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Krombacher o,0% und BORA – hansgrohe bekräftigen starke Partnerschaft und verlängern vorzeitig die Zusammenarbeit

08.04.2021 – 11:00

Krombacher Brauerei GmbH & Co.

Krombacher o,0% und BORA – hansgrohe bekräftigen starke Partnerschaft und verlängern vorzeitig die Zusammenarbeit


















Krombacher o,0% und BORA - hansgrohe bekräftigen starke Partnerschaft und verlängern vorzeitig die Zusammenarbeit
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Krombach (ots)

In dieser besonderen, von vielen Unsicherheiten geprägten Zeit ist es ein klares Zeichen der Verlässlichkeit und des Zusammenhalts: Krombacher o,0% verlängert vorzeitig sein bereits seit 2017 bestehendes Engagement bei BORA – hansgrohe. Damit wird Krombacher o,0% das deutsche UCI WorldTour Team auch über die Saison 2021 hinaus als offizieller Erfrischungspartner begleiten und mit seinem isotonischen Durstlöscher für die ideale und schnelle Regenerationen nach den Radrennen und allen Trainingsfahrten sorgen.

Insbesondere auch auf den digitalen Kanälen wird die Partnerschaft weiter aktiviert. Neben verschiedenen Verlosungsaktionen bieten gemeinsam entwickelte Content-Formate einen echten Mehrwert für alle Radsportfans. Unter anderem wird die erfolgreiche Videoreihe „Hinter den Kulissen“, die mit vielfältigen und abwechslungsreichen Themenschwerpunkten einen exklusiven Einblick in den Alltag der Fahrer gewährt, fortgesetzt und über YouTube und die Krombacher o,0% Homepage zu sehen sein. Außerdem ist ein Digital-Special zur Tour de France geplant. Bestandteil der Kooperation ist auch die Integration von Deutschlands Top-Sprinter Pascal Ackermann in die laufende Printkampagne.

„Es ist schön, auch in diesen fordernden Zeiten verlässliche Partner an der Seite zu haben. Krombacher ist ein Unternehmen, das seine Ziele trotz Hindernissen wie eine Pandemie kompromisslos verfolgt. Das verbindet uns und darum gehen wir auch in der Zukunft einen gemeinsamen Weg. Ich denke, mit den Produkten und Content-Formaten geht unsere Partnerschaft weit über ein normales Sponsoring hinaus und es ist eine echte Win-Win Situation für beide Seiten“, so Ralph Denk, Team Manager BORA – hansgrohe.

„Gerade in diesen turbulenten Zeiten die uns allen viel Flexibilität abverlangt, ist es uns ein wichtiges Anliegen, ein Signal der Kontinuität und Stabilität zu senden. Die Partnerschaft mit BORA – hansgrohe war, ist und bleibt für uns eine Partnerschaft aus Überzeugung und wir freuen uns sehr über die Fortsetzung des Engagements. Nachdem die Pandemie den Rennkalender in den vergangenen Monaten ordentlich durcheinandergewirbelt hat bleibt zu hoffen, dass in dieser Saison etwas mehr Normalität einkehrt. Wir fiebern mit dem gesamten Team und drücken die Daumen für die anstehenden Rennen“, so Uwe Riehs, Geschäftsführer Marketing der Krombacher Brauerei. Das Jahr ist für das Team bereits gut angelaufen. Maximilian Schachmann hat zum zweiten Mal in Folge den Gesamtsieg beim Frühjahrsklassiker Paris-Nizza eingefahren und Lennard Kämna feierte kürzlich, nach seinem Etappensieg bei der Tour de France 2020, den nächsten großen Solo-Triumph bei der 5. Etappe der Katalonien-Rundfahrt. Außerdem hat Emanuel Buchmann bei der UAE Tour im Februar auch schon gute Leistungen in einem starken Feld gezeigt.

