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Recycling beginnt im KopfFünf Tipps vom Verhaltens-Experten zum Global Recycling Day am 18.03.2021

15.03.2021 – 10:43

Nespresso Deutschland GmbH

Recycling beginnt im Kopf
Fünf Tipps vom Verhaltens-Experten zum Global Recycling Day am 18.03.2021


















Recycling beginnt im Kopf / Fünf Tipps vom Verhaltens-Experten zum Global Recycling Day am 18.03.2021
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Düsseldorf (ots)

-  Gewohnheiten zu ändern, ist oft nicht einfach - kann aber Spaß machen 
-  Das gilt auch für wichtige Alltagsgewohnheiten wie Mülltrennung 
-  Klar ist: Recycling schont Ressourcen und damit die Umwelt 
-  Nespresso gibt Tipps, wie Recycling klappen kann, denn: Jede Kapsel zählt!  

Warum ist so etwas Einfaches wie Mülltrennung eigentlich so schwer? Die Antwort ist leicht, die Umsetzung weniger: Wir müssen unsere Gewohnheiten verändern. Mit welchen einfachen Tipps es jede:r schaffen kann, beim Recycling aktiver zu werden und so natürliche Ressourcen schont – dazu hat Nespresso den Psychiater, Psychotherapeuten und Neurowissenschaftler Prof. Dr. Leonhard Schilbach befragt.

Was im Kopf passiert

In unserem Gehirn laufen ständig Verarbeitungsprozesse ab, um die Eindrücke, die wir von unserer Umwelt empfangen, zu verarbeiten. Häufig sind diese Prozesse verknüpft mit Emotionen und unbewussten Motiven – wir wiederholen häufig das, womit wir positive Erinnerungen oder Erfahrungen gemacht haben. Das reine Wissen um das, was wir tun sollten oder tun müssten, reicht also nicht aus, um unser Verhalten zu verändern. Viel mehr kommt es darauf an, dass wir eine Art von Begeisterung empfinden. Um Ressourcen zu schonen, Wertstoffe zu recyceln und damit aktiv einen Beitrag für die Kreislaufwirtschaft zu leisten, kann es also helfen, die Hemmschwelle zu senken. So können schneller erste kleine Erfolge gefeiert werden. „Eine Handlung sollte einfach umsetzbar sein und sich gut anfühlen! Das passiert, wenn das Belohnungssystem aktiviert wird“, stellt Prof. Dr. Leonhard Schilbach, Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie, Supervisor in Verhaltenstherapie und Chefarzt für Allgemeine Psychiatrie am LVR-Klinikum Düsseldorf, fest. „Aber, jeder Mensch ist unterschiedlich, was diese Belohnungsreize angeht. “

Zusammen für Ressourcenschutz

Auch Gespräche mit Freund:innen, Familie oder Kolleg:innen können helfen. Die intrinsische Motivation, also das Handeln aus eigener Überzeugung, und das soziale Umfeld spielen eine große Rolle dabei, ob eine Verhaltensänderung zur Gewohnheit wird. Wichtig ist, sich bewusst zu machen, warum man sein Verhalten verändern möchte. Ganz konkret: Es geht um mehr Umweltschutz. Im eigenen Alltag können Verbraucher:innen sich klar machen, was ihre individuellen Hemmschwellen sind und sie aktiv angehen. Ein Beispiel: Platzieren Sie die Kaffeemaschine in Sichtnähe zur Gelben Tonne. „Auch eine Erinnerungsstütze in Form eines Post-its kann helfen. Oder ein besonders schöner, praktischer Behälter, in dem Sie die Kapseln und Verpackungen sammeln“, führt Prof. Schilbach aus. „Damit Handlungen zur Gewohnheit werden, müssen sie einfach durchzuführen sein und Spaß machen! Easy & fun, könnte man sagen.“

Wie Recycling gelingt – und sogar Spaß machen kann

Fünf Tipps von einem Verhaltens-Experten

1.  Machen Sie sich den übergeordneten Sinn bewusst: Recycling ist ein aktiver Beitragzum Schutz der Umwelt - Je mehr mitmachen, umso besser! 
2.  Nutzen Sie Erinnerungstützen, z. B. in Form von Post-its oder Terminfunktion imHandy. 
3.  Mit einem schönen Recyclinggefäß/Sammelbehälter macht auch Recycling Spaß! 
4.  Sorgen Sie für kurze Wege: Stellen Sie den Recyclingbehälter in Sichtweite. 
5.  Seien Sie stolz auf sich! Berichten Sie Freunden und der Familie davon, dass es klappt."  

Easy & fun“, dann bleibt man dran

„Der Wurf in die Gelbe Tonne ist eine kleine Handlung mit großer Wirkung: Wer die gebrauchte Nespresso-Kapsel samt Kaffeesatz in die Gelbe Tonne wirft, sorgt dafür, dass sie recycelt wird“, sagt Tim Decken, Sustainability Manager Nespresso Deutschland. Jede recycelte Kapsel hilft, Energie und Ressourcen zu sparen und schont so die Umwelt. Die Recycling-Community von Nespresso hat das erkannt und wächst immer weiter. Mark Ruijgrok, Geschäftsführer Nespresso Deutschland, ergänzt: „Recycling und die Aufklärung über das Thema sehen wir als unsere Verantwortung. Wir prüfen ständig, was wir tun können, um das Recycling unserer Kapseln noch effektiver und für die Verbraucher noch mehr ‚easy & fun‘ zu machen. Wir alle müssen unseren Beitrag leisten und uns für mehr Nachhaltigkeit einsetzen.“

