend. "nano spezial" blickt auf die Lage in dem südamerikanischen Land, das eines der am stärksten von der Pandemie betroffenen Länder ist.

Als Gast begrüßt Yve Fehring den Virologen Marco Binder vom Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg/Universitätsklinikum Heidelberg).

Ansprechpartnerin: Marion Leibrecht, Telefon: 06131 - 70-16478;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/nano

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Vor der Zeitumstellung: „nano: Die Abschaffung der Zeit“ in 3sat

22.03.2021 – 16:32

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Freitag 26. März 2021, 18.30 Uhr
Erstausstrahlung

Nichts ist selbstverständlicher und erfahrbarer als das Verrinnen der Zeit. Aber ist auf die menschliche Wahrnehmung wirklich Verlass? Ist das Zeitempfinden vielleicht nur eine Konstruktion des Gehirns? Kurz vor Umstellung auf Sommerzeit beschäftigt sich der Autor und Moderator des 3sat-Wissenschaftsmagazins "nano", Ingolf Baur, in dem Film "nano: Die Abschaffung der Zeit" mit der Wahrnehmung von Zeit: am Freitag, 26. März 2021, 18.30 Uhr, in 3sat. Ingolf Baur stellt das menschliche Zeitgefühl mit Versuchen und Methoden, die jegliches Zeitempfinden ausschalten können, infrage.

Eine wichtige Aufgabe des Gehirns besteht darin, ein konsistentes Bild der Welt zu liefern. Deshalb muss es permanent Sinneswahrnehmungen zeitlich verschieben: Die Augen sehen, wie der Fuß berührt wird - doch die Wahrnehmung folgt erst, wenn das Berührungssignal im Gehirn gelandet ist. Die Folge: Wir leben etwa eine Zehntelsekunde in der Vergangenheit. In Experimenten lässt sich das Gehirn sogar so weit bringen, dass es Ursache und Wirkung umdreht. Die Physik jedenfalls kennt keine absolute Zeit. Die physikalischen Gleichungen der Relativitätstheorien beschreiben, dass sich spätere Zustände der Welt von früheren unterscheiden lassen. Aber einen besonders ausgezeichneten gegenwärtigen Moment oder einen Fluss der Zeit gibt es nicht. Ist die Zeit also nur eine Konstruktion, damit nicht alles auf einmal da ist? Etwas, das die Beschreibung der Welt erleichtert, aber nicht eigenständig existiert? Klingt alles sehr verrückt - auch für viele Physiker. In der Community tobt ein Streit, ob die aktuelle Weltbeschreibung nicht Wesentliches unterschlägt.

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Der Film als Video-Stream: https://kurz.zdf.de/80BUs/

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22.03.2021 – 14:55

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Dienstag, 23. März 2021, 18.30 Uhr
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„Wilder“: 3sat zeigt die erste Staffel der Schweizer Krimiserie mit Sarah Spale

18.03.2021 – 16:58

3sat

„Wilder“: 3sat zeigt die erste Staffel der Schweizer Krimiserie mit Sarah Spale


















"Wilder": 3sat zeigt die erste Staffel der Schweizer Krimiserie mit Sarah Spale
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Mainz (ots)

Ab Mittwoch, 24. März 2021, 22.30 Uhr

Polizistin Rosa Wilder macht sich auf zu einer düsteren Reise in die Vergangenheit. Vor 30 Jahren geschah in ihrem Heimatort eine Tragödie. Jetzt soll ein gigantisches Bauvorhaben neues Leben ins Dorf bringen. Doch ein Mord droht, dieses Projekt zum Scheitern zu bringen. Rosa Wilder und Bundespolizist Manfred Kägi beginnen zu ermitteln: Geschah der Mord aus enttäuschter Liebe, oder stecken Gegner des Bauprojekts hinter der Tat? 3sat zeigt die erste Staffel der Krimiserie "Wilder" (Regie: Pierre Monnard; Schweiz 2017) mit Sarah Spale als Polizistin Rosa Wilder und Marcus Signer als Bundespolizist Manfred Kägi ab Mittwoch, 24. März 2021, jeweils mittwochs um 22.30 Uhr.

Auf der Fahrt in ihr Heimatdorf Oberwies fällt Polizistin Rosa Wilder ein verwester Unterschenkelknochen mit Wanderschuh auf die Kühlerhaube ihres Autos. Ein makabrer Auftakt zu einer Reise in die Vergangenheit ihres Dorfes. Dort begrub ein Bergsturz vor 30 Jahren zwölf Kinder des Ortes unter Schnee und Eis. Davon hat sich Oberwies nie erholt. Jetzt soll es endlich wieder aufwärtsgehen - dank des ägyptischen Investors Karim al-Baroudi, der eine gigantische Ferienanlage bauen will. Doch das lukrative Bauprojekt hat nicht nur Freunde. Die Ermordung des berühmten Künstlers Armon Todt und die Entführung der Milliardärstochter Amina al-Baroudi setzen fieberhafte Ermittlungen in Gang. Und wirklich jeder Oberwieser scheint ein Geheimnis zu haben.