Pressekontakt:

Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG
Peter Lemm, Unternehmenssprecher
Hagener Straße 261
57223 Kreuztal-Krombach
Mail: presse@krombacher.de
Tel.: + 49 (0) 2732 880 813
Twitter: @krombacher

Original-Content von: Krombacher Brauerei GmbH & Co., übermittelt

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Rose Bikes launcht erstes professionelles Cycling eSports Team Beastmode mit Fokus auf FahrerInnen aus Deutschland

09.03.2021 – 10:47

ROSE Bikes GmbH

Rose Bikes launcht erstes professionelles Cycling eSports Team Beastmode mit Fokus auf FahrerInnen aus Deutschland


















Rose Bikes launcht erstes professionelles Cycling eSports Team Beastmode mit Fokus auf FahrerInnen aus Deutschland
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Bocholt (ots)

Elf Frauen und elf Männer im Beastmode: 21 deutsche Rennradfahrer und ihr sportlicher Leiter haben sich im Dezember 2020 zu einer Crew formiert und bilden jetzt mit Unterstützung von Rose Bikes und Wahoo Fitness ein professionelles Cycling eSports Team mit Fokus auf deutschen FahrerInnen. Ziel der Sportler ist nach wenigen Monaten kein geringeres, als sich bei deutschland- und weltweiten eSports-Wettbewerben zu beweisen, um zukünftig zu den Top-Teams auf digitalen Trainings- und Wettkampf-Plattformen wie Zwift zu zählen.

Der Name ist Programm und das Team „Beastmode powered by ROSE“ macht keine halben Sachen! eSports werden auch im Cycling-Bereich immer beliebter und sind selbst in Pandemie-Zeiten umsetzbar. Indoor-Radsport-Wettbewerbe auf virtuellen Plattformen sind für die Teilnehmer keine einfachen Videospiele, sondern reale sportliche Herausforderungen. Gerade beenden die „Beastmode“-FahrerInnen ihre Saison der Zwift Racing League. Sowohl die Frauen als auch die Männer von „Beastmode powered by ROSE“ konnten sich durch hervorragende Leistungen bei den Playoffs am 5. und 6. März für die Zwift Racing League Premier Division qualifizieren – somit starten sie im April in der höchsten Cycling eSports Liga und gehören nun zu den 200 besten FahrerInnen der Welt.

Die Online-Plattform Zwift veranstaltet regelmäßig in Zusammenarbeit mit privaten Organisatoren oder etablierten Radsport-Verbänden internationale Wettbewerbe. Dabei können Teams sowie Einzelkämpfer sich in einer digitalen Welt realen Herausforderungen und Konkurrenten stellen. „Wir sind glücklich, mit Beastmode powered by ROSE das erste auf deutsche Sportler fokussierte eSports-Team unterstützen zu dürfen. Plattformen wie Zwift motivieren die FahrerInnen, sie können sich immer weiter verbessern und auch von zuhause aus problemlos trainieren und Rennen fahren“, sagt Linus Hartung, Eventkoordination & Sportsmarketing bei Rose Bikes.

„Die ersten Monate unseres Projekts waren schon sehr aufregend. Wir sind direkt mit Team-Siegen in den höchsten Community-Ligen der Zwift Racing League und der German Cycling Academy eSports Liga des BDRgestartet. Es macht uns stolz, das erste rein deutsche Team zu sein, das sich mit den Besten der Welt messen kann. Umso mehr freuen wir uns, dabei jetzt mit Rose Bikes einen Sponsor an Bord zu haben, der unsere Sportlerinnen und Sportler mit bester Ausstattung und Leidenschaft fürs Racing unterstützt und motiviert“, sagt Sebastian Wolf, sportlicher Leiter von „Beastmode powered by ROSE“. Er hat bereits den BDR (Bund Deutscher Radfahrer) in gleicher Funktion als Teil des deutschen Teams bei der ersten UCI cycling eSports WM Ende letzten Jahres unterstützt.