Ganz einfach: Samt Kaffeesatz in die Gelbe Tonne

Verbrauchern das Recycling so einfach wie möglich zu machen, ist Nespresso sehr wichtig und eigentlich auch kein neues Thema: Bereits 1993 hat Nespresso die Kapseln freiwillig beim Grünen Punkt lizenziert. Verbraucher können jede gebrauchte Kapsel ganz einfach samt Kaffeesatz über den Gelben Sack oder die Wertstofftonne dem Recyclingkreislaufzuführen oder direkt in die Boutiquen bringen. „Aluminiumkapseln von Nespresso lassen sich nicht nur zuverlässig sortieren, sondern auch optimal recyceln,“ erklärt Norbert Völl, Pressesprecher bei Der Grüne Punkt. Dank intensiver Forschung ist es Nespresso zudem 2020 gelungen, Kaffeekapseln mit 80 Prozent recyceltem Aluminium zu entwickeln. Recyclingaluminium benötigt 95 Prozentweniger Energie in der Herstellung als Primäraluminium. Bis Ende 2021 stellt Nespresso das gesamte Sortiment für zuhause auf die neuen Kapseln um.

Über Nestlé Nespresso SA

Nestlé Nespresso SA ist weltweiter Pionier und Referenz im Bereich des portionierten Spitzenkaffees. Im Rahmen des AAA Sustainable QualityTM Programs arbeitet das Unternehmen mit über 110.000Kaffeebauern in 14 Ländern zusammen, um nachhaltige Praktiken in den Betrieben und den umliegenden Landschaften einzuführen. Das Programm wurde 2003 in Zusammenarbeit mit der Rainforest Alliance gegründet und hilft, die Erträge und die Qualität der Ernten zu erhöhen und so eine nachhaltige Versorgung mit hochwertigem Kaffee sicherzustellen und den Lebensstandard der Kaffeebauern und ihrer Gemeinschaften zu verbessern. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Lausanne, Schweiz, ist in 84 Ländern tätig und beschäftigt 14.250Mitarbeiter. Im Jahr 2019 umfasste das weltweite Netzwerk über 800 exklusive Boutiquen. Die Marke verfügt derzeit über mehr als 100.000 Sammelstellen für gebrauchte Kapseln weltweit, sodass 91 Prozent der Verbraucher ihre Kapseln recyceln können. Weiterführende Informationen finden Sie auf der Unternehmenswebseite von Nestlé Nespresso unter www.nestle-nespresso.com

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NESPRESSO Deutschland GmbH
Linda Zentara, Corporate Communications
E-Mail: Linda.Zentara@nespresso.com

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Trennhinweise auf Verpackungen bei Lidl und Kaufland

12.03.2021 – 10:15

Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG

Trennhinweise auf Verpackungen bei Lidl und Kaufland


















Trennhinweise auf Verpackungen bei Lidl und Kaufland
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Neckarsulm (ots)

Die Schwarz Gruppe führt im Rahmen ihrer Plastikstrategie REset Plastic sukzessive Trennhinweise auf Mehrkomponentenverpackungen ihrer Handelssparten Lidl und Kaufland ein. Ziel ist es, die Kunden zu motivieren, ihre Verpackungen richtig zu entsorgen und so einen Beitrag zu einem besseren Recycling zu leisten.

Direkt auf der Verpackung geben die Trennhinweise Auskunft über die Materialien, aus denen die einzelnen Verpackungskomponenten bestehen, und erleichtern somit die korrekte Entsorgung. Im Sommer 2020 hat die Schwarz Gruppe eine repräsentative Online-Befragung zum Thema Abfalltrennung in Deutschland durchgeführt (n = 1.012). Demnach wünschen sich über 80 Prozent der Befragten leicht zugängliche Informationen zum Trennen von Verpackungen – am besten direkt auf dem Produkt. Genau hier setzen die Trennhinweise an.

Weitere Informationen zur gruppenübergreifenden Plastikstrategie REset Plastic finden Sie auf der brandneu gestalteten Webseite www.reset-plastic.com.

Weitere Informationen zur Schwarz Gruppe finden Sie unter www.presse.schwarz.

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Schwarz Unternehmenskommunikation GmbH & Co. KG
Gerd Wolf
Telefon: +49 (0) 7132 30788600
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Gillette und Gillette Venus führen plastikfreie und vollständig recycelbare Systemrasierer-Packungen ein

11.03.2021 – 17:01

Gillette Deutschland

Gillette und Gillette Venus führen plastikfreie und vollständig recycelbare Systemrasierer-Packungen ein


















Schwalbach am Taunus (ots)

Gillette und Gillette Venus führen im April 2021 vollständig recycelbare Packungen aus Karton für ihre Systemrasierer ein. Durch die Umstellung werden europaweit jedes Jahr 545 Tonnen Kunststoff eingespart. Die Neueinführung ist ein wichtiger Schritt der beiden Marken auf dem Weg zu ihren ambitionierten Nachhaltigkeitszielen bis 2030. Bestmögliche Rasurprodukte anzubieten und gleichzeitig die Ressourcen des Planeten zu schonen ist die Leitschnur. So soll der ökologische Fußabdruck durch Maßnahmen in wichtigen Bereichen wie Verpackung, Abfallaufkommen, Wasserverbrauch, Herstellungsverfahren und Lieferkette schrittweise immer weiter verbessert werden. Konkret bedeutet dies, bis 2030 den Anteil von Neuplastik in Verpackungen und die Treibhausgasemissionen jeweils um 50 Prozent zu reduzieren. Diese Ziele und die nun umgesetzten Maßnahmen von Gillette und Gillette Venus sind ein wichtiger Teil der vom Mutterkonzern Procter & Gamble (P&G) gesetzten Nachhaltigkeitsziele im Rahmen der „Ambition 2030“.

