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Gefühl von Freiheit: Manuel Neuer und Angelique Kerber schwärmen im Magazin Karl vom Radfahren

21.04.2021 – 10:51

Motor Presse Stuttgart

Gefühl von Freiheit: Manuel Neuer und Angelique Kerber schwärmen im Magazin Karl vom Radfahren


















Gefühl von Freiheit: Manuel Neuer und Angelique Kerber schwärmen im Magazin Karl vom Radfahren
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Stuttgart (ots)

Mit oder ohne E-Motor, viel oder wenig Unterstützung? Hauptsache Rad! In der aktuellen Ausgabe des Fahrrad-Lifestyle-Magazins KARL, die ab heute im Handel erhältlich ist, lassen die Spitzensportler Manuel Neuer und Angelique Kerber ihrer Begeisterung für das trendige Verkehrsmittel freien Lauf.

So fährt Nationalkeeper Manuel Neuer häufig aus eigener Kraft mit dem Rennrad vom Tegernsee zum Training beim FC Bayern München, während für die meisten anderen seiner Kollegen das bequeme Auto ein Statussymbol darstellt. „Auf dem Rad freue ich mich auf eine Strecke von zwei Stunden“, sagt der 35-jährige. „Es ist für mich ein Freiheitsgefühl.“ Im Auto dagegen verbringe er nicht gerne viel Zeit. Außer als Verkehrsmittel nutzt er sein Rad auch zum Abschalten, als Ausgleich zum Fußballtraining und zur Regeneration – aber auch, um es richtig krachen zu lassen: Nach der WM 2018 fuhr er mit Freunden auf dem Rennrad über die Alpen – von München an den Lago Maggiore. „Wir haben uns schon den einen oder anderen Peak gesetzt mit dem Timmelsjoch oder dem legendären Stelvio (Stilfser Joch), deshalb war es auch eine Herausforderung“, schildert Neuer, fünfmaliger Welt-Torhüter, und fügt hinzu: „Dennoch stand der gemeinsame Spaß an erster Stelle und nicht der Wettbewerb.“

Auch Spitzentennisspielerin Angelique Kerber liebt es, sich anzustrengen: „Mir macht es Spaß, den Widerstand zu spüren“, sagt die ehemalige Nummer 1 der Weltrangliste. Mit ihrem E-Bike ist sie daher meist nur mit geringer Motor-Unterstützung unterwegs. Doch gelegentlich genießt sie auch etwas mehr Schub: „Manchmal möchte ich einfach nur durchatmen und die Ausfahrt genießen. Beides lässt sich auf einem E-Bike super miteinander kombinieren.“ Für die harten Trainingseinheiten nutzt die 33-jährige zudem das klassische Mountainbike, mit dem sie ganz aus eigener Kraft die Anstiege bewältigen muss.

Weitere spannende Radstorys in der aktuellen Ausgabe von KARL: große Specials zum Trendthema Cargobikes und zum Leasing von Dienstfahrrädern sowie ein Marktcheck zur Verfügbarkeit von Fahrrädern in diesem Frühjahr.

KARL erinnert mit seinem Titel an den Erfinder des Ur-Fahrrads, Karl Drais, und erscheint vier Mal im Jahr. Der Schwerpunkt liegt auf Reportagen, Berichten und Service-Beiträgen rund um die Themen Radfahren in der Stadt, Mobilität und urbanem Lebensstil.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Pressekontakt:

Kontakt:
Kirsten Segler
Referentin Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1265
ksegler@motorpresse.de
www.motorpresse.de
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Mit oder ohne E-Motor, viel oder wenig Unterstützung? Hauptsache Rad! In der aktuellen Ausgabe des Fahrrad-Lifestyle-Magazins KARL, die ab heute im Handel erhältlich ist, lassen die Spitzensportler Manuel Neuer und Angelique Kerber ihrer Begeisterung für das trendige Verkehrsmittel freien Lauf.