Bald kann das ungleiche Polizistenduo Rosa Wilder und Bundespolizist Manfred Kägi einen Verdächtigen schnappen. Doch Tankwart Glutz entpuppt sich als Trittbrettfahrer, und Kägi verfolgt umso intensiver seinen ursprünglichen Verdacht, dass der Täter innerhalb des al-Baroudi-Clans zu suchen ist. Hat der Bodyguard Amina entführt, um mit Lösegeld ein Terrornetz zu finanzieren? Auf jeden Fall verbirgt er wichtiges Beweismaterial vor der Polizei: ein Notizbuch von Amina. Rosa Wilder, die von Kägis geheimen Vermutungen nichts weiß, verfolgt unterdessen eine andere Spur. Und schließlich kommt nicht nur eine unangenehme Wahrheit ans Licht.

Alle Folgen in der Übersicht:

Mittwoch, 24. März, 22.30Uhr
"Wilder" (1/6)
"Knochen"

Mittwoch, 31. März, 22.30 Uhr
"Wilder" (2/6)
"Schlüssel"

Mittwoch, 7. April, 22.30 Uhr
"Wilder" (3/6)
"Schlucht"

Mittwoch, 14. April, 22.30 Uhr
"Wilder" (4/6)
"Spur"

Mittwoch, 21. April, 22.30 Uhr
"Wilder" (5/6)
"Pirat"

Mittwoch, 28. April, 22.30 Uhr
"Wilder" (6/6)
"Abgrund"

Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 - 70-15952;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/wilder

Weitere Inforationen zur ersten Staffel der Serie "Wilder" im 3sat-Pressetreff: https://kurz.zdf.de/PMD1/

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„Wilder“: 3sat zeigt die erste Staffel der Schweizer Krimiserie mit Sarah Spale

18.03.2021 – 16:58

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Ab Mittwoch, 24. März 2021, 22.30 Uhr

Polizistin Rosa Wilder macht sich auf zu einer düsteren Reise in die Vergangenheit. Vor 30 Jahren geschah in ihrem Heimatort eine Tragödie. Jetzt soll ein gigantisches Bauvorhaben neues Leben ins Dorf bringen. Doch ein Mord droht, dieses Projekt zum Scheitern zu bringen. Rosa Wilder und Bundespolizist Manfred Kägi beginnen zu ermitteln: Geschah der Mord aus enttäuschter Liebe, oder stecken Gegner des Bauprojekts hinter der Tat? 3sat zeigt die erste Staffel der Krimiserie "Wilder" (Regie: Pierre Monnard; Schweiz 2017) mit Sarah Spale als Polizistin Rosa Wilder und Marcus Signer als Bundespolizist Manfred Kägi ab Mittwoch, 24. März 2021, jeweils mittwochs um 22.30 Uhr.

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Mittwoch, 24. März, 22.30Uhr
"Wilder" (1/6)
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Ab Mittwoch, 24. März 2021, 22.30 Uhr

Polizistin Rosa Wilder macht sich auf zu einer düsteren Reise in die Vergangenheit. Vor 30 Jahren geschah in ihrem Heimatort eine Tragödie. Jetzt soll ein gigantisches Bauvorhaben neues Leben ins Dorf bringen. Doch ein Mord droht, dieses Projekt zum Scheitern zu bringen. Rosa Wilder und Bundespolizist Manfred Kägi beginnen zu ermitteln: Geschah der Mord aus enttäuschter Liebe, oder stecken Gegner des Bauprojekts hinter der Tat? 3sat zeigt die erste Staffel der Krimiserie "Wilder" (Regie: Pierre Monnard; Schweiz 2017) mit Sarah Spale als Polizistin Rosa Wilder und Marcus Signer als Bundespolizist Manfred Kägi ab Mittwoch, 24. März 2021, jeweils mittwochs um 22.30 Uhr.