NEUES VERPACKUNGSMATERIAL FÜR MEHR NACHHALTIGKEIT IM BADEZIMMER

Mehr als 800 Millionen Konsumenten auf der ganzen Welt vertrauen Gillette und Gillette Venus bei der Nassrasur. Die beiden Marken nehmen diese Verantwortung ernst und sehen das Vertrauen als Chance, in Sachen Nachhaltigkeit gemeinsam mehr zu erreichen: „Als Branchen- und Marktführer sind wir uns bewusst, dass wir eine entscheidende Rolle dabei spielen, signifikante Veränderungen zu bewirken. Die Einführung von neuen recycelbaren Packungen aus Karton bei Gillette und Gillette Venus ist ein wichtiger Schritt, um die gesetzten Ziele bis 2030 zu erreichen“, erläutert Pankaj Bhalla, Senior Vice President Europa, Grooming bei Procter & Gamble. Die neue Packung der Gillette und Gillette Venus Systemrasierer ist plastikfrei und aus vollständig recycelbarem Karton hergestellt. Die Packung wird aus mindestens 37 % PCR (Post-Consumer-Recyclingmaterial) hergestellt. Die Innenschale der Box besteht aus ebenfalls vollständig recycelbarem Zellstoff mit 95 % PCR. Sowohl die Kartonpackung als auch die Innenschale sind FSC-zertifiziert. Durch das neue Material werden europaweit jährlich 545 Tonnen Kunststoff eingespart (basierend auf der Verkaufsmenge des Vorjahres); das entspricht einer Plastikmenge von etwa 55 Millionen PET-Wasserflaschen.

KONTINUIERLICHE INNOVATIONEN FÜR EINE HOCHWERTIGE RASUR

Die Produktportfolios von Gillette und Gillette Venus werden stetig weiterentwickelt, um den Verbraucher*innen qualitativ hochwertige und langlebige Produkte anbieten zu können. So bietet Gillette Venus ab 2021 zwei Optionen bei der Auswahl eines langlebigen Handstücks, das bei fast allen Rasierern entweder aus Metall oder aus Kunststoff mit 30 Prozent Post-Consumer-Rezyklat besteht. Die Gillette Rasierer erhalten in diesem Jahr ein neues, minimalistisches Design und technologische Veränderungen. Die Handstücke können bei guter Pflege fünf Jahre oder länger verwendet werden und die hochwertigen Rasierklingen der führenden Marken sorgen bis zu einen Monat lang für eine glatte Rasur. Ein Gillette 5-Klingen Systemrasierer ist zwei Mal langlebiger und durch die Verwendung fällt somit weniger Müll an (bei Gillette 5-Klingen Rasierer im Vergleich zu Gillette Sensor3).

NACHHALTIGKEITSZIELE BIS 2030

Die Nachhaltigkeitsziele von P&G bis zum Jahr 2030 beziehen sich auf die Bereiche Marken, Lieferketten sowie Mitarbeiter und Gesellschaft. Mit den aktuellen Maßnahmen nehmen die Marken Gillette und Gillette Venus ihre Nachhaltigkeitsziele verstärkt ins Visier:

MÜLLREDUKTION

– 50 % Reduzierung der eingesetzten Kunststoff-Neuware

VERWENDETE MATERIALIEN

– 100 % recyclebare Verpackungen

– Verwendung von recyceltem Material in den Produkten

RESSOURCEN

– 100 % erneuerbarer Strom

– 35 % Reduzierung des Wasserverbrauchs in der Produktion

ÖKOLOGISCHER FUSSABDRUCK

– Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 50 %

SOCIAL RESPONSIBILITY

– Mit sozialen Projekten und Bildungsinitiativen arbeiten wir daran Menschen zu inspirieren, positive Vorbilder für die nächste Generation zu werden.

NACHHALTIGKEIT AUCH IN DER PRODUKTION

Im vergangenen Jahrzehnt (2010 bis 2020) haben Gillette und Gillette Venus in allen Produktionsstätten weltweit bereits weitreichende Nachhaltigkeitsziele erreicht:

– Reduktion des Energieverbrauchs um insgesamt 392.851 Gigajoule über den Zeitraum von 10 Jahren (ausreichend, um 17 Millionen Haushalte mit Strom zu versorgen)

– Treibhausgasemissionen wurden insgesamt um knapp 70.000 Tonnen im Zeitraum von 10 Jahren gesenkt (entspricht 26 Prozent)

In Deutschland produziert Gillette seit mehr als 80 Jahren in Berlin-Tempelhof. Heute wird dort die Hälfte aller weltweit produzierten Klingen für die Premium-Rasierer der Linien Fusion, Venus, Mach3 Start und SkinGuard Sensitive hergestellt. Auch hier wurde ein Produktionsprozess etabliert, der die Energieeffizienz erhöht und die Emissionen senkt: Im Jahr 2016 wurde das Berliner Werk mit einer hocheffizienten, dezentralen Energieerzeugungsanlage ausgestattet, die neue Standards für die eigenen Umweltrichtlinien setzt. Durch die kombinierte Erzeugung von Wärme, Strom und Kälte werden im Berliner Werk jährlich 20 Prozent Wasser und etwa 3.900 Tonnen CO2-Emissionen eingespart.

Das Bildmaterial zum Download finden Sie hier.

Über Gillette: Seit über 110 Jahren liefert Gillette Präzisionstechnologie und konkurrenzlose Produktleistung – die Lebensqualität von über 750 Millionen Männern auf der ganzenWelt wird verbessert. Von Rasierern und Körperpflege bis hin zu Hautpflege bietet Gillette weltweit eine große Auswahl an Produkten, darunter Rasierer, Rasiergel (Gele, Schäumeund Cremes), Hautpflege und Aftershaves. Für weitere Informationen und die neuesten Nachrichten zu Gillette besuchen Sie www.gillette.com.