So fährt Nationalkeeper Manuel Neuer häufig aus eigener Kraft mit dem Rennrad vom Tegernsee zum Training beim FC Bayern München, während für die meisten anderen seiner Kollegen das bequeme Auto ein Statussymbol darstellt. „Auf dem Rad freue ich mich auf eine Strecke von zwei Stunden“, sagt der 35-jährige. „Es ist für mich ein Freiheitsgefühl.“ Im Auto dagegen verbringe er nicht gerne viel Zeit. Außer als Verkehrsmittel nutzt er sein Rad auch zum Abschalten, als Ausgleich zum Fußballtraining und zur Regeneration – aber auch, um es richtig krachen zu lassen: Nach der WM 2018 fuhr er mit Freunden auf dem Rennrad über die Alpen – von München an den Lago Maggiore. „Wir haben uns schon den einen oder anderen Peak gesetzt mit dem Timmelsjoch oder dem legendären Stelvio (Stilfser Joch), deshalb war es auch eine Herausforderung“, schildert Neuer, fünfmaliger Welt-Torhüter, und fügt hinzu: „Dennoch stand der gemeinsame Spaß an erster Stelle und nicht der Wettbewerb.“

Auch Spitzentennisspielerin Angelique Kerber liebt es, sich anzustrengen: „Mir macht es Spaß, den Widerstand zu spüren“, sagt die ehemalige Nummer 1 der Weltrangliste. Mit ihrem E-Bike ist sie daher meist nur mit geringer Motor-Unterstützung unterwegs. Doch gelegentlich genießt sie auch etwas mehr Schub: „Manchmal möchte ich einfach nur durchatmen und die Ausfahrt genießen. Beides lässt sich auf einem E-Bike super miteinander kombinieren.“ Für die harten Trainingseinheiten nutzt die 33-jährige zudem das klassische Mountainbike, mit dem sie ganz aus eigener Kraft die Anstiege bewältigen muss.

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So fährt Nationalkeeper Manuel Neuer häufig aus eigener Kraft mit dem Rennrad vom Tegernsee zum Training beim FC Bayern München, während für die meisten anderen seiner Kollegen das bequeme Auto ein Statussymbol darstellt. „Auf dem Rad freue ich mich auf eine Strecke von zwei Stunden“, sagt der 35-jährige. „Es ist für mich ein Freiheitsgefühl.“ Im Auto dagegen verbringe er nicht gerne viel Zeit. Außer als Verkehrsmittel nutzt er sein Rad auch zum Abschalten, als Ausgleich zum Fußballtraining und zur Regeneration – aber auch, um es richtig krachen zu lassen: Nach der WM 2018 fuhr er mit Freunden auf dem Rennrad über die Alpen – von München an den Lago Maggiore. „Wir haben uns schon den einen oder anderen Peak gesetzt mit dem Timmelsjoch oder dem legendären Stelvio (Stilfser Joch), deshalb war es auch eine Herausforderung“, schildert Neuer, fünfmaliger Welt-Torhüter, und fügt hinzu: „Dennoch stand der gemeinsame Spaß an erster Stelle und nicht der Wettbewerb.“

Auch Spitzentennisspielerin Angelique Kerber liebt es, sich anzustrengen: „Mir macht es Spaß, den Widerstand zu spüren“, sagt die ehemalige Nummer 1 der Weltrangliste. Mit ihrem E-Bike ist sie daher meist nur mit geringer Motor-Unterstützung unterwegs. Doch gelegentlich genießt sie auch etwas mehr Schub: „Manchmal möchte ich einfach nur durchatmen und die Ausfahrt genießen. Beides lässt sich auf einem E-Bike super miteinander kombinieren.“ Für die harten Trainingseinheiten nutzt die 33-jährige zudem das klassische Mountainbike, mit dem sie ganz aus eigener Kraft die Anstiege bewältigen muss.