Der Rennradsport ist noch immer eine Männerdomäne. Deshalb ist es sowohl für „Beastmode“ als auch für Rose Bikes und den deutschen Radsport ein echter Erfolg und ein wichtiges Anliegen, eine gemischte Gruppe von Sportlern zu stellen, die zu gleichen Teilen mit Frauen und Männern besetzt ist – alle mit unterschiedlichen sportlichen Hintergründen. Im Team sind die AthletInnen des Cycling eSports Teams besonders stark. Mit ihrer aggressiven, aber intelligenten Fahrweise ziehen sie bei jedem Rennen die Aufmerksamkeit auf sich. Ready to race!

www.rosebikes.de/rosebeastmode

Über die ROSE Bikes GmbH

ROSE Bikes ist eine vertikale Performance- und Lifestyle-Fahrradmarke aus Bocholt (NRW), die seit 1907 zum Radfahren bewegt. Der Fokus des 480 Mitarbeiter starken Familienunternehmens liegt auf eigens entwickelten Rennrädern, Mountainbikes und E-Bikes in Premiumqualität, die am Hauptsitz montiert und europaweit vertrieben werden. Im Onlineshop findet der Kunde zusätzlich ein 45.000 Artikel umfassendes Sortiment aus Fahrradteilen, -Bekleidung und -Zubehör. Stationär ist die Produktpalette in Bocholt, München, Berlin, Posthausen, Mannheim sowie in Meilen am Zürichsee (CH) erlebbar. Das mehrfach prämierte Unternehmen ist Vorreiter im Multichannel-Handel und vernetzt die on- und offline Touchpoints wie kein Zweiter.

https://www.rosebikes.de/

Über Zwift

Zwift ist das Indoor-Trainings-Phänomen, das die Welt im Sturm erobert. Eine Online-Plattform, die jedem hilft, seine Fitnessziele zu erreichen und dabei jede Menge Spaß zu haben. Tolles Gameplay trifft auf Fitness und eine globale Community von Radfahrern und Läufern. Das Ergebnis? Ernsthaftes Training, das Spaß macht.

Triff neue Freunde. Finde neue Rivalen. Fahre durch die Berge. Laufe durch Dschungel. Sprinte durch reale, virtuell gemachte Straßen oder fahre durch futuristische Städte. Spielerisches, flexibles Ganzjahrestraining wird mit Zwift zur neuen Normalität.

Baue deine Stärken aus und arbeite an deinen Schwächen – mit unzähligen Workouts. Trainiere am Tag oder in der Nacht, bei jedem Wetter, und komm so deinen Zielen immer näher.

Pressekontakt:

Bei Rückfragen kontaktieren Sie bitte

Sarah Terweh
PR & Content Specialist
Rose Bikes GmbH
E-Mail: sarah.terweh@rosebikes.com
Tel.: +49 (2871) 2755 – 373

Linus Hartung
Eventkoordination & Sportsmarketing
E-Mail: linus.hartung@rosebikes.com
Tel.: +49 (2871) 2755 – 748

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Corona bringt Deutschland aufs Rad: Pandemie verstärkt Interesse an RadreisenRepräsentative Umfrage

04.03.2021 – 08:12

cyclelo GmbH

Corona bringt Deutschland aufs Rad: Pandemie verstärkt Interesse an Radreisen
Repräsentative Umfrage


















Corona bringt Deutschland aufs Rad: Pandemie verstärkt Interesse an Radreisen / Repräsentative Umfrage
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München (ots)

Lieferengpässe bei Fahrrädern, Pop-up-Bikelines, permanente Fahrradstraßen – seit der Corona-Pandemie ist das Fahrrad das Verkehrsmittel der Stunde. Wie die Radreise-Pläne der Deutschen für dieses Jahr aussehen und ob sich die Pandemie auch auf das Interesse der Deutschen an Radreisen ausgewirkt hat, hat der Online-Marktplatz für Radreisen cyclelo in einer repräsentativen Umfrage in Zusammenarbeit mit der Innofact AG ermittelt. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