Über Procter & Gamble: Procter & Gamble (P&G) bietet Verbraucher*innen auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führendenMarken wie Always®, Antikal®, Ariel®, blend-a-dent®, Braun®, Clearblue®, Dash®, Fairy®, Febreze®, Gillette®, Head & Shoulders®, Herbal Essences®, Lenor®, MeisterProper®, Olay®, Old Spice®, Oral-B®, Pampers®, Pantene Pro-V®, Persona®, Swiffer® und Wick®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G undseine Marken finden Sie unter www.pg.com und www.twitter.com/PGDeutschland.

Pressekontakt:

Procter & Gamble, Director Markenkommunikation Grooming DACH, Sulzbacher Straße 40, 65824 Schwalbach/Ts., Nina Knecht,Tel.: +49 (0)6196 89 8760, E-Mail: knecht.n@pg.com

Brandzeichen – Markenberatung und Kommunikation GmbH, Bahnstraße 2, 40212 Düsseldorf, Saskia Bittner, Tel.: 0211 58 58 86-194, E-Mail: saskia.bittner@brandzeichen-pr.de

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Gillette und Gillette Venus führen plastikfreie und vollständig recycelbare Systemrasierer-Packungen ein

11.03.2021 – 17:01

Gillette Deutschland

Gillette und Gillette Venus führen plastikfreie und vollständig recycelbare Systemrasierer-Packungen ein


















Schwalbach am Taunus (ots)

Gillette und Gillette Venus führen im April 2021 vollständig recycelbare Packungen aus Karton für ihre Systemrasierer ein. Durch die Umstellung werden europaweit jedes Jahr 545 Tonnen Kunststoff eingespart. Die Neueinführung ist ein wichtiger Schritt der beiden Marken auf dem Weg zu ihren ambitionierten Nachhaltigkeitszielen bis 2030. Bestmögliche Rasurprodukte anzubieten und gleichzeitig die Ressourcen des Planeten zu schonen ist die Leitschnur. So soll der ökologische Fußabdruck durch Maßnahmen in wichtigen Bereichen wie Verpackung, Abfallaufkommen, Wasserverbrauch, Herstellungsverfahren und Lieferkette schrittweise immer weiter verbessert werden. Konkret bedeutet dies, bis 2030 den Anteil von Neuplastik in Verpackungen und die Treibhausgasemissionen jeweils um 50 Prozent zu reduzieren. Diese Ziele und die nun umgesetzten Maßnahmen von Gillette und Gillette Venus sind ein wichtiger Teil der vom Mutterkonzern Procter & Gamble (P&G) gesetzten Nachhaltigkeitsziele im Rahmen der „Ambition 2030“.

NEUES VERPACKUNGSMATERIAL FÜR MEHR NACHHALTIGKEIT IM BADEZIMMER

Mehr als 800 Millionen Konsumenten auf der ganzen Welt vertrauen Gillette und Gillette Venus bei der Nassrasur. Die beiden Marken nehmen diese Verantwortung ernst und sehen das Vertrauen als Chance, in Sachen Nachhaltigkeit gemeinsam mehr zu erreichen: „Als Branchen- und Marktführer sind wir uns bewusst, dass wir eine entscheidende Rolle dabei spielen, signifikante Veränderungen zu bewirken. Die Einführung von neuen recycelbaren Packungen aus Karton bei Gillette und Gillette Venus ist ein wichtiger Schritt, um die gesetzten Ziele bis 2030 zu erreichen“, erläutert Pankaj Bhalla, Senior Vice President Europa, Grooming bei Procter & Gamble. Die neue Packung der Gillette und Gillette Venus Systemrasierer ist plastikfrei und aus vollständig recycelbarem Karton hergestellt. Die Packung wird aus mindestens 37 % PCR (Post-Consumer-Recyclingmaterial) hergestellt. Die Innenschale der Box besteht aus ebenfalls vollständig recycelbarem Zellstoff mit 95 % PCR. Sowohl die Kartonpackung als auch die Innenschale sind FSC-zertifiziert. Durch das neue Material werden europaweit jährlich 545 Tonnen Kunststoff eingespart (basierend auf der Verkaufsmenge des Vorjahres); das entspricht einer Plastikmenge von etwa 55 Millionen PET-Wasserflaschen.

KONTINUIERLICHE INNOVATIONEN FÜR EINE HOCHWERTIGE RASUR

Die Produktportfolios von Gillette und Gillette Venus werden stetig weiterentwickelt, um den Verbraucher*innen qualitativ hochwertige und langlebige Produkte anbieten zu können. So bietet Gillette Venus ab 2021 zwei Optionen bei der Auswahl eines langlebigen Handstücks, das bei fast allen Rasierern entweder aus Metall oder aus Kunststoff mit 30 Prozent Post-Consumer-Rezyklat besteht. Die Gillette Rasierer erhalten in diesem Jahr ein neues, minimalistisches Design und technologische Veränderungen. Die Handstücke können bei guter Pflege fünf Jahre oder länger verwendet werden und die hochwertigen Rasierklingen der führenden Marken sorgen bis zu einen Monat lang für eine glatte Rasur. Ein Gillette 5-Klingen Systemrasierer ist zwei Mal langlebiger und durch die Verwendung fällt somit weniger Müll an (bei Gillette 5-Klingen Rasierer im Vergleich zu Gillette Sensor3).

NACHHALTIGKEITSZIELE BIS 2030

Die Nachhaltigkeitsziele von P&G bis zum Jahr 2030 beziehen sich auf die Bereiche Marken, Lieferketten sowie Mitarbeiter und Gesellschaft. Mit den aktuellen Maßnahmen nehmen die Marken Gillette und Gillette Venus ihre Nachhaltigkeitsziele verstärkt ins Visier:

MÜLLREDUKTION

– 50 % Reduzierung der eingesetzten Kunststoff-Neuware

VERWENDETE MATERIALIEN

– 100 % recyclebare Verpackungen

– Verwendung von recyceltem Material in den Produkten

RESSOURCEN

– 100 % erneuerbarer Strom

– 35 % Reduzierung des Wasserverbrauchs in der Produktion

ÖKOLOGISCHER FUSSABDRUCK

– Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 50 %

SOCIAL RESPONSIBILITY

– Mit sozialen Projekten und Bildungsinitiativen arbeiten wir daran Menschen zu inspirieren, positive Vorbilder für die nächste Generation zu werden.