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So fährt Nationalkeeper Manuel Neuer häufig aus eigener Kraft mit dem Rennrad vom Tegernsee zum Training beim FC Bayern München, während für die meisten anderen seiner Kollegen das bequeme Auto ein Statussymbol darstellt. „Auf dem Rad freue ich mich auf eine Strecke von zwei Stunden“, sagt der 35-jährige. „Es ist für mich ein Freiheitsgefühl.“ Im Auto dagegen verbringe er nicht gerne viel Zeit. Außer als Verkehrsmittel nutzt er sein Rad auch zum Abschalten, als Ausgleich zum Fußballtraining und zur Regeneration – aber auch, um es richtig krachen zu lassen: Nach der WM 2018 fuhr er mit Freunden auf dem Rennrad über die Alpen – von München an den Lago Maggiore. „Wir haben uns schon den einen oder anderen Peak gesetzt mit dem Timmelsjoch oder dem legendären Stelvio (Stilfser Joch), deshalb war es auch eine Herausforderung“, schildert Neuer, fünfmaliger Welt-Torhüter, und fügt hinzu: „Dennoch stand der gemeinsame Spaß an erster Stelle und nicht der Wettbewerb.“

Auch Spitzentennisspielerin Angelique Kerber liebt es, sich anzustrengen: „Mir macht es Spaß, den Widerstand zu spüren“, sagt die ehemalige Nummer 1 der Weltrangliste. Mit ihrem E-Bike ist sie daher meist nur mit geringer Motor-Unterstützung unterwegs. Doch gelegentlich genießt sie auch etwas mehr Schub: „Manchmal möchte ich einfach nur durchatmen und die Ausfahrt genießen. Beides lässt sich auf einem E-Bike super miteinander kombinieren.“ Für die harten Trainingseinheiten nutzt die 33-jährige zudem das klassische Mountainbike, mit dem sie ganz aus eigener Kraft die Anstiege bewältigen muss.

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Als Tandem unterwegs: Fahrrad-Lifestyle-Magazin Karl erscheint mit JobRad-Spezial

20.04.2021 – 09:16

Motor Presse Stuttgart, KARL

Als Tandem unterwegs: Fahrrad-Lifestyle-Magazin Karl erscheint mit JobRad-Spezial


















Als Tandem unterwegs: Fahrrad-Lifestyle-Magazin Karl erscheint mit JobRad-Spezial
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Stuttgart/Freiburg, Deutschland (ots)

Mehr Menschen aufs Rad bringen – dafür setzen sich der Dienstrad-Leasing-Anbieter, JobRad, und das Fahrrad-Lifestyle Magazin KARL gleichermaßen ein. Kein Wunder, dass sie sich für die morgen erscheinende Frühlingsausgabe von KARL zusammengetan und ein prallgefülltes Heft mit spannenden Rad-Inhalten produziert haben: Neben einem Interview mit dem fahrradbegeisterten Nationalkeeper Manuel Neuer, einem Cargobike-Extra und einem Markt-Check „Werden Räder jetzt im Frühjahr knapp?“ enthält es ein fünfseitiges JobRad-Spezial.

„Ein Leben ohne Auto ist möglich. Und sinnvoll – und macht sogar noch glücklich“, sagt Philipp Spitczok von Brisinski im JobRad-Spezial des aktuellen KARL-Magazins. Der Sozialarbeiter aus Freiburg hat seine Familienkutsche abgeschafft und sich über seinen Arbeitgeber ein Lasten-JobRad zugelegt. „Wir freuen uns, dass solche inspirierenden JobRad-Geschichten im Magazin KARL erscheinen – das passt perfekt zu uns! Sie stehen neben einem Interview mit dem leidenschaftlichen Radfahrer Manuel Neuer und einem Cargobike-Extra. So macht Tandem-Fahren Spaß“, sagt JobRad-Marketingleiterin Nadja Parpart.

Auch KARL-Redaktionsleiter Björn Gerteis freut sich über die Kooperation mit JobRad. „(Dienst-)Radfahren boomt. Und die Liebe zum Fahrradfahren auch. Diese Liebe teilen KARL und JobRad. Gemeinsam haben wir inspirierende Rad- und Dienstrad-Storys aufgeschrieben.“ Das Ergebnis dieser Kooperation gibt’s jetzt am Kiosk oder über https://shop.motorpresse.de/.