- Fast jeder dritte Radfahrer fährt mehr Fahrrad als vor der Pandemie.
- Trend Radreise: 34 Prozent der Deutschen können sich gut vorstellen, dieses Jahr einen Fahrradurlaub zu machen, weitere 27 Prozent eventuell.
- Ein knappes Drittel gibt an, dass Corona das Interesse an einer Radreise verstärkt hat.
- Von wegen Rentnerreise: 44 Prozent der 18-29-Jährigen liebäugeln mit einem Radurlaub.
- Treiber E-Bike: 58 Prozent der E-Bike-Besitzer erwägen dieses Jahr eine Radreise. 

Das Geschäft mit dem Fahrrad boomt – seit Corona erst recht. 33 Prozent der Rad fahrenden Bevölkerung fahren mehr Fahrrad als vor der Pandemie, 10 Prozent sogar deutlich mehr. Aber nicht nur die alltägliche Nutzung des Drahtesels hat das Virus verändert, auch Radreisen haben in der deutschen Bevölkerung an Bedeutung gewonnen – das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Online-Marktplatzes für Radreisen cyclelo in Zusammenarbeit mit der Innofact AG hervor.

Radreise-Trend hält an: Jeder Dritte liebäugelt mit Fahrradurlaub in dieser Saison

Jeder fünfte Deutsche hat bislang eine Radreise gemacht – dieses Jahr können sich bereits 34 Prozent einen Fahrradurlaub vorstellen. Weitere 27 Prozent sind nicht ganz abgeneigt und ziehen eine Radreise eventuell in Betracht.

Für eine Radreise in dieser Saison sprechen neben dem Naturerlebnis (68 Prozent der Interessierten), Gesundheitsaspekten (64 Prozent), dem Spaß am Radfahren (61 Prozent) und Klimafreundlichkeit (50 Prozent) auch Corona-bedingte Vorteile dieses Reisetyps.

Die Pandemie ist tatsächlich nicht nur hinsichtlich des Fahrradmarktes zum Treiber geworden, sondern auch was den Radreise-Markt betrifft. Bei knapp jedem Dritten (30 Prozent) ist aufgrund von Corona das Interesse an einer Radreise in diesem Jahr gestiegen.

Gründe für das verstärkte Interesse sind das Abschalten vom Corona-Alltag in der Natur (64 Prozent) sowie natürliche Vorteile der Radreise in Pandemie-Zeiten: Urlaub fernab von Menschenmassen (60 Prozent), leichteres Abstandhalten (54 Prozent) und geringeres Ansteckungsrisiko draußen (53 Prozent). Aber auch die Vermeidung möglicher Corona-bedingter touristischer Einschränkungen sowie die mit einer Radreise einhergehende bessere Planbarkeit und das geringere Ausfallrisiko konnten als wichtige Treiber identifiziert werden (50 Prozent). 44 Prozent der Befragten mit gestiegenem Interesse wollen zudem aufgrund von Corona lieber in heimischen Gefilden Urlaub machen – und Deutschland ist bekanntlich eine der Topadressen für Radreisen.

Größtes Interesse bei Radreise-Profis / Auch Neulinge lockt die Pandemie in den Fahrradsattel

Das größte Interesse an einem Radurlaub in diesem Jahr haben die Radreise-Erfahrenen. 64 Prozent derer, die bereits eine Radreise gemacht haben, tendieren auch 2021 zu einer solchen. Bei 60 Prozent ist das Interesse aufgrund der Corona-Situation sogar gestiegen. Aber auch Neulinge zieht es aufs Rad: 27 Prozent derer, die noch nie eine Radreise gemacht haben, spielen mit dem Gedanken, in der kommenden Saison diese Form des Urlaubs auszuprobieren. Offenbar hat die Pandemie den Weg in neue Zielgruppen geebnet, denn 23 Prozent der Radreise-Unerfahrenen geben an, dass die Corona-Situation der Grund für ihr verstärktes Interesse an einer Radreise ist.