NACHHALTIGKEIT AUCH IN DER PRODUKTION

Im vergangenen Jahrzehnt (2010 bis 2020) haben Gillette und Gillette Venus in allen Produktionsstätten weltweit bereits weitreichende Nachhaltigkeitsziele erreicht:

– Reduktion des Energieverbrauchs um insgesamt 392.851 Gigajoule über den Zeitraum von 10 Jahren (ausreichend, um 17 Millionen Haushalte mit Strom zu versorgen)

– Treibhausgasemissionen wurden insgesamt um knapp 70.000 Tonnen im Zeitraum von 10 Jahren gesenkt (entspricht 26 Prozent)

In Deutschland produziert Gillette seit mehr als 80 Jahren in Berlin-Tempelhof. Heute wird dort die Hälfte aller weltweit produzierten Klingen für die Premium-Rasierer der Linien Fusion, Venus, Mach3 Start und SkinGuard Sensitive hergestellt. Auch hier wurde ein Produktionsprozess etabliert, der die Energieeffizienz erhöht und die Emissionen senkt: Im Jahr 2016 wurde das Berliner Werk mit einer hocheffizienten, dezentralen Energieerzeugungsanlage ausgestattet, die neue Standards für die eigenen Umweltrichtlinien setzt. Durch die kombinierte Erzeugung von Wärme, Strom und Kälte werden im Berliner Werk jährlich 20 Prozent Wasser und etwa 3.900 Tonnen CO2-Emissionen eingespart.

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Über Gillette: Seit über 110 Jahren liefert Gillette Präzisionstechnologie und konkurrenzlose Produktleistung – die Lebensqualität von über 750 Millionen Männern auf der ganzenWelt wird verbessert. Von Rasierern und Körperpflege bis hin zu Hautpflege bietet Gillette weltweit eine große Auswahl an Produkten, darunter Rasierer, Rasiergel (Gele, Schäumeund Cremes), Hautpflege und Aftershaves. Für weitere Informationen und die neuesten Nachrichten zu Gillette besuchen Sie www.gillette.com.

Über Procter & Gamble: Procter & Gamble (P&G) bietet Verbraucher*innen auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führendenMarken wie Always®, Antikal®, Ariel®, blend-a-dent®, Braun®, Clearblue®, Dash®, Fairy®, Febreze®, Gillette®, Head & Shoulders®, Herbal Essences®, Lenor®, MeisterProper®, Olay®, Old Spice®, Oral-B®, Pampers®, Pantene Pro-V®, Persona®, Swiffer® und Wick®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G undseine Marken finden Sie unter www.pg.com und www.twitter.com/PGDeutschland.

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Deutsche Umwelthilfe, Solarunternehmen und Entsorger veröffentlichen Weißbuch: Alte Solarmodule für Klima- und Ressourcenschutz nutzen

10.03.2021 – 14:12

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Deutsche Umwelthilfe, Solarunternehmen und Entsorger veröffentlichen Weißbuch: Alte Solarmodule für Klima- und Ressourcenschutz nutzen


















Berlin (ots)

-  Deutschland soll Vorreiterrolle bei der Sammlung, Wiederverwendung und dem hochwertigen Recycling von Photovoltaik-Modulen übernehmen 
-  Ansteigende Mengen zu entsorgender Photovoltaik-Module erfordern verbesserte Sammelstrukturen der Kommunen und Hersteller 
-  Standardisierte Prüfung zur Wiederverwendung, intelligentes Öko-Design und ambitionierte Recyclingvorgaben verbessern Beitrag zum Umweltschutz und stärken Innovationsstandort Deutschland  

Um die Energiewende weiter voranzubringen, fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gemeinsam mit den Unternehmen der Solar- und Entsorgungsbranche First Solar, Rosi Solar, Take-e-way und Veolia eine Stärkung der Wiederverwendung und des Recyclings von Photovoltaik-Modulen. Bei der Sammlung und dem Umgang mit Altmodulen muss Deutschland eine Führungsrolle übernehmen. Wie dies gelingen kann, zeigen die genannten Akteure in einem heute veröffentlichten Weißbuch auf. Verbesserte Strukturen und Vorgaben zu Öko-Design, Sammlung, Funktionsprüfung und Recycling vergrößern nicht nur den Beitrag zum Umweltschutz, sondern stärken auch den Innovationsstandort Deutschland. Hierzu bedarf es Festlegungen durch das Bundesumweltministerium im Elektroaltgerätegesetz und der Behandlungsverordnung sowie weiterer Anstrengungen durch Modulhersteller und Kommunen.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt den Fokus auf den Umgang mit alten Photovoltaik-Modulen zu legen. Den Erfolgen beim Ausbau der Solarenergie in Deutschland sollten jetzt Fortschritte bei der Wiederverwendung und Spitzentechnologie beim Recycling folgen. 2030 wird eine Menge von bis zu einer Million Tonnen Altmodule prognostiziert. Deshalb ist es wichtig, die Sammel- und Entsorgungsstrukturen bereits heute für die Zukunft fit zu machen.

Werden Photovoltaik-Module in Verkehr gebracht, muss durch Kontrollen des Umweltbundesamtes sichergestellt werden, dass eine verpflichtende Anmeldung der Hersteller bei der Stiftung Elektro-Altgeräte Register (Stiftung ear) erfolgt. Direktimporte von Modulen ohne eine offizielle Anmeldung zur Entsorgung führen zur illegalen Umgehung von Entsorgungskosten und benachteiligen rechtschaffende Akteure.