Über KARL

KARL ist das moderne, innovative Fahrrad-Lifestyle-Magazin mit dem Ziel, Menschen für das Thema Fahrrad zu motivieren, zu begeistern und sie zu begleiten. KARL beleuchtet das Lebensgefühl Rad von allen Seiten und richtet sich an alle, die das Leben mit dem Fahrrad lieben. Der Name KARL ist eine Hommage an Karl Drais (1785-1851), der Erfinder des Fahrrads in seiner Urform. Rund 200 Jahre nach seiner bahnbrechenden Entwicklung steht er Pate für das Fahrrad-Lifestyle-Magazin. KARL erscheint als Magazin vier Mal im Jahr, noch mehr KARL kann man auch auf Social Media und auf der Homepage erleben.

Über JobRad ®

Die JobRad GmbH ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fachhändler oder online aus – alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung. Bezieht der Mitarbeiter das Fahrrad oder E-Bike per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung (0,25 %-Regel) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis zu 40 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes JobRad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Über 30.000 Arbeitgeber mit mehr als 4 Millionen Beschäftigten – zum Beispiel Bosch, SAP und Deutsche Bahn – setzen bereits auf JobRad als nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Talente anzieht, Mitarbeiter fit hält und die Umwelt schützt

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„Ein Leben ohne Auto ist möglich. Und sinnvoll – und macht sogar noch glücklich“, sagt Philipp Spitczok von Brisinski im JobRad-Spezial des aktuellen KARL-Magazins. Der Sozialarbeiter aus Freiburg hat seine Familienkutsche abgeschafft und sich über seinen Arbeitgeber ein Lasten-JobRad zugelegt. „Wir freuen uns, dass solche inspirierenden JobRad-Geschichten im Magazin KARL erscheinen – das passt perfekt zu uns! Sie stehen neben einem Interview mit dem leidenschaftlichen Radfahrer Manuel Neuer und einem Cargobike-Extra. So macht Tandem-Fahren Spaß“, sagt JobRad-Marketingleiterin Nadja Parpart.

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Die JobRad GmbH ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fachhändler oder online aus – alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung. Bezieht der Mitarbeiter das Fahrrad oder E-Bike per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung (0,25 %-Regel) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis zu 40 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes JobRad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Über 30.000 Arbeitgeber mit mehr als 4 Millionen Beschäftigten – zum Beispiel Bosch, SAP und Deutsche Bahn – setzen bereits auf JobRad als nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Talente anzieht, Mitarbeiter fit hält und die Umwelt schützt

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„Ein Leben ohne Auto ist möglich. Und sinnvoll – und macht sogar noch glücklich“, sagt Philipp Spitczok von Brisinski im JobRad-Spezial des aktuellen KARL-Magazins. Der Sozialarbeiter aus Freiburg hat seine Familienkutsche abgeschafft und sich über seinen Arbeitgeber ein Lasten-JobRad zugelegt. „Wir freuen uns, dass solche inspirierenden JobRad-Geschichten im Magazin KARL erscheinen – das passt perfekt zu uns! Sie stehen neben einem Interview mit dem leidenschaftlichen Radfahrer Manuel Neuer und einem Cargobike-Extra. So macht Tandem-Fahren Spaß“, sagt JobRad-Marketingleiterin Nadja Parpart.

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Die JobRad GmbH ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fachhändler oder online aus – alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung. Bezieht der Mitarbeiter das Fahrrad oder E-Bike per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung (0,25 %-Regel) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis zu 40 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes JobRad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Über 30.000 Arbeitgeber mit mehr als 4 Millionen Beschäftigten – zum Beispiel Bosch, SAP und Deutsche Bahn – setzen bereits auf JobRad als nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Talente anzieht, Mitarbeiter fit hält und die Umwelt schützt

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Fit auf zwei RädernMit diesen Tipps der AGR radeln Sie schmerzfrei ans Ziel

16.04.2021 – 11:14

Aktion Gesunder Rücken e. V.