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Acronis übernimmt Synapsys und bietet afrikanischen IT-Partnern nun direkten Zugriff auf fortschrittliche Cyber Protection-Lösungen

17.03.2021 – 09:00

Acronis

Acronis übernimmt Synapsys und bietet afrikanischen IT-Partnern nun direkten Zugriff auf fortschrittliche Cyber Protection-Lösungen


















Schaffhausen, Schweiz (ots)

Acronis, ein weltweit führender Anbieter für Cyber Protection-Lösungen, gibt heute die Übernahme seines langjährigen Partners Synapsys mit Sitz im südafrikanischen Kapstadt bekannt. Synapsys ist als Service Provider auf den Vertrieb von Acronis Cyber Protection-Lösungen spezialisiert. Diese vierte Übernahme von Acronis in den letzten 18 Monaten markiert den jüngsten Schritt in der Unternehmensstrategie für ein beschleunigtes Wachstum.

Synapsys ist eine Channel-orientierte Unternehmensgruppe, die Tausenden von Kunden in Südafrika und auf dem gesamten afrikanischen Kontinent über ein Netzwerk von Subdistributoren, Resellern und MSPs (Managed Service Providers) Acronis Cyber Protection-Lösungen bereitstellt. Die Gruppe besteht aus zwei Unternehmen: Synapsys Systems (Proprietary) Limited, Distributor für Spezialsoftware und seit 2003 Acronis Authorized Distributor für On-Premise-Lösungen, sowie Synapsys Distribution (Proprietary) Limited, das mit der Acronis Cyber Cloud Plattform für Service Provider den MSP-Markt bedient.

„Synapsys ist ein vertrauenswürdiger und wertvoller Partner, der uns dabei unterstützt, unser Angebot von Cyber Protection-Lösungen zu erweitern und für Unternehmen auf dem gesamten afrikanischen Kontinent bereitzustellen. Dank dieser Übernahme erhalten die Benutzer direkten Zugriff auf unsere Technologie und unseren Support“, so Serguei Beloussov, Gründer und CEO von Acronis. „Gleichzeitig entwickelt sich Afrika für Acronis zu einer strategischen Wachstumschance und die Übernahme von Synapsys sichert uns eine dauerhafte Präsenz auf dem Kontinent. Von diesem Schritt profitieren Acronis, der afrikanische MSP-Channel sowie die Unternehmen und Benutzer, die ihre Workloads und Systeme vor modernen Bedrohungen schützen müssen.“

Die Übernahme passt perfekt zur laufenden Global-Lokal-Initiative von Acronis, die jeweils vor Ort einen erweiterten Zugriff auf die weltweiten Ressourcen des Unternehmens ermöglichen soll. Angesichts der weltweit steigenden Nachfrage nach Cloud-Diensten und Managed Services eröffnet sie Service Providern, die Acronis Cyber Protection-Lösungen anbieten, neue Geschäftschancen. In der Global-Lokal-Initiative zeigt sich, dass sich Acronis durchgängig für mehr Nähe zu seinen Partnern einsetzt und bestrebt ist, sie beim Ausbau ihres Geschäfts zu unterstützen und ihre Kunden vor modernen Bedrohungen zu schützen.

Einzigartige Beziehung mündet in Übernahme

Peter French, Managing Director bei Synapsys, ist ab jetzt General Manager für den Nahen Osten und Afrika bei Acronis. Bei der heutigen Ankündigung kommentiert er die einzigartige Beziehung der beiden Unternehmen, die in der Übernahme mündete.

„An keiner Wirtschaftsschule wird Ihnen geraten, alles auf eine Karte zu setzen. Doch das ist genau das, was wir mit Acronis getan haben – und wir haben es nie bereut“, erklärt French. „Unsere stark fokussierte und partnerorientierte Gesinnung wird durch unsere Ausrichtung auf die Unternehmensziele von Acronis unterstützt. Dies gilt insbesondere für die Förderung des Cloud- und Cyber Protection-Ansatzes für Data Protection und digitale Sicherheit. Dieser Deal ist letztlich eine natürliche Fortsetzung unserer langjährigen Beziehung. In Partnerschaften geht es um Beziehungen und damit um Menschen: Wir freuen uns darauf, MSPs in ganz Afrika jetzt als Teil von Acronis weiter dabei zu unterstützen, das Ökosystem durch Cyber Protection gut zu schützen. Und auch die früheren Partner von Synapsys können sich auf eine engere Beziehung mit Acronis freuen. Sie werden dabei vor Ort mit demselben Kernteam weiterarbeiten, zu dem sie über Jahre hinweg zunehmend Vertrauen gefasst haben.“

Nach einer geplanten Übergangszeit wird Synapsys in Acronis integriert und dann für den gesamten Vertrieb der erstklassigen Cyber Protection-Lösungen von Acronis in Afrika zuständig sein.

Pressekontakt:

Andreas Rossbach | PR & Communication Manager Europe at Acronis
Email: Andreas.rossbach@acronis.com
Mobile: +49 151 40767189
Twitter: @rossbachacronis

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