Um die Wiederverwendung und das umweltfreundliche Recycling von Photovoltaik-Modulen weiter voranzubringen, müssen die Erfassungsstrukturen verbessert werden. Privatpersonen und gewerblichen Anwendern sollten hierzu nutzerfreundliche und flächendeckende Rückgabemöglichkeiten zur Verfügung stehen. Die Festlegung einheitlicher Mindeststandards zur Erfassung von Altmodulen durch die Bundesländer (Maßnahmen zum Schutz der Module, Vorgaben zu Sammelbehältern oder festgelegte Rückgabemengen pro Kopf und Tag von mindestens 30 Stück) können vor allem bei den kommunalen Wertstoffhöfen zu einer Erhöhung der Sammelmengen und zu einer besseren Ausschöpfung des Wiederverwendungspotentials führen.

Hersteller sollten dazu verpflichtet werden sich einem Rücknahmesystem anzuschließen oder ähnlich gute Rückgabemöglichkeiten mit ausreichend Sammelstellen zu schaffen. Für gewerbliche Anwender sollten Sammelpunkte mindestens in jedem zweistelligen Postleitzahlengebiet vorhanden sein. Illegale Exporte nicht mehr funktionstüchtiger Module müssen durch Nachweispflichten, einheitliche Abfallidentifikationsnummern und engmaschige Kontrollen von Zoll- und Hafenbehörden verhindert werden.

Damit das Wiederverwendungspotential von Altmodulen voll ausgeschöpft werden kann, ist die Erarbeitung einheitlicher Standards zur Funktionsprüfung und eine Zertifizierung von Installateuren und Handwerkern nötig. Zu viele Module werden beim Auf- und Abbau beschädigt.

Um das Recycling für alle Akteure auf ein noch höheres Niveau zu heben, sollten verfügbare Recyclingmöglichkeiten durch das Bundesumweltministerium gesetzlich festgelegt werden. So sollte die Behandlungsverordnung für Elektro- und Elektronikgeräte nicht nur Anforderungen an das Recycling von Aluminium und Cadmiumtellurid enthalten. Recyclinganforderungen für Silizium oder Silber sollten Bestandteil der nächsten Überarbeitung der Verordnung sein. Langfristiges Ziel muss sein, Stoffkreisläufe zu schließen und auch das Glasrecycling langfristig so zu verbessern, dass es zur erneuten Modulproduktion eingesetzt werden kann.

Grüne Beschaffungsrichtlinien von Bund, Ländern und Kommunen sollten bei vergleichbaren Produkten solche mit Rezyklateinsatz bevorzugen. Auf EU-Ebene sollten verpflichtende Öko-Designvorgaben, etwa zur leichteren Trennbarkeit von Materialien, die Recyclingfähigkeit von Photovoltaik-Modulen erhöhen, ohne deren Nutzungsdauer einzuschränken.

Hintergrund:

Um die Wiederverwendung und das Recycling von Photovoltaik-Modulen und damit auch die Energiewende zu stärken hat die DUH gemeinsam mit den Partnern aus der Solar- und Entsorgungsbranche First Solar, Rosi Solar, Take-e-way und Veolia ein Weißbuch mit Verbesserungsmöglichkeiten erarbeitet und veröffentlicht. Grundlage war eine Untersuchung der DUH zur Entsorgung von PV-Modulen in Deutschland. Hierzu hat die DUH einschlägige Literatur ausgewertet, leifadengestützte Experteninterviews vorgenommen und eine Befragung unter Aufkäufern, Sammelsystemen, Recyclern, Installateuren und öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern durchgeführt.

Links:

Das Weißbuch zur Wiederverwendung und dem Recycling von Photovoltaik-Modulen sowie weitere Informationen finden Sie unter: https://www.duh.de/projekte/photovoltaikmodule/

Pressekontakt:

Thomas Fischer, Leiter Kreislaufwirtschaft DUH
030 2400867-43, 0151 18256692, fischer@duh.de

Andreas Wade, Global Sustainability Director – First Solar
0173 57 98 423, andreas.wade@firstsolar.com

Oliver Friedrichs, Geschäftsführer – take-e-way
040 750687-107, 01632517290, friedrichs@take-e-way.de

Boris Lesjean, Leiter Innovation – Veolia Deutschland GmbH
030 206 29 56 37, boris.lesjean@veolia.com

Antoine Chalaux, Kaufmännischer Leiter – ROSI Solar
+33 6 71 62 55 06, antoine.chalaux@rosi-solar.com

DUH-Pressestelle:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

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Nachhaltige Sportmode aus recyceltem Kunststoff geht in eine neue Runde

09.03.2021 – 10:01

Kaufland

Nachhaltige Sportmode aus recyceltem Kunststoff geht in eine neue Runde


















Nachhaltige Sportmode aus recyceltem Kunststoff geht in eine neue Runde
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Neckarsulm (ots)

Bereits zum zweiten Mal bringt Kaufland eine exklusive nachhaltige Sportkollektion aus recyceltem Polyester auf den Markt. Die Produkte werden aus gebrauchten PET-Flaschen, Fischernetzen und Kunststoffabfällen hergestellt und sind komplett nach dem Global Recycling Standard (GRS) zertifiziert. „Nachhaltigkeit ist aus unserer Kollektionsplanung nicht mehr wegzugdenken, sie wird an allen Stellen der Sortimentsgestaltung mitgedacht“, sagt Johannes Mahrholdt, Geschäftsführer Einkauf Non Food International. Mit dieser Maßnahme leistet Kaufland einen weiteren Beitrag zu REset Plastic, der Plastikstrategie der Schwarz Gruppe.