Aber bitte mit E-Bike! Großes Marktpotential bei E-Bike-Besitzern

Nach den Radreise-Erfahrenen sind E-Bike-Besitzer mit 58 Prozent am geneigtesten, in den nächsten Monaten eine Radreise zu unternehmen. 46 Prozent geben an, dass die Corona-Pandemie ihr Interesse an einem Fahrradurlaub in dieser Saison noch verstärkt hat. Insgesamt besitzen 14 Prozent der Befragten ein E-Bike. Elektrofahrräder fungieren auch in einer weiteren Form als Treiber des Radreisemarktes: 28 Prozent der Radreise-Interessierten geben als Grund für eine Radreise an, ein vom Reiseveranstalter geliehenes E-Bike ausprobieren zu wollen.

Von wegen Rentner-Reise – gerade Jüngere erwägen Urlaub im Fahrradsattel

Die Radreise ist schon lange keine „Rentner-Reise“ mehr. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall, denn das Interesse an einer Radreise ist mit steigendem Alter rückläufig: 44 Prozent der 18-29-Jährigen und 38 Prozent der 30-49-Jährigen möchten sich dieses Jahr auf den Fahrradsattel schwingen – jedoch nur 25 Prozent der 50-69-Jährigen. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Frage danach, ob Corona das Radreise-Interesse verstärkt hat: 40 Prozent der 18-29-Jährigen stehen hier 21 Prozent der 50-69-Jährigen gegenüber.

Raus aus der Stadt – Großstädter zeigen im Wohnortvergleich größtes Interesse an Radreise

Der Urlaubstrend geht offenbar raus aus der Stadt. Je größer der Wohnort, desto mehr Deutsche spielen mit dem Gedanken 2021 eine Radreise zu machen: 42 Prozent der Radreise-Interessierten sind Großstädter – hingegen nur 14 Prozent Bewohner von Dörfern und Gemeinden. Der wichtigste Grund für eine Radreise in dieser Saison ist es „Natur zu erleben“. Das sagen 68 Prozent aller Radreise-Interessierten. Zudem lässt sich in Großstädten der größte Corona-bedingte Interessenszuwachs verzeichnen: 41 Prozent der Befragten mit verstärktem Interesse kommen aus Großstädten – jedoch nur 17 Prozent aus ländlicheren Gegenden. Vor allem in Nordrhein-Westfalen ist das Interesse gestiegen, gefolgt von Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen.

Über die Umfrage

In Zusammenarbeit mit der Innofact AG hat der Online-Marktplatz für Radreisen cyclelo in einer repräsentativen Umfrage ermittelt, wie die Corona-Pandemie das Interesse der Deutschen an Radreisen verändert hat. Im Rahmen einer Online-Befragung wurden im Zeitraum vom 11. Februar bis zum 15. Februar 2021 insgesamt 1.002 Personen in Deutschland befragt (bevölkerungsrepräsentative Stichprobe). Als Radreise wurde eine Reise mit mindestens drei 3 Übernachtungen und mit Radfahren als einem der Hauptmotive definiert. Zahlen gerundet.

Quelle: www.cyclelo.de / cyclelo GmbH

Über cyclelo

cyclelo ist ein Online-Marktplatz für Radreisen. Mit einer übersichtlichen Zusammenstellung einer großen Auswahl an Radreisen verschiedener Veranstalter und einer detaillierten Suchfunktion vereinfacht cyclelo Verbrauchern die Suche nach der passenden Radreise. Die cyclelo GmbH wurde 2020 von Ingo Heinrich gegründet und sitzt in München. Mehr Informationen zu cyclelo finden Sie auf www.cyclelo.de.

Pressekontakt:

Christina Kellner
mobil: +49 160 977 482 30
e-mail: christina.kellner@cyclelo.de

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