Fit auf zwei Rädern
Mit diesen Tipps der AGR radeln Sie schmerzfrei ans Ziel


















Fit auf zwei Rädern / Mit diesen Tipps der AGR radeln Sie schmerzfrei ans Ziel
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Bremervörde (ots)

Der Frühling ist endlich da und beschert uns die ersten warmen Tage. Zeit den Winterblues hinter sich zu lassen und mit mehr Bewegung an der frischen Luft in den Frühling zu starten. Endlich können Sie das Fahrrad wieder hervorholen und ordentlich in die Pedale treten. Radfahren macht nicht nur Spaß, sondern wirkt sich auch positiv auf Ihre Gesundheit aus. Doch bei falscher Einstellung der Fahrrad-Komponenten sind Rückenschmerzen leider schnell vorprogrammiert. Die Aktion Gesunder Rücken e. V. bietet Ihnen hierzu hilfreiche Tipps, die beim Radeln für einen gesunden Rücken sorgen!

Radsport ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Die Zahl der Fahrräder hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen – nicht zuletzt auch, weil das Thema Umweltschutz eine immer größer werdende Rolle in unserer Gesellschaft spielt. Schätzungsweise treten etwa neun Prozent¹ aller Berufstätigen auf dem Arbeitsweg in die Pedale. Doch Fahrradfahren hat neben den ökologischen auch noch gesundheitliche Vorteile: Radfahren ist effektive Gesundheitsprävention und das ohne viel Aufwand. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kann durch das Plus an Bewegung beim Radfahren vielen Zivilisationskrankheiten, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Übergewicht entgegengewirkt werden – fünf Mal pro Woche für je ca. 30 Minuten reichen schon aus. Zudem wirkt die Bewegung an der frischen Luft stimmungsaufhellend, hält Sie fit und regt Ihren Kreislauf an.²

Doch der Frischekick kann für Sie schnell zu einer schmerzhaften Angelegenheit werden, wenn Fahrrad, Sitzhaltung und Fahrverhalten nicht optimal aufeinander abgestimmt sind. Es drohen lästige Rückenschmerzen, die Ihren Spaß beim Fahren schnell zur Strecke bringt. Wie gut, dass die Aktion Gesunder Rücken e. V. hilfreiche Tipps und viele nützliche Informationen zum rückengerechten Radfahren unter www.agr-ev.de/fahrraeder für Sie bereit hält.

Das richtige Rad für gesundes Fahren

Wenn Sie beim Radeln nicht nur den Spaß im Fokus haben, sondern auch Ihre Gesundheit, sollten Sie beim Neukauf oder der Ausstattung des Rades auf die wichtigen rückenfreundlichen Aspekte achten. Bei der Konfiguration Ihres neuen Fahrrads beachten Sie am besten, welchen Zweck es erfüllen soll und welche körperlichen Voraussetzungen Sie mitbringen – für weniger ausdauernde Radler können zum Beispiel die immer beliebter werdenden E-Bikes in Frage kommen, mit denen man spielend leicht längere Touren unternehmen kann. Letztendlich gilt: Die Fahrradergonomie sollte sich Ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen anpassen.

Zunächst bildet das „ergonomische Dreieck“, bestehend aus Sattel, Lenker und den Pedalen die Grundlage für rückengerechtes Fahrradfahren. Dieses kann durch einen Händler auf Sie individuell abgestimmt werden, sodass eine physiologisch korrekte Körperhaltung und ein optimaler Bewegungsablauf gewährleistet wird. Wenn Sie Ihr Fahrrad lieber selbst einstellen möchten, unterstützt Sie eine sogenannte „Fitting Box“ von Ergon bei der korrekten Einstellung der Fahrradkomponenten. Die Box beinhaltet neben einem Handbuch zur korrekten Einstellung auch hilfreiche Utensilien, wie Senklot oder Wasserwaage und ermöglicht Ihnen dadurch eine einfache, schnelle und präzise Einstellung ohne besondere Vorkenntnisse. So steht dem rückengesunden Radeln nichts mehr im Wege!