Die Wiederverwendung von Kunststoffabfällen bringt viele Vorteile mit sich. Bei der Umwandlung von Plastikmüll zu Sportkleidung wird kein Rohöl verbraucht, der Energieverbrauch ist im Vergleich zur Herstellung eines neuen Shirts um die Hälfte geringer und auch die CO2-Emissionen sind niedriger. Und die Qualität der recycelten Sportkleidung unterscheidet sich nicht von herkömmlicher Ware. „Allerdings ist es nicht nur die Qualität der Produkte, bei der wir auf Nachhaltigkeit achten“, so Mahrholdt weiter. Auch die Verpackungen im Bereich Textilien bestehen bei Kaufland ausschließlich aus recycelten Kartonagen statt aus herkömmlichen Polybeuteln. Und das Unternehmen setzt, wo immer möglich, biologisch angebaute und GOTS- sowie Grüner Knopf-zertifizierte Baumwolle in allen Eigenmarken-Textilien ein.

Die recycelte Sportkollektion für Frauen und Männer besteht aus Shirts, Jacken, Shorts, Leggins, Sport-Bras, Turnschuhen, Microfaser-Handtüchern und Socken in modernen Farben. Die Artikel werden auch in Übergrößen angeboten und sind ab dem 11. März bei Kaufland in Deutschland erhältlich. Die Kollektion wird außerdem in Tschechien, Rumänien, der Slowakei, Bulgarien und Kroatien angeboten.

Weitere Informationen zu Kaufland sowie aktuelle Pressebilder finden Sie unter www.kaufland.de/presse.

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Kaufland Unternehmenskommunikation, Ines Rottwilm, Rötelstraße 35,
74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-680419, presse@kaufland.de

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Nachhaltige Sportmode aus recyceltem Kunststoff geht in eine neue Runde

09.03.2021 – 10:01

Kaufland

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Bereits zum zweiten Mal bringt Kaufland eine exklusive nachhaltige Sportkollektion aus recyceltem Polyester auf den Markt. Die Produkte werden aus gebrauchten PET-Flaschen, Fischernetzen und Kunststoffabfällen hergestellt und sind komplett nach dem Global Recycling Standard (GRS) zertifiziert. „Nachhaltigkeit ist aus unserer Kollektionsplanung nicht mehr wegzugdenken, sie wird an allen Stellen der Sortimentsgestaltung mitgedacht“, sagt Johannes Mahrholdt, Geschäftsführer Einkauf Non Food International. Mit dieser Maßnahme leistet Kaufland einen weiteren Beitrag zu REset Plastic, der Plastikstrategie der Schwarz Gruppe.

Die Wiederverwendung von Kunststoffabfällen bringt viele Vorteile mit sich. Bei der Umwandlung von Plastikmüll zu Sportkleidung wird kein Rohöl verbraucht, der Energieverbrauch ist im Vergleich zur Herstellung eines neuen Shirts um die Hälfte geringer und auch die CO2-Emissionen sind niedriger. Und die Qualität der recycelten Sportkleidung unterscheidet sich nicht von herkömmlicher Ware. „Allerdings ist es nicht nur die Qualität der Produkte, bei der wir auf Nachhaltigkeit achten“, so Mahrholdt weiter. Auch die Verpackungen im Bereich Textilien bestehen bei Kaufland ausschließlich aus recycelten Kartonagen statt aus herkömmlichen Polybeuteln. Und das Unternehmen setzt, wo immer möglich, biologisch angebaute und GOTS- sowie Grüner Knopf-zertifizierte Baumwolle in allen Eigenmarken-Textilien ein.

Die recycelte Sportkollektion für Frauen und Männer besteht aus Shirts, Jacken, Shorts, Leggins, Sport-Bras, Turnschuhen, Microfaser-Handtüchern und Socken in modernen Farben. Die Artikel werden auch in Übergrößen angeboten und sind ab dem 11. März bei Kaufland in Deutschland erhältlich. Die Kollektion wird außerdem in Tschechien, Rumänien, der Slowakei, Bulgarien und Kroatien angeboten.

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Die Wiederverwendung von Kunststoffabfällen bringt viele Vorteile mit sich. Bei der Umwandlung von Plastikmüll zu Sportkleidung wird kein Rohöl verbraucht, der Energieverbrauch ist im Vergleich zur Herstellung eines neuen Shirts um die Hälfte geringer und auch die CO2-Emissionen sind niedriger. Und die Qualität der recycelten Sportkleidung unterscheidet sich nicht von herkömmlicher Ware. „Allerdings ist es nicht nur die Qualität der Produkte, bei der wir auf Nachhaltigkeit achten“, so Mahrholdt weiter. Auch die Verpackungen im Bereich Textilien bestehen bei Kaufland ausschließlich aus recycelten Kartonagen statt aus herkömmlichen Polybeuteln. Und das Unternehmen setzt, wo immer möglich, biologisch angebaute und GOTS- sowie Grüner Knopf-zertifizierte Baumwolle in allen Eigenmarken-Textilien ein.

Die recycelte Sportkollektion für Frauen und Männer besteht aus Shirts, Jacken, Shorts, Leggins, Sport-Bras, Turnschuhen, Microfaser-Handtüchern und Socken in modernen Farben. Die Artikel werden auch in Übergrößen angeboten und sind ab dem 11. März bei Kaufland in Deutschland erhältlich. Die Kollektion wird außerdem in Tschechien, Rumänien, der Slowakei, Bulgarien und Kroatien angeboten.

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Die Wiederverwendung von Kunststoffabfällen bringt viele Vorteile mit sich. Bei der Umwandlung von Plastikmüll zu Sportkleidung wird kein Rohöl verbraucht, der Energieverbrauch ist im Vergleich zur Herstellung eines neuen Shirts um die Hälfte geringer und auch die CO2-Emissionen sind niedriger. Und die Qualität der recycelten Sportkleidung unterscheidet sich nicht von herkömmlicher Ware. „Allerdings ist es nicht nur die Qualität der Produkte, bei der wir auf Nachhaltigkeit achten“, so Mahrholdt weiter. Auch die Verpackungen im Bereich Textilien bestehen bei Kaufland ausschließlich aus recycelten Kartonagen statt aus herkömmlichen Polybeuteln. Und das Unternehmen setzt, wo immer möglich, biologisch angebaute und GOTS- sowie Grüner Knopf-zertifizierte Baumwolle in allen Eigenmarken-Textilien ein.