Das Zubehör – für das rückengerechte Plus beim Radfahren

Wenn Sie Ihr Fahrrad rückengerecht ausstatten möchten, können Sie sich an den von Ergonomie-Experten geprüften und empfohlenen Produkten auf der Website der AGR orientieren. (https://www.agr-ev.de/de/fahrraeder). Dazu zählen beispielsweise Griffe, Sättel oder spezielle Rücksäcke. Fahrradgriffe mit einer anatomischen Form, großen Kontaktflächen und einer Art Flügel sorgen dafür, dass das Handgelenk richtig abstützt und der aufkommende Druck in der Innenhandfläche besser verteilt wird.

Dem Sattel sollten Sie besondere Aufmerksamkeit schenken, denn eine zu hohe Belastung der Sitzknochen ist nicht nur schmerzhaft, sondern führt auch zu einem instabilen Sitz. Frauen und Männer benötigen aufgrund ihrer unterschiedlichen Anatomie verschiedene Sättel. Ein wichtiger Aspekt ist beispielsweise der Sitzknochenabstand. Dieser ist bei Frauen zumeist etwas größer als bei Männern. Daher ist beim Damensattel unbedingt auf eine größere Kontaktfläche zu achten. Ein guter Sattel muss darüber hinaus so flexibel sein, dass er die natürliche Beckenbewegung zulässt und Erschütterungen beim Fahren zuverlässig dämpft. Ein vollflächiges Dämpfungselement verhindert zudem die sonst übliche starre Haltung auf dem Rad.

Immer häufiger wird bei modernen Fahrrädern auf den klassischen Gepäckträger verzichtet – doch nicht nur dann ist ein guter Fahrradrucksack der ideale Begleiter. Er sollte als integrativer Bestandteil Ihres Körpers wahrgenommen werden. Die Rückenkonstruktion des Rucksacks sollte den physiologischen Schwung der Wirbelsäule berücksichtigen, sodass er immer formstabil am Rücken anliegt. Leicht verstellbare und gut gepolsterten Schultergurte sowie ein Hüftgurt sorgen für eine sichere Positionierung auf dem Rücken und eine gute Lastenverteilung. So kommen Sie nicht nur sicher durch den Straßenverkehr, sondern haben auch alles gut verstaut, wenn es mal holpriger wird.

Wie Sie sehen, gibt es viele Dinge zu beachten, wenn es um rückengerechtes Fahrradfahren geht. Die AGR bietet Ihnen noch viele weitere Informationen zu diesem Thema sowie zu den AGR-zertifizierten Fahrrad-Produkten von Ergon, durch die ein rückenfreundliches Radeln garantiert ist. Weitere Informationen finden Sie unter www.agr-ev.de/fahrraeder

Über die AGR

Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. arbeitet seit über 25 Jahren daran, ein Bewusstsein für die Bedeutung rückengerechter Verhältnisse zu schaffen. Eine wichtige Entscheidungshilfe für Verbraucher stellt das AGR-Gütesiegel „Geprüft & empfohlen“ dar. Alltagsgegenstände, die von unabhängigen medizinischen Gremien als besonders rückenfreundlich eingestuft werden, können mit dem renommierten Siegel ausgezeichnet werden. Weiterführende Informationen zum AGR-Gütesiegel und zu zertifizierten Produkten gibt es unter www.ruecken-produkte.de.

1 – https://nationaler-radverkehrsplan.de/de/aktuell/nachrichten/neun-prozent-der-erwerbstaetigen-fahren-mit-dem

2 – https://www.adfc.de/artikel/gute-gruende-fuer-den-arbeitsweg-per-rad

Pressekontakt:

MIT-SCHMIDT Kommunikation GmbH
Frau Anne-Katrin Kohlmorgen
Fasanenweg 3
21227 Bendestorf
Tel: +49 (0)40-4140639-0
E-Mail: kohlmorgen@mit-schmidt.de

Original-Content von: Aktion Gesunder Rücken e. V., übermittelt

Veröffentlicht am

ADFC-Auszeichnung: JobRad ist „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“

16.04.2021 – 10:25

JobRad GmbH

ADFC-Auszeichnung: JobRad ist „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“


















ADFC-Auszeichnung: JobRad ist "Fahrradfreundlicher Arbeitgeber"
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Freiburg (ots)

Die Mission von JobRad lautet seit über einem Jahrzehnt: Menschen aufs Rad bringen! Da ist es naheliegend, dass der Dienstradleasing-Anbieter aus Freiburg auch sich selbst so fahrradfit wie möglich aufstellt: Vor Kurzem hat der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) die JobRad GmbH als „Fahrradfreundlichen Arbeitgeber“ in der Kategorie Gold zertifiziert. Fahrradförderung ist das Kerngeschäft von JobRad und fester Bestandteil der Firmenkultur. Entsprechend profitiert auch die eigene Belegschaft von JobRädern als Gehaltsextra und einer idealen Radinfrastruktur: In der zentrumsnahen Freiburger Firmenzentrale finden die radelnden Beschäftigten 200 Fahrradstellplätze in der Tiefgarage sowie Duschen, Umkleideräume und ein Fahrrad-Café mit „Repair-and-Care“-Bereich. Überall ist die Radkultur im Unternehmen präsent: Viele radbezogene Events wie Fahrrad-kino, Fahrtechniktraining, Rad- und Sportveranstaltungen werden angeboten. Außerdem unterstützt JobRad fahrradbezogene Non-Profit-Organisationen wie BikeBridge und engagiert sich in etlichen Bereichen fürs Fahrrad.

„JobRad fördert Radmobilität auf allen Ebenen vorbildlich – nicht nur mit nachhaltigen Mobilitätsangeboten für die Kunden, sondern auch im eigenen Betrieb. Die Auszeichnung ‚Fahrradfreundlicher Arbeitgeber‘ in Gold hat das Unternehmen deshalb mehr als verdient“, berichtet Sara Tsudome, Projektleiterin beim ADFC-Bundesverband. „Das Thema Fahrradfreundlichkeit und Fahrradförderung steckt seit der JobRad-Gründung in unserer DNA“, ergänzt JobRad-Geschäftsführerin Andrea Kurz. „Wir freuen uns deshalb sehr über die ADFC-Auszeichnung. Sie macht uns als Arbeitgeber noch attraktiver. Außerdem tragen wir durch unser Rad-Engagement zur Mitarbeitergesundheit und zum Umweltschutz bei.“

Das Zertifikat „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ vergibt der ADFC EU-weit bereits seit 2017 in den Kategorien Gold, Silber und Bronze.

Bildunterschrift: „Geschäftsführung_JobRad_Gruppe“: Ausgezeichnete Fahrradförderung – das Geschäftsführungs-Team der JobRad Gruppe (v.l.n.r.: Ulrich Prediger, Matthias Wegner, Andrea Kurz, Roland Potthast und Holger Tumat) freut sich über das ADFC-Zertifikat „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“.

Über JobRad® Die JobRad GmbH ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern: Angestellte suchen sich ihr Wunschrad beim Fachhändler oder online aus – alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung. Bezieht der Mitarbeiter das Fahrrad oder E-Bike per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung (0,25 %-Regel) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis zu 40 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes JobRad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Über 30.000 Arbeitgeber mit mehr als 4 Millionen Beschäftigten – zum Beispiel Bosch, SAP und Deutsche Bahn – setzen bereits auf JobRad als nachhaltiges Mobilitätskonzept, das Talente anzieht, Mitarbeiter fit hält und die Umwelt schützt.

Veröffentlichung honorarfrei. Weitere Presseinformationen, Hintergrundtexte und Bilder zu JobRad finden Sie unter: www.jobrad.org/presse.

Pressekontakt:

Tassilo Holz | Pressesprecher
Tel. 0761 205515-795 | tassilo.holz@jobrad.org |
www.jobrad.org/presse
JobRad GmbH | Heinrich-von-Stephan-Straße 13 | 79100 Freiburg

Original-Content von: JobRad GmbH, übermittelt