Die recycelte Sportkollektion für Frauen und Männer besteht aus Shirts, Jacken, Shorts, Leggins, Sport-Bras, Turnschuhen, Microfaser-Handtüchern und Socken in modernen Farben. Die Artikel werden auch in Übergrößen angeboten und sind ab dem 11. März bei Kaufland in Deutschland erhältlich. Die Kollektion wird außerdem in Tschechien, Rumänien, der Slowakei, Bulgarien und Kroatien angeboten.

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ALBA Group gewinnt in Singapur weltweite Ausschreibung für Aufbau und Betrieb eines komplett neuen Sammelsystems für Elektroschrott

09.03.2021 – 10:00

ALBA Group plc & Co. KG

ALBA Group gewinnt in Singapur weltweite Ausschreibung für Aufbau und Betrieb eines komplett neuen Sammelsystems für Elektroschrott


















Berlin/Singapur (ots)

Die ALBA Group hat als erster Umweltdienstleister den offiziellen Auftrag zur Sammlung von Elektro- und Elektronikschrott in Singapur erhalten. Die National Environment Agency, das Umweltministerium des Stadtstaates, hat der Recyclingspezialistin den Zuschlag nach einer weltweiten Ausschreibung erteilt. Kern des Auftrags ist der Aufbau eines Sammelsystems bestehend aus Behältern, temporären Sammelstellen am Wochenende, Rücknahmesystem beim Handel und einem kostenpflichtigen Abholservice im gesamten Stadtgebiet Singapurs. Grundlage ist ein neues Gesetz, das erstmals in Singapur das Prinzip der Herstellerverantwortung für die Abfallsammlung und das Recycling etabliert. ALBA ist damit auch das erste Unternehmen, das auf einer solchen Basis ein komplettes Dienstleistungsangebot für die 5,7-Millionen-Metropole entwerfen und realisieren soll.

Das Material geht dann an von ALBA Singapur ausgewählte auditierte Verwerter zur Zerlegung und Aufarbeitung. Zu dem Konzept gehört auch eine verstärkte Information der Bevölkerung, um diese mit dem neuen System vertraut zu machen. Eingebunden wird dazu auch die STEP UP-App, die ALBA mit der Übernahme des Entsorgungsauftrags für den Stadtbezirk Jurong im vergangenen Jahr etabliert hat. Wer Elektroschrott sammelt, bekommt über die App Punkte gutgeschrieben, die in Einkaufsvorteile bei verschiedenen Geschäften umgewandelt werden.

„Wir fühlen uns geehrt, Singapur auf seinem Weg zum führenden Nachhaltigkeitsstaat zu unterstützen. Wir werden mit allen Partnern weiter daran arbeiten, Singapur seinem Ziel einer ‚Zero Waste Nation‘ noch ein Stück näher zu bringen“, sagt Dr. Axel Schweitzer, Vorstandsvorsitzender der ALBA Group. „Dazu verknüpfen wir unsere fortschrittliche Entsorgungs- und Recyclingtechnologie mit digitalen Angeboten.“

Für die Auswahl der optimalen Sammelplätze setzte ALBA Singapur ein auf Künstliche Intelligenz gestütztes Geo-Informationssystem ein. Im Ergebnis hat jede Einwohner*in Singapurs, die wie 80 Prozent in einem Gebäude der staatlichen Wohnungsbaugenossenschaft lebt, maximal 500 Meter zum nächsten Sammelplatz – ein beachtlicher Komfort. Dort werden Behälter stehen, in denen getrennt Elektroschrott, Batterien und Leuchten gesammelt werden. Finanziert wird die Sammlung aufgrund des neuen Gesetzes zur Herstellerverantwortung für Elektroschrott durch die Produzenten und Importeure, die eine feste Gebühr zahlen sowie einen Zuschlag für jedes recycelte Kilogramm. Bereits zum 1. Juli dieses Jahres soll das neue System seinen Betrieb aufnehmen.

Über ALBA in Singapur:

Seit April 2020 ist ALBA Group in Singapur verantwortlich für ein komplett neues Entsorgungssystem im Stadtbezirk Jurong mit rund 500 000 Einwohnern. ALBA hatte in einer internationalen Ausschreibung den Zuschlag erhalten, ein digitalisiertes System mit hohem Umweltstandard aufzubauen. Hierzu wurde das „Singapore Trash Evolution Program“ entwickelt, bei dem ALBA und sein regionaler Partner unter dem Motto „STEP UP Singapore“ Innovationen für mehr Nachhaltigkeit nutzen. Die Digitalisierung der Abfallentsorgung in Singapur gilt als eines der ambitioniertesten Umweltprojekte in Asien.

Über die ALBA Group:

Die ALBA Group ist mit ihren beiden Marken ALBA und Interseroh in Deutschland und Europa sowie in Asien aktiv. Im Jahr 2019 erwirtschafteten ihre Geschäftsbereiche einen Umsatz von 2,0 Milliarden Euro und beschäftigten insgesamt rund 8.800 Mitarbeiter*innen. Damit ist die ALBA Group einer der führenden Recycling- und Umweltdienstleister sowie Rohstoffversorger weltweit. Durch die Recyclingaktivitäten der ALBA Group konnten allein im Jahr 2019 mehr als 4,2 Millionen Tonnen Treibhausgase im Vergleich zur Primärproduktion und 32,3 Millionen Tonnen Primärrohstoffe eingespart werden